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Sklave(in) Vertrag?


Mo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Jeder darf aeine Ihre sexualität so leben,  wie sie es für richtig hält.

 

Wenn es für Dich so in Ordnung ist, hat Dir keiner reinzureden.

Geschrieben
Die anwälte verdrehen sicher die Augen, mit den ganzen "Verträgen"
Geschrieben
Der ertragen ist wichtig, da er gebeten und co regelt. Ist aber kein Vertrag, der vor Gericht oder ähnlichem stand hält.
Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb ChrisMitKG:
Kein Vertrag: Keine Regeln,Keine klaren Strafen, Keine Grundlagen kein Erziehungs Sinn.

Ohne Vertrag ist es nichts richtiges.

Quatsch. 100% richtig ist es einfach nur mit Vertrauen. Und die Chemie muss so auch stimmen.

Geschrieben
Gerade im BDSM ist ein Vertrag unfassbar wichtig. Beide Parteien müssen sich jeder Zeit darauf berufen können und vor allem gemeinsam durch gehen um ggf. Punke zu streichen. Ich hab sowas nie ohne Vertrag gemacht. Und vor allem ein Safe wort ist PFLICHT! Ich persönlich würde mich nie im Leben auf so ein Spiel ohne Vertrag ein lassen.
Geschrieben
Insofern die Sklavin/Sklave sich nicht als Eigentum an den Dom/Domina übergibt (Real 24/7), ist ein Vertrag in meinen Augen durchaus Sinnvoll für beide Seiten. Zum einen (ein wenig) in rechtlicher Hinsicht und zum anderen wissen beide Seiten was sie dürfen und was sie erwartet. Das bringt auch eine gewisse Sicherheit mit und beide können ihre Leidenschaft genießen. Auch wenn sie kein Paar sind und die Treffen z. B. im Rahmen einer Freundschaft+ praktizieren.
Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb tender413:

Quatsch. 100% richtig ist es einfach nur mit Vertrauen. Und die Chemie muss so auch stimmen.

Vertrauen ist das a und o. Dennoch sollten gewisse Grundlagen, regeln und Eigenheiten festgelegt werden. Und das geht nun mal am besten wenn man das schriftlich festhält. Ich gebe zu, dass Wort „Vertrag“ ist verfehlt. Da wir uns alle einig sind, dass sowas nie bindend sein kann. Aber dennoch bekommt man dadurch das Gefühl, nun das Eigentum des Tops zu sein. (Wenn man das grundsätzlich auch möchte und lebt)

Geschrieben
Wenn überhaupt, dann wäre es ja eher eine Vereinbarung, die lediglich eine bindende Verabredung darstellt und wo bei Nichteinhaltung auch keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten sind....
Vermutlich ist so etwas aber auch nur ne reine Kopfsache.🤔
Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb ChrisMitKG:

Vertrauen ist das a und o. Dennoch sollten gewisse Grundlagen, regeln und Eigenheiten festgelegt werden. Und das geht nun mal am besten wenn man das schriftlich festhält. Ich gebe zu, dass Wort „Vertrag“ ist verfehlt. Da wir uns alle einig sind, dass sowas nie bindend sein kann. Aber dennoch bekommt man dadurch das Gefühl, nun das Eigentum des Tops zu sein. (Wenn man das grundsätzlich auch möchte und lebt)

Sobald ich etwas schriftlich festhalten müsste in dem Bereich wäre ich sofort raus!! Aber jeder wie er mag und es für richtig hält.

Geschrieben

Nicht der Vertrag regelt die Dynamik, sondern die Bindung. Wenn ich natürlich "nur" Spielbeziehungen suche, wird das Bedürfnis, sich abzusichern, vermutlich steigen. Da ich nur innerhalb einer Paarbeziehung auch eine Dynamik habe, braucht es kein Regelwerk. 

Geschrieben

Ich stand schon in Verbindung mit einer Frau die extremste Wünsche hatte.  Ein Vertrag ist als dominanter Part unverzichtbar wenn es um Praktiken geht die ganz klar teilweise sogar schwere Körperverletzung darstellen.  Man (geschlechtsunabhängig) steht sonst mit 1,5 von 2 Beinen bereits im Knast oder wird sehr sehr leicht erpressbar. 

 

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb WetOral:

Ich stand schon in Verbindung mit einer Frau die extremste Wünsche hatte.  Ein Vertrag ist als dominanter Part unverzichtbar wenn es um Praktiken geht die ganz klar teilweise sogar schwere Körperverletzung darstellen.  Man (geschlechtsunabhängig) steht sonst mit 1,5 von 2 Beinen bereits im Knast oder wird sehr sehr leicht erpressbar. 

 

Darf man pn mehr erfahren

Geschrieben
SM ist Vertrauen und fallenlassen können. Körpersprache sagt genau was gerade abgeht. Jeder Vertrag kann da nur stören. Auch ein Sklave kann sich im Spiel äußern und sogar abbrechen. Ich habe die letzten Jahre auch kein save Wort mehr verabredet.
Geschrieben
Wenn sie als berufliche Domina dies vertraglich regelt ist es absolut nachvollziehbar, denn gerade in der heutigen Zeit hat man schneller eine Klage am Hals als man gucken kann...Privat sehe ich das anders, denn zu dem Dom/SUB Verhältnis gehört eben Vertrauen und das muss sich mit der Zeit aufbauen, wenn man dann im privaten Verhältnis einen Betrag aufbauen muss um sich abzusichern, nimmt dies die komplette Freiheit und Intention einer solchen Beziehung....so sehe ich das..
Geschrieben
Es gibt keinen "Vertrag", der ist rechtlich absolut ungültig. Habe sowas mal bekommen, war auf "Schnupperkurs". Danach nicht mehr. Gibts runterladbar im Internet. Ich sollte nur die "entschärfte" Variante unterschreiben. Da blieb nur Staubwolke hinter mir. Passiv sein und männliche Dominanz auch genießen ist wohl bisschen anders, als wenn der Herr vorschreibt, mit wievielen Männern ich Pro Monat Geschlechtsverkehr haben sollte, nur nackt daheim. Natürlich Halsband. Ich fantasiere nicht, er hat genau das tatsächlich gefunden.
Geschrieben
Guten Morgen ihr lieben.

Ich bin jetzt seid über 7 Jahren glückliches Eigentum, und Kommunikation ist sehr wichtig für beide Seiten.
Ich denke nach all den Jahren in guten Händen weiß ich wovon ich rede wenn ich sage das ein Sklavenvertrag absolutes Klischee ist und super zu Shades of grey passt!
Ist ein Sklave (nein, ich gender nicht) nicht Eigentum? Eine Sache?Hatte der Sklave damals Rechte?
Müsste nicht deswegen der Herr beide Seiten unterschreiben?
Was ich damit sagen will ist das ein Vertrag aus meiner Sicht Unsinn ist, denn Grenzen verschieben sich, Tabus werden gebrochen und neue kommen hinzu.
Wichtig ist die Kommunikation zu jeder Zeit, ein Tagebuch mit Berichten kann beiden Seiten helfen, und Empathie, Vertrauen und Verantwortung sind unerlässlich!
Aber hey, jeder so wie er will!
Solange alle Beteiligten einverstanden und glücklich sind, ist es egal ob es mein BDSM ist, oder ob ich es als richtig oder falsch betrachte!
Geschrieben
Wenn das ernsthaft rechtlich bindend bzw entlastend für beide Parteien ist, zeige ich ihr nen Vogel und werde einen Teufel tun, da meine Unterschrift drunter zu setzen. Wenn ich keinen Bock auf Sklave spielen habe, dann habe ich keinen Bock. Und wenn die mit mir was macht, was mir nicht gefällt, dann macht sie das genau ein Mal. Ich bin einfach stärker als sie! 🤷 Und wenn sie dann mit so einem Wisch vor mir wedelt, dass sie aber darf... 😉 pfffft... Versuch doch! 😉
Geschrieben

Rechtlich ist er das Papier, auf dem er geschrieben steht, nicht wert, da sittenwidrig. Aber wenn sich beide Parteien damit besser fühlen, warum nicht.

 

Geschrieben
Ich bin auch jemand der auch Verträge verfasst und ich halte mich auch explizit an diesen Verträge....bestimmte Absprache sollten unbedingt vertraglich festgehalten werden....ja ich stimme zu 100% den sklavenvertrag zu , in schriftlicher Form von beiden unterzeichnet
Geschrieben

Der Vertrag muss unbedingt bei der "Handwerkskammer" vorgelegt und abgezeichnet werden 🤭😅

Geschrieben
So ein Vertrag ist so lange nicht wichtig bis er wichtig wird. Beispiel: Der Sklave oder die Sklavin werden aus irgend einem Grund zum Gegner, warum auch immer. Was wäre denn wenn beispielsweise eine Sklavin nach einem klar vorher definieren ***-Spiel die Stimmung kippt und die Polizei involviert wird. Dann ist der Vertrag schon recht hilfreich.
Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Lisbetha:

Erschreckend, dass sich hier angebliche Tops tummeln, die glauben, so ein Vertrag würde sie vor etwaigen rechtlichen Konsequenzen schützen. 

Ich finde schlimm,dass viele so eine Verbindung scheinbar ohne jegliches Vertrauen eingehen und einen Vertrag wollen.

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Oh man, soviel Schwachsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Wenn ich einen Vertrag brauche um festzulegen was geht und was nicht läuft schonmal grundsätzlich was falsch. Und bei Vertragsbruch wird dann zum Anwalt gerannt oder was.
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