Unerwarteter Besuch

Juli 8, 2023

Mein erster Urlaubstag, das Wetter ist hervorragend, die kleine ist für die ganze Woche auf Klassenfahrt. Ich kann mein Glück kaum fassen, endlich mal etwas Zeit für mich. Ich werde heute ein reines Verwöhnprogramm nur für mich durchziehen, werde mir endlich mal wieder Zeit nehmen, mich von Kopf bis Fuß zu verwöhnen. Also gehe ich ins Schlafzimmer und lege meinen Pyjama ab, stehe nackt vor dem Spiegel und betrachte meine großen, schweren Brüste. Automatisch fange ich an sie zu streicheln und meine Nippel zu zwirbeln. Ein kleiner Schauer läuft mir über den Rücken und in meinem Schoß fängt es verheißungsvoll an zu zucken. Ich seufze, der letzte Sex ist schon wieder so lange her, dass ich gar nicht mehr weiß, wann ich das letzte mal einen heißen, harten Schwanz in mir hatte. Ich beschließe erstmal heiß duschen zu gehen, mich am ganzen Körper gründlich zu rasieren und nachdem ich auch meine üppigen Kurven geschmeidig gepeelt und gecremt habe, mir selber einen Orgasmus zur Entspannung zu gönnen.

Als ich unter der Dusche stehe, wandern meine Hände immer wieder über meine Brüste, kneten und massieren sie. Meine Finger gleiten immer wieder kurz zu meiner Spalte und ich muss mich zusammenreißen, dass ich nicht jetzt schon zum Höhepunkt komme.

Ich möchte lieber bequem mit viel Zeit auf dem Sofa oder im Bett die Wellen in vollen Zügen genießen.

Also reiße ich mich zusammen und konzentriere mich weiterhin auf mein heutiges Pflegeprogramm. Meine Haut ist glatt und rosig, als ich die heiße Dusche verlasse, ich greife nach der Bodybutter und verteile sie streichelnd auf meinem ganzen Körper. Ich fühle mich herrlich entspannt und genieße das Gefühl meiner glatt rasierten Spalte, welche trotz gründlichem Abtrocknen nach der Dusche, schon wieder sehr feucht und definitiv bereit für ihr ganz eigenes Verwöhnprogramm ist.

Gerade als ich das Badezimmer verlasse klingelt es an der Haustür. Ich zucke zusammen und stöhne Augenrollend auf, wer kann das sein? Für die Post ist es schon zu spät, und Besuch erwarte ich nicht. Kurzerhand werfe ich mir den Bademantel über und flitze die Treppe zur Haustür herunter.

Mein Kollege Mirko steht grinsend vor der Tür, frech mustert er mich von Kopf bis Fuß, grinst noch breiter und erklärt mir, dass er durch Zufall hier im Ort sei und Lust auf einen Kaffee hätte.

Völlig perplex lasse ich ihn herein, denn er ist mir sehr sympathisch und ich freue mich ihn zu sehen. Ich gehe vor und spüre wie er mit seinen Blicken meinen Bademantel abstreift und sich mir nackt vorstellt.

Wieder fährt ein Zucken in meinen Schoß, denn insgeheim finde ich Mirko schon lange sehr anziehend und habe mir schon oft vorgestellt, wie es wohl wäre, ihn einfach mal leidenschaftlich zu küssen.

Wir stehen uns in der Küche gegenüber als die Maschine zwei Kaffee aufbrüht, locker und ungezwungen unterhalten wir uns über den heutigen Vormittag im Büro, er erzählt mir, dass der Kollege der normalerweise hier im Ort unterwegs ist, plötzlich krank ist und er ihn daher vertritt. Immer wieder gleiten seine Blicke über meinen Körper und ich fange an es zu genießen, als ich mich zur Kaffeemaschine umdrehe zupfe ich etwas an meinem Bademantel um mehr von meinem Dekolleté zu zeigen, ich habe Lust mit ihm zu flirten und zu spielen. So kann ich später, mein Kopfkino etwas anheizen, wenn er wieder los muß und ich meine Pussy verwöhnen will.

Als ich mich wieder zu ihm umdrehe und ihm eine Kaffeetasse in die Hand drücke,

schaut er mir völlig ungeniert von oben in den Bademantel auf die Ansätze meiner üppigen Brüste. Seine Augen huschen zu meinen, ich sehe die Lust in seinen Augen aufblitzen und beiße mir auf die Unterlippe. Meine Nippel stellen sich sofort auf und werden steinhart, ich spüre wie die Säfte in meiner Mitte anfangen zu fließen und schaue auf seinen Mund.

Als ob es ein Zeichen für ihn war, kommt er einen Schritt auf mich zu, nimmt mir meine Tasse ab, stellt beide zur Seite, packt mich an der Hüfte, zieht mich zu sich und raunt mir „Scheiß auf den Kaffee“ zu und küsst mich einfach.

Diese ganze Aktion ging rasend schnell und ich habe keine Chance mich zu wehren, aber ich will mich auch gar nicht wehren. Ich erwiedere den Kuss, unsere Zungen treffen sich und tanzen einen sanften aber leidenschaftlichen Tanz. Seine Hände gleiten über meinen Rücken zu meinem Kopf und halten ihn fest, seine Daumen streicheln über meine Wangen und seine Hüfte presst er an meinen Körper.

Meine Hände greifen an seine Hüften und unweigerlich ziehe ich ihn näher an mich heran, während sich meine Brüste wie automatisch an ihn herandrücken.

Ich spüre wie ich innerhalb einer Sekunde klatschnass werde und ich fange an, an seinem Shirt zu Fummeln und nesteln. Ich löse mich kurz von seinen Lippen und flüstere ihm ein „komm mit“ ins Ohr. Nehme seine Hand und ziehe ihn Richtung Wohnzimmer um dort mit ihm zur Couch zu gehen.

In meinem Kopf rasen die Gedanken, dieser Kuss hat mich schon halb um den Verstand gebracht, mein ganzer Körper schreit förmlich nach seinen Berührungen und ich habe das Gefühl, als wären meine Brüste doppelt so groß und prall wie sonst, so sehr sehnen sie sich nach seinen Fingern und die Nippel nach seinem Mund.

Im Wohnzimmer angekommen, drehe ich mich wieder zu ihm um, diesmal beginne ich ihn zu küssen und fahre mit den Händen gleichzeitig unter sein Shirt um seine nackte Haut zu spüren. Ich ziehe das Shirt nach oben und er hilft mir bereitwillig es auszuziehen. Sogleich gleiten meine Hände zu seinem Schoß und ich spüre eine gewaltige Erektion. Ich löse den Gürtel und öffne den Knopf der Hose, als auch Mirko endlich den Gürtel meines Bademantels löst und den Mantel über meine Schultern nach unten gleiten lässt.

Nun stehe ich vollkommen nackt vor ihm, ein leichtes Schamgefühl überkommt mich, da ich definitiv keine Modellmaße habe und mein Körper auch durch einige Narben leider nicht der attraktivste ist.

Aber Mirko scheint es nicht zu stören, er schaut mich an, nimmt meine Brüste in die Hände und massiert sie sehr gekonnt. Ich lege den Kopf in den Nacken, strecke ihm meine Brust noch weiter entgegen und stöhne auf als er seine Zunge über meine Nippel gleiten lässt. Er saugt sie ein und knabbert zärtlich mit den Zähnen an ihnen.

Es ist völlig verrückt, entweder bin ich gerade extrem anfällig für seine Berührungen, oder er weiß ganz genau, welche Knöpfe er bei mir drücken muss um mich wie Wachs in seinen Händen zerfließen zu lassen.

Als er eine Hand hinunter zu meiner Spalte gleiten lässt und sehr zielstrebig meine Perle findet und sie sanft drückt, entfährt mir ein Laut der Überraschung, er lacht kurz auf und raunt mir zu, dass er überrascht ist, wie nass ich schon sei.

Wieder treffen sich unsere Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss, ich drücke mich seinen Fingern entgegen und halte mich an seinem Nacken fest. Zwei seiner Finger gleiten in mich und fangen an mich innerlich zu massieren. Ich stöhne laut auf und möchte mich gern auf die Couch legen, da ich nicht weiß, wie lange ich mich unter diesen Umständen noch auf den Beinen halten kann. Ich ziehe mich kurz von ihm zurück, setze mich vor ihn auf die Couch und öffne seine Hose nun endlich komplett. Ich streife sie hinunter und bin überrascht, dass er keine Unterwäsche trägt. Sein harter Schwanz springt mir freudig entgegen und ich gebe ihm einen sanften Kuss auf seine Spitze, ehe ich meine Zungenspitze über seine Eichel gleiten lasse. Nun ist er derjenige der stöhnt und den Kopf in den Nacken legt. Ich greife nach seinem heißen Schaft, öffne den Mund und lasse ihn langsam und sehr weit hineingleiten. Meine Zunge fährt im Mund an seiner Länge entlang, während ich einen sanften Unterdruck aufbaue. Meine Finger finden seine Hoden und massieren sie sanft, ich lasse ihn fast komplett aus meinem Mund herausgleiten, nur um mit nasser Zunge über die Eichel zu lecken und lasse ihn anschließend wieder weit in meinen Mund gleiten. Mirko greift in meine feuchten Haare und hält meinen Kopf, ohne mein Tempo oder Rhythmus beeinflussen zu wollen. Ich lasse ihn aus meinem Mund heraus, lecke über seine Hoden und der kompletten Länge seines Schwanzes entlang und schaue ihm dabei von unten in die Augen.

Sein Blick ist glasig und wild zugleich, er zieht sich zurück um sich nun komplett von den Klamotten zu befreien. Ich lege mich auf die Couch öffne meine Schenkel und lasse zwei Finger in mich gleiten, ich bin klatschnass, ich ziehe die Finger wieder heraus und schaue Mirko tief in die Augen, als ich meine Finger genüsslich ablecke. Blitzschnell ist er bei mir und stöhnt ein „du Biest“, bevor er mir stürmisch seine Zunge in den Mund schiebt. Seine Hand findet meinen Nippel und er zwickt mich, für den Bruchteil einer Sekunde fährt ein süßer Schmerz durch mich hindurch direkt zu meiner nassen Pussy.

Ich flehe ihn förmlich an, endlich zu mir zu kommen und mich zu nehmen, als er mich frech angrinst und sein Gesicht zwischen meine Schenkel vergräbt.

Ich warte darauf, dass seine Zunge nun schnell über meine Clit leckt, aber stattdessen spüre ich nur, wie er sanft pustet und eine Fingerspitze kaum spürbar über meine Labien gleiten lässt. Dann spüre ich seine Zunge. Er setzt sie direkt am Eingang meiner Grotte an und wischt ganz sanft und sehr langsam bis zu meiner Perle. Diese Sanftheit und die Zeit die er sich lässt, bringt mich fast um den Verstand.

Ich bin es gewohnt etwas fester berührt zu werden, und gerade deshalb macht mich diese langsame Sanftheit fast wahnsinnig. Wieder lässt er seine Zunge ganz langsam und unglaublich leicht durch meine komplette Spalte wandern.

Als er wieder nur ganz sanft kühle Luft auf meine Nässe pustet um im nächsten Moment seine heiße Zunge wieder nur ganz langsam und mit kaum Druck durch meine Spalte gleiten lässt und minimalen Druck auf meine Clit ausübt, spüre ich, wie die Wellen heranrauschen. Mein Stöhnen wird lauter und ich kann nicht einfach still liegen, ich winde mich und weiß nicht wohin mit meinen Armen. Ich drücke ihm meinen Schoß entgegen und wünschte er würde nun endlich mit einem kräftigen Stoß in mich eindringen, damit ich endlich explodieren kann.

Aber er zieht sich für ein kleines Stück zurück als ich ihm meinen Schoß entgegen drücke, pustet wieder sanft die kühle Luft auf meine nasse Mitte. Wieder fährt er mit seiner Zunge von ganz unten nach ganz oben zur Clit, als er dort wieder kurz Druck aufbaut, und gleichzeitig, völlig überraschend für mich zwei Finger in mich gleiten lässt, ist es für mich zu spät und der Orgasmus lässt sich nicht mehr aufhalten. Ich greife nach seinen Haaren, und drücke mich ihm laut stöhnend und wild zuckend entgegen. Nun endlich nimmt er die Einladung an und leckt meine Spalte etwas wilder während seine Finger mich sanft penetrieren.

Ich weiß nicht wie lange es her ist, dass ich derartig gewaltig und gleichzeitig unendlich sanft zum Höhepunkt kam. Ich ziehe ihn zu mir hoch und möchte ihn küssen, ich will meine eigene Lust schmecken und seinen geilen Schwanz endlich in mir aufnehmen.

Ich küsse ihn gierig und drücke ihm mein Becken entgegen, sein Schwanz findet von ganz allein seinen Weg, und als die Eichel meine Labien teilt und endlich in mich eindringt, spüre ich, dass dies nicht der einzige Orgasmus bleiben wird. Wieder steigt meine Lust und ich gebe mich seinem Rhythmus völlig hin. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und nehme ihn komplett in mir auf.

Langsam und leidenschaftlich bewegt er sich in mir, ich spüre jeden Zentimeter seiner herrlichen Größe. Wir küssen uns mal wild und mal sanft, meine Hände streicheln über seinen Rücken und Po, ich genieße diesen Mann mit jeder Faser meines ausgehungerten Körpers.

„Ich möchte auf dir reiten“ flüstere ich ihm zu und sehe, wie ihn diese Aussage begeistert. Er zieht sich zurück und setzt sich auf die Couch, sein Schwanz steht wie eine Eins und wartet nur darauf, dass ich auf ihm Platz nehme. Ich stelle mich breitbeinig über ihn und lasse mich langsam auf ihm nieder. Er füllt mich völlig aus und ich spanne meine inneren Muskeln an um ihn ein wenig zu massieren. Nun bin ich in der perfekten Position um ihm auch meine Brüste bieten zu können. Er nimmt die Einladung an und widmet sich mit seinem Mund meinen Nippeln, während ich langsam anfange ihn zu reiten.

Mit jeder Bewegung spüre ich seinen großen Schwanz tief in mir drin. Seine Zähne knabbern sanft und dennoch fest an meinen Nippeln, seine Hände versuchen meine großen Brüste zu umschließen und er drückt sie zusammen, damit er schnell an beiden Nippeln lecken und saugen kann.

Meine Clit gleitet im Rhythmus über seine rasierte Scham.

Ich spüre wie die Wellen schon wieder auf mich zu rollen, meine Bewegungen werden intensiver und schneller. Mein Stöhnen wird lauter und auch er stöhnt nun lauter und intensiviert den Gegendruck seiner Lenden. Wir wissen beide, dass es ab diesem Punkt kein Zurück mehr gibt und geben uns nun völlig den Gefühlen hin. Unsere Münder treffen sich zu einem intensiven und leidenschaftlichen Kuss, während wir gleichzeitig zum Höhepunkt kommen und er sich heiß in mir ergießt.

Wir küssen uns noch eine ganze Weile und unsere Hände streicheln den Körper des anderen. Irgendwann lösen wir uns voneinander und ich stelle fest, dass der Kaffee nun sicherlich kalt geworden ist. Wir lachen beide, ziehen uns wieder an und gehen gemeinsam in die Küche. Ich koche nochmal frischen Kaffee.

Als der Kaffee getrunken ist, steht er auf, zieht mich zu sich hoch und streichelt mir über die Wange, während er mich nochmal sanft Küsst und mir einen schönen restlichen Tag wünscht.

Als er zur Haustür geht, sagt er mir noch schnell, dass der Kollege für zwei Wochen krank geschrieben ist. Und mit einem Zwinkern geht er zur Tür raus.