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Absolut lustvolle Fantasy (12) Haste mal Zeit?


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Geschrieben

Absolut lustvolle Fantasy (12) Haste mal Zeit?
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

Die rotblonde Cornelia war gerngesehener Gast in meinem kleinen Zimmer im Studentenwohnheim. Eigentlich kam sie vorwiegend vorbei, wenn ihr Geld ziemlich knapp geworden war. „Haste mal Zeit?“ hatte sie nur kurz gefragt und sofort die Tür hinter sich abgeschlossen. Cornelia erfüllte meine Studierbude mit köstlichem Stöhnen, weshalb ich den zum Glück greifbaren Regler der Musik schnell lauter stellte. Bei jedem kraftvollen Stoß machte sie ihren Mund weit auf und zwischen ihren strahlendweißen Zahnreihen zeigte sich ihre Zungenspitze. Im Missionar vögelnd, konnte ich immer prima auf ihre mädchenhaften Brüste blicken; dann lutschte ich gleichzeitig an ihren prallen Nippeln.

 

Nach dem Studium würde sie bestimmt eine hervorragende, gutbezahlte Grundschullehrerin abgeben, aber jetzt gehörte ihre feuchtwarme Muschi regelmäßig zum Monatsende mir und einigen Kommilitonen. Kaum hatte ich mein eigenes, auch mal zur Neige gehendes Geld durch einen Studenten-Job beim Möbelschleppen oder Packen in einem Lagerhaus aufgebessert, schon wurde sie automatisch aufmerksam auf mich. Das Gute an ihr war ihre unglaubliche Lust beim Ficken. Kondome kamen für sie nicht infrage. Allerdings kam es schon mal vor, daß sich noch frisch abgespritztes Sperma eines anderen Kommilitonen in ihrer Möse befand.

 

Heute war tatsächlich wieder mal Schlammschieben angesagt. Ihre RIntimrasur war recht frisch. Es war herrlich glatt zwischen ihren Schenkeln. Schon beim Lecken ihrer Kitzlerin hatte ich allerdings männlichen Geruch wahrgenommen und deshalb nicht so tief wie sonst in ihrer Vagina gezüngelt. Mit ihren mädchenhaft schmalen Hüften kam die 19Jährige meinen Fickstößen begeistert jauchzend entgegen. Schließlich wollte das Schicksal, daß ich zu meinem Bücherstudium zurückkehren müßte und ich spritzte vorzüglich tief in ihrem Fötzchen ab. Als ich sie fragte, ob ich noch weiter lecken solle, verneinte sie mit der Bemerkung, man hätte ihr kurz vorher schon einen Orgasmus gemacht. Beim Auskuscheln blätterte belustigt sie in meinen Mathematikbüchern. Dann zogen wir uns an. Das verabredete Geld steckte sie gleich in die Gesäßtasche ihres kurzen Jeansrocks und ging nach einem Küßchen weiter, wahrscheinlich zum nächsten Geldgeber.
 

( Liebe Leserinnen und Leser! Möchtet ihr noch mehr von Pauls Erinnerungen aus diesem Wohnheim lesen? )

Geschrieben

Die brünette Karin hatte wegen hoher Ausgaben bei ständiger Geldknappheit die gleiche Notsituation und versuchte es grundsätzlich erst mit Geldleihen, was aber im Laufe der Zeit an ihrer Überschuldung bei etlichen Kommilitonen scheiterte. Als ich gerade über diesem zahlentheoretischen Satz brütete, schneite sie ganz fröhlich grüßend in meine Studentenbude und drehte den Schlüssel im Schloß. Zunächst riß sie das Fenster auf und ließ frische Luft herein. „Ich habe da so eine gute Idee, wie wir beide das mit diesen dummen 30€ regeln könnten, die ich dir noch schulde“ meinte die Biologiestudentin des dritten Semesters und setzte sich schonmal unaufgefordert neben meinem Schreibtisch aufs ungemachte Bett.

 

Sie schnappte sich extrem durstig meine angebrochene Cola und nahm einen ganz tiefen Schluck, während ich meine mathematischen Bemühungen erstmal etwas aufschob. Als ich mich ihr endgültig zuwandte, hatte sie bereits ihren Slip ausgezogen und hielt ihn mir vor die Nase. Die mathematische Logik und die Logik der Frauen gehen durchaus konform. Aber mein skeptischer Blick auf ihr Höschen wurde von ihr als Verhandlungsgeschick interpretiert und so zog sie sich mit geflüsterten Worten den putzigen Schottenrock aus: „Du kannst mich gleich zweimal hintereinander haben, wenn du es schaffst, Paul!“

Überzeugt ging ich vor meinem Bett auf die Knie, Karin machte sich auch obenrum frei, spreizte auffordernd ihre schlanken Schenkel und meine Zunge probierte ihre haarige Muschi. Alles schmeckte ganz frisch geduscht und scheinbar mit so natürlichen Ingredienzen deodoriert. Natürlich war das kein Indiz, ob sie nicht heute schon woanders zur Schuldentilgung unterwegs gewesen war. Fragen half da nichts! Das mußte meine Eichel völlig selbstständig erforschen; Schlammschieben wie bei der Lehramtsstudentin Cornelia war immer möglich. Erstmal lehnte sie sich behaglich zurück und genoß meinen intimen Zungenschlag. Vom wirtschaftsmathematischen Standpunkt aus konnte dies als Win-Win-Situation betrachtet werden; aber irgendwie lieferte nur ich. Als ich in der Schublade nach einem Verhüterli fahndete, entschied sie sich strikt dagegen: „Ohne Kondom! Meine Möse liebt es natürlich!“

Geschrieben

An diesem Tag hatte ich es unheimlich irre drauf! Leider verschoß ich deshalb meine erste Ladung schon nach etwa fünf Minuten in ihrem Hintern. Oh, ja! Von Gegenhalten beim Doggy Style verstand diese brünette Biologiestudentin etwas; womöglich hatte sie ihrer Hündin einiges Praktisches abgucken können. Zum Glück hatte sie ihre kleine Promenadenmischung bei ihren Eltern gelassen. „Ich blase dir dein Schwänzchen zum zweiten Durchgang hart, wenn du mir anschließend noch einmal deinen köstlichen Zungenschlag leihst, Paul!“ meinte sie mit bereits vollem Mund. „Du kriegst den besten altrömischen Cunnilingus der Weltgeschichte, Karin!“ erwiderte ich historisch erfahren wegen der Historikerin Rita aus dem fünften Semester und freute mich auf diesen Nachschlag.

 

Biologiestudentinnen machten nach meiner Erfahrung schon immer die erfolgreichsten Fellatios. Zufällig übertrieb es Karin damit gerade heute… Absolut unvermittelt spritzte ich zwischen zuckersüßen Lippen in ihrem weit offenen Mund ab. Sie wischte sich mein sahniges Sperma aus dem Gesicht und rieb es sich auf ihre Titten. Dann spuckte sie sich zusätzlich alles, was sie nicht aus Versehen herunter geschluckt hatte, in die Hände und versah ihre Brustspitzen samt Dekolleté „mit dem besten Zeug“, wie sie sagte. Anschließend forderte sie noch meinen Cunnilungus ein.

 

Kaum war meine Zungenspitze an ihrer Kitzlerin aktiv, begann sie durchs offene Fenster bestimmt weithin hörbar, ekstatisch zu stöhnen. Zum Glück fiel das in der vierten Etage nicht zu sehr auf. Ihre brünetten Schamhaare umgaben eine himmlisch duftende Muschi. Mein Züngeln in ihrer feuchtwarmen Möse ließ sie aufjaulen wie ihre Promenadenmischung. Als ich zwei Finger in sie hineinsteckte, drehte Karin völlig durch. Tja, mit dem G-Punkt war ich schon sehr früh vertrauter als mit mancher Formel. Nachdem ihre Kitzlerin etliche Pirouetten auf meiner Zungenspitze gedreht hatte, kam Karin zuckend und bebend. Wir wurden gerade noch rechtzeitig fertig. Ich hatte über die weibliche Logik ganz das Seminar „Mathematische Logik“ vergessen.

Geschrieben

Natürlich sollte ich Natalia in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt lassen. Angehende Physikerinnen übten seit der ersten intimen Begegnung mit ihr auf mich einen ganz besonderen Reiz aus, rothaarige & grünäugige Russinnen insbesondere. Natalia hatte bereits ein paar finanzielle Schieflagen dadurch bewältigt, daß sie sich von mir überschaubar wenig Geld lieh und mich sofort für meine Freundlichkeit körperlich verwöhnte. So könnte ich es am verständlichsten ausdrücken.  Selbstverständlich hatten wir beide mit einer Rückgabe des geringen Betrags nichts im Sinn. Oh, diese irre großen Brustwarzen! Manchmal kamen bei mir Bedenken auf, ob sie mich damit durchbohren könnte. Wie oft hatte ich den Eindruck, im klaren Grün ihrer Augen zu versinken?

Als wir uns einmal in der Mensa trafen, fragte sie mich gleich, ob ich zu einer bestimmten Zeit in meiner Studienbude sei. Damit war schon alles geklärt. So ein neues Kleid hatte es ihr angetan und sie sparte angeblich Geld dafür. Logischerweise wäre ein bestimmtes Kleid ziemlich schnell anderweitig verkauft und da konnte eine Frau nicht lange sparen. Mir war bewußt, daß sie mit „sparen“ nur „einsammeln“ meinen könnte. Egal wer ihr noch alles im Wohnheim behilflich wäre; ihre üppigen Brüste, ihre ausladend runden Pobacken, dieses frauliche Bäuchlein, göttliche Lippen und eine Möse zum Helden zeugen…das überzeugte mich!

Geschrieben

War es denn nicht ok, wenn ich ihr beim Geldsammeln etwas behilflich wäre oder nutzte ich etwa ihre Notlage aus? In einer richtigen Notlage war Natalia diesmal doch aber gar nicht! Diese wirklich tolle russische Studentin hatte doch nur etwas Luxus auf dem Schirm, bei dessen Erfüllung sie sich zum Liebemachen anbot. Außerdem war sie stets auf meiner Zunge zum zweiten Mal gekommen, nach dem ersten Mal im Missionar. Auch heute lag sie schnell im Missionar eingestöpselt unter mir, kaum daß sie zur Türe herein kam und den Schlüssel umgedreht hatte. Irgendwie war ihr russisches Fötzchen heute extrem glitschig; mir war so, als badete ich in einem saftigen See aus Lust.

 

Das Bekleidungsgeschäft würde bald schließen. Sie nannte mir den noch fehlenden Betrag, schaute tatsächlich verlegen und meinte: „Paulchen…ok, dafür darfst du mich morgen gleich vor unserer gemeinsamen Vorlesung in {Infinitesimalrechnung} noch mal rannehmen!“ Mir war absolut klar, daß ich heute beim Schlammschieben spät dran war. „Natalia, das ist wirklich etwas viel Geld…“ entgegnete ich mit großem Handelsgeschick ihre toll-glitschige Vagina fickend. „Komm schon, du hast doch Donnerstag mit den andern Jungs diesen gut bezahlten Möbelpacker-Job im Hochhaus drüben“, sagte sie hilflos stöhnend und hielt mit ihrem fraulich runden Unterkörper bei jedem Stoß kraftvoll dagegen. „Das Geschäft mit dem irre-tollen Kleid schließt bald und ich habe heute schon mit drei anderen Kommilitonen gefickt.“ Also hatte das Gefühl meiner Eichel recht und ich war beim Schlammschieben der Allerletzte.

 

Natalia redete sich beim Vögeln um Kopf und Kragen. Dadurch wurde meine Verhandlungsposition immer besser; ich durfte bloß noch nicht in ihrer Möse abspritzen. „Aber Natalia, das ist richtig schwere Arbeit und dann muß ich mir doch auch noch bessere Bettwäsche kaufen, wie du letztes Mal gesagt hast!“ Meine guten Argumente zeigten bei ihr Wirkung. „Freitagabend nach der Wohnheimfête schlafe ich dann mit dir nochmal, ok? Aber dann kaufst du Blödmann Bettwäsche mit Blütenmuster! Nun mach fertig; ich will noch zum Abschluß von deiner geilen Zunge zum Höhepunkt geleckt werden“, fragte und entschied sie gleichzeitig. Fast war mir so als käme sie im selben Moment wie ich, als sie verrückt stöhnend hervorpreßte: „Wenn ich das Kleid nicht mehr bekomme, streiche ich den Freitag!“

Geschrieben

Offensichtlich hatte ich gerade ihren heftigen Vulkanausbruch gelöscht. Trotz unserer Verhandlungen oder vielleicht gerade deshalb, waren wir gleichzeitig ins Nirwana abgehoben. Mein Sperma ließ sie für heute, bildlich gesprochen, randvoll laufen. Vielleicht ist es sonst nicht gut möglich, aber Natalia konnte unmittelbar im Anschluss per Cunnilingus erneut abheben. Deshalb: einfach öfter versuchen! Damit sie in unser beider Sinne rechtzeitig zum Bekleidungsgeschäft kommen konnte, legte ich beim Muschilecken einen ordentlichen Zahn zu. Das mochte sie! Meine beiden Finger rubbelten tüchtig ihren G-Punkt, während meine schlaue Zungenspitze flexibel ihre Kitzlerin schleckte, was das Zeug hielt.

 

Keine fünf Minuten später zuckte und puckerte meine russische Physikstudentin im gesamten Schritt. Unverzüglich sprang sie auf, zog blitzschnell alles an, tropfte meinen Fußboden voll und zog sich zuletzt den Slip hoch. Kaum in den hellblauen Sandaletten meinte sie noch nach unten zeigend: „Du wirst sehen, die Schuhchen passen einfach super zum neuen Kleid!“ Dann schnappte sie sich ein frisches, kleines Tüchlein vom Stapel am Waschbecken, mich dabei anschmunzelnd zog sie sich den Slip tiefer und wischte sich wohl noch mal mein nachtröpfelndes Sperma aus ihrem fleißigen Schritt. Sekunden später flog das verschmierte Tüchlein ins Waschbecken und sie in Windeseile durch die blitzschnell aufgeschlossene Tür nach draußen.

( Liebe Leserinnen und Leser, bevor ich mich auf den einsamen Weg Richtung Amazon/Kindle mache und Storys als Text&Audio verkaufe, lege ich für euch noch mal richtig los …mit Gerd, dem besten Sanitär-Cowboy, den sich einsame Hausfrauen vorstellen können:
„Absolut lustvolle Fantasy (13) Schraubenschlüssel oder Schwanz?“
Wenn ihr vielleicht etwas mehr Kommentare zu meinen Storys schreibt, könnte ich mich aus lauter Wehmut dazu entscheiden, weiterhin Storys hier zu veröffentlichen.  Absolut lustvolle Grüße! )

Geschrieben

( Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich habt ihr alles gut verdaut. Aber bevor ich euch wieder in solch eine Studentenwohnheim-Welt entführe, geht’s jetzt erstmal weiter mit dem extrem sexgeilen Hausmeister Werner und seinen unzähligen, willigen Hochhausschlampen. Eigentlich genießt Werner auf seiner heimlichen FKK-Dachterrasse beim Pornogucken im Liegestuhl oder im Aufblas-Swimmingpool die schöne Sommerzeit. Nur im allergrößten Notfall ist er eventuell bereit, durch einen der fünf Dachzugänge der Hausnummern 11 bis 15 mit dem jeweiligen Fahrstuhl zum Ort seiner Ruhestörung abwärts zu fahren. Werner ist der Mann für alle Fälle bei krassen Verstopfungen aller Art und vor allem bei weiblichen wie männlichen Orgasmusproblemen.
Also verpaßt nicht „Absolut lustvolle Fantasy (15) Werners Hochhausschlampen“. Absolut lustvolle Grüße an alle…😎 )

Geschrieben

( Meine lieben Leserinnen und Leser, es kommt leider zu einer aktuellen Umbenennung der künftigen Hauptperson in Hausmeister Bert Weber, einem absolut geilen Ekel, der nur Dirty Talk spricht… Diese Fantasy-Story spielt zwar jetzt gerade und zwar in dem Hochhauskomplex dort hinten am Horizont, aber so gierig-geil und abgebrüht kann es eigentlich nicht in Wirklichkeit stattfinden. Versprochen: ich lasse in dieser Story absolut lustvoll die Sau raus. Das Intro habe ich verfeinert…

Der extrem sexgeile Hausmeister Bert Weber genoß die schöne Sommerzeit auf seiner heimlichen FKK-Dachterrasse beim Pornogucken auf der Sonnenliege oder mit Taschengeldladys im Aufblas-Swimmingpool. Nur im allergrößten Notfall war er eventuell bereit, durch einen der fünf Dachzugänge der Hausnummern 11 bis 15 mit dem jeweiligen Fahrstuhl zum Ort seiner Ruhestörung abwärts zu fahren. Herr Werber war der Mann für alle Fälle; er kam bei krassen Verstopfungen aller Art und vor allem bei weiblichen wie männlichen Orgasmusproblemen.

Also verpaßt nicht:

Absolut lustvolle Fantasy (15) Herrn Webers Hochhausschlampen
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

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