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Ein Vortrag und ein wahr gewordener Traum...


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sehr schön.....

Jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht?

Geschrieben

Luc erwarten zu Hause noch einige Überraschungen...🤗🤪😇!

Geschrieben

Ich freue mich über jeden Kommentar. Leute, motiviert mich zum Weiterschreiben! Gerne höre ich auch, was die Frauen unter Euch zu der Geschichte meinen. Zu unrealistisch? Zu weit hergeholt? Was meint Ihr?

Geschrieben

Wieder sehr geil und nachfühlbar geschrieben. Gerne weiter so 

Geschrieben

 

(24)

Nachdem Luc nochmals geduscht und seine Sachen aufgesammelt hatte, verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel. Auf dem Weg dorthin machte er Halt beim 'Scharfen René,' um sich erst mit einem Würschtel mit Senf und Brot und dann noch einem Käsekrainer mit Kren zu stärken. Weil der Kren aber, wie beim 'Scharfen René' nicht anders zu erwarten, höllisch scharf war, musste noch mit einem Ottakringer nachgespült werden. "Wenn mir das mal nicht zu schwer im Magen liegen wird" dachte Luc und rülpste. "Prosit" lachte René, "wohl bekomms der Herr". "Danke und pfüat di" versuchte sich Luc an einem ortstypischen Abschiedsgruß und machte sich auf den Weg. Nach einem Verdauungsspaziergang von etwa einer halben Stunde erreichte er sein Hotel und ging gleich auf sein Zimmer, wo er sich in einen Sessel sinken ließ. Die Erlebnisse der letzten Tage liefen ihm wie in einem wilden Zeitraffer durch den Kopf. Um sich abzulenken klappte er seinen Laptop auf, schaute nach E-Mails, beantwortete einige und landete doch wieder auf dem Sexportal. Dort löschte er nun doch sein Profilbild und ersetzte es durch einen Avatar - war ihm jetzt doch lieber, nicht wie vorhin im Kaffeehaus gleich erkennbar zu sein. Danach stöberte er noch ein wenig im Portal, was es in der Heimatstadt so Neues gibt. Dann ging er zu Bett und schlief tief und tatsächlich traumlos bis zum nächsten Morgen.

Der nächste Morgen verlief ganz mechanisch - Frühstück, Abreise, Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Hause. Er hatte seinen Wagen in der Tiefgarage des Abflughafens abgestellt. Nicht irgendeinen Wagen, seinen Augapfel, einen cremefarbenen 1962er Mercedes 190 SL. Er war immer etwas nervös, wenn er ihn nicht zu Hause in der Garage wusste - Vandalismus, Diebstahl, alles könnte seinem Liebling zustoßen! Aber er fuhr ihn einfach zu gerne, um ihn nur in der Garage stehen zu haben und immer wieder glänzend zu polieren. Und schließlich brauchten die 109 Pferde unter der Haube auch ihren Auslauf! Er war deshalb schon etwas erleichtert, als ihn sein Benz in der Tiefgarage unversehrt anlächelte. Und er genoss die Heimfahrt in der Nachmittagssonne. Für das letzte Stück verließ er die Autobahn und zuckelte genüsslich auf Landstaßen durch die Vorberge nach Hause. Als er den 190er in der Doppelgarage seines Hauses parkte, fand er diese leer vor.

Claire, seine Ehefrau, war offensichtlich noch nicht zurück. Er lächelte, Claire - er liebte ihre wahnsinnig schlanke, wahnsinnig schöne Figur mit ihren langen dunkelbraune Locken! Sie hatte auch diese ehemalige Fabrikantenvilla als Chef-Juristin eines Kosmetik-Konzerns bei einem Deal mit einem Geschäftspartner abgestaubt: ein großes Haus aus den frühen Nachkriegsjahren des Wirtschaftswunders mit drei Gästezimmern, einer Sauna mit Ruheräumen auf einem riesigen, nicht einsehbaren Grundstück mit Außenpool. Da Claire und Luc beide in Vollzeit arbeiten, benötigen sie Personal für das Haus sowie den Garten und Pool: Tanja (fürs Haus) und ihren Mann Mike (für Pool und Garten), ein freundliches bosnisches Paar, als Kinder während des Jugoslawienkriegs nach Deutschland gekommen, hier aufgewachsen und zur Schule gegangen.

Als er die Wohnung betritt, tritt Tanja aus der Tür, begrüßt ihn und sagt: „So, jetzt ist wieder alles in Ordnung!“. Er wundert sich, warum in seiner Abwesenheit Unordnung entstanden sein könnte. Aber er denkt nicht weiter darüber nach und bittet Tanja einen Augenblick zu warten, um ihr seine ganzen Klamotten für die Wäscherei und Reinigung mitzugeben. „Sicher ist sicher" denkt er, "dann kann Claire nichts Verdächtiges riechen. Sie hat eine so extrem sensible Nase". Sie würde sein Wien-Abenteuer sicher erschnüffeln. Eigentlich witzig, denn sie arbeitet zwar für einen Kosmetik-Konzern, aber nicht als Parfümeurin, sondern als Chef-Juristin. Eigentlich will Luc mit Claire reinen Tisch machen, über seine sexuellen Bedürfnisse und Wünsche und über ihre Ehe reden. Aber er erhält eine „Anfrage“ auf seinen Avatar von einer Frau, die sich „Räupchen“ nennt. Während die beiden Nachrichten im Chat austauschen, schreibt ihm Claire, dass sie geschäftlich nach München muss. Schon wieder verspürt er dieses Kribbeln und den Wunsch, diesem Räupchen bei der Häutung behilflich zu sein. Da Claire abwesend sein wird, gibt er Tanja und Mike den nächsten Tag frei und verabredet sich mit „Räupchen“ bei sich zu Hause.

Geschrieben

Klar Leute geht es weiter. Ich muss nur eine kreative Stunde Zeit dafür frei machen 🙂. Aber aufmunternde Kommentare motivieren natürlich - für Euch schreibe ich die Geschichte letztlich...😇

Geschrieben

ich bin gespannt darauf, zu, erfahren, was so alles mit Räupchen abgeht.

Trotzdem sollte Luc auch mal schauen wie er seiner Frau beibringt, das er sexuell mehr von ihr braucht. Vielleicht ist sie ja gar nicht abgeneigt und eine richtig geile Sau, wenn man die richtigen Stellen findet.  

Geschrieben

Eart mal ab, Horsti, als was sich das Räupchen entpuppen wird...😇

Geschrieben (bearbeitet)

(25)
Zuerst schien Lucs Plan aufzugehen: Claire schrieb ihm in einer neuen Nachricht, dass der Termin in München schon auf 10 Uhr angesetzt sei und sie deshalb in aller Frühe den ICE nach München nehmen müsse. Deshalb könne sie heute nicht nach Hause kommen, sondern werde in einem Hotel in der Nähe des Bahnhofs schlafen. "Ich hab's für solche Fälle ja meinen 'Notkoffer' mit Sachen für einen Tag im Büro" beruhigte sie ihn, "ich werde schon Tipptopp in München auftreten". Luc lächelte zufrieden, als eine weitere Nachricht auf seinem Bildschirm erschien: "Luc, alter Rumtreiber, Claire schrieb uns, dass Du nach Deinem verlängerten (grins...) Trip nach Wien heute wieder zu Hause bist" schrieb ihm sein alter Kumpel Sven aus Hamburg. "Und zufällig sind Bianca und ich heute in Eurer Gegend. Claire meinte, Du würdest Dich sicher freuen, uns nach so langer Zeit wieder zu sehen. Stimmt doch, oder? Claire meinte, wir könnten auch bei Euch übernachten, es gäbe in Eurer 'Bonzenvilla' genug Platz". Uff, das war Luc nun gar nicht recht. Aber er konnte Sven und Bianca schlecht ausladen - welchen Grund hätte er denn auch vorschieben können? Also textete er "Räupchen" im Forum an, bat um Entschuldigung und erklärte die Sache mit dem überraschenden Besuch von Freunden und versprach das Treffen balmöglichst nachzuholen. Aber so oft er auch nachsah, seine Nachricht wurde nicht abgerufen, der ersehnte zweite Haken wollte und wollte nicht am Ende seiner Nachricht erscheinen. "Mist, großer Mist, nein: große Scheiße!" schießt es Luc durch den Kopf, während er hektische rote Flecken im Gesicht bekommt. Das etwas so aus dem Ruder, seinem Ruder, läuft, ist er nicht gewohnt. Er kann jetzt nichts anderes machen, als Tanja und Mike zu bitten, morgen dich nicht frei zu nehmen. "Es haben sich überraschend Feunde aus Hamburg angemeldet" war seine wachsweiche Begründung. "Kein Problem, Chef" zwinkerte Tanja ihn an und Mike sagte: "Ich mach dann mal den Pool startklar. Vielleicht möchten Sie mit Ihren Gästen ja noch ein wenig Abkühlung nach diesen heißen Tagen". "War das eine Anspielung" ging es Luc durch den Kopf. "Ach was, woher sollen die was aus Wien mitbekommen haben" beruhigte er sich. "Vielen Dank, Tanja, Mike, das ist nett von Ihnen" sagte er daher wieder in seinem ruhigen, beherrschten Ton. "Wir richten dann mal ein kaltes Buffet am Pool" erwiderten die beiden und machten sich an die Arbeit: Zimmer herrichten, Einkaufen, Getränke kalt stellen, alles schön herrichten.
Gegen vier Uhr nachmittags trafen dann Bianca und Sven ein. Luc tat sein Bestes, um Freude auszustrahlen, aber in seinem Inneren quälte ihn die Panik, was er wohl tun sollte, wenn "Räupchen" plötzlich auftauchte. Aber erst einmal verlief alles in ruhigen Bahnen. Nachdem sich Bianca und Sven frisch gemacht hatten kamen sie in Badekleidung nach unten zum Pool. Über ihrer knappen Badekleidung trugen sie leichte baumwollene, weißblaue japanische Yukatas. Britta hatte ihren so drapiert und kunstvoll mit dem Gürtel verschlossen, dass ihre üppige Oberweite nicht zu übersehen war. Als sich alle gerade gesetzt hatten, klingelte es an der Tür. Luc verschluckte sich an seinem gut gekühlten Sauvignon Blanc und erblasste. "Wer kann das denn jetzt sein?" stammelte er und blickte erschrocken zurück ins Haus, wo er schon Tanjas Stimme vernahm. "Hat Ihnen die gnädige Frau nicht gesagt, dass sie morgen ganz früh nach München muss und deshalb heute Abend schon nach Frankfurt abreiste, wo sie sich ein Hotel in Bahnhofsnähe genommen hat?". "Ach, nur unsere Nachbarn, Britta und Martin" dachte Luc erleichtert. "Kommt rein, meine Lieben, wir nehmen gerade einen Apéro, bevor wir uns auf Tanjas leckeres Buffet stürzen. Gesellt Euch doch zu uns!", lud er sie ein. Aber bei sich dachte er: "Das ist jetzt wie im letzten Akt einer der Komödien von Feydeau, wo alle Irrungen und Wirrungen zusammen kommen, bevor alles in einem großen Knall kulminiert". Und vor diesem großen Knall schauderte es ihn, denn es war klar, auf wessen Kosten das große Gelächter am Ende gehen würde. Und er fürchtete, dass das Stück für ihn am Ende statt mit  Applaus mit einer großen Blamage und Peinlichkeit enden würde. 
Doch erst einmal verlief der Abend ganz normal mit Gesprächen, in denen die jeweiligen Erlebnisse ausgetauscht wurden. Wobei Lucs Bericht seiner Reise nach Wien von ihm streng zensiert und auf den universitären Teil reduziert wurde. Alle sprachen Tanjas Buffet kräftig zu, der Sauvignog-Blanc hielt was seine Beschreibung versprach: guter Trinkfluss! Nach einer Weile waren alle recht angeheitert. Die Stimmung wurde immer lockerer, die Gespräche ebenso. Luc entging nicht dass Bianca anfing, Blicke mit Mike auszutauschen, wobei sie den Yukatas oben noch weiter öffnete und "langsam wird mir heiß" sagte. Als ob sie das abgesprochen hatten, stand Sven auf, ging zu Tanja, machte ihr Komplimente zum Buffet und schäkerte mit ihr. Gerade als Luc dachte: "Das fängt jetzt an aus dem Ruder zu laufen", schlug Britta aufgedreht vor: "Lässt uns doch alle nackt baden! Der Pool ist so groß und der Abend so lau. Ich hab das seit Studentenzeiten nicht mehr mit Freunden gemacht!". Begeisterte Zustimmung von Bianca, Gemurmel von Sven und Martin, Panik bei Luc! "Meint Ihr wirklich, dass das eine gute Idee ist", versuchte er zu beschwichtigen. "Ach habt Euch nicht so, Ihr alten Spießer", konterten die beiden Frauen und zogen sich lachend aus. Dieser Anblick war für Mike zu viel. Er stand ohnehin nur mit Badehose bekleidet am Pool und sein steifer Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem Textil ab. "Dann aber auch alle", sagte Bianca. "Ja, los" kreischte Britta und nestelte an Martins Hose. "Ist Ihnen das recht" fragte Sven, als er Tanjas Bluse aufknöpfte. Sie sah zu Mike hin, der nickte - mit dem Kopf - worauf sie Sven in den Schritt fasste und "ja gern" hauchte. Mittlerweile war Bianca vor Mike niedergekniet und hatte ihm die Hose herunter gezogen. Kaum war sein prächtiger Ständer herausgewippt, dass sie ihn schon tief im Mund aufnahm und kräftig blies. "Halt, was geht denn hier jetzt ab" rief Luc in Panik. Offensichtlich eine geile Poolparty sagte Martin, als er Britta über die Stuhllehne legte und anfing, sie kräftig von hinten zu ficken. Sven hatte einen Tisch des Buffets mit einerm Armwischer freigeräumt, Tanja rittlings darauf platziert und ihre Beine auf seine Schultern gelegt. Nun setzte er seinen Schwanz vorsichtig an ihre Rosette und drang langsam vor und zurück stoßend in ihre Arschritze ein, was sie mit spitzen Lustschreien quittierte. Als Luc nicht mehr wusste, was hier abging, öffnete sich die Terrassentür und Claire betrat die wilde Szenerie – total scharf angezogen. Luc fehlten die Worte, er wusste nun definitiv nicht mehr, was hier abging. "Ich dachte Du fährst morgen nach München", stammelte er. Wortlos schenkte Claire ihr breitestes Lächeln und überreichte ihm ein Kinderbuch: Die kleine Raupe Nimmersatt. "Du hattest doch ein Date mit 'Räupchen', Du geiler Quervögler" grinste sie ihn an, indem sie den Reißverschluss ihres hautengen Latex-Overalls langsam bis ganz nach unten aufzog. "So häuten sich Räupchen, wenn sie zu Gottesanbeterinnen werden und ihre Männchen nach der Begattung verspeisen" hauchte sie ihm ins Ohr bevor sie ihm ihre Zunge in den Hals steckte.
Luc erinnerte sich am nächsten Morgen nur schemenhaft daran, wer in dieser orgiastischen Sommernacht wen und wie gefickt hatte, aber irgendwie dachte er, müsste es wohl jede mit jedem und jeder getrieben haben. Und auch die Herren waren sich wohl im Lauf des Abends näher getreten...

Und weil sie nicht gestorben sind, vögeln sie vermutlich noch heute...

bearbeitet von Genießerpaarneu
Korrektur
Geschrieben

insgesamt eine geile, gute geschriebene Story, die jetzt leider zu Ende ist. 😪😪     Das Ende kam sehr schnell - kurz und schmerzlos.

Ich hoffe wir lesen sehr bald eine neue Story von euch beiden. 

Geschrieben (bearbeitet)

Danke Horsti und die anderen. Ja ich denke schon über eine weitere Geschichte nach, etwas biografisch basiertes, inspiriert von einer Freundin... 🤗😇

bearbeitet von Genießerpaarneu
Korrektur
Geschrieben

Hört sich gut an…

auch wenn ich der Geschichte der Professors gerne noch weiter gefolgt wäre…

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