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Trennungen in Suchtphasen


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Das ist vernüftig, solange die nicht selbst checken, dass die ein Problem haben, hat es keinen Sinn…
Die ziehen nur alles mit in den Abgrund…
Geschrieben

Mit einem Süchtigen beginne ich keine Beziehung. Und wenn die Sucht sich in der Beziehung entwickelt, dagegen wirken, falls nicht wirksam, sofort trennen. Wieso? Ich kann keine Sucht heilen, würde aber auch nie als Co- Abhängige das ganze noch stützen.

Geschrieben
Tja alles richtig gemacht würde ich sagen. So einen Mist kann nur jemand schreiben der das nicht erlebt hat. Wenn ein Süchtiger seine Sicht nicht sieht hilft nur die Flucht sonst zieht er dich mit runter
ZauberLangschwert
Geschrieben
Schwieriges Thema,schwierige Menschen! Wenn Körper und/oder Seele darunter leiden sollte man sich trennen, ein kaputter Mensch reicht!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Annika-DWT-Bitch:

Alle denken das sie es hier munter beantworten können und werden es wahrscheinlich auch tun. Aber wirklich beantworten kann man es erst, wenn man in dieser Situation ist und lebt......Nur dann und nicht gemütlich von der Couch heraus eine Antwort schreiben....

Du kennst uns nicht und weißt nicht, welche Erfahrungen wir haben. Was möchtest DU! denn beitragen?

BTW, ich kenne die Klientel durch meine Arbeit....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ich denke, es hängt nicht von der sucht sondern von dem Menschen ab.
Ich habe Jahre lang oh einer Alkoholikerin zusammen gelebt, alles war gut biss sie meinte sich einen anderen suchen zu müssen.
Geschrieben
Sehr sehr schwieriges Thema. Ich als ehemaliger Suchterkrankter würde mir, wenn ich in aktiv in der Sucht wäre und mit einer Frau zusammen wäre. Ihre Hilfe und ihre Unterstützung dabei. Aber wenn Sie es nicht möchte und sich dann trennen wollte, so wäre es zwar scheiße aber dennoch nachvollziehbar für mich. Und ich würde ihr dann alles Gute für ihre Zukunft wünschen und würde dann alleine bleiben. Aber eine richtige gute Antwort hierzu gibt es nicht weil es schwer zu beantworten ist.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb big__bang:

Das ist vernüftig, solange die nicht selbst checken, dass die ein Problem haben, hat es keinen Sinn…
Die ziehen nur alles mit in den Abgrund…

So was kann nur einer schreiben der keine Ahnung hat. Es ist eine Krankheit.

Geschrieben
Sehr schwierige Frage…. Aber Vernunft sagt ganz klar Trennung
Geschrieben
Ich bin selber süchtig und habe mich wegen meiner Sucht selbst verabschiedet ,von kinder mann und Besitz. Auch nach 7 Jahren habe ich meine Sucht nicht unter Kontrolle und werde mich weiter bemühen. Ich gehe mit meiner Sucht offen um und nein eine Person die auch süchtig ist oder besser gesagt die Person die an der selben Sucht leidet wie ich kommt mir nicht in meiner Babbel .und nochmal nein Trennung von Menschen mit suchtproblematik ist ehrlich und ein Selbstschutz wenn der süchtige nicht einsichtig ist.
Meine Meinung und Erfahrungen !
Geschrieben
Wenn er nichts ändert…trennen…solange du da bist…und er Hilfe hat…hat er keinen Grund was zu ändern.
Selbstschutz geht vor
Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Sexohneliebe:

So was kann nur einer schreiben der keine Ahnung hat. Es ist eine Krankheit.

Krankheit hin oder her, das ist der einzig richtige Weg…

Wenn du der Meinung bist, dann immer ran, lass dich zerstören..

Geschrieben
Diese Feststellung/Behauptung setzt voraus, dass es einen richtigen Zeitpunkt gibt, sich zu trennen. Wo ist das her, Focus? Bild?
Geschrieben
Das hängt m.E von der Art der Sucht ab. Mit ner Nikotonsucht sollte ein Paar umzugehen wissen. Anders sieht es bei ner Alkohol-, oder Spielsucht aus
Geschrieben
Immer wieder Trennung
Denn halte niemanden seine Hand in der Sucht und werde somit k.abhängig
Geschrieben

Ich habe mich damals auch getrennt und es nicht bereut.

Geschrieben
@mystikina.
Viel Kraft auf deinem Weg 💪
Geschrieben

Darf man über dieses Thema diskutieren hier? Ob Alkohol,  Zigaretten,  u.a. Drogen. Droge ist Droge. Habe keine Erfahrungen auf dem Gebiet und würde auch keinen Partner haben wollen der damit ein Problem hat. 

Geschrieben
Kein Partner aber mein Bruder, der eine Drogensucht hatte und bei mir Unterschlupf gefunden hat nachdem er selbst alles verloren hatte.

Ich habe irgendwann seine Sachen zusammengepackt nachdem er angefangen hatte mich zu beklauen und auch meine Sachen zu veräußern.

Und es war die beste Entscheidung. So ist er nochmal ganz tief gefallen und hatte auch plötzlich „keine Freunde“ mehr sodass er sich selbst in eine psychiatrische Klinik eingewiesen hat um zunächst einpaar Tage einen „Entzug“ zu machen bevor er eine Entzugsklinik aufsuchen durfte.
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