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Ein Vortrag und ein wahr gewordener Traum...


Ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es geht wieder weiter...

(18) Jenny hatte es genossen, Karl entjungfert zu haben. Und er hatte sich nicht schlecht angestellt... "Ist doch wos anderes, richtig z'ficken als hinter der Heck'n zu spannen und zu wichsen, Koarl, was moanst?". Aber Jessy war heute noch nicht fertig, nicht an so einem versauten Abend. Da ging noch mehr, das wollte sie doch mal sehen. Mary hatte ihr von der geilen Nummer mit Luc auf der Toilette des Restaurants erzählt. Mal sehen, was sie mit diesem Professor noch anstellen könnte. 

Sie blickte hinüber zu den Dreien, die sich gerade entknoteten. Dann zog sie sich ihre Highheels wieder an, die sie im Eifer des Gefechts abgestreift hatte, und stöckelte rüber zu dem Trio. Das laute Klackern ihrer Schritte blieb nicht unbemerkt und lenkte Lucs Blick auf Jessy, die lasziv mit den Hüften wackelnd auf ihn zusteuerte. "Professore, wie wär's nach Eurem Allegro amoroso für gemischtes Trio jetzt mit einem Vivace con fuoco für Bläser solo?" grinste sie ihn an. Luc musste nicht antworten - Jessys Anblick, das Klackern ihrer Highheels hatten ihn schon wieder aufgegeilt. Und Jessy sah das erfreut an Lucs Schwanz, der  im Begriff war, sich wieder aufzurichten. "Setz Dich in den Sessel, Du geile Sau und lass die Solobläserin an Dein Instrument" sagte sie, kniete vor ihm nieder und blickte lüstern zu ihm auf. Luc konnte nicht anders, wollte es auch nicht anders und überließ es Jessy das weitere Drehbuch zu schreiben. Sie fasste seinen Halbsteifen mit ihren geil lackierten Fingern und wichste ihn bis er einigermaßen stand. Dabei ließ sie Luc nie aus den Augen. Auch jetzt, als sie seinen Ständer langsam zu ihrem Mund führte und ihn tief darin aufnahm, verlor sie nie den Blickkontakt. Sie wusste genau, wie man ein Blasinstrument spielt. Ihre Zunge umkreiste Lucs Eichel, kitzelte sein Frenulum, glitt am Schaft nach unten, um schließlich seine Eier ganz aufzusaugen. Dann nahm sie seine ganze steife Latte in den Mund und fickte sie hart. Das wiederholte sie solange bis Luc laut stöhnend explodierte. "Jo mei, wo bleibt denn Dein ganzer Saft, ist des olles wo's bei Dir rauskimmt" fragt Jessy atemlos und erstaunt. "Sorry, Madame, meine Prostata wurd dem Krebs geopfert, mehr als die paar Lusttropfen sind bei mir nicht zu melken" lachte Luc. "Aber für dieses Blasorchester würd ich gern ein Abo haben - in der ersten Reihe, wo ich den geilen Blick der Solistin auffangen kann" sagte Luc und zog Jessy zu sich hoch und legte sie quer über sich. Sie spreizte ihre Beine und bot ihm ihre klatschnasse Fotze an. Luc streichelte sie und drang mühelos in sie ein: Zuerst nur mit dem Mittelfinger, dann nahm er den Zeigefinger hinzu und fickte Jessy vor und zurück. Dann drang er tiefer in sie ein und krümmte beide Finger, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Es dauerte nicht lange, bis Jessy in Extase ihre Augen verdrehte, bis nur noch das Weiße zu sehen war, und ihren Orgasmus laut heraus schrie.

Geschrieben

Wieder eine geile Fortsetzung, bitte weiter so.

Geschrieben

Danke Uffi, freut mich, dass es Dir gefällt. Ich muss mir jetzt noch ein gutes Ende ausdenken, Lucs Trip nach Wien geht ja jetzt auch mal zu Ende...

Gibt es eigentlich auch Leserinnen meiner Geschichte? Auf Eure Kommentare, Anregungen und Kritik wäre ich sehr gespannt!

Geschrieben
Am 9.2.2024 at 18:00, schrieb Genieße_nio_r:

Jetzt geht es weiter:

(13) Das sah wirklich lecker aus - Mary und Jessy hatten sich für das Buffet mächtig ins Zeug gelegt. Auf dem Küchentisch aufgebaut waren frisches duftendes Brot, Butter, Satziki, Buletten, harte Eier, zwei große Schüsseln mit grünem und mit Nudelsalat, und als Nachtisch eine Schale mit Tiramisu. "Wow" sagte Luc mit vollem Mund, "die Buletten sind echt Klasse!". "Des san kaane Piefke-Buletten, Mann, des san echte österreichische Saumeisen!" knurrte Karl. "Sei doch stad, Karl" sagte Jessy, "der Professor waaß es hoit nit besser", umarmte ihn von hinten, drehte ihn um und bevor er wusste, wie ihm geschah, steckte ihm ihre Zunge tief in den Mund. Er wurde rot, aber seine Laune verbesserte sich merklich. "I hab denkt, Du magst nur Madln" stammelte er mehr als er das sagte. "I wo, i mog alle wo geil san, und i hob scho g'segn, wie Du geil g'worrn bist, wie die Mary und ich mitanand rumg'macht hom" sagte Jessy mit einem entwaffnenden Lachen. Das gefiel Luc, der sich, während er und alle andere sich kräftig am Buffet bedienten, schon Gedanken über mögliche Konstellationen für nachher machte. Denn obwohl er Jessy echt fesch fand, würde er sich zu Beginn am liebsten Helena und Mary widmen. Mary riss ihn aus seinen Planspiel-Gedanken: "Wann's jetzt olle fertig san, gibt's noch a Stamperl auf einen schönen Abend miteinand" sagte sie und brachte ein Tablett mit randvoll eingeschenkten  Schnappsgläsern und einer Flasche Obstler. "Und jetzt, Herr Professor Obergeil, trink' mer richtig Brüderschaft" sagte Mary, und ihre Augen blitzten aufreizend. Sie und Luc nahmen je ein Glas, verschränkten die Arme, leerten das jeweils andere Glas mit einem Zug, sahen sich tief in die Augen und küssten sich lang und inniglich. Luc hatte das Gefühl, dass sich Marys und seine Zunge ewig umkreisten, ja fast ineinander verknoteten. Als sie voneinander abließen, sahen sie, dass Jessy und Karl es ihnen nachgemacht hatten. Nur Helena stand allein mit ihrem Glas in der Hand. Flugs füllte Mary ihr und Lucs Glas und sagte zu Helena: "Lass uns mit Luc Dreier-Brüderschaft trinken, Helena", zog beide eng an sich, und leerte wie vorher ihr Glas mit Helena und küsste auch sie leidenschaftlich. Nach einer kleinen Weile, die Helena wie eine Ewigkeit vorkam, zog Luc, der beide umarmt hielt, Mary sanft von Helena weg, um auch selbst mit Helena Brüderschaft zu trinken. Und während er auch sie inniglich küsste, fühlte er Marys Hand in seinem Schritt. Aber mit der anderen Hand hatte Mary auch Helena zwischen die Beine gegriffen. Luc fiel, warum auch immer, der Schlusssatz aus dem Film 'Casablanca' ein: 'Ich glaube, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft'. Nur ging es hier ganz offensichtlich nicht um die Freundschaft zweier Männer, sondern um Sex mit zwei wunderbar geilen, jungen Frauen. "I denk', jetzt samma olle a bisserl lockerer" riss Marys Stimme ihn aus seinen Gedanken. "Habts genug gegessen, seids satt?" fragte sie. "Dann schlag' i vor, dass mir's uns im Wohnzimmer a bisserl g'mütlich machen", fasste Helena und Luc bei der Hand und sagte über die Schulter zu Jessy und Karl: "Kommt's auch mit, ihr beiden Hübschen" und führte die kleine Prozession an zurück ins Wohnzimmer.

(14) Im Wohnzimmer standen außer dem Sofa und dem großen Esstisch noch zwei große, tiefe und etwas zerschlissene Ledersessel, vermutlich aus einem Sperrmüll-Beutezug. Diese bildeten mit dem Sofa eine Sitzgruppe um einen kleinen Beistelltisch. Auf einem Sideboard an der Wand gegenüber stand ein großer Bildschirm neben anderer  Unterhaltungselektronik. Einige wenige Bücher und allerlei  Krimskrams war an der anderen Wand in einem 'Billy'-Regal von Ikea untergebracht - seit Generationen der Klassiker in Studenten-WGs. Luc fühlte sich wie auf einer Zeitreise in seine eigene Studentenzeit. So ähnlich hatte es damals in seiner eigenen WG  auch ausgesehen. Es fehlte eigentlich nur noch der unvermeidliche Ikea-Schwingsessel, um das studentische Stillleben zu vervollständigen.

Luc riss sich von seinen nostalgischen Gedanken los und deutete auf das kleine Paket mit den Dessous, das er auf dem Esstisch abgelegt hatte. "Ich hab' den drei Damen ein kleines Geschenk mitgebracht. Ich würd' mich freuen, wenn's gefiele und ihr's anziehen möchtet." "Geschenke, Geschenke!" kreischten Mary und Jessy aufgekratzt und zerrissen voller Erwartung das Geschenkpapier. Zum Vorschein kamen ein trägerloses, aus schwarzem Netz gefertigtes  Ouvert-Bodystocking, ein vierteiliges Strapsset mit Büstenhebe aus feuerroter Spitze und schließlich ein Riemenbody aus schwarzem Lackleder. Jessy griff sich sofort das Nerz-Bodystocking - "mei is der geil". Helenas Augen bekamen einen verträumten Ausdruck, als sie  den Lackleder-Riemenbody an sich drückte. Und Mary kreischte " des geile rote Teil is aber meins!" und nahm das  Strapsset aus roter Spitze an sich. Luc legte noch die Schachtel mit den Kondomen auf den Tisch und sagte: "Karl, die kleinen Tüten sind für uns beide". An die beiden Bewohnerinnen der Wohnung gewandt fragte er: "Ist Eure Dusche groß genug für uns alle?". Und als Mary und Jessy heftig nickten schlug er vor: "Dann lasst uns doch gemeinsam duschen, da kommen wir uns schon mal zwanglos näher". Das stieß auf allgemeine Zustimmung, und alle strebten freudig ins Badezimmer.

 

Freue mich wie immer über Eure aufmunternden Kommentare, gerne auch aus weiblicher Sicht!

Einfach toll🤩🤩

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.3.2024 at 22:21, schrieb horsti0408:

gefällt mir, weiter so 👍

Mit neuen Ideen von meiner Frau geht die Geschichte weiter. Ess passiert nach dieser nächtlichen Orgie?

 

(19) Als Luc erwachte, schien ihm die Sonne ins Gesicht und er hörte ausschließlich Geräusche von draußen – in der Wohnung war es absolut still. Er stand auf und schaute sich um: Überall lagen Kleider, die Dessous und aufgerissene Kondompackungen herum. Er musste grinsen - was für eine Nacht! Die würde er sicher nicht so schnell vergessen. Er ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Nach etwas Suchen in den Schränken und Schubladen fand er alles was es dazu brauchte. Als er sich mit einer dampfenden Tasse Milchkaffee an den Küchentisch setzte, fiel sein Blick auf einen handbeschriebenen Zettel, der dort lag. Darauf stand in einer Frauenhandschrift: „Mach's gut und viel Glück bei Deinem nächsten Vortrag!“ Von Mary, Helena, oder Jessy? Wohl eher von Mary. An das Zettelchen war ein noch verpackter Präser geklammert. Dieser letzte, zweckentfremdete Verbliebene war also ein zarter Hinweis an ihn, dass diese rauschende Nacht - oder besser: diese rauschhafte Nacht - definitiv zu Ende war. Es lag aber noch ein zweiter Zettel auf dem Tisch, die Visitenkarte eines Caféhauses. Auf dessen Rückseite stand: „Vielleicht 14 Uhr?“ Ein Wink des Schicksals? Wer von den Teilnehmern der nächtlichen Orgie wollte ihn wohl nochmals sehen? Neugierig zog er sich an, verließ die Wohnung und zog die Tür hinter sich zu. Draußen empfing ihn ein sonnendurchfluteter Spätvormittag mit milder Luft und den Geräuschen einer  Großstadt. Durch stille Gassen und geschäftige Straßen schlendernd erreichte er sein Hotel. Dort stieg er erst einmal unter die Dusche. Das zuerst wohlig warme, dann eiskalte
Wasser tat ihm wohl und weckte seine Lebensgeister. Doch fühlte er, dass ihm vielleicht ein bisschen Ruhe gut tun würde. Und gleichzeitig fühlte er sich munter, vergnügt und unternehmungslustig. Aber zuerst musste er bestimmte Dinge erledigen: Er verlängerte den Aufenthalt im Hotel, buchte den Flug nach Hause um und schrieb seiner Ehefrau eine knappe SMS: "Hab' noch zu tun, komme einen Tag später". Seine Frau war jetzt im Büro, sicher bei Besprechungen. Da wollte er sie nicht stören. Außerdem hatte sie die unangenehme Eigenheit, Lügen sofort an kleinen Nuancen in seiner Stimme zu erkennen. Da war es besser zu schreiben als anzurufen. Erstaunlicherweise erhielt er sofort eine Nachricht zurück: „Dann freue ich mich, wenn du morgen wieder hier bist!“. Das hatte also schon mal besser geklappt als befürchtet. Nachdem er sich noch ein wenig ausgeruht hatte - es war noch Zeit bis 14 Uhr - 
machte er sich auf den Weg zum Kaffeehaus.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb franky591:

Und nun.....

Mach weiter

Ja, es geht weiter, auf Luc wartet die eine oder andere Überraschung. Ein wenig Aufmunterung in Form von Kommentaren lässt die Tinte leichter fließen...🤗

Geschrieben

Sehr schön....

Genial geschrieben....

Sehr anregend

Geschrieben

(20) Er stand vor einem dieser traditionellen Wiener Kaffeehäuser - k&k-Romantik pur! Er öffnete die Tür und trat ein. Freudig überrascht stellte er fest, dass es tatsächlich ein Kaffeehaus ohne die oft obligatorische und nervige Reservierung war. Und tatsächlich gab es auch freie Plätze. Er suchte sich einen Tisch, von dem er fast den ganzen Gastraum überblicken konnte und setzte sich. Auf der Karte gab es jede Menge verschiedene Frühstücke. Er  schwankte zwischen dem Vital- Frühstück und dem Frühstück des Hauses. Schließlich bestellte er sich  das Vital-Frühstück (Motto wieder zu Kräften kommen!) und widmete sich in aller Ruhe diesem Frühstück. In aller Ruhe – das sah vielleicht von außen so aus. Doch in seinem Innern rumorte es noch immer. Und er stellte sich viele Fragen: Wie soll es weitergehen, wie kann es weitergehen? Wie gehe ich um mit dem, was ich über mich erfahren habe, wie kann ich diese offen ausgelebte Geilheit in mein "normales" Leben integrieren? Habe ich etwas zu bereuen, meiner Frau zu beichten oder einfach nur zu erzählen? Nun ja, er hatte noch Zeit, sich das alles zu überlegen, zurecht zu legen. So viel schwirrte in seinem Kopf herum - Freude, ja Stolz über das Erlebte, aber auch Bangen wie das weitergehen sollte. Denn missen wollte er diese dieses Gefühl unendlicher, doch ausgelebter Geilheit nicht mehr. Doch wie könnte er seine Frau auf diese Reise der grenzenlosen Lust und erfüllten Geilheit mitnehmen? Ganz in diesen Gedanken sah Luc von seinem Teller auf. Im nur halb gefüllten Gastraum fielen ihm zwei sehr attraktive Frauen auf, ganz offensichtlich Freundinnen. Die beiden schauten auf das Handy der einen, lächelten und blickten dann in seine Richtung. Er war irritiert – war schon wieder jemand im Netz unterwegs und auf sein Profilbild gestoßen? Unsinn, die Blicke waren sicherlich zufällig. Er bildete sich das alles sicherlich nur ein. Er widmete sich wieder seinem Vital-Frühstück.
Während er zu Ende frühstückte, überlegte er sich dann doch, ob er vielleicht sein Profilbild löschen und durch einen Avatar ersetzen sollte – mal schauen. Und er konnte es nicht lassen: Immer wieder schaute er zu den beiden Frauen hinüber, die ihrerseits immer wieder zu ihm sahen. Ein Blick auf sein Handy verriet ihm, dass es schon kurz vor 14 Uhr war, aber bislang war von den gestrigen Mitspielern noch niemand hier angekommen. Wen würde er denn am liebsten wiedersehen? Er konnte sich nicht entscheiden, aber er musste sich ja auch nicht entscheiden. Diese Entscheidung würde ihm abgenommen werden, wenn die Tür aufging…
Aber die Tür ging nicht auf, es kam niemand herein. stattdessen verließ jemand das Kaffeehaus durch die Tür: eine der beiden attraktiven Frauen. Die andere stand auch auf, nahm ihre Handtasche und ihr Handy vom Tisch und kam auf ihn zu. Meine Güte – wie die sich bewegen konnte: sie ging nicht, sie schwebte. Dabei bewegte sie ihren wohlgeformten Hintern  anmutig,  geschmeidig und aufreizend erotisch, wie Luc das nur von schwarzen und Latino-Frauen kannte (und liebte). Dies alles ergab eine Ausstrahlung, die man fast schon  als Aura bezeichnen konnte. Jetzt hatte sie seinen Tisch erreicht. Sie sah ihn an und fragte, ob sie sich setzen und ihm Gesellschaft leisten dürfe. Luc war hin- und hergerissen. Er hatte seit zehn Minuten die Tür nicht aus dem Blick gelassen und die Hoffnung fast schon aufgegeben. Aber was, wenn gerade jetzt Mary, Jessy oder Helena hereinkäme? Die jungen, knackigen Frauen, die ihm alles geben konnten und ihn mit hemmungslosen Sex absolut glücklich machten. Er spürte eine gewisse Sehnsucht, auch sein Schwanz regte sich bei diesen Gedanken. 

Die Frau, die sich zu ihm gesetzt hatte, besaß eine irre Ausstrahlung, eine tolle Stimme und einen wunderbar durchtrainierten Körper, soviel konnte er durch den Kaschmirpullover erkennen. Er schätzte sie auf Ende vierzig Anfang fünfzig. Er wandte sich ihr zu und blickte ihr ganz offen in die Augen: „Nett, dass sie mir Gesellschaft leisten wollen. Mögen Sie noch etwas trinken, darf ich Ihnen noch etwas bestellen?“. Sie verneinte und meinte: „Sie – das klingt sehr distanziert, sag doch Nicole, das klingt so viel freundlicher! Und mit wem habe ich die Ehre im Kaffeehaus zu sitzen an einem so wunderschönen Tag?“ Er räusperte sich: „Luc, einfach Luc, der sich auch freut, mit Ihnen – nein mit Dir jetzt hier zu sein!“. "Was bringt Dich nach Wien" fragte Nicole. Luc berichtete ihr von der Einladung zum Vortrag an der Universität. "Wow, dann bist Du sicher ein ganz Schlauer, und gut schaust Du auch noch aus" flirtet sie ihn an. "Und was machst Du heute in Wien, vertreibst Du Dir die Zeit im Kaffeehaus, bis Du wieder zum Flughafen musst?". "Ja so ähnlich" log er, "aber ich habe noch einen Tag drangehängt, weil mir die Stadt so gut gefällt". "Dann kennst Du Wien noch gar nicht?" fragte sie. Luc schüttelte den Kopf. Darauf rückte sie näher an Luc heran, sah ihm tief in die Augen und hauchte: "Soll ich Dir ein sehr spezielles Wien zeigen, mein sehr spezielles Wien?

Geschrieben

Jo, los geht's mit der speziellen Führung 😜

Geschrieben

Mal sehen, was für eine Führung das werden wird...

(21) Da war es wieder, Luc kannte dieses Kribbeln in den Eiern, wenn eine Frau in erregte. Aber wie kam es, dass er, der seriöse Wissenschaftler und Universitätsprofessor, jetzt hier in Wien nur an Sex dachte und so leicht darauf ansprechbar war? Nun ja, ehrlicherweise waren ihm unter den Studierenden natürlich die heißen Feger aufgefallen. Aber die waren für ihn Tabu. Auch wenn sie ihn bei der Klausurrücksprache derb anmachten und mit sexy Augenaufschlag fragten: "Wie kann ich mich bei Ihnen erkenntlich zeigen?", wenn er sich bequatschen hatte lassen, eine Note anzuheben. Notfalls hatte er in der Toilette Druck abgebaut und sich eben kurz mal einen runtergeholt. Aber  nach seinem Vortrag hier in Wien war er nicht mehr als Professor unterwegs, er konnte seine ***ische Seite ausleben, er konnte Luc, das sexgeile Tier sein. Also warum sich nicht auf etwas Reizvolles, wenn auch Unvorhersehbares einlassen? 

Also sagte er: "Ja gern, Nicole, nimm mich bei der Hand, und zeig mir, was mir sonst verborgen geblieben wäre". "Kennst Du Pilates?" fragte sie. "Ich weiß nur, dass das so 'ne Art Muskeltraining ist zur Kräftigung von Beckenboden, Bauch und Rücken. Eher so ein Frauending, denk' ich". Nicole lachte und sagte: "Na ja, wie man's nimmt. Die Jasmin, die vorher mit mir hier war, und ich sind Pilates-Trainerinnen und nicht nur für Frauen. Für Männer haben wir sogar ein ganz spezielles Programm. Magst Du's mal ausprobieren, ich zeig's Dir gern?" Luc stimmte zu, obwohl ihm etwas mulmig war. Denn was verbarg sich wohl hinter dem "speziellen Programm"? "Prima, passt" freute sich Nicole, "dann lass uns in unser Studio gehen". "Studio" dachte Luc, das klang eher nach Leder, Fesseln und Peitsche als nach Physiotherapie und Isomatte auf dem Boden. Auf was ließ er sich hier wieder ein? Aber die Neugier und das Kribbeln überwogen die aufkeimenden Bedenken. Und so sagte er: "o.k. auf ins Studio, was auch immer mich dort erwartet". "Na ja, zumindest die Jasmin, aber die kennst Du immerhin schon" lachte Nicole.

Die Wohnung, in der Nicole und Jasmin ihr "Studio" hatten lag in Gehentfernung vom Kaffeehaus an der Wiener Ringstraße mit ihren prächtigen Bauten aus der k&k-Zeit, gebaut im Stil des Historismus. Die Wohnung bzw. das Studio lag in der Beletage eines dieser Häuser mit seiner gelben Sandsteinfassade, üppigen ornamentalen Verzierungen und Balkonen mit ihren kunstvollen schmiedeeisernen Geländern. Über ein edles Treppenhaus mit Marmormenü Stufen erreichten sie die Wohnung in der ersten Etage. Nicole schloss die hohe Eingangstür aus dunkler Eiche auf und bat Luc einzutreten. Die Wohnung war hell, die Mittagssonne schien durch durch die leicht geöffneten Fenster. Nicole bat Luc in eines der großen Zimmer. Ein warmer Wind blähte die bis zum Boden reichenden weißen Gardinen leicht. Die Wände waren in  hellen Sandfarben gehalten. "Willkommen Im Reich von Joseph Hubertus Pilates, dem Ort von Konzentration, Zentrierung, Kontrolle, Atmung, Präzision und Fluss. Mach es Dir bequem, zieh Dich um und geh duschen. Hier findest Du einen leichten Yukata und Handtücher" sagte Nicole, indem sie ihm alles zeigte. "Und hinter der Tür hier ist das  Badezimmer. Nimm Dir Zeit, entspann Dich und wenn Du fertig bist, komm wieder herein. Dann führe ich Dich in das Geheimnis des Körperbewusstseins und der Körperkontrolle bis in die Fingerspitzen ein. Ich mach mich auch fix frisch und komme dann zu Dir". Luc tat wie geheißen, legte seine Kleider ordentlich auf einen dafür bereit stehenden Stummen Diener ab und betrat das Badezimmer. "Wow, was für ein Luxusbad, noch opulenter als in Marys Wohnung" ging es ihm durch den Kopf. Bei der Erinnerung an die Vögelei in Marys Badezimmer bekam er gleich wieder einen Halbsteifen. "Nix da", dachte er, "das hier wird sicher keine Orgie wie gestern", aber so ganz sicher war er sich da nicht wirklich.
 

Geschrieben

Na wenn er sich da mal nicht vertut🤔😜

Geschrieben

Na dann....

Weiter so.....

Bin schon gespannt

Geschrieben

Da geht doch bestimmt was zwischen Nicole und Luc. 😋😋

Geschrieben

(22) Luc verließ das Bad und betrat wieder das Zimmer. Dort erwartete ihn Nicole und - Überraschung - Jasmin! "Meine Freundin Jasmin kennst Du ja schon vom Kaffeehaus her, wir sind auch Kolleginnen und betreiben das Studio gemeinsam" sagte Nicole. "Angenehm, ich bin Luc" sagte er und blickte beide Frauen freundlich doch etwas verwirrt an. Beide sahen umwerfend aus: Frauen im besten Alter, wohl proportioniert, ihre sexy Ausstrahlung auf Luc selbstbewusst genießend. Beide trugen lange, orientalisch gemusterte Morgenmäntel und darunter... Luc konnte es nur erahnen. In seinem Kopfkino lief schon wieder der Vorfilm von, ja von was wohl? Er war schon recht erregt, doch sein Yukata verbarg noch dezent seine sich anbahnende Erektion. Jasmin sah in von oben bis unten an, lächelte und verabschiedete sich mit den Worten: "Man sieht sich, hoffe ich doch". "Ja gerne, sicher" stammelte Luc, als sie ihm fest die Hand drückte. Nicole hatte ihre blonden Haare hochgesteckt und auf dem Kopf zu einem Dutt verknotet. Sie musterte Luc in seinem Yukata mit ihren  blauen Augen, lachte ihn mit ihren strahlend weißen Zähnen an und sagte zweideutig: "Der steht Dir gut... der Yukata". Luc fühlte sich ertappt und lenkte das Gesoräch in eine andere Richtung: "Und wie findet man in Euer Studio, wenn man nicht von Euch im Kaffeehaus angesprochen wird? Unten am Haus habe ich kein Schild gesehen. Inseriert ihr in der Zeitung oder im Internet?". Nicole ergriff seine beide Hände und sah im tief in die Augen: "Wem es bestimmt ist, hierher zu kommen, findet den Weg zu uns". Sie lächelte ihn an, zog ihn eng an sich und küsste ihn auf die Stirn. Dabei öffnete sich ihm ein tiefer Blick auf ihre wohlgeformten Brüste in ihrem tief ausgeschnittenen  Dekolleté. "Komm, leg Dich hier auf die große Matratze" sagte sie, während sie ihm von hinten eine Augenbinde fest anlegte. Fast zeitgleich zog sie ihm den Yukata so geschickt von den Schultern, dass sie seine auf dem Rücken gekreuzten Arme ohne Mühe rasch mit einem seidenen Band zusammenbinden konnte. Dann führte sie den blinden und gefesselten Luc zur Matratze und legte ihn sanft auf den Rücken. "Entspann Dich, Du wirst es genießen" sagte sie. Luc war da nicht so sicher, zumal er fühlte, wie ihm auch die Beine an den Fesseln mit einem seidenen Band zusammen gebunden wurden, aber nur so weit, dass er damit noch hätte gehen können. Doch an gehen war jetzt nicht zu denken, denn er fühlte, wie sich jetzt ein weicher Frauenhintern auf seine Fesseln setzte. Und da war auch etwas Glitschiges. Wasser war das aber nicht. Bevor er weiter über die Herkunft dieser Nässe nachdenken könnte fühlte er, wie Finger mit langen Nägeln langsam von unten seine beiden Beine nach oben wanderten. Scharfe, lange Nägel. Wenn es Nicoles waren, waren sie blau lackiert, passend zu ihren blonden Haaren. Jasmins dunkelrote Nägel passten gut zu ihren schwarzen Haaren. Aber die Hände welcher der beiden sich in seine Oberschenkel krallten, teilte ihm seine taktile Wahrnehmung nicht mit - sie war ja blind wie er. Bevor er weiter denken konnte, krabbelten die Finger auf seiner Hüfte rechts und links an seinem Schwanz vorbei, der mittlerweile auch an Umfang und Länge gewachsen war. Jetzt krallen sich die Nägel in seinen Bauch und seine Brüste. Zähne knabberte an seinen Brustwarzen. Der Reiz der Berührungen wurde noch gesteigert durch das Gefühl der Wehrlosigkeit, des Ausgeliefertseins, da sein gefesselten Arme hinter seinem Kopf festgehalten wurden. Von wem, wusste er nicht. Er wusste nur, dass es nicht die Person war, die auf seinen Füßen saß. Und jetzt fühlte er, wie sich weiche Brüste über seine Beine nach oben schoben und seinen Schwanz massierten, der sich mit einem beachtlichen Wachstumsschub für diese Zuwendung bedankte. Doch noch bevor es sich auf dieses geile Gefühl völlig einlassen konnte, schob sich ein weiblicher Unterleib warm und feucht über sein Gesicht. "Leck mich, Du geiler Hengst", sagte eine tiefe Frauenstimme. "Die passt gut zu Jasmins schwarzen Haaren", dachte er. Doch zu viel mehr kam er nicht mit denken, denn er spürte, wie ein warmer Mund zuerst seine Eichel aufnahm und die Finger mit den scharfen Nägeln seine Eier krallten. Nicoles Zunge umspielte geschickt den Rand der Eichel und stimulierte das Frenulum, bevor sie seinen inzwischen Harten tief aufnahm und gekonnt blies. Zur selben Zeit war er mit Nase, Mund und Zunge tief in Jasmins Fotze. Atmen konnte er nur stoßweise, doch gelang es ihm, gleichzeitig mit der Nase Jasmins Klitoris zu reiben und mit seiner Zunge ihre Fotze tief zu ficken. Dabei wurde diese immer feuchter, sodass ihm ihr Saft übers Gesicht lief.

Welche der beiden Frauen ihn auch immer geblasen hatte, sie hatte ganze Arbeit geleistet. Sein Prügel stand jetzt steinhart und gerade ab. Aber er blieb nicht nicht lange solitär - Luc fühlte wie ihm zunächst ein Kondom von kundigen Lippen überzeugen wurde, und sich sodann eine warme, feuchte Höhle über ihn stülpte, in aufnahm und begann, langsam auf und ab zu gleiten. Gleichzeitig krallten sich zwei Frauenhände beim Abstützen in seine Brust. Es war jetzt schon ein irres Gefühl, er kannte das. Es brauchte jetzt nicht mehr viel bis er das Gefühl hatte, dass sich sein ganzer Körper in einen riesigen Schwanz verwandelte - Rumpf und Gliedmaßen verschmolzen zu einem dicken Schaft und sein Kopf zu einer großen Eichel. Sein Hirn, sein zu differenziertem Denken, Nachdenken und Forschen trainiertes Professorenhirn? Wurde gerade nicht gebraucht, war überflüssig, würde nur stören. Am besten, wenn sich sein Eiweiß zu Sperma verwandelte. Denn das würde er jetzt gebrauchen. Denn der geile Ritt auf seinem Prügel wurde immer wilder, und es würde nicht mehr lange dauern, bis sich der Druck, der sich bei ihm aufgebaut hatte, in großen Schüben entladen würde. Da aber sein Hirn ausgeschaltet war konnte das Eiweiß in seinem Kopf diese Gedanken überhaupt nicht fassen, sortieren oder gar formulieren: Er war jetzt ganz und gar und ausschließlich Schwanz, Stecher und Besamer: Er kam in großen kräftigen Schüben - wie oft wusste er hinterher selbst nicht mehr, und das Kondom nahm dieses Geheimnis später mit in den Orkus.

Geschrieben

wieder schön geschrieben, wann geht es weiter? 😗

Geschrieben

Bald, der Plot reift schon im Kopf...🗿

Geschrieben

Danke  bald geht's weiter  habe schon im Kopf den Fortgang...

 

Geschrieben

(23) Nach diesem wilden Ritt und seinem heftigen Abspritzen lag Luc erschöpft da. Er fühlte, wie ihm die Augenbinde abgenommen wurde, nicht aber die Arm- und Fußfesseln. Was er nun zu sehen bekam, war aber auf andere Art fesselnd: Nicole und Jasmin saßen sich auf den Unterschenkeln sitzend gegenüber und liebkosten sich: Zungenküsse, Brüste streicheln, Nippel saugen und ziehen. Das war schon heiß anzusehen für Luc. Er würde sich gerne dazu gesellen, allein er konnte sich nicht aus den Fesseln befreien und nur zusehen. Das Liebesspiel der beiden wurde immer intensiver. Sie lagen nun übereiander, die Köpfe jeweils am Schoß der anderen und verwöhnten sich mit Zunge und Fingern. Beide wussten genau, was sie tun mussten, um der anderen Lust zu bereiten, fast so als wären sie ein altes Liebespaar. Zärtlich wanderten die Zungen über die äußeren Labien, drangen in die Spalte ein, weiteten diese und fanden die inneren Labien. Als diese intensiv von den Zungen umspielt wurden gerieten beide Hüften in immer stärkere Bewegung. Dies zu sehen und das immer lauter anschwellende Stöhnen von Jasmins tiefer kehliger und Nicoles heller reiner Stimme brachte Luc fast um den Verstand. Er wollte sich dazu gesellen, teilhaben an diesem leidenschaftlichen, horizontalen Ficktango. Er zerrte wild an seinen Fesseln. Doch alles, was er damit bewirkte war, dass sich die seidenen Bänder seiner Fesseln noch fester um seine Hand- und Fußgelenke schlangen und begannen, sich in seine Haut einzuschneiden. Das schmerzte, und er bemerkte irritiert, wie dieser Schmerz die Erregung noch steigerte, die er beim passiven Zuschauen des wilden lesbischen Liebesakts empfand. "Süßer Schmerz" fuhr es ihm durch den Kopf. Seit er diesen Begriff zum ersten Mal gehört hatte, konnte er nie etwas damit anfangen, geschweige denn, sich dieses Gefühl vorstellen. Jetzt überkam es ihn wie eine, sich langsam wie in Zeitlupe, auf ihn zu bewegende Lawine. Die Erregung, die er beim passiven Zuschauen dieses Lesboficks empfand, hatte seinen Ständer bereits wieder steil aufgestellt. Als die beiden Frauen gleichzeitig kamen und ihre Orgasmen herausschrien erreichte ihn die Lawine und begrub ihn unter sich: Er kam erneut, und seine Geilheit entlud sich in kräftigen Schüben. Ihm war schleierhaft, woher all dieser Saft kam. Und erneut fühlte er dieses Urgewaltige, Archaische in sich, irritierend, doch gleichzeitig wunderbar: als wäre er ein nimmermüder Deckstier. Die im Orgasmus wild zuckenden Frauenkörper waren jetzt auch wieder zur Ruhe gekommen und hatten ein Knäuel aus zärtlich ineinander verschlungenen Körperteilen gebildet. Nach dem orgiastischen Höhepunkt breitete sich nun eine stille, zärtliche Zufriedenheit im wieder stillen Raum aus.

Nach einer Weile weckte Jasmins rauchige Stimme Luc aus seinen Allmachtsträumen als sie zu Jasmin sagte: "Ich denk, wir können unseren gefesselten Prometheus jetzt losbinden". "Ja, und dann sollten wir ihn auch fragen, wie er den Sex mit unseren Töchtern fand. Deren Sicht der Dinge kennen wir ja bereits" sagte Nicole, als sie aufstand und zum immer noch gefesselten Luc hinüber schlenderte. "Hast Du süßen Schmerz empfunden als Du uns beim Ficken zusehen musstest und doch nicht dazu kommen konntest?" fragte sie ihn, als sie ihn losband und die Spuren der Fesseln an seinen Gelenken sah. "Ja" gab er zu, "so etwas habe ich noch nie erlebt und gefühlt". "Auch nicht als Du unsere beiden Töchter gefickt hast?" grinste Jasmin ihn aus ihren dunklen Augen an. "Wie jetzt, welche Töchter?" stammelte Luc völlig perplex. "Na, die Jessy und die Mary, mit denen hast Du doch gestern eine Orgie gefeiert, Du geiler Hengst. Von der schönen Helena und dem entjungferten Karl wollen wir gar nicht reden!" grinste ihn Nicole frech an. "Was redet ihr da, woher wisst ihr das? stotterte Luc. "Na die beiden haben uns doch mit Dir im Kaffeehaus verkuppeln wollen. Die wollten ihren Müttern auch mal was Gutes tun, nachdem ihnen der wilde Fick mit Dir so gut gefallen hatte" sagte Jasmin. "Das hatten sie uns in einem Chat erzählt, als wir im Kaffeehaus saßen. Und dann bin ich ja zu Dir rüber gegangen, Hab' Dich ein wenig angemacht - viel hat's ja nicht gebraucht - und Dich dann hierher abgeschleppt, um es Dir zusammen mit der Jasmin so richtig zu besorgen" ergänzte Nicole. "Und dann wollten wir Dich auch ein wenig damit foltern, dass Du zusehen musst und nicht mittun kannst, wenn Jasmin und ich unserer Bi-Neigung nachgeben." Und scheinbar hat's Dir ja gefallen" grinste Jasmin, als sie mit dem Zeigefinger Lucs Sperma vom Laken aufnahm und es Nicole und sich zum Mund führte und schelmisch lächelnd ableckte. "Professoren-Sahne, hat sicher einen irren IQ" lachten beide, womit sie Luc etwas aus der Fassung brachten. "Und jetzt sag mal, was war geiler, der Sex mit unseren Töchtern, oder der mit uns", fragte Nicole. Luc hatte sich jetzt wieder Griff und gestand ganz aufrichtig: "Ich kann's nicht sagen, beides war geil, erregend und orgiastisch. Vielleicht liegt der Unterschied darin, dass ich gestern bei Euren Töchtern der dominante Part war, während Ihr beide heute mich dominiert, sogar gefesselt habt. Und ich hatte heute dieses völlig irre Empfinden von süßem Schmerz und Ausgeliefertsein, was ich bisher nicht kannte. "Na, dann sind wir jetzt auch ganz offen mit Dir: Es hat uns nicht nur großen Spaß gemacht, Dich in unsere Falle zu locken und zu verführen. Auch der Sex miteinander war schön, wenn auch nicht neu für uns" sagte Nicole, bevor Jasmin sie an sich Zug und ihr einen tiefen sinnlichen Kuss gab und sagte": Genau. Aber dass wir beiden Milfs noch mit unseren hübschen, jungen Töchtern mithalten können beim Männer Aufreißen und Ficken, das hat uns auch sehr gut gefallen". "Dann hat's ja für alle gepasst" fasste Luc zusammen. "Ja, passt" sagten beide Frauen wie aus einem Mund, nahmen Luc in die Mitte und verabschiedeten ihn zärtlich. "Vielleicht sieht man sich ja noch mal in diesem kurzen Leben" sagte Jasmin nachdenklich. 

Nachdem Luc nochmals geduscht und seine Sachen aufgesammelt hatte, verabschiedete er sich und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel.

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