Se**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 (bearbeitet) Wo kein Kläger, da kein Richter. Es findet ja alles freiwillig und im gegenseitigen Einvernehmen statt. Evtl. wäre eine, (zwar rechtlich ungültige) schriftliche Vereinbarung, dass alles einvernehmlich geschieht bei härteren Praktiken mit Spuren sinnvoll. bearbeitet Januar 23 von SensualMarc
Bl**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Vor 10 Minuten , schrieb Pastor2710: Zwischen Sub und Sklavin besteht schon ein Unterschied Zum Thema Man sollte sich genau überlegen ob man eine Sklavin oder Sklave sein möchte Zum Text Hier liest man heraus das es sich um ein Sad Dom handelt und dafür muss die Sklavin schon Maso sein Rechtlich ist ein Vertrag nicht bindet Es gibt sm Sklavinnen und Sklaven die verliehen oder sogar verkauft werden Die Welt des Bdsm ist bunt und auch solche Tops werden fündig Das hat rein gar nichts mit Sad Dom oder dergleichen zu tun. Es sind ganz einfach unterschiedliche Facetten des BDSM. Ich zum Beispiel würde meine Sub niemals nur dafür nutzen um meine eigene Lust zu befriedigen. Aber hey like u said. Die Welt ist Bunt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Du bewegst Dich in rechtlichen Grauzonen. Eine Körperverletzung bleibt aber rechtlich eine Körperverletzung. Ich persönlich würde niemals einen Vertrag dieser Art unterzeichnen. Ich will aber auch niemals Sklavin sein
Si**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Gerade im Netz gibt es bestimmte Sphären und Communities, in denen solche Verträge sehr ernst genommen werden. Da gibt es Hochzeiten und andere Festivitäten, die strikt im Rahmen dieser Gemeinschaften begangen werden und wenn ein(e) Sub sich aus dem Staub macht, werden tatsächlich Häscher losgeschickt. Rechtlich balanciert das alles auf dem schmalen Grad des gegenseitigen Einvernehmens und kann sehr hässlich werden wenn es dann irgendwann kein solches Einvernehmen mehr gibt. Dafür dass das eigentlich Spaß machen soll, nehmen einige das ganz schön ernst.
OralGeilerBln Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Die Frage würde ich ja lieber an echte Profis stellen anstatt zu hoffen das sich einer hier als Profi ausgibt um dir kostenlose Rechtsberatung zu geben. Es macht nen Unterschied ob man nur darüber diskutieren will oder Beratung von Fachleuten sucht.
Anonymes-Mitglied-4 Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Solche Verträge sind nicht bindend und rechtlich gesehen nur eine Mitteilung. Derjenige, der einen weiter körperliche Schmerzen zufügt, wenn man schon nein sagt, muss sich über strafrechtliche Gedanken machen. Das ist auch so beim Tätowierer. Du wirst darüber in Kenntnis gesetzt, dass deine körperliche Unversehrtheit angegriffen wird. Ab dem Punkt, wo man sagt, ich will nicht mehr, muss er auch sofort aufhören. Ansonsten macht er sich strafbar. Vertrag hin oder her.
Bi**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Ja, manche Typen waren wohl in einem vorherigen Leben wahrscheinlich Aufseher in einem Stalag.
Go**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Kein Vertrag besteht vor Gericht, in dem etwas steht, das gegen das Gesetz ist. Wenn nicht die Klausel (wie oft) drin steht, dann wird sogar der ganze Vertrag ungültig, sobald nur ein Teil nicht zulässig ist. Somit sind solche Verträge eher was für die beteiligten Personen, aber nichts rechtlich bindend.
Elbpiranja Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Einigen geht eben ihre Fantasie durch. Das hat nichts mit Realität zu tun. Befremdlich finde ich solche Profile schon. Aber dafür gibt es eine tolle Funktion hier.IGNO
Golddiamant71 Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 (bearbeitet) . bearbeitet Januar 23 von Golddiamant71
Se**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 3 Stunden, schrieb Imperatorin: in wie weit die rechtlich gültig sind. gar nicht vor 3 Stunden, schrieb Imperatorin: Kann ich dann rechtliche Schritte gehen, oder ist da das Geheimnis das Safeword? Ja und ja! Dafür ist so ein Safeword gedacht. Und ja, man kann "ihn" tatsächlich auch anzeigen. vor 3 Stunden, schrieb Imperatorin: Was ist aber wenn ich geknebelt bin? Dann gibt es z.B. Handzeichen. vor 3 Stunden, schrieb Imperatorin: Sind diese extremen 24/7 Dom/Sub Beziehungen überhaupt in Ordnung? Wenn beide (!) es genauso wollen und sich an die verabredeten Rahmenbedingungen halten, dann schon. vor 3 Stunden, schrieb Imperatorin: Ich meine Sklaverei ist in Deutschland verboten und in einigen Fällen sind es ja keine sexuellen Spiele mehr. Eine D/s-Beziehung ist nicht gleichzusetzen mit einer "Sklavenbeziehung".
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Interessant wie viele einfach etwas Antworten,aber auf die entscheidende Aussage "stelle aber währenddessen fest, nö, möchte ich doch nicht, er hört aber nicht auf" nicht groß eingehen..
gl**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 (bearbeitet) BDSM - was ist gesetzlich erlaubt? Gesetzlich erlaubt ist alles, was in beiderlei Einvernehmen bzw Einwilligung passiert und nicht sittenwidrig ist. Einvernehmlicher Kannibalismus zB ist sittenwidrig. vor 4 Stunden, schrieb Imperatorin: Angenommen ich unterschreibe so etwas und willige ein, meinen After bis ins unendliche dehnen zu lassen, stelle aber währenddessen fest, nö, möchte ich doch nicht, er hört aber nicht auf. Kann ich dann rechtliche Schritte gehen, oder ist da das Geheimnis das Safeword? Das Einverständnis muss immer im entsprechenden Moment der Tat (hier die Körperverletzung) vorliegen. Entfällt es, ist man im strafbaren Bereich. Ein vorgelagertes Einverständnis gibt es im Strafrecht nicht, jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung zu ändern. Geltendes Recht sagt stark vereinfacht: Nein heißt nein. Punkt. "Nein heißt nein, außer es ist BDSM" gibt es nicht. Punkt. Da braucht es kein Safeword und ist auch gar nicht das Geheimnis selbigens. bearbeitet Januar 23 von glaubensfrage
Uw**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Vertrag hin oder her,jeder hat das recht auf körperliche Unversehrtheit. Und ein Dom dar mit seiner sub nur das machen was sie zulässt und er hat sich an ihre Regel und Grenzen zu halten! Alles andere sind für nur sadistische Arschlöcher und hat nichts mit SM und BDSM zu tun. Auch wenn man es lebt,ist ein Spiel. Das haben so einige noch nicht begriffen!
Pa**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 8 Minuten, schrieb Uwe-3050: Vertrag hin oder her,jeder hat das recht auf körperliche Unversehrtheit. Und ein Dom dar mit seiner sub nur das machen was sie zulässt und er hat sich an ihre Regel und Grenzen zu halten! Alles andere sind für nur sadistische Arschlöcher und hat nichts mit SM und BDSM zu tun. Auch wenn man es lebt,ist ein Spiel. Das haben so einige noch nicht begriffen! Es geht um um darum das er eine Sklavin sucht und nicht eine Sub Zwischen Sub und Sklavin besteht ein Unterschied
Bi**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Gab ja auch schon Beispiele aus z.b. Höxter oder aus Rotenburg. Fing alles ähnlich an wenn ich mich erinner… das Ende hat man in den Medien verfolgen können…
Ge**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Körperverletzung bleibt Körperverletzung - Vertrag hin oder her. Wäre ja auch fatal, wenn das nicht so wäre. So ein „Sklavenvertrag“ ist somit maximal ein Teil des Spiels, aber niemals rechtlich bindend.
wa**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Alles wenn man nicht daran stirbt. Stirbt jemand dann wird das juristisch als fahrlässig eingestuft
Gl0ck3n8e4t Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 Ist das im BDSM Kontext dann Körperverletzung oder Sachbeschädigung?
Uw**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 5 Stunden, schrieb Pastor2710: Es geht um um darum das er eine Sklavin sucht und nicht eine Sub Zwischen Sub und Sklavin besteht ein Unterschied Für mich gibt es da keinen Unterschied! Gerade eben, schrieb Uwe-3050: Für mich gibt es da keinen Unterschied! Das Spiel in dem Zusammenhang aber keine Rolle.
gl**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 (bearbeitet) vor 8 Stunden, schrieb Pastor2710: Zwischen Sub und Sklavin besteht schon ein Unterschied Die gesetzliche Rechtslage (denn um die geht es hier) sieht da keinen Unterschied. Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit, selbst wenn 'Sklavin/Sub ect' sich Toastbrot nennt. Ob man diese einfordert ist eine andere Sache. Womit wir bei dem hier wären 👇 vor 8 Stunden, schrieb Pastor2710: Man sollte sich genau überlegen ob man eine Sklavin oder Sklave sein möchte Man sollte sich genau überlegen wessen Slave/Sub/Toastbrot man sein möchte. So wird ein Schuh draus. vor 8 Stunden, schrieb Pastor2710: Es gibt sm Sklavinnen und Sklaven die verliehen oder sogar verkauft werden Fehlt allerdings die Einwilligung befindet man sich evtl nicht nur mit einem Bein im Knast, denn Menschenhandel ist verboten. Aber ich gehe davon aus das Sie das wissen und lediglich vergessen haben zu erwähnen, werter Pastor. Slave sein im BDSM Kontext ist -im besten Fall eine gelungene- Illusion und man tut gut daran diese hin und wieder zu verlassen, um eine Einvernehmlichkeit einzuholen. Ich weiß, ist nicht ganz so sexy für die Illusion von Slave und des ein oder anderen Allmachtsfantasten😉 bearbeitet Januar 23 von glaubensfrage
ni**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 8 Stunden, schrieb Muse1969: Du bewegst Dich in rechtlichen Grauzonen. Eine Körperverletzung bleibt aber rechtlich eine Körperverletzung. Ich persönlich würde niemals einen Vertrag dieser Art unterzeichnen. Ich will aber auch niemals Sklavin sein Gerade bei Körperverletzung gibt es aber Unmengen an Ausnahmen die toleriert und nicht geahndet werden wenn eine Einvernehmlichkeit besteht. Es wäre katastrophal wenn jede Körperverletzung eine Straftat darstellen würde. Die Sklaven Verträge dienen doch gerade dazu Einvernehmlichkeiten abzuklären und Grenzen zu setzen. Natürlich hat sowas vorm Gesetz kein Bestand.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 1 Minute, schrieb nije2: Gerade bei Körperverletzung gibt es aber Unmengen an Ausnahmen die toleriert und nicht geahndet werden wenn eine Einvernehmlichkeit besteht. Es wäre katastrophal wenn jede Körperverletzung eine Straftat darstellen würde. Die Sklaven Verträge dienen doch gerade dazu Einvernehmlichkeiten abzuklären und Grenzen zu setzen. Natürlich hat sowas vorm Gesetz kein Bestand. Sklavenverträge sind sittenwidrig und illegal
ni**** Geschrieben Januar 23 Geschrieben Januar 23 vor 7 Minuten, schrieb Muse1969: Sklavenverträge sind sittenwidrig und illegal Nach welcher gesetzlichen Grundlage?
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