Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 Guten Abend Community. ..wie soll ich anfangen? Vielleicht dort wo ich aufhörte! Ich stelle mir oft vor, wie es ist ..ohne Hoffnung, Liebe und Wünsche im Leben.. Ich bin hier auf einer Plattform der zwischenmenschlichen Beziehungen gelandet, macht euch lustig:-) und lese hier so viel zwischen den berühmten Zeilen, dass ich glatt in Ohnmacht fallen müsste, wie viel Hoffnung der einzelne besitzt überhaupt einen Wunsch erfüllt zu sehen. Das macht mich einfach nur skeptisch ob das bewusst so gewollt ist um mehr Beachtung zu bekommen, oder der täglich Trott und die Erfahrung so schneidend tief im Fleisch tätowiert steht? Besitzt du Wünsche? ..ehrliche Grüsse von mir
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Jerder Mensch hat Wünsche jeglicher Art. Diese müssen nicht immer sexuell orientiert sein. Ob die Wünsche dann erfüllt werden, ist eine ganz andere Sache. Ich sehe es einfach so: Jeder ist seines Glückes Schmied.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Das sehe ich auch so, sogar das sexuelle Wünsche erst auf andere folgen womöglich? Und wer ist für die Erfüllung zuständig? Ich habe in meinem Leben sehr oft beobachtet, dass man die Erfüllung von irgendwelchen Dingen irgendwie anderen überlässt und/oder oftmals gehört, dass man es sehr von anderen abhängig gemacht hat, dass sie nicht in Erfüllung gingen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 das ist dann der fall,wenn man von seinem gegenüber erwartet,das er doch gefälligst seinen teil zur erfüllung des eignen traumes beitragen soll. tatsächlich ist niemand dafür verantwortlich,wenn meine träume nicht erfüllung finden. entweder habe ich den falschen traum geträumt,der in dieser art schlichtweg nicht erfüllbar ist oder ich habe das meinige nicht dazu beigetragen,das er sich erfüllt. einem anderen die verantwortung fürs eigne lebensglück aufzulasten,grenzt an massligkeit und unverschämtheit..auch wenn man sich dessen meist nicht bewusst ist. viele denken.."..aber er MUSS doch..!"nichts muss er und nichts musst du. in wahrheit ist jede nettigkeit,jedes entgegenkommen keine selbstverständlichkeit,sondern ein geschenk,von dem nicht auszugehen ist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Das mit dem "Müssen" sehe ich genauso, wenn du aber von "Oder" sprichst kommen mir Zweifel an der eigenen Entscheidung und Wahrnehmung gegenüber oder? Wenn ich für mich etwas entschieden habe, dann bin ich mir gewiss über das was geschehen ist. Geschenke bedürfen wohlwollend einer Erwiderung, sind aber doch nicht massgeblich für die Erfüllung seiner Wünsche verantwortlich. Ein Geschenk nehme ich an und erwidere es womöglich, aber es beschreibt keine Ursache für ein Zustandekommen einer zwischenmenschlichen Beziehung oder deren Inhalt und Nachhaltigkeit. Das sind nur Sätze die viele nutzen um zu flüchten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 lerne die menschen kennen und du wirst in jeder kleinsten nettigkeit ein geschenk sehen. denn du hast nur diese beiden möglichkeiten..in freundlichen gesten ein geschenk zu sehen..oder aber..eine selbstverständlichkeit.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Ich leugne gar nicht die Geschenke die mir Menschen bereiten und ich sie ihnen bereite. Der Selbsverständlichkeit setze ich allerdings eine Verbindlichkeit aus allem gegenüber, was eine Beziehung gleicher welcher Art auch immer, ausmacht und dazu bedarf es keiner Regulierung aus Gesten und Geschenken, sondern vordergründig einer Verbindlichkeit aus der eigenen Verantwortung heraus. Geschenke annehmen und sie geben beschönigen ein Gefühl, aber keine Entwicklung, die ich mit den Träumen verbinde die heute alleine an mich stelle und sie ggf. immerzu hinterfrage erfüllt zu bekommen! Ich hoffe das ist für dich nicht zu verwirrend ausgedrückt?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 nun,deine aussagen sind stets sehr gehaltvoll... um sie zu verstehen,muss man sich zeit nehmen,doch sollte einem jeder mensch zeit wert sein. stimmt,niemals ist es an einem anderen menschen,dir deine träume zu erfüllen. DU nist es,der diese träume im herzen trägt,also bist auch nur DU dafür verantwortlich,das deinige beizutragen,das sie sich erfüllen. es kann gefährlich sein,zu träumen..doch wer mit seinen eignen träumen verantwortungsvoll umgeht..siehe letzter absatz..wird an ihnen nicht zerbrechen..
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Deine Gefahr besteht darin, dich in den Träumen zu verlieren. Wenn du das realistisch betrachtest, wirst du feststellen, dass Träume bleiben und nicht sind. Träume sind für mich da um mich aus ungünstigen Situationen die gerade stattfinden zu entfernen und mich an Dinge zu erinnern die möglich sind und waren. Wenn ich mir nun vorstelle, dass ich meine Erfahrungen kenne und sie deuten kann, dann kann ich durchaus zu dem Entschluss kommen, dass diese gelebten Träume real waren nur u.a. auch ich wohl azu beigetragen habe, sie nicht real zu halten. Das ist das was ich mit Verbindlichkeit meine.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 du kennst mich nicht,lächel..deshalb meinst du,es sei eine gefahr für mich,mich in träumen zu verlieren. ich träume seit vielen jahren nicht mehr.ich habe es mir irgendwann verboten und später irgendwann verlernt. doch das ist nicht wirklich schlimm.ich habe mein dreivierteltes leben mit unrealistischen träumen vergeudet. heute träume ich nicht mehr,heute lebe ich.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 ..Verbote (in diesem persönlichen Verhältnis).. sind ..nicht schlimm.. weil ich dich nicht kenne?! Es geht, stell dir vor, auch nicht um dich alleine! :-) Wenn ich mir persönliche "Verbote" auferlege, dann kann das für mich nur schlimm sein, aber das ist deine und ist meine Auffassung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 stimmt,es geht nicht um mich,lächel.. doch weil du schriebst "die gefahr bei dir..!"usw..fühlte ich mich angesprochen,verzeih! verbote,die man sich selbst auferlegt,sind nie schlimm,denn sie entspringen der eignen entscheidung. lediglich verbote,die von aussen aufgezwungen werden..können im einzelfall..schmerzen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Schmerzvoll empfinde ich die Vorstellung, dass du das spiegelst was andere einem auferlegen und du für dich entscheidest. Du musst dich nicht entschuldigen, denn du "dienst" in dem Fall auch nur als Beispiel für das was ich annehme. Schmerzen tun viele Dinge im Leben. Für mich stellt sich dabei immer die Frage, ob ich diese Schmerzen zulasse oder gewollt unterdrücke um ihnen zukünftig auszuweichen. Dabei entspringt dann wiederum die Frage nach Träumen oder nur Schäumen?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 man lernt aus erfahrung,nicht wahr?egal zu welchem thema. irgendwann möchte man zum selbstschutz schmerz vermeiden,wo er sich in bestimmten situationen immer wieder eingestellt hat. würde man auf immer wieder die gleiche erfahrung nicht so reagieren,hätte man diese schlechten erfahrungen umsonst gemacht,im sinne von..nichts dazugelernt! nein,ich würde nicht verallgemeinern,das ALLE träume stets schäume sind. es gibt träume,bei denen man hoffnung haben darf,das sie sich erfüllen.. es gibt wiederrum träume,die man als solche geniessen und weiter nicht dran rütteln sollte,da sie sich der realität entziehen.. und es gibt träume,die gefährlich sind und zu vermeiden sind. welcher kategorie die eignen träume angehören,vermag nur jeder für sich selbst zu entscheiden und auch,wie er mit ihnen verfahren möchte.
Eisbonbon23 Geschrieben Oktober 11, 2010 Geschrieben Oktober 11, 2010 Gefährlich wird es für unseren Seelenfrieden so richtig, wenn wir Träume und Wünsche nicht auseinanderhalten können. Träume sind herrlich, man kann sie hundertfach träumen ohne auf eine wirkliche Erfüllung des jeweiligen Inhalts zu hoffen und einfach seinen Spaß (aber keine Erfüllung!) darin finden. Wünsche sind in meinen Augen etwas vollkommen Anderes. Sie entstehen in der Realität und sind (meistens) eine Reaktion unseres Hirns, Körpers oder (manchmal) Herzens auf den "Partner". Oft genug wird man dahingehend manipuliert, dass sich genau diese Wünsche entwickeln können. Nein, ich bin mit Sicherheit nicht allein für die Erfüllung meiner Wünsche verantwortlich. Ich kann mir Ersatzwünsche erfüllen oder mich zurückziehen, wenn ich merke, dass meine Vorstellungen und Wünsche nicht respektiert werden ich kann auch in der Warteschleife verharren und meine Träume träumen. Ich habe eine Wahl...aber ich bin nicht in der Lage, verantwortlich für meine Wünsche zu sein. Nur manchmal...selten...wenn unsere Träume und die Erfüllung unserer Wünsche für kurze Zeit identisch waren, mag man in seinen Träumen keinen Spaß mehr haben. Dann fühlt man es so, wie blaselfchen es gerade beschrieben hat: Man will nicht mehr träumen, man will leben...aber genau dann verhöddern wir uns wieder mit unseren Wünschen und deren Erfüllung!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Vielleicht ist das ja dann mal ein wirkliches Merkmal zwischen Mann und Frau? Meine Träume und Wünsche halte ich nicht auseinander. Die womögliche Gefahr die ich erkenne (in dem was ihr beiden schreibt) ist, dass man womöglich gerade in der Unterscheidung sich verliert und nicht in einem der Gründe die zu einer "Entscheidung" führen. Das finde ich pervers! (Auch wenn das gerade wegen der "Entfernung" hier vielleicht etwas schwierig fällt schlagkräftig zu hinterfragen) Ich kann aber dennoch keinem Ergebnis etwas schuldig bleiben oder mir etwas anderes herbeiwünschen, wenn ich vorneweg das eine oder andere in sich differenziere oder ausschliesse.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Wir SIND verantwortlich für unsere Träume und Wünsche, wer sonst??? Wir entscheiden, wem wir glauben und von wem wir uns mainpulieren lassen, weil die Versuchung ach so groß ist, sich mal zurückzulehnen und zu vertrauen. Was nicht heisst, dass ich meine Wünsche und Träume verloren habe, nur nicht mehr blind vertraue und mir dessen bewusst bin, dass ich mir alles selbst mache und die Erfüllung meiner Träume von niemandem anderen abhängig sind.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 (bearbeitet) stimmt..von daher wäre absolute wunschlosigkeit der schlüssel zum glück...bezieht sich auf das posting von "liveisaspretty".. nur..wer ist..in allen punkten..dazu in der lage als mensch? wünschen darf man..träumen auch,wems was gibt..nur niemals darauf beharren,das man einen anspruch auf die erfüllung von traum und wunsch habe..denn der mensch hat letztendlich auf NICHTS im leben wirklich anspruch. bearbeitet Oktober 11, 2010 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Ich hoffe die Frage nervt dich nicht Sabrina? Das mit dem Manipulieren hört sich sehr negativ an aus dem was du schreibst!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 11, 2010 Autor Geschrieben Oktober 11, 2010 Nein, nervt mich nicht. Es ist nicht negativ gemeint, es gibt Menschen oder Medien die wollen uns manipulieren um "Gewinn" in irgendeiner Weise zu erzielen und natürlich fallen wir darauf rein, warum auch immer, vielleicht um eine gutes Gefühl zu bekommen, was dann ja unser Gewinn ist. Es gibt aber auch Menschen, die manipulieren uns positiv, die zu erkennen ist die Kunst, denn diese Menschen lassen uns die Freiheit in unseren Entscheidungen. Also Manipulation ist nicht immer negataiv, so wie alles seine zwei Seiten hat.
_A**** Geschrieben Oktober 12, 2010 Geschrieben Oktober 12, 2010 (bearbeitet) Nun, ich denke es gibt zwei Arten von Träumen. Einerseits träumen wir, wenn wir schlafen. Diese Art von Traum hat jeder Mensch, wenn auch selbstverständlich nicht mit dem selben Gehalt. Selbst wenn wir morgens aufwachen und uns nicht an Träume erinnern haben wir geträumt. Bei der anderen Art des Träumens handelt es sich um (Wunsch)Träume, d.h. wir denken, dass wir etwas möchten und wollen diesen Wunsch handlungswirksam in die Realität umsetzen. Auf diese Art und Weise formt sich unser Wille aus etwas zu tun. Ob dieser Wunsch wahr wird, hängt von vielen anderen Faktoren ab, wie z.B. die Phantasie, dem Abstand gegenüber sich selbst und dem darauffolgenden Engagement, den Wusch real werden zu lassen. Wir haben ja zu jeder Zeit viele Wünsche, und längst nicht alle werden zu einem Willen. Wenn sie es werden, dann haben sie gegenüber den übrigen Wünschen die Oberhand gewonnen und sind handlungswirksam geworden. Ein Wunsch muss also eine bestimmte Rolle erfüllen, um zum Willen zu werden: Er muss uns in Bewegung setzten. Was würde passieren, wenn wir keine Wünsche hätten, also die Verbindung zwischen wünschen und wollen auflockern? Wenn wir diese Verbindung auflockern, dann könnten wir Dinge tun, welche wir zwar nicht wünschen, aber allein aus der Kraft unseres Willens heraus tun könnten. Es wäre sozusagen ein "wunschloser Wille". Die Problematik ist offensichtlich: Dieser wunschlose Wille würde uns zu Dingen antreiben, welche uns Freude bereiten, aber auch zu Dingen welche wir wiederwillig tun und dies bedeutet, dass es eine Frage des Zufalls wäre, ob ein Wunsch mit einem Willen einhergeht. Wir können jedoch durch unseren Willen ein Ziel erreichen, obwohl die Mittel nicht wünschenswert sind, d.h. wir nehmen Dinge in Kauf, welche wir weder wünschen noch wollen, um ein Ziel von höherem Wert zu erreichen. Wenn wir das Ziel erreicht haben, stellt sich in diesem Fall auch wieder die Bereitschaft ein Dinge in Kauf zu nehmen, welche uns zu unserem Ziel gebracht haben, aber eigentlich nicht wünschenwert sind. Also sozusagen eine "geborgte Wünschbarkeit". Summa sumarum ist es nicht wünschenswert keine Wünsche zu haben, da wir nur durch diese in der Lage sind, einen Willen auszubilden. Andernfalls würde der Wille einfach über uns kommen, d.h. er würde uns fremd erscheinen, da wir uns nicht mit ihm, über unsere Wünsche, identifitieren könnten. bearbeitet Oktober 12, 2010 von _Andromeda_
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2010 Autor Geschrieben Oktober 13, 2010 Warscheinlich ist es auch besser so. Ich fürchte die Erfüllung jedes Wunsches würde uns auch nicht glücklich machen. Aber gerade das nicht jeder in Erfüllung geht und man trotzdem träumt ist für mich jeden Tag ansporn es weiter zu versuchen und macht die Spannung aus, was man wohl doch noch alles erleben wird.
sa**** Geschrieben Oktober 13, 2010 Geschrieben Oktober 13, 2010 Für mich sind Träume und Wünsche zwei Paar Schuhe, ich habe viele Träume, die ich aber gar nicht realisieren möchte, bzw. nicht kann...ich habe Spass am Träumen!Dem "was wäre wenn"...ohne die Erwartung der Erfüllung! Für mich sind Träume also wundervolle "Schäume"! Wünsche sind bei mir immer realistisch, ich weiss, dass ich sie mir eines Tages erfüllen kann und arbeite darauf hin!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 13, 2010 Autor Geschrieben Oktober 13, 2010 Ich besitze Wünsche, Träume, Wunschträume, das macht mich auch zu einem Teil aus, ich träume gerne. Auch und vorallem tagsüber. Das Währe wenn spiel ist super. Auf Wünsche Arbeite ich hin, um sie mir zu erfüllen.
En**** Geschrieben Oktober 13, 2010 Geschrieben Oktober 13, 2010 Besitzt du Wünsche? Ja , die besitze ich . Ein Mensch ohne jeglichen Wünsche und Träume tut mir leid . Ich habe einen Wunsch/Traum , den ich als erstes in ein "Luftschloss" gesetzt habe und nun bin ich dabei , mir dieses zu erfüllen , dieses Luftschloss mit Leben zu füllen . Jeder ist seines Glückes Schmied. Dieser Satz klingt "abgedroschen" , ist leider so . Kleines Beispiel ... meine Mutter hat immer vom Glück geträumt , als 90 jährige noch auf der Terasse ihres Hauses zu sitzen und auf ihr Leben zurückzublicken . Dieser Traum , dieses Glück , bleibt ihr verwehrt . Somit ist dieser Spruch nicht unbedingt auf alles passend .
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