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Depression und Daten


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Anscheinend bist du sensibel und worst deinen Ansprüchen nicht ganz gerecht. Bevor andere aus deiner Sicht als Krankmacher dargestellt werden, solltest du dir zu deinen Kennenlernen Dates Vertrauensperson deiner Wahl mitnehmen. Bei Gewalt sollte eine Anzeige erstattet werden!
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Muse1969:

Ich habe nirgends was von Animation deinerseits geschrieben und auch nichts darüber, wann Du wen in Dein Leben lassen solltest. Du bist diejenige, die anderen schreibt was sie „sollen“ 
 

Wenn jemand Probleme mit dem Sprechen hat, seit derjenige auf das tiefste Verletzt wurde, dann sollte man das erst in den Griff bekommen. Das ist lediglich das, was ich meine. So lange wird es in den meisten Fällen schief gehen, mit dem Neustart. 

 

Ich habe keine Probleme mit neuen Kontakten, doch werde ich in nächster Zeit niemanden zu Nah an mich lassen, das würde gründlich versaut.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich hab da mal ne Frage.
Mir hat ein Mann sehr weh getan, und mir hat es im wahrsten Sinn des Wortes die Sprache verschlagen.
Seit dem geht's mir sehr schlecht.
Ich habe seit dem Probleme beim Sprechen.Bin auch in Behandlung.
Ich habe jetzt regelrecht Angst vor einem Date mit einem Mann.
Soll ich das beim Chatten erwähnen?
Vor dem ersten Date?

Der ehrliche Umgang miteinander finde ich sehr wichtig. Das gehört für mich zur Zweisamkeit dazu. Die Lokation zum ersten Date immer so wählen das du dich auch wohlfühlst. Also auf beide Fragen (Chatten, Date) ein klares "ja"

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Wenn jemand Probleme mit dem Sprechen hat, seit derjenige auf das tiefste Verletzt wurde, dann sollte man das erst in den Griff bekommen. Das ist lediglich das, was ich meine. So lange wird es in den meisten Fällen schief gehen, mit dem Neustart. 

 

Ich habe keine Probleme mit neuen Kontakten, doch werde ich in nächster Zeit niemanden zu Nah an mich lassen, das würde gründlich versaut.

Wer sagt das, wo steht das? Das man das sollte und wer ist „man“ ???? Da gibt’s doch gar keine vorgeschriebene Vorgehensweise. 
Es tut mir im Übrigen leid, dass Du so verletzt wurdest. Ist nicht schön! Ist mir auch schon öfter im Leben passiert. Tut weh 😘

***

bearbeitet von Pop-MOD-Sunshine
Reaktion auf entfernten Beitrag
Geschrieben
Definitiv ja! Man sollte immer offen und ehrlich sein.
Geschrieben
Also ich finde ehrlich sein sollte man immer bzw wünscht sich das ja auch jeder von dem gegenüber.
Also denke ich ehrlich sein solltest du sowieso und es deshalb in der „Kennenlernphase“ auch erwähnen.

Mit dem Wissen kann er dann in manchen Situationen viel verständnisvoller sein weil er weiß was dich bedrückt.

Ich wünsche dir aber nur das beste und hoffe , das auch du bald dein Glück finden wirst.
Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Muse1969:

Schritt 1, Verlassen der Opferrolle: Dir wurde nicht übel mitgespielt, Du hast zugelassen, dass Dir jemand übel mitspielen konnte. 
Ich weiß, das klingt schräg, ist aber so… ansonsten werden Dir solche Erfahrungen immer wieder zu Teil 

ich weiß natürlich nicht, ob es so war, nur sind mir auch Frauen begegnet, die einem Narzissten in die Hände gefallen sind. Grundsätzlich starke und selbstbewusste Frauen, nur eben mit dem Fehler einmal geglaubt zu haben, endlich den perfekten Mann gefunden zu haben. Narzissten können anfangs charmant sein und zeigen ihr wahres Wesen erst später. Ich verstehe den Gedanken hinter der Forderung, die "Opferrolle" zu verlassen und für sich selbst eine eigene Schuld zu akzeptieren, aber das sollte dem The***uten überlassen bleiben und nicht einem Forum. Wer einen Menschen um ihm zu helfen in einen Abgrund stößt, sollte auch bereit und in der Lage sein, ihn wieder aufzufangen. Für mich steckt hinter dem Gedanken die eigene Schuld zu akzeptieren, die Möglichkeit auch selbst daran arbeiten und etwas  ändern zu können. Für mich ein befreiender Gedanke. Nur sollte man nicht jeden Menschen mit diesem frischen Gedanken anfangs alleine lassen.

Für mich ist es klar, dass es Männer gibt, die sich in den Kopf einer Frau hinein schleichen können und ein zerstörtes Wesen zurück lassen können.     

Geschrieben
Gerade eben, schrieb alexvomstrand:

ich weiß natürlich nicht, ob es so war, nur sind mir auch Frauen begegnet, die einem Narzissten in die Hände gefallen sind. Grundsätzlich starke und selbstbewusste Frauen, nur eben mit dem Fehler einmal geglaubt zu haben, endlich den perfekten Mann gefunden zu haben. Narzissten können anfangs charmant sein und zeigen ihr wahres Wesen erst später. Ich verstehe den Gedanken hinter der Forderung, die "Opferrolle" zu verlassen und für sich selbst eine eigene Schuld zu akzeptieren, aber das sollte dem The***uten überlassen bleiben und nicht einem Forum. Wer einen Menschen um ihm zu helfen in einen Abgrund stößt, sollte auch bereit und in der Lage sein, ihn wieder aufzufangen. Für mich steckt hinter dem Gedanken die eigene Schuld zu akzeptieren, die Möglichkeit auch selbst daran arbeiten und etwas  ändern zu können. Für mich ein befreiender Gedanke. Nur sollte man nicht jeden Menschen mit diesem frischen Gedanken anfangs alleine lassen.

Für mich ist es klar, dass es Männer gibt, die sich in den Kopf einer Frau hinein schleichen können und ein zerstörtes Wesen zurück lassen können.     

1. Eine starke und selbstbewusste Frau mit gesundem Selbstwert fällt  keinem Narzissten in die Hände!

2. Es gibt keine Narzissten, es gibt Menschen mit mehr oder weniger ausgeprägtem narzisstischen Zügen!

3. Kein Mensch mit krankhaften narzisstischen Zügen kann Schaden anrichten, ohne entsprechende „Co-Narzissten“! 
 

4. Ich kenne mich mit dem Thema bestens aus und beteilige mich nicht an der Verteuflung von Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung. Sie haben Schlimmstes durchgemacht, weshalb sie diese Störung entwickelt haben. 
 

5. Jeder von uns ist immer Täter und Opfer in einer Person.

Lovebombing betreiben auch Beziehungsvermeider und unsicher Gebundene! Das ist kein eindeutiger Hinweis darf, dass es sich um einen Menschen mit krankhaft narzisstischen Zügen handelt. 

Die Sünden anderer aufzuzählen, macht einen selber nicht zum Heiligen 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich hab da mal ne Frage.
Mir hat ein Mann sehr weh getan, und mir hat es im wahrsten Sinn des Wortes die Sprache verschlagen.
Seit dem geht's mir sehr schlecht.
Ich habe seit dem Probleme beim Sprechen.Bin auch in Behandlung.
Ich habe jetzt regelrecht Angst vor einem Date mit einem Mann.
Soll ich das beim Chatten erwähnen?
Vor dem ersten Date?

Ich würde erst wieder daten, wenn ich mit mir selbst wieder in Ordnung bin und mich auf neue Männer einlassen will und kann. Vorher würde ich es wahrscheinlich beim Chatten belassen.

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb alexvomstrand:

Grundsätzlich starke und selbstbewusste Frauen, nur eben mit dem Fehler einmal geglaubt zu haben, endlich den perfekten Mann gefunden zu haben. Narzissten können anfangs charmant sein und zeigen ihr wahres Wesen erst später.

Das stimmt. Einen Narzissten auf Anhieb zu erkennen, daß ist fast unmöglich. Auch ich durfte es erleben. Die Charmante Art und Weise, wie er sich bemüht hat um zu zeigen, was für ein toller Mann er doch ist. Doch mit den Monaten wandelte sich das Blatt. Aus dem charmanten Mann wurde immer wieder ein Monster, der versuchte einem die Freundschaften madig zu machen, welche man hatte. Er versuchte einen abzuschirmen von der Außenwelt. Einerseits wurde gesagt: Treff dich mit den Leuten, ich habe kein Problem damit! Und im nächsten Moment machte er einem dann wieder ein schlechtes Gewissen, daß diese Leute doch alle verdorben sind usw. Dann blieb man zu Hause, denn man wollte ja keinen Streit und Unfrieden in der Beziehung.

 

vor 33 Minuten, schrieb alexvomstrand:

Für mich ist es klar, dass es Männer gibt, die sich in den Kopf einer Frau hinein schleichen können und ein zerstörtes Wesen zurück lassen können.     

Und gerade ein Narzisst hat es perfektioniert, sich nach Außen als den tollen Mann darzustellen und wenn man aber mit ihm in einer Beziehung ist, dann zerstören Sie einen so gut Sie können, nur dann sind Sie zufrieden.

Softe-Harte-Hand
Geschrieben
1. Begibt dich umgehend in Behandlung 2. Triff erst mal keinen 3. Bespricht es mit deinem.arzt den hier es zu teilen kann idioten anregen genau dixh zu suchen .. um macht ueber dich zu erlangen .. und die ehrlichen Kerle verschreckt du .. also kläre dixh erst ab
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Seit dem geht's mir sehr schlecht.
Ich habe seit dem Probleme beim Sprechen.Bin auch in Behandlung.
Ich habe jetzt regelrecht Angst vor einem Date mit einem Mann.
 

Warum willst Du jemand treffen, wenn Du davor Angst hast, würde ich nie machen. 

Solltest Du Dich mit jemanden treffen, musst Du es unbedingt vorher mitteilen.

Ich drück alle Finger, damit Du Deine Sprache wieder findest und es Dir besser geht.

 

vor 20 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

 

 

 

bearbeitet von blueant
Doppelmoppel
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Muse1969:

1. Eine starke und selbstbewusste Frau mit gesundem Selbstwert fällt  keinem Narzissten in die Hände!

2. Es gibt keine Narzissten, es gibt Menschen mit mehr oder weniger ausgeprägtem narzisstischen Zügen!

3. Kein Mensch mit krankhaften narzisstischen Zügen kann Schaden anrichten, ohne entsprechende „Co-Narzissten“! 
 

4. Ich kenne mich mit dem Thema bestens aus und beteilige mich nicht an der Verteuflung von Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung. Sie haben Schlimmstes durchgemacht, weshalb sie diese Störung entwickelt haben. 
 

5. Jeder von uns ist immer Täter und Opfer in einer Person.

Lovebombing betreiben auch Beziehungsvermeider und unsicher Gebundene! Das ist kein eindeutiger Hinweis darf, dass es sich um einen Menschen mit krankhaft narzisstischen Zügen handelt. 

Die Sünden anderer aufzuzählen, macht einen selber nicht zum Heiligen 

zu 1) ... oh doch, ich kenne da einen Fall.

zu 2.) ... ich bin Laie, schreibe nur über Dinge, die aus meiner eigenen Erfahrung kenne oder von Betroffenen erfahren habe. Eine für alle Fälle exakte Wortwahl kann man in diesen Themen von mir nicht erwarten, das ist auch nicht mein Anspruch an eine Forendiskussion.

zu 3.) ... das ist selbstverständlich, kein Täter ohne Opfer, aber das wäre mir im Umgang mit betroffenen Menschen etwas zu viel Sachlichkeit. Ich bin da eher der Typ "sensibler und menschlicher Umgang"

zu 4.) ... das ist bestimmt eine wundervolle, aber auch sehr belastende Aufgabe. Wenn man nicht versteht, sich von dem beruflichen Umfeld im Privatleben zu distanzieren, dann entwickelt man wohl leicht so etwas wie eine "Co-Abhängigkeit" zu seiner Tätigkeit oder zu den Problemen der Menschen, denen man darüber begegnet. Ich könnte das nicht und habe Hochachtung vor allen Menschen, die im medizinischen Bereich arbeiten. Diese Menschen, die ich jetzt zugegebenermaßen laienhaft als "Narzissten" bezeichne, hinterlassen Opfer. Und zu einem Opfer gehört auch ein Täter. Und das ist für mich das Bedeutende, wenn ich einmal wieder bei einem Date einem Opfer desselben Mannes gegenübersitze. Drei Mal ist mir das tatsächlich passiert, dreimal die gleiche Geschichte, dreimal der gleiche Anfang, dreimal das gleiche Ende. Die Gefahr besteht natürlich, wenn man im selben Pool fischt. Wo es mir im Alltag leicht fällt zu sagen,  "dieser Mann ist auch nur ein Opfer seiner eigenen Psyche", achte ich hier, wenn ich mit dem Opfer zu tubn habe, für mich selbstverständlich darauf, der Frau nicht auch noch auf den Teil ihrer eigenen Schuld an ihrem Leiden hinzuweisen. Das überlasse ich den Profis, den The***uten. Und das deren Ego und Selbstwertgefühl nicht im gleichen Takt laufen, sagt mir schon meine Erfahrung mit solchen Menschen, auch im beruflichen Umfeld, die ich bisher nur im Verdacht hatte, "narzisstische Wesenszüge" aufzuweisen. 

zu 5.) ja, aber hilft das dem Opfer?

"Lovebombing" ... den Begriff kannte ich noch nicht, aber bei Wikipedia habe ich im ersten Absatz den Ablauf gelesen, der mir mehrmals über die gleiche Person erzählt wurde. Vom Anfang bis zum Ende. Und es ist mir relativ wumpe, ob dieser Mensch "narzisstische Wesenszüge" aufweist oder ein "Narzisst" ist, wenn ich mal wieder mit den Opfern zu tun habe.

 

"Die Sünden anderer aufzuzählen, macht einen selber nicht zum Heiligen " ... super ... bin ich jetzt auch ein Täter? Einerseits habe ich nicht den Anspruch, ein Heiliger zu sein, andererseits habe ich es nicht nötig. mich dadurch zu erhöhen, dass ich andere erniedrige.  

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb alexvomstrand:

zu 1) ... oh doch, ich kenne da einen Fall.

zu 2.) ... ich bin Laie, schreibe nur über Dinge, die aus meiner eigenen Erfahrung kenne oder von Betroffenen erfahren habe. Eine für alle Fälle exakte Wortwahl kann man in diesen Themen von mir nicht erwarten, das ist auch nicht mein Anspruch an eine Forendiskussion.

zu 3.) ... das ist selbstverständlich, kein Täter ohne Opfer, aber das wäre mir im Umgang mit betroffenen Menschen etwas zu viel Sachlichkeit. Ich bin da eher der Typ "sensibler und menschlicher Umgang"

zu 4.) ... das ist bestimmt eine wundervolle, aber auch sehr belastende Aufgabe. Wenn man nicht versteht, sich von dem beruflichen Umfeld im Privatleben zu distanzieren, dann entwickelt man wohl leicht so etwas wie eine "Co-Abhängigkeit" zu seiner Tätigkeit oder zu den Problemen der Menschen, denen man darüber begegnet. Ich könnte das nicht und habe Hochachtung vor allen Menschen, die im medizinischen Bereich arbeiten. Diese Menschen, die ich jetzt zugegebenermaßen laienhaft als "Narzissten" bezeichne, hinterlassen Opfer. Und zu einem Opfer gehört auch ein Täter. Und das ist für mich das Bedeutende, wenn ich einmal wieder bei einem Date einem Opfer desselben Mannes gegenübersitze. Drei Mal ist mir das tatsächlich passiert, dreimal die gleiche Geschichte, dreimal der gleiche Anfang, dreimal das gleiche Ende. Die Gefahr besteht natürlich, wenn man im selben Pool fischt. Wo es mir im Alltag leicht fällt zu sagen,  "dieser Mann ist auch nur ein Opfer seiner eigenen Psyche", achte ich hier, wenn ich mit dem Opfer zu tubn habe, für mich selbstverständlich darauf, der Frau nicht auch noch auf den Teil ihrer eigenen Schuld an ihrem Leiden hinzuweisen. Das überlasse ich den Profis, den The***uten. Und das deren Ego und Selbstwertgefühl nicht im gleichen Takt laufen, sagt mir schon meine Erfahrung mit solchen Menschen, auch im beruflichen Umfeld, die ich bisher nur im Verdacht hatte, "narzisstische Wesenszüge" aufzuweisen. 

zu 5.) ja, aber hilft das dem Opfer?

"Lovebombing" ... den Begriff kannte ich noch nicht, aber bei Wikipedia habe ich im ersten Absatz den Ablauf gelesen, der mir mehrmals über die gleiche Person erzählt wurde. Vom Anfang bis zum Ende. Und es ist mir relativ wumpe, ob dieser Mensch "narzisstische Wesenszüge" aufweist oder ein "Narzisst" ist, wenn ich mal wieder mit den Opfern zu tun habe.

 

"Die Sünden anderer aufzuzählen, macht einen selber nicht zum Heiligen " ... super ... bin ich jetzt auch ein Täter? Einerseits habe ich nicht den Anspruch, ein Heiliger zu sein, andererseits habe ich es nicht nötig. mich dadurch zu erhöhen, dass ich andere erniedrige.  

Hast Du Dich mal mit dem Thema Co-Abhängigkeit beschäftigt? 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich hab da mal ne Frage.
Mir hat ein Mann sehr weh getan, und mir hat es im wahrsten Sinn des Wortes die Sprache verschlagen.
Seit dem geht's mir sehr schlecht.
Ich habe seit dem Probleme beim Sprechen.Bin auch in Behandlung.
Ich habe jetzt regelrecht Angst vor einem Date mit einem Mann.
Soll ich das beim Chatten erwähnen?
Vor dem ersten Date?

Du solltest dir eerstmal selbst im Klaren darüber sein, ob du es auch wirklich möchtest mit dem Treffen, danach solltest du auch mal es bei deiner Therapie ansprechen und fragen was sie davon hält. Wenn dir dazu geraten wird, es aber sehr langsam angehen lassen sollst. So spricht nichts dagegen. Würde mich dann aber wo treffen in der Öffentlichkeit aber an einem Ort wo es ruhig ist und du auch das Gefühl hast über deine Probleme zu reden. Wenn er oder sie der richtige ist das spürst man eventuell beim Treffen bereits so, würde ich es dann auch ansprechen. Aber bitte nicht gleich zu Beginn des Treffen, sondern erst im laufe des Treffens. Klar könnte man es auch schon, vor dem ersten Treffen beim schreiben ansprechen nur kann dann leider keiner die Reaktion des anderen hervorsehen und es weiß auch keiner was passiert. Es ist leider ein sehr schwieriges Thema worauf es, keine "perfekte" Antwort darauf geben wird. Sorry.

Geschrieben
Wenn man sie hat sollte man damit offen umgehen obwohl es noch Stigma ist oft ….
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Muse1969:

1. Eine starke und selbstbewusste Frau mit gesundem Selbstwert fällt  keinem Narzissten in die Hände!

pauschalisierungen sind wenig zielführend  ! denn das was du da schreibst ist nicht pauschal so !

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

pauschalisierungen sind wenig zielführend  ! denn das was du da schreibst ist nicht pauschal so !

Doch, das ist es! Eine psychisch stabile Person mit viel Selbstwertgefühl und ohne Trauma im Gepäck, enttarnt narzisstische Persönlichkeiten blitzschnell und/oder gerät erst gar nicht an welche. Das Eine bedarf des Anderen. 

Geschrieben
Ich würde ja erstmal mein Problem lösen, bevor ich wieder ans daten denke.
Grundsätzlich bin ich für einen offenen Umgang mit Einschränkungen.
Geschrieben
Auf jeden Fall würde ich das erwähnen.
Ich würde erstmal versuchen alles andere in den Griff zu bekommen.
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich hab da mal ne Frage.
Mir hat ein Mann sehr weh getan, und mir hat es im wahrsten Sinn des Wortes die Sprache verschlagen.
Seit dem geht's mir sehr schlecht.
Ich habe seit dem Probleme beim Sprechen.Bin auch in Behandlung.
Ich habe jetzt regelrecht Angst vor einem Date mit einem Mann.
Soll ich das beim Chatten erwähnen?
Vor dem ersten Date?

ja natürlich vor dem ersten date oder wolltest du das nich auch wissen vom gegenüber?

 

die frage iss aber, ob du dir nich per se noch zeit lassen solltest..

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Soll ich das beim Chatten erwähnen?

Kommt drauf an, wenn du im Großen und Ganzen eher normal durchs Leben gehen kannst, würde ich das nicht ansprechen.

Die wenigsten wissen was Depressionen sind und können damit umgehen. Oft kommt der Spruch das jeder mal eine depressive Phase hat und alles halb so schlimm ist.

Versuche ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, danach kannst du es noch immer "beichten". Soviel Zeit sollte sein.

Geschrieben
Du solltest das auf jeden Fall im Chat erwähnen und vor allem vor dem ersten Date. Würde schon klasse anfangen , wenn man so eine wichtige Information verschweigt und sich dann der Gegenüber schon fragt wieso kein Date zustande kommt. Direkt erwähnen , damit der Mann direkt weiß auf was er sich einstellen muss.
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich habe seit dem Probleme beim Sprechen.Bin auch in Behandlung.

Du bist deswegen in Behandlung und fragst dann hier drin nach Rat?

Ich glaub bei dir fehlt's weiter, ich würde mich da erstmal wirklich professionell behandeln lassen, bevor ich mit date.

Sorry für das evtl. für dich böse Staement, aber wenn du dir hier drin Rat suchst, obwohl du (hoffentlich) bei nem Experten in Behandlung bist, ist erstmal ne ganze Menge "wirklich zielführende Arbeit" notwendig.

Geschrieben
So was kann man doch gut mit dem The***uten besprechen. Oder?
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