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Frauen machen immer ein Theater um alles - sie können nicht anders !


To****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

das ist zuviel des lobes, ich geh mal in mein odeon und in mich


Geschrieben (bearbeitet)

Es fällt nicht zum ersten Mal auf, dass Du Dich in Semantik flüchtest, wenn Du inhaltlich ohne Hosen dastehst. Die einfache Entfernung eines "s" hätte Dich Deines Verständnisproblems behoben. Das wiederum spricht dafür, dass Deine semantischen Fähigkeiten mehr auf der Ebene der Deklamation, denn der Anwendung liegen. Auch das wundert mich nicht.

Ich teile daher Desroisiers Ansicht: Scharlatan!

PS: und erlaube mir noch eine Anmerkung: auch diese von Dir so gern angewandte Diskussionsweise, auf Nebenkriegsschauplätze auszuweichen, wenn Deine inhaltliche Position dünn und dürftig wird, wird allgemein auch in der Kommunikationspsychologie als feminine Kommunikationsstrategie gewertet - einmal mehr erhärtet sich mein Öströgenverdacht!


bearbeitet von Ballou1957
Geschrieben (bearbeitet)

Ballou, du hast bei deinem Satzbau einfach Scheiße gebaut. Verlangst du wirklich von mir, dass ich nach Gutdünken in deinen irrlichternden Sätzen runfuhrwerke?

Ich folge aber mal deinem Vorschlag und entferne das "s". Dein Satz liest sich jetzt wie folgt:
"(...) und überträgt das Modell, das extreme Stressreaktionen bewertete auf das Alltagsverhalten."

Was soll denn daran klarer sein? Muss ich noch mehr Buchstaben einfügen oder weglassen, Satzzeichen einfügen oder gar ganze Wörter streichen / einfügen?

Du bist gerade wie ein kleines bockiges Kind. Es ist doch nicht so schwer, einen vollständig verhunzten Satz einfach noch einmal neu zu formulieren, so dass man ihn ohne Rätselraten, was du vielleicht gemeint haben könntest, verstehen kann.

Nachtrag:
jetzt stelle endlich den Satz klar, der ist ja schließlich Grundlage, für all die Dinge, die du von mir wissen möchtest. Du hast ja genug Fragen gestellt, dann lasse sie mich auch beantworten


bearbeitet von Topbody
Nachtrag
Geschrieben (bearbeitet)

Und Du bist trotz nochmaliger Darlegung für dich in Deinem eigenen Thread vollkommen off topic. Übrigens nicht zum ersten Mal!

Bist Du Manns genug, Dich dafür zu rechtfertigen, dass Du eine doppelte Übertragung ohne jede fundierte Begründung vorgenommen hast, oder versteckst Du Dich weiterhin in kleinkarierter Arroganz zur Vertuschung Deine inhaltlichen Schwäche ?

Oder hören diese manierierten Seichtigkeiten erst auf, wenn Du wenigstens Körbchengröße A erreicht hast ?


bearbeitet von Ballou1957
Geschrieben

ich frage mich gerade wie "top" ist ein mann, wenn er sich an einem "s" "aufhängt"


Geschrieben

...die Frauen reagieren in der überwältigenden Mehrzahl sehr abgeklärt und ruhig: die Aufgeregtheit und das Gezappel kommt von ganz anderer Seite!


Mehr gibts dazu , von mir aus , nicht zu sagen .
Treffer versenkt


Geschrieben (bearbeitet)

Ballou, lies bitte den Nachtrag im Vorpost.
Antworten kann ich dir nur, wenn du endlich Klarheit schaffst.

Also lass das kleine bockige Kind in dir in die Heia gehen und mache endlich das, worum ich dich schon vor vielen Posts wegen der Klarstellung fragte.

Nachtrag:
Oder wer kann den Sinn und Inhalt von Ballous korrigiertem Satz erkennen und erklären
"(...) und überträgt das Modell, das extreme Stressreaktionen bewertete auf das Alltagsverhalten."

Hinweise werden gerne angenommen


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

Topsy, Du hast recht. Das Telefonat, auf das ich gewartet hatte, ist inzwischen geführt, so dass der kleine Zeitvertreib hier nicht mehr nötig ist.

Spiel schön weiter Schiffe versenken! Du brauchst ja niemanden dazu!


Geschrieben

Wollt ihr paar Schippsche , Förmscher unn bissel Sand zum Werfen ???


Geschrieben

schon vor vielen Posts wegen der Klarstellung fragte.




gefragt habe....

Du kleiner Deutschclown


Geschrieben

Ist der Ballou blöd?
Verunglimpft er doch allzu gerne die Namen der Mitglieder in der Anrede. Könnte man doch glatt als Provokation wahrnehmen.
Wie kommt es dazu? Ein unberechtigtes Gefühl der Überlegenheit?


Geschrieben

Jungs ihr seid der beste Beweis , daß nicht Frauen immer ein Theater um alles machen .
Geil !


Geschrieben

du kannst denen doch nicht sand geben wollen, dann fangen hier manche noch an zu heulen


Geschrieben

Na, endlich mal jemand der die Quelle bzw. Kommentierungen dazu gelesen hat

Noch schlimmer: Anonyma hat den Text verstanden.


Geschrieben (bearbeitet)

Mädels, ihr habt Recht.
Ein großes Theater von dem großen Bären, der aus Scham über seinen absolut unverständlichen Chaossatz jegliche Beherrschung verloren hat.
Dann hilflos versucht zu korrigieren um diesem tragenden Satz noch im Ansatz Sinnhaftigkeit zu verleihen.
Nach diesem missglückten Versuch hat er nur noch rumgepoltert und rumgepöbelt.

Das soll uns alle als Beispiel dienen, wie selbst gestandene Männer unter Stress reagieren und sämtliche Logigkreise ausgeschaltet werden.
Und nein, es ist von Ballou keine Provokation, dass er meinen Nick verungllimpft, es zeigt eher seine Hilflosigkeit und Scham.


@_arschgeige_
Beide Vergangenheitsformen sind zulässig


@notgeiler Delphin
Ich finde es gut, wenn Frauen intelligent sind und das verstehen, was sie lesen

PS: warum hat sich denn der notgeile SommerBrise noch nicht zu Wort gemeldet?


bearbeitet von Topbody
Geschrieben (bearbeitet)

Sehr erheiternd dieser Thread.

Knackpunkt ist doch: Würden Männer verstehen und sich damit beschäftigen, warum wir Frauen angeblich und ständig ein Theater um Nichtigkeiten machen, hätten wir keinen Grund mehr dazu.

Aber Männern ist es irgendwie unbegreiflich, daß Zahncreme länger reicht, wenn man die ausgetrockneten Reste vor dem Zähneputzen nicht immer entsorgen müßte, weil Mann die Tube nicht zugedreht hat. Oder daß es nur einen kleinen Anruf kostet um zu sagen, daß man sich ungefähr 5 Stunden verspäten wird, weil die Besprechung länger dauert. Und Frau dann nicht aus Sorge Laufspuren auf dem Laminat ziehen muß oder das verkochte Essen wegschmeißen muß.

Was uns aber am meißten auf die Palme bringt: Eure Ansicht, uns würde das Theater um "nichts" Spaß machen.


bearbeitet von DieFotografin77
Geschrieben

Wie schön, wenn Männer "Theater" machen!

weiter so....


Geschrieben


Ich finde es gut, wenn Frauen intelligent sind und das verstehen, was sie lesen

Vor allem intelligenter als der TE, wenn sie ihn auf seine Fehlinterpretationen und falsche Schlussfolgerungen hinweisen.


Geschrieben

Mein lieber notgeiler Delphin,
dass ich falsch interpretiere und falsche Schlussfolgerungen gezogen habe interpretierst bzw. vermutest du nur.
So etwas in der Art hat der Herr Ballou auch schon versucht anzusprechen, ist allerdings beim Versuch der Formulierung seines Begehrens unglücklich hängen geblieben und lässt mich mit dieser verbalen Nebelkerze beim Weiterraten.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich alle Fragen beantworten werde sobald das Geheimnis um diesen ominösen Satz gelüftet ist.
Ohne diese Klärung möchte und kann ich noch nicht Stellung beziehen, weil möglicherweise wichtige Aspekte oder Aussagen sonst nicht berücksichtigt werden oder meiner Interpretation unterliegen.

Ich stelle auch gerne noch einmal die Frage in die Runde:
wer kann den Sinn und Inhalt von Ballous korrigiertem Satz erkennen und erklären
"(...) und überträgt das Modell, das extreme Stressreaktionen bewertete auf das Alltagsverhalten."

Für die Leser, die erst jetzt einsteigen hier der Originalsatz:
"(...) und überträgt das Modell, dass extreme Stressreaktionen bewertete auf das Alltagsverhalten."


Geschrieben

@topbody

ein gag, der beim ersten mal nicht zündete, wird auch durch mehrmalige wiederholung kein hit mehr...

nimm eines der kommas, die du in deinem letzten beitrag verschlampt hast und ballous satz wird noch ein stück verständlicher...

gruß ins glashaus...

viel spaß beim weiter streiten...


Geschrieben

Anonyma64: Leider hast Du uns einige interessante Details der Berichterstattung über diese Studie unterschlagen. Offenbar bist Du der Wissenschaft schon um einiges voraus und bereits zu der Erkenntnis gelangt, dass Frauen und Ratten weitgehend identisch sind, natürlich nur im Hinblick auf die Stressanfälligkeit. Und was hat der Zwang zu einem Schwimmtest mit der angeblichen Meckerei der Frauen über alles und jeden zu tun? Außer natürlich, Du bist zu der Erkenntnis gelangt, dass Frauen von Männern ständig unter Stress gesetzt werden, und damit geradezu zum Meckern gezwungen.



Wenn Du meine Frage schon nicht verstehst - warum hast Du dann ihre Frage nicht beantwortet ??

Statt einer Antwort kam nur eine Aussage über Dein Verhältnis zu intelligenten Frauen, die niemanden interessiert.

Und meine Antwort auf Dein Verständnisproblem ignorierst Du ebenfalls geflissentlich.

Und auch jetzt hast Du keine Antwort auf den Meeressäuger gegeben, sondern flüchtest Dich wieder in Nebenkriegsschauplätze.


Geschrieben

Oder wer kann den Sinn und Inhalt von Ballous korrigiertem Satz erkennen und erklären
"(...) und überträgt das Modell, das extreme Stressreaktionen bewertete auf das Alltagsverhalten."



(...)und überträgt das Modell, das extreme Stressreaktionen bewertete, auf das Alltagsverhalten.

Jemand hat ein Modell, mit dem man Stressreaktionen beurteilt, auf Alltagssituationen angewendet. Und Ballou hat ein Komma in diesem Satz vergessen.


Geschrieben (bearbeitet)

dass ich falsch interpretiere und falsche Schlussfolgerungen gezogen habe interpretierst bzw. vermutest du nur.


Den Originalartikel von Frau Valentino habe ich noch nicht gefunden.

Aber in einem Artikel des amerikanischen Gesundheitsmagazins "Elements4Health", in dem Frau Valentinos Artikel besprochen wird, heißt es (Hervorhebungen in roter Schrift sind von mir):

There may be a biological reason why depression and other stress-related psychiatric disorders are more common among women compared to men. Studying stress signaling systems in *** brains, neuroscience researchers found that females are more sensitive to low levels of an important stress hormone and less able to adapt to high levels than males.

"This is the first evidence for sex differences in how neurotransmitter receptors traffic signals," said study leader Rita J. Valentino. "Although more research is certainly necessary to determine whether this translates to humans, this may help to explain why women are twice as *** as men to stress-related disorders."

It has long been recognized that women have a higher incidence of depression, post-traumatic stress disorder, and other anxiety disorders, said Valentino, but underlying biological mechanisms for that difference have been unknown. Her research focuses on corticotropin-releasing factor (CRF), a hormone that organizes stress responses in mammals.

Analyzing the brains of rats that responded to a swim stress test, Valentino's team found that in female rats, neurons had receptors for CRF that bound more tightly to cell signaling proteins than in male rats, and thus were more responsive to CRF. Furthermore, after exposure to stress, male rats had an adaptive response, called internalization, in their brain cells. Their cells reduced the number of CRF receptors, and became less responsive to the hormone. In female rats this adaptation did not occur because a protein important for this internalization did not bind to the CRF receptor.

Es geht in dem Artikel also um molekularbiologische Faktoren, die möglicherweise erklären, warum Frauen häufiger an stressbedingten psychischen Krankheiten leiden als Männer. Die Autorin hat in ihrer Arbeit zum ersten Mal einen Beweis geliefert, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede in der Reizleitung im Nervensystem gibt. Diese Unterschiede könnten eine Erklärung dafür liefern, warum Frauen häufiger an Depressionen und anderen stressbedingten psychischen Störungen leiden.
Weiter sagt die Autorin:


"This is an *** study, and we cannot say that the biological mechanism is the same in people," said Valentino, adding that other mechanisms play a role in human stress responses, including the actions of other hormones. However, she added, "researchers already know that CRF regulation is disrupted in stress-related psychiatric disorders, so this research may be relevant to the underlying human biology."

Die Ergebnisse können ihrer Meinung nach also nicht einfach auf den Menschen übertragen werden.
Völlig unzulässig ist es jedoch, von dieser Studie aus Rückschlüsse auf das Verhalten gesunder Frauen zu ziehen.

Auch in dem Artikel des Onlineportals von "Bild der Wissenschaft", das der TE vermutlich zitiert hat, heißt es eindeutig:


Frühere Studien hatten bereits Hinweise darauf geliefert, dass bei Menschen mit psychischen Störungen, die im Zusammenhang mit Stress stehen, die Regulation des sogenannten Corticotropin Releasing Factor (CRF) nicht richtig funktioniert. Dieses Hormon wird im Zwischenhirn gebildet, sobald dort Informationen über Stressoren eingehen, und ist für die Bildung weiterer Hormone und somit für die Stressreaktion von entscheidender Bedeutung.
(...)
Zum einen ist die Bindung zwischen CRF und seinen Rezeptoren im weiblichen Gehirn wesentlich enger. Zum anderen tritt im männlichen Hirn bereits kurz nach dem Stresserlebnis ein Gewöhnungseffekt ein, der im weiblichen Hirn erst wesentlich später stattfindet: Die Zellen bauen einen Teil der CRF-Rezeptoren ab, wodurch die Stressreaktion deutlich schwächer wird. "Pharmakologen, die CRF-Antagonisten als medikamentöse Behandlungsmöglichkeit bei Depressionen untersuchen, sollten diese geschlechtsspezifischen Unterschiede berücksichtigen", empfiehlt Rita Valentino.

Jede Schlussfolgerung, die aus diesem Artikel auf das Verhalten gesunder Menschen gezogen wird, ist also falsch.
Weiter heißt es im Artikel von "Bild der Wissenschaft":


Prinzipiell sind Stressreaktionen ein sinnvoller Überlebensmechanismus. In gefährlichen Situationen versetzen sie den Körper innerhalb kürzester Zeit in einen Zustand höchster Anspannung: Die Herzfrequenz erhöht sich, die Atmung geht schneller, die Muskeln sind angespannt. Dadurch kann der Mensch oder das Tier sofort zum Angriff übergehen, erstarren oder die Flucht ergreifen, je nachdem, was die Situation erfordert.


Wenn man die Ergebnisse des Rattenschwimmversuches also auf gesunde Menschen übertragen wollte (was ich ausdrücklich nicht mache) wäre die naheliegende Schlussfolgerung:

Das Stressverhalten von Frauen sichert Vorteile für das Überleben in gefährlichen Situationen. Frauen bleiben aktiver und kämpfen weiter, während sich Männer an die Situation gewöhnen und in aller Seelenruhe ertrinken.

Schlussfolgerung: (bevor mir wieder sinnentstellende Fälschungen unterstellt werden: Die rot geschriebenen Textteile sind meine Kommentare.)


Die armen gestressten Frauen reagieren also naturbedingt anders als die abgeklärten coolen Männer und führen dann immer und immer wieder wegen der gleichen Dinge so ein Theater auf.
Grober Unfug. Dafür gibt es keinen Hinweis in dem Artikel.
(...)
Auch von dem notgeilen Mann, der naturbedingt nicht anders kann als die nächste Frau zu packen oder ihr eine dumme PN zu schreiben,(...)
[COLOR=Red]Ganz grober Unfug.
[/COLOR]


bearbeitet von Delphin18
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So, nach über einer Woche komme ich endlich dazu hier im Forum zu schreiben und auf die vielen Fragen einzugehen (die dann alle mit nur wenigen Sätzen beantwortet sind).

Erst einmal möchte ich all denen, die kritische Anmerkungen zu dem weiten Bogenschlag von den Versuchen an Ratten bis hin zum "Theatermachen der Frauen" gemacht haben, Recht geben. Wissenschaftlich genau war das nicht. Es könnte so sein, es muss aber nicht.
Nennen wir diesen Bogenschlag einfach schöpferische Freiheit.

Viele Stimmen aus den Beiträgen stimmen der grundsätzlichen Aussage "und führen dann immer und immer wieder wegen der gleichen Dinge so ein Theater auf" dennoch zu. Es war nämlich nach den eigenen Erfahrungen gefragt.
Ob das jetzt tatsächlich aus möglichen unterschiedlichen Reaktionen auf Stress beruht oder eben nicht ist eigentlich egal.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Ballou eine Kausalität zwischen den weiblichen Hormonen und Gedankensprüngen bzw. Aufgeregtheit herstellt, also ein generelles weibliches Verhalten beschreibt.
Typisch weiblich sind seiner Aussage nach auch Verhalten in der Kommunikation (er nennt sie "feminine Kommunikationsstrategie"), die immer dann angewandt wird, wenn Argumente fehlen: die Diskussion wird auf Nebenkriegsschauplätze verlagert. Vielleicht kann ein solches Verhalten auch als Ein-Theater-um-alles-machen interpretiert werden.
Seiner Meinung nach sind dafür aber die Östrogene verantwortlich, die Ursache liegt nicht am Verhalten unter Stress.


Abschließend zu Ballous verwirrenden Satz, den ich jetzt nach 1 Woche endlich verstanden habe.

... und überträgt das Modell, dass extreme Stressreaktionen bewertete auf das Alltagsverhalten.


damit war gemeint: ... und überträgt das Modell, das extreme Stressreaktionen bewertet, auf das Alltagsverhalten.

Was mich so verwirrt hat, war das Wort "bewertete" (man beachte das "e"), das den Anschein eines Eigenschaftswort besitzt. Nur wo ist dann der Bezug, was bewertet wird? Dann noch nachlässig Komma nicht gesetzt und schon geht das Suchen nach den Worten los. Hätte der gute Ballou, der sonst so genau im Ausdruck ist, das an dieser diffizilen Stelle nur auch getan.
Aber jetzt weiß ich ja, was er ausdrücken wollte und gut ist.


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