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Überzogene FI- "Angebote"?


m3****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Und wieder sind wir beim Anfang und haben uns einmal im Kreis gedreht:
Dein Klempner erscheint vielleicht bei Dir, Du aber kommst bei ihr, falls sie da ist.



Nein, die Drehung hast Du allein gemacht! - ich habe Dir nur kommentiernd zugeschaut. Denn für die Frage, ob eine Dienstleistung vorab bezahlt wird oder nicht, bleibt es immer noch hinfällig.

Jatropha: Genau- und dann ist plötzlich GEIZ geil....



Du hast diesen Gedanken in direkter Anlehnung an Prickels Posting fortgesetzt und damit eben ausgeführt, dass Männer nach der ausgeführten Dienstleistung und erfolgter Befriedigung eben nicht mehr so zahlungswillig seien.

Offenbar haben Kolleginnen von Dir auch andere Erfahrungen sammeln können.


Geschrieben (bearbeitet)


Du hast diesen Gedanken in direkter Anlehnung an Prickels Posting fortgesetzt und damit eben ausgeführt, dass Männer nach der ausgeführten Dienstleistung und erfolgter Befriedigung eben nicht mehr so zahlungswillig seien.

Offenbar haben Kolleginnen von Dir auch andere Erfahrungen sammeln können.

Ich habe geschrieben, dass ich mir das vorstellen kann, nicht , dass ich diese Erfahrung gemacht habe. Mich fehlzuinterpretieren scheint Dir ja wirklich zu liegen...Dann WÄRE plötzlich Geiz geil, würde Dich auch nicht davon abhalten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Jatropha - Thema suchen, Link-Adresse per Kontext-Menü kopieren
und hier per Kontext-Menü einfügen.


Danke- merke ich mir für's nächste Genudel...


Geschrieben

..Dann WÄRE plötzlich Geiz geil, würde Dich auch nicht davon abhalten.


Mich interessiert eigentlich die inhaltliche Position und nicht Dein persönliches Angezicke. Da Du damit offensichtlich Probleme hast und ständig versuchst einen persönlichen Streit vom Zaun zu brechen, verabschiede ich mich mal ganz einfach für heute.


Geschrieben (bearbeitet)

Noch eine Fehlinterpretation- schade...dennoch: Schlaf gut.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nein, die Drehung hast Du allein gemacht! - ich habe Dir nur kommentiernd zugeschaut. Denn für die Frage, ob eine Dienstleistung vorab bezahlt wird oder nicht, bleibt es immer noch hinfällig.

Also gut, Du hast recht. Prostituierte verlegen Rohre und es gibt keinen Unterschied zu Klempnern.


Geschrieben

Deine Wortgefechte waren auch schon mal intelligenter!


Geschrieben (bearbeitet)

Also nochmal ganz langsam für erschlaffte Bären am Ende des Winterschlafs:

Ein Klempner trifft in Deiner Wohnung ein, um Deiner Spülmaschine ein Rohr zu verlegen. Er führt seine Dienstleistung fachmännisch aus und schickt Dir später eine Rechnung für seine Dienstleistung.
Du bist it seiner Dienstleistung zufrieden und zahlst die Rechnung.
Oder Du bist nicht zufrieden und zahlst die Rechnung nicht. Dann wird er ein Mahnverfahren starten, einen Gerichtbescheid zu erzwingen und es kann in einem Rechtsstreit geklärt werden, ob Du zahlungspflichtig bist, oder nicht.
Als Bweismittel wird er das verlegte Rohr an Deiner Spülmaschine anführen.

Jatrophas Kunde betritt ihre Räumlichkeiten um ein Rohr zu verlegen, nachdem er im Vorfeld Einvernehmen mit ihr erzeugt hat, dass ihre Forderungen nicht überzogen sind (um dem Thread-Thema gerecht zu werden).

Nach vollzogener Dienstleistung und verlegtem Rohr beginnt ihr Dilemma:
Wohin soll sie die Rechnung schicken?
An die Heimatadresse? Gar zu Händen der Ehefrau? Die charakteristischen Besonderheiten dieses Dienstleistungssektors bringen es mit sich, dass die Kunden im Vorfeld der Dienstleistung in der Regel ihre Rechnungsadresse nicht angeben.

Das Dilemma geht in dem Moment weiter, in dem der Kunde nicht zahlen will.
Welchen Beweis hat sie, der den vereinbarungsgemäßen Vollzug der Dienstleistung belegen könnte? Das Rohr, das der Kunde verlegt hat, befindet sich an keiner Spülmaschine, an der es zweifelsfrei identifizierbar wäre.
Selbst wenn sie sein Sperma aus dem Kondom sammeln und im Messgefäß aufbewahren würde, könnte sie damit nicht beweisen, dass es zu einem für ihn uneingeschränkt befriedigenden Geschlechtsverkehr gekommen ist.
Eine Sicherheit, dass sie für ihre Dienstleistung angemessen entlohnt wird, kann sie also nicht haben. Daher hat sich das Geschäftsgebaren mit Vorauszahlung in diesem Dienstleistungszweig etabliert.

Es ist übrigens nicht der einzige.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt eben den kleinen, aber feinen Statusunterschied: die Prostituierte, Hure, Hobbyhure, Escortdame oder wie sie sich nennen mag, nimmt vorher die Kohle. Wenn du einer Tantramasseurin, die etwas auf sich hält, schon vorher das Honorar geben würdest, würde sie sich beleidigt fühlen, zumindest die Nase rümpfen. Sie will sich abgrenzen und nimmt erst danach die Kohle. Bei der letzteren ist ein gewisses Statussymbol ausschlaggebend, bei ersterer die Angst kein Geld für die erbrachte Leistung zu erhalten. Hierin spiegelt sich auch ein gewisses Gewaltverhältnis wider, wie es halt aus dem Warencharakter aller Tauschbeziehungen im Kapitalismus erwächst. Ein fließender Übergang zwischen Verrohung und zivilisierterer Umgangsformen.


bearbeitet von mundspieler
Geschrieben

...finde die Seite ist die falsche...und die die geld verlangen hier werden immer mehr...Armut wächst im alten Europa;-)
seit dem alles offen ist geht es auf jeden fall günstiger wie 200 teuronen.
gutes beispiel....wenn ich weggehe in eine disco oä. um Frau kennenzulernen kostet das ja auch geld...wenn es nicht gleich klappt noch mehr;-)...
die einfachere wahl ist für 30 an die mauer(ist ja bekannt) schnelle Nummer ziehen;-) druck weg und dann Spaß haben...geht auch.vielleicht noch was kennenlernen,nur wenn der druck weg ist ist man(n) nicht mehr so auf jagd;-) oder immer?
naja muß jeder selber wissen.
es ist so oder so mit geld verbunden..Fazit!!!!!


Geschrieben

Ja, ja, seit dem die Mauer weg ist, wird die Not der Frauen im Gewerbe härter und der Konkurrenzdruck in Berlin stärker. Dafür konnte aber Nokia nach Rumänien gehen und der Lohnkarawane folgen.


Geschrieben

Es gibt im Internet auch Portale für Paysex. Da kann man mit steigern oder Festpreise wählen. Danach gibt es eine Bewertungsmöglichkeit.
Es ist also zu erkennen ob die "Leistung" erbracht wurde.

Ein wenig komlizierter ist die Abrechnung von Sex natürlich. Vorkasse kann ich verstehen. Bei grober Abweichung wird es wohl doch am Ende Diskusionen geben. Wer nichts zu verbergen hat, kann da sehr offensiev mit umgehen. Wer gerade seine Frau Betrügt, wird sich wohl etwas zurück halten.


Geschrieben

Werter Meeressäuger,

es gibt so einige kleine Irrtümer in Deiner Argumentationskette - ich hatte zwar auf einige Sachverhalte schon vorher hingewiesen, aber für Dich wiederhole ich es gerne:
Der Modus der Vorauskasse stammt tatsächlich aus einer Zeit, in der 1.) Prostitution illegal und eben in keiner Weise einklagbar war und 2.) Das Geld meist schon vorher von einem Zuhälter abgegriffen wurde, so dass die eigentlich Dienstleistende darüber gar keine Kontrolle hatte.

Diese Zeiten haben sich etwas geändert. Zwischenzeitlich ist es möglich sogar für einen vereinbarten, aber nicht stattgefundenen Besuch Regress einzuklagen, wenn z.B. als Beweismittel eine SMS und die Telefonnummer vorliegen.

Dass sich derartige Optionen in bestimmten Bereichen (z.B. Straßenstrich) nicht realisieren lassen, steht ausser Frage. Aber es ist ja nicht ganz grundlos, wenn FIlerinnen Telefonkontakte ohne Rufnummernanzeige ablehnen.

Im Übrigen empfehle ich die Lektüre Deiner eigenen vorherigen Postings. Das letzte hat nämlich mit Deinen vorherigen nichts zu tun.

Dass die Vorauskasse für die Dienstleistenden einen eindeutigen Vorteil entfallenden Inkassorisikos hat, ist unbestreitbar. Aber auch das gilt für jeden selbständigen Monteur in gleicher Weise.


Geschrieben

Und wie genau beweist sie, dass überhaupt eine Dienstleistung stattgefunden hat, wenn er es leugnet?

Und wie weist sie nach, dass es vereinbarungsgemäß war? Oder schließen Prostituierte neuerdings Verträge mit eindeutig definierten Pflichtenheften ab?


Geschrieben

Und wie weist sie nach, dass es vereinbarungsgemäß war? Oder schließen Prostituierte neuerdings Verträge mit eindeutig definierten Pflichtenheften ab?



Es handelt sich nicht um einen Werkvertrag, sondern um einen Dienstvertrag. Dementsprechend braucht es kein Pflichtenheft.


Geschrieben (bearbeitet)

...das ist aber einfach nur alltägliche Realität.



Es geht hier nicht um Menschenhandel und nicht um Zwangsprostitution.


Ich sehe, da weiss offensichtlich Einer,wie DIE Realität aussieht und sogar ganz speziell, wie DIE Fi- Damen ticken - und welche Beweggründe sie haben.

Dazu das fundierte Wissen darüber, worum es in diesem Thread nun genau zu gehen hat und worum nicht. Nur zur Erinnerung: Der TE selber hatte die Flatrateposition ins Spiel gebracht. Das es hierbei massiv um Zwangsprostitution geht, ist erwiesen- und gehört damit zwingend zum Thema, wenn es um "Angebote" geht. Hinweise und Einwände werden aber direkt im Keim erstickt.Leider sehe ich hier keine klare und konsequente Distanzierung von solchen Machenschaften; stattdessen scheint es wichtiger zu sein, beim Thema zu bleiben. Ein wunderbarer Diskussionsstil.

Und ebenso entlarvend ist doch auch der weitere Dskussionsverlauf. Die Teilnehmer zertrollen das Thema durch absolut hanebüchene (Vergleichs-)Diskussionen über Monteure oder Restaurants (Wo ist hier der Bezug zum Thema?). Eine FI-Dame setzt sich selbst als Masstab aller Filer und ist somit Kronzeugin, dass alle Prostituierten gleiche Ansichten und Hintergründe haben.




-Ich bleibe bei meiner Aussage,dass die überwiegend physisch und psychisch belastende Tätigkeit spezielle Gründe erfordert und in den wenigsten Fällen als masslose Geilheit definiert werden kann.



Es stimmt mich sehr nachdenklich, dass Hinweise zum Thema Prostitution allgemein -und Einwände zu "Preisdiskussionen",die den Menschen zur Ware reduzieren, derart (persönlich) angegangen werden...


bearbeitet von Xenialll
Geschrieben

Ich diestanziere mich ausdrücklich und ganz entschieden von jeder Form von Zwangsprostitution und Menschenhandel.

Für jeden(n) dei/der mich auch nur ansatzweise (und sei es auch nur aus dem Forum) kennt, ist das so selbstverständlich, dass ich das gar nicht erst extra betonen muss.


Geschrieben (bearbeitet)

die Flatrateposition ins Spiel gebracht. Das es hierbei massiv um Zwangsprostitution geht, ist erwiesen- und gehört damit zwingend zum Thema, wenn es um "Angebote" geht. Hinweise und Einwände werden aber direkt im Keim erstickt.

@Xenialli - diese Aussage kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen. Mal ganz unaufgeregt und sachlich betrachtet:

Ein Faktum vorweg, damit wir wissen, worüber wir sprechen. Es gibt in Deutschland ca. 400.000 Prostitiuerte. Man schätzt, dass in Deutschland jährlich 10.000 Frauen zur Prostition gezwungen werden (Lagebericht des Bundeskriminalamtes), also Zwangsprostituierte sind und durch rigorosen Menschenhandel in diese Lage gekommen sind.

Zwangsprostitution in Deutschland (selbstredend auch auf der ganzen Welt) ist ein sehr ernstes Thema, dem ich genauso kritisch engagiert gegenüberstehe, wie Du. Beachte aber bitte die prozentuale Quote zu der Gesamtzahl der Prostituierten. Das macht die Tatsache der Zwangsprostition nicht besser, relativiert aber Deine Aussagen und erklärt zum Teil meine Ansicht.

Du sagst, bei Flatrateangeboten geht es massiv um Zwangsprostitution, das sei erwiesen. Wodurch? Ich halte das für falsch. Es gibt sicherlich Bordelle und andere Angebotsformen, in denen dies der Fall ist, in den meisten Fällen aber nicht. Die Konzentration dieser Gegebenheit ist wohl auch von Stadt zu Stadt unterschiedlich. In meiner Stadt bewerben sich sogar freie Prostituierte in Einrichtungen mit Flatrateangeboten, sie bekommen vom Betreiber eine Tagespauschale. Dieses Angebot ist auch vielmehr eine Werbestrategie, denn welcher Freier kann schon mehr als 1-3 Mal.

Weiterführend sprechen wir hier über FI-Angebote. FI ist ein poppeninterner Begriff, wir sprechen also nur von Damen, die ihr Angebot auf dieser Seite machen. Nun weiß ich nicht, ob es hier FIs gibt, die Flatrateangebote machen. Ich unterstelle einmal, es wäre so. Dann bezichtigst Du p.de Deiner Auffassung folgend der Förderung zur Zwangsprostitution. Ich glaube nicht, dass sich p.de diesem Risiko aussetzen würde. Desweiteren habe ich auch den Eindruck, dass es der ethischen Gesinnung der Betreiber widerspricht. Wäre mein Eindruck gegenteilig, wäre ich nicht auf dieser Seite. Und Du? - bist mit Deiner Auffassung dennoch auf dieser Seite? Oder gehst Du davon aus, dass die FI-Damen hier keine Flatrateangebote machen? Dann wäre Dein Einlass dazu wie auch der zur Zwangsprostitution hier aber fehl am Platz.

Leider sehe ich hier keine klare und konsequente Distanzierung von solchen Machenschaften; stattdessen scheint es wichtiger zu sein, beim Thema zu bleiben. Ein wunderbarer Diskussionsstil.

Jeder hier, unterstelle ich einmal mehr, distanziert sich konsequent von solchen Machenschaften. Der Verweis auf das Thema ist der Hinweis, dass Du eine andere Baustelle ansprichst, die mit dieser Seite und somit auch mit diesem Thema nichts zu tun hat.

Eine FI-Dame setzt sich selbst als Masstab aller Filer und ist somit Kronzeugin, dass alle Prostituierten gleiche Ansichten und Hintergründe haben.

Es geht eben nicht um alle Prostituierten, sondern um die FI-Damen dieser Seite. Wenn sich FI-Damen in diesem Thema mit ihrer Meinung zu Wort melden, ist es doch für die Diskussion sehr förderlich, als nur über sie zu reden. Du kannst Dich ja mit ihnen austauschen, wenn Du zu einem ihrer Beiträge anderer Meinung bist.

Ich bleibe bei meiner Aussage,dass die überwiegend physisch und psychisch belastende Tätigkeit spezielle Gründe erfordert und in den wenigsten Fällen als masslose Geilheit definiert werden kann.

Deine Ansicht lasse ich Dir unbenommen. Maßlose Geilheit halte ich auch in den wenigsten Fällen für den auslösenden Grund, dieser Tätigkeit nachzugehen. Die speziellen Gründe aber sind vielfältig und meiner Ansicht nach nur noch in den wenigeren Fällen einer Notlage geschuldet.

Es stimmt mich sehr nachdenklich, dass Hinweise zum Thema Prostitution allgemein -und Einwände zu "Preisdiskussionen",die den Menschen zur Ware reduzieren, derart (persönlich) angegangen werden...

Das Thema verdient einen eigenen Thread und sprengt dieses Thema, verstehe das doch bitte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

XeniaIII: Ich sehe, da weiss offensichtlich Einer,wie DIE Realität aussieht und sogar ganz speziell, wie DIE Fi- Damen ticken - und welche Beweggründe sie haben.



XeniaIII: Die Teilnehmer zertrollen das Thema durch absolut hanebüchene (Vergleichs-)Diskussionen über Monteure oder Restaurants (Wo ist hier der Bezug zum Thema?). Eine FI-Dame setzt sich selbst als Masstab aller Filer und ist somit Kronzeugin, dass alle Prostituierten gleiche Ansichten und Hintergründe haben.



Zwei Auszüge aus einem Posting, die nur noch einen Schluss zulassen: da ist ganz einfach jemand der Meinung, dass die Definitionshoheit darüber, was zulässig, richtig oder falsch ist, allein bei ihr liegt. DAS nenne ich tatsächlich hanebüchen - zumal es allmählich das Standardverhalten der Dame wird.

-Ich bleibe bei meiner Aussage,dass die überwiegend physisch und psychisch belastende Tätigkeit spezielle Gründe erfordert und in den wenigsten Fällen als masslose Geilheit definiert werden kann.



Hat hier eigentlich jemand behauptet, dass maßlose Geilheit das berufliche Hauptmotiv sei? Ist das bei anderen Berufen etwa das Hauptmotiv ? Wo ist da bitte das Alleinstellungsmerkmal?

Ich stimme Dir übrigens weitgehend zu, dass speziell die Flatrate-Angebote ihre Basis in Zwangsprostitution haben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es außerhalb dieses Bereiches eine ganze Menge Frauen gibt, die sich für Prostitution zur Befriedigung von Luxusbedürfnissen entschieden haben (ob diese Einstellung naiv ist, steht auf einem anderen Blatt) D.h., sie haben einen Hauptberuf und ein geregeltes Einkommen, entscheiden sich aber vor dem Hintergrund der Chancen, diese zusätzliche Einkommensquelle anzuzapfen, um damit dann eben 4 Wochen Malediven u.ä. zu finanzieren.

Aber mit Verlaub: die Verpflichtung, bei jeder Diskussion einen Kanon erforderlicher Distanzierungen herunter beten zu müssen, um die reine Gesinnung nachzuweisen, ist das Alleinstellungsmerkmal totalitärer und antidemokratischer Strukturen. Ich lehne solche Gesinnungs-TÜVs ganz einfach ab.


Delphin: Und wie weist sie nach, dass es vereinbarungsgemäß war? Oder schließen Prostituierte neuerdings Verträge mit eindeutig definierten Pflichtenheften ab?



Wenn Du nur einmal nachlesen würdest, hättest Du die Antwort gefunden, ehe Du sie gestellt hast!


Geschrieben

Ach Ballou,
ich habe Dir doch schon recht gegeben. Es gibt keinen Unterschied zwischen Klempnern und Prostituierten.


Geschrieben

Wenn Du mir jetzt noch zeigst, wo ich das je behauptet hätte, halte ich Dich auch bestimmt nicht für einen affektierten Menschen!


Geschrieben

Hier:

Also gut, Du hast recht. Prostituierte verlegen Rohre und es gibt keinen Unterschied zu Klempnern.

Du darfst mich aber gerne und immer wieder für einen affektierten Menschen halten.


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