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Fremdgehen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Guenni54:

Er war ein Freund von uns beiden

Scheinbar eher von ihr...

Geschrieben
Mir ist das ehrlich gesagt sch… egal!
Damit mus die Person klar kommen die in der Partnerschaft ist und den Partner betrügt!
Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb Chaoth:

Scheinbar eher von ihr...

Ja genau👍

Geschrieben
Der emotionale Betrug, das Lügen, die Heimlichkeiten, das fehlende Vertrauen. Der Sex ist vollkommen uninteressant dabei.
Geschrieben
Ganz klar die emotionale Ebene. Vertrauen ist etwas sensibles emotionales. Sex kann man emotionsarm haben, Vertrauen in einer Beziehung heißt sich emotional zu öffnen, was für manche ein großer Schritt ist.
Geschrieben
Für mich persönlich ist der emotionale Betrug genauso schwerwiegend wie der körperliche...denn in einer klassischen Partnerschaft und Beziehung ( lassen wir Spielarten wie offen Beziehungen etc. aussen vor ), zählt sowohl das emotionale als auch das sexuelle und das kann man nicht trennen und gehört unweigerlich zusammen...🤷🏻
Geschrieben
Wenn ich mit bekomme das der Partner fremd geht ist es vorbei und er kann gehen.
Geschrieben
Der emotionale Betrug ist das was richtig weh tut. Das Gefühl zur Seite geschoben worden zu sein. Das Vertrauen zu verlieren, und in ständiger Angst zu leben, sein Partner macht einem etwas vor, ist schrecklich.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Heike0308:

Die Illusion den Partner zu besitzen das ist der größte Betrug. An sich selbst.

Wie kommst du denn auf besitzen?

Ist es nicht vielmehr so, dass wenn beide eine monogame Partnerschaft wollen, es eine bewusste Entscheidung ist einander treu zu sein? 

Für mich ist beides gleichermaßen schlimm.

Ich könnte nicht mehr vertrauen. Was sowas angeht, gibt es bei mir nur eine Chance. Wer die vertut und Fremdgeht ist raus 

bearbeitet von Rubinella
Fehler
Geschrieben
Für mich geht das eine nicht ohne das andere, also gibt es kein schlimmer.
Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Rubinella:

Wie kommst du denn auf besitzen?

Ist es nicht vielmehr so, dass wenn beide eine monogame Partnerschaft wollen, es eine bewusste Entscheidung ist einander treu zu sein? 

Für mich ist beides gleichermaßen schlimm.

Ich könnte nicht mehr vertrauen. Was sowas angeht, gibt es bei mir nur eine Chance. Wer die vertut und Fremdgeht ist raus 

So hat jeder seine Sichtweise.

 

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Heike0308:

So hat jeder seine Sichtweise.

 

Das sowieso. Deshalb finde ich es schon praktisch, wenn Menschen mit ähnlichen Sichtweisen zueinander finden.

Wollte eben deine verstehen…

Geschrieben
Ich glaube, es kommt auf den Einzelfall an. Ein einmaliger Fremdfick nach dem 10. Bier auf einer Tagung o.ä. ohne Emotionen und weiteren Kontakt, das wäre vielleicht akzeptabel. Ein Fremdgehen vor Ort, eventuell mit Wiederholungen, gepaart mit Lügen/Ausreden, die Beziehung wäre dann beendet - selbst wenn es „nur“ Sex war.
Geschrieben
Ich rolle die Frage mal von hinten auf, der Mensch ist nicht für Monogamie gemacht, war er noch nie, nur der Verstand hat sich entwickelt und ist gewachsen. Wir empfinden Menschen die uns an ziehen als potenzielle Geschlechtspartner, der eine mehr, die andere weniger, aber ich wage zu behaupten das die sexuelle Anziehungskraft jeden Menschen trifft, sowohl Frau als auch Mann ob in einer Beziehung oder als Single. Wenn man also versteht, dass fleischliche Lüste etwas völlig normales sind und schon immer waren, bleibt schlussendlich nur noch der Verstand übrig der uns im Wege steht. Was ist also schlimmer? Eindeutig der Emotionale Aspekt.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Rubinella:

Das sowieso. Deshalb finde ich es schon praktisch, wenn Menschen mit ähnlichen Sichtweisen zueinander finden.

Wollte eben deine verstehen…

Ich lebe in einer offenen Beziehung. 
Somit gibt es für mich kein Fremdgehen oder Betrug. 
Ich für meinen Teil würde auch nie wieder eine Beziehung eingehen in der Monogamie gefordert wird.

 

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Mr-Green-:

der Mensch ist nicht für Monogamie gemacht, war er noch nie, nur der Verstand hat sich entwickelt und ist gewachsen.

Zu diesem Thema kam diese Woche im Radio ein interessanter Bericht. Schuld daran, dass Menschen monogam wurden, tatsächlich hauptsächlich die Frauen, liegt daran, dass der Mensch vor ca. 12 000 Jahren sesshaft wurde. Damit hatten Menschen Besitz, der ging an die Erben weiter. Nur ist das schwierig, wenn jeder mit jedem und so....dann weiß ja keiner, wer jetzt was zu erben hat. Also musste Monogamie her, wobei sich das hauptsächlich auf die Frauen bezog, weil sie die Kinder sichtbar austragen. Das hat sich meiner Meinung nach bis in die heutige Zeit gerettet, denn noch immer herrscht in vielen Köpfen die Meinung, das Männer eben so sind, die können nicht anders, gönnt sich das eine Frau, ist sie immer noch eine Schlampe. Diese Denkweise kann man auch sehr gut in sehr vielen Threads hier im Forum nachlesen, von Frauen und Männern.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Mr-Green-:
Ich rolle die Frage mal von hinten auf, der Mensch ist nicht für Monogamie gemacht, war er noch nie, nur der Verstand hat sich entwickelt und ist gewachsen. Wir empfinden Menschen die uns an ziehen als potenzielle Geschlechtspartner, der eine mehr, die andere weniger, aber ich wage zu behaupten das die sexuelle Anziehungskraft jeden Menschen trifft, sowohl Frau als auch Mann ob in einer Beziehung oder als Single. Wenn man also versteht, dass fleischliche Lüste etwas völlig normales sind und schon immer waren, bleibt schlussendlich nur noch der Verstand übrig der uns im Wege steht. Was ist also schlimmer? Eindeutig der Emotionale Aspekt.

Sehr gut erklärt, Respekt.

Geschrieben
Vor 47 Minuten , schrieb AnfangsSproede:

Zu diesem Thema kam diese Woche im Radio ein interessanter Bericht. Schuld daran, dass Menschen monogam wurden, tatsächlich hauptsächlich die Frauen, liegt daran, dass der Mensch vor ca. 12 000 Jahren sesshaft wurde. Damit hatten Menschen Besitz, der ging an die Erben weiter. Nur ist das schwierig, wenn jeder mit jedem und so....dann weiß ja keiner, wer jetzt was zu erben hat. Also musste Monogamie her, wobei sich das hauptsächlich auf die Frauen bezog, weil sie die Kinder sichtbar austragen. Das hat sich meiner Meinung nach bis in die heutige Zeit gerettet, denn noch immer herrscht in vielen Köpfen die Meinung, das Männer eben so sind, die können nicht anders, gönnt sich das eine Frau, ist sie immer noch eine Schlampe. Diese Denkweise kann man auch sehr gut in sehr vielen Threads hier im Forum nachlesen, von Frauen und Männern.

Danke dir, interessanter Beitrag. Das hab ich so noch nicht gesehen.

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Guenni54:

Danke dir, interessanter Beitrag. Das hab ich so noch nicht gesehen.

Ich auch nicht. 😉 Macht aber Sinn,

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Guenni54:

Sehr gut erklärt, Respekt.

Dankeschön 

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