Vertrauen und Kommunikation in einer BDSM-Beziehung

[Ta****]

Vertrauen und Kommunikation sind Fundament jeder Beziehung.

[Gelöschter Benutzer]

Am 26.3.2024 at 17:22, schrieb Johannes_84:

Liebe Community,

in der facettenreichen Welt des BDSM, ist das Fundament einer jeden Beziehung das Vertrauen und die gegenseitige Kommunikation. Dies sind keine bloßen Schlagwörter, sondern essenzielle Pfeiler, die ein sicheres, erfüllendes und respektvolles Miteinander gewährleisten. In einer so intimen Konstellation, in der Macht, Kontrolle und Hingabe eine zentrale Rolle spielen, wird die Bedeutung von transparentem Austausch und gegenseitigem Verständnis deutlich verstärkt. Es geht dabei nicht nur um das besprechen und einhalten von Grenzen und Safe-Words, sondern auch um die tieferen emotionalen und psychischen Mechanismen, die solch eine Beziehung fördern oder beeinträchtigen können. Wie bauen wir also dieses fundamentale Vertrauen auf? Wie kommunizieren wir unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche, aber auch unsere Ängste und Grenzen effektiv? Lasst uns gemeinsam diesen komplexen, aber ungemein interessanten Themenbereich diskutieren. 

zum einen gehts für mich nich um macht oder gar 'kontrolle'...bewusste machtverschiebung und strukturierung wärn wohl eher meine worte..auch weiss man mittlerweile, was ich von safewords halt..aber gut...^^

 

zum andren- du gibst die antwort doch bereits...

man redet! offen und ehrlich..dazu muss man selbstreflektiert sein und jo, auch erfahrung hilft da nich selten, weil man lernt die richtigen fragen zu stellen..und nich zuletzt intuition nutzen!

 

[HansDampf77]

Am 27.3.2024 at 11:51, schrieb SweetGwendoline:

Wie?? Na ganz einfach.... Mund auf und verständlich, möglichst in der Muttersprache, die Wünsche und Abneigungen aussprechen. Ich denke, das ist die effektivste Methode 🤷‍♀️...

Das sollte der der Grundstock sein, doch Achtsamkeit und Kritikfähigkeit, ist mMn auch wichtig… 

Am 27.3.2024 at 12:03, schrieb Radreisender-1960:

#
Seit wann darf die Sub mitreden? 😎

Das Du selber deine Empathie als unterdurchschnittlich bezeichnest, es sogar als ersten Punkt deiner Beschreibung nennst, dadurch beweist Du selbst, unter Anderen, mit diesem Satz, dass Du Dich besser nicht in „diesen Bereich“ vorwagen solltest, bzw. Frauen und Männer mit dieser Neigung sich von Dir fern halten sollten! 
 

Um so mehr Führung, um so mehr Empathie ist von Nöten!!! 

bearbeitet März 28, 2024 von HansDampf77

[Ra****]

vor 16 Minuten, schrieb HansDampf77:

Das Du selber deine Empathie als unterdurchschnittlich bezeichnest, es sogar als ersten Punkt deiner Beschreibung nennst, dadurch beweist

Wie mein alter Lehrer schon immer sagte:

"Wer lesen kann, ist klar im Vorteil."

Außerdem, hat sich noch keine Sub bei mir beschwert. Wie auch, mit Knebel im Mund? 😁

[HansDampf77]

vor 7 Minuten, schrieb Radreisender-1960:

Außerdem, hat sich noch keine Sub bei mir beschwert. Wie auch, mit Knebel im Mund? 😁

Dich interessiert Es anscheinend auch nicht… 

[Ra****]

vor 10 Minuten, schrieb HansDampf77:

Dich interessiert Es anscheinend auch nicht… 

Auch wenn das jetzt hier nicht der Meinung der sehr belesen "Experten" entspricht. Ich brauche keine Worte, um zu wissen, ob meine Sub zufrieden ist und Spaß hat, oder nicht. Dafür gibt es zigtausende von Indizien, die untrüglich ihren Zustand zeigen.

[Sw****]

vor 12 Stunden, schrieb HansDampf77:

Das sollte der der Grundstock sein, doch Achtsamkeit und Kritikfähigkeit, ist mMn auch wichtig… 

Das scheint der TE anscheinend nicht zu wissen. Ansonsten hätte er nicht nach dem WIE gefragt... 

Es ist in jeder Beziehung die Kommunikation zwischen den Beteiligten wichtig, allerdings sollte im Bereich des BDSM die Hege und Pflege des Verständnisses der Personen noch um einiges intensiviert werden. Da zählt jede Kleinigkeit, die im "normalen" zusammen leben evtl nur eine Lapalie ist. 

[16****]

Es gehört schon viel Vertrauen in diesen Bereich dazu und die Kommunikation zwischen beiden die es ausleben ist mehr als wichtig. Und funktioniert aber auch nur wenn beide sich schon länger kennen und genau wissen was der andere oder die die andere möchte. Reden hilft sehr viel

[Gelöschter Benutzer]

Klar ist vertrauen wichtig würde mich für den spass faktor aber von jeden benutzen lassen bin gern für alle ein sklave

[Gelöschter Benutzer]

vor 5 Minuten, schrieb Dragonheart2410:

Und funktioniert aber auch nur wenn beide sich schon länger kennen

nein, dragon...nich die spanne der zeit zählt, sondern die intensität der kommunikation

[16****]

Gerade eben, schrieb towel:

nein, dragon...nich die spanne der zeit zählt, sondern die intensität der kommunikation

Ja aber es zählt auch wie man es sagt.

[Anonymes-Mitglied-1]

Beides eminent wichtig ☝️ Ich meine, man kann auch mit dem Stock zeigen wo der Sklave langzukriechen hat, aber ob das in jeder Situation so angebracht wäre ?

[Ge****]

Hi, super! Da gerade im bdsm- Bereich viel Intensität herrscht, ist da viel Sensibilität, Aufmerksamkeit, Empathie und auch der Schuss ♥ mit dabei sind. Die Verwundbarkeit ist da viel höher und mögliche, insbesondere psychisch. Dauersxhäden möglich.
Der/die Dom die Aufgabe und Verantwortung dafür zu sorgen, dass das Wohlergehen der Sub/des Subs gewährleistet ist.
Wenn es beiden gut geht, kann gerade in der bdsm Beziehung viel Vertrauen, Leidenschaft und 😍 Liebe vorhanden sein.
Erst mal GlG

[Fr****]

Das sind DIE Grundpfeiler einer Konstellation. 

Unabdingbar.

 

[Gelöschter Benutzer]

Ohne wirkliche Kommunikation oder sich sicher fühlen, wird glaube der ganze Plan nicht funktionieren. Ich finde auch das mit dem planen total schwierig, meistens wird nehmlich nichts daraus,lieber spontan es auf einen zukommen lassen kann viel entspannter oder reizvoller auf die Person auswirken;)

[MichaelW0815]

Am 26.3.2024 at 17:22, schrieb GelangweilterZuhörer:

Liebe Community,

in der facettenreichen Welt des BDSM, ist das Fundament einer jeden Beziehung das Vertrauen und die gegenseitige Kommunikation. Dies sind keine bloßen Schlagwörter, sondern essenzielle Pfeiler, die ein sicheres, erfüllendes und respektvolles Miteinander gewährleisten. In einer so intimen Konstellation, in der Macht, Kontrolle und Hingabe eine zentrale Rolle spielen, wird die Bedeutung von transparentem Austausch und gegenseitigem Verständnis deutlich verstärkt. Es geht dabei nicht nur um das besprechen und einhalten von Grenzen und Safe-Words, sondern auch um die tieferen emotionalen und psychischen Mechanismen, die solch eine Beziehung fördern oder beeinträchtigen können. Wie bauen wir also dieses fundamentale Vertrauen auf? Wie kommunizieren wir unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche, aber auch unsere Ängste und Grenzen effektiv? Lasst uns gemeinsam diesen komplexen, aber ungemein interessanten Themenbereich diskutieren. 

Ist das A & O dabei