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Direkt, dominant, ehrlich – warum triggert genau das so viele?


Be****

Empfohlener Beitrag

vor 1 Minute, schrieb SuppenkOma:

Gerade wenn eine Frau unabhängig und selbstbestimmt ist, hat sie die Muße und die Freude daran, ihr Leben und was dazu gehört auch zu genießen. Und mit dem passenden Gegenüber gelingt das in der Regel auch.

Ich mag unabhängige Frauen, aber keine Emanzen

vor 12 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Du sagst du hast keine Komplexe und lamentierst seit etlichen Beiträgen Off topic darüber, dass die bösen Frauen nur die von dir erwähnten "IKEA Kleiderschränke" wollen... Ja sicher hast du absolut gar keine Komplexe. Zum Thema "Ehrlichkeit"... Fang doch erstmal an zu dir selbst ehrlich zu sein.

Unterhalten wir uns doch mal über Not , Notgeiheit un Notdurft alle Begriffe dangen mit Not an, haben aber mit richtiger Not nichts mehr zu tu . Das Zum Thema Groß und klein Möbel.

vor 2 Stunden, schrieb omnibus:

Wenn 💋 Frauen Kleiderschränke suchen, kommen halt Dominante ungehobelte Kleiderschränke. Augen auf bei der Partnerwahl.Der durchschnittliche deutsche Mann 🚹 ist halt keine 1.90 groß. Dann sollte Frau 🚺 sich über legen ob Sie
SEX MIT NEM MANN WILL ODER DICH AN EINEM KLEIDERSCHRSRANK BEFRIEDIGT.Dam entfällt das Sortiern.

Ich lese da viel Frust heraus.

Ich kann dir bestätigen, dass du falsch liegst. Körpergröße oder Körperbau steht in keiner Korrelation mit patriarchalischen Denkweisen. Ich kenne sehr viele große, gut gebaute, sportliche Männer, die überdurchschnittlich intelligent, empathisch und eloquent sind und Frauen auf Augenhöhe begegnen. Diese totalitären Klischees sollten aufhören. Außerdem: andere Männer schlechtzureden, macht keinen Mann erfolgreicher bei Frauen. Klappt etwas nicht, hat das nichts mit anderen Männern zu tun.

@omnibuskannst oder könnstes du dich bitte mal an das eigentliche Thema halten? Irgendwann sollte doch mal genug sein. Deine Kommentare, haben mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Es geht hier um Dominanz und Co.

Vor 13 Minuten , schrieb omnibus:

Unterhalten wir uns doch mal über Not , Notgeiheit un Notdurft alle Begriffe dangen mit Not an, haben aber mit richtiger Not nichts mehr zu tu . Das Zum Thema Groß und klein Möbel.

Emanzipiert zu sein, bedeutet ja erstmal nichts anderes als unabhängig und selbstbestimmt zu sein.
Was macht denn für Dich eine "Emanze" aus bzw. worin liegt für Dich der Unterschied?

vor 10 Stunden, schrieb Berko666:

Wie direkt darf Lust sein

Das hängt vom Gegenüber ab.

vor 3 Stunden, schrieb Anni4real:

Gerade als „starke und selbstbewusste“ Frau (in Anführungszeichen, denn, wer sagt / weiß denn, ob Frau wirklich stark und oder selbstbewusst IST?!?)

Dominanz/Unterwerfung als Grundausrichtung erschließt sich mir nicht. Mal ans Steuer, mal auf den Beifahrersitz verstehe ich schon eher.

Aber das zitierte gerade schlägt noch eine weitere Brücke - und mal wieder schlägt die Popkultur zu:

„Ein König, der sagen muss: „Ich bin der König“, ist kein richtiger König.“

Das gilt insbesondere, wenn jemand betonen muss, wie stark und selbstbewusst er oder sie ist. Absolutes Warnzeichen. Es sagt vor allem aus, wie jemand gerne wahrgenommen werden möchte, dass eigentlich das genaue Gegenteil der Fall ist und man sich darauf einstellen kann, dass da jemand das vorspielt (und diese Rolle ggf., was noch sehr viel schlimmer ist, sogar verinnerlicht hat…), wovon gedacht wird, dass es vermutlich stark und selbstbewusst ist.

vor 10 Stunden, schrieb Berko666:

Ein Mann, der klar kommuniziert, dass er dominant ist, weiß was er will – wird er gefeiert oder aussortiert?

Aussortiert!

Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass diese Worte oftmals nicht mehr als Schall und Rauch sind.

Ich denke, da Dominanz in Bezug auf Männer als positive Eigenschaft gesehen wird, wollen natürlich auch viele Dominant sein. Wenn sie es nicht sind, müssen sie eben schauspielern und das klappt dann eben nur bedingt. Wenn dann noch Dominanz mit Arroganz und Egoismus verwechselt wird, kommt halt entsprechendes dabei heraus.

Ich gebe zu, dass ich nicht dominant bin - außer bei Themen mit denen ich mich richtig gut auskenne...

vor 10 Stunden, schrieb Berko666:

Ich spreche aus, was viele denken, aber sich nicht trauen zu sagen:
Wenn jemand von Anfang an sagt, was er will – auch sexuell – wird er schnell als „zu viel“ abgestempelt.

Ein Mann, der klar kommuniziert, dass er dominant ist, weiß was er will – wird er gefeiert oder aussortiert?
Eine Frau, die offen über ihre Fantasien redet – wird sie begehrt oder verurteilt?

Wollt ihr echte Dominanz, Lust und Klarheit – oder doch lieber schön verpackte Unsicherheit mit Smalltalk-Filter?

Lasst uns Tacheles reden.
Wie direkt darf Lust sein – bevor’s unbequem wird?

Also für mich vermischt du da irgendwie zwei Dinge. Für mich hat es nichts mit Dominanz zu tun, seine sexuellen Vorlieben und Wünsche seinem Partner gegenüber zu artikulieren. Das macht für mich weder einen Mann dominant, noch eine Frau begehrenswert oder verurteilenswert. Das bekomme ich da irgendwie nicht übereinander.

Wenn Mann es so anspricht: "Dies und das hat im Bett zu passieren und passiert das nicht, bin ich raus!" hat das für mich auch nichts mit Dominanz zu tun. Das kann bedeuten, dass er einfach gewisse Sexualpraktiken als so essentiell wichtig einstuft, dass er sich da eben kompromisslos zeigt. Kompromisslosigkeit ist aber keine Dominanz. Es könnte auch sein, dass er einfach ein Dickkopf ist. Und der Meinung, es hätte eben nach ihm zu gehen. Auch das ist aber keine Dominanz. Von Anfang an zu sagen, was man will, ist Kommunikation. Sich zurück zu ziehen, sollte die nicht wie gewünscht verlaufen, ist ebenfalls keine Dominanz. Du siehst, ich habe echte Probleme damit zu erkennen, wo du bei der ganzen Sache Dominanz siehst. Und meinst, seine Wünsche zu äußern sei zu viel. Das ist nicht zu viel. Man kann aber durchaus fürs gegenüber zu viele Wünsche haben. Desto mehr Wünsche du hast, desto höher ist eben auch die Chance, dass einer davon nicht erfüllt wird. Desto ausgefallener sie sind, desto schwieriger wirds auch da.

Ich mag Frauen, die über Sex kommunizieren. Ich wüsste nicht, was ich daran verurteilen sollte. Es macht sie zwar jetzt auch nicht begehrenswerter aber eben das ganze Thema einfach unkomplizierter. Und wahrscheinlich für beide auch erfüllender. Wenn man kompromissbereit ist und aufeinander eingeht...

Ich bin ja nicht drin im Dominanz Game. Aber ich glaube, Dominanz und seine Wünsche zu äußern geht jetzt nicht wirklich als Thema Hand in Hand. Das sind für mich zwei Themen. Diesen Dom habe ich anscheinend auch anders verstanden, als mancher Dom selbst. Ich glaube zaghaft laienwissend wahrgenommen zu haben, dass manch einer da zwischen Dominanz und Diktat nicht die Unterscheidung findet. So wie ich das verstanden habe heißt zu dominieren eben nicht, zu diktieren. Eine Sub bleibt eine Frau, oder irre ich? Die hat ja auch Wünsche und Vorstellungen ihrer "Unterwerfung". Wenn Mann dann da auftritt und sagt: "Ich ficke so und so, dies das, und du als Sub hast das mitzumachen, sonst biste keine Sub und ich weg.", dann ist das nicht das Game, was die Sub sich so vorgestellt hat. Wie gesagt, eigentlich habe ich davon wenig Ahnung. Aber es gibt ja allgemeingültige Definitionen der Worte Dominanz oder Unterwürfigkeit. Und da sehe ich eigentlich keine Notwendigkeit von Einseitigkeit. Kann... Muss aber definitiv nicht.

Aus welcher Sicht sprichst du also? Als was siehst du dich denn selbst? Und wie definierst du Dominanz? Du könntest mal eine konkrete Situation vorgeben, die beschreibt, worauf du eigentlich hinaus willst. Ich weiß nicht mal, ob wir dieselbe Definition eines Doms haben. Reichlich kryptisch dein EP und man weiß nicht so genau, was jetzt eigentlich genau dein Thema ist. Oder zumindest mir fällt das gerade schwer...

Vor 36 Minuten , schrieb omnibus:

Unterhalten wir uns doch mal über Not , Notgeiheit un Notdurft alle Begriffe dangen mit Not an, haben aber mit richtiger Not nichts mehr zu tu . Das Zum Thema Groß und klein Möbel.

Nö, hier geht es um Direktheit, Ehrlichkeit und Dominanz. Da kannst du dir auch noch so schräge Wortspiele und Assoziationen ausdenken. Bemerkenswert ist, dass du das absolute Gegenteil von dem bist, was der TE schildert (alle anderen sind schuld dass ihr unfickbar seid) und dennoch habt ihr das gleiche Problem: Frauen lehnen euch ab.

Oft hat die Dominanz die man sich selbst zuschreibt weder was mit wirklicher Dominanz noch mit Klasse zu tun. Wer z.B. rücksichtslos und egoistisch als primäre Eigenschaften einer dominanten Person identifiziert überschreitet schnell die Grenze zum Arschloch - sowohl in sexueller als auch in nicht-sexueller Hinsicht.
Mal zu Anfang: ich bin männlich, 192 cm groß also ein IKEA Schrank. Witzig.
Die Suche nach Dominanz oder dem Spiel damit, ist in einigen weiblichen Profilen zu lesen. Dass Mann sich daher damit beschäftigt, also verständlich. Weniger zu verstehen ist die Suche nach einfachen und schnellen Antworten. Dominanz ist ein extrem weites Feld. Von Schutz, Geborgenheit und Anleitung bis zu Demütigung, Erniedrigung, Verletzung und Versklavung dürften in mehreren Dimensionen alle Grautöne (hahaha) vorhanden sein. Und da sind die Randbereiche nicht mal berührt. Was da wen und wie triggert, vermag ich nicht mal zu ahnen. Zu ehrlicher Kommunikation hatte ich erst neulich in einem anderen Beitrag geschrieben. Direkt ist so eine Sache. Auf den Punkt zu kommunizieren ist eine Kunst. Worte sind Werkzeuge und Waffen.
Um direkt und ehrlich zu Dir zu schreiben, so von Mann zu Mann: Du weißt vielleicht was Du willst, kommunizieren kannst Du es nicht. Immer davon ausgegangen, Du schreibst die Damen ähnlich an, wie hier in diesem Beitrag gezeigt. Echte Dominanz hat rein gar nichts mit Unverschämtheit, Übergriffigkeit oder Klischeedenke zu tun.
strangerinthenight09

Dominanz ... Sadismus ... sind nur Begriffe ... entscheident ist doch, was beide MÖCHTEN und LIEBEN ...

(bearbeitet)

Ein Mann der weiß was er will ist noch lange nicht dominant.
Dieses Wort wird genauso inflationär gebraucht wie viele andere heutzutage auch. 

bearbeitet von MrVersatile
Die Lust darf schon sehr direkt sein,aber alles auf Augenhöhe und ohne den anderen zu verletzten,oder sonstiges.Wenn sich 2 Personen auf Augenhöhe begegnen ist alles möglich,aber nichts muss.
Auf direkt und ehrlich steh ich total, auf 'dominant' indes dagegen absolut nicht. Mich dominiert kein Mann, und ich frage mich auch immer was dieses Machogedöns soll. Warum soll ich mir von einem Mann sagen lassen was wie zu tun ist? Für mich sind solche Machtspielchen Abturner.Direkt zu sagen was man möchte sollte Usus sein. Direkt aus einer vermeintlichen Machtposition heraus etwas zu verlangen, vorauszusetzen oder zu erwarten steht Niemandem zu. Und wenn Frau meint das so haben zu wollen, warum auch immer, oder auch nicht, dann sollte sie es ebenso direkt kommunizieren.
vor 2 Stunden, schrieb Selene09:

Aussortiert!

Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass diese Worte oftmals nicht mehr als Schall und Rauch sind.

Dat sind alles ....ach abwink......die halt.... schmunzel 

vor 4 Stunden, schrieb Lantanius:

Seinen Partner dazu zu bringen, alles zu tun was der andere möchte, ohne Gewalt versteht sich, ist wahre Dominanz 

Falsch 

Vor 2 Stunden, schrieb omnibus:

Unterhalten wir uns doch mal über Not , Notgeiheit un Notdurft alle Begriffe dangen mit Not an, haben aber mit richtiger Not nichts mehr zu tu . Das Zum Thema Groß und klein Möbel.

Liebe Herr oder Frau Doktor Brain nach dem ich mein Arbeitslebenlang auf einen Hühnerstall voller Frauen und einer Hand voll Männer aufpassen durfte bin ich frei von Vorurteilen.Akzeptier jeden so wie er ist und gönne jedem seinen Spaß. Ich mag aber kein Schubladendenken.Unt erwarte das auch von anderen Menschen. Kann mich mach all dieser Zeit in der ich mit der Führung,Lenkung und Betreuung von Menschen beschäftigt war nich über mangelneAkzeptanz beklagen.

vor 13 Stunden, schrieb Berko666:

Ich spreche aus, was viele denken, aber sich nicht trauen zu sagen:
Wenn jemand von Anfang an sagt, was er will – auch sexuell – wird er schnell als „zu viel“ abgestempelt.

Ein Mann, der klar kommuniziert, dass er dominant ist, weiß was er will – wird er gefeiert oder aussortiert?
Eine Frau, die offen über ihre Fantasien redet – wird sie begehrt oder verurteilt?

Wollt ihr echte Dominanz, Lust und Klarheit – oder doch lieber schön verpackte Unsicherheit mit Smalltalk-Filter?

Lasst uns Tacheles reden.
Wie direkt darf Lust sein – bevor’s unbequem wird?

Ich will keine Dominanz ! Ich will Ehrlichkeit!

Das gehört beides nicht zusammen!

Ich bin von Grund auf ehrlich ! Ich bin aber nicht dominant!  Bin ja nicht gestört und will jemand anders unterdrücken!

 

vor 5 Minuten, schrieb Lilly_only:

Auf direkt und ehrlich steh ich total, auf 'dominant' indes dagegen absolut nicht. Mich dominiert kein Mann, und ich frage mich auch immer was dieses Machogedöns soll. Warum soll ich mir von einem Mann sagen lassen was wie zu tun ist? Für mich sind solche Machtspielchen Abturner.Direkt zu sagen was man möchte sollte Usus sein. Direkt aus einer vermeintlichen Machtposition heraus etwas zu verlangen, vorauszusetzen oder zu erwarten steht Niemandem zu. Und wenn Frau meint das so haben zu wollen, warum auch immer, oder auch nicht, dann sollte sie es ebenso direkt kommunizieren.

👌🏼🙏🏼😘

Vor 2 Stunden, schrieb Dragonheart2410:

@omnibuskannst oder könnstes du dich bitte mal an das eigentliche Thema halten? Irgendwann sollte doch mal genug sein. Deine Kommentare, haben mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Es geht hier um Dominanz und Co.

Genau dass macht Meinungsfreiheit und Toleranz aus

Vor 24 Minuten , schrieb omnibus:

Genau dass macht Meinungsfreiheit und Toleranz aus

Das sagt ja auch keiner, dass man hier seine Meinung nicht frei äußern darf. Nur sollte man dann auch bei dem eigentlichen Thema bleiben und nicht davon abschweifen und andere Sachen bringen, die nichts mit dem Thema zu tun haben.

Viele Männer, die meinen sie wären dominant, sind eher Egoisten. Hat oft nichts mit dem Dom zu tun.
(meiner Erfahrung). Daher sind solche Männer eher uninteressanter mich.
Und gerade Männer laufen weg, wenn sie hören, was Frau will oder eben nicht. Das möchte man(n) nicht hören
Auch meine Erfahrung

vor 3 Stunden, schrieb SuppenkOma:

Emanzipiert zu sein, bedeutet ja erstmal nichts anderes als unabhängig und selbstbestimmt zu sein.
Was macht denn für Dich eine "Emanze" aus bzw. worin liegt für Dich der Unterschied?

Emanzipierte Damen sind nach meiner Meinung ( und es ist nur eine Meinung unter vielen) Egoisten . Ich bines nur gewohnt im und mit Teams zu Arbeiten weil die effizienter sind

vor 8 Minuten, schrieb Neuhier31:

Viele Männer, die meinen sie wären dominant, sind eher Egoisten. Hat oft nichts mit dem Dom zu tun.
(meiner Erfahrung). Daher sind solche Männer eher uninteressanter mich.
Und gerade Männer laufen weg, wenn sie hören, was Frau will oder eben nicht. Das möchte man(n) nicht hören
Auch meine Erfahrung
 

Ein guter Mann im Bett kann auch gut zuhören

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