Meine Nachbarn

April 24

Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Meine Nachbarn hatten mich entdeckt und grüßten freundlich. Nachbar halt. Wie sollten sie auch wissen, dass ich ihre Verabredung war ?
Ich beschloss, es darauf ankommen zu lassen. Ich lüftete meine Jacke etwas, sodass man meine prallen Titten sehen konnte. Sie bemerkte es als erster und flüsterte ihrem Mann etwas zu. Er sah zu mir herüber, meine Nippel waren inzwischen voll ausgefahren . Langsam kamen beide auf mich zu. Du? flüsterte er? Ja, antwortete ich mit inzwischen roten Kopf. Sie flüsterten wieder miteinander. Warum nicht antwortete sie, ich wusste gar nicht, dass du so herrliche Titten hast. Die sind ja größer als meine. " 90C" lächelte ich. Sie hatten inzwischen Platz genommen und bestellten sich auch ein Stück Kuchen und Kaffee. Sie ( ich nenne sie mal Gerda und ihn Herbert ) musterten mich unverhohlen. Da sind wir schon seit Jahren Nachbarn und wussten nichts von unseren Neigungen. Erst durch das Internet sind wir auf dich aufmerksam geworden und haben deine Titten bewundert. Wie bist du denn zu solchen Prachttitten gekommen?wollte Herbert wissen. Durch Nebenwirkungen von Medikamenten hat alles angefangen. Dann habe ich sie täglich 1 Stunde mit einer Saugglocke bearbeitet und noch verschiedene Tabletten eingeworfen, beeilte ich mich zu antworten.
Na, dann können wir uns ja heute Abend bei uns treffen, schlug Herbert vor. Als er aufstand, beulte sich seine Hose vorne verdächtigt aus, was mit einem Lächeln von Gerda quittiert wurde.
Draußen auf dem Parkplatz trat Gerda an mich heran, umfasste meine Brüste und küsste mich flüchtig. Bis heute Abend , so gegen 20 Uhr flüsterte sie mir zu.
Zuhause duschte ich mich ausgiebig, rassierte mir noch mal schnell die Beine und lackierte meine Fußnägel mit einem schreiend roten Nagellack. der gleiche Lack verzierte auch gleich meine Fingernägel. Der Anblick lies mich schon wieder geil werden. Schnell zog ich ein paar halterlose Netz-Stockins an, welche ich an einem Srapsgürtel befestigte Auf einen Schlüpfer verzichtete ich. meine Brüste bettete ich in einen schwarzen Halbschalen-BH und zog mir ein Faux-Leder-Bodycon-Kleid darüber, welches sehr eng saß und meine Figur betonte. Ein kurzes Lederröckchen vollendete meine Verwandlung. Ich überlegte, ob ich Lippenstift und Makeup auftragen sollte, schließlich musste ich ja noch 2 Häuser weiter gehen, um zu den beiden zu gelangen. Der Anblick meiner roten Fußzehen und Fingernägel machten mich so geil, dass ich es wagen wollte, mich komplett zu schminken. Also schnell eine Beauty Makeup Foundation aufgetragen, etwas abgepudert und dann passend zu meinen Nägeln, einen roten Lippenstift aufgetragen. Eine Langhaarperücke vollendete meine Verwandlung und ich musste mich nach einem Blick in den Spiegel zusammenreisen, um nicht den Vibrator aus dem Schrank zu holen, um mein kleines Sissy-Schwänzchen zu befriedigen. Schnell zog ich meine kurzen Damenstiefel mit Blockabsatz an und machte mich klopfenden Herzens auf den Weg mit der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden. Ich hatte Glück, keiner auf der Straße und die Haustür war auch nur angelehnt, so dass ich schnell das Haus betreten konnte.
Wir sind hier unten im Wohnzimmer, hörte ich Gerda rufen.
Sie hatte ein rotes Korsett- Strapskleid an, welches ihre kleinen Titten anhoben , sowie rote Strümpfe, welche am Kleid durch Bänder befestigt waren. Ein rotes Höschen mit offenem Schritt vollendete ihr Outfit.
Herbert trug einen Sexy Kunstleder Reißverschluss Tanga sowie ein knapp sitzendes Ledershirt.
Toll, wie du aussiehst, wurde ich von beiden begrüßt. Lass uns erst einmal mit einem Glas Sekt auf einen schönen Abend anstoßen. Im Feuerschein des Kamines leerten wir unser erstes Glas.
Gerda hatte es sich inzwischen auf der großen Couch gemütlich gemacht und winkte mich heran. Sie zog meinen Kopf zu sich und küsste mich innig. Ihre Nippel drückten sie dabei heftig an mich. Ich nahm sie vorsichtig zwischen die Finger. Jetzt konnte ich fühlen, wie groß und steif sie waren. Bei jeder meiner Berührungen stieß Gerda kleine spitze Schreie aus. Komm, mach deine Titten frei, ich will sie sehen, hauchte sie. Herbert war inzwischen an mich herangetreten und befreite mich von meinem Shirt. Dabei drückte er seine inzwischen beachtliche Latte fest an meinen Hintern. Gerda hatte sich inzwischen auch ihrer Kleidung entledigt. Sie hatte einen schön geformten , schlanken Körper. Ihre Brüste waren zwar klein, aber ihre Nippel dafür doppelt so groß und abstehend. Ihre Muschi war etwas geöffnet und schimmerte wässrig.
Ihre Hände umfassten meine Titten und begannen, an meinen Nippeln zu spielen. Sie stöhnte laut auf, als sie ihre Nippel über meine rieb. An den Nippeln bin ich sehr empfindlich und werde gleich nass, wenn man sie berührt, hauchte sie und führte meine Hand an ihre Muschi. Nass war gar kein Ausdruck für ihren Zustand. Ich umkreiste ihre Schamlippen mit meinem Finger, reizte ihre Klit. Sie schrie vor Wonne. Als ich mit dem Finger in sie eindrang und sie heftig damit fickte, schrie sie auf einmal laut, wand sich und aus ihrer Möse spritzte der Saft in mehreren Schüben aus ihr heraus, dabei krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken.
Herbert hatte inzwischen seinen steifen Schwanz vor meiner Mundfotze postiert und schmatzend verschwand er darin. Immer fester, immer schneller wurden seine Stöße. Er umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest, als er mir seine ganze Ladung in den Mund spritzte. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken und musste würgen. Herbert registrierte das lächelnd und zog seinen Schwanz aus meiner Mundfotze. Ah, kannst du gut blasen, das müssen wir unbedingt wiederholen, hörte ich ihn sagen. Ein Teil seines Samens ergoss sich auf meinen Hals. Er leckte mich lächelnd sauber und küsste mich innig. Ich möchte dich in meinem Arsch spüren, hauchte ich. Erst ficke ich mal meine Frau und du kannst zusehen. Gerda lachte, reichte mir einen Vibrator und Gleitcreme und meinte, damit könnte ich es mir erst einmal selbst besorgen. Gesagt-getan. Ich rieb meine Arschfotze mit reichlich Gleitcreme ein und schob den Dildo langsam in mich. Herbert nahm inzwischen Gerda von hinten. Ich musste mich umdrehen, dass Gerda mit ihrem Mund meine Titten bearbeiten konnten. Sie lutschte und saugte an ihnen, biss mir zärtlich in die Brustwarzen und zog sie mit den Zähnen lang. Der Dildo in meinem Arsch leistete inzwischen Schwerstarbeit. Immer schneller und tiefer verschwand er in meinem Loch. Herbert hatte inzwischen von Gerda abgelassen und schaute mir zu.
Moment, hörte ich Gerda sagen, ich habe noch etwas besseres für dich. Sie holte einen Monsterdildo mit einem Saugnapf aus einer Schublade. Den Dildo befestigte sie mit dem Saugnapf auf einen Stuhl. So, meinte sie, wenn du den geritten hast, kann dich Herbert danach richtig durchficken. Ich dachte, mich zerreißt es, als ich versuchte, das Teil in meinem Arsch zu versenken. Langsam, ganz langsam und Stück für Stück nahm ich das Teil in mir auf. Erst dachte ich, es zerreißt mich, aber dann dehnte sich meine Arschfotze so sehr, dass ich das Monster in mir aufnehemen konnte. Woow, was für Gefühle das in mir auslöste.
Herbert, der mir interessiert zuschaute, hatte seinen Schwanz inzwischen wieder steif gewichst. Komm her, du kleine Hure, jetzt bin ich dran, grinste er. Er drehte mich um und schob sein dickes Teil langsam in meine inzwischen geweitete Arschfotze. Gerda hatte ihre Muschi über meinem Mund platziert. Los leck mich, befahl sie mir. Ich leckte sie immer schneller und fordender. Herbert bearbeitete meine Arschfotze indessen. Ich merkte, wie sich Gerda langsam versteifte und immer schneller atmete. Dann kam sie. Und wie. Mehrere Schwälle ihres Muschisaftes spritzte sie mir ins Gesicht. Ich konnte gar nicht so schnell lecken und schlucken, um alles in mir aufzunehmen. Herbert, der ja alles verfolgt hatte, umfasste meinem Bauch und stieß mich immer fester und tiefer. Sein Schwanz explodierte förmlich in mir, als er seine Ficksahne in mich spritzte. Ich war von allem inzwischen so geil, dass sich mein kleines Sissyschwänzchen etwas in die Höhe reckte. Gerda nahm das freudig zur Kenntnis. Komm her, jetzt bist du an der Reihe meinte sie und schon verschwand mein Schwänzchen in ihrem Mund. Sie blies ihn nach allen Regeln der Kunst, sodass ich am Ende auch einen Orgasmus bekam. Mit einem Glas Sekt ließen wir den Abend ausklingen.
Was hälts du davon, wenn wir das nächste mal noch ein Pärchen dazu einladen, welches mit uns befreundet ist? Oh, gerne, hörte ich mich flüstern.
Erst gehen wir zusammen einmal in einen Swingerclub, bestimmte Herbert, was ein Leuchten in die Augen von Gerda zauberte......