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Die Massage


me****

Empfohlener Beitrag

Meine Hände halten dich fest, spüren deine Haut, deine Wärme, deinen Herzschlag, der schneller schlägt als meiner. Dein Blick trifft meinen im Spiegel, voller Verlangen und

Hingabe. Du öffnest leicht den Mund, stöhnst leise, während dein Körper sich gegen meinen hebt.

Ich erhöhe den Rhythmus nur langsam, will, dass du jeden Moment spürst, jede Berührung, jede Regung. Deine Beine schlingen sich enger um mich, du suchst Halt an meinem Rücken, während dein Atem in kurzen Stößen entweicht. Deine Lust steigt, wird greifbar, wie eine Welle, die sich unaufhaltsam nähert.

Und dann spürst du es, dieses unvergleichliche Beben, das dich durchfährt. Du klammerst dich an mich, gibst dich ganz hin, während ich dich halte, bis du ganz zur Ruhe kommst.

Du sitzt auf dem Bett, die Beine ausgestreckt, leicht geöffnet. Ich kniete vor dir, meine Hände gleiten langsam über deine Oberschenkel, fühlen die glatte Haut, spüren die Hitze, die von deinem Körper ausgeht. Kein Wort, nur unser Atem, der sich langsam beschleunigt.

Ich nehme deine Hände, lege sie sanft auf meinen Kopf, ziehe dich näher zu mir. Mein Mund sucht deinen, unsere Lippen treffen sich in einem fordernden Kuss, der gleichzeitig sanft und voller Verlangen ist. Deine Hände fahren durch mein Haar, ziehen mich noch dichter zu dir.

Langsam lasse ich meine Finger deinen Bauch erkunden, wandere weiter nach unten. Du spürst die Berührung und öffnest dich, empfängst mich ganz. Mein Daumen kreist um deine empfindliche Spitze, während meine Finger schon beginnen, dich von innen zu massieren.

Du lehnst dich zurück, die Augen halb geschlossen, der Atem flach. Deine Hüften bewegen sich leicht gegen meine Hand, geben mir den Rhythmus vor. Ich genieße jeden Moment, jede Reaktion deines Körpers, spüre, wie du wärmer wirst, wie die Lust in dir wächst.

Dann ziehst du mich an dir hoch, drehst dich um und drückst deinen Rücken gegen meine Brust. Meine Hände finden deinen Po, ziehen dich näher, und mit einem tiefen Atemzug nehme ich dich – langsam, tief, fordernd. Dein Körper reagiert sofort, umschließt mich, nimmt mich in sich auf.

Gemeinsam finden wir den Rhythmus, unsere Bewegungen werden fließend, voller Verlangen und Intensität. Deine Hände suchen meinen Nacken, dein Kopf lehnt sich zurück, und dein Stöhnen füllt den Raum

 

 

Während meine Hände über deine Innenschenkel gleiten, spüre ich, wie du die Spannung kaum noch aushältst. Deine Haut ist warm, deine Atmung schneller, dein ganzer Körper in Erwartung. Ich beuge mich über dich, mein Atem streift deinen Nacken. Du seufzt leise, dein Po hebt sich mir entgegen – als würdest du mich damit einladen, tiefer zu gehen.

Ich träufele einen letzten warmen Schwall Öl direkt zwischen deine Pobacken, lasse es langsam über deinen Anus bis zu deiner feuchten Mitte gleiten. Meine Finger folgen der Spur, verteilen das Öl mit sanften, kreisenden Bewegungen. Dein Körper zuckt leicht, du stöhnst leise – diese Mischung aus zärtlichem Reizen und intensiver Nähe bringt dich aus dem Gleichgewicht.

Langsam wandern meine Finger weiter, gleiten zu deiner Muschi. Ich spüre deine Wärme, deine Feuchtigkeit, wie bereit du bist. Vorsichtig taste ich dich, erkunde dich – außen, innen. Du bewegst dich gegen meine Hand, verlangst nach mehr.

„Sag mir, was du willst“, flüstere ich in dein Ohr.

Doch du antwortest nicht mit Worten – du schiebst deine Hüften weiter zurück, seufzt, öffnest dich mir ganz. Ich lasse einen Finger tief in dich gleiten, dann einen zweiten. Du nimmst mich bereitwillig auf, eng und heiß, während ich dich mit sanften, gleichmäßigen Bewegungen massiere. Dein ganzer Körper drängt sich mir entgegen, rhythmisch, verlangend.

Ich bleibe ganz bei dir, spüre, wie du dich fallen lässt, wie du dich mir hingibst – ganz in der Wärme, dem Öl, dem Spiel, das längst zu echtem Verlangen geworden ist.

Ich liege auf dem Bauch, spüre deine warmen Hände auf meiner Haut, das Öl, das langsam über meinen Rücken rinnt, die Federn, die mich zittern lassen. Es ist, als würdest du mich Stück für Stück öffnen, ohne Hast, ohne Worte – nur durch Berührung.

Als deine Finger schließlich meinen Po erreichen, bin ich längst völlig bei dir. Deine Berührungen dort sind fester, fordernder – und sie treffen mich tief. Mein Körper spannt sich an, mein Atem wird schneller. Und dann fühle ich das warme Öl zwischen meinen Pobacken, es läuft langsam über meine empfindlichste Stelle… und noch tiefer. Ich stöhne leise auf, ganz unbewusst.

Deine Finger streifen über meine Schamlippen, mit dieser Mischung aus Neugier und Kontrolle, die mich völlig den Verstand verlieren lässt. Ich kann nicht anders – ich schiebe mein Becken dir entgegen, will mehr, will dich spüren. Dein Finger gleitet in mich, langsam, tief. Ich bin nass, bereit, gierig – und du spürst es.

Jede deiner Bewegungen bringt mich näher an den Rand. Ich halte mich am Laken fest, meine Hüften bewegen sich gegen deine Hand, fordernd. Ich will, dass du mich ganz nimmst. Nicht irgendwann – jetzt.

Ich drehe meinen Kopf zur Seite, blicke dich über die Schulter an. Meine Stimme ist heiser, kaum mehr als ein Flüstern:
„Fick mich… jetzt.“

„Fick mich… jetzt.“ – Ich höre meine eigene Stimme, rau vor Verlangen, zitternd vor Spannung.
Du zögerst keine Sekunde.

Ich spüre, wie du dich hinter mir positionierst – dein harter Schwanz gleitet mit der Spitze über meine feuchte Spalte. Ich halte den Atem an, ein letztes Prickeln durchläuft meinen ganzen Körper… und dann schiebst du dich langsam in mich hinein.

Du bist groß. Heiß. Hart.
Und du füllst mich aus – vollständig.
Ich stöhne laut auf, drücke meinen Po gegen dich, will dich tiefer, will dich ganz. Dein Griff an meinen Hüften wird fester, deine Bewegungen schneller. Du stößt kraftvoll in mich, mit jedem Stoß bringst du mich näher an diesen schmalen Grat zwischen Ekstase und Wahnsinn.

Ich verliere das Zeitgefühl.
Spüre nur dich. Uns.
Das rhythmische Klatschen deiner Hüften gegen meinen Hintern, das leise Knurren in deiner Kehle, wenn ich mich enger um dich zusammenziehe. Mein Körper wird heiß, ich bin triefend, offen, fordernd.

Du ziehst dich kurz fast ganz aus mir zurück – ich keuche, will dich zurück –, dann stößt du tief und hart wieder in mich hinein. Ich schreie auf, halb Lust, halb Kontrollverlust. Mein ganzer Körper vibriert. Ich packe das Laken, spanne mich auf, hebe meinen Po noch mehr an – biete mich dir an, weil ich weiß, dass du genau das willst.

Ich komme.
Hart.
Schnell.
Ein plötzliches, explosives Zucken durchfährt mich, mein Innerstes pulsiert um dich herum, zieht dich noch tiefer hinein. Ich schreie deinen Namen, verliere mich völlig, während du weiterstößt – und ich spüre, dass auch du nicht mehr lange brauchst…

Ich liege auf dem Bauch, ganz ruhig. Mein Körper entspannt sich, meine Haut prickelt in Erwartung. Der Raum ist erfüllt vom warmen Duft des Massageöls, leise Musik schwebt im Hintergrund, und ich spüre deine Nähe – dicht an meinem Körper, deine Hände bereits über mir.

Du beginnst an meinen Schultern. Deine Finger gleiten langsam über meine Haut, massieren mit einem angenehmen Druck, der mich augenblicklich tiefer atmen lässt. Du arbeitest dich nach unten vor – entlang der Wirbelsäule, über die Schulterblätter, dann tiefer zu meinem unteren Rücken. Ich schließe die Augen, genieße jede Bewegung.

Deine Hände sind warm, das Öl ist noch wärmer. Ich stöhne leise, als du beginnst, kreisend meine Lenden zu massieren. Deine Berührungen werden langsamer, gezielter. Du weißt genau, was du tust.

Du gehst zu meinen Armen über – streichst von den Handgelenken bis zu den Oberarmen, dann wieder zurück, immer entlang meiner Energie, wie du es gesagt hast: „von der Hand zum Herzen.“ Ich spüre, wie sich mein Körper dir hingibt. Ich bin weich, offen, empfänglich.

Dann kommt der Moment, auf den ich gewartet habe.
Du gießt warmes Öl direkt über meinen Po. Es läuft langsam über meine Haut, zieht feine Spuren, bevor deine kräftigen Hände beginnen, mich dort zu massieren. Du greifst fest zu, formst, knetest, streichelst – ein Wechselspiel aus Kraft und Zärtlichkeit, das mich fast wahnsinnig macht. Mein Atem wird flacher. Ich beiße mir auf die Lippe. Noch nichts ist passiert… und doch fühle ich mich schon fast wie beim Höhepunkt.

Du wanderst weiter – gleitest langsam zu meinen Beinen hinunter. Du reibst meine Oberschenkel ein, massierst jeden Muskel, bis meine Beine schwer und heiß sind. Dann tiefer, zu den Waden, zu meinen Füßen, die du mit überraschender Zärtlichkeit behandelst.

Und dann… spüre ich es:
Deine Hände an meinen Innenschenkeln. Langsam, verführerisch gleitest du nach oben. Nicht zu nah – noch nicht. Du spielst mit mir, lässt mich ahnen, was kommt, ohne es mir gleich zu geben.

Ich stöhne leise in das Kissen. Ich bin bereit. So bereit.
Doch du lässt dir Zeit. Und ich liebe dich dafür.

  • 2 Wochen später...

Ich liege noch immer auf dem Bauch, mein Körper ist warm, weich, völlig entspannt – und gleichzeitig geladen mit Verlangen. Deine Massage hat mich in einen Zustand gebracht, in dem ich jede Berührung doppelt spüre. Mein Atem ist ruhig, aber in mir brodelt es.

Dann spüre ich, wie du dich über mich beugst, deinen Atem an meinem Nacken. Du küsst mich dort – langsam, heiß, wanderst mit deinen Lippen weiter über meine Schulter, meinen Rücken hinunter. Ich halte still, genieße, lasse dich machen. Du gleitest tiefer, deine Lippen berühren meinen Po, dann meine Oberschenkel. Zärtlich. Entschlossen.

Als du meine Beine leicht auseinanderspreizt, geht ein Beben durch mich.
Ich weiß, was jetzt kommt.
Und ich will es.

Du positionierst dich hinter mir, ziehst mich leicht in die richtige Haltung – mein Po erhoben, meine Beine geöffnet, meine Lust sichtbar. Und dann spüre ich deine Zunge.

Ein erster, langer, warmer Strich über meine feuchte Mitte. Ich keuche, vergrabe mein Gesicht im Kissen. Deine Zunge spielt mit meinen Schamlippen, zieht sie auseinander, streichelt sie mit einer Sanftheit, die mich verrückt macht. Du bist langsam, genießerisch, als würdest du mich essen wie ein köstliches Dessert.

Dann gehst du tiefer. Dein Zungenspitze kreist um meine Klitoris – ganz vorsichtig, immer wieder, mal schnell, mal langsam. Mein ganzer Körper zuckt, meine Hüften beginnen, sich zu bewegen, unwillkürlich, rhythmisch. Ich stöhne leise, drücke mich gegen dich.

Du hältst meine Hüften fest, gibst mir Halt, während du mich weiter leckst. Deine Zunge ist unaufhörlich – feucht, weich, intensiv. Dann spüre ich einen Finger, der langsam in mich eindringt, ganz sachte, ganz tief. Du kombinierst beides – deine Zunge an meiner Klit, dein Finger in meiner nassen, pulsierenden Öffnung. Ich verliere den Verstand.

Meine Beine zittern. Mein ganzer Körper ist ein einziger Spannungsbogen. Ich komme nah – sehr nah. Und du spürst es. Du wirst schneller, tiefer, fordernder.

Ich schreie auf. Mein Orgasmus trifft mich heftig, zuckend, warm, überwältigend.
Ich presse meine Oberschenkel zusammen, doch du hältst mich offen, lebst jeden Tropfen meiner Lust mit deiner Zunge.

Und ich…
ich kann mich dir nur völlig hingeben.

  • 4 Wochen später...

Gut und erregende Geschichte

?? Dreht sich da die Erzählansicht?? 

👍👍👍👍👍

 

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