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Kroatien V


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Mit einer weiteren Flasche Prosecco, die erste hatten wir längst gekippt, kam sie zurück, setzte sich wieder zwischen uns und goss, nachdem sie die Flasche vom Korken befreit hatte, den Prosecco in unsere leeren Gläser, die wir gleich zur Hand nahmen und nahezu auf Ex austranken. Nach den heißen nur wenige Minuten zurück liegenden Erlebnissen war das genau das Richtige, um uns wieder „hoch“ zu bringen.

Wieder ergriff Jutta die Initiative. Sie stand auf, stellte sich uns gegenüber, was uns einen uneingeschränkten Blick auf ihre tollen Beine bot. Dann begann sie vor uns sich mit den Händen über ihren Körper zu fahren, sich zunächst die Brüste sanft zu kneten und die Brustnippel zu stimulieren, um mit den Händen dann über den Nabel nach unten zu wandern und sich einen Finger in ihre wohl dauerfeuchte Möse zu stecken. Ihre Fingerbewegungen wurden schneller und sie begann zu stöhnen, was mich und Frank sichtlich antörnte. Längst hatten wir unsere Schwänze in der Hand und sie zu stattlicher Höhe aufgerichtet, was bei dieser Show keine große Kunst war. Jutta setzte sich neben Frank und er legte ihr seine Hand auf den Oberschenkel. Seine Hand wanderte dabei auf ihrem Schenkel rauf und runter. Mal streichelte er ihre Innenseite dann wieder Richtung Knie. Jutta rutschte langsam hin und her, und es war ihr anzumerken, wie geil sie war. Sie fing an schwer zu atmen und ihre rechte Hand wanderte in Richtung Franks Schritt. Mit ihrer linken Hand griff sie sich an die Titten und drückte ihre harten Nippel.

Ich spürte wie sich die Hand von Frank auf meinen harten Schwanz legte und wie Jutta gebannt zusah, als er meinen Schwanz langsam begann zu wichsen. Ich nahm Franks Schwanz in die Hand und beugte mich langsam zu ihm rüber. Als beide gebannt zusahen, wie Franks Schwanz langsam in meinem Mund verschwand hörten ich ein leises „Jaaaa .....“ von meiner Süßen. Ich hatte Franks Schwanz tief im Hals, aber aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch er heftig Juttas Fötzchen wichste. Mit der einen Hand, nachdem er seinen Arm über meinen Rücken gelegt hatte, rieb er immer noch meinen Schwanz und mit der anderen bearbeitete er ihre Möse. Es dauerte nicht lange und Jutta erhob sich, so dass Frank jetzt besser seine Finger in ihrer nassklaffenden Fotze platzieren konnte. „Schieb sie rein!, Ich will deine schwarze Faust in meiner weißen Fotze spüren, Stoß zu, fick mich, tiefer, … !“, so sprudelte es nur so aus ihr heraus. Es war wohl auch der eher seltene Anblick, dass ich einen Schwanz mit dem Mund bearbeitete, noch dazu so einen geilen schwarzen Monsterschwanz. Er fühlte sich so geil an, ich saugte und lutschte wie ein Besessener, ich wollte sein Sperma schmecken. Unaufhörlich rammte Frank gleichzeitig seine schwarze Faust in Juttas schmatzende Fotze, er stöhnte, sie keuchte laut ihre Lust heraus. Beide waren kurz vor dem Orgasmus. Wir drei waren mit Sicherheit auch draußen zu hören. Während Jutta ihre Lustfontänen verspritze, jagte mir Frank drei kräftige Ladungen in den Rachen, die ich nicht komplett schlucken konnte, so dass einiges davon aus den Mundwinkeln über mein Kinn auf seine Oberschenkel tropfte. Kaum war meine Süße wieder bei Sinnen, kniete sie vor uns ab, leckte Franks Sperma von seinem Oberschenkel, um mir anschließend mit ihrer Zunge die Reste des Spermas aus der Mundhöhle und vom Kinn zu saugen. Frank, der während seiner Explosion die Faust von meinem Schwanz gelöst hatte, sollte auch nicht ohne davon kommen. Jutta forderte mich auf aufzustehen, dann postierte sie mich vor Frank und wichste meinen Schwanz. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, richtete sie den Pimmel direkt vor Frankes Gesicht, der staunte nicht schlecht, als in kräftigen Eruptionen drei Fontänen weißen Spermas auf seiner braunen Haut dort Platz fanden. Während er mit der Zunge vorsichtig mein Sperma geschmacklich testete, war Jutta sofort zur Stelle, das Gesicht mit ihrer geilen Zunge zu reinigen. Dann setzten wir uns nach diesem geilen Erlebnis erst mal zurück. Frank meinte nach dem einige Minuten der Entspannung verstrichen waren, dass er sich wohl jetzt auch mal bei Kim melden müsse. Wir grinsten verständnisvoll, und verabschiedeten ihn nicht ohne darauf hinzuweisen, dass wir uns ja auch mal zu viert treffen könnten. Frank meinte, dass er das mit Kim vorsichtig einleiten müsste, da deren Erfahrungen diesbezüglich eher gleich Null seien. Jutta meinte, dass wir auch mit sogenannten Anfängern unsere Erfahrungen gemacht hätten, und so ein Treffen von uns Vieren sollte dann einfach ein kann, aber kein Muss darstellen. „Ja, so machen wir das, meinte Frank und ging zu seinem Schatz.

„Mein Gott, was für ein Tag!“, meinte ich, als Frank uns verlassen hatte. Dafür, dass wir eigentlich wenig erwartet hatten, war er an Ereignissen und neuen Erfahrungen kaum zu toppen. „Was du nicht sagst“, grinste mich Jutta spitzbübisch an.

  • 1 Monat später...

hoffe, da war noch was danach mit den bi-Einlagen, einfach Hammer die Geschichte

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