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Neues Organspende-Tattoo


Pegasus1974

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 28.7.2023 at 10:28, schrieb Dracena:

Legalisierter Mord durch Organspende wird auch nicht durch ein Gutmenschentattoo besser^^ 😉 Wieder so ein suggerierter und intensiv beworbener Akt der Nächstenliebe.
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Zum Glück ist eine Willensäußerung, via Tattoo oder App, rechtlich nicht bindend.
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War nicht zu Beginn dieses Jahres erst die sogenannte Widerspruchslösung in der gesellschaftlichen Diskussion? Wo die aktive Ablehnung der Organspende, einzig durch einen Eintrag, in ein dafür vorgesehenes Register, realisiert werden sollte. Andernfalls wäre demnach jeder Mensch, bei passenden Voraussetzungen, ein potentieller Spender.
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Ist euch bekannt, dass die Organe ZWINGEND einem LEBENDEM Menschen entnommen werden MÜSSEN? Nix da von wegen "wenn ich tot bin, kann mir auch egal sein, was mit meinem Einzelteilen passiert. Dann tue ich lieber noch etwas Gutes, wenn ich schon sterbe"^^ 😂🤷‍♀️ Das ist so das typisch sich selbst auferlegte Märchen, woran man glauben will, um es vor sich selbst zu rechtfertigen.
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Thema:
Hirntod + lebendiger Körper
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Im Alltag sind wir wohl schon des öfteren den ein oder anderen Zombies begegnet; seien es Kollegen, Bekannte, unliebsame oder unwillige Poppen-Mit(undohne)glieder, usw..
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Alle unsere Lebensfunktionen werden durch unser Gehirn gesteuert. Der Hirn- als auch der Organtod treten nur dann ein, wenn dieses ausfällt.
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--> Folglich kann es keinen "Hirntod" mit einem noch lebendem Körper geben! *möööp* 😜
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Was auch schön ist, wenn man sich (tatsächlich man selbst, nicht via Hörensagen) mit Mitarbeitern aus der ersten Reihe unterhält. Leute aus der Patho, Ärzten, Krankenschwestern, Bestatter, usw. Abgesehen davon gibt es auch immer wieder Berichte, dass Organe ohne ausreichende oder gar gänzlich fehlende Narkose entnommen werden. Was leider kein Geschwafel ist.. Die Mutter meiner Freundin, die beruflich bedingt wirklich im Umgang mit Leichen routiniert war, erzählte mehrfach, dass man an gewissen Faktoren (u.a. schmerzverzerrte Gesichter) ganz genau erkennen kann, welche Leichen zuvor eine Organentnahme hatten. 😕 Inzwischen arbeitet sie u.a. auch deswegen nicht mehr in ihrem Beruf.
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Ohne jetzt irgendwelche "Verschwörungstheorien" ins Spiel zu bringen, sollte wirklich -jedem- klar sein, was für ein riesengroßer finanzieller Markt hinter dem Organhandel steht. Egal wo. Von China, über Brasilien bis hin zu hier in Deutschland. Diejenigen, die davon profitieren, juckt das Wohlbefinden und das Leben eines Gutmenschen nicht die Bohne^^
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Natürlich gibt es sie, die wirklich tragischen Unfälle, weswegen eine Organtransplantation nötig ist. Zu den anderen Fällen könnte ich mich jetzt über die Ursachen auslassen. Wobei viele viele Menschen in diese aussichtslose Situation schon fast regelrecht getrieben werden. Sei es durch einen Einschlag oder eine Verkettung von Abfertigungen in Sprechstunden, falschen Beratungen und Behandlungen, Morphium, unnötige Operationen (bis hin zu Organverstümmelungen), Bestrahlung, Chemo"therapie" und den Schockdiagnosen. Dabei weiß man eigentlich, dass nach erfolgter Konfliktlösung und mit optimalen Bedingungen, sich der Ausgangszustand am Organ in der Heilungsphase sogar wieder weitestgehend herstellt - was eine Transplantation tatsächlich in den allermeisten Fällen nichtig machen würde. Wobei wir dann wieder bei einem wegbrechendem Markt wären.
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Ich lasse es mal dahingestellt, ob die Schulmedizin davon nichts weiß oder nicht wissen will^^
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Abschließend zurück zur Tattoofrage:
Für mich ist es demnach nichts anderes, als ein Stempel à la Arschgeweih. 😜🤷‍♀️ So sieht man wenigstens schon aus der Entfernung, wen man vor sich hat^^ 😉

Das ist leider so ein Beitrag zu einem wichtigen Thema fern von medizinischem Sachverstand und ohne Kenntnis um die Abläufe. Wir sind in einem freien Land und jeder darf verbreiten was er will. Bedauerlich ist nur, dass solche Meinungen sich besser verbreiten, als die Tatsachen.

Warum sollte man bei einem Hirntoten Narkose machen? Hier sind nur noch Reaktionen auf spinaler Ebene möglich. Wozu Narkose dient, sollte man sich vorher klarmachen! Der Organspender wird bei der Organentnahme anästhesiologisch betreut, um die Kreislauffunktion und die Versorgung mit Sauerstoff sicher zu stellen, damit die Organe in gutem Zustand entnommen werden können......

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb bpnt201beiweb:

Man kann auch Organe von langjährig Immunsupprimierten transplantieren. Frag Deinen Arzt zum Thema. Besser einen Ausweis haben, als keinen. Vor einer Spende wir untersucht, ob der Gesundheitszustand des Spenders so ist, dass er für eine Spende geeignet ist. 

Die beste Versicherung, dass ein Scheich auf Deine Lunge scharf ist, hältst Du in der Hand ;)

In meinem Fall gerade nicht da ich schon bei meinen Ärzten nachgefragt habe. Die Tochter eines befreundeten Paares litt vor einiger Zeit an Krebs. Da stand das Thema Knochenmarkspende auch bei mir ganz oben an. Meine Ärzte verneinten die Knochenmarkspende wie auch Blut und Organspenden bei mir aufgrund der Grunderkrankung wie auch den Medikamenten die ich nehmen muß. 

Der kleinen geht es inzwischen wieder gut nach mehreren OPs und Chemotherapie.

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