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Bei Tante Clara in den Sommerferien


Ph****

Empfohlener Beitrag

Oh bitte schnell die nächste Fortsetzung, wir sind soooo neugierig wie es weitergeht 🥵🥵

Leute, bitte seid mir nicht böse, dass ich hier nicht so viel Zeit investieren kann. Auf poppen.de bekomme ich regelmäßig Feedback von weniger als einer handvoll Leser. Auf literotica und erogeschichten haben meine Geschichten zigtausende Aufrufe und Unmengen von Kommentaren, also nicht nur Fragen danach, wann es endlich weiter geht, sondern echtes Feedback. Wenn ihr also ungeduldig seid, wie es weiter geht, könnt ihr dort jede Menge Lesestoff von mir finden, der über die Veröffentlichungen hier weit hinaus geht.

Euch allen ein schönes Wochenende!

@Physio-Mike ich verfolge deine Geschichte nun schon echt lange und ich finde es echt super wie du diese erzählst bzw nieder schreibst. Du schaffst es bei jedem neuen Teil die Spannung und die Erotik gekonnt aufrecht zu erhalten. Es wird dadurch auch nie nicht langweilig ☺️ Gäbe es die als Buch, ich lesefauler Mensch würde es kaufen. Mach weiter so 👍👍👍

Bin gespannt wie Maik von den beiden verwöhnt wird. Richtig heiß deine Story, da stört auch der Ausflug in die Ernährung nicht 

Also ich finde den kleinen Exkurs in die Welt der Ernährung jetzt gar nicht schlimm ☺️ 

Und natürlich bin ich jetzt total gespannt wie es Maik mit Pia und Clara ergeht 😃

fremdkuschler
Am 21.7.2018 at 12:19, schrieb Physio-Mike:

Also gut, zwar habe ich noch nicht viel weiterschreiben können, um aber Eure Geduld nicht weiter auf die Probe zu stellen, gibt es hier die nächste Fortsetzung:

 

Meike griff nach der Flasche mit der Sonnenmilch und ließ diese tröpfchenweise über Claras Rücken, Po, Beine und Schultern herabregnen. Mit geschickten Händen verteilte sie die kühlende Lotion zunächst über Claras Rücken, nachdem sie die Bänder des Tops geöffnet und diese zur Seite gelegt hatte. Von hier strich sie über die Schultern und massierte diese ein Wenig, ehe sie sich Claras Arme vornahm. Nachdem alle Rückwärtigen Partien nördlich des String-Äquators versorgt waren, wollte sich Mareike gerade über Claras Po hermachen, als ihr auffiel, dass sich in Claras Schritt eine größere Menge eine Flüssigkeit befand, bei der es sich eindeutig nicht um Sonnenmilch handelte. Mareike erkannte sofort, dass es sich hierbei nur um Sperma handeln konnte, welches von Clara unbemerkt nach dem Akt in der Umkleidekabine aus ihr herausgelaufen war.

Du Clara, hier ist irgendetwas an der Innenseite von Deinem Oberschenkel. Schau doch mal selbst!“ Mareike legte ihren Finger an die Stelle, an der sie die eindeutigen Spuren von Claras Liebhaber entdeckt hatte.

Clara richtete sich auf, ohne zu beachten, dass Mareike ihr das Oberteil geöffnet hatte. Sofort begann es sich in den Badehosen der umliegenden Männer und Jungs zu regen, als Clara ungeniert ihre wundervollen Brüste zur Schau stellte. Eine etwas zu dick geratene Mittfünfzigerin fing sofort mit ihrem ebenfalls sehr fülligen Mann an zu zetern, als sie sah, welcher Anblick dessen volle Aufmerksamkeit beanspruchte.

Clara spreizte ihre Schenkel, um die Stelle besser betrachten zu können, auf die Mareike gedeutet hatte. Sie entdeckte ebenfalls Maiks eindeutige Spermaspuren, die ganz offensichtlich unbemerkt ihren Weg ans Tageslicht gefunden hatten. Mit einem wissenden Lächeln im Gesicht legte sie ihren Finger quer zum Verlauf ihres Oberschenkels und strich mit diesem an der Innenseite ihres Oberschenkels von unten nach oben, bis an den Rand ihres Höschens, um die cremige Substanz mit ihrem Finger vollständig aufzunehmen. Neugierig hielt sie sich den Finger unter die Nase, um ihn sich anschließend in den Mund zu schieben. Genussvoll leckte sie das Gemisch aus Maiks Sperma und ihren eigenen Lustsäften ab, als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt.

Was war das denn?“ fragte Mareike mit gespielter Unwissenheit.

Och gar nichts. Nur eine schöne Erinnerung!“ entgegnete Clara mit verklärtem Blick und legte sich wieder auf den Bauch, um sich wieder Mareikes Händen auszuliefern.  

 

 

Fortsetzung folgt!

Wer ist denn auf einmal Meike?

 

vor 10 Stunden, schrieb fremdkuschler:

Wer ist denn auf einmal Meike?

 

Schreibfehler. Hättest Du aber auch selbst drauf kommen können, oder?

  • 2 Wochen später...

Maik vertraute ihr, glaubte ihr jedes Wort, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie hochstützte, ihren Unterleib genau über seiner harten Lanze. Noch immer hielt ihn Clara mit ihrer Hand umfasst. Maik stand derart unter Strom, dass er nicht einmal das Kondom bemerkte, dass ihm Clara geschickt überstreifte.

Erneut schenkte ihm Pia ein Lächeln, das so voller Zärtlichkeit war, dass es sich regelrecht in sein Herz brannte und ihm grenzenloses Vertrauen einflößte. Er wurde sich bewusst, dass hier und jetzt viel mehr Erotik, viel mehr Lust, viel mehr Begierde in der Luft lag, als bei Claras unerwartetem Überfall in der Umkleidekabine am Vormittag. Er spürte, dass das, was er gleich erleben würde, wundervoll werden würde.

Wie in Zeitlupe bewegte Pia ihren Unterleib zu ihm herab. Langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze seiner Männlichkeit am Eingang zu ihrem Paradies spüren konnte. Clara brachte die Eichel in die richtige Position, so dass sich Pia mit beiden Händen auf Maiks Brust abstützen konnte. Maik spürte, wie sein Herz gegen ihre Hände hämmerte, spürte, wie die Feuchtigkeit der Schamlippen die hauchdünne Latexmembran um seine Eichel benetzte, spürte, wie sich etwas Warmes und Weiches um die Spitze seines Gliedes schmiegte. Er hielt die Luft an, sah Pia einige Sekunden an, wie die Maus die Klapperschlange vor dem finalen Angriff. Und dann senkte sie sich auf ihn herab. Mühelos trennte seine Eichel die feuchten Labien um in die enge Schleuse zu Pias Unterleib einzufahren.

Vorsichtig aber bestimmt ließ sich Pia an Maik herab gleiten, um seine harte Lanze immer tiefer in sich aufzunehmen. Das Reiben, die Gleitbewegung ihrer feuchten Wandungen waren trotz des Kondoms derart intensiv, dass sich Maik mit beiden Händen in das Bettlaken krallte. Und immer noch bewegte sich Pia tiefer. Die ganze Zeit über sah sie in seine Augen, als wolle sie jedes seiner Gefühle ergründen, jeden Gedanken aus ihnen ablesen.

Dann war er ganz in ihr. Pulsierendes, heißes Fleisch umgab seine Erektion. Maik wollte sich bewegen, doch ihre Hände drückten auf seine Brust.

"Nicht so schnell, lass dir Zeit, gewöhn dich erst daran. Spüre mich nur erst einmal - und lass mich dich spüren..."

Nickend signalisierte ihr Maik, dass er verstanden hatte. Seine Hände schmerzten bereits unter der Anstrengung, mit der sie sich noch immer in das Laken krallten. Pia biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft.

"Ich kann dich überall in mir spüren...", hauchte sie und beugte sich nach vorne. Sein Penis glitt hierbei etwas aus ihr heraus. Pia beugte sich herab, so dass sie ihn küssen konnte.

"Er ist so groß und so wundervoll", flüsterte sie ihm ins Ohr und richtete sich wieder auf.

Tief drang sein hartes Glied wieder in sie ein. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die Maik beinahe den Verstand raubte. Trotz des Kondoms konnte er die feuchte Wärme spüren, die seinen Penis umgab.

Wie in Zeitlupe begann Pia mit ihrem Becken zu kreisen, darauf achtend, dass Maik nicht aus ihr herausrutsche, sondern möglichst tief in ihr blieb. Ihre Bewegungen waren zunächst behutsam und abwartend. Wieder und wieder ließ sie ihn fast bis zur Eichel aus sich herausgleiten, um ihn genauso langsam wieder in sich aufzunehmen.

“Aaaaah, das fühlt sich so guuut an, wie dein Schwanz in meine Muschi eintaucht“, stöhnte Pia leise, während sie ihren langsamen, gleichmäßigen Rhythmus stoisch beibehielt.

Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an, sich richtig zu bewegen. Und Maik lag nur da, ihrem leidenschaftlichen Ritt wehrlos ausgeliefert. Es dauerte nicht lange, bis alle seiner Sinne einer gewaltigen Explosion entgegen strebten, während Pia sich über ihm hob und senkte. Er sah sie an, fasziniert ihre schaukelnden Brüste beobachtend, ehe er sie mit seinen Händen umfasste, das weiche Fleisch knetete und die harten Nippel zwirbelte.

"Oooh jaaaah, Maik, zieh an meinen Nippeln“, jubelte Pia, während sie die Kraft ihrer Beckenstöße forcierte.

Wie in Trance warf Pia ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder mit ihm tief in sich, um dann noch schneller fortzufahren. Mit ihren Händen stemmte sie sich noch fester gegen seinen Oberkörper, während sich ihr heißer Liebeskanal noch enger um seinen zum Bersten gespannten Speer schmiegte und dann anfing, ihn mit rhythmischen Kontraktionen zu massieren.

Mit jedem Stoß gewann Maik ein kleines Stück mehr Selbstvertrauen. Zu sehen, wie er Pia Lust bereitete, nahm ihm seine Unsicherheit, besiegte seine Selbstzweifel und erweckte in ihm den Glauben an seine Männlichkeit. Befreit von seinen inneren Fesseln begann er, Pias Stöße zu erwidern, erst zaghaft und vorsichtig, dann fester und tiefer.

Pia reagierte entzückt auf seine unerwartete Initiative.

"Aaaah, Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an ... ja, bitte mach weiter ... lieb mich ... oh bitte lieb mich ... so geil war es noch nie in meinem Leben ... fick mich bitte endlich ... ich halt es nicht mehr aus ... bitte nimm mich ... fick mich ... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"

Angespornt durch Pias flehentliche Aufforderung stellte Maik seine Beine auf, brachte sich so in die Lage, Pias Stöße noch heftiger zu parieren. Die Geräusche der aufeinander prallenden Lenden wurden immer lauter, erfüllten den Raum mit ihrem rhythmischen „Flapflapflap“. Mit jeder Stafette, die Maik seinen stahlharten Penis in Pias heißen Kanal rammte, wurde das "Flapflapflap" lauter. Pias Augenlider flackerten, während kleine, spitze Schreie ihren Lippen entwichen.

Pia so zu sehen, war mehr, als Maik verkraften konnte. Nun gab es für ihn kein Zurück mehr. Alle Dämme brachen, als es unabwendbar aus ihm hervorbrach. In nicht enden wollenden Kaskaden schleuderte er seinen heißen Samen gegen die dünne Membran, die Pia vor einer ungewollten Schwangerschaft schützte.

Pia fühlte das Zucken seines Gliedes in ihr, fühlte die Wellen, in denen sein Sperma aus ihm herausgeschleudert wurde, spürte seine Manneskraft, die ihren Schoß zu erobern versuchte und genau dieses Gefühl brachte auch sie über die Klippe. Ihre vaginalen Muskeln machten sich geradezu selbständig und umklammerten zuckend den in ihr ejakulierenden Penis, während sie ihre Lust aus vollem Herzen hinausschrie und die Lustlaute des unter ihr liegenden Jungen in ihrem lautstarken Orgasmus übertönte.

Längst hatten Beide ihren Zenit überschritten und dennoch ritt Pia unaufhörlich den noch immer harten Schwanz, der sich wie ein Rammbock durch ein Burgtor ins Innere ihres Schoßes bohrte. Wieder und wieder ließ sie sich auf diesen Rammbock herniederfallen, bis sie nach einigen weiteren Stößen erneut von einer Welle erfasst wurde, die sich in einem zweiten Orgasmus entlud. Mit ihrem um Maiks Penis zuckendem Muskelschlauch setzte Pia ihren Ritt stöhnend und wimmernd fort.

Hätte Pia Maiks Speer nicht bei einer unkontrollierten Ausholbewegung ihres Beckens aus sich verloren, so dass er es in halbsteifem Zustand nicht mehr schaffte, erneut in ihren gierigen Schlund einzudringen, hätte Pia den Ritt auf ihm noch endlos fortsetzen können. So aber verlor Maiks Penis doch an Kraft und sank langsam auf seine Bauchdecke, wo ihn Clara schnappte und ganz diskret von seinem Latexmantel befreite.

 

 

Fortsetzung folgt!

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