Gefesselt in den Leinen der Lust: Ein Spiel der Hingabe

Januar 26

Wir hatten einen schönen Abend, voller Lachen und guter Gespräche. Die ganze Zeit über war die Spannung spürbar, ein prickelndes Vorspiel dessen, von dem wir beide wussten was kommen sollte. Trotzdem überrascht es dich, als ich dich plötzlich packe sobald wir dein Hotelzimmer Betreten habe. Ich Verdecke deinen Mund mit meiner Hand. Ich habe deine Hände fast im Griff. "Wenn du jetzt auch nur eine Mucks machst wirst du es nur bereuen" sage ich bedrohlich und löse langsam meine Hand von deinem Gesicht um anschließend deine Hände mit etwas Klebeband zu fesseln. Unmittelbar darauf+ klebe ich dir den Mund zu, dann die Beine zusammen. Als wärst du ein Spielzeug werfe ich dich auf das Bett. "Ich werde mich nun erstmal etwas frisch machen" sage ich, bevor ich ins Badezimmer verschwinde, insgeheim will ich dir nur Zeit geben dich zu winden und zu erkennen, dass der Versuch dich zu befreien aussichtslos ist.

Als ich wieder aus dem Bad komme finde ich dich genau so vor, wie ich es erwartet hatte – still und geduldig, ein Ausdruck der Unsicherheit in deinem Gesicht. "So ist es schon besser, Braves Mädchen" lobe ich dich.

Langsam breite ich neben dir auf dem Bett eine Auswahl von Gegenständen aus. Zuerst platziere ich zwei Paare von Leder-Manschetten, jedes mit einer kurzen, robusten Kette verbunden. Dann folgen einige Seile, schwarz und unterschiedlich lang, neben ein paar besonders edlen, roten Seilen. Diese sind sorgfältig geflochten, ihre Enden mit kleinen, metallenen Kappen verziert – ein Zeichen ihrer Qualität und Eleganz.

"Ich werde mich jetzt anständig um dich kümmern", sage ich mit einer tiefen, bestimmenden Stimme, während ich mich dir zuwende. "Aber bevor wir mit dem Verschnüren beginnen können, müssen wir uns erstmal von ein wenig Stoff trennen." Meine Worte sind sanft, aber voller Autorität.

Ich beginne damit, das Klebeband an deinen Beinen zu lösen. Langsam und methodisch entferne ich dir die Schuhe, dann die Socken, gefolgt von deiner Hose. Nachdem ich deine Kleidung sorgfältig beiseitegelegt habe, nehme ich ein Paar der stabilen Leder-Manschetten und befestige deine Füße aneinander

Vorsichtig hebe ich deinen Oberkörper an und löse das Klebeband, das deine Arme umschließt. Einen Moment halte ich deine Hände fest und bestimmt in meinen Griff, meine Augen fixieren die deinen. In diesem Moment wird dir bewusst, dass ich dich auch ohne Fesseln vollständig unter Kontrolle habe. Die Macht meiner Präsenz ist unausweichlich und beruhigend zugleich.

Mit bedächtigen Bewegungen ziehe ich dir dein Oberteil über den Kopf, entblöße dabei sanft deine Haut.Ich nehme die bereitliegenden Handfesseln und befestige sie sorgfältig an deinen Handgelenken.

Du sitzt nun vor mir auf dem Bett,Die Luft im Raum scheint sich mit einer neuen Intensität zu füllen, als dein Körper nur noch von dem bordeauxroten Spitzen-Dessous-Set bedeckt ist, umrahmt von den breiten schwarzen Lederfesseln, deren kleine silberne Kettchen sanft im Licht glitzern. Ich betrachte dich einen Moment, mein Blick voller Bewunderung und Vorfreude. "Ein herrlicher Anblick", sage ich. Ich greife nach einem der roten geflochtenen Seile, seine Textur ein Kontrast zu der glatten Haut, die es bald berühren wird. "Jetzt werden wir dich noch weiter veredeln", füge ich hinzu, meine Worte voller Versprechung.

Mit einer Mischung aus Achtsamkeit und Dominanz lege ich das Seil, halbiert, um deinen Nacken. Du spürst es auf deiner Haut; es legt sich leicht an, während die geflochtene Oberfläche sanft kitzelt. Geschickt knote ich einen Knoten in das Seil vor deinem Hals, um sicherzustellen, dass es sich nicht ungewollt zuzieht.

Langsam und mit Präzision führe ich das Seil um deinen Körper. Es gleitet über den BH zwischen deinen Brüsten hinab, entlang deines Bauchnabels, und dann zart zwischen deine Beine. Bei dieser Gelegenheit kann ich nicht anders als, meine Hand ganz sanft über den nur durch einen Hauch von Stoff bedeckten Intimbereich streichen zu lassen. Das Seil führe ich weiter, entlang deiner Arschbacken, über deinen Rücken, bis es wieder deinen Nacken erreicht. Dort lege ich es durch die Schlaufe, die bereits dort wartet.

Nun trenne ich die beiden Stränge, die bisher gemeinsam deinen Oberkörper umschlungen haben. Vorsichtig und bedacht lege ich sie über deinen Oberkörper, knapp über deinen Brüsten. Dort verknote ich sie mit dem bereits liegenden Strang, um sie dann zwischen deinen Brüsten hinab und unterhalb von ihnen wieder nach hinten zu führen. Die Seile drücken sie leicht nach oben, formen und betonen deine Silhouette auf eine kunstvolle Weise.

Ich lege ein paar weitere Bahnen um deinen Körper, jede Schlaufe ein weiterer Schritt in diesem Tanz aus Seil und Haut. Mit jeder Windung des Seils spürst du die Präsenz meiner Hände, die Stärke meiner Kontrolle und die Sanftheit meiner Berührungen.

Du spürst die Seile deutlich auf deiner Haut, einen süßen Druck, der dich physisch zusammenhält. Diese Empfindung erlaubt es dir, dich mental vollkommen fallen zu lassen. Dein Kopf wird leer, alle Gedanken weichen der reinen, intensiven Gegenwart des Moments. Du gibst dich der Situation vollkommen hin, eine andere Wahl hättest du eh nicht, du lässt los von allem, was außerhalb dieses Raumes existiert.

Die Empfindungen, die die Seile auf deiner Haut hinterlassen, sind alles, was zählt. Sie sind eine ständige Erinnerung an deine Hingabe, an das Spiel, das wir spielen, an das Vertrauen, das du mir schenkst. Du fühlst, wie du die Kontrolle abgibst, wie du dich vollkommen meiner Führung und Fürsorge überlässt. In diesem Zustand der Hingabe und des Ausgeliefertseins findest du eine tiefe Ruhe und Zufriedenheit.

Die Art, wie die Seile dich halten, wie sie deine Bewegungen begrenzen, verstärkt nur das Gefühl, dass du in meinen Händen sicher und geborgen bist. Jede Berührung, jede Führung meinerseits, ist ein Versprechen der Sorgfalt und des Respekts. Du bist mir ausgeliefert, und genau das ist es, was du suchst und genießt.

Nun widme ich mich deinen Armen. Mit einem weiteren Seil beginne ich, sie hinter deinem Rücken zu binden. Jede Schlaufe wird sorgfältig und eng angelegt, beginnend an deinen Schultern hinab zu deinen Handgelenken. Mit jeder Windung des Seils um deine Arme schränke ich deine Bewegungsfreiheit weiter ein, bis dir Keinerlei Möglichkeit Sie zu Bewegen bleibt.

Ich spüre, wie du dich in diese Beschränkung hineingibst, wie du dich mir noch mehr anvertraust. Ich gebe dir einen leichten Schubser gegen die Brust, und du landest sanft mit deinem Rücken auf dem weichen Bett.

Ohne zu zögern, löse ich das Kettchen zwischen deinen Füßen und greife nach deinem linken Bein. Ich lege behutsam Schlaufen um deinen Unterschenkel und dann um deinen Oberschenkel. Anschließend führe ich deinen Fuß in Richtung deines Hinterns und verbinde die Schlaufen miteinander, so dass du auch deine Beine nicht mehr bewegen kannst. Das gleiche Spiel wiederhole ich mit deinem anderen Bein.

Nun liegst du da, ein Kunstwerk aus Seilen und Haut, sorgfältig verziert, verschnürt und in einer Pose der vollständigen Hingabe. Du bist vollständig in Seilen gefangen, jede Bewegung ein Echo meiner kunstvollen Fesselung. Deine Haltung, eine Mischung aus Anmut und Beschränkung, zeigt die Schönheit des Dargebotenen. Ich trete einen Schritt zurück, betrachte mein Werk. Das Spiel der Seile auf deiner Haut, die Art, wie sie deine Formen betonen und gleichzeitig beschränken, fasziniert mich.

Meine Hand gleitet langsam über die Seile, spürt die Spannung, die sie auf deiner Haut erzeugen. Mit jedem Berührungspunkt zwischen meinen Fingern und den Seilen zuckst du leicht, ein stummer Ausdruck deiner Erregung. "Du bist wunderschön so", flüstere ich, während ich mich über dich beuge, meine Lippen nah an deinem Ohr. "Gefesselt, ausgeliefert, aber so unglaublich stark."

Ich gehe um das Bett herum, meine Blicke immer auf dir ruhend. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Körper, spüre, wie sich das Zittern langsam legt. Meine Finger beginnen, über deine Haut zu streichen, eine Spannung aufbauend, immer wieder unterbrochen durch die Seile, die sich über deinen Körper schlängeln. Ich beuge mich herunter und beginne, deinen Hals mit leichten Küssen zu bedecken. Meine Lippen und meine Zunge gleiten langsam über deine Haut abwärts, ich widme mich deinen Schlüsselbeinen, meine Küsse werden fordernder, hinterlassen Knutschflecke auf deiner Haut, bevor ich mich langsam deiner Brust nähere.

Vorsichtig schiebe ich deinen BH zur Seite und beginne, deine Nippel zärtlich mit meiner Zunge zu umspielen. Ich kreise um deine Vorhöfe, bevor ich mich deinen bereits harten Brustwarzen zuwende. Langsam finde ich meinen Weg weiter abwärts, bis ich am Saum deines Höschens angelangt bin. Spielerisch küsse ich entlang des Saums, fahre mit meiner Zunge über deine Haut. Die Spannung ist greifbar, ein Kribbeln erfüllt den Raum. Meine Finger streichen vorsichtig entlang der Nähte an deinen Innenschenkeln, beginnen spielerisch über den Stoff an deiner intimsten Stelle zu tanzen. Nur ein Hauch von Stoff trennt uns, ich streiche langsam entlang deiner Vulvalippen, die sich deutlich im Stoff abzeichnen und durch die Seile in deinem Schritt getrennt werden.

Vorsichtig streiche ich entlang und werde immer forscher. Nun schiebe ich die Seile beiseite, um an deine empfindlichste Stelle zu gelangen. Ganz leicht streiche ich über deinen Kitzler, gebe dir kurz darauf einen Kuss darauf, der eher ein Hauch ist. Durch den Stoff hindurch kaum zu spüren, aber dennoch elektrisierend. Ich beginne, deinen Intimbereich mit meiner Zunge durch den Stoff hindurch zu erkunden, erstreiche ich mit meiner Zunge die Außenseiten deiner Vulvalippen, bevor ich mich traue, langsam von unten nach oben hindurchzulecken. Als ich an deinem Kitzler ankomme, umspiele ich ihn leicht, meine Zunge wird immer fordernder. Der Stoff ist mittlerweile getränkt mit einer Mischung aus meinem Speichel und deinen eigenen Säften. Immer wieder gleitet meine Zunge mit intensivem Druck zwischen deinen Lippen hindurch. Ich drücke sie soweit wie es der Stoff zulässt in dein feuchtes Loch und umspiele mit schnellen, intensiven Schlägen meiner Zunge deinen Kitzler. Du fängst an, dich zu winden, und durch das Klebeband auf deinem Mund lässt sich ein gedämpftes Stöhnen erahnen...