Jump to content

Die Lust der Piratinnen


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

       Während Michaela endlos lange jonglierend und nackig die Strickleiter emporkletterte, spürte sie immer deutlicher, daß sie wohl etwas zu lange in praller Sonne eingeschlafen war. Hoffentlich bewahrte sie der aufgetragene Sonnenschutz vor einem tüchtigen Sonnenbrand. Die Bordwand erschien ihr gar nicht aus Holz zu sein, aber auch nicht aus irgendwelchen ihr bekannten Materialien. Sie griff danach und hatte den Eindruck von Kunststoff, der womöglich wie Holz wirken sollte. „Mach schneller oder wir schmeißen dich zurück ins Meer!“ grölte eine andere Frauenstimme unfreundlich, deren Kopf Michaela nicht sehen konnte. Die anderen Frauenstimmen lachten hämisch und eine piepsige Stimmlage meinte: „Wäre vielleicht besser für sie!“ Da ergoß sich auch schon eine Eimerladung kaltes Wasser über Michaela und das Gelächter wollte kein Ende finden.

       Pudelnaß erreichte Michaela eine gefühlte Ewigkeit später die Reling und mühte sich zornig, an Bord zu klettern. Oben angekommen schaute sie sich um. Es war überhaupt niemand mehr da! Wo waren denn nur die Frauen von eben? Es gab unheimlich viel altertümliches Gedöns auf Deck. Heruntergeholte und eingerollte Segel zeigten an, daß hier ein Schiff vor Anker lag. Sie hatte den Eindruck auf einem uralten Piratenschiff zu sein, was sich auch gleich durch eine diesbezügliche Flagge am Hauptmast bewies. Wohin sie auch schaute, niemand war mehr an Bord zu sehen. Irgendwas wollte sie sich dennoch überziehen. Das schickte sich einfach so!

Geschrieben

( Liebe Leserinnen und Leser, um euch wesentlich mehr zu begeistern und meiner Story mehr erotische Tiefe zu verpassen, habe ich sie jetzt völlig umgeschrieben. Genau genommen war das oben die dahingeschmierte Kladde und nun kommt die erste Überarbeitung. Aus Michaela wird Lena… Jetzt wird es von Anfang an geiler… )

( Also geht es jetzt noch mal so richtig von vorne los… )

Absolut lustvolle Fantasy (50) Die Lust der Piratinnen

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

       Lena hatte sich vorhin von den enttäuschenden Vorkommnisse absolut unbeeindruckt gezeigt. Stattdessen schenkte sie ihrem blöden David keinen einzigen Blick mehr und hatte sie sich zeitgleich überall mit einer wasserunlöslichen Lotion richtig gut eingeschmiert, damit sie auf ihrer Luftmatratze keinen Sonnenbrand bekommen würde. Zwischen all den anderen Leuten hier in der mallorcinischen FKK-Bucht fühlte sie sich völlig sicher, als sie sich splitterfasernackt auf dem Rücken liegend mit geschlossenen Augen bei dem niedrigen Wellengang einfach nur dahintreiben ließ. Warme Sonnenstrahlen streichelten über ihre vom Sonnenschutzmittel glänzende Haut. Es knisterte geradezu erotisch auf ihren Brüsten und zwischen ihren absichtlich weit gespreizten Schenkeln.

       Die offensichtlich interessierten Blicke etlicher Männer auf ihren prall abstehenden Brustwarzen, dem gut präsentierten Venushügel mit ihren sich gar nicht unabsichtlich entfalteten Schamlippen wissend, verarbeitete sie die große Enttäuschung durch ihren Liebsten. Völlig entspannt vor fremden Männeraugen mit ihren intimen Reizen spielend, konnte sie am besten mit der unfaßbaren Erfahrung klar kommen, daß ihr David gerade extrem mit diesen FKK-Zicken am Strand herumgeschäkert hatte. So kannte sie ihn noch gar nicht. Seit wann stand er bloß auf Weiber mit derart breiten, voluminösen Hüften und üppig auf&abwogenden Pobacken. Dass er vorhin diesen ach so überaus belustigt gackernden Tussies beim endlosen Herumtollen an die geradezu riesigen Ärsche grapschen mußte, hatte Lena echt stark erschüttert.

       Irgendwie war sie eingeschlafen und wachte erst überrascht auf, als ihre Luftmatratze gegen etwas stieß. Fast wäre sie ins Wasser runter gepurzelt und ihre Frisur wäre hin gewesen. Hier schienen die Wellen urplötzlich viel höher zu sein. Da ragte eine entsetzlich hohe, wohl hölzerne Bordwand vor ihr auf. Sie schaute sich um und stellte fest, daß sie aus der FKK-Bucht herausgetrieben sein müsste. Das helle Ufer war ganz winzig gerade noch erkennbar. Der grüne Inselrand breitete sich nach links und rechts aus. Lena wurde sich bewußt, daß sie aufs Mittelmeer hinausgetrieben war und dazu noch völlig nackt. Wie sollte sie bloß zurückkommen? David schien gut abgelenkt offensichtlich gar nicht auf sie geachtet zu haben; der sollte ihr aber sowieso nicht helfen. Ob sie hier und jetzt an die Schiffswand eines größeren Seglers gestoßen war? Ihr passierten aber auch Sachen!

       „He, schaut euch mal die da unten an!“ hörte sie von hoch oben eine helle Frauenstimme. Gegen das gleißende Sonnenlicht konnte Lena dort oben erstmal nur drei runde Schemen erkennen. Den belustigten, durcheinander redenden Stimmen nach waren es zum Glück alles Frauen. Eine Strickleiter wurde herunter geworfen und entrollte sich an der Schiffswand. Einen Augenblick lang zögerte sie, ob sie so splitterfasernackt hochkrabbeln sollte. Da knallte etwas hochoben. Schon zischte Luft aus einem beträchtlichen Loch in ihrer Matratze und machte alles unter ihr erschreckend instabil. Es würde keine Minute dauern, dann müßte sie im Meer schwimmen. Blitzschnell griff sie bei der Strickleiter zu, fand mit ihren Füßchen Einlaß und hangelte sich pendelnd in die Höhe. Das war aber wirklich eine brutale Art, sie an Bord zu bitten.

       Während Lena endlos lange jonglierend und nackig die Strickleiter emporkletterte, spürte sie immer deutlicher, daß sie wohl etwas zu lange in praller Sonne eingeschlafen war. Hoffentlich bewahrte sie der üppig aufgetragene Sonnenschutz vor einem tüchtigen Sonnenbrand. Die Bordwand erschien ihr gar nicht aus Holz zu sein, aber auch nicht aus irgendwelchen ihr bekannten Materialien. Sie griff danach und hatte den Eindruck von Kunststoff, der womöglich wie Holz wirken sollte. „Mach schneller oder wir schmeißen dich zurück ins Meer!“ grölte eine andere Frauenstimme unfreundlich, deren Kopf Lena nicht sehen konnte. Die anderen Frauenstimmen lachten hämisch und eine piepsige Stimmlage meinte: „Wäre vielleicht besser für sie!“ Da ergoß sich auch schon eine Eimerladung kaltes Wasser über Lena und das Gelächter wollte kein Ende finden. Mochte solch eine Dusche auch eine Erfrischung in der Hitze des Tages bieten; ihre Frisur war endgültig hin und es begannen sich dadurch unzählige kleine Löckchen zu bilden.

       Pudelnaß und zornig erreichte Lena eine gefühlte Ewigkeit später die Reling. Ein klein wenig erschöpft vom ungewohnt pendelnden Hochsteigen, mühte sie sich nun, an Bord zu klettern. Irgendetwas Grapschendes hinderte sie dabei, während sie in luftiger Höhe über den Meereswellen an der Reling angeschmiegt ein Bein nach dem andern hinüberbringen wollte. Lenas Aufmerksamkeit war darauf gerichtet, nicht aus Versehen den Halt zu verlieren. Deshalb konnte sie überhaupt nicht erkennen, was da streichelnd an ihren Oberschenkeln und nun auch noch vor allem in ihrem Schritt sein Unwesen trieb. Aber sehen konnte sie ohnehin noch gar nichts. Ihr war insgeheim so, als führe die Bordwand dieses Schiffes ein unsichtbares Eigenleben, um splitterfasernackten Neuankömmlingen wie ihr, den Zutritt über die Reling zu erschweren.

       Ein Bein bereits drüben hielt Lena an der Reling festgeklammert nun doch inne; den Blick böse unter sich gerichtet, konnte sie aber absolut nichts und niemanden erkennen. Eine lebende Bordwand gab es doch auch gar nicht! Vielleicht war das einfach nur der Wind gewesen! Dann schwang sie das andere Bein auch hinüber. Endlich oben angekommen und aufgerichtet, schaute sie sich um. Es war überhaupt keine mehr da! Wo waren denn nur die Frauen von eben?

       Es gab unheimlich viel altertümliches Gedöns auf Deck. Es lagen überall ihr eigentlich unbekannte, hölzerne Teile herum, wie man sie heutzutage auf Schiffen nicht mehr finden würde. Unter ihren nackten Füßchen fühlte sie grob behauene Planken und Holz knarrte überall um sie herum. Heruntergeholte und eingerollte Segel zeigten an, daß hier ein Schiff vor Anker lag. Sie hatte den Eindruck auf einem uralten Piratenschiff zu sein, was sich auch gleich durch eine Totenkopfflagge am Hauptmast bewies. Die innere Unruhe stieg dadurch gewaltig an. Wohin sie auch schaute, niemand war mehr an Bord zu sehen. Jeden Augenblick könnte hier gleich solch ein fürchterlicher, starker Pirat erscheinen und über sie herfallen oder ihr, nackt wie sie war, sogar Gewalt antun. Irgendwas mußte sie sich dennoch oder gerade deswegen unbedingt überziehen. Das schickte sich einfach so!

Geschrieben

       Auf Deck gab es nur derbe Segel oder viel schweres Tuch. Aber die kleine Piratenflagge flatterte ganz leicht und bereits etwas zerfleddert im Wind. Wie man solch eine Flagge einholt, daß hatte sie mal gesehen. Lena hüpfte auf leisen Sohlen zum Hauptmast und Sekunden später sauste die Totenkopfflagge zu ihr herab. Schnell hatte sie die Flagge aus leichtem Stoff vom Seil abgemacht. Nun hielt sie den Stoff an ihren splitterfasernackten Körper. Das bekam sie sofort hin, denn sowas konnte sie echt gut. Dieses auffällige Totenkopfemblem schwebte schließlich unter einem hübschen Ausschnitt für ihr Dekolleté. Vorne im Schritt und auch beim runden Po war sie leidlich bedeckt, eben nur etwas eingehüllt und der Stoff nur zusammen gebunden. Es sah rundherum klasse aus.

Geschrieben

       An einer doppelten Haltevorrichtung hing ein kleines Ruderboot, wohl das Beiboot des Piratenschiffes. Ihr war so, als hätte sie darauf etwas Schwarzes aus Leder gesehen. Lena schaute verblüfft in das hängende Beiboot und hoffte, dass das darin liegende, tolle Paar Stiefel ihr passen würde. Sekunden später steckte ihr rechtes Bein in einem tadellos passenden Stulpenstiefel, der ihr bis knapp über das Knie auf die Oberschenkel reichte. Geil! Gleich zog sie sich auch den linken Stiefel an. Dann entdeckte Lena noch eine Art rote Schärpe mit einem Säbel in einer Scheide. Als sie sich das ganze wie einen Gürtel umhängte, fühlte sie sich schon besser. Ob sie einen Säbel überhaupt in der Hand führen konnte, wußte sie noch nicht. Das Edelste entdeckte sie hinten im Boot liegend erst zum Schluß: ein schwarzer Piratendreispitz. Sogleich komplettierte Lena ihr Outfit und setzte sich die tadellos passende Kopfbedeckung auf ihre nassen Locken.

Geschrieben

       Mit dem Dreispitz auf ihrem Kopf sah sie in Zusammenhang mit dem peinlicherweise unten ganz offenen Totenkopflaggen-Kleidchen und der roten Degenschärpe schon ziemlich nach gefährlicher Piratin aus. Da kam ihr das Unwirkliche ihrer Situation in den Sinn. Wieso wirkte allein der Dreispitz völlig neu und paßte ihr wie angegossen? All diese Ungereimtheiten ließen sie nun Dinge um sie herum sehen, die sie bisher an Deck gar nicht wahrgenommen hatte. Mehrere von den gefährlichen Piratinnen befanden sich schwer bewaffnet mit ihr an Deck und warteten aus irgendwelchen Gründen nur ab. „Durchbrich die Illusion, Lena!“ hörte sie Mutters Stimme aus der kleinen Raumjacht und war sich für einige Sekunden darüber im Klaren, wo sie wirklich war. Mit einem fast unbesiegbaren Androidenkörper war sie zusammen mit Davids männlichem Androiden an Bord des angreifenden Piratenschiffes transferiert worden, um eine entscheidende Aufgabe für Mutter zu erfüllen.

       Da sah sie diese winzigen, aber unglaublichen Monstren auf sich zurennen. „Hab vor gar nichts Angst, du steuerst nur eine Androidin!“ kam Mutters Stimme noch einmal etwas undeutlicher werdend. „Lena, hier ist Mutter, dein Ziel … die Schatztruhe im Heck des Piratenschiffes…du mußt den Virus installieren…“ Dann hörte sie nichts mehr vom weiblichen Teil des Schiffsbewußtseins an Bord ihrer angegriffenen Raumjacht. Dafür wurde Lena von den ersten dieser rasenden, kleinen Burschen erreicht, deren glänzende, rosarote Köpfe von einer glitschigen Schicht bedeckt waren. Aus nächster Nähe waren es auf zwei putzigen Beinchen rennende Pennisse, die nur ein Ziel zu kennen schienen. Erschrocken preßte Lena ihre Schenkel fest zusammen, hielt ihre linke Hand abwehrend vor ihren Schritt und zog mit rechts ihren Piratensäbel aus der roten Schärpe.

       Mutter konnte gut reden. Sie besaß doch keinen Körper mehr und war seit neunundfünfzigtausend Jahren tod! Was sollte das bloß mit ihrem Androidenkörper? Das hier war doch sie, Lena! Diese aufdringlichen Penisse auf zwei Beinen begannen damit, sie von vorn und von hinten sehr gezielt im Schritt anzuspringen. Im Hintergrund jubelten hinterhältig die Piratinnen an Deck. Mit einem womöglich ungelenk erscheinenden Säbelhieb schlug Lena einem der Penisse die glitschige, rosarote Eichel ab. Dann schrie sie entsetzt auf, denn die schiere Masse der Winzlinge brachte sie zeitgleich zu Fall. Breitbeinig kippte Lena um und einer ihrer kleinen Bezwinger startete den ultimativen Angriff seiner Existenz in Richtung ihrer soeben völlig unbedeckten Muschi.

Geschrieben

       „Keine Angst, Lena“, hörte sie erneut Mutters Stimme von irgendwoher, während der erste, kleine Bezwinger mit seiner glitschigen Eichel in ihre Scheidenöffnung eindrang. Augenblicklich brummte und vibrierte der Monsterpenis in ihrem eroberten Fötzchen. „…dein Originalkörper ist hier in unserer Raumjacht unbehelligt zurückgeblieben“ versuchte Mutter Lena die Situation erträglicher zu machen. Der vibrierende Winzling flutschte mit seiner glitschigen Eichel voran geradezu schlangenähnlich tiefer in Lenas Vagina hinein. Mutters Versuche halfen nichts. Was sollte auch dieser letzte Satz: „Du steuerst mit deinem Bewußtsein nur eine Androidin! Dir selber passiert gar nichts!“

       Jetzt machte der Winzling in ihrem Fötzchen ein irres Getöse und seine Beinchen strampelten gut fühlbar außerhalb …fast an ihren Schamlippen. Das war zu viel! Was immer dieser bedrängende Monsterpenis veranstaltete, Lena konnte sich einem Orgasmus nicht widersetzen. Da spürte sie einen zweiten dieser Winzlinge mit seiner glitschigen Eichel in ihre sofort puckernde Analrosette eindringen. „Der wird doch da nicht etwa auch noch rein wollen?“ schrie Lena über das Deck und die schrill lachenden Piratinnen im Hintergrund klopften sich gegenseitig auf die Schultern. Sie klatschten Beifall, als Lena sich einem flotten Dreier ergeben mußte und bebend vor aufkommender Lust den Säbel fallen ließ.

Geschrieben

       Urplötzlich wurde Lenas gesamter Androidinnenkörper von einem gewaltigen Zittern und Pochen durchzogen. Diese beiden entsetzlichen Winzlinge wurden mit Stromschlägen aus ihrer Muschi und aus ihrem After gescheucht. Sie wußte sofort, was hier passierte. Lena war sich der Illusionen wieder bewußt. Mutter hatte aus ihrer Raumjacht interveniert und das Programm ihrer Androidin neu gestartet. Das automatische Abwehrprogramm hatte die Monsterpenisse besiegt und Lena griff nach ihrem Säbel. Dann rannte sie eilig an einigen erschrockenen Piratinnen vorbei direkt auf die Captains-Kajüte im Heck des Piratenschiffes zu. Keine Piratin traute sich, ihr mit Waffengewalt entgegenzutreten, denn denen war bereits bewußt, daß sie es bei Lena mit einer unbesiegbaren Androidin zu tun hatten. Es galt nun den von Mutter programmierten Virus zur Schiffsübernahme in der Schatztruhe, dem Elektronischen Bewußtsein des Piratinnenschiffes, einzugeben. Lena riß dort eine Tür auf und sah in der Captains-Kajüte das Allerschrecklichste, was sie sich vorstellen konnte.

Geschrieben

       Eindeutiger hätte ihr David sie nicht betrügen können! „Das ist nur eine Illusion, um dich von deinem primären Ziel abzulenken, Lena!“ signalisierte Mutter. Aber Lena konnte nichts anderes mehr wahrnehmen als das, was David dort gleich neben der Schatztruhe des Piratenschiffes auf dicken Teppichen liegend mit den Piratinnen machte. Der schien sie, Lena, völlig vergessen zu haben und nun ganz süchtig nach voluminösen Formen zu sein. David schien überhaupt nur noch eines zu kennen: ganz dicke, wogende Weiberärsche und beeindruckend große Venushügel mit überaus großen Schamlippen. Drei oder vier dieser speziellen Frauen lagen bei ihm. Seine Hände waren überall zugleich, seine Zunge leckte mal hier & mal dort, sein dicker, langer Frauenverwöhner befriedigte abwechselnd alle Muschis.

        „Lena, all das wird dir nur vorgegaukelt!“ „Sei still, Mutter! Ich sehe es doch hier vor meinen Augen. Mein David betrügt mich wirklich.“ Ein Fünkchen Wahrheit war natürlich schon an dem dran, was Lena wahrnahm. Allerdings vernaschte David ohne eigenen Willen die Piratinnen nicht hier in der vorgegaukelten Captains-Kajüte, sondern in der Raumschiffzentrale direkt beim Elektronischen Gehirn des Piratenschiffes. Dort hatten sie ihn endgültig mit ihrem Illusionsprogramm und gefügig gemacht natürlich auch mit ihren weiblichen Reizen gestoppt. Aber dort vögelte nicht der Originalkörper von David sondern sein Androide und er selber konnte nichts mehr dagegen tun. Lena erblickte einen dieser etwas kleinwüchsigeren Männer in der Captains-Kajüte, von denen sich die Piratinnen einige als Sklaven hielten. Er zog sich aus und zwinkerte Lena zu, die urplötzlich nur noch auf seinen ziemlich großen Penis starren konnte. „Das Illusionsprogramm macht dich heiß auf diesen Mann, Lena. Man will dich nur davon abhalten zur Schatztruhe zu kommen.“ „Ach hör auf, Mutter! Wenn David mich betrügt…“ antwortete Lena und das Illusionsprogramm der Piratinnen machte sie völlig heiß. Sie steuerte ihre Androidin ins heiße Vergnügen.

Geschrieben

       Bis jetzt hatte Lena das Illusionsprogramm des Piratenschiffs noch gar nicht in seiner vollen Stärke zu fühlen bekommen. Ablenkungen und Überraschungen waren bisher noch recht schwach gewesen. Aber je tiefer sie nun in die altertümliche Captains-Kajüte eindrang, desto stärker wurde die illusionäre Kraft dieser Waffe. Mutter mußte erkennen, daß die beiden Erdmenschen trotz ihrer Androidenkörper keine Chance gegen diese Piratenwaffe hatten. Was sollte sie unternehmen? Lena hielt bereits bei dem entkleideten Sklaven an, kniete sich vor ihm hin und betrachtete seinen für sie nicht gerade unerheblichen Frauenverwöhner. Schon hielt sie begeistert dessen Steifen in der rechten Hand. Mutter fand die allerletzte Lösung; was aber ihren eigenen Einsatz notwendig machte. Genaugenommen wäre es das allererste Mal seit neunundfünfzigtausend Jahren, daß sie einen Androidinnenkörper steuern würde. Jetzt fing Lena auch noch damit an, die Eichel des Kleinwüchsigen zu lecken. Eben öffnete Lena ihre Lippen ganz weit, um die Eichel lutschend in ihre Mundhöhle zu saugen. Da schaltete sich Mutter ein.

×
  • Neu erstellen...