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Absolut lustvolle Fantasy (05) Mya & Lola auf der Schaukel


Ab****

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Geschrieben

Absolut lustvolle Fantasy (05) Mya & Lola auf der Schaukel
erotische Fantasy
von Absolut Lustvoll

 

Wir trafen uns auf dem großen Parkplatz. Mya sah mit ihren knallroten Lippen zu den dunklen Augen und der glatten, schwarzen Frisur wieder ganz entzückend aus. Sie trug wiedermal simple Sandaletten und ein ganz unauffälliges Kleidchen, dem man kaum ansehen konnte, was wir gleich Aufregendes vorhatten. Aber das alles würde sowieso gleich im Umkleidespint verschwinden! „Hast du dieses Gesundheitsattest mit, Lola?“ überfiel sie mich gleich aufgeregt wie ein Turnschuh beim Küsschen links&rechts. „Du weißt doch, sonst lassen die am Empfang uns nicht rein!“ Schmunzelnd zog ich den gefalteten Wisch kurz aus meiner Handtasche und entgegnete: „ Klar doch! Hauptsache, die Kerle vergessen ihre Gesundheitszeugnisse nicht.“

 

Aus der Umkleide kamen wir zusammen mit etwa einem halben Dutzend mehr oder weniger aufgeregten Frauen in silbern glitzernden Seiden-Capes heraus. Alle trugen wir rote Gesichtsmasken, die wir vorhin gleich beim Empfang aufgesetzt hatten. Die Frauen hatten selbstverständlich nur ihre Schuhe anbehalten. Meine Highheels klickerten in Gesellschaft anderer durch den Gang zum großen Saal mit dem riesigen Herz an der Tür. Mya war jetzt die Ruhe selbst, denn sie war im Gegensatz zu mir schon einmal hier gewesen. Eine Angestellte des Etablissements half uns im Saal. Sie sammelte schnell die Capes ein. Mya und ich suchten uns zwei nebeneinander hängende Schaukeln aus. Beim Anbringen der Schlaufen half mir die Angestellte dann doch und arrangierte alles zur vollsten Bequemlichkeit. Der große Spaß konnte beginnen.

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Mya zwinkerte mir zu. Die rote Maske bedeckte bis zur Nasenspitze ihre obere Gesichtshälfte. Niemand könnte sie erkennen! Ihre Hände hatte sie mit den Handgelenken aufliegend oben in weichen Halteschlaufen untergebracht; das war erstmal bequem. Ihre Oberschenkel hatte Mya mehr zu den Kniekehlen hin in superweichen Kuschelschlaufen. Zwei toll gepolsterte Sitzgurte boten ihrem hinreißenden Popo die allerbeste Auflagefläche. Mit den flexiblen Handschlaufen verstand es Mya, sich mir kurz mal zuzudrehen. Meine Lieblingsfreundin sah einfach hinreißend aus. Ihre vollen Brüste hatten vor lauter Erregung pralle Brustwarzen. Aber ihre gespreizten Schenkel offenbarten, um was es in wenigen Augenblicken hier gehen sollte.

 

Ich spürte selber dieses erwartungsvolle Kribbeln in meinem gespreizten Schoß. Splitterfasernackt bis auf eine Maske und ein paar Kuschelschlaufen dieser Liebesschaukel erwartete ich den ersten Schwanz. Wo waren eigentlich meine Highheels? Der Saal war bis auf die im Verwöhnmodus von der Decke hängenden Damen leer. Ach, die Schuhe hatte diese hilfreiche Angestellte doch eingesammelt. Bei einem breiten Fenster war das Außenrollo herabgefahren. Das Licht aus einer flachen Deckenleuchte wurde zur Sekunde etwas mehr herab gedimmt und verbreitete eine erregende Atmosphäre. Da ging die Tür des Saales erneut auf und Männer mit nachtblauen Masken traten ein. Die Blicke der Frauen wurden nicht enttäuscht. Ihre zukünftigen Spielgefährten waren barfuß und auch sonst splitterfasernackt.

 

Während die durchaus gut anzusehenden Maskierten langsam durch den Saal gingen, spürte ich deutlich ihre Blicke auf meinen Brüsten und vor allem direkt zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln. Mit den superweichen Beinschlaufen oberhalb der Kniekehlen konnte ich meine Schenkel je nach Belieben weiter auseinander bringen, damit die gierigen Männerblicke meine willige Vulva noch besser betrachten konnten. Die ersten Schwänze wurden prall und schon länger. Unter meinem Po spürte ich diese köstlich gepolsterten Sitzschlaufen. Da entschied sich einer eindeutig für mich. Einen silbern schimmernden Penisring um den Hodensack und den sich bereits erhebenden Schwanz hatte der Mann als Schmuckstück mit in den Saal geschmuggelt. Ob ich den wohl oberhalb der Peniswurzel an meinen Schamlippen spüren könnte? Der Nachtblaumaskierte blieb in unmittelbarer Nähe vor mir stehen, wobei sich sein Frauenverwöhner prachtvoll steil aufrichtete und die Vorhaut sich selbstständig zur Hälfte von seiner Eichel zurückzog. Er schien mich erst noch ganz ausgiebig betrachten zu wollen.

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Dann kam er ganz nah und ich spürte seinen Atem, während sein gieriger Blick von meiner aufklaffenden Muschi höher zu meinen Brüsten wanderte. Daraufhin gab es wie einen winzigen elektrischen Touch die erste Berührung an meinem Körper! Seine Fingerkuppen berührten meine prall abstehenden Brustwarzen. Sanft umfingerte er mich dort und auch an meinen mittelgroßen Vorhöfen, die bereits gnubbelig auf ihn reagierten. Schon packte er meine im Gegensatz zu Myas prachtvollen Titten leider nur mäßiggroßen Brüste. Aber sie schienen ihm zu gefallen. Links ließ ich die Schlaufe los und berührte mit gestreckten Fingern seitlich seine etwas raue, männliche Haut. Da beugte er sich vor und lutschte saugend an meinem linken Nippel. Das verursachte an den unglaublichsten Stellen ein aufflammenden Spaß. Der rechte Nippel konnte es kaum erwarten und wurde auch gleich für sein Warten belohnt. Meine Kitzlerin konnte seine Aufmerksamkeit kaum noch erwarten. Tatsächlich ging er vor mir in die Hocke!

Mya neben mir hatte da mehr einen heißblütigen Ficker erwischt. Gerade spießte er ihre Muschi auf einem dicken, langen Schwanz auf; der keineswegs ein schlimmes Monster war, eher ein sie richtig gut ausfüllender Frauenverwöhner. Während Mya nicht an sich halten konnte und laut aufstöhnte, erreichte mich die Zungenspitze meines Spielkameraden an meinen inneren Schamlippen. Toll, wie sanft er vorging und dann doch heftiger wurde. Selbstverständlich erreichte seine Zunge auch meine darauf lauernde Kitzlerin. Er war eben gut! Da griffen seine großen Hände zusätzlich nach meinen Pobacken, die von hintenrum in der Liebesschaukel gut erreichbar blieben. Oh, wie der beim Lecken meiner Klitoris auch noch synchron meine Pobacken kneten konnte. Er ging tiefer in die Hocke. Dann schwupste seine Zunge langsam tief in meinen Scheideneingang, den er hundertprozentig nasswarm vorfinden mußte. Er schien mich für reif zu halten! Schon positionierte er sich hoch aufgerichtet und frontal zum Vögeln! Trotzdem mußte ich erst noch mal seinen Hodensack anfassen und seine Bälle kribbeln.

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Nebenan hatte Mya ihre Schenkel nach oben fest um ihren Spielkameraden geschlungen und ließ sich ausgiebig durchvögeln. Der Typ bei ihr hatte jetzt erst ihre volle Oberweite in Angriff genommen und saugte beim Vögeln ihre Nippel noch länger, als sie ohnehin schon waren. Kurz von dem Anblick nebenan abgelenkt, überlegte ich, ob der andere Mann mich wohl für seinen zweiten Durchgang aussuchen würde. Zu genau diesem Zeitpunkt nahm mich mein eigener Spielgefährte gefühlvoll langsam beim ersten Reinstoßen. Mir blieb keine Zeit zum Durchatmen, da erfolgte schon der zweite, dicht gefolgt vom dritten Stoß. Dann blieb er eng an mir und tief in mir. Oh, wie gut das tat. Er füllte mich völlig aus! Ich konnte so hingebungsvoll bleiben und ihm weitere tolle Sachen ermöglichen oder meine Beine um ihn schlingen wie Mya. Ich entschied mich für hingebungsvoll! Mit dem gesamten Unterkörper versuchte mein Spielkamerad unsere Schaukel zu bewegen. Ich fühlte mich, tief mit ihm vereinigt, schwerelos wie auf einer Wolke. Was für ein schöner Fick! Seit heute liebe ich Liebesschaukeln.

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Mein Spielkamerad ging zum Abschluß über, dachte ich jedenfalls. Seine Stöße kamen wuchtig in meine flutschige Vagina. Damit ich nicht ins Pendeln kam, hielt er unsere Liebesschaukel dabei an den Haltegurten fest. Bei mir kam es gleich. Alles war so leicht beim Schweben und doch so unendlich intensiv. Dann aber ließ er unsere Gurte los und ich bewegte mich per Halteschlaufen irre geil auf seinem Schwanz. Das brachte mich zwar aus dem Rhythmus, war aber echt irre geil. Zwischen Kommen oder noch nicht Kommen schwebte ich im Himmel der Schaukel. Spürte er mein rhythmisches Engerwerden nicht? Oh, doch! Er nahm es war! Nun ging er auf Volldampf. Gerade noch rechtzeitig kurz vor seinem rasenden Abspritzen hatte ich meinen Wahnsinnsorgasmus. Um mich herum all diese vögelnden Pärchen und in mir ein Unbekannter mit nachtblauer Maske. Sein Sperma spritzte und spritzte. Das Pochen in meinem Unterleib wollte kein Ende nehmen. Wir hielten uns ganz eng umschlungen. Er zog seinen mit Sperma und Muschisaft verschmierten Schwanz aus meinem daraufhin nachtropfenden Fötzchen heraus und drehte sich nach einer Rothaarigen um, die gerade gekommen war.

Geschrieben

„Lola!“ machte sich Mya neben mir bemerkbar. Ich schaute in ihre strahlenden, weitaufgerissenen Augen. So sah sie also aus, wenn sie gerade erfolgreich gevögelt worden war. Mya saß etwas gemütlich zwischen ihre Sitzschlaufen gerutscht. Ihre Tropfen für Tropfen „Hallo“ sagende Muschi könnte von dem Bisherigen zwischen den Sitzschlaufen rangenommen worden sein. Diese Liebesschaukel war unglaublich flexibel in der Anwendung! Da war Mya schon wieder abgelenkt von einem irgendwo freiwerdenden Schwanz. Jetzt aber tat sie etwas, was ich als ihre beste Freundin an ihr so schrecklich haßte. Kaum zu glauben, daß sie das immer wieder tat, obwohl es so stillos war. Geradezu primitiv war diese unwürdige Art gegenüber dem stilvollen sich per Augenkontakt aussuchen lassen! Sie reckte sich mit gierigen Augen, rief zumindest halblaut „Huhu!“ und winkte energisch einem bestimmten Mann zu! Diesmal hatte sie echt keinen Erfolg mit dieser irre primitiven Tour der Nutten von Buenos Aires. Beim Tango vor hundert Jahren hatten diese Nutten noch am Tisch mit einem von ihnen ausgenommenen Betrunkenen sitzend, dem nächsten Kandidaten zum Ficken geil zugewunken. Stil siegt und der Typ kam zu mir, Lola!

Oh, ich hatte den Hauptgewinn gezogen! Der neue Typ war noch gar nicht gekommen! Offensichtlich wechselte er mit irre ausdauerndem Schwanz. Sehe Bisherige schien gut gekommen zu sein, jedenfalls hing sie erschöpft in den Seilen. Den gönnte ich Mya natürlich nicht, die soeben von einem Kerl mit erschlafftem Schwanz aufgesucht wurde. Da stand Mya etwas Arbeit bevor! Das geschah ihr ganz recht. Wieso mußte sie bloß immer so ohne Stil auf sich aufmerksam machen? Mein Neuer hingegen konnte gleich wieder in eine Muschi voller Sahne reinschieben, was er auch genußvoll tat. Männer nennen sowas Schlammschieben. Sahneschieben höre ich lieber! „Du bist aber ein richtiges Sahnestückchen!“ murmelte er mir direkt ins Ohr, während er in einem durchzog.

Geschrieben

Der Junge hatte genau das gesagt, was ich von ihm hören wollte. Außerdem besaß er einen schönen; ach was sage ich, einen richtig hübschen Schwanz mit leckerer, wohlgeformter Eichel. Das geile Stück männliches Lustfleisch wollte ich gern in mich eindringen und vor&zurück oder rumflutschen lassen. Der Junge holte mich zurück in die bisherige Erregung auf der Liebeswolke. Seine freien Hände streichelten und massierten von Anfang an meinem danach lechzenden Körper. Nach meinem ersten Orgasmus flaute die Erregung gar nicht bei mir ab, denn er wußte hundertprozentig genau, wie man meine Frau bei Laune hielt. Jeder von ihm berührte Millimeter begann erneut im Meer der Empfindungen zu schmelzen. Meine Brüste, mein Bauch, mein Hintern, meine Oberschenkel, mein Hals, eigentlich alles, was seine Fingerkuppen oder Handflächen erreichten, wand sich vor unbeherrschbarer Lust. Seine Lippen versuchten beim Vögeln meine zarten Nippel zu erreichen.

 

Meine Muschi schien ihm im Gegensatz zu der Vagina meiner Vorgängerin richtig gut zu tun. Denn ich spürte ihn unmittelbar kommen. Oh, je! Das hatte ich davon! Zu früh gefreut! Der Junge kam mit einem einzigen lauten Schrei. Er spritzte und spritzte, daß es für mich eine lauwarme, sahnige Wonne war. Jetzt nach dem zweiten Mann dürfte meine Muschi reichlich abgefüllt sein. Nur langsam zog er seinen verhältnismäßig steif werdenden Schwanz zur Hälfte raus und schob ihn gleich wieder rein. „Das schaffe ich noch!“ hauchte er, „Dieser hier läßt dich gleich jubeln!“ flüsterte seine stärker werdende Stimme und er ließ seinen Frauenverwöhner weiter in mir flutschen.

 

Mit jedem Andrücken seiner kraftvolleren Schwanzwurzel erneuerte er mein Hochgefühl. Oh, ja! Männer gibts, Männer die durchhalten! Sein Schwanz wurde tatsächlich wieder härter. Mit kreischenden Bremsen hielt meine Libido am krass aufragenden Höhepunkt. Mein rhythmisches Engerwerden bestimmte die nächsten Augenblicke und ließ ihn strahlend lächeln. Schon ließ ich die Handschlaufen los und umfaßte seine Pobacken mit gierigen Händen. Mein zweiter Höhepunkt an diesem Abend ließ mich mit pochendem Unterleib, zuckender Scheidenöffnung und puckernder Analrosette in die Haltegurte sinken, während er seinen unfaßbar ausdauernden Schwanz aus mir rutschen ließ.

Geschrieben

( Liebe Leserschaft, wollt ihr mehr davon lesen? Diese zuckersüße Mya gibt es wirklich, obwohl sie besser Englisch als Deutsch spricht! Einige AO-Bremer bekommen jetzt rote Ohren. Lola hatte da schon etliche Frauen als Vorlage; sie kommt in dieser Story zwar häufiger, aber genau das habe ich mit diesen Liebesschaukeln erlebt. Die Anschaffung lohnt sich wirklich, Leute. Frauen fühlen sich wie auf einer Wolke der Lust und können sich besser gehen lassen. Wer eine offene Kellertreppe hat, kann waagerecht in den Erdgeschoßfußboden bohren und braucht sich um den Deckenhaken keine Sorgen zu machen. Am unteren Ende der Kellertreppe ist es sogar bei Sommerhitze erfrischend kühl ohne etwa kellerkalt zu wirken. Bei der Weiblichkeit entsteht ein hoher Suchtfaktor nach dem schwebenden Cunnilingus und dem flexibelsten Penetrieren, wofür es noch nicht mal Stellungsnamen gibt. Den Männern rate ich, die Liebesschaukel bei Geschäftsreisen gut zu verstecken und irgendwo fest anzuschließen, wegen des Postboten, des Gärtners und diverser Handwerker. Den Frauen rate ich, den Kofferraum des Ehemannes nochmal vorsorglich zu inspizieren! Wollt ihr nun noch mehr von Mya und Lola lesen? Das hier ist doch kein Ponnyhof…hier muß eigentlich dem Autor mal was Nettes geschrieben werden. )

Freisinger10168
Geschrieben
Am 24.6.2023 at 15:15, schrieb AbsolutLustvoll:

hier muß eigentlich dem Autor mal was Nettes geschrieben werden. 

Was willst Du denn hören bzw. lesen? Die meisten Deiner Geschichten verschlinge ich. Hier warte ich auf jeden Fall auf die geile Fortsetzung.

Also: Bitte weiter so!

Geschrieben

( …Dankeschön, Freisinger, das geht runter wie Sahne! )

Geschrieben

Während der Pause hatten wir uns in der Damenrunde entschlossen, unbedingt die roten Masken aufzulassen und keine Namen zu nennen. Wir saßen in unseren silbernen Capes in sehr bequemen Ledersesseln. Erfrischungsgetränke, Kaffee, Tee, Knabbereien und Tortenstückchen waren im Angebot. Bad und Toiletten waren bei unser Anzahl angemessen. Mya duschte gerade und ich richtete mir meine brünette Hochfrisur neu. Links und rechts ließ ich je eine hübsche Locke herunterschlingen. Wer auch immer glauben würde, wir Teilnehmerinnen   könnten uns über die Kerle austauschen, hätte sich echt geschnitten! Obwohl, Mya war noch unter der Dusche.

 

Gerade trocknete sie sich ab und klatschte mir auf den Po: „Du wirkst herrlich entspannt, liebe Lola!“ „Oh ja, Liebes! Ich finde es ganz herrlich hier!“ antwortete ich und zog das Knallrot exakt über meine Lippen. Jetzt huschte ich schnell noch auf die eine der beiden gerade freiwerdenden Toiletten. Länger hätte ich Pipi auch wirklich nicht aufhalten können. Als ich zurück in die Ledersesselrunde kam, hatte Mya soeben das Wort an sich gerissen. In der Sekunde läutete ein kleines Glöckchen und die Damenrunde erhob sich begeistert zur Fortsetzung der Schaukelfreuden. Ab ging’s in den Saal, wo unsere Liebeswolken auf uns warteten. Eine Rothaarige kam noch schnell in ihren steilen Highheels vom Pipimachen von der Toilette hinter uns hergestöckelt. Uns erwarteten diesmal drei Angestellte. Diese hilfreichen Frauen wollten auf Wunsch Änderungen an der Aufhängung vornehmen.

 

Ganz neugierig auf die neue Erfahrung ließ ich mir die Einstellung „Superdoggy“ einrichten. Mya schien sich diesen schwebenden Doggy Style ebenfalls nicht entgehen lassen wollen. Die Angestellten hatten gut zu tun, um reihum alle Wünsche zu erfüllen. Die Aufhängungen dieser Liebeswolken gaben wirklich endlos viele Möglichkeiten für kommenden Spaß. Sobald auch zwischendurch eine Änderung der Einstellungen gewünscht würde, kämen sie auf Zuruf schnell herbei. Schließlich huschten sie mit unseren Capes und den Schuhen aus dem Saal. Erwartungsvoll verharrten wir in teilweise völlig neuartigen Stellungen. Dann endlich kamen die Männer mit ihren nachtblauen Masken und durchweg scheinbar gut erholten Schwänzen durch die große Tür zu uns in den Saal der absolut lustvollen Erfahrungen zurück.

Geschrieben

Genauso wie Mia schwebte ich bäuchlings in den kuschelbequemen Gurten. Das konnte ich schon ein Weilchen durchhalten, glaubte ich. Mya zwinkerte mir, durch ihre rote Maske gerade noch erkennbar, zu. Dann hatte mich ein schwarzhaariger Mann mit bereits ordentlich erigiertem Schwanz ausgesucht. Mit meinen Handschlingen konnte ich mich vorn ein wenig rauf&runter bewegen, was er gleich ausnutzte und sich unmittelbar vor meinen Mund stellte. Seine Eichel berührte meine Lippen und ich schnupperte erstmal. Da stimmte alles! Ein leckerer Schwanz begehrte um Einlaß und ich probierte in abschleckend.
 

Gleich drängte er in meinen Mund und schwebend nahm ich etwas von seiner Länge in meine Mundhöhle auf. Lutschend saugte ich an einer echt wohlgeformten Eichel. Die Vorhaut ließ sich gut zurückschieben. Der Schaft pulsierte bereits? Da zog er seinen eingespeichelten Schwanz schnell wieder heraus und ging um mich herum. Mya wurde bereits von ihrem Spielkameraden von hinten zwischen ihren schwebenden Schenkeln stehend durchgevögelt. Meine Lieblingsfreundin jubelte hemmungslos vor Lust. Da spürte ich meinen Spielgefährten zwischen meinen Pobacken. Hoffentlich suchte er sich meine Scheide aus, denn mit Ficken in meine Analrosette hatte ich noch nicht viele Erfahrungen gemacht.

Geschrieben

Zum Glück reizte ihn meine Muschi mehr. Ein paar kurze, flutschige Stößchen und mein Spielkamerad hatte sich himmlisch bei mir eingefügt. Der Schwanz war durchschnittlich und wurde von einem Frauenverwöhner richtig gut geführt. Er verstand es gut, meine Pobacken und meinen Rücken beim ersten Vögeln zu massieren. Sein toller Schwanz begann schon wieder zu pulsieren. Eigentlich war es ein herrliches Gefühl, wenn ein Liebhaber sich nicht mehr länger in meiner verlockenden Scheide zurückhalten konnte. Seine Stöße wurden zunächst kraftvoller, dann langsamer. Ob er versuchte, sich zurückzuhalten? Da spritzte er stöhnend am Scheideneingang und stieß im Orgasmus noch mal bis zum Ansatz rein. Er zog seinen noch tropfenden Schwanz aus mir heraus und ich spürte deutlich einen anderen Mann, der sofort zum Sahneschieben übergehen wollte.

Eine sehr dicke Eichel bemühte sich um Einlaß, was ihr aber in meinem mit Sahne verschmierten Scheidengang dann doch leichtfiel. Aber das war noch nicht alles. Ordentlich gedehnt von einer irre prallen Eichel mußte meine Muschi außerdem diese unglaubliche Länge des dicken Schwanzes aufnehmen. Mya schrie nebenan gerade im Orgasmus auf, was ihren Ficker gar nicht aufhielt, ordentlich weiter in ihr Fötzchen reinzustoßen. Meiner fand auch gerade seinen Rhythmus. Ich schwebte vor ihm in den weich ummantelten Schlaufen. Mir war das sehr recht. Ich fand mich bald kurz vorm Orgasmus und meine rhythmisches Engerwerden reizte ihn nur noch mehr. Als ich einen heftigen Höhepunkt hatte, wurde er langsamer. Plötzlich zog er seinen dicken, langen Schwanz bei mir raus. Dann spuckten zielgenau auf meinen Anus. Sofort begann meine Rosette erwartungsvoll zu puckern. Der wird mit seinem Riesenschwanz doch nicht in meine unerfahrene Rosette reinstoßen? Da brachte eine splitterfasernackte Angestellte eine Flasche mit Gleitgel vorbei. Sie übernahm meine Vorbereitung am After selber und schon machten das Gleitgel und ihr Finger meine Rosette irre flutschig. Der Typ klatschte mir auf die Pobacken und nahm mit seiner Eichel Maß. Meine puckernde Rosette wollte nur noch gefickt werden und sein Schwanz war für meinen After mehr als bereit.

Geschrieben

Dann wurde es eng! Ohje, wie sollte der da reinpassen? Aber das Gleitgel hielt, was es versprach. Schon flutschte das Riesending eine Eicheltiefe in meinen After. Extrem gedehnt puckerte meine Rosette ohne Ende. Meine Rosette war echt die allergrößte Hure! Mit einer ordentlichen Anstrengung von uns beiden ging es dann doch. Endlich war der Mann mit seinem Riesenschwanz bis zum Ansatz tief in meinem Enddarm eingedrungen. Einen Moment ließ er mich verschnaufen. Ein paar Rein&Raus folgten. Das kam bei. Ihr gut an! Dann fickte er schneller und schneller. Es war natürlich nicht so flutschig wie vorher in meiner Muschi, aber ihm war das genau recht. Mit der Rosette spürte ich sein Pulsieren. Seine großen Hände massierten meinen vor ihm schwebenden Po. Jetzt kam er in meinem Anus! Wow, der spritzte bestimmt durch meinen ganzen Enddarm. Kaum war er fertig, da schien schon der nächste Schwanz bereit zu sein; standen die alle bei mir an?

Geschrieben

Aber ich rief nach einer Angestellten und bat um Änderung der Aufhängung. Allmählich hatte ich vom bäuchlings schweben genug. Auf meine Anweisung wurde ich nun mit dem Rücken nach unten platziert. Meine Beine sollten stark nach oben gestreckt befestigt werden. Die splitterfasernackte Angestellte bekam das alles hin. Noch eben ein paar angenehme Veränderungen, dann aber schwebte ich mit schön hochgespreizten Beine, die beiden geilen Einladungslöcher zwischen den geöffneten Schenkeln. Der erste Mann für diese Stellung hatte brav gewartet. Er positionierte sich mit erigiertem, leicht hochgebogenem Schwanz direkt für das obere Loch, meine saftige Muschi, in der er jetzt gleich Sahne schieben dürfte.

Geschrieben

Seine Eichelunterseite spielte mit meinen Schamlippen und schubberte dann spielerisch den Vulvaboden. Das schien er richtig gern zu machen. Als ich meinen freischwebenden Hintern etwas unruhig hob und senkte, kam er auch gleich zur Sache. Etwas kurz war sein Frauenverwöhner und dafür extrem hart; so nahm er mich heftig, dann wuchtiger. Eben noch brav wartend, dann verspielt im Muschidetail. Jetzt wild und rasant mich durchvögelnd. Er zeigte mir, dass ich ihm mit Haut und Haar total gehörte, jedenfalls bis ich kam. Meine heute schon mehrfach durchgevögelte Muschi bot sich im willig, geradezu hingebungsvoll. Rein&Raus in schneller Folge ließ er meinen Scheideneingang jubeln. So gut! Der Mann spitzte knapp unterhalb des nachtblauen Maskenrandes seine Lippen zu einem Kußmund. Jetzt küßte er beim gleichmäßigen Weitervögeln meine hoch aufragende linke Kniekehle. Sein Blick richtete sich starr auf meine Brüste.

 

Verwegen murmelte ich: „Ich freue mich auf dein Sperma!“ Wenn ich Glück hatte kam ich mit ihm, sonst mit seinem Nachfolger. Da puckerte es und zog so prickelnd innendrin um den Scheideneingang. Gleichzeitig schien seine Eichel anzuschwellen. Mein Spielkamerad vögelte noch schneller. Daraufhin pochte es in meinem Unterleib und mein Orgasmus kam in heranbrausenden, sich überlappenden Meereswellen. Er stöhnte energisch auf und spritzte mich noch im Scheideneingang. Sein kurzer Dicker nahm, was er in mir noch kriegen konnte. So unendlich geil! Dann steckte er auszuckend tief in mir. Mein hochhängender Muschieingang puckerte noch immer um den kurzen Raser herum. Spermaschaumig und Muschisaftglitschig! Seine Hände streichelten meine Oberschenkel. Irgendwie anhänglich küßte er auch noch meine rechte Kniekehle, da war er fast Monk. Dann löste er sich mit Luftküßchen von mir.

 

 

Jetzt hatte ich Pause, während mein kurzer Raser hinüber zu der gerade frei gewordenen Mya schlenderte. Er stellte sich seitlich zu ihr und meine Freundin schleckte kichernd sowohl sein Sperma wie auch meinen Muschisaft von seinem kurzen Männerfleisch ab. Ob Mya ihn wohl schnell wieder gerade saugen konnte. Tatsächlich gab sie ihr bestes! Die Männer hier waren überhaupt auch gut drauf! Schon kam ein Neuer zu mir. Lang war sein spermaverschmierter Schwanz, unglaublich lang! Hoffentlich würde er sich noch verdicken. Erstmal seine keine Eichel anlutschen!

Geschrieben

( Erstmal seine kleine Eichel anlutschen! )

Ehrlich gesagt, schmeckte mir dieses eben gerade in irgendeiner fremden Muschi verspritzte und noch anhaftende Sperma irre lecker. Natürlich war auch der Fremde Muschisaft geschmacklich mit dabei. Der Neue stand links neben mir und ich beugte mich zu ihm rüber. Wenn ich am Haltegriff etwas nachließ, konnte ich gut blasen. Ohje, der Neue schien eine richtige Pause zu brauchen! Also hielt ich mich nur noch an der rechten Halteschlaufen fest und grabbelte zart mit den Fingerkuppen meiner linken Hand seine Bälle. Meine Brüste hingen dadurch etwas nach links, was seine Augen starren ließ. Meine Fingerkuppen mühten sich abwechselnd. Er zuckte zurück und ich erledigte die diffizile Aufgabe mit Handfläche und Fingerflächen. Gleichzeitig lutschend bekam ich ihn wieder hin. Eine der splitterfasernackten Angestellten kam herbeigestöckelt und verpaßte ihm einen flexiblen Penisring aus Silikon; das half sofort. Ich spürte, wie sein Schaft praller wurde. Sogar seine Eichel wurde fluffiger und dicker.

Geschrieben

Dann endlich stand er passabel! Oh, war der lang! Seine recht durchschnittliche Dicke ließ diesen Frauenverwöhner dünn erscheinen. Schon stellte er sich zwischen meine steil hochgerichteten Beine. An den Schenkeln stehend, mußte er noch die Gurte meiner Aufhängug korrigieren. Schwups kam eine Splitterfasernackte herbeigestöckelt und übernahm das ganz fachfraulich. Dann war es soweit! Seine Eichel drängelte sich zwischen meine Schamlippen. Erstmal wollte der Neue nur spielen. Das gefiel mir nach dem langen Saugen und Lutschen. Prickelnd fand meine Kitzlerin seine kurzen Anstupser klasse. Dann nahm er Maß, ging etwas tiefer unter die Schamlippen am Pipiloch vorbei und bohrte besitzergreifend in meine Scheidenöffnung hinein.

Geschrieben

Das war jetzt mal etwas ganz anderes. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, nahm er mich in Besitz. So flutschig, wie ich von meinem fast schon fließenden Muschisaft und Sperma seiner Vorgänger war, hätte er selbstverständlich einfach nur reinficken können. Aber bei ihm handelte es sich um einen echten Genießer, der an jedem meiner inneren Details mit seinem Eichelwulst und mit seiner Vorhautinnenseite entlanggleiten wollte. Dabei starrte er gierig auf meine Brustwarzen. So endlos lang war sein wieder steifer Schwanz? Unfassbar! Natürlich war es sein langsames Eindringen, was mich heißer und heißer werden ließ!

Geschrieben

Oh, was für ein flexibler Einsatz war das denn? Mittlerweile schlenkerte er nach links wie nach rechts und hoch wie runter; dabei erschien er mir so unendlich hart zu sein. Meine nasswarme Vagina jubelte vor Begeisterung, meine Scheide wand sich um ihn herum im Strom der Empfindungen, meine Muschi wurde verrückt nach mehr, noch mehr davon, immer mehr! Oh, jetzt zwirbelte der Neue auch noch an meinen ohnehin schon waagerecht prall abstehenden Brustwarzen; das tat gut! Das flexible Links-Rechts-Rauf-Runter wurde zu einem richtig geilen X. Schräg nach links oben drückte er beim Vögeln, dann gleich schräg nach rechts unten. Die beiden andern Schrägen kamen als Nächstes dran und wurden heftiger gefickt. Ich dachte gar nicht, daß es sowas gibt!

 

In meiner Scheide kribbelte ein Fickmonster! Wann würde er abspritzen? Da näherte sich mein Orgasmus und ich brauchte ihn nur ganz entspannt machen lassen. Ich spürte in seinem flexibel schnell bis gefühlvoll langsam vögelnden, harten Schwanz eine enorme Unruhe aufkommen, da begann dieses hinreißende Beben und Pochen in meinem Unterleib. Das hatte er gut terminiert: unser gemeinsam erfüllender Höhepunkt brach alle meine bisherigen Rekorde in der Liebesschaukel. Seine Eichel spritzte am Eingang meiner Scheide und beim Durchficken noch bis hinein unmittelbar zum Gebärmuttermund. Mein Orgasmus schien endlos zu dauern! Leider läutete das Glöckchen zur Pause. Aber das hatte seinen Grund, denn reihum waren gerade alle fertig geworden. Mein Neuer zog seinen weiterhin harten Schwanz langsam aus meiner Muschi zurück, während ich immernoch alles unendlich genoß!

( Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich haben Mya und Lola eure Erwartungen gut erfüllt. Meine Liebesschaukel ist ebenfalls häufig im Einsatz. Es ist zwar alles völlig sicher; trotzdem lehne ich eine Auflage der Gartenliege flach auf die untersten Treppenstufen unter meine schwebende Spielgefährtin. An der Treppe kann die Frau sich noch zusätzlich am Treppengeländer festhalten. Der Ring des Befestigungshakens fällt über der Kellertreppe gar nicht besonders auf; er könnte aber auch als Gag mit einer Maske versehen werden. Was möchtet ihr von mir als Nächstes lesen? )

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