Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Januar 1 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 1 Ich kam als junger Bursch in das Haus. Die Herrschaft starb kurze Zeit später und die junge Miss Sophie führte das Anwesen allein. Die Einnahmen der Güter ermöglichten ihr ein standesgemäßes Auskommen. Zu ihrem 19. Geburtstag sollte die Feier kleiner werden und sie lud gute Freunde der Familie ein. Sir Toby war der Earl der benachbarten Grafschaft, Leutnant zur See von Schneider, ein aufstrebender Offizier der dänischen Marine mit preußischen Wurzeln, den sie auf einer Reise in Indien kennengelernt hatte. Mr. Pommeroy war ein örtlicher Kaufmann und Honoratior und Mr. Winterbottom war der Sohn des Rechtsanwalts der Familie. Trotz meiner Unerfahrenheit oder gerade deswegen sollte ich bedienen, während der Rest des Personals an diesem Tag frei erhalten hatte, nachdem die Feier und das Essen bereitet waren. Die Feier war hauptsächlich ein großes Gelage mit vier Gängen und reichlich Alkohol. Als sich Miss Sophie nach einigen Stunden zurückzog, blieben die Herren noch sitzen und ließen sich bedienen. Immer mal wieder trat einer der Herren aus, manch einer blieb eine Weile weg und gegen Mitternacht machte sich auch Leutnant von Schneider als letzter der Gäste wieder auf den Weg. Als ich hoch ging, um die Lichter zu löschen, hörte ich Stöhnen aus dem Raum von Miss Sophie. Ich horchte und hörte Stimmen von zwei Personen … die andere Person musste Sir Toby sein, der eigentlich schon vor einer halben Stunde gegangen war. Ich löschte einige weitere Lichter und als ich wieder in den Gang trat, sah ich wie Miss Sophie in der Tür stand und Sir Toby verabschiedete. Ich verschwand wieder hinter der Ecke, aber Miss Sophie sah wohl den Lichtschein meiner Lampe. “James!” “Ja, Miss Sophie!” “Komm her!” “Jawohl, Miss Sophie!” Als ich zu ihr trat, sah ich, dass sie nackt war und senkte den Kopf. “Komm rein!” “Aber Miss Sophie, das ziemt sich nicht!” “Komm rein!”, sagte sie bestimmt. “Jawohl, Miss Sopie!” Ich trat ein und schaute zu Boden. “Wie sehe ich aus?” “Bitte …?” “Schaum mich an. Wie sehe ich aus?” Ich schaute hoch und sah eine bezaubernd schöne und gänzlich nackte Miss Sophie. “Ihr seht sehr schön aus, Miss Sophie!” “Weißt du, was heute passiert ist?” “Nein, Miss Sophie!” “Ich hatte heute zum ersten Mal Sex! … Hattest du schon Sex?” “Nein, Miss Sophie!” “Nicht? … dann komm mal her!” “Aber …” “Stell die Lampe ab und komm her!” Ich stellte die Lampe ab und folgte ihr zum Bett, auf welches sie sich rücklings fallen ließ. “Du machst mich jetzt sauber!” “Miss Sophie?” Sie richtete sich auf, zog mich an meiner Jacke zu sich und ich kam zwischen ihren weißen Schenkeln zu liegen. Sie drückte meinen Kopf in ihre Scham und sagte: “Leck mich sauber! Dabei erzähle ich dir, was heute passiert ist.” Ich begann etwas Schleim an der Innenseite ihrer Schenkeln abzulecken. “Kaum war ich zu Bett, musste ich noch einmal austreten. Als ich aus dem Bad kam, stand der junge Winterbottom vor der Tür. Wir flachsten und er sagte, er müsse dringend pinkeln. Ich ließ ihn ein, blieb aber in der Tür stehen. Er musste so dringend, dass er nach kurzem Wortgefecht dann doch einfach in die Toilette pinkelte und ich ihm zusah. Ich fand seinen Penis faszinierend. Erst war er steif, dann wurde er klein, er pinkelte und der junge Winterbottom wurde ganz rot. Bisher hatte ich keine Erfahrung mit Jungen, nur mit meinen Zofen. Ich kniete mich also hin und fasste seinen Penis an. Erst zuckte er zurück, aber dann streichelte ich ihn ganz zärtlich und er begann zu stöhnen. Sein Penis wurde wieder größer.” Ich merkte, dass auch mein Penis größer wurde. “Dann schob ich seine Vorhaut zurück und vor und zurück. Dann leckte ich ihm über die Eichel und kurze Zeit später spritzte er mir schon in den Mund.” Sie zog meinen Kopf hoch: “Habe ich noch etwas im Gesicht?” Ich schaute hoch. “Ja, Miss Sophie, an der Wange!” “Küss es mir weg!” Ich rutschte hoch und küsste ihre weiche Haut und saugte dabei den Schleim weg. “Alles weg?” “Ja, Miss Sophie!” “Gut, mach hier weiter!” Sie drehte sich auf den Bauch und recht ihren Hintern etwas hoch. Sie hatte eine so wundervoll makellose Haut. Ich senkte meinen Kopf zu ihrem Po und küsste und leckte ihre Pobacken und dann dazwischen. “Als ich zurück zum Zimmer ging, musste mich Mr. Pommeroy gesehen haben, denn er passte mich vor meinem Zimmer ab. Was ich da täte, wäre doch unziemlich und was sollten die Leute da denken? Ich fragte, wer denn den Leuten davon erzählen sollte. Er wüsste das nicht. ‘Aber wenn derjenige genauso unzüchtige Dinge tut, würde er wohl nichts davon erzählen.’, entgegneteich. ‘Wohl nicht’, meinte er da. Somit zog ich ihn in mein Zimmer und er begann gleich, mich zu küssen. Er müsse aber auf meine Unschuld achten, meinte er und zog mir das Nachthemd über die Schultern herunter. Er meinte auch, ich wäre so schön. Nachdem er meinen Körper mit Küssen bedeckt hatte, hat er mich aufs Bett geschoben und mich auf den Bauch gedreht. Dann hat er die Hose geöffnet und ist in meinen Po eingedrungen. Solch ein Gefühl hatte ich noch nie. Als er gekommen war, sagte er mir: ’Gute Nacht, meine liebe Miss Sophie!’ und verschwand. Ich war schon leicht eingenickt, als Leutnant von Schneider an meiner Tür klopfte. Ich warf schnell den Morgenmantel über und öffnete die Tür. Er wollte sich verabschieden, da er bald wieder auf See müsste. Ich fragte, ob er vielleicht noch ein Abschiedsgeschenk von mir entgegennehmen würde. ‘Alles, was ihr wollt, meine Liebe!’, sagte er. ‘Dann schenke ich dir jetzt, meine Unschuld!’, sagte ich und warf den Morgenmantel ab. Er stürmte das Schlachtfeld wie ein Kavallerist, riss sich förmlich die Uniform vom Leib, küsste mich innig und trug mich zum Bett. Nach weiteren hunderten Küssen und dem Streicheln an meinem ganzen Körper, drang er in mich ein. Es war so ein wundervolles Gefühl. Ich folgte dem Rhythmus und hatte ein unbeschreibliches Zittern im ganzen Körper, wie ich es noch nie mit den Hausdamen hatte. Und dann spritzte er seinen Samen in mich. Wir küssten uns noch innig und ich wünschte ihm eine gute Reise. Er ging während er die Uniform richtete.” Sie drehte sich wieder um. “Jetzt leck wieder hier!”, wies sie mich an, spreizte ihre Beine und zog die Schamlippen auseinander. Ich folgte und merkte. wie es in meiner Hose drückte. “Ich vermute, Sir Toby hatte das gesehen oder gehört, denn er kam kurz darauf in mein Zimmer oder anzuklopfe und sah mich nackt auf dem Bett. Als ältester Freund der Familie wolle er mir auch noch Freude schenken und zog sich bereits die Hose aus, während er zum Bett kam. Er war besser bestückt, als die Drei zuvor. Er schaute an mir herunter und meinte, dass ich wohl ein sehr böses Mädchen gewesen wäre. Dann steckte er seinen Penis in mich. Ich war noch ganz feucht und auch schleimig vom Leutnant und der Penis rutschte leicht hinein. Was hatte der Mann für eine Ausdauer. Ich dachte, der große Penis würde mich aufspießen, aber es passte und er nahm mich lange … sehr lange. … Oh ja, da leckst du gut, mach weiter!” Ich blieb an der Stelle und leckte weiter an diesem kleinen Hubbel. “Ich spürte wieder dieses Zittern, zweimal sogar während er mich nahm. Dann endlud er sich auch in mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte mir, ich solle ihn sauberlecken. Naja, danach habe ich ihn zur Tür geleitet und nun leckst du mich sauber. … ohhh, das machst du gut!” Es dauerte noch ein wenig, dann zuckte Miss Sophie vor mir, presste meinen Kopf fest in ihren Schoß und drückte mir eine Menge von dem Schleim entgegen, den ich gehorsam aufnahm. “Ich sehe, dich drückt es auch in der Hose.” Ich wurde rot, schaute nach unten und nickte leicht. “Hol ihn raus!” Ich wurde nervös, tat dann aber wie mir geheißen. “Es wäre sicher ungehörig, wenn ein einfacher Bursche wie du mich nehmen würde, aber du darfst es dir selbst machen und deinen Samen auf meinen nackten Bauch spritzen. Du musst ihn danach aber wieder sauberlecken, ja?” “Ja, Miss Sophie!”, sagte ich begeistert. Ich brauchte auch nicht lange, bis ich kam und mein erster Strahl war so gewaltig, dass er ihr bis ins Gesicht spritzte. “Du Ferkel!” “Entschuldigung, Miss Sophie!” “Mach das weg!”, sagte sie und zeigte auf ihren Bauch und die Brüste. Ich begann unten und leckte meinen Samen sauber weg. Als ich zu einer Brustwarze kam, sog sie die Luft ein. “Dann musst du jetzt auch das hier oben wegküssen!”, sagte sie viel freundlicher. Ich begann an der Stirn, küsste über ein Auge und die Wange und behielt den Klecks neben dem Mund für zuletzt. Ich war so erregt, als ich mich ihren Lippen näherte, dass mein Penis schon wieder steif war. Als ich ihren Mundwinkel mit meinen Lippen berührte, drehte sie leicht den Kopf und küsste mich. Ich war so überrascht und freudig, dass ich gleich wieder kam. “Du magst mich sehr!”, stellte sie fest. “Ja, Miss Sophie!” Sie nahm einen Finger, strich durch meinen Samen und leckte ihn ab. “Schmeckt besser als beim jungen Winterbottom!” Sie lächelte. “Das bleibt aber unser Geheimnis!” Ich nickte. “Jetzt mach mich hier nochmal sauber und dann gehst du in dein Bett!” “Ja, Miss Sophie!” Als ich fertig war, erhob ich mich von ihrem Bett. “James!” sagte sie scharf. “Zu niemandem ein Wort. Und wenn das unser Geheimnis bleibt, machen wir das vielleicht noch einmal!”, sagte sie dann viel freundlicher. So war es auch. Jedes Jahr zu ihrem Geburtstag ging ich zu ihr, wenn die Gäste uns verlassen hatten und jedes Jahr hatten die Gäste das Gleiche mit ihr angestellt. Als nach ein paar Jahren der junge Herr Winterbottom früh von uns schied, nahm sie meinen Penis in den Mund und während ich ihren Körper sauber leckte, lutschte sie an mir, bis ich in ihren Mund kam. Als Mr. Pommeroy starb, durfte ich sie auch in die Hinterpforte nehmen. Ein paar Jahre darauf starb Sir Toby und ich sollte sie dann auch richtig nehmen, nachdem zuvor Kapitän von Schneider sich in ihr ergossen hatte. Und zuletzt verstarb der mittlerweile Admiral von Schneider. Er hatte ihr von seinen Reisen einige Dinge mitgebracht, frivole Kleidung, Ketten oder sogar Peitschen. Seit auch der Admiral tot ist, lassen wir das Essen sehr kurz ausfallen und ich muss immer viel trinken, damit ich nicht so schnell komme. Es wird mittlerweile richtig anstrengend, denn auch ich bin nicht mehr der Jüngste! Skål
su**** Geschrieben Januar 1 Geschrieben Januar 1 Schöne Story sehr erregend und es erinnerte mich an mein erstes mal 😊😇
Pa**** Geschrieben Januar 1 Autor Geschrieben Januar 1 Vor 2 Stunden, schrieb sexyhans1: Schöne geile Geschichte hoffe sie geht weiter Jedes Jahr zu Silvester.
jobe Geschrieben Januar 1 Geschrieben Januar 1 toll nachgemachte geschichte zum schmunzeln hab sie gerne gelesen
Mü**** Geschrieben Januar 4 Geschrieben Januar 4 Eure Drehbuchvorlage wäre ein größerer Klassiker geworden😄😘
HA**** Geschrieben Februar 3 Geschrieben Februar 3 wie alle eure Geschichten ist auch diese schön und erregend. Ich werde wohl beim nächsten "Dinner for one" eine andere Miss Sophie sehen. Wobei in dem sw-Film am Schluss ja auch so etwas angerdeutet wird.
Empfohlener Beitrag