Flüchtige Begegnung

[Gelöschter Benutzer]

Eine kleine abgeschlossene Kurzgeschichte über einen Reisenden der in einem Landgasthaus eine sehr prickelnde Begegnung hat:

 

Flüchtige Begegnung

Es ist ein regnerischer Tag und ich bin geschäftlich in einer ländlichen Gegend mit dem PKW unterwegs. Da es bereits langsam dunkel wird will ich in einem Landgasthaus übernachten.

Also fahre ich das nächst gelegene - weit ab von der üblichen Zivilisation - an. Dort angekommen betrete ich das Haus. Lauschige Kaminwärme ströhmt mir entgegen. Eine einfache Rezeption- daneben der Gastraum. Wenig rustikal eingedeckte Holztische mit Kerzen.

Ich melde mich an und erhalte einen Zimmerschlüssel. Gehe kurz aufs Zimmer um meine Sachen abzulegen und mich kurz ein wenig zu erfrischen. Einfach eingerichtet- ein Bett - ein Bad.

Ich dusche rasch und gehe in den Gastraum um etwas zu Speisen und ein Glas Wein zum Tagesende genießen zu können. Der Gastraum ist fast leer ein paar schräge Gestalten - vermutlich aus der Gegend - die Bier trinken und Karten spielen. Ich setze mich an einen freien Tisch und bestelle eine Flasche trockenen Rotwein - dazu das mir empfohlene Tagesgericht – ich lass mich mal überraschen.

Plötzlich steht da diese unglaublich hübsche junge Frau in der Tür, ganz durchnässt - triefend noch vom Regen - in der Hand eine Sporttasche, gekleidet mit einem schwarzen Ledermantel bis oben zugeschnürt.

Unsere Blicke treffen sich - wir lächeln uns kurz auf eine sehr unwiderstehliche Weise zu. Du drehst dich zur Rezeption und verschwindest. Ich bekomme der weilen mein Tagesgericht. Eine klare Suppe gefolgt von einer Rindsroulade mit Knödeln und Rotkohl. Mein Wein ist schon fast leer als ich eine zweite Flasche bestelle.

Da stehst du wieder in der Tür - lang wellend fallendes Haar - blutrote Lippen - ein schwarzes eng anliegendes Kleid mit sehr tiefen Ausschnitt und nur knapp unter der Hüfte endend - dazu rote High Heels.

Unsere Blicke treffen sich erneut – mit eleganten Schritten kommst du geradewegs an meinen Tisch - lächelst und fragst ob du dich zu mir setzten darfst. Gerne erwidere ich - ein wenig nette Gesellschaft kann nie schaden - und dann auch noch eine so hübsche.

Du setzt dich mir gegenüber und nennst deinen Namen. Ich erwidere und stelle mich auch kurz vor. Es stellt sich heraus, dass du ebenfalls nicht von hier bist und ein PKW eine Panne hat - die letzten Kilometer bist du durch den Regen hierher gegangen.

Ich biete dir vom Rotwein an, den du dankend annimmst - so fangen wir an zu reden und zu trinken. Es ist gemütlich und es wird spät. Ich schlage dir vor - dich am nächsten Tag zu einer Autowerkstatt mitzunehmen, du nimmst dankend an. Angeregt und sichtlich voneinander angetan reden wir weiter und genießen die herrliche Kaminwärme - bis ich nach dem letzten Tropfen aufstehe dich an meine Hand nehme und dir ins Ohr flüstere - los- komm mit - der Abend geht weiter für uns wenn du magst.

Deine Augen schauen mich leidenschaftlich an während du aufstehst und wortlos folgst. Ich will dich in mein Zimmer führen als du abwinkst und zu mir sagst – nein - wir gehen zu mir. Ok- ich folge. Wir betreten dein Zimmer - ähnlich spartanisch eingerichtet wie meins und beginnen uns heftig an zu küssen als die Tür schließt.

Ich drücke dich fest an die Wand und halte deine Handgelenke über deinen Kopf als sich unsere Zungen einen feuchten Kampf liefern. Du versuchst mich ein wenig weg zu drücken und hauchst – warte - komm mit.

Wir gehen an dein Bett - du beginnst dein Kleid auszuziehen und sagst - mach die Tasche dort auf und hol die Fesseln heraus.

OK sage ich und hole Handschellen sowie einen Seidenschal aus der Tasche.

Schaue dich an - du stehst in einem rotem BH und rotem String vor mir.

Fessel mich und verbinde mir die Augen - sagst du. Ich lege dich aufs Bett. nehme die Handschelle und raste das erste Handgelenk ein führe sie über deinen Kopf durch das Bettgitter am Kopfende und an deine zweite Hand. Nun greife ich den Seidenschal und verbinde dir deine Augen. Du liegst gefesselt nun vor mir willenlos und ausgeliefert.

Ich setze mich neben dich und fahre mit meiner Hand deine Arme langsam bis zu deinem Gesicht herunter. An deinem geöffneten Mund angekommen leckst du mit deiner Zunge an deinen Lippen - ich lasse meinen Finger hineingleiten - den du sogleich gierig beleckst. Ein leichtes Stöhnen entrinnt deinem Mund. Meine andere Hand fährt über deine geilen Brüste – die Brustwarzen sind steif und stehen weit nach vorne - ich zwirbel mit meinen Fingern massierend daran - deine stärker werdende Erregung ist nicht zu übersehen.

Dein Körper windet sich vor Geilheit. Ich ziehe meine Finger aus deinem Mund und fahre damit zwischen deine Beine - unaufgefordert spreizt du sie weit - so dass ich an deine glatt rasierte Muschi leicht gelange und mit deinen Schamlippen spielen kann.

Ich küsse nun deine Brüste und lecke deine Brustwarzen - ab und zu knabbere ich leicht und zugleich sauge ich an ihnen. Ich lasse meine Zunge weiter hinunter fahren - über deinen Bauchnabel bis hin zu deiner Scham. Meine Hände greifen nach deinen Brüsten und massieren sie dabei innig.

Meine Zunge spielt mit deiner Klitoris und meine feuchten Lippen spielen mit deiner Muschi - ich versuche dich tief zu lecken - du stöhnst weiter.

Komm besteig mich endlich - fick mich - hauchst du. Ich lasse dich weiter zappeln und sauge an deiner heißen nassen Fotze. Dein Unterleib windet sich mehr und mehr - meine Zunge dringt zwischen deine Schamlippen gefolgt von meinen Fingern.

Ich halte es kaum noch aus - denke ich - und lege deine Beine über meine Schultern - so kann ich dich besteigen - mein harter Schwanz ist bereit – ich spiele mit meiner Eichel noch ein wenig an deiner Öffnung - fordernd streckst du mir immer wieder dein Becken entgegen - bis ich letztlich in dich gleite – langsam ganz langsam schiebe ich meinen Schwanz in dich - tiefer - immer tiefer.

Stoßend beginne ich dich zu ficken - immer schneller werdend. Du atmest ganz schwer und schnell - deine Brüste beben bei jedem Stoß mit. Kurz bevor ich komme - ziehe ich meinen Penis aus dich - greife dich am Becken und drehe dich auf den Bauch.

An der Hüfte ziehe ich dich in eine kniende Stellung um dich von hinten rammen zu können. Bevor ich wieder zustoße massiere ich deine heiße Fotze ein wenig mit meinen Fingern und spiele an deinem Anus. Geil drückst du mir deine Willigkeit entgegen und bettelst - fick mich.

Ich stoße zu - mein Schwanz verschwindet in deine enge Möse und stößt fest zu. Bei jedem harten Stoß lässt du ein "hmm..." aus deinem Mund. Jetzt merke ich wie es mir langsam die Ficksahne nach oben drückt und ich rufe - ich komme - ich komme.

Unsere Körper zittern. Mein warmer Sperma spritzt in eine Muschi - unser Orgasmus ist großartig - dein Saft spritzt mir ebenfalls entgegen und läuft warm deinen Innenschenkeln und auch mir herunter.

Erschöpft lässt du dich auf den Bauch sinken. Ich öffne die Handschellen und nehme dir das Tuch ab. Ziehe mich an und gehe in mein Zimmer. Am nächsten Morgen frage ich an der Rezeption nach dir - keiner kennt dich - keiner hat dich je gesehen.

Ich fahre meines Weges weiter.