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Die Gesundheit und die Lebensweise.


Golddiamant71

Empfohlener Beitrag

Gerade eben, schrieb Golddiamant71:

Sehe ich genau wie Du. Meine Diagnose ist, der Krebs ist absolut weit gestreut im oberen Bauchraum und nicht heilbar, sehr aggressiv und voller Metastasen. Aber diese Zeit die ich lebe, wird weiter Sport gemacht, gute Musik gehört, auch gelacht und geweint. Mein Mindset ist voll dabei...das zählt! :ok_hand:

Ich bewundere Deine Einstellung, mit dieser Krankheit umzugehen! Und das meine ich genau so, wie ich es sage! Und ich finde es toll, wie offen und ehrlich Du damit umgehst. Du machst alles richtig! Einzig der Moment zählt, auch wenn man vielleicht manchmal aufgeben möchte. Ich steige dann auf mein Motorrad oder spiele Schlagzeug mit meiner Band - und schon ist die Welt wieder eine ganz andere! Ich wünsche Dir wirklich von Herzen alles Gute!!! 🍀 Du bist ein starker Mensch, soweit ich das beurteilen kann und darf! 🙏

Golddiamant71
(bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Funbird1980:

Ich bin bei solchen Themen immer sehr zwiegespalten, auf der einen Art wünsche ich natürlich für die Behandlung alles erdenklich Gute, auf der anderen Seite, sehe ich meine Eltern, viele Verwandte und Bekannte stellenweise immernoch beim kampf durch solchen Erkrankungen bzw einige davon habe ich dadurch auch verloren und niemand davon hat so ein mitteilungsbedürfnis gegenüber fremden gehabt. Ganz im Gegenteil, sie wollten solange wie möglich nach außenhin so leben als wenn nichts wäre... um nichts auf der welt wollte sie, das fremde ihnen Mitleid entgegen bringen.

eine gesunde Lebensweise ist keine Garantie, das man auch gesund bleibt... das vergessen viele die ihr Leben von heute auf morgen komplett umkrempeln... es gibt viele Dinge die man selber garnicht beeinflussen kann...es gibt starke raucher die fast 100 werden und es gibt leute die vom krebs befallen werden ohne das sie jemals geraucht haben.. von daher, ob eine gesunde lebensweise tatsächlich den Unterschied macht, ist fraglich.. denn die gene einzelner Personen machen eher den Unterschied,  als wie die lebensweise.. das wichtigste ist eine positive lebenseinstellung und das best mögliche aus jeder Situation machen...

Das Du auf starken Mitteilungsbedürfnis schliesst nur weil man offen über Erkrankung schreibt ist mir echt ein Rätsel und ok wenn Du diese Mitteilungsbedürfnis deinerseits hast es so hinzustellen! Auch möchte ich kein Mitleid, sonst würde ich jammern! Aber auch da ok und behalte diese Brille deiner Empfindung, diesbezüglich es so hinzustellen! Es ging nicht um rauchen und dadurch Krebs bekommen oder nicht, sondern dadurch besser im Alltag Kräfte durch Sport und gesunde Ernährung mehr Leistung zu erhalten!

bearbeitet von Golddiamant71
vor 9 Minuten, schrieb Funbird1980:

Ich bin bei solchen Themen immer sehr zwiegespalten, auf der einen Art wünsche ich natürlich für die Behandlung alles erdenklich Gute, auf der anderen Seite, sehe ich meine Eltern, viele Verwandte und Bekannte stellenweise immernoch beim kampf durch solchen Erkrankungen bzw einige davon habe ich dadurch auch verloren und niemand davon hat so ein mitteilungsbedürfnis gegenüber fremden gehabt. Ganz im Gegenteil, sie wollten solange wie möglich nach außenhin so leben als wenn nichts wäre... um nichts auf der welt wollten sie, das fremde ihnen Mitleid entgegen bringen.

eine gesunde Lebensweise ist keine Garantie, das man auch gesund bleibt... das vergessen viele die ihr Leben von heute auf morgen komplett umkrempeln... es gibt viele Dinge die man selber garnicht beeinflussen kann...es gibt starke raucher die fast 100 werden und es gibt leute die vom krebs befallen werden ohne das sie jemals geraucht haben.. von daher, ob eine gesunde lebensweise tatsächlich den Unterschied macht, ist fraglich.. denn die gene einzelner Personen machen eher den Unterschied,  als wie die lebensweise.. das wichtigste ist eine positive lebenseinstellung und das best mögliche aus jeder Situation machen...

Es gibt unterschiedliche Arten mit seiner Krankheit umzugehen. Den einen tut es gut sich auszutauschen und die anderen wollen ihre Ruhe haben. Beides muss man akzeptieren. Ich bin eher der Typ "lass mich in Ruhe, geht dich nichts an". Ich bewundere es allerdings dass es Menschen gibt, die darüber so offen kommunizieren können. Hut ab! 

Zunächst einmal wünsche ich Dir alles Gute und viel.

Bei ist das Leben von einem Tag auf den Anderen von 100 auf 0 runtergefahren.
Ich konnte aber erst nach der Behandlung und der ersten Reha mit Sport wieder beginnen. Und ja, er hat auch mir geholfen. Aber ebenso die Möglichkeit mich mit Lesen, Handarbeiten etc. zur Ruhe zu bringen.
Golddiamant71
vor 12 Minuten, schrieb Sanfter_Riese:

Ich bewundere Deine Einstellung, mit dieser Krankheit umzugehen! Und das meine ich genau so, wie ich es sage! Und ich finde es toll, wie offen und ehrlich Du damit umgehst. Du machst alles richtig! Einzig der Moment zählt, auch wenn man vielleicht manchmal aufgeben möchte. Ich steige dann auf mein Motorrad oder spiele Schlagzeug mit meiner Band - und schon ist die Welt wieder eine ganz andere! Ich wünsche Dir wirklich von Herzen alles Gute!!! 🍀 Du bist ein starker Mensch, soweit ich das beurteilen kann und darf! 🙏

Absolut schätze ich deine lieben Zeilen, sind positiv und bewundernswert. Dir auch noch einmal alles erdenklich gute und viel Kraft. bleib so positiv. LG :relaxed:

Gerade eben, schrieb Golddiamant71:

Absolut schätze ich deine lieben Zeilen, sind positiv und bewundernswert. Dir auch noch einmal alles erdenklich gute und viel Kraft. bleib so positiv. LG :relaxed:

Herzlichen Dank 💪

Vor 17 Minuten , schrieb Funbird1980:

Ich bin bei solchen Themen immer sehr zwiegespalten, auf der einen Art wünsche ich natürlich für die Behandlung alles erdenklich Gute, auf der anderen Seite, sehe ich meine Eltern, viele Verwandte und Bekannte stellenweise immernoch beim kampf durch solchen Erkrankungen bzw einige davon habe ich dadurch auch verloren und niemand davon hat so ein mitteilungsbedürfnis gegenüber fremden gehabt. Ganz im Gegenteil, sie wollten solange wie möglich nach außenhin so leben als wenn nichts wäre... um nichts auf der welt wollten sie, das fremde ihnen Mitleid entgegen bringen.

eine gesunde Lebensweise ist keine Garantie, das man auch gesund bleibt... das vergessen viele die ihr Leben von heute auf morgen komplett umkrempeln... es gibt viele Dinge die man selber garnicht beeinflussen kann...es gibt starke raucher die fast 100 werden und es gibt leute die vom krebs befallen werden ohne das sie jemals geraucht haben.. von daher, ob eine gesunde lebensweise tatsächlich den Unterschied macht, ist fraglich.. denn die gene einzelner Personen machen eher den Unterschied,  als wie die lebensweise.. das wichtigste ist eine positive lebenseinstellung und das best mögliche aus jeder Situation machen...

Jeder Mensch hat seine Gründe zur Motivation etwas zu tun oder nicht zu tun. Ich denk mir, wer bin ich dies zu verurteilen oder zu bewerten? Meine Antwort dazu: das steht mir nicht zu. Meine Motivation zu meinem „Mitteilungsdrang“ ist, vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken zu bewegen und vielleicht mal eine andere Sichtweise einzunehmen. Als Motivation für diesen Foren-Beitrag empfand ich, ein eigenes Schicksal zu teilen, positiv mit etwas negativem umzugehen, möglicherweise andere auch dazu zu motivieren. Keinesfalls „jammern“ oder „Mitleid erhaschen“.
Meine Motivation auf deine Sicht einzugehen: manchmal kommentiere ich manches besser nicht. Wünsche dir immer gesund zu bleiben 🍀

Golddiamant71
Gerade eben, schrieb Sanfter_Riese:

Herzlichen Dank 💪

:muscle: Gerne doch!! Geniesse den Tag mit allem drum und dran.

Gesundheitszustand...

Das Seelenleben nicht zuletzt ist ein auch wichtiger Aspekt...

Ich habe Einstellung und Umgang zu gewissen Dingen verändert - was mir die Gesundheit geschont hat...

Dir wie allen anderen Erkrankten und Angehörigen wünsche ich von ganzem Herzen viel Kraft sowie alsbaldige Genesung... alles erdenklich Gute...

vor 1 Stunde, schrieb Golddiamant71:

Hallo zusammen.

Ich war gestern in der Chemotherapie Behandlung und bin sehr froh, dass ich das rauchen aufgeben habe, mich sehr auf die Ernährung und Sport konzentriert habe und es bis heute noch mache. In meiner Krebsbehandlung kommt das alles sehr positiv zum tragen und zeigt sich in der Form von, Energie ist besser, die Erholungszeiten positiver, auch Mankos kann ich besser auffangen und so kompensieren.

Zuletzt ist mein Willen schon immer sehr stark gewesen, ich bin dafür sehr dankbar. Ich habe 20 Stk.Metastasen im oberen Bauchbereich, im Tumorboard Gespräch gestern wurde mir erklärt, dass es im mitleren/oberen Bereich angesiedelt wird, die leider sehr aggressiv schnell wachsen, die Hoffnung ist jetzt, diese bei positiver Behandlung, sprich Behandlungserfolg zu entfernen und den bösartigen 10cm Darmtumor weiter unten auch. Also ist der Retourgang nicht vorhanden, vorwärts geht es trotz Schmerzen....und und und! Ich war nach der Chemo dann einen Berglauf machen mit Sprints, auch vom Arzt erstaunt als ok befunden!

Gibt es in eurem Leben auch positive Seiten trotz Krankheit oder halt allgemein, durch eure gezielte anstrebende Lebensweise oder ähnliches, worauf ihr eure Ressourcen schöpfen könnt usw.?

ZB.durch Änderungen der Lebensweise oder Einstellungen....Schönen Tag! :relaxed:

Gute Besserung!

- Alkohol komplett aus meinem Leben zu verbannen stellte sich als gute Entscheidung für mein Sozialleben heraus. Ich vertrage halt nix. 🤷‍♂️ Was dazu führte, dass ich unterwegs peinlich oder gar komplett untragbar wurde. Samt Blackouts nach vier Gläsern Bier und drei Jägermeister. Es fiel mir aber auch leicht, dann die Finger davon zu lassen, weil ich den Rausch und den nächsten Morgen danach ohnehin nie wirklich gemocht habe. Ich bin eben eher ein Weed Guy.
- Mehr Bewegung in egal welcher Art stellte sich ebenfalls als positiv heraus. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion. Die fehlenden Hormone lösten bei mir Depressionen aus. Seit ich ein entsprechendes Pillchen morgens nehme, ists wieder gut. Trotzdem merke ich: Das Pillchen sorgt dafür, dass ich mich normal fühle. Das gute Gefühl, rausgegangen zu sein und Sport gemacht zu haben, kommt aber eben von der Änderung der Lebensgewohnheit. 

Golddiamant71
(bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Julia_1982:

Schade, dass es viele gibt, die das Thema Krankheit ausblenden. 

Ich finde es ist der sinnvollste Thread seit langem!

Danke sehr Julia. Ich akzeptiere auch Meinungen, dass man es nicht gut findet, es hier offen zu kommunizieren, aber solche Bemerkungen ohne wenigstens ein bisschen empathievoll zu sein, damit gehe ich nicht konform!

Wäre das Thema Sport und gesunde Ernährung, Lebenseinstellung, ohne eine Krankheit zu erwähnen, wäre die Sichtweise schon wieder bei manchen ohne die negative Brille anders, bin überzeugt davon. Obwohl man dadurch auch versucht eine Krankheit von sich wegzuhalten etc.etc.

Danke auch für deine lieben und echt tollen Text vorhin. Dir alles erdenklich gesunde und liebe. :pray:

bearbeitet von Golddiamant71
Chemotherapie kenne ich auch zur Genüge. Ich habe bereits zwei verschiedene hinter mir. Zum Glück hatte ich keine besonders heftigen Nebenwirkungen. Abgesehen von der üblichen Schädigung der Keimzellen, die zu einer weitgehend irreversiblen Sterilität führt. Und leichten Beeinträchtigen der äußeren Nerven(Neuropathie).
Leider waren die Therapien dann im Endeffekt nicht wirklich von Erfolg gekrönt, so dass ich immer mal wieder (insgesamt 4 Mal) operiert werden musste. Da es sich bei mir um einen noch gutartigen Hirntumor handelt, der zwar in einem von außen zugänglichen Bereich liegt, jedoch nicht vollständig entfernbar ist ( es lässt sich halt nur begezt Hinmasse entnehmen, ihne dass bleibende Schäden zu erwarten sind, muss ich wohl den Rest meines Lebens mit einem gewissen Risiko leben. Da jammern nichts bringt, habe ich beschlossen, mein Leben zu genießen und mich mit den Dingen zu beschäftigen, die mir persönlich sinnvoll erscheinen und Spaß machen. Meine Erfahrung ist auch, dass erreichbare Ziele und nicht zu hohe Erwartungen dabei helfen, sich selbst wohl zu fühlen, was dann der Heilung und Stärkung des Körpers zugute kommt.
Mein Rat an alle Betroffenen ist daher: nicht den Mut verlieren, sonder das Beste aus der Situation machen.
Und: ab einem gewissen Grad dee Erkrankung kann man einen Behindertenausweis beantragen, wodurch einerseits ded Steierfreibetrag steigt, Kundigungen schwieriger werden und die Urlaubstage zunehmen.
Es hat also auch positive Seiten. Die muss man halt nur sehen...
Wünsche dir sehr viel Kraft und hoffe du besiegst diesen Scheiß Gegner. Wünsche dir das du bald gesund wirst. Mit meinen Krankheiten muss ich ein lebenslang leben und umgehen. Komplett heilen, geht nicht aber lindern geht. Weiß zwar nicht genau ob eine Suchterkrankung auch als Krankheit zählt. Aber ich habe sie damals durch meine Therapie Zeit besiegen können und auch, habe ich mein Leben umgestellt um nicht wieder daran zu erkranken.
DerLustvolle22
Kkar gibt's auch positive Seiten trotz meiner Krankheiten. Wäre schade wen nicht
Golddiamant71
vor 6 Minuten, schrieb Pop-MOD-Uyen:

Oh doch, auch ein solches Thema gehört hier her.

Auch wenn es Poppen.de heisst, ist das Leben nun mal nicht nur "f*cken".

Das Thema steht im Unterforum "eigener Körper" und da gehört es genau so hin, wie z.B. ein Thema über Schmerzen in Hoden oder Brust etc.

Naja, und was Empathie angeht, da  haben einige Menschen noch Lernbedarf.

Gruss Uyen

Vielen lieben Dank, wegen der Klarstellung!

vor 2 Stunden, schrieb Golddiamant71:

Gibt es in eurem Leben auch positive Seiten trotz Krankheit oder halt allgemein, durch eure gezielte anstrebende Lebensweise oder ähnliches, worauf ihr eure Ressourcen schöpfen könnt usw.?

Zunächst drücke ich dir die Daumen für einen positiven Verlauf. Ich war heute zum CT in der Röhre und in 1 Woche gehts zur Gewebeentnahme. Wenn alles clean ist, bin ich quasi zunächst krebsfrei. Das wäre dann wie die nächste Wiedergeburt.

Neben "guten Anlagen", vor Jahren mit dem Rauchen aufgehört und einer bewussten, abwechslungsreichen, bodenständigen Ernährung ohne Mangel und ohne Zwänge, spielt bei meiner Genesung besonders der unbändige Willen, wieder gesund zu werden, eine besondere Rolle. Das wurde/wird mir von allen behandelnden Ärzteteams immer wieder bestätigt. Bei aller Schxxxx, die man durchgemacht hat und noch durchmacht, ist das für mich der entscheidende Faktor. Dazu kommt quasi der positive Druck meines Umfeldes. Es gibt zwei Stellen/Ereignisse hier, wo gesagt wird".....ohne dich geht gar nicht". Ich werde 66 und ich habe Lebensmut für zwei oder drei, selbst wenn es hier und da mal Zweifel gibt. Aber auch Rückschläge kann man mit dem richtigen Mindset verkraften.

Hau rein!

vor 3 Stunden, schrieb Golddiamant71:

Hallo zusammen.

Ich war gestern in der Chemotherapie Behandlung und bin sehr froh, dass ich das rauchen aufgeben habe, mich sehr auf die Ernährung und Sport konzentriert habe und es bis heute noch mache. In meiner Krebsbehandlung kommt das alles sehr positiv zum tragen und zeigt sich in der Form von, Energie ist besser, die Erholungszeiten positiver, auch Mankos kann ich besser auffangen und so kompensieren.

Zuletzt ist mein Willen schon immer sehr stark gewesen, ich bin dafür sehr dankbar. Ich habe 20 Stk.Metastasen im oberen Bauchbereich, im Tumorboard Gespräch gestern wurde mir erklärt, dass es im mitleren/oberen Bereich angesiedelt wird, die leider sehr aggressiv schnell wachsen, die Hoffnung ist jetzt, diese bei positiver Behandlung, sprich Behandlungserfolg zu entfernen und den bösartigen 10cm Darmtumor weiter unten auch. Also ist der Retourgang nicht vorhanden, vorwärts geht es trotz Schmerzen....und und und! Ich war nach der Chemo dann einen Berglauf machen mit Sprints, auch vom Arzt erstaunt als ok befunden!

Gibt es in eurem Leben auch positive Seiten trotz Krankheit oder halt allgemein, durch eure gezielte anstrebende Lebensweise oder ähnliches, worauf ihr eure Ressourcen schöpfen könnt usw.?

ZB.durch Änderungen der Lebensweise oder Einstellungen....Schönen Tag! :relaxed:

Wünsche Dir ,alles Gute !  Gut ,das Du dem doch stark gegenüber stehst ..Dich nicht unterkriegen läßt und Dich auch sportlich,förderst !

Ich bin auch nicht gesund...für mich ist am besten ,ich stelle es hinten an und gut...sonst macht mich das echt aggressiv ,soviel Baustellen.😅

Was nun alles ,mag ich nicht wieder auf zählen...war in der letzen Zeit zu oft...und wie gesagt ,tut mir nicht gut .  Ernährung mußte ich auch umstellen,ausgewogener...läuft erstaunlich gut . 💪🏼 Geraucht und getrunken habe ich zum Glück nie ...das wäre nun auch nachteiligt.

Ich habe zum Glück aber keinen Krebs!🙏🏼

 

Golddiamant71
vor 1 Minute, schrieb Tantramann1959:

Zunächst drücke ich dir die Daumen für einen positiven Verlauf. Ich war heute zum CT in der Röhre und in 1 Woche gehts zur Gewebeentnahme. Wenn alles clean ist, bin ich quasi zunächst krebsfrei. Das wäre dann wie die nächste Wiedergeburt.

Neben "guten Anlagen", vor Jahren mit dem Rauchen aufgehört und einer bewussten, abwechslungsreichen, bodenständigen Ernährung ohne Mangel und ohne Zwänge, spielt bei meiner Genesung besonders der unbändige Willen, wieder gesund zu werden, eine besondere Rolle. Das wurde/wird mir von allen behandelnden Ärzteteams immer wieder bestätigt. Bei aller Schxxxx, die man durchgemacht hat und noch durchmacht, ist das für mich der entscheidende Faktor. Dazu kommt quasi der positive Druck meines Umfeldes. Es gibt zwei Stellen/Ereignisse hier, wo gesagt wird".....ohne dich geht gar nicht". Ich werde 66 und ich habe Lebensmut für zwei oder drei, selbst wenn es hier und da mal Zweifel gibt. Aber auch Rückschläge kann man mit dem richtigen Mindset verkraften.

Hau rein!

Zuerst mein Dankeschön! Dir alles erdenklich gesunde und guten Verlauf, die Daumen sind für die Untersuchung gedrückt! Ich war auch auf der Tik Tok Seite und sah deine Videos! Gute und starke Einstellung, gefällt mir sehr gut! 

Ich hab ähnliches durchgemacht wie du, Tonsillenkarzinom (Mandelkrebs) mit vielen bereits befallenen Lymphknoten. Die wurden entfernt und dann das übliche Vorgehen - Chemo und Bestahlungen. Das war bereits im Jahr 2008. Die Chemo hab ich problemlos verkraftet, hab damals auch viel Sport gemacht (Halbmarathon), die Bestrahlungen waren viel schlimmer. Konnte nicht mehr schlucken, brauchte eine Magensonde. Aber seitdem keinen Rückfall - toi-toi-toi.

Ich wünsche dir, dass du in 17 Jahren genauso mit einem Lächeln im Auge auf diese schwierige Zeit zurückblicken kannst wie ich jetzt.

Alle Gute.

vor 9 Minuten, schrieb Golddiamant71:

 Ich war auch auf der Tik Tok Seite und sah deine Videos! Gute und starke Einstellung, gefällt mir sehr gut! 

Merci. Es ist auch irgendwie eine Art der Verarbeitung und wenn man anderen Menschen etwas Mut und Zuversicht geben kann, dann mache ich das gerne.

Golddiamant71
Gerade eben, schrieb Tantramann1959:

Merci. Es ist auch irgendwie eine Art der Verarbeitung und wenn man anderen Menschen etwas Mut und Zuversicht geben kann, dann mache ich das gerne.

Genau, gute Einstellung! 

vor 2 Stunden, schrieb B-Jayyy:

Gute Besserung!

- Alkohol komplett aus meinem Leben zu verbannen stellte sich als gute Entscheidung für mein Sozialleben heraus. Ich vertrage halt nix. 🤷‍♂️ Was dazu führte, dass ich unterwegs peinlich oder gar komplett untragbar wurde. Samt Blackouts nach vier Gläsern Bier und drei Jägermeister. Es fiel mir aber auch leicht, dann die Finger davon zu lassen, weil ich den Rausch und den nächsten Morgen danach ohnehin nie wirklich gemocht habe. Ich bin eben eher ein Weed Guy.
- Mehr Bewegung in egal welcher Art stellte sich ebenfalls als positiv heraus. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion. Die fehlenden Hormone lösten bei mir Depressionen aus. Seit ich ein entsprechendes Pillchen morgens nehme, ists wieder gut. Trotzdem merke ich: Das Pillchen sorgt dafür, dass ich mich normal fühle. Das gute Gefühl, rausgegangen zu sein und Sport gemacht zu haben, kommt aber eben von der Änderung der Lebensgewohnheit. 

Der Weed Guy ist auf jeden Fall eine gute und begleitende Alternative zu so manchen Problemen gesundheitlicher Art. Und bei anderweitigen Stresssituationen ist es definitiv die beste Wahl vor dem Tropfen Alkohol Was jetzt nicht bedeuten soll dass man sich von früh bis spät die Birne dicht ballert 😂 solange man das kontrolliert anwendet, ist man auch fit im Alltag. 

vor einer Stunde, schrieb NeugierINperson:

Der Weed Guy ist auf jeden Fall eine gute und begleitende Alternative zu so manchen Problemen gesundheitlicher Art. Und bei anderweitigen Stresssituationen ist es definitiv die beste Wahl vor dem Tropfen Alkohol Was jetzt nicht bedeuten soll dass man sich von früh bis spät die Birne dicht ballert 😂 solange man das kontrolliert anwendet, ist man auch fit im Alltag. 

Im übrigen begrüße ich obwohl sehr überrascht, dass hier auch wirklich mal über etwas anderes diskutiert wird als das übliche Thema schnell zum GV zu kommen 👍🏻 oder die Probleme warum es zu keinem kommt... Finde ich echt cool das hier auch noch Menschen sind 😉👋🏻😉

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