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Vertrauen und Kommunikation in einer BDSM-Beziehung


Ge****

Empfohlener Beitrag

Wie wir kommunizieren, hast du es schonmal mit reden versucht. So werden Wünsche und Bedürfnisse ausgetauscht. Ebenso schafft es gegenseitiges Vertrauen.
Wie wir kommunizieren, hast du es schonmal mit reden versucht. So werden Wünsche und Bedürfnisse ausgetauscht. Ebenso schafft es gegenseitiges Vertrauen.
Über eine gewisse Zeit und einige Treffen, später wird es umso intensiver.
Ich hatte "Vertrauen auf den ersten Blick". Ohne zu wissen,dass es in diese Richtung gehen wird. Das gibt es nur einmal. Sehr komisch finde ich Frauen,die alle paar Wochen einen neuen "Herrn" gefunden haben. Meiner hat mich gefunden 😉🤗👍
„Wie kommunizieren wir unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche, aber auch unsere Ängste und Grenzen effektiv?“
Durch offene Gespräche.
„Wie kommunizieren wir unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche, aber auch unsere Ängste und Grenzen effektiv?“
Durch offene Gespräche.
Wieso denn so kompliziert? Offen alles an- und besprechen! Und wer Vertrauen möchte, muss sich Zeit nehmen. So einfach ist das!
vor 14 Stunden, schrieb Johannes_84:

Wie bauen wir also dieses fundamentale Vertrauen auf? Wie kommunizieren wir unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche, aber auch unsere Ängste und Grenzen effektiv?

Ehrliches miteinander und Kommunikation. Keine Spielchen spielen und dem Gegenüber zeigen das Worte mit Taten (Akzeptanz der Grenzen zB) übereinstimmen.

Ich denke, wir sind alle wahnsinnig gespannt, mehr von der ungemein komplexen Problemlage der menschlichen Kommunikation beim Sex zu erfahren. Wo Kommunikation schon im Alltag nicht gelingen will, ist es... na ja, Sie wissen schon... dings...
Erstmal geht da nichts, wenn man seinem Ego folgt.
Einstellen auf den Partner, versuchen sein Gegenüber zu fühlen.
Aufmerksamkeit und Beobachtungsgabe.
.....es macht sovieles eine gute "Beziehung"aus
(bearbeitet)

Vertrauen ist zunächst eine Vorschussleistung und verstärkt sich durch entsprechendes Verhalten des Vertrauensträgers. Kommunikation bedeutet miteinander reden und all die Dinge, die zu einer D/S-Beziehung gehören zu klären und auszuloten. Ein gutes Aftercare, denn es wird „Fehlschläge“ in Form von Missverständnissen geben. Darin liegt für mich  die wahre Kunst, gut mit Pannen umzugehen  und beide Parts sind gleichermaßen gefragt. Der/die Dominante und der/die Submissive … „Sprechenden Menschen kann geholfen werden“ mit nonverbaler Kommunikation funktioniert das nicht. Ich bin der Auffassung , dass in D/S-Beziehungen noch viel intensiver und feiner miteinander kommuniziert werden muss und das ist es, was ich sehr reizvoll daran finde.

@Johannes_84 wie Kommunikation funktioniert, ist doch klar, insofern verschließt sich mir  Dein Anliegen nicht 🤔

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
what idden dat??

Soweit ich die "facettenreiche bdsm Welt" kenne, reagiert diese unbegeistert auf Texte, die aus der Feder eines unausgelasteten Gazetten-Redakteurs stammen könnten.
(bearbeitet)
vor 16 Stunden, schrieb Johannes_84:

Wie kommunizieren wir unsere Bedürfnisse, unsere Wünsche, aber auch unsere Ängste und Grenzen effektiv? 

Am effektivsten kommuniziert man in einer Sprache, die beide verstehen. Also besser hohle Termini aus dem BDSM Vokabular blah blah, die jeder anders mit Bedeutung füllt, dabei weglassen. Miteinander sprechen, sich gegenseitig zuhören und der Wille sein Gegenüber in Wohlwollen zu verstehen sind dabei unabdingbar. In der tiiiefen Tiiiefe könnte es ja mitunter auch kalt und dunkel sein, mit eher wenig Chichi und Hingabe drumzu. Es braucht also auch Mut zum Vertrauen. Ist Grunde also kein Hexenwerk, nur in der BDSM Welt macht der ein oder andere ein ziemliches Gewese darum.

So kommunizieren Wir.

bearbeitet von glaubensfrage
ZITAT:
Schokominza
Schokominza Ich denke, wir sind alle wahnsinnig gespannt, mehr von der ungemein komplexen Problemlage der menschlichen Kommunikation beim Sex zu erfahren. Wo Kommunikation schon im Alltag nicht gelingen will, ist es... na ja, Sie wissen schon... dings...
PS.. SO SCHAUTA AUS :-) SONNIGE GRÜSSE AN DICH :-D
vor einer Stunde, schrieb dirtysenses:

what idden dat??

Soweit ich die "facettenreiche bdsm Welt" kenne, reagiert diese unbegeistert auf Texte, die aus der Feder eines unausgelasteten Gazetten-Redakteurs stammen könnten.

Bingo! Voll auf den Punkt! 👍🏼 

Ich führe zwar keine BDSM-Beziehung, die jedenfalls ich eher bei „24/7“ so nennen würde, doch ist die Kommunikation ja in allen Beziehungsarten wichtig. 

Wenn es zumindest sexuell ein generelles oder partielles „Machtgefälle“ gibt, (aber auch sonst) finde ich es wichtig das der devote Part weiß, immer ihre/seine Genzen sagen zu können, ohne das der dominante Part es als Kritik empfindet. 
 

Auch wenn man im Vorfeld Grenzen bespricht, kann man auch an Grenzen stoßen, die man vorher nicht bedacht/besprochen hat. Oder wenn man im Grenzbereich ist, diesen ggf. etwas ausdehnt um diese gemeinsam zu erkunden. 
 

 

Wie?? Na ganz einfach.... Mund auf und verständlich, möglichst in der Muttersprache, die Wünsche und Abneigungen aussprechen. Ich denke, das ist die effektivste Methode 🤷‍♀️...
Man setzt sich zusammen, gemütlich bei einen Wein oder.... und spricht darüber....simpel as that..🤷🏻..
Beide Seiten sollten ihr Wünsche, Vorlieben, Abneigungen und Erwartungen äussern, vor allem auch die Ängste besprechen...sofern vorhanden....
Etwas anderes macht keinen Sinn und da hilft auch kein großartiges Drumrumreden....Da muss man sich nicht gross Gedanken machen, wie man dies anstellt..Mund auf, in die Augen gucken und reden...fertig...
vor 47 Minuten, schrieb Radreisender-1960:

#
Seit wann darf die Sub mitreden? 😎

Schon immer, sonst wäre er/sie Sklave/Sklavin 🙄

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