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Ein Gedanke aus der S*xualtherapie


An****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Warum nicht unverblümt beim Namen nennen?
"Glied in Scheide hinein tun". Ist doch nicht so schwer.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Davy666:

Muss jedoch nicht zwingend am Mann (dem Partner) liegen… meiner Meinung nach.

 

vor einer Stunde, schrieb Davy666:

Muss jedoch nicht zwingend am Mann (dem Partner) liegen… meiner Meinung nach.

Kann ich nicht beurteilen 

Geschrieben
Wenn der Sex der TE ähnlich leidenschaflich und freizügig ist wie der EP wäre eine Therapie eine Option.
Oder als erstes beim S*x Licht anlassen und die Bettdecke wegnehmen.
Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb Muse1969:

Kann ich nicht beurteilen 

Hmmm, weshalb meinst du? Da du kein Mann bist?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Davy666:

Hmmm, weshalb meinst du? Da du kein Mann bist?

Ne, weil ich deutlich geschrieben habe, dass ich persönlich noch nie lustlosen Sex hatte und Deinen Einwand an mich deshalb vollkommen überflüssig finde. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Mhmm ...
Es ist grad nicht einfach aus Deinem Profil und Deinem Eingangspost ein rundes Bild zu machen.
Zum einen scheint es mir, dass Du selbst nur schwer akzeptieren kannst, wie Du Sex gerne hättest.
Zum anderen beschreibst Du einen Partner, der nicht zu Deiner Art, Sex zu leben, passt.
Für ersteres hast Du Dir die Antwort eigentlich schon selbst gegeben. Damit weißt Du zumindest, was DU tun und ändern könntest. Akzeptiere Deine Wünsche, Deine Bedürfnisse, Dich. So wie sie nun einmal sind. Ist nichts, was über Nacht geschieht, aber es ist machbar. Brauchst Du eigentlich nur Geduld und ein kleines bisschen Mut für.
Dein Partner kann hierbei eigentlich erstmal nur zuhören und den Willen mitbringen, an einem gemeinsamen Sexleben mitzuwirken. Ob er nun wirklich, aus Erfahrung, ungeeignet ist oder nur aus Deiner Annahme heraus, ist leider nicht ersichtlich.
Wenn er wirklich nicht "stark genug ist, um schwach zu sein", kannst Du für Dich, im Grunde drei Entscheidungen treffen: Du kannst Dich, bewusst dafür entscheiden, auf Sex zu verzichten (was den Verzicht einfacher macht). Du kannst Dich bewusst dafür entscheiden, Dir einen anderen Partner, egal ob komplett oder nur für den Sex, zu suchen (was einen eventuellen Verlust Deines jetzigen Partners einfacher macht). Oder Du kannst Dich entscheiden, alles zu lassen, wie es ist (was Dich für ewig an dem Punkt hält, an dem Du Dich gerade befindest)
In jedem Fall wäre zu allererst eine Auseinandersetzung mit Dir selbst ratsam. Denn diese steht grundsätzlich VOR einer möglichen Akzeptanz und Entscheidung
Geschrieben
Vor 51 Minuten , schrieb Muse1969:

Ne, weil ich deutlich geschrieben habe, dass ich persönlich noch nie lustlosen Sex hatte und Deinen Einwand an mich deshalb vollkommen überflüssig finde. 

Aha, die Information und deine Offenheit ist schön, weiß nur nicht, ob es der Verfasserin des Beitrags viel hilft ebenso wie die Sugar, dass der Mann schuld, beziehungsweise allgemein gesprochen der Partner schuld ist für ihre Lustlosigkeit, beziehungsweise wenn einem die Lust fehlt… 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Davy666:

Aha, die Information und deine Offenheit ist schön, weiß nur nicht, ob es der Verfasserin des Beitrags viel hilft ebenso wie die Sugar, dass der Mann schuld, beziehungsweise allgemein gesprochen der Partner schuld ist für ihre Lustlosigkeit, beziehungsweise wenn einem die Lust fehlt… 

Kann es sein, dass Du meinen Beitrag gar nicht gelesen hast? Darin geht’s nirgends um Schuld, sondern darum, dass ich dafür sorge, dass ich keinen lustlosen Sex habe. 

vor 17 Minuten, schrieb Davy666:

Aha, die Information und deine Offenheit ist schön, weiß nur nicht, ob es der Verfasserin des Beitrags viel hilft ebenso wie die Sugar, dass der Mann schuld, beziehungsweise allgemein gesprochen der Partner schuld ist für ihre Lustlosigkeit, beziehungsweise wenn einem die Lust fehlt… 

Irrelevant ist alles, was Du bisher zu meinem Zitat kommentierst. 
Von Schuld hab ich nirgends geschrieben… fände ich in dem Zusammenhang auch völlig fehl am Platze, weil zu lustlosem Sex beide gehören. Also geht’s dabei um Anteile, eigene und die des anderen. 

Geschrieben

Schreib die Gedanken auf, die du vor oder beim Sex mit deinem Partner hast. Mal dir eine schöne Fantasie und eine schöne Erinnerung aus. Schau, was du davon in die Partnerschaft übertragen kannst.

Sprich mit deinem Partner über deine Bedürfnisse innerhalb und außerhalb deiner Partnerschaft (bei Verdacht auf Ablehnung ggf. Vorsichtig herantasten). Sprich mit ihm darüber, was eure Beziehung ausmacht.

Schaffe ggf. selbst das Ambiente, das du brauchst, anstatt es von deinem Partner zu erwarten bzw. stups ihn drauf.

Sorgt dafür, dass eure ersten gemeinsamen intimen Erfahrungen ab jetzt auch dann schön sind, wenn der Sex entweder schlecht war, oder nicht zustande kam (gemeinsam lachen, schöne Zeit haben, sich ... necken? (Engl. tease)). 

All die kleinen Schritte zum Sex, die jetzt mit "meh" verbunden sind, in kleinen Schritten zu "mmmmm" verwandeln.

Und wenn das die Energie nicht wert ist, oder ihr wegen unterschiedlicher Vorstellungen nicht auf einen grünen Zweig kommt, ist es auf sexueller Ebene derzeit nicht der richtige Partner.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb berlinmale123:

Guter Sex ist keine Einbahnstrasse. Zu erfülledem Sex gehören immer zwei, die die eigenen Wünsche akzeptieren und die des anderen respektieren. Manchmal muss man auch gewohnte Wege verlassen um das Glück (wieder)zufinden.

Vielen Dank. Das sind die Schlüsselworte: respektieren und akzeptieren. Was so einfach klingt, darin liegt aber oft die Schwierigkeit.

vor 4 Stunden, schrieb ampertwo:

Lass die Theraphie sausen und dein Problem ist gelöst!.

Versprochen?

vor 5 Stunden, schrieb fairkehr:

Erstmal müsstest Du einen Partner haben

Stimmt. Das setzen wir jetzt mal voraus.

vor 3 Stunden, schrieb Dachshunddad420:

Den Sexualpartner anziehend zu finden kann schon helfen.

Das setzen wir jetzt mal gegeben voraus.

vor 6 Stunden, schrieb kushimo:

Mhmm ...
Es ist grad nicht einfach aus Deinem Profil und Deinem Eingangspost ein rundes Bild zu machen.
Zum einen scheint es mir, dass Du selbst nur schwer akzeptieren kannst, wie Du Sex gerne hättest.
Zum anderen beschreibst Du einen Partner, der nicht zu Deiner Art, Sex zu leben, passt.
Für ersteres hast Du Dir die Antwort eigentlich schon selbst gegeben. Damit weißt Du zumindest, was DU tun und ändern könntest. Akzeptiere Deine Wünsche, Deine Bedürfnisse, Dich. So wie sie nun einmal sind. Ist nichts, was über Nacht geschieht, aber es ist machbar. Brauchst Du eigentlich nur Geduld und ein kleines bisschen Mut für.
Dein Partner kann hierbei eigentlich erstmal nur zuhören und den Willen mitbringen, an einem gemeinsamen Sexleben mitzuwirken. Ob er nun wirklich, aus Erfahrung, ungeeignet ist oder nur aus Deiner Annahme heraus, ist leider nicht ersichtlich.
Wenn er wirklich nicht "stark genug ist, um schwach zu sein", kannst Du für Dich, im Grunde drei Entscheidungen treffen: Du kannst Dich, bewusst dafür entscheiden, auf Sex zu verzichten (was den Verzicht einfacher macht). Du kannst Dich bewusst dafür entscheiden, Dir einen anderen Partner, egal ob komplett oder nur für den Sex, zu suchen (was einen eventuellen Verlust Deines jetzigen Partners einfacher macht). Oder Du kannst Dich entscheiden, alles zu lassen, wie es ist (was Dich für ewig an dem Punkt hält, an dem Du Dich gerade befindest)
In jedem Fall wäre zu allererst eine Auseinandersetzung mit Dir selbst ratsam. Denn diese steht grundsätzlich VOR einer möglichen Akzeptanz und Entscheidung

Respekt! Du bist der erste, dem auffällt, dass es wohl nicht ganz einfach ist... einge langjährige Beziehung, Höflichkeit, Achtung und Respekt dem Partner gegenüber und die eigenen Wünsche und Phantasien unter einen Hut zu bringen... ohne die Beziehung zu verlassen.

vor 8 Stunden, schrieb Elb-Ötzi:

Warum nicht unverblümt beim Namen nennen?
"Glied in Scheide hinein tun". Ist doch nicht so schwer.

Stimmt! Ist nicht schwer, aber auch nicht die Lösung.

vor 8 Stunden, schrieb Stella24:

S*x?

Dass ich mit dem Sternchen... diese Phantasien und Hinweise auslösen würde (!), damit habe ich eher weniger gerechnet. 

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb AnnaL-:

Wenn der S*x, den ich haben könnte nicht (mehr) lustvoll ist, wird es nie dazu kommen, dass ich mich wirklich auf den Abend freue.
Was muss ich also an meinen Gedanken und meinem Verhalten ändern, damit ich wieder Lust habe? (und was muss mein Partner dazu beitragen?)

Ich sehe es so: "Wirklich freuen" und "muss" schließen sich eigentlich schon gegenseitig aus.
Er ist nicht (mehr) lustvoll? Überlegen, wieso dies so ist. Wie es lustvoll wäre. Daran arbeiten, dass es dazu kommen kann.
In sozialen Beziehungen erarbeitet man sich die Rahmenbedingungen und genießt dann die Momente, die entstehen. 🤷‍♂️

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Muse1969:

Irrelevant ist alles, was Du bisher zu meinem Zitat kommentierst. 
Von Schuld hab ich nirgends geschrieben… fände ich in dem Zusammenhang auch völlig fehl am Platze, weil zu lustlosem Sex beide gehören. Also geht’s dabei um Anteile, eigene und die des anderen. 

Nö - Deine Worte: …Wenn Sex nicht lustvoll ist, habe ich auch keinen Bock auf den betreffenden Mann… daraufhin war lediglich meine Frage, weshalb es am Mann liegen soll? Klingt/suggeriert doch danach, dass es an ihm liegen soll und seine „Schuld“ ist, oder verstehe ich das falsch?
Es gibt doch noch andere Gründe, dass man keine lustvollen Sex haben kann, anstatt am Partner… 
Ich du hängst dich tatsächlich an dem Wort „Schuld“ auf… räumst nun jedoch ein, dass zu lustlosem Sex beide gehören. Na immerhin. ;)
Es sind sicherlich Varianten, dass es an einem in der Partnerschaft, oder an beiden liegt.  Meiner Meinung nach kann es genauso gut sein – sorry, habe gerade keine Goldwaage zur Hand – dass die Person sich selber im Weg steht, durch Probleme, Stress, schlechte Verfassung, und so weiter…
Nichts anderes wollte ich mit meiner Anmerkung zu deinem Beitrag sagen beziehungsweise zum Ausdruck bringen. 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb AnnaL-:

Dass ich mit dem Sternchen... diese Phantasien und Hinweise auslösen würde (!), damit habe ich eher weniger gerechnet. 

Hier musst du mit allem rechnen.

Ich weiß immer noch nicht, warum du nicht einfach Sex geschrieben hast. 

Geschrieben

Vielleicht... weil ich nur einen Aufmacher gesucht habe. Dass der Irritationen auslöst und Schlüsse ziehen lässt... war mir nicht bewusst.

Geschrieben
du musst mich mal kontaktieren. Konfrontationstherapie..hab ne ziemlich hohe Erfolgsquote..lol 😂
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb AnnaL-:

Vielleicht... weil ich nur einen Aufmacher gesucht habe. Dass der Irritationen auslöst und Schlüsse ziehen lässt... war mir nicht bewusst.

was deinen Fred betrifft:

du musst mich mal kontaktieren. Konfrontationstherapie..hab ne ziemlich hohe Erfolgsquote..lol 😂

Geschrieben

Wir haben als Paar eine sehr lustvolle Sexualität. Je länger wir zusammen sind (22 Jahre), desto besser! Sex beschränkt sich bei uns nicht auf die Nacht und auf das Bett. Im Alltag mal ein sinnliches „geile Schlampe“ ins Ohr flüstern, an den Hintern fassen, unter das Shirt, … Kurze WhatsApp mit „ich würde jetzt gerne …“ oder „wenn ich gleich nach Hause komme, möchte ich, dass du …“.

Nicht jeden Tag, abhängig vom Stresslevel, aber häufig. Und wir sprechen schon immer über unsere Phantasien und Wünsche!

Geschrieben
Offene Kommunikation und neues ausprobieren, vielleicht sich selbst auch erforschen, um dem partner besser zu vermitteln, was man braucht.
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