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Sex mit Chef/Chefin


Fa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich denke die Fragestellung ist nicht so ganz richtig. Kein Vorgesetzter fragt beim Einstellungsgespräch ob man Bock auf sowas hat. Denke das entwickelt sich mit der Zeit.
Ich bin Vorgesetzter in einem kleinen Handwerksunternehmen. Seit 4 Jahren eine neue Kollegin im Büro und seit 2 Jahren regelmäßigen Sex, auch am Arbeitsplatz. Wir sind beide in einer Beziehung. Aber es hat auch Seine Nachteile. Oft muss ich ein Teil ihrer Arbeit übernehmen. Das fordert sie zwar nicht ein, aber es ergibt sich so.
Geschrieben
Nein, das würde ich niemals. Und, wenn meine Partnerin so einen Job annehmen würde, wäre sie nicht mehr meine Partnerin. Falls ich überhaupt mal irgendwann Chef werden sollte, werde ich auch ganz bestimmt keinen Sex mit einer Angestellten haben. Das Ganze klingt irgendwie sehr nach Szenen aus einem Porno...
Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wenn Sie sich vögeln lässt, spielen die fachlichen Kompetenzen für den TE wohl eher eine untergeordnete Rolle…😉

Wenn ich der Chef wäre, dann wäre mir die fachliche Qualifikation meiner Sekretärin schon sehr wichtig. Ich würde da schon eine Sekretärin nehmen, die fachlich überdurchschnittlich gut ist. Denn eine Sekretärin für die Sekretärin einzustellen, damit jemand die Sekretariatsarbeiten erledigen kann, das macht dann irgendwie keinen Sinn. Der Sex mit der Sekretärin wäre dann eher ein Bonus, der eventuell mit einem noch höheren Gehalt vergütet werden kann. 

vor 28 Minuten, schrieb Inception:

Wenn man es sich leisten kann dann lackiert sich so eine Chefsekretärin (klingt nicht so schlecht) vielleicht eben sonst den ganzen Tag nur die Fingernägel und macht beim Empfang vor Geschäftspartnern / Kunden einen schönen Eindruck 😉

Ein ganzen Tag Fingernägel lackieren, das ist bestimmt nicht gut. Dann wäre irgendwann eine zentimeterdicke Farbschicht auf den Fingernägeln. 

Einen schönen Eindruck bei Geschäftspartnern und Kunden zu machen, das ist zwar gut, aber letztendlich bin ich mir sicher, dass die fachlichen Qualifikationen dennoch am wichtigsten sind, besonders bei einer Chefsekretärin. Um einen guten Eindruck zu machen, da genügt es für eine Chefsekretärin nicht schön auszusehen. Da kann man fachlich schon deutlich mehr als bei einer normalen Sekretärin erwarten. Andernfalls gäbe es in dem Unternehmen nur Chaos. Das würde dann auch nach Außen hin zu einem schlechten Eindruck führen. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb falthaus:

Ich denke die Fragestellung ist nicht so ganz richtig. Kein Vorgesetzter fragt beim Einstellungsgespräch ob man Bock auf sowas hat. Denke das entwickelt sich mit der Zeit.
Ich bin Vorgesetzter in einem kleinen Handwerksunternehmen. Seit 4 Jahren eine neue Kollegin im Büro und seit 2 Jahren regelmäßigen Sex, auch am Arbeitsplatz. Wir sind beide in einer Beziehung. Aber es hat auch Seine Nachteile. Oft muss ich ein Teil ihrer Arbeit übernehmen. Das fordert sie zwar nicht ein, aber es ergibt sich so.

Weil der Sex für sie länger dauert als für dich? Wenn du weiterhin Sex mit ihr haben willst sagen besser nicht nein das du dafür ihre Arbeit machen sollst 😂

Ist zwar jetzt keine Sex mit Chef Sache für Vorteile, aber funktioniert auch weiter unten.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Inception:

Gut das du deine Arbeit ohne deinen Körper verrichten kannst.

Du weißt genau wie ich diesen Satz meine , deine Reaktion ist einfach nur doof und Provokation . 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Familienwunsch:

Ein ganzen Tag Fingernägel lackieren, das ist bestimmt nicht gut. Dann wäre irgendwann eine zentimeterdicke Farbschicht auf den Fingernägeln. 

Einen schönen Eindruck bei Geschäftspartnern und Kunden zu machen, das ist zwar gut, aber letztendlich bin ich mir sicher, dass die fachlichen Qualifikationen dennoch am wichtigsten sind, besonders bei einer Chefsekretärin. Um einen guten Eindruck zu machen, da genügt es für eine Chefsekretärin nicht schön auszusehen. Da kann man fachlich schon deutlich mehr als bei einer normalen Sekretärin erwarten. Andernfalls gäbe es in dem Unternehmen nur Chaos. Das würde dann auch nach Außen hin zu einem schlechten Eindruck führen. 

Das mit den Fingernägeln war selbstverständlich eine Metapher für nichts produktives im Unternehmen zu leisten.

Chefsekretärin klingt einfach irgendwie gut und das kann motivierend für eine Frau sein. Die Arbeit können auch andere machen.

Aber es hat auch einen Grund warum man zB. Schöne Frauen zu einem teuren Auto stellt. Damit lässt sich ein positiver Eindruck verstärken.

Der Kunde weiß nicht was die Chefsekretärin  so den ganzen Tag macht, aber er sieht das sie bezaubernd aussieht und das wird mit Erfolg verknüpft. Schönheit ist attraktiv. Als erfolgreicher Geschäftsmann fährst du auch nicht mit dem billigsten Auto der Welt zum Kunden. 😉

vor 6 Minuten, schrieb Rosenrot707:

Du weißt genau wie ich diesen Satz meine , deine Reaktion ist einfach nur doof und Provokation . 

Nur wenn man anderen Ansichten vorsichtshalber als doof abhakt.

Geschrieben
Wassss där Värfasssärrr diesses Stückes von Schuntliteraturrr sisch im vorliegenden Buchch gedachchcht hatt mag sisch mirrr hierrr nischt so räscht ärschliessssssen. Man kann nurrr hoffffen, zukünffftik von dieser Art von Geschreipsssselll verschont zu bleiben, um wieder über Literaturrrr spräschen zu dürfen statt überrr solsche Machchwärke ausss där Folklorspachte desss Revolverbättschenß, die an jedem herunnntttergekommmänän Ki Osk värtrieben werden könnntän. (gez.MRR)
Geschrieben
"Sex machen" klingt wie "tun tun" 🙄 kein rumbumsen in Kombination mit dem Job. Ende.
Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Familienwunsch:

Der Sex mit der Sekretärin wäre dann eher ein Bonus, der eventuell mit einem noch höheren Gehalt vergütet werden kann. 

Ein Machtgefälle und monetäre Entlohnung für sexuelle Dienste ist nicht unpoblematisch, da ist schnell eine rote Linie überschritten.

Geschrieben

Grundsätzlich ist *never fuck the company* ein gutes Leitmotiv.

Ich denke, tatsächlich passiert das öfter, als man sich denkt.

Als Voraussetzung für den Job hat es einen komischen Beigeschmack.Wenn aber beide es wollen, ist sicher einiges möglich.

Allein wegen dem Machtgefälle ist es auch nicht unproblematisch.

Hätte ich eine Frau, betrachte ich sie nicht als mein Eigentum , also dürfte sie auch andere sexuellen Kontakte haben.

Mit den Kondomen verhält es sich wahrscheinlich so, wie in jeder Beziehung. Irgendwann werden die *vergessen*.

Geschrieben
Im Leben würde ich keinen Sex mit meiner Chefin haben. Gut, ich hab auch keine aber selbst wenn ich eine hätte, nein. Angestellte.... Mhhh vielleicht.
Geschrieben

Wie ist das in Familienbetrieben? Wenn mein Partner sich selbstständig machte und mich beispielsweise für den lästigen Papierkram einstellte... dann schliefe ich vermutlich regelmäßig mit der Person, die auch mein Boss ist. 

Ansonsten hab ich da nur irgendwas Altes im Hinterkopf, das mit Zwangsprostitition zu tun hat... 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Inception:

Chefsekretärin klingt einfach irgendwie gut und das kann motivierend für eine Frau sein. Die Arbeit können auch andere machen.

Aber es hat auch einen Grund warum man zB. Schöne Frauen zu einem teuren Auto stellt. Damit lässt sich ein positiver Eindruck verstärken.

Der Kunde weiß nicht was die Chefsekretärin  so den ganzen Tag macht, aber er sieht das sie bezaubernd aussieht und das wird mit Erfolg verknüpft. Schönheit ist attraktiv. Als erfolgreicher Geschäftsmann fährst du auch nicht mit dem billigsten Auto der Welt zum Kunden. 😉

Auf Fotos mag das schön aussehen, wenn es attraktive Mitarbeiterinnen gibt. 

Allerdings, wenn es mehrere Sekretärinnen gibt, wird sich ein Geschäftspartner wohl eher an die Chefsekretärin wenden, wenn der was mit dem Chef besprechen will. Und wenn dabei rauskommt, dass die "Chefsekretärin" nur Dekoration ist, und somit total inkompetent ist, dann macht das wohl eher einen schlechten Eindruck. 

Grundsätzlich finde ich es schon spannend, wenn beispielsweise eine Chefsekretärin auch mit dem Chef Sex macht. Dennoch würde ich als Kunde oder Geschäftspartner dieses Unternehmens Professionalität mir gegenüber erwarten. Wenn ich bei dem Unternehmen was bestelle, dann ist es mir wichtig, dass ich die vereinbarte Qualität in der vereinbarten Menge zu dem vereinbarten Termin erhalte. Denn das ist existenziell für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb. 

Geschrieben

Habe ich mal gemacht. Danach waren wir zehn Jahre verheiratet. Kann also funktionieren.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Birgit-devot:

Was hast Du eigentlich genommen? Scheint Dir nicht zu bekommen...

Wahrscheinlich hat er andere Hormone als du eingeworfen. 

Geschrieben
Es gab mit Sicherheit mal den ein oder anderen Chef bzw Vorgesetzten den ich anziehend fand. Aber als Vorraussetzung Sex? Nein danke. Was passiert mit dem Job wenn man keinen Sex mehr hat? Ist der dann auch weg? Wie erklärt man die Gehaltskürzung? Thema Kondom, wenn man keins benutzt ist es dann ein Firmenkind? Kommt die Firma dafür auf? Fragen über Fragen. Aber mal im ernst, ohne Kondom nur in längerfristigen Beziehungen.
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb EinhornsGlück:

Wie ist das in Familienbetrieben? Wenn mein Partner sich selbstständig machte und mich beispielsweise für den lästigen Papierkram einstellte... dann schliefe ich vermutlich regelmäßig mit der Person, die auch mein Boss ist. 

Erübrigt sich ja hier, da die Frage des TE‘‘s darauf hinabzielt, , dass die Tätigkeit auch  eine sexuelle Gefälligkeit gegen einen höhen Lohn beinhaltet und als Einstellungsvoraussetzung gilt.

Also,  würdest Du als Chef, einer bereits verheirateten/liierten Bewerberin in einem Vorstellungsgespräch solch ein  Angebot unterbreiten und könntest Du nachfolgend in an dieser Konstellation auch Gefallen finden? 

 

vor einer Stunde, schrieb EinhornsGlück:

Ansonsten hab ich da nur irgendwas Altes im Hinterkopf, das mit Zwangsprostitition zu tun hat... 

…. oder auch sexuelle Ausbeutung. 

bearbeitet von Profil_Los
Geschrieben
Oha… 😳 ich passe wohl perfekt in diese Pornophantasie.
Ich habe ausschließlich Sex mit meinem Chef… immer AO… und mein Mann ist damit total einverstanden.
Weil er mein Chef ist.
Aber mein Gehalt werde ich jetzt nochmal neu verhandeln!
Danke, dass mir hier wiedermal die Augen geöffnet wurden.
Geschrieben
Da gibt es bestimmt Stress mit der Berufsgenossenschaft oder so 😂
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Familienwunsch:

Auf Fotos mag das schön aussehen, wenn es attraktive Mitarbeiterinnen gibt. 

Allerdings, wenn es mehrere Sekretärinnen gibt, wird sich ein Geschäftspartner wohl eher an die Chefsekretärin wenden, wenn der was mit dem Chef besprechen will. Und wenn dabei rauskommt, dass die "Chefsekretärin" nur Dekoration ist, und somit total inkompetent ist, dann macht das wohl eher einen schlechten Eindruck. 

Persönliche Erfahrung: Der ist sauer wenn er nicht direkt mit dem Chef sprechen kann. Sie tröstet freundlich und leitet eine Nachricht weiter bzw. Übermittelt eine. Die meisten Menschen sind dafür nicht total inkompetent.

Wenn Chef kaum erreichbar, weil vielleicht großes Unternehmen, dann zumindest jemanden der was geschäftlich zu entscheiden hat. Eine Sekretärin zählt da nicht dazu.

rainbow_1954
Geschrieben

Vollig gleich, ob man das jetzt als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer betrachtet.....

NEVER FUCK THE COMPANY!!!

Geschrieben
Nö. Denn ich mache nur das, wofür ich laut Arbeitsvertrag bezahlt werde. 😁😁 Und wenn ich Geschäftsführer wäre, dann wäre meine Partnerin wahrscheinlich Anwältin, Ärztin oder Fracht-Pilotin am DHL-Hub Leipzig/Halle.
Geschrieben
"Lustige" Szenarien. Schon weil von vornherein klar ist, dass das nur begrenzt solange funktioniert, bis die Meinungen und Willen aus- bzw gegeneinander gehen.
Entweder hat man dann einen Chef oder Chefin der einen nötigt, oder einen Mitarbeiter der nur arbeitet, wenn er zusätzlich in "Naturalien" entlohnt wird. Und sobald man sich voneinander nicht einstimmig trennt ist vorprogrammiert, dass das Thema für Dritte wie das Arbeitsgericht eine Rolle spielt. Also sehr "intelligent" wer das tut.
Selbst eine Minifirma aus 2 Eheleuten funktioniert nur im Tandem Firma ok, heißt Ehe ok und umgekehrt. Stichwort künstliche Abhängigkeiten, die man sich schafft.
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