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Die Magie der Lust


Waldelben

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hallo Liebe Leute,

 

vor einigen Monaten haben wir begonnen an einem Buch zu schreiben, wo es um Sex, Magie und auch viel Fantasy geht.  Die ersten Kapitel haben wir hier einmal hereinkopiert um eine ehrliche Meinung zu dem geschriebenen Text zu erhalten. Sollte die Resonanz gut sein, so werden wir das Buch vervollständigen und versuchen es auf den Markt zu bringen. Doch jetzt brauchen wir erst einmal eure Hilfe. Die gesamte Geschichte ist eine reine Fiktion und frei erfunden. Ausserdem ist hier lediglich die erste grobe Fassung aufgeführt. Der Feinschliff muss natürlich noch erfolgen. 

 

Bitte seit so gut und sagt uns ehrlich eure Meinung zu dem geschriebenen Text.

 

Wir wünschen viel Freude beim Lesen.

Eure Waldelben

 

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Kapitel 1: Auf dem Weg nach Gilsith

 

Es war einer dieser Frühjahrstage, die schöner nicht sein könnten. Die Natur füllte sich wieder mit Leben. Überall hörte man fröhliche Vögel singen während die Bäume tagtäglich immer mehr ihrer sommerlichen Pracht gewannen. Auf den Weiden sprangen junge Schafe, Fohlen, Kälber und viele andere Jungtiere herum und fingen an Ihre Welt zu entdecken.

Auch die Menschen wirkten fröhlicher als noch zu den tristen Wintertagen. Ja, der Winter war hart gewesen. Wochenlang war alles unter einer dichten Schneedecke versteckt gewesen. Doch davon war nun nichts mehr zu sehen. Überall in Fejbrill sprühte es nun wieder nur so vor neuem Leben. Kinder tobten in den Straßen und Gassen und erfreuten sich daran der Tristess in den Wohnungen und Häusern entfliehen zu können.

Im Schatten einer Eiche lag eine junge Frau und ließ die Natur auf sich wirken. Die Eiche hatte eine stattliche Größe erreicht und zählte mit Sicherheit schon mehrere hundert Jahre. Ihr mächtiger Stamm und ihre ausladende Krone warfen einen angenehmen Schatten.

Auf einem Ihrer Äste hatten es sich zwei Tauben gemütlich gemacht und putzten gerade ihr Gefieder. Neugierig betrachtete die junge Frau das Schauspiel. Ihr Name war Gry. Wie sehr bewunderte sie doch die Vögel. Ihr prächtiges Gefieder, ihre unbeschreiblich lieblichen Gesänge und natürlich ihre Art zu fliegen.

Ein Lächeln durchzog ihr Gesicht, als sie sich vorstellte selber fliegen zu können. In ihren Gedanken überflog sie Wiesen und Täler, Wälder und Auen und nichts und Niemand konnte Sie aufhalten. Die Luftströmung würde sie ganz sanft tragen und sie könnte immer höher aufsteigen.

So lag sie noch eine ganze Weile unter der Eiche und träumte vor sich hin. Sie sehnte sich danach ferne Länder zu erkunden, da sie bisher außer ihrem Heimatort noch nichts von der weiten Welt gesehen hatte.

 

Ein lauter Schrei riss sie aus ihren Gedanken. Gry hatte gehört dass eine Frau geschrien hatte. Nur wer war das gewesen? Sie lauschte auf und wiederum ertönten weitere Schreie. Diese kamen aus dem Haus, welches sie und ihre Schwester Adorna bewohnten.

Gry sprang auf und stürmte, so schnell ihre Beine sie tragen konnten, nach Hause. Der Staub wirbelte an ihren Füßen auf, während sie den kleinen Pfad entlang huschte. An einem Brombeerstrauch rissen einige Dornen ihr die Haut an den Beinen auf, wovon sie aber in ihrer Hast nichts mitbekam. Sie hatte die Stimme genau erkannt.

Adorna war es, die sich die Seele aus dem Leib schrie. Es musste etwas schreckliches Geschehen sein. Nochmals versuchte Sie ihr Tempo zu erhöhen, um so schnell wie möglich zu ihrer Schwester zu kommen und ihr zu helfen. Nur wie sollte sie das anstellen? Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal. Wichtig war nur ihrer Schwester zu helfen.

Nur noch wenige Meter und sie hatte es geschafft. Adorna´s Schreie waren einem Wimmern gewichen. Was war nur geschehen? Endlich am Haus angekommen riss sie, ohne zu zögern die Tür auf und stürmte ins Innere des Hauses.

Ihr stockte der Atem, als sie sah, warum ihre Schwester so geschrien hatte. Ein Soldat schlug gerade auf sie ein. Er hatte seine Hosen heruntergelassen und sein Schwanz prangte hervor. Sie flehte ihn an, er möge sie doch in Ruhe lassen, aber der Soldat hörte nicht auf. Er riss an ihren Kleidern. Ihre Brust war bereits entblößt und sie versuchte verzweifelt sich aus dem Griff des Soldaten zu befreien. Dieser stieß sie von sich und sie verlor den Halt, stolperte und fiel zu Boden. Sofort warf er sich auf sie und zerrte ihr den Rock herunter. Verzweifelt versuchte sie sich gegen die Kraft dieses Mannes zu wehren. Aber sie war nicht stark genug. Er drückte ihr die Schenkel auseinander, so dass ihr Lustzentrum ihm offenbart wurde. Erneut ertönte ein Schrei, als Gry sah, wie der Soldat seinen Schwanz in die Scheide ihrer Schwester presste. Wie besessen drang er in sie ein.  

Gry wusste nicht, ob ihre Augen ihr einen Streich spielen wollten oder auch nicht. Sie rieb sich die Augen, aber das entsetzliche Bild blieb das gleiche. Was sollte sie nur tun? Der Mann war so stark. Auch Adorna konnte sich nicht gegen diesen Soldaten erwehren. Wie konnte sie ihr nur helfen. Immer heftiger stieß er seinen Schwanz zwischen Adorna´s Schamlippen. Brutal knetete er ihre Brüste durch, so dass diese nur noch vor Schmerzen bibberte. Er zwang Adorna sich hinzuknien und ihm den Hintern entgegenzustrecken. Da er ihre Arme auf ihren Rücken presste, hatte sie keine Möglichkeit sich dagegen zu wehren. Wutentbrannt trat Gry dem Soldaten, mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft, gegen die Brust. Höhnisch lächelnd und ohne eine Miene zu verziehen griff er nach ihr und riss ihr ebenfalls einen Teil der Kleidung herunter. Der Stoff ihrer Bluse schrappte über ihre Brüste und konnte diese nicht mehr bedecken. Zart rosa strahlten ihre Nippel, doch ihr gesamter Körper bebte vor Wut. Wie aus dem Nichts tauchte die Faust des Soldaten auf und traf sie in der Magengrube. Blitze durchzuckten Gry´s Körper, als der Schmerz sich ausbreitete. Krümmend vor Schmerzen torkelte sie zu Boden. Sie brauchte einige Momente um wieder etwas Luft zu bekommen. Alles in ihrem Bauch schmerzte. Etwas warmes Blut lief an ihrer Schläfe herunter. Vermutlich hatte sie sich eine Platzwunde beim Sturz zugezogen. Ihr schwindelte als sie versuchte sich wieder aufzurappeln. Urplötzlich ertönte ein erneuter Schrei von Adorna. Sie sah, wie dieses Schwein seinen Riemen in ihren Hintern hineinstieß.

Einem Impuls folgend schrie Gry so laut sie konnte. „Lass meine Schwester in Ruhe!“

Der Soldat zeigte nur sein dreckiges Grinsen und dann blaffte er sie an: „Halt dein vorlautes Maul du dummes Weib! Dich werde ich auch gleich noch durchficken!“

Unbändige Wut überkam die junge Frau. Dieser dreckige Mistkerl sollte aufhören und sie in Ruhe lassen. Sie wünschte sich nur noch, dass er umfallen würde und nicht mehr aufstehen konnte. Auf einmal fühlte sie ein merkwürdiges Kribbeln in ihrem Körper, welches immer stärker wurde und ihr neuen Mut verlieh. Niemals würde sie aufgeben und Adorna ihrem Schicksal überlassen. „Lass jetzt sofort meine Schwester in Ruhe!“, schrie sie.

Mit ihrem Ruf gab es ein dumpfes Grollen und ihr wurde ein wenig mulmig im Bauch. Sie sah nur noch, wie sich die Augen des Mannes vor Wut weiteten und dann war urplötzlich Ruhe. Alles verschwamm um sie herum und sie stürzte zu Boden. Eine merkwürdige Dunkelheit hatte sie umfangen.

Aus weiter Ferne vernahm sie eine Stimme, die ihr zurief: „Gry, komm zu dir!“

„Schatz komm zu dir. Alles ist gut ich bin ja bei dir“, sagte die Stimme erneut.

Auf einmal wusste sie wem diese Stimme gehörte. Es war ihre Schwester. Langsam öffnete sie die Augen.

„Geht es dir gut“, fragte Adorna und streichelte ihr sanft über die Stirn.

„Was ist geschehen“, hauchte Gry, denn es fiel ihr schwer zu sprechen.

„Ich weiß es nicht genau, aber auf einmal gab es ein heftiges Grollen und der Soldat brach zusammen. Gleichzeitig bist du in Ohnmacht gefallen. Nachdem ich mich von dem Kerl befreit hatte bin ich zu dir. Ich hatte große Angst um dich, aber jetzt ist ja alles wieder gut. Wie fühlst du dich?“

Mit zittriger Stimme antwortete Sie: „es geht schon wieder und du?“

„Den Umständen entsprechend. Kannst du aufstehen?“

„Ich glaube schon, dass es gehen wird“, entgegnete sie und versuchte sich aufzurappeln.

Adorna half ihr dabei und stützte sie ein wenig. Es dauerte einige Moment, bis sie das Gleichgewicht gefunden hatte und als die Schwestern so beieinander standen hatten beide erst die Gelegenheit zu sehen, was geschehen war.

Der Soldat lag auf dem Boden und regte sich nicht. Es widerte Gry an dieses Schwein dort liegen zu sehen. Er hatte sie und Adorna verletzt. Was wollte er in ihrem Hause? Warum hatte er das getan?

Bei dem Gedanken schaute sie an sich herunter und sah, dass sie immer noch halbnackt war. Auch ihre Schwester hatte sich wohl noch nicht die Zeit genommen ihre Blöße zu bedecken. Ihr Gesicht war übersät von Schrammen und Schürfwunden und immer noch quollen Tränen aus ihren Augen. Dunkle rote Flecken zeichneten sich deutlich auf ihren Schultern und ihrem Bauch ab.

Gry nahm sie in den Arm und beide fingen an bitterlich zu weinen. Eine halbe Ewigkeit später, als beide sich wieder ein wenig gefangen hatten, ging Adorna auf den Mann zu um zu schauen, was mit ihm geschehen war. Er rührte sich immer noch nicht. Sie lauschte und sagte dann zu Gry: „ich glaube der Soldat ist tot. Er atmet nicht mehr.“

Gry stockte der Atem. Wie war das möglich, fragte sie sich. Adorna schaute sie mit einem fragenden Blick an.

Dann sagte sie: „Pack bitte so schnell wie möglich deine Sachen zusammen und nimm nur das Allernötigste mit. Wir müssen sofort weg von hier. Vermutlich werden bald andere Soldaten nach ihrem Kameraden suchen und wenn sie diesen bei uns finden, werden wir nur weitere Schwierigkeiten bekommen. Vermutlich wird man uns sogar einsperren und was das bedeutet brauche ich dir wohl nicht zu erklären. Beeil dich!“

Nein, das war wirklich nicht nötig. Frauen die man einsperrte kamen nicht lebend wieder zurück. Diese wurden solange gequält und ***igt, bis sie starben. Jeder Soldat und auch jeder Gefangene konnte mit ihnen machen was er wollte. Wenn sie sich nicht freiwillig hingaben, so wurden sie dazu gezwungen. Sie wollte sich das ganze Ausmaß der Grausamkeiten, die die Frauen in der Gefangenschaft erdulden mussten, gar nicht erst ausmalen. Dennoch spürte sie deutlich den Kloß in ihrem Hals. Geschwind stürmte sie in ihre Kammer, kramte einige Kleider zusammen und war schon bald wieder zurück.

Ihre Schwester war noch beim Packen als Gry sie fragte: „Wo wollen wir denn hin?“

„Ich weiß es noch nicht, aber wir müssen uns beeilen. Geh schon mal und sattel die Pferde. Ich bin auch gleich soweit“, sagte Adorna.

Im untergehenden Licht konnte man den Ort Fejbrill nur noch schwach erahnen. Gry und Adorna hatten ein zügiges Tempo eingelegt, um so weit wie Möglich von dem Dorf entfernt zu sein, ehe die Nacht einbrach.

Adorna hatte entschieden das sie zunächst einmal nach Gilsith reisen würden um dann alles weitere zu planen. Gry hatte schon von einigen Kaufleuten gehört dass es in Gilsith einen sehr großen Markt geben sollte, der im ganzen Land und über die Grenzen hinaus bekannt sein sollte. Angeblich würde sogar die Königin ab und an von Mijella nach Gilsith reisen um diesen Markt zu besuchen.

Die Kaufleute fürchteten sich immer davor, wenn die Königin in Gilsith verweilte. Einer hatte ihr einmal erzählt, dass diese eine Schreckensherrscherin sei und über magische Kräfte verfüge.

Gry hatte große Angst davor der Königin in Gilsith über den Weg zu laufen und so erzählte sie ihrer Schwester, nachdem sie ihr Lager aufgeschlagen hatten, von ihren Bedenken.

Ungläubig schaute Adorna diese an und sagte schließlich: „Ich glaube nicht, dass uns Königin Tyra über den Weg laufen wird, aber trotzdem müssen wir vorsichtig sein. Der Kaufmann hatte nicht ganz unrecht als er sagte, dass die Königin böse ist.“

Verschreckt schaute Gry sie an.

Diese sagte darauf: „Ich weiß nicht, ob sie über magische Kräfte verfügt, aber selbst wenn nicht, so hat sie doch sehr viele Soldaten in ihren Diensten, die uns bestimmt genauso gefährlich werden können.“

Beruhigend waren diese Worte nicht gerade für Gry, aber sie sagte tapfer: „Also ist nicht die Königin unser Problem. Es sind die Soldaten vor denen wir weglaufen müssen. Aber wie sollen wir das denn machen. Wenn in Gilsith genau so viele Soldaten sind wie in Fejbrill, dann könnte das schwierig werden.“

„Darüber habe ich auch schon nachgedacht und bin der Meinung, dass wir in Gilsith nur kurz unsere Vorräte auffüllen und anschließend sofort das Königreich verlassen sollten. Von Gilsith aus ist es nicht mehr weit bis ins Königreich Thirinror. Ich denke, dass wir dort am Sichersten wären.“

Plötzlich war Gry hellwach und voll und ganz bei der Sache. Adorna wollte mit ihr zusammen sogar das Königreich verlassen. Wovor hatte sie solche Angst? War diese Reise mehr als nur eine Flucht vor den Häschern der Königin?

Verblüfft fragte sie: „Warum glaubst du denn, dass wir sogar das Land verlassen müssen?“

Adorna´s Gesichtszüge wirkten undurchschaubar.

Schließlich sagte sie: „Das ist eine lange Geschichte und es ist schon sehr spät. Zum anderen war es ein anstrengender Tag für uns beide. Wir sollten versuchen zu schlafen. Ich verspreche dir, dass du alles, was ich dir erzählen kann, in den nächsten Tagen erfahren wirst.“

Gry wollte nicht warten, aber als ihre Schwester ihr dann versicherte, dass sie ihr erst außerhalb des Königreiches Amndrill, und somit außerhalb des Herrschaftsbereiches von Königin Tyra, näheres sagen könne, gab sie nach und fragte nicht weiter. Alsbald legte sie sich schlafen und in ihren Träumen erschien das bösartige und höhnische Grinsen des Soldaten immer wieder. Entsprechend unruhig verlief diese Nacht und am kommenden Morgen fühlte sie sich wie gerädert.

Ein trostloses Bild bot sich ihnen am nächsten Tag. Über Nacht hatte es zu regnen begonnen. Sanft fielen die Regentropfen zu Boden und es dauerte nicht lange bis die Umhänge von beiden keinen ausreichenden Schutz mehr vor der Nässe boten.

Nur wenige Bäume säumten ihren Weg. Ab und an konnten sie kleine Baumgruppen aus Eichen oder Buchen sehen, welche sich entlang der kleinen Bäche und Flüsse reihten.

Ein leichter Wind überzog die langen Gräser, welche sich wellenartig hin und her bewegten, während sich die beiden ihren Weg über die Ebene suchten.

Trotz der Tristess dieses Anblicks war Gry von dem Schauspiel fasziniert. Sie wusste gar nicht wo sie zuerst hinsehen sollte. Überall vernahm sie die verschiedenen Geräusche der Tiere. Sie lauschte dem Singsang der Insekten und spürte deutlich das pulsierende Leben der ganzen Natur.

Aber da war noch mehr, was sie spürte. Ein neues Gefühl, was sie jedoch bisher noch nicht einordnen konnte. Auch wenn sie genau wusste, dass es schon immer ein Teil von ihr war, so konnte Gry es erst seit kurzem wahrnehmen. Nur zu gerne hätte Sie mit Adorna darüber gesprochen, doch sie wusste nicht wie.

So zogen die beiden entlang dem Lauf eines kleinen Baches und kamen gegen Mittag an einem kleinen Buchenhain an. Dieser bot ihnen ausreichend Schutz und die beiden beschlossen erst einmal eine Rast einzulegen.

„Ich versuche ein wenig trockenes Holz für ein Feuer zu finden“, sagte Gry und verschwand zwischen den Buchen.

„Ja, mach das“, sagte Adorna. Sie räumte eine kleine Fläche am Boden des Lagers frei und legte einige Steine im Kreis zusammen. Alsbald hatten die beiden sich ein kleines Feuer entzündet über dem Adorna einen Topf mit Wasser, welches sie zwischenzeitlich von dem kleinen Bach geholt hatte, hängte. Sie nahm ein wenig Fleisch von ihren Vorräten und gab es mitsamt einigen Kräutern in das Wasser um für Gry und sich einen kräftigenden Eintopf zu kochen.

Während dieser zu köcheln begann konnte Gry nicht länger an sich halten und sagte: „Es gibt da etwas, was ich nicht verstehe.“

„Was meinst du?“

„Seit dem Vorfall mit diesem Soldaten kommt es mir so vor als habe sich irgendetwas in meinem Inneren verändert. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber auf eine gewisse Art fühle ich mich viel größer und stärker als vorher.“

Verwirrung machte sich in Adorna´s Gesicht breit als sie Ihre Schwester prüfend ansah.

„Es kommt mir so vor, als spüre ich die Natur viel intensiver als zuvor. Ich kann fühlen wie die Erde nur so vor Leben sprüht. Jedes noch so winzig kleine Lebewesen kann ich plötzlich wahrnehmen. Weißt du vielleicht etwas darüber?“

„Nicht viel und das wenige, was ich weiß habe ich auch nur aus Erzählungen erfahren. Wobei deiner Beschreibung nach zu urteilen würde ich sagen, dass es sich vermutlich dabei um Magie handeln könnte. Ich bin mir nicht sicher, aber soweit ich weiß muss man sehr vorsichtig mit Magie umgehen. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mit dir in das Königreich Thirinror will, denn ich hoffe da jemanden zu finden, der uns eventuell weiterhelfen kann.“

„Du glaubst also, dass ich eventuell eine Magierin sein könnte?“

„Es ist für mich die einzig logische Erklärung und da Königin Tyra jeden sofort umbringt, bei dem nur der Hauch von Magie vermutet wird, müssen wir auch ihr Land verlassen.“

„Warum tötet die Königin denn alle anderen Magier?“

„Das weiß keiner so genau, doch viele glauben, dass die Königin versucht die Magie der getöteten in sich aufzunehmen um damit noch stärker und mächtiger zu werden. Andere wiederum  vermuten, dass sie danach strebt Unsterblichkeit zu erlangen. Um das jedoch erreichen zu können müssen zuvor alle anderen Magier vernichtet werden.“

„Heißt das, dass die Königin mich auch umbringen würde, wenn sie glaubt, dass ich magische Kräfte habe?“

„Ich fürchte, dass genau das geschehen könnte. Deswegen dürfen wir auch nicht zu lange an einer Stelle bleiben und müssen so lange weiterziehen, bis wir in Sicherheit sind“, entgegnete Adorna ihrer Schwester und reichte ihr eine Schale mit frischem Eintopf.

In Gedanken versunken nahm diese die Schale entgegen und genoss den Geruch der frischen Mahlzeit.

„Was glaubst du wie lange wird es dauern, bis wir Gilsith erreicht haben?“, fragte Gry und nahm einen Laib Brot, brach ein Stück davon ab und reichte es Adorna.

„Wenn wir uns unauffällig verhalten wollen, werden wir wohl noch drei Wochen brauchen denke ich.“

Adorna nahm einen Löffel von dem Eintopf.

„Könnten wir das nicht auch schneller schaffen?“

„Schon Möglich, nur dann müssten wir versuchen vorrangig nachts zu reisen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich dann den richtigen Weg finde.“

„Das Risiko sollten wir in Kauf nehmen. Bestimmt werden die Soldaten der Königin schon bald den Toten gefunden haben und nach uns suchen.“

„Ich weiß nicht, ob es das Risiko wert ist, denn wenn wir nachts auf eine Patrouille treffen, dann könnten wir in Erklärungsnot geraten. Am Tage hingegen sind wir nur zwei Schwestern, die sich auf Reisen befinden, was erst einmal keinen Verdacht erregt.“

„Ich weiß nicht, einerseits klingt das logisch, aber wenn wir nachts reisen, können wir eher vor Soldaten flüchten als über Tag. Zum anderen stellt sich die Frage, was du sagen willst, wenn wir von einer Patrouille über Tag angehalten werden, was bestimmt auch passieren wird. Mir kommt es so vor, als wäre reisen bei Nacht die klügere Wahl“, entgegnete Gry.

„So sehr es mir missfällt, aber ich glaube, dass du recht haben könntest. Vermutlich wird es sich bei Tage nicht vermeiden lassen auf die Häscher der Königin zu treffen und wenn es dann auch noch Leute aus Fejbrill sind, dann könnte es richtig gefährlich für uns werden. Daran hatte ich bisher noch gar nicht gedacht.“

Gedankenversunken beendeten beide ihr Mahl und anschließend wusch Gry am Bach das Geschirr aus. Adorna hatte begonnen die Pferde zu putzen. Nachdem Gry alles sorgsam verstaut hatte ging sie nochmals los um weiteres Holz für das Feuer zu sammeln. Als nichts mehr zu tun war legten sich beide unter eine mächtige Buche und versuchten ein wenig zu schlafen.

Einige Stunden nachdem sie weitergezogen waren erblickte Gry in der Ferne einen schwachen Lichtschein. Sofort hielten beide ihre Pferde an und hielten Ausschau nach etwas Verdächtigem. Eine Weile verharrten sie so, konnten aber nichts Genaueres herausfinden. So beschloss Adorna, um kein unnötiges Risiko einzugehen, einen großen Bogen um die Lichtquelle zu machen.

Sie trieben ihre Pferde in einem zügigen Trab voran und schon bald war nichts mehr von dem Licht zu erkennen. Die Nacht verlief ohne weitere Zwischenfälle. Auch in den folgenden Tagen und Nächten mussten Adorna und Gry Umwege in Kauf nehmen, kamen aber gut voran. Am zwölften Tag ihrer Reise zog ein Unwetter auf und sie waren schon kurz nach ihrem Aufbruch gezwungen einen Unterschlupf zu suchen. Adorna entdeckte einen abgelegenen Bauernhof. So schnell die Pferde konnten preschten sie über die Ebene und erreichten schon bald den Hof.

Der Hausherr gestattete den beiden sich in der Scheune vor den Naturgewalten zu schützen. Dankbar nahmen Adorna und Gry an. Die ganze Nacht und auch am folgenden Tag wütete der Sturm. Der Regen war so heftig geworden, dass man kaum noch die Hand vor den Augen sehen konnte. Die beiden waren gezwungen eine längere Pause einzulegen.

Gegen Mittag öffnete sich das Scheunentor ein wenig und eine gutaussehende junge Frau kam hereingeschlüpft

Sie trug einen einfachen und schlichten grünen Umhang, der aus grober Wolle gefertigt war. Einige kleinere Stickereien waren an den Ärmeln und am Kragen als Verzierungen angebracht worden. Darunter hatte sie eine einfache Bluse und einen kurzen Rock an. Ihr vom Regen durchnässtes braunes Haar fiel leicht gewellt auf ihre Schultern. Deutlich konnte man ihr die schwere körperliche Arbeit einer Bäuerin ansehen, was aber ihrem Gesicht nicht die angenehmen Züge nahm.

„Ich bin Pilár die Hausherrin“, sagte sie mit einem warmherzigen Lächeln.

„Ich bin Beryl und das ist meine Schwester Zelia“, sagte Adorna, denn Sie hatte beschlossen, dass es sicherer sei nicht ihren richtigen Namen zu nennen.

Pilár holte einen Korb hervor und reichte ihn Adorna mit den Worten: „Es ist doch sehr zugig hier in der Scheune, daher dachte ich mir, dass ihr vielleicht gerne etwas warmes zu euch nehmen würdet. Hier, bitte nehmt es und lasst es euch schmecken.“

„Ihr seit sehr nett zu uns“, entgegnete Adorna und nahm mit einem dankbaren Blick den Korb entgegen.

„Was führt euch bei so einem Wetter in diese einsame Gegend?“

„Vor einiger Zeit erfuhr wir, dass unsere Mutter erkrankte. Sofort haben Zelia und ich uns auf die beschwerliche Reise nach Gilsith gemacht. Da wir so wenig Zeit wie möglich verlieren wollten entschieden wir uns auch dazu bei Nacht weiterzureiten. Dabei müssen wir wohl etwas vom Weg abgekommen sein. Zu unserem Pech kam dann auch noch das Unwetter über uns. Glücklicherweise war euer Gemahl so gut und ließ uns hier unter kommen. Und jetzt kommt ihr sogar noch zu uns und bringt eine warme Mahlzeit vorbei. Wie kann ich euch nur dafür danken?“

„Das habe ich doch gerne gemacht und euer Blick und der eurer Schwester sind mir mehr als genug Dank. Anscheinend habt ihr auch noch Glück im Unglück gehabt. Ihr seid gar nicht so weit vom Weg abgekommen wie ihr dachtet. Von hier aus bis nach Gilsith ist es nur noch ein guter Tagesritt.“

Erleichtert blickte Adorna die Bäuerin an. Zwar hatte die unerwartete Unterbrechung der Reise ihre Stimmung ein wenig getrübt, aber Pilár´s Worten zu Folge würden sie ihr erstes Ziel bald erreichen, was ihr neuen Mut gab.

„Ich wünsche euch, dass es eurer Mutter schon bald wieder gut gehen wird. Aber nun wird erst einmal gegessen, bevor alles kalt ist“, sagte Pilár mit einem Lächeln.

Geschwind richtete Sie mit Adorna´s Hilfe einen Platz zum Essen her und gesellte sich zu den beiden. Sie wirkte erfreut darüber, dass das Mahl Gry und Adorna wohl schmeckte. Einige Zeit unterhielten sich die drei Frauen über verschiedenste Dinge und stellten dabei fest, dass sie sich sehr sympathisch waren. Entsprechend ausgelassener und offenherziger wurde ihr Gespräch. „Wisst ihr, ich finde diese Höflichkeitsfloskeln unnötig, sagte Pilár, nennt mich doch einfach Pilár.“

Freudig stimmten Adorna und Gry dem zu. Die Unterhaltung der drei Frauen wurde immer intensiver und eine jede gab sogar ein paar Intimitäten von sich bekannt. So hatte Adorna erzählt, dass sie häufiger des Nachts masturbierte, da sie derzeit keinen Mann hätte, aber ihre Lust befriedigt werden wollte. Gerne hätte sie sich einen Luststab zugelegt, doch leider wusste sie nicht, wo man einen solchen erwerben konnte und sie hatte auch keine Ahnung wie man so ein Ding selber herstellte. Gry sagte daraufhin, dass sie in solchen Momenten wohl ab und an mal auf eine Kerze oder eine Gurke zurückgreifen würde, da sie wenigstens das Gefühl haben wollte, irgendetwas in ihrer Scheide stecken zu haben. Auch Pilár gab einige Intimitäten von sich und so kam es dass sie irgendwann begann eines ihrer Fickerlebnisse detailliert zu schildern.

„Als ich vor einiger Zeit mit meinem Mann Feodor in Gilsith gewesen bin, da habe ich dort eine unglaubliche Nacht gehabt. Wir hatten auf dem Markt unsere Waren angeboten und dann gegen Abend eine gemütliche Herberge genommen. Das Zimmer war zwar klein, aber für eine Nacht, dachten wir, würde es schon gehen. Ich hatte mich kurz ein wenig frisch gemacht, damit wir in die Gaststube gehen konnten um eine Kleinigkeit zu essen, als Feodor mir urplötzlich von hinten an die Brüste griff. Sofort überkam mich dieses wohlige Gefühl, was ich immer verspüre, wenn er mich so berührt“, berichtete sie. „Sanft umschlossen seine starken Hände meine Erhebungen und massierten diese. Sofort wurden meine Nippel richtig fest, und da er sich von hinten an mich ran schmiegte, konnte ich an meinem Po auch seine Erregung deutlich fühlen. Ich denke, ihr beiden wisst, wovon ich spreche. Dieses Gefühl seinen harten Schwanz am Po zu haben, das sorgt immer bei mir dafür, dass ich gleich feucht im Schritt werde.“

„Oh ja“, entgegnete Gry. „Das ist so, als würden leichte Wogen einem durch den Schoß gehen. Wenn dann der Mann auch noch anfängt mir die Schamlippen zart zu streicheln, dann ist es schnell um mich geschehen.“

„Also mal ganz ehrlich gesagt, allein der Gedanke daran macht mich ganz wuschig“, sagte Adorna und massierte sich dabei gleichzeitig zärtlich über die Brust. „Aber jetzt spann uns nicht auf die Folter, Pilár, wie ging´s weiter?“

„Wie schon gesagt, ich konnte also seinen Schwanz deutlich fühlen und er begann sich an meinem Po zu reiben. Millimeterweise zog er mir ganz langsam den Rock hoch. Dabei streiften seine kräftigen Hände meine Schenkel. Innerlich begann ich zu beben.“

Erneut öffnete sich die Tür und die drei Frauen schauten kurz auf. In der Tür stand Feodor, der Hausherr. Auch ihm sah man die schwere körperliche Arbeit deutlich an, was aber nur seine Kraft zu unterstreichen schien. Er lächelte und begrüßte Adorna und Gry, welche sofort den Gruß erwiderten und nochmals ihre Dankbarkeit bekundeten. „Es scheint so, als käme ich gerade rechtzeitig“, sagte er. „Aber lass dich nicht unterbrechen Pilár, erzähl ruhig weiter, war ja auch echt scharf und es gefällt mir, wie du von meinem Schwanz sprichst. Außerdem macht es mich an, zu hören, wie Frauen sich untereinander solche Erlebnisse erzählen. Ich hoffe doch sehr, dass ich bleiben und zuhören darf, oder?“

Alle drei bejahten dass und so erzählte Pilár weiter.

„Wie schon gesagt, streiften seine Hände meine Schenkel und arbeiteten sich immer höher. Ich konnte nicht anders und musste dabei leicht stöhnen. Dann war er endlich am Ziel. Mit seinem Daumen umspielte er meine Schamlippen. Er übte dabei einen ganz leichten Druck aus und öffnete diese damit. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sogar jetzt verspüre ich schon wieder diese Wärme.“

„Nicht nur du“, sagte Gry. „Deine Geschichte macht mich richtig an und ich fühle deutlich, dass ich sogar schon jetzt ein wenig feucht werde.“

„Bei mir ist es genauso und meine Nippel sind schon fast so hart wie Stein“, gab Adorna lächelnd zu.

„Ich glaube, dass es dir auch gefällt, Feodor. Zumindest nachdem zu urteilen, was ich da gerade fühle“, sagte Pilár mit einem Lächeln, während sie ihm über seine Hose rieb. Sie nahm seine Hand und führte diese unter den Saum ihres Rocks. Er ließ sich nicht zweimal bitten und schob ihr den Rock hoch, bis ihre vollkommen glatt rasierte Scheide zum Vorschein kam. Der Venushügel einer jeden Frau musste vollkommen von Haaren befreit sein, so verlangte es das Gesetz im Königreich Amndrill. Wurde eine Frau erwischt, die nicht sauber rasiert war, so konnte es sogar dazu kommen, dass sie mit der Todesstrafe rechnen musste. Daher achteten die Frauen alle peinlichst genau darauf sich tagtäglich zu rasieren.

„Oh ja, zeig uns, wie du sie gestreichelt hast. Mir scheint, dass sie das jetzt braucht. Ihre Scheide glänzt ja richtig vor Geilheit. Mir wird ganz heiß bei dem Anblick“, sagte Adorna. Auch Gry schien wie gefesselt von dem Anblick. In Ihren Augen konnte man klar und deutlich pure Lust erkennen. Sie knöpfte sich die Bluse auf und holte ihre wohlgeformten Brüste zum Vorschein. Ihre Brustwarzen ragten erregt hervor. Sanft umspielte sie mit den Fingern ihre Knospen, während sie den Anblick der feuchten Lustzone von Pilár genoss. Nun begann Feodor die Schamlippen seiner Frau zu liebkosen. Erst ganz vorsichtig, dann immer fordernder. Pilár streckte ihm ihr Becken entgegen, was noch mehr zeigte, wie scharf sie war und wie gerne sie jetzt seinen Schwanz fühlen wollte.

Inzwischen hatten auch Adorna und Gry ihre Röcke hochgeschoben und zeigten Feodor ihre feuchten Mösen. Pilár setzte sich zwischen die beiden und Feodor leckte mit seiner Zunge ihren Kitzler. Gleichzeitig steckte er Adorna und Gry jeweils einen Finger in die triefend nassen Grotten hinein und mit einem anderen massierte er deren Kitzler. Die Brüste der Frauen bebten vor Lust, was sehr gut zu sehen war, da alle mittlerweile ihre Blusen ausgezogen hatten. Die Scheune vibrierte vor Lustgestöhne und Feodor trieb die Frauen immer weiter, bis sie fast gleichzeitig ihre Lust herausschrien und zum Höhepunkt kamen. Adorna war die erste, die wieder zu sich kam.

Ohne auf Pilár zu achten, begann sie Feodor die Hosen herunterzuziehen. Sein Schwanz war wirklich ein Prachtstück. Sie konnte sehr gut verstehen, dass Pilár diesen Phallus gerne in sich haben wollte. Wie gerne würde auch sie diesen Prügel jetzt fühlen und spüren wollen. Doch zunächst einmal wollte sie ihn schmecken. Sie öffnete ihre Lippen, umschloss ihn und begann ihm ordentlich einen zu blasen. Währenddessen entledigten sich die anderen beiden Frauen auch noch ihrer letzten Kleider. Splitterfasernackt kamen auch diese dazu und so bearbeiteten alle drei gemeinsam mit ihren Händen, Lippen und Zungen den Schwanz.

Wenige Augenblicke später zog Pilár sich etwas zurück und genoss es zu sehen, wie ihr Mann von zwei anderen Frauen einen geblasen bekam. Als sie bemerkte, dass Adorna noch ihren Rock anhatte entschloss sie kurzerhand ihr diesen auszuziehen. Also streifte sie ihr das letzte Kleidungsstück auch noch ab und nun war auch Adorna vollkommen entkleidet.

Es war für Pilár schon ein sehr erregender Anblick die beiden strammen Hintern und die nassen Muschis der anderen Frauen so vor sich zu sehen und gleichzeitig das Gestöhne und Geschmatze von denen zu hören. Wie oft schon hatte sie sich gewünscht es einmal mit wenigstens einer weiteren Frau und ihrem Mann zu treiben. Da die beiden Feodor anscheinend gut bearbeiteten nahm sich Pilár nun die Hinterteile von ihnen vor. Sie leckte die eine über die Schamlippen und über den Kitzler, während sie die andere mit den Fingern bearbeitete. Dabei hatte sie sich auf den Rücken gelegt und ihre Beine gespreizt, damit ihr Mann auch ihre eigene Geilheit sehen konnte. Der Anblick schien ihn auf eine Idee gebracht zu haben, denn er kam zu ihr herunter und schob ihr seinen Schwanz tief in die Lustspalte rein.

Adorna und Gry hingegen knieten weiterhin so wie zuvor und streckten ihm zusätzlich ihre Hintern entgegen. Jetzt hatte er seinen Schwanz in der Möse von Pilár stecken, während diese gerade Gry´s Kitzler leckte. Feodor schob Adorna einen Finger in die Scheide und einen weiteren in den Anus. Auch Gry schob er einen Finger in den Hintern. Der Anblick machte Pilár so wild, dass sie kurz darauf vor Lust explodierte und ihren Höhepunkt herausschrie.

Nachdem ihre Lustwellen ein wenig abgeebbt waren, bat sie ihren Mann darum nun die beiden anderen endlich auch zu ficken. Ohne ein Wort zu sagen rückte er ein Stückchen weiter vor und schob Gry den Schwanz hinein. Pilár lag direkt unter ihr und konnte genau sehen, wie sein Riemen ihre Schamlippen auseinanderdrückte und dazwischen verschwand. Mit kräftigen Stößen trieb er auch sie in die Ekstase und zum nächsten Höhepunkt. Danach kam Adorna an die Reihe und auch sie wurde durchgevögelt wie nie zuvor in ihrem Leben. Er stieß sie so wild, dass ihre Möpse wie wild tanzten. Dann, wie aus dem Nichts, schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihr ganzer Körper zitterte und erbebte und auf ihren Lippen lag ein seliges Lächeln.

Doch noch immer hatte Feodor nicht abgespritzt. Er befeuchtete Gry´s Anus und zwängte ihr den Schwanz vorsichtig hinein. Nie zuvor hatte ein Mann sie dort hinein gefickt. Im ersten Moment hatte sie etwas Panik, aber sie wollte ihn spüren, egal wie und egal wo, Hauptsache er würde sie nehmen. Und dann auf einmal war er auch schon drin. Es war schon ein wenig anders als ihn in der Scheide zu haben, aber auf einer gewissen Art auch geil. Zunächst stieß er vorsichtig in sie hinein, wurde dann aber fordernder und immer wilder.

Adorna und Pilár hingegen machten sich gleichzeitig auch noch an ihren Titten und an ihrem Kitzler zu schaffen und so dauerte es nicht lange und sie hatte schon wieder einen Orgasmus, der jedoch heftiger und länger war als alle, die sie bisher erlebt hatte. Auch Adorna sollte jetzt nochmal den Schwanz zu spüren bekommen. Gry leckte ihr kurzentschlossen über den Hintern und führte Feodor´s Prügel an Adorna´s Hinterausgang. Auch sie schreckte kurz auf, doch Pilár leckte ihr schon über den Kitzler und in dem Moment, wo sie ihr entspannt diesen anbot stieß Feodor zu. Sie stöhnte auf, schien aber auch Gefallen an der Geschichte zu finden. So kniete sie vor ihm, seinen Schwanz im Hintern und Pilár’s Kopf zwischen den Schenkeln. Feodor beugte sich ein wenig herunter und griff nach ihren Möpsen, die er behutsam durchknetete. Dadurch, dass er sich auch noch vorgebäugt hatte, drang er noch tiefer in sie ein.

Gry hingegen bearbeitete indes das Lustzentrum von Pilar. Wie wild fickte Feodor nun Adorna durch und sie zwängte sich immer heftiger an sein Becken heran. Sie versuchte mit den Pobacken ihn noch weiter anzutreiben und schrie immer wieder, dass er es ihr geben solle. Mit einem letzte Schrei und einem letzten Aufbäumen war es dann soweit. Zitternd ergab sie sich den Wogen der Lust. Feodor hingegen, ganz Mann schien nun erst richtig auf Touren zu kommen. Er legte sich hinter seine Frau, die ihm sofort den Hintern entgegenstreckte.

Dann sagte er zu ihr: „So, mein Schatz und jetzt hol dir, was dir gehört, und zwar so wie nie zuvor, denn heute will ich in deinem Arsch abspritzen.“ Ihre Augen weiteten sich kurzzeitig und zeigten etwas Panik, aber sie ließ ihn machen. Er hob ihr ein Bein an, so dass Adorna und Gry deutlich sehen konnten, wie er in sie eindrang. Erst tat sich anscheinend nichts, doch dann auf einmal war der Druck groß genug und ihr Schließmuskel konnte nicht mehr wiederstehen. Immer tiefer schob er seinen Schwanz in ihren Po hinein und Pilár schien es genauso wie Adorna und Gry auch zu gefallen. Immer wieder stieß er tief in sie hinein. Als dann auch noch die beiden anfingen seine Eier zu liebkosen, war auch endlich er soweit.

Deutlich konnten die beiden sehen und spüren, wie er kam und seinen Samen in Pilár’s Hintern hineinschoss. Gleichzeitig war es auch um Sie geschehen. Alle Lust entlud sich mit einem Mal und mit aller ihr noch verbliebenen Kraft schrie sie diese auch heraus. Feodor ließ seinen Schwanz im Hintern von Pilár stecken und kuschelte sich an seine Frau.

Adorna und Gry gesellten sich dazu. So liebkosten sie sich noch eine ganze Weile. Als alle wieder einigermaßen zu Kräften gekommen waren ergaben sie sich erneut ihrer Lust. So fickten sie noch mehrere Male an diesem Tag und auch die Nacht hindurch. Jede der drei Frauen bekam eine Ladung von seinem Saft in den Hintern und zusätzlich wurde jede einzelne Möse auch noch mit Sperma vollgespritzt.

Vollkommen entkräftet, aber glücklich und zufrieden saßen die vier irgendwann gegen Mittag des nächsten Tages gemeinsam beim Essen. Ihre Kleider hatten sie immer noch nicht wieder angezogen und den Frauen lief das überschüssige Sperma teilweise noch aus der Möse oder dem Hintern heraus. Alle waren sich einig, dass sie noch nie zuvor so in ihrem Leben gevögelt hätten. Die Geschichte, die Pilár Tags zuvor begonnen hatte, wäre zwar gut gewesen, aber kein Vergleich zu diesem Erlebnis hatte Pilár noch gesagt, aber auch versprochen diese ein anderes Mal zu Ende zu erzählen. Außerdem versprachen sie sich, dass, wenn man sich mal wieder treffen würde, dieses Lustspiel der letzten Stunden unbedingt nochmal wiederholt werden müsse.

Am späten Nachmittag wurde das Wetter wieder etwas besser und als es auch noch aufhörte zu regnen beschlossen Adorna und Gry ihre Reise fortzusetzen. Sie bedankten sich nochmals bei Pilár und ihrem Mann und versprachen, dass sie sich bestimmt eines Tages wieder treffen würden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2: Ein unerwartetes Wiedersehen

 

Am Nachmittag des folgenden Tages kam Gilsith in Sicht. Dem Strom der Massen folgend durchschritten Sie gegen Abend die Stadtmauern, ohne dass auch nur irgendjemand von ihnen Notiz nahm. Sie durchstreiften die Gassen auf der Suche nach einer Herberge und fanden schließlich eine kleine Taverne.

Öllampen erleuchteten den Schankraum, dessen niedrige Decke von massiven Eichenbalken getragen wurde. Stellenweise hatten sich Rußflecken gebildet. Der Boden war aus robusten Bohlen gezimmert, die über die Jahre hinweg durch Unmengen von Stiefeln bearbeitet worden waren. In einer Ecke befand sich eine Feuerstelle, wo ein großer Kupfertopf hing. Der Duft von einer frischen Kräutersuppe hing in der Luft. Rechts von der Feuerstelle gab es einige Tische und Stühle. Auf der anderen Seite des Raumes war ein langer Tresen, an dem sich einige durstige Männer aufhielten. Etliche Gäste hielten sich in der Taverne auf, wobei noch nicht alle Plätze besetzt waren. Ihre Stimmen sammelten sich zu einem leichten Dröhnen, so dass es schwer fiel genaueres zu verstehen. Adorna und Gry versuchten sich einen Weg durch das Getümmel zu bahnen um an den Tresen zu kommen. Es dauerte einige Zeit bis der Schankwirt sie bemerkte.

Er kam zu ihnen hinüber und sagte: „Womit kann ich den Damen helfen?“

„Hast du vielleicht ein Zimmer und eine warme Mahlzeit für uns“, fragte Adorna.

„Alle Zimmer sind wegen dem Markt ausgebucht. Daher kann ich euch nur mit einer kleinen Kammer dienen. Wenn es euch nicht stört, so würde ich euch die für eine halbe Kupfermünze pro Nacht überlassen.“

„Kann ich mir die Kammer einmal ansehen?“

„Natürlich!“

Er rief einen Jüngling herbei, der Ihnen die Kammer zeigen sollte. Der Raum konnte wirklich nicht als Zimmer bezeichnet werden. Ein kleines Fenster auf der einen Seite ließ ein wenig Licht hinein. Ein einzelnes Bett stand unter dem Fenster. Für Tisch und Stühle war kein Platz vorhanden. Obwohl die Kammer sehr klein war, wurde sie gut gepflegt und sauber gehalten. Daher entschieden Adorna und Gry, dass es wohl ausreichen würde. Sie gingen zurück in den Schankraum und teilten dem Wirt ihre Entscheidung mit. Er verlangte sein Geld im Voraus und so gab Adorna ihm zwei Kupfermünzen. Somit hatten sie erst einmal für die nächsten vier Tage eine Bleibe. Sie suchten sich einen Tisch in einer Ecke aus und baten den Wirt um ihre Mahlzeit.

Nicht weit entfernt saßen einige Soldaten. Sie brüllten laut und soffen ununterbrochen Bier. Kam ihnen eine Frau zu nahe, so wurde sie begrapscht. Dieses Verhalten widerte Adorna an und erinnerte sie an den Vorfall in Fejbrill. Sie wollte schon gehen, um in Ruhe mit Gry zusammen in ihrer Kammer zu essen, als plötzlich einer der Soldaten von einem Mord in Fejbrill erzählte.

Der Schankwirt kam zurück und stellte zwei gefüllte Schalen mit Kräutersuppe ab. Auch einen Laib Brot hatte er mitgebracht, den er jetzt mit einem groben Messer zerteilte.

Hellhörig geworden versuchte Adorna dem Gespräch der Soldaten zu folgen.

„… vollkommen durchgedreht ist die Königin. Ich sag´ es euch ja. Sofort wurden alle Armeen losgeschickt diese Hexe zu fassen. Sie muss dem armen Notker böse mitgespielt haben. Als er gefunden wurde im Haus dieser Hexe, war nicht mehr viel von ihm zu erkennen. Seine Arme und Beine waren ausgerissen worden und in einen Auge steckte ein Messer. Seine Kehle war regelrecht zerfetzt. Er schwamm förmlich in seinem eigenen Blut. Ein Anblick, der einem alle Sinne raubt.“

„Wer hatte ihn denn gefunden?“

„Ein kleiner Junge. Seine Mutter hatte ihn wohl losgeschickt irgendetwas bei der Hexe auszuleihen. Er rief nach ihr und als keiner auf sein Rufen reagierte, ging er ins Haus, wo er Notker fand. Ich weiß nicht, wie lange der Junge gebraucht hat um uns zu erreichen, aber als er ins Lager kam war er vollkommen verwirrt und Kreidebleich. Er schlug um sich und rief immer wieder dass er einen toten Mann gesehen hätte.“

„Der arme kleine. Konntet ihr ihn ein wenig beruhigen?“

„Wir haben alles versucht, aber es half nichts. Als wir keinen Rat mehr wussten haben wir ihn zu einem Heiler gebracht. Der hat ihm dann einige Kräuter eingeflößt, worauf der Knabe einschlief. Stunden später erwachte er wieder und berichtete uns von seinem grausigen Fund. Sofort wurden ein paar Kameraden zusammengetrommelt und zum Fundort geschickt. Diese bestätigten das, was der Junge berichtete und hatten auch den Leichnam mitgebracht. Schnell war klar, dass es sich dabei um Notker gehandelt hatte.“

„Aber, wenn ich mich recht entsinne, dann war Notker doch ein regelrechter Frauenschwarm und sehr kräftig. Dem hätte eine Frau niemals das Wasser reichen können. Zumindest der Notker, den ich einst in Mijella kenngelernt habe.“

„Du hast recht, wir sprechen von dem gleichen Mann und auch wir kamen zu der gleichen Schlussfolgerung. Da wir uns keinen Reim auf die Sache machen konnten schickte unser Lagerkommandant eine Nachricht nach Mijella. Sofort wurde ein Suchtrupp zusammengestellt um die Mörderin zu fassen. Zwei Tage später, der Suchtrupp hatte noch nichts gefunden, erhielten wir eine Nachricht von der Königin höchstpersönlich. Alle verfügbaren Kräfte sollten sofort aufbrechen und die Flüchtigen suchen. Weiterhin würde sie selber in den kommenden Tagen in Fejbrill eintreffen um sich ein eigenes Bild zu verschaffen.“

Verblüffte Blicke trafen den Soldaten, der aber unbeirrt mit seinem Bericht fortfuhr.

„Als dann die Königin im Lager eintraf herrschte eine angespannte Stimmung. Sie ging sofort mit einer Eskorte zu dem Haus, wo der Mord geschehen war. Ihre Eskorte wartete vor der Tür, während sie sich alleine im Haus umsah. Wutentbrannt soll sie dann wieder erschienen sein. Zurück im Lager befahl sie dann, dass alle verfügbaren Armeen sofort zu mobilisieren seien, da eine Hexe ihr Unwesen im Königreich treibe, sie müsse umgehend zu ihr gebracht werden. Tot oder lebendig. Sofort wurden etliche von uns in alle Teile des Landes losgeschickt um den Kommandanten der verschiedenen Lager den Befehl der Königin zu überbringen.“

„Du bringst aber erschreckende Neuigkeiten. Wie hat unser Kommandant reagiert?“

„Er rief sofort einige Offiziere zusammen und beriet mit ihnen was zu tun wäre. Genaueres kann ich euch aber auch nicht sagen, da ich nicht an der Beratung teilnehmen durfte. Wobei, war mir auch nicht so wichtig. Nach tagelangem Ritt konnte ich wenigstens mal wieder etwas Vernünftiges zu essen bekommen und mich ein wenig ausruhen.“

Adorna hatte genug gehört. Sie schaute zu Gry und wusste, dass diese auch alles mitbekommen hatte. Ohne Aufmerksamkeit zu erregen verließen die beiden den Schankraum und gingen in ihre Kammer. Ihre Lage wurde von Stunde zu Stunde immer bedrohlicher.

„Was sollen wir jetzt machen?“, brach Gry das Schweigen.

„Momentan sind wir hier noch einigermaßen sicher, aber ich möchte nicht länger als unbedingt nötig hier bleiben. Daher sollten wir sofort versuchen unsere Vorräte aufzufüllen und schnellstmöglich aus Gilsith verschwinden. Ich denke, dass wir es in der Nacht schaffen könnten ungesehen aus der Stadt zu kommen.“

Es war nicht leicht um diese Tageszeit noch Lebensmittel zu bekommen. Sie gingen durch einige verwinkelte Gassen und gelangten schließlich auf den Marktplatz, wo eine ältere Frau war, die noch damit beschäftigt war ihre Waren auf einen Karren zu laden. Ihre gebeugte Gangart und der geschnitzte Stock auf dem sie sich abstützte zeigte deutlich, dass es ihr sehr schwer fiel die Waren zu verladen. Sie gingen zu ihr hin und fragten sie, ob sie ihnen noch etwas verkaufen könnte. Dankbarkeit blinzelte in den Augen der Frau auf, was darauf schließen ließ, dass sie nicht gerade großes Glück beim Verkauf ihrer Waren hatte. Als die Frau dieses bejahte zählte Adorna auf, was sie am dringendsten brauchten und fast alles konnten sie von ihr erhalten. Überglücklich nahm Adorna ihre Vorräte entgegen. Die Frau tat ihr ein wenig leid und so beschloss sie ihr beim Verladen zur Hand zu gehen. Sie gab Gry das Bündel mit den Vorräten und schickte diese zurück zur Herberge, wo sie alles für die Abreise vorbereiten sollte.

Gry war gerade hinter einer Häuserecke verschwunden, als die Alte plötzlich sagte: „Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben dich zu treffen.“

„Wie? Seid ihr euch sicher, dass ihr auf mich gewartet habt? Das klingt mir doch ein wenig weit hergeholt. Ich kenne euch doch gar nicht und ihr habt mich bestimmt auch noch nie zuvor getroffen.“

„Du täuschst dich, Adorna. Ich kenne dich sogar sehr gut und ich wusste auch, dass ich dich hier treffen würde.“

Erstaunt blickte diese auf. Woher kannte die Frau ihren Namen?

„Vor einigen Jahren haben wir beide einmal viel Zeit miteinander verbracht. Vermutlich ist es dir entfallen, aber ich kann mich sehr gut an damals erinnern. Du hattest schwere Prüfungen zu bestehen und kein Abenteuer war dir gewachsen. Egal wie schwierig oder gar ausweglos es auch erschien, du hast niemals aufgegeben und stets dein Ziel im Blick behalten. Bedenke nur deine Zeit in Nastir.“

Ungern dachte Sie an diese schlimmen Tage zurück. Nicht zuletzt, da sie sich seinerzeit schweren Herzens von ihren Sohn hatte trennen müssen. Ein erbitterter Krieg zwischen der Königin und den Zauberern wurde damals ausgefochten und beide Seiten mussten schwere Verluste einstecken.

Eines Abends kam ein schwerverwundeter Mann zu ihnen nach Hause. Er konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Adorna nahm ihn auf und pflegte ihn über mehrere Wochen. Seine Wunden verheilten nur sehr langsam und es dauerte unsagbar lange bis er wieder zu Kräften kam.

Eines Abends erzählte er ihr, dass er ein Zauberer und sein Name Egilof sei. Weiterhin hatte er ihr gesagt, dass auch Ashon, ihr Sohn, über Magie verfüge und es für ihn sehr gefährlich in Nastir sei. Sie konnte und wollte ihm nicht glauben. Ashon war ein ganz normaler Junge von gerade einmal drei Jahren.

Nur zwei Tage später wurde sie eines besseren belehrt. Eine Horde von Plünderern war in Nastir eingedrungen. Sie raubten und mordeten ohne Gnade. Auch sie wäre beinahe ein Opfer dieser Bestien geworden, denn einer hatte einen Speer in ihre Richtung geschleudert. Doch auf einmal erklang ein dumpfes Grollen und der Speer wurde abgelenkt. Aus dem Augenwinkel sah sie wie Ashon in der Eingangstür ihres Hauses stand. Er hatte eine Hand erhoben, so als wolle er jemand zurufen er solle stehen bleiben. Sie stürmte zurück ins Haus und riss ihren Sohn dabei mit sich.

Der Zauberer schaute beide verwirrt an, sprang auf und verriegelt mit seiner Magie das Haus. Viele Stunden vergingen bis die Schreie ruhiger wurden und die Plünderer vertrieben oder getötet waren. Egilof sagte zu ihr, dass sie keine Zeit mehr vergeuden dürften, da Ashon jetzt sogar seine Magie eingesetzt hatte. Er schlug vor, den Jungen nach Pretan zu bringen, wo er seine Ausbildung zum Zauberer erhalten würde und vor den Übergriffen der Königin sicher sein würde.

Da das Inselreich nur von Zauberern betreten werden konnte könnte sie leider nicht mitkommen. Aus Dankbarkeit für ihre Hilfe schwor er ihr bei seinem Leben, dass er alles in seiner Macht tun würde um den Jungen zu schützen. Adorna musste einsehen, dass sie ihren Sohn jetzt nicht mehr beschützen konnte und gab Egilof ihr Einverständnis.

Am nächsten Tag brachen der Zauberer und ihr Sohn auf. Das war das letzte Mal, dass sie ihn gesehen hatte. Tagelang hatte sie bitterlich geweint und keiner konnte sie trösten. Nicht einmal Elfrun, die ihre beste und vermutlich auch einzige Freundin in der Zeit war, konnte ihren Schmerz lindern. Elfrun war eine Kriegerin und Angehörige des Elfenvolkes sie hatte beschlossen nicht einen Augenblick von Adorna´s Seite zu weichen und sie zu beschützen.

Drei Tage nachdem Ashon gegangen hatte Adorna beschlossen Nastir zu verlassen und nach Fejbrill zu ihrer Schwester zu gehen. Die Elfe half ihr alle nötigen Vorkehrungen zu treffen und begleitete sie dann bis nach Fejbrill. Dort trennten sich ihre Wege.

Auch jetzt noch rannen ihr Tränen über die Wangen, wenn sie an ihren Sohn dachte. Doch so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte sich nicht an die Alte erinnern. Daher schaute sie diese erneut ungläubig an. Als sie genauer hinsah fielen Adorna ihre Augen auf. Sie schimmerten leicht silbern, hatte aber ansonsten einen sehr hellen bläulichen Grundton. Ihr kam es so vor, als wenn sie diese schon einmal gesehen hatte und das letzte Mal war vor 5 Jahren gewesen, als sie sich von Elfrun verabschiedete. Aber das konnte doch nicht sein. Diese Alte konnte doch nicht ihre Freundin von damals sein.

„Ich hatte nicht geglaubt, dass du mich in dieser Verkleidung erkennen würdest“, sagte die Frau mit einem leicht verschmitzten Lächeln.

„Elfrun, bist du es wirklich?“

„Dummerchen, natürlich bin ich es und jetzt zieh nicht so ein langes Gesicht. Komm her und lass dich in den Arm nehmen.“

Überglücklich fielen die Frauen sich in die Arme. Langsam verdunkelten sich die Gesichtszüge von Adorna, denn sie konnte sich nicht mehr lange in Gilsith aufhalten. Vermutlich würde Gry schon auf sie warten. Andererseits wollte sie nicht schon wieder ihre Freundin verlieren.

„Was ziehst du denn für ein langes Gesicht?“, fragte Elfrun

„Jahrelang habe ich dich vermisst und jetzt, da ich dich endlich wieder treffe, habe ich keine Zeit. Ich muss noch heute Nacht die Stadt verlassen und so schnell wie möglich mit Gry versuchen das Königreich Thirinror zu erreichen.“

„Ich weiß, deswegen bin ich ja hier um euch zu helfen.“

Erneut hatte es Elfrun geschafft ihre Freundin zu verblüffen. Doch ohne näher darauf einzugehen sagte sie: „Also, warum stehen wir hier noch rum? Lass uns zu deiner Schwester gehen und dann zügig aus der Stadt raus. Von einigen Soldaten habe ich erfahren, dass noch heute Nacht die Wachen verdoppelt werden sollen. Man wartet nur noch auf Verstärkung, die schon sehr bald hier eintreffen soll.“

Da Elfrun nun keine Verwendung mehr für ihren Karren hatte und sie und Adorna alles, was sie brauchten bereits Gry mitgegeben hatten, überließ sie diesen einem Bettler, der zusammengekauert an einer Ecke des Marktes saß. Der konnte sein Glück kaum fassen und bedankte sich überschwänglich für das großzügige Geschenk. Die Elfe nahm den Dank mit einem Kopfnicken an und ohne weiter auf den Bettler zu achten gingen die Frauen ihres Weges.

Inzwischen war Gry bereits in der Herberge angekommen. Geschwind sammelte sie ihre und Adorna´s Habe zusammen und verstaute alles sorgsam auf den Pferden. Als dieses erledigt war entschloss sie sich dazu, im Gastraum der Herberge auf ihre Schwester zu warten. Also setzte sie sich an einen der Tische, die sich rechts von der Feuerstelle befanden. Von dort aus konnte sie den ganzen Raum gut überblicken und hatte auch freie Sicht auf den Eingang. Der Wirt kam angeschlendert und fragte, ob er ihr etwas zu trinken bringen könne, worauf sie erwiderte, dass sie gerne ein Glas Honigmet trinken würde. Es dauerte nicht lange und der Wirt kehrte mit dem Getränk zurück. Ein gespieltes Lächeln überzog sein kantiges Gesicht, aber er reichte ihr nur den Honigmet und ging dann wieder an seine Arbeit.

In einer Ecke konnte Gry erkennen, wie zwei Männer sich mit einer Frau vergnügten. Diese hatte sich den Schwanz des einen geschnappt und umspielte seine Eichel mit der Zunge. Der andere Mann hingegen hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelte ihr über die Schamlippen. Gry konnte nicht genau erkennen, ob er ihr auch seine Finger in die Scheide reinschob, tippte aber darauf, dass es wohl so sein würde, denn die Frau stöhnte wohlig auf.

Nicht weit entfernt von den dreien stand ein weiterer Mann an einen Stützbalken gelehnt. Er schaute gierig zu, wie die beiden Typen und die Frau sich vergnügten. Seine Hosen hatte er geöffnet und wichste fleißig an seinem harten Schwanz. Gry´s Blick verweilte einen Augenblick auf dem Schwanz, denn der war genau nach ihrem Geschmack. Er hatte genau die richtige Länge und es sah so aus, als wenn er auch seine komplette Härte und Steifigkeit bereits erreicht hatte.

Einen Augenblick überlegte sie, ob sie nicht einfach rübergehen sollte und sich diesen Riemen einfach nehmen könnte. Vielleicht würde der Typ ihr ja auch den Prügel tief in die Muschi hineinschieben. Doch dann sah sie, wie dieser sich gerade eine andere Frau geschnappt hatte, die nun vor ihm kniete und ihm einen blies. Diese hatte ihre Bluse geöffnet und ihre prallen Brüste freigelegt. Mit zwei Fingern zupfte sie an ihren Nippeln.

Gry´s Blick ging zu den anderen Dreien zurück und sie sah gerade, wie einer der beiden der Frau sein bestes Stück in die Scheide rein rammte. Bei dem Anblick zog sie sich ihren Rock hoch und fing an sich mit der rechten Hand im Schritt zu streicheln. Mit der anderen Hand nestelte sie an ihrer Bluse herum. Sie bemerkte dabei, wie fest ihre eigenen Nippel geworden waren. Eine kurze Zeit genoss sie ihre eigenen Streicheleinheiten, während sie zusah, wie die Frau in der Ecke durchgefickt wurde. Gleichzeitig bearbeitete sie ordentlich den Schwanz des zweiten Mannes.

Dann ging ihr Blick zurück zu dem Mann am Stützbalken. Die Frau, die ihm einen geblasen hatte beugte sich ihm nun Rücklings entgegen. Ein Bein hatte sie auf einem Stuhl abgestellt, wodurch sie ihm deutlich ihr Lustzentrum zeigen konnte. Der Schwanz des Mannes war anscheinend noch prächtiger geworden und wippte leicht auf und ab. Den Oberkörper senkte die Frau noch ein wenig weiter und dann stach er zu. Sein Becken klatschte gegen ihren Po als er mit voller Wucht zustieß. Sie hingegen gab wohliges Gestöhne von sich. Beide Frauen begannen nun um die Wette zu stöhnen, während die Schwänze immer wieder zustießen. Auch Gry´s Finger wurden immer fordernder. Auch sie stöhnte leise vor Lust.

Ein leises Gelächter drang vom Tresen zu ihr hinüber. Sie schaute auf und sah zwei Frauen, die auf Barhockern saßen und sich angeregt unterhielten. Sie kicherten ein wenig und schienen, genauso wie Gry, dem wilden Geficke ihre ganze Aufmerksamkeit zu spenden. Beide hatte langes glattes Haar, wobei das der einen blond und das der anderen tiefschwarz war und einen leichten bläulichen Schimmer aufwies. Die Blonde hatte Gry den Rücken zugewandt, während die andere ihr gegenüber saß. Beide trugen kurze Röcke und eine einfache wollene Bluse. Ihre Füße steckten in robusten Reisestiefeln, die auch schon ihre besten Tage hinter sich hatten. Soweit Gry es einschätzte, waren diese beiden gerade erst zur Frau geworden und konnten höchstens 20 Jahre alt sein. Also etwa so alt wie sie selber. Etwas abseits der beiden stand ein Mann der diese beobachtete. Sie hatten ihn wohl noch nicht bemerkt, denn gebannt verfolgten sie weiter das Schauspiel in der Ecke.

Mittlerweile hatte die eine Frau schon zwei Schwänze in sich stecken. Vermutlich einen in jedem Loch. Die andere lag Rücklings auf einem Tisch dieser knarzte mit jedem Stoß, den sie erhielt.

Gry schob sich zwei Finger in ihre Spalte und ließ den Blick zu den beiden an der Theke wieder wandern. Jetzt sah sie, wie der Mann, der die beiden beobachtete sein bestes Stück befreit hatte und an dessen Schaft zu reiben anfing. Als dieser dann prall und steif hervorragte, ging er hinter die Schwarzhaarige, hob ihr den Rock hoch und drang ohne Vorwarnung von hinten in sie eine. Gry stöhnte auf, als sie sich vorstellte, dass der Mann sie so nehmen würde. Dann wurde ihr auf einmal klar, dass er in so einer Position nur eine einzige Möglichkeit hatte. Er musste ihn ihr wohl direkt in den Hintern geschoben haben, denn die Scheide konnte so unmöglich erreicht werden.

Wobei, Feodor hatte sie auch so gefickt und es war ein geiles Erlebnis gewesen. Ungewöhnlich, aber geil. Der schwarzhaarigen schien es auch nicht gerade unangenehm zu sein, denn sie stöhnte auf. Er griff ihr nun auch noch an die Titten und nachdem er diese von dem Stoff befreit hatte sah man deutlich die Nippel auf den dunklen Warzenhöfen vorstehen. Sie beugte sich vor, wobei sie sich bei ihrer Begleitung, auf den Oberschenkeln, abstützte. Er nutzte die Gelegenheit und schob ihr den Rock noch höher, so das ihr Po komplett unbedeckt war.

Die Blonde genoss es zu sehen, wie ihre Nachbarin so durchgevögelt wurde. Sie schob auch ihren Rock hoch und gab den Blick auf ihren blanken Venushügel frei. Um noch mehr zu zeigen öffnete sie ihre Schenkel, was die Schwarzhaarige dazu veranlasste ihre Zunge durch ihre Spalte zu ziehen. Der Wirt kam hinter der Theke hervor und griff der Blonden nun an die Möpse. Diese lehnte sich zurück, öffnete ihre Bluse und präsentierte ihm ihre Hupen.

Aus jeder Ecke des Raumes drang lustvolles Gestöhne und es wurde gefickt, wie Gry es sich in ihren wildesten Träumen niemals ausgemalt hätte. Auch sie wollte jetzt endlich einen Schwanz fühlen und so stand sie auf und ging zu dem Mann, der zuvor noch an dem Stützpfosten sich einen gewichst hatte. Die Frau, die er gerade durch nudelte quiekte vor Lust auf. Sie schien kurz davor zu sein ihren Höhepunkt zu erreichen. Als sie bei ihnen ankam, griff der Mann ihr direkt unter den Rock und schob ihr zwei Finger in ihre triefend nasse Grotte hinein. Sie hob ein Bein an, damit er besser eindringen konnte.

Sein Schwanz bohrte sich immer wieder tief in die Möse der anderen Frau, die jetzt heftigst zu zittern begann. Ihr Becken hob und senkte sich und dann gab sie sich den Wogen der Lust hin und stöhnte lauthals ihre Lust heraus. Es erschien wie eine Ewigkeit, in der diese Frau ihren Orgasmus durchlebte. Er hingegen hatte noch lange nicht genug.

Daher nahm er sich nun Gry vor. Gekonnt streifte er ihr den Rock herunter. Dann drängte er sie zärtlich bäuchlings auf den Tisch und sie streckte ihm ihren Po entgegen. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt und fordernd wackelte sie mit ihrem Hinterteil. Sie wollte, dass er sie jetzt endlich auch nehmen würde. Er sollte seinen Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen gleiten lassen und dann, wenn er am Eingang zum Allerheiligsten war, sollte er zustoßen. Sie wollte ihn tief und hart fühlen. Auf einmal spürte sie wie seine pralle Männlichkeit ihre Pobacken streifte. Er rieb ihn darüber und deutlich spürte sie dabei auch, wie seine Eier ebenfalls ihre weiche Haut streiften.

Ihr wurde immer heißer. Nun drückte die Eichel leicht gegen ihren Anus, streifte diesen und glitt durch ihre Schamlippen hindurch. Aber er drang noch nicht in sie ein, sondern bewegte sein bestes Stück auf ihren Kitzler zu. Diesen umspielte er mehrfach mit der Schwanzspitze, was Gry wohlige Schauer durch den Unterleib jagte. Mehrfach wiederholte er dieses Spiel und mit jedem Mal drang er etwas tiefer in sie ein.

Dann endlich war es soweit. Sein Riemen hatte Position bezogen und stand nun direkt vor dem Eingang in ihr Zentrum der Lust. Langsam presste er die Scheidenwände etwas auseinander und drang in sie ein. Sie spürte jeden Millimeter, den er tiefer in ihre Scheide eindrang. Oh ja, genau so hatte sie es sich vorgestellt. So hart und geil fühlte er sich an. So tief steckte er in ihr. Nun zog er sich ein kleines Stück zurück, blieb aber in ihr drin.

Erneut stieß er zu, wobei Gry es vorkam als würde er noch tiefer in sie eindringen wie zuvor. Seine Eier schlugen leicht gegen ihren Kitzler, was ihre Erregung noch weiter steigerte. Seine Vorstöße wurden nun immer stärker. Ihre Brüste wippten auf und ab. Sie fühlte, wie die andere Frau diese massierte. Es war ihr egal, ob jemand anderes sehen konnte wie sie gefickt wurde, schließlich hatte sie ja auch mit angesehen, wie die anderen Frauen es trieben. Ihr Stöhnen wurde lauter, während sie versuchte mit ihrer Scheidenmuskulatur ihn noch stärker anzuspornen.

Irgendwann zog er ihn dann heraus und forderte sie auf sich auf den Tisch zu legen. Sofort legte sie sich dort hin und präsentierte ihm ihre glattrasierte und nasse Möse, indem sie ihre Schenkel anzog und weit öffnete.

Die andere Frau kniete sich über sie. Gry begann unverzüglich an ihrer feuchten Grotte zu lecken. Diese wiederum leckte indes über Gry´s Kitzler. Dann spürte sie, wie er erneut in sie eindrang, allerdings war es diesmal ihr Hintern, wo sie ihn fühlte. Es war schon Merkwürdig, bis vor wenigen Tagen hatte noch nie ein Mann es gewagt seinen Prügel da hinein zu schieben und nun hatte sie innerhalb weniger Tage schon zum zweiten Mal einen Schwanz im Po. Immer wieder stieß er zu und sowohl Gry, die gefickt wurde als auch die andere Frau, die von Gry geleckt wurde stöhnten vor Lust. So trieben sie sich gegenseitig zum Orgasmus. Auch der Mann konnte nicht mehr an sich halten und als Gry spürte, wie er tief in ihr drin steckte und sein Schwanz zu zucken begann, wusste sie, dass er in ihr abgespritzt hatte.

Ohne ein Wort zu sagen, zog er diesen dann aus ihr heraus, zog sich an, drehte sich um und ging. Die beiden Frauen hingegen streichelten sich noch ein wenig zärtlich weiter. Gry´s Blick fiel nochmals auf den Tresen und sie sah, dass Mittlerweile auch die Blonde ordentlich durchgevögelt wurde. Auch sie war inzwischen vollkommen nackt und der Wirt nahm sie gerade von vorne, wobei sie die Schenkel weit gespreizt hielt, während sie sich mit ihrem Po auf dem Barhocker abstützte. Mit dem Rücken lehnte sie sich gegen den Tresen. Auch die andere, die ohne Vorwarnung zuvor in den Hintern gefickt wurde, während sie sich mit der Blonden unterhielt, hatte jetzt die gleiche Position eingenommen und stöhnte laut bei jedem Stoß des anderen Mannes auf.

Gry schaute sich ein wenig weiter um und entdeckte in der Ecke, wo sie zuvor gesessen hatte zwei weiter Frauen. Bei genauerem hinsehen erkannte sie, dass es die alte Frau vom Markt und Adorna waren. Beide lächelten, als sie bemerkten, dass Gry sie entdeckt hatte. Sie stand auf und ging zu den beiden hinüber.

Dort angekommen sagte Adorna zu ihr: „ Na, das war ja mal eine tolle Vorstellung. Hat mich richtig scharf gemacht, aber wo sind denn meine Manieren? Erinnerst du dich noch an meine alte Freundin, die mich damals nach Fejbrill begleitet hat?“

„Ja, natürlich, nur warum fängst du jetzt von der an?“

„Weil sie direkt neben mir sitzt.“

Verdattert schaute Gry zu der Alten hinüber. Diese lächelte sie wissend an und sagte dann: „Ich habe mit etwas Magie nachgeholfen mein Äußeres zu verändern. Ich freue mich dich endlich einmal wieder zu sehen. Doch jetzt würde ich vorschlagen, dass du dir erst einmal wieder etwas anziehst, denn so können wir dich nicht mitnehmen.“

Da erst bemerkte sie, dass sie immer noch die Bluse weit geöffnet hatte und ihren Rock noch in der Hand hielt.

Lächelnd sagte Gry: „Ich freue mich auch dich endlich einmal wieder zu sehen und recht hast du, ich sollte meine Blöße wohl wirklich bedecken. Ich hoffe doch sehr, dass ihr noch nicht sehr lange hier seid, oder?“

Während Gry sich den Rock überstreifte und ihre Bluse zuknöpfte entgegnete Adorna:“Wir kamen herein, als die schwarzhaarige Frau am Tresen gerade zum ersten Mal einen Schwanz zu spüren bekam. Da du schon an deiner Möse am rumspielen warst, wollten wir dir die Freude nicht nehmen und haben uns vorerst im Dunkeln gehalten. Als du dann zu dem gutaussehenden Mann rübergegangen bist, haben wir uns hier hingesetzt. Dann haben wir uns das Schauspiel in Ruhe angesehen und ich muss sagen, ich war mehrfach versucht mit einzusteigen, denn egal wo man hinsah, überall wurden feuchte Mösen mit Schwänzen gefüllt. Das hat mich richtig angemacht. Deswegen habe Elfrun und ich uns gegenseitig ein wenig Erleichterung verschafft. Zum Glück hatte sie einen Luststab dabei. Den schob sie mir in meine Scheide hinein und trieb mich damit zum Orgasmus. Ich kam kurz vor dir zum Höhepunkt. Also mit anderen Worten, wir haben die Warterei ebenfalls genossen.“

„Na dann bin ich ja beruhigt“, antwortete Gry.

Elfrun mischte sich ein und sagte: „Es wird Zeit, dass wir aufbrechen. Alles Weitere können wir besprechen, wenn wir die Stadt hinter uns gelassen haben. Also lasst uns nicht noch mehr Zeit vergeuden.“

Als sie den Schankraum verließen sah Adorna aus den Augenwinkeln, wie die Blonde am Tresen sich nochmals aufbäumte und ihre Lust hinausschrie. Kurze Zeit später hatten sie die Pferde erreicht. Elfrun hatte ihres noch, auf dem Weg vom Markt, zusammen mit Adorna abgeholt. Es war eine prächtige weiße Stute. Ein Pferd, wie es nur die Elfen besaßen und auch zu reiten vermochten, denn es wurde vollkommen ohne Sattel und Zaumzeug geritten. Als Elfrun den ungläubigen Blick von Gry sah sagte sie: „Diese Pferd ist mein Freund und kein dummes Arbeitstier. Es trägt mich nur, weil ich es darum gebeten habe. Ich musste ihm die Dringlichkeit meiner Mission darlegen und als es dann entschieden hatte, dass es wirklich dringend war, gab es mir die Erlaubnis auf ihm zu reiten.“

Gry verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte ein dummes Pferd denn so etwas verstehen oder gar eine solche Entscheidung treffen.

Daher fragte sie: „Wie ist das Möglich? Ein Pferd kann doch nicht sprechen und zum anderen, wie willst du denn auf ihm reiten, du hast doch keine Zügel um es zu lenken.“

Lächelnd entgegnete Elfrun: „Wir Elfen sind ein magisches Volk und so haben wir im Laufe der Jahrtausende gelernt auch mit den Tieren zu kommunizieren. Deswegen kann ich mich mit dem Pferd austauschen. Du wirst aber nichts davon mitbekommen, da wir uns nur auf geistiger Ebene unterhalten. Und weil ich dem Pferd somit sagen kann wohin ich möchte, brauche ich auch keine Zügel.“

Das war alles ein wenig schwer zu verstehen, aber Gry entschloss sich dazu es erst einmal dabei zu belassen und einfach abzuwarten.

Elfrun legte dem Pferd nun einen Halfter um und befestigte so etwas Ähnliches wie Zügel daran.

„Du brauchst ja doch Zügel“, sagte Gry.

„Nein, die sind nur dafür da, dass uns die Wachen am Stadttor keine unnötigen Fragen stellen“, antwortete Elfrun.

Alsbald saßen alle auf ihren Pferden und machten sich daran die engen Straßen der Stadt zu durchqueren. Mehrfach begegneten sie einer Patrouille, aber keiner machte Anstalten die Frauen anzuhalten oder gar aufzuhalten. Nach gut einer Stunde erreichten sie das Stadttor. Oben auf dem Wehrgang standen schwer bewaffnete Soldaten, die das Umfeld beobachteten. Unten am Tor waren auch etliche, bis auf die Zähne bewaffnete Krieger. Es wirkte fast so, als würde eine feindliche Invasion bevorstehen, so stark wurde das Tor bewacht. Unbeirrt ritten die Frauen gemächlich darauf zu. Endlich angekommen wurden sie von einem Wachposten angehalten.

„Wo wollt ihr denn so spät in der Nacht noch hin“, fragte er.

„Ich habe heute eine dringende Nachricht von meiner Tante erhalten, die mir mitteilte, dass es sehr schlecht um meine Mutter steht“, entgegnete Adorna. „ Sie teilte mir mit, dass meine Mutter wohl nicht mehr lange leben würde. Deswegen habe ich sofort meine Sachen gepackt und bin zu meiner Schwester geeilt, da ich ihr die schlechten Nachrichten nicht vorenthalten wollte. Sie entschloss sich dazu mich zu begleiten. Gemeinsam sind wir dann zur Zwillingsschwester unserer Mutter geeilt, die uns ebenfalls begleiten wollte. Da wir keine Zeit verlieren wollten sind wir umgehend losgeritten. Deswegen kommen wir zu dieser späten Stunde auch noch hier an.“

„Jaja, schon gut und wo soll´s denn dann hingehen?“

Jetzt mischte Elfrun sich ein, die immer noch ihr altes Aussehen hatte und sagte mit weinerlicher Stimme: „Bitte verehrter Wachposten, meine Schwester wohnt in der Nähe von Arcis, und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als sie wenigstens einmal noch lebend zu sehen.“

„Na gut, dann will ich euch nicht aufhalten, aber seid vorsichtig, denn eine schreckliche Hexe treibt ihr Unwesen in unserem Land. Tausende wurden schon von ihr getötet. Deswegen achtet gut darauf, wo ihr hin reitet und stellt Wachen auf, wenn ihr euch schlafen legen wollt. Es sind gefährliche Zeiten.“

„Danke für den Hinweis“, sagte Elfrun. „Wir werden auf uns aufpassen.“

Er gab das Tor frei und ließ die drei Frauen passieren. Sie hatten es geschafft. Ohne großartige Schwierigkeiten hatten sie die Stadt verlassen und begaben sich nun auf den Weg über die weite Ebene in Richtung Arcis. Zwar war das nicht ihr Ziel, aber solange man sie von der Stadt aus beobachten konnte wollten sie keinen Argwohn aussähen. So ritten sie einige Stunden in diese Richtung, bis sie sich absolut sicher waren, dass ihnen keiner gefolgt war und dass man sie auch nicht mehr sehen konnte. Erst jetzt änderten sie ihre Reiseroute und ritten geradewegs nach Süden. Sie wollten schnellstmöglich das Land verlassen und der kürzeste Weg dafür war, ins Königreich Thirinror zu gelangen.

Das Land wurde vom König Thaisen und seiner Gemahlin Königin Sulamith regiert. Beide waren für ihre ausschweifenden sexuellen Exzesse bis weit über die Grenzen ihres eigenen Reiches bekannt.

So erzählte man sich, dass der König aufgrund seiner Sexsucht sich sogar per Gesetz das Recht eingeräumt hatte, mit jeder Frau, die heiraten wollte, die erste Nacht verbringen durfte. Eine jede Frau musste ihm dann erst einmal beweisen, wie gut sie sich ficken lässt. Wäre der König nicht mit ihr zufrieden, so würde sie zur Strafe auf dem Marktplatz allen Bürgern zur Verfügung gestellt. Dazu würde sie in einer Vorrichtung gefangen gehalten, wo sie vorgebeugt stehen müsste. Kleider dürfte sie keine tragen. Jeder, der sie dann ficken wollte könnte ihr einfach seinen Schwanz in die Scheide reinschieben, ohne, dass sie sich dagegen wehren könnte.

So besagte es zumindest das Gesetz. Ob es jemals zur Anwendung gekommen war konnte keiner sagen, allerdings war es überall bekannt, dass keine Frau heiraten durfte ohne zuvor den König befriedigt zu haben. Nur wenn sie dem Beamten ein entsprechendes Schreiben mit dem Siegel des Königs vorlegen konnte, führte dieser die Vermählung durch.

Von der Königin erzählte man sich, dass sie sich regelmäßig in die Lager ihrer Krieger begab und sich dort einige von diesen zum Vögeln aussuchte. Alle Soldaten hatte große Angst davor, denn der König ließ jeden enthaupten, der es gewagt hatte seinen Schwanz in die Möse seiner Sulamith rein zu schieben, sofern er davon erfuhr. Auch die Königin kannte keine Gnade, sollte es jemand wagen sich ihr zu verwehren, was für die Männer eine üble Zwickmühle bedeutete. Hinzu kam noch, dass die Königin eine überaus attraktive Frau war, die sehr wohl wusste, wie sie ihre Reize einsetzen musste. So gesehen wurde dieses Land vorrangig mit Sex regiert.

Sobald eine Frau das Zeichen der Unschuld nicht mehr auf der Stirn trug, konnte sie sich nirgendwo richtig sicher sein, denn sie musste jedem Krieger oder Beamten zu Diensten sein, wenn dieser es von ihr verlangte. Dabei spielte der Ort überhaupt keine Rolle. Aus diesem Grund kam es oft genug vor, dass man auf den Straßen des Reiches Thirinror sah, wie eine Frau einem Mann einen blies, oder sich gar von diesem ficken ließ. Es war schon ein bizarres Reich, aber seine Bewohner schwörten darauf.

Und genau dort wollten Adorna, Gry und Elfrun hin. Sie waren sich durchaus darüber bewusst, dass es gut passieren konnte, dass sie gerade mal erst die Grenze überquert hatten und schon einen Schwanz zu spüren bekamen. Aber das war ihnen lieber, als im Königreich Amndrill zu bleiben, denn dort wurden Adorna und Gry wegen Hexerei gejagt.

Sie trieben ihre Pferde zu einem leichten Galopp und preschten über die weite Ebene. Der Himmel war Sternenklar und der Mond leuchtet stark genug um den Weg erkennen zu können.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 3: erste Erkenntnisse

 

Die Meilen flogen nur so dahin und am Abend erreichten sie den Clea. Dieser entsprang im Rangh Gebirge und durchquerte dann das Königreich Amndrill. Sein Lauf führte an Gilsith vorbei, von wo aus er dann weiterführte Richtung Süden. An dieser Stelle war der Fluss gut eine Meile breit. Die Wassermassen waren aufgrund seiner starken Strömung aufgewühlt. Hier in der Ebene jedoch, war der Fluss relativ ruhig. Am Fuße der Berge hingegen gab es Unmengen von Stromschnellen. Seine Ufer waren spärlich bewaldet und ab und an konnte man einen entwurzelten Baum im Wasser treiben sehen. Weiter südlich, kurz hinter der Grenze zum Königreich Thirinror floss der Clea in den Briemsee hinein, den er dann am Rande des Virgo-Waldes wieder verließ um weiter nach Süden zu fließen.

Die drei Frauen hatten ihre Pferde fast durchweg galoppieren lassen. Schaum hatte sich an ihren Mäulern gebildet und sie schnaubten stark auf von der Anstrengung. Sollten sie dieses Tempo weiter beibehalten, dann würden die Pferde nicht lange durchhalten. Um den Tieren etwas Ruhe zu gönnen, entschlossen sie sich dazu eine Rast einzulegen. Es dauerte nicht lange und sie fanden einen kleinen Hain. Dieser schien sich gut zu eignen um dort ihr Lager aufzuschlagen. Hier konnten sie beruhigt ein kleines Feuer entzünden und waren auch etwas vor Wind geschützt. Nachdem sie die Pferde versorgt hatten. Machten sich Gry und Elfrun daran Feuerholz zu sammeln, während Adorna am Flussufer ein paar Steine einsammelte um die Feuerstelle einzudämmen. Die Sonne stand bereits tief am Horizont, als die drei alles erledigt hatten. Erst jetzt setzten sie sich ans wärmende Feuer und streckten ihre schmerzenden Gliedmaßen aus. Sowohl Adorna, wie auch Gry hatten sich die Innenseiten ihrer Beine bei dem wilden Ritt wund gescheuert, aber keine von beiden beklagte sich darüber. Elfrun hatte beim Holzsammeln auch noch einige Heilkräuter gefunden, die sie jetzt zu einem Brei zerkaute, mit dem Sie die wunden Schenkel versorgte. Aus einer Bluse riss sie einige Streifen Stoff heraus, den sie dann als Verband nutzte. Es dauerte nicht lange und die Wirkung der Kräuter setzte ein.

„Ich denke, dass Morgen schon das Meiste verheilt sein wird. Zwar hätte ich auch meine Magie nutzen können um euch direkt zu heilen, möchte aber Momentan darauf verzichten, da ein jeder, der weiß, wie Magie funktioniert diese auch fühlen und spüren kann“, sagte Elfrun. „Und da wir nicht wissen, wer uns verfolgt, will ich denen auch keine magische Fährte anbieten.“

„Die Kräuter sind mehr als ausreichend“, entgegnete Gry. „Wären wir ohne dich unterwegs, hätten wir nicht einmal diese gefunden. Und zum anderen finde ich auch, dass wir alles unterlassen sollten, was uns vielleicht verraten könnte.“

„Da kann ich nur zustimmen“, sagte Adorna.

In den folgenden Stunden erzählte Elfrun von ihren Abenteuern, die sie in den letzten 5 Jahren erlebt hatte. Sie berichtete, wie sie nur mit Mühe und Not den Häschern der Königin entkommen konnte, was ihr ohne das stolze Elfenpferd nie gelungen wäre. Dabei begann Gry auch etwas mehr von diesem edlen Tier zu verstehen. Sie begriff auch, dass es kein dummes Tier war, denn es hatte sich selber seinen Weg gesucht, nachdem Elfrun von einem vergifteten Pfeil schwer verwundet wurde. Zu dem Zeitpunkt war sie gerade auf dem Weg nach Färog gewesen. Kurz hinter Borgis geriet sie in einen Hinterhalt, wo sie dann auch verwundet wurde. Ihr Leben hing wohl an einem seidenen Faden, aber das Pferd war klug genug und brachte sie sicher in den Esterní Wald, wo sie von einigen Elfenkriegern gefunden wurde. Diese zogen mittels Magie das Gift aus ihren Körper und versorgte sie. Ohne das Pferd wäre Elfrun niemals in den Wald gelangt und hätte auch bestimmt nicht überlebt. In Gedanken bedankte sich Gry bei dem Tier für diese großartige Leistung. Ein Schnauben erklang und als sie aufsah, bemerkte sie, dass das Pferd sie ansah. Sie hatte das Gefühl, als hätte die Stute sie verstanden. Auch Elfrun blickte verwundert auf, verlor darüber aber kein Wort, sondern setzte ihre Erzählung fort.

Als es Zeit war sich schlafen zu legen bezog Gry etwas abseits vom Lager ihren Posten. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass sie die erste Wache übernehmen sollte. Elfrun würde sie später ablösen. Die letzte Wache sollte Adorna übernehmen. Kurze Zeit später war Ruhe im Lager eingekehrt. Elfrun und Adorna lagen in ihre Decken gehüllt dicht am Feuer. Gry hingegen beobachtete das Umfeld. Sie genoss es die Ruhe der Nacht auf sich wirken zu lassen. Es wehte eine leichte Brise, die aber nicht kalt war. Leise raschelten die Blätter an den Bäumen in einem Singsang und es kam Gry so vor, als wollten sie ihr ein wenig Gesellschaft leisten. Sie spürte deutlich das Leben und die Freude über die wärmenden Frühlingstage, die die Blätter ihr zu vermitteln schienen. So gab sie sich ganz dieser Freude hin. Wie im Fluge verging die Zeit.

Plötzlich vernahm sie ein anderes Geräusch. Sie horchte auf. Alle Sinne waren auf dieses Geräusch ausgerichtet. Da erklang es erneut. Jetzt bemerkte sie, dass es sich dabei um Schritte handelte. Es hörte sich so an, als wenn jemand vorsichtig über das Gras schlich. Das Adrenalin schoss ihr durch den ganzen Körper. Hatte man sie entdeckt? Aufgeschreckt wollte sie schon die anderen beiden warnen, unterließ es aber, als sie sah, dass nur noch Adorna am Feuer lag. Dann entdeckte sie Elfrun, die zu ihr herüberkam. Es wirkte fast so, als würde sie über dem Boden schweben, doch Gry konnte deutlich ihre Schritte hören.

Lächelnd und auch ein wenig verwundert schaute Elfrun sie an und fragte: „Was ist los?“

„Ich habe Schritte gehört und hatte Angst, dass man uns entdeckt hatte.“

„Wie? Willst du mir etwa sagen, dass du gehört hast, wie ich zu dir gekommen bin?“

„Ja, laut und deutlich.“

„Das ist schon ein wenig Merkwürdig. Normalerweise ist es für jemanden aus eurem Volk fast unmöglich uns Elfen beim Laufen zu hören.“

„Mag ja sein, aber ich konnte dich sehr gut hören.“

„Du scheinst eine außergewöhnliche Frau zu sein. Nur sehr wenige Menschen haben ein so feines Gehör.“

Um sie ein wenig zu beruhigen streichelte Elfrun ihr sanft über die Schultern. Wohlige Wärme überkam sie bei dieser Berührung. Sie genoss die Zärtlichkeiten der Elfe und schmiegte sich etwas dichter an diese heran. Dabei spürte sie die festen Erhebungen ihrer Brüste. Auf ihren Armen bildete sich eine Gänsehaut. Einem inneren Impuls folgend schaute sie Elfrun direkt in die Augen und gab ihr einen Kuss. Ihre Lippen waren warm und feucht. Der Kuss wurde immer länger und sinnlicher. Er entwickelte sich zu einem ausgedehnten erotischem Zungenkuss. Irgendwie wusste Gry, dass dieses geschehen würde, war aber auch etwas überrascht.

Elfrun versuchte sie lächelnd zum Aufhören zu bewegen. Doch Gry konnte nicht anders und begann mit ihren Lippen den Hals der Elfe zu erkunden. Diese Atmete wohlig auf. Deutlich waren die unzähligen kleinen Erhebungen der Gänsehaut, die sich auf deren Armen bildete, zu spüren. Ihre Hand wanderte über den Bauch und fand sein Ziel an den wohlgeformten Erhebungen der Brust. Gleichzeitig knabberte sie vorsichtig an Elfrun´s Ohrläppchen. Spielerisch glitt ihre Hand an den Flanken der Brüste entlang. Durch den dünnen Stoff der Bluse konnte man ihre Form gut erkennen. Sogar die Brustwarzen drängten dagegen und bildeten kleine Hügelkuppen.

Auch die Elfe griff nun nach Gry´s Oberweite. Mit zwei Fingern umspielte sie die inzwischen harten Nippel, zupfte leicht daran und streichelte ausgiebig den Hof der Warzen. So trieben beide Frauen immer weiter den Wogen der Lust entgegen und nur kurze Zeit später hatten sie sich ihrer Blusen entledigt.

Elfrun hatte eine seidig weiche und makellose Haut. Gry genoss es ihren Bauch mit der Zunge zu erforschen. Jede noch so kleine Regung, sei es nun ein Atemzug, ein Seufzer oder auch nur ein kurzes aufbäumen, machte sie nur noch geiler. Sie erkundete jeden noch so kleinen Bereich. Als ihre Zunge die Hügel hinauf glitt und schon fast den Gipfel erreicht hatte, entschloss sie sich dazu, die andere noch mehr zu reizen. Gefühlvoll glitt die Zunge nun den rötlich braunen Ring um die Nippel entlang. Zunächst an der einen, dann an der anderen Brust. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrfach, wobei sie dabei einen immer kleineren Ring zog, bis sie die steifen festen Warzen direkt umspielte. Dann nahm sie diese vorsichtig zwischen die Zähne und knabberte leicht daran. Elfrun stöhnte leise auf und schob ihr die Brust entgegen.

Zwischen ihren Schenkel konnte Gry deutlich ihre eigene Hitze fühlen. Sie wollte mehr. Noch während sie an den Nippeln knabberte ließ sie ihre Hände über den Körper der Elfe hinunter wandern. Diese glitten entlang der Brust über den Rippenbogen immer tiefer. Am Bauchnabel machte sie kurz halt um seine Konturen genau nachzufahren. Dann kam sie an den Rand des Rocks an. Mit der jahrelangen Erfahrung einer Frau rutschte ihre Hand geschwind unter den Saum und fand ihren Venushügel.

Dieser fleischige Berg, der die Form eines „V“ aufwies, war bei den menschlichen Frauen gewöhnlich von Schamhaaren bedeckt. Diese mussten im Königreich aber abrasiert werden, was durch ein entsprechendes Gesetz alle Frauen dazu verpflichtete. Die wiederum empfanden es aber nicht als Erniedrigung, denn es hatte ja auch seine positiven Seiten. So war es viel einfacher die Körperpflege zu betreiben und zum anderen hatten die Männer beim Sex ja auch was davon, denn ein glattrasierter Schambereich sah viel ansprechender aus, wie ein Urwald aus Haaren. Doch so gut die Frauen sich auch rasierten, so konnte man stets noch kleine Stoppeln ertasten.

Bei der Elfe hingegen schien das nicht der Fall zu sein. Auf ihrem Venusberg konnte Gry nicht den geringsten Makle finden. Er war ebenmäßig und glatt wie der Po eines kleinen Kindes. So gut konnte keine Frau rasieren. Sie tippte darauf, dass Elfrun die Schamhaare entweder mittels Magie entfernt hatte, oder aber das in ihrem Volk die Frauen dort von Natur aus unbehaart waren. Irgendwann würde sie es bestimmt erfahren, doch nun wollte sie erst einmal miterleben, wie Elfrun zum Höhepunkt kam.

Also ließ sie ihre Hand gekonnt zwischen die Schamlippen der anderen gleiten. Diese hatte Ihre Schenkel weit geöffnet, so dass es ein leichtes war dort hin zu gelangen. Ihre Scheide war triefend nass. Gry rieb ihr kurz über den Kitzler und begann sie dann mit zwei Fingern zu stimulieren. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da stieß Elfrun schon ihr Becken gegen Gry´s Hand. Dabei drangen ihre Finger automatisch in die feuchte vaginale Öffnung der Elfe ein. Ihr Beckenbewegungen wurden fordernder und schon kurze Zeit darauf begann sie unkontrolliert zu zucken. Sie gab sich ganz ihrem Orgasmus hin. Gry konnte sogar das rhythmische Zusammenziehen der Scheidenwände fühlen. Dann entspannte diese sich wieder und ein glückliches beseeltes Lächeln umspielte ihre Gesichtszüge. Innig umarmten sich die beiden Frauen und gaben sich einen langen Zungenkuss.

Eng aneinandergedrückt konnte eine jede gut die Brust der anderen spüren. Elfrun bewegte ihren Oberkörper seitlich hin und her. Dabei streiften ihre Möpse über die von Gry. Sie achtete genauestens darauf auch mit ihren eigenen Nippeln die der anderen Frau zu treffen, was die erotische Stimmung erneut auflodern ließ. Jedesmal, wenn die Warzen sich trafen oder aber auch nur über Gry´s Warzenhöfe, die aufgrund ihrer Erregung einen kräftigen dunklen rotbraunen Farbton angenommen hatten, streiften, entfuhren ihr sinnliche Seufzer.

Geschickt bugsierte Elfrun sie in eine weitere Ebene der Lust. Sie erforschte genauso wie Gry es bei ihr getan hatte den makellosen Körper der jungen Frau. Ihre rosige Haut war zart wie ein warmer Sommerregen. Alles war perfekt proportioniert und an ihrem Bauch deutete sich schwach die Muskulatur ab. Die Elfe streichelte ihr über jeden noch so kleinen Muskelstrang und arbeitete sich so stetig weiter nach unten, bis sie den Rock erreichte. Sie öffnete diesen.

Gry stand auf und Elfrun konnte ihr nun den Rock ausziehen. Nachdem sie ihr den Rock abgestreift hatte, hob Gry ein Bein etwas an und stellte es auf einen kleinen Baumstumpf. Sie präsentierte der Elfe ihr Lustzentrum. Diese machte sich sofort daran das genauer zu erforschen. Sie braucht sich ihre Finger nicht erst zu befeuchten, denn die Schamlippen der anderen waren mindestens genau so feucht wie ihre eigenen. Zärtlich wanderten ihre Fingerkuppen die Leistengegend hinunter, entlang der äußeren Schamlippen bis zum Damm. Dort übte sie einen leichten Druck aus und streifte dann kurz über den Anus. Danach kehrten diese wieder zu dem feuchten Zentrum zurück. Mehrfach rieb sie mit der einen Hand über die Lippen, während sie mit der anderen Hand immer wieder über den Hügel fuhr.

Jedesmal, wenn sie dann gerade den ersten Bereich der Spalte erreichte hielt sie kurz inne, ließ ihren Daumen einige Male darüber fahren und wanderte dann wieder nach oben. Die andere Hand hingegen streifte dann langsam am äußersten Rand durch die Schamlippen hindurch. Dabei wurden die Finger gut befeuchtet und so konnte sie diese bis zum Anus hinunter gleiten lassen. Es dauerte nicht lange und der ganze Bereich war über und über vom Scheidensekret befeuchtet.

Gry hatte Schwierigkeiten sich auf den Beinen zu halten. Ihr gesamter Körper bebte und zitterte vor Geilheit. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine, weit geöffnet, zu sich hoch. Jetzt hatte Elfrun alles direkt vor Augen. Mit ihrer Zunge leckte sie ihr nun über die Vagina. Dabei berührte sie auch die Klitoris. Diese war etwas angeschwollen, da sich das Organ mit Blut gefüllt hatte, was ein Zeichen dafür war, dass die Frau stark erigiert war. Jedesmal, wenn die Zunge die Spitze der Scheide und damit auch die erbsenähnliche, unter dem Schutzhäubchen versteckte, Klitoris berührte, stöhnte Gry auf.

Vorsichtig schob die Elfe nun das Schutzhäubchen ein wenig zur Seite und umspielte mit ihrer Zuge die kleine Erbse und ihr Umfeld. Auch schob sie ihr zwei Finger in die Lustgrotte hinein. Diese tasteten sich an der Vorderwand stückchenweise immer weiter nach oben. Als sie dann endlich die kleine Ausbuchtung erreichten, die sich so weich und schwammig anfühlte, begann Gry innerlich zu beben.

Da, genau dort lag ihr G-Punkt. Sie spürte deutlich, dass sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt war. Von Sekunde zu Sekunde wurde sie immer sensitiver und empfand jede noch so kleine Berührung als Hochgenuss. Diese Empfindung wurde immer heftiger und konzentrierte sich auf den Bereich um ihre Klitoris, die weiterhin von der Elfe sanft geleckt wurde.

Irgendwie hatte Gry den Eindruck, als wäre ihr restlicher Körper gänzlich verschwunden. Alles, was von ihr noch übrig war befand sich, ihrem Empfinden nach, in diesem winzigen Körperteil. Jegliche Wahrnehmung konzentrierte sich auf diese wenigen Millimeter Fleisch. Ganz bewusst spannte sie ihre Muskulatur in ihren Beinen und Po an. Sie fühlte sich ganz heiß, so als ob sie verglühen würde. Dann auf einmal war es soweit. Ihre Scheide fing an zu zucken und zu pulsieren. Ihr Atem ging schnell und schwer. Drei, vielleicht vier Sekunden lang verspürte sie intensive Zuckungen.

Elfrun leckte während dessen behutsam  weiter, wodurch sich kleinere Wellen anschlossen. Dann zog Gry sie zu sich hoch, da ihre Klitoris nun vollkommen überreizt war und jede Berührung dort jetzt schmerzte. Nachdem sie eine Zeitlang sich innig geküsst hatten, kuschelten sie sich aneinander. Keine wollte, dass die andere Sie in diesem Moment alleine ließ.

So hielten sie sich gemeinsam fest oder liebkosten sich noch ein wenig. Die Zeit verging und als die ersten Sonnenstrahlen am Horizont erschienen kam Adorna zu ihnen um ihre Wache anzutreten. Weder Gry, noch Elfrun hatten es bisher über sich bringen können sich wieder anzukleiden und so fand Adorna die beiden Frauen nackt vor. Schelmisch Grinsend schaute sie die beiden an.

Nach einigen Momenten brach die Elfe das Schweigen und sagte: „Ich weiß nicht was passiert ist, aber zum ersten Male in meinem Leben, hat es ein Mensch geschafft mich zum Orgasmus zu bringen. Soweit ich mich erinnern kann habe ich auch nirgends davon gelesen, dass so etwas jemals einem Menschen geglückt wäre. Ich glaube es geschehen Merkwürdige Dinge in diesen Tagen.“

Die beiden anderen Frauen nickten nur und so machten sich Elfrun und Gry auf wenigstens noch etwas Schlaf zu finden.

In den nächsten Tagen kamen die drei Frauen gut voran und sie erreichten schon am Ende des vierten Tages ihrer Reise die Grenze nach Thirinror.

Als sie kurze Zeit später ihr Lager aufgeschlagen und alle es sich ein wenig am Feuer gemütlich gemacht hatten, sagte Elfrun: „Ich habe lange darüber nachgedacht, aber bisher finde ich keine logische Erklärung. Mich beunruhigen die Ereignisse der letzten Tage. Auch die Worte des Wachmannes aus Gilsith über diese angebliche Hexe haben mich ein wenig verwirrt. Schon auf dem Markt dort hatte ich einige Gerüchte darüber gehört, aber keiner konnte mir näheres Berichten. Hat eine von euch vielleicht etwas aufgeschnappt, als ihr von Fejbrill aus nach Gilsith gezogen seid?“

„Ich glaube, dass ich es dir erklären kann“, begann Adorna zu erzählen. „In der Taverne in Gilsith habe ich einige Gesprächsfetzen von ein paar Soldaten mitbekommen, wie sie sich über diese angebliche Hexe unterhielten. Aus ihren Worten habe ich schließen können, dass sie von mir und Gry sprachen. Aber ich glaube, ich erzähle dir am einfachsten, was wir alles erlebt haben und warum wir auch aus Fejbrill weggegangen sind.“

„Na da bin ich ja mal echt gespannt. Wenn ihr es schon schafft, dass ihr im ganzen Land als Hexen bezeichnet werdet, dann scheint mir das eine sehr interessante Geschichte zu sein. Also erzähl mir bitte alles und versuch keine Einzelheiten auszulassen.“

Gespannt hörte Elfrun zu, wie Adorna ihr von der ***igung berichtete, was mit dem Soldaten passiert war und wie sie dann nach Gilsith gelangten. Sie versuchte alles genauestens zu beschreiben und erzählte auch Haarklein, wie sie mit Pilár und Feodor gefickt hatten. So wie Gry es sah, hatte sie nicht das kleinste Detail ausgelassen. Als Adorna ihren Bericht beendete schaute sie gebannt zu Elfrun hinüber.

Diese hüllte sich einen Moment in Schweigen und versuchte das Gehörte einzuordnen. Nach einer halben Ewigkeit sagte sie dann: „Verstehe, aber noch kann ich mir nicht alles zusammenreimen. Gry, bitte sei so gut und erzähl du mir bitte noch einmal wie du das alles erlebt hast. Vor allem interessieren mich deine Empfindungen dabei.

So erzählte Gry ihr die ganze Geschichte noch einmal, wobei sie sich bemühte ihre Gefühle und Empfindungen genau darzustellen. Genauso wie sie es Adorna erzählt hatte, berichtete Sie Elfrun auch von ihrer erhöhten Wahrnehmungsgabe, dass sie die Natur viel intensiver spürte und auch fühlen konnte, wie die Erde nur so vor Leben sprühte. Sie berichtete so gut es ging, was sich in ihrem Innersten alles verändert und welche Auswirkungen dieses auf sie hatte. Auch ging sie detailliert auf das Po Geficke ein, denn es verwunderte sie, dass gerade in den letzten Tagen dieses erst aufgekommen war. Sie war zwar erst 21 Jahre alt, hatte aber schon mit so manchem Mann gevögelt, wobei es aber niemals jemand versucht hatte ihr seinen Schwanz in den Hintern zu schieben.

„Jetzt kommen wir dem Ziel näher“, sagte Elfrun, als Gry ihren Bericht beendet hatte. Ich denke, wir sollten jetzt versuchen uns ein wenig auszuruhen und dann sofort weiterziehen. Höchste Eile ist geboten.“

„Das sehe ich auch so“, stimmte Adorna zu. „Deswegen wollte ich ja auch mit Gry nach Thirinror. Dort hatte ich mir erhofft Hilfe zu finden, um heraus zu bekommen, was es mit dem Grollen auf sich hatte, als der Soldat in Fejbrill gestorben ist. Meiner Meinung nach muss Magie im Spiel gewesen sein, doch wo kam diese her und vor allem, wer hatte sie ausgeübt.“

„Gemäß euren Berichten würde ich sagen, dass du mit deiner Vermutung Recht haben könntest. Es kann gut sein, dass Magie im Spiel war und diese von Gry ausgeübt wurde. Im Moment kann ich noch nichts mit Sicherheit sagen, aber so könnte es gewesen sein. Ich werde versuchen mit meinem Volk Kontakt aufzunehmen um genaueres sagen zu können. Ihr jedoch dürft vorerst nicht nach Thirinror reisen, denn wenn sich meine Vermutung bestätigen sollte, könnte das weitreichende Folgen haben und alle Ländereien der bekannten Welt betreffen.“

„Und wo können wir dann hingehen“, fragte Gry, der das Entsetzen deutlich im Gesicht anzusehen war.

„Ich weiß, dass es ein sehr langer Weg ist, aber ich denke ihr solltet entlang der Grenze Richtung Westen ziehen. Sobald ihr dann die südlichen Ausläufer des Rangh Gebirges erreicht habt, müsst ihr am Fuße der Berge entlang ziehen und euch immer in Richtung Kurlim halten. Sobald ihr die Stadt erreicht habt, begebt euch auf direktem Weg zu dem Heiler Cajetan. Er wird euch weiterhelfen können. Ich hingegen werde euch noch heute verlassen und sofort nach Ispon reiten, um dort Rat zu erhalten. Wenn alles gut geht, werden wir uns in wenigen Wochen in Kurlim wieder treffen.“

„Also, ich habe mir unser Wiedersehen so nicht vorgestellt“, brachte Adorna hervor. „Gerne hätte ich mehr Zeit mir dir verbracht, nur wenn du sagst, dass wir den Weg nehmen sollen, dann werden wir das auch machen. Ich hoffe nur, dass wir unterwegs auch neue Vorräte auftreiben können, denn die, die wir jetzt dabei haben werden nicht für so eine lange Reise ausreichen. Außerdem können wir nicht einfach so in ein Dorf spazieren, wenn die Gefahr wirklich so groß ist.“

„Deswegen möchte ich auch, dass ihr an der Grenze entlang zieht, denn dann lass ich euch Vorräte durch ein paar unserer Krieger zukommen“, entgegnete Elfrun. „Diese werden euch dann bis zur Grenze des Felsenreichs begleiten und für eure Sicherheit sorgen. auch soweit es geht über euch wachen.“

 

 

Geschrieben

Kompliment, sehr schöne Geschichte der Anfang Krass,die wilde fickerei geil ...bin gespannt ...:kissing_heart:

Geschrieben

Da muss ich dir leider zustimmen. Lange habe ich überlegt, wie es machbar ist einen Knalleffekt einzubauen um die magischen Fähigkeiten von Gry zu erwecken. In einer Geschichte, wo die Erotik im Hintergrund steht ist das nicht das große Problem, doch hier mussten wir einen Weg einschlagen, der sehr böse ist. 

 

WIr wollten mit der ersten Szene definitiv nichts verherrlichen, was sich im Laufe der Geschichte auch noch sehr deutlich zeigen wird. Der Character, den Gry verkörpert, ist mit einer Magie versehen, die diese erst entdecken muss. Sie wird diejenige sein, die mit Hilfe ihrer magischen Fähigkeiten das derzeitige Ungleichgewicht wieder ins Lot bringen wird. Doch der Weg dahin wird ihr sehr viel abverlangen und noch manche Gefahren sind zu bewältigen. Natürlich werden auch noch weitere (sehr wichtige) Charaktäre und auch Wesen auftauchen deren Rollen bestimmt einige Überraschungen für euch bereithalten werden.

 

Unterm Strich ist festzuhalten, dass weiterhin viel gevögelt wird, aber im Vergleich zu einem Pornofilm wird die Handlung dabei nicht zu kurz kommen. Der Kampf zwischen Gut und Böse wird fortgesetzt und es wird bestimmt auch zum finalen Showdown kommen, wo dann wieder einmal das Gute siegen wird.

Geschrieben

wunderschöne geschichte.nicht nur fickerei sondern auch handlung.

wirklich gut.

lg

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