Bittersüß zu dritt. Teil 2

[Th****]

Bittersüß zu dritt. Teil 2

Teil 1 findet ihr hier.
https://www.poppen.de/topic/677591-bitters%C3%BC%C3%9F-zu-dritt/

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Urheberrecht: Thore3366

Mit dem Zeigefinger streiche ich über ihre verführerische Poritze, was ihr eine Gänsehaut auf ihren begehrenswerten Körper zaubert.
"Sie sind also vergesslich?" Im gleichen Moment versetze ich ihr einen festen Klaps auf ihren heißen Po. Sie sagt kein Ton, dreht ihren Kopf zu Chris, der sich genüsslich zwischen den Beinen massiert.
„Ja sieh nur wie hart es deinen Mann macht, dich so zu sehen."
Immer noch Ist es etwas ungewohnt, eine heiße Frau vor den Augen ihres Mannes zu berühren aber das Pulsieren in meiner Hose signalisiert mir deutlich dass es richtig ist.
Auf der Anrichte liegt ein Tuch, womit ich ihr die Augen verbinde.
Langsam ziehe ich den Reißverschluss ihres Kleides nach unten und streife es von ihrem Körper. Ihre perfekten Proportionen lassen mein Blut noch mehr in Wallungen kommen und ich kann mich kaum noch zügeln, sie nicht gleich hier in der Küche zu nehmen.
Als könnte Chris meine Gedanken lesen, hatte er einige der Sachen vom Sessel geholt. Mittlerweile ist er nur noch mit Hemd und Unterhose bekleidet und es ist deutlich sichtbar, wie sehr ihn das ganze erregt.
Ich verbinde ihr die Augen und öffne ihren BH. Nur mit den Fingerspitzen streiche ich über ihre eregierten Knospen, was ihr ein sehnsüchtiges Seufzen entlockt.
Anfangs sanft und dann immer fester, lasse ich ihre unfassbar erotischen Nippel zwischen meinen Fingern rollen, bis sie sich zu winden beginnt.
Ihre herrlichen Brüste versetzen mich in einen Zustand, der kaum noch zu kontrollieren ist. Ich schiebe die Deko auf dem Küchentisch zur Seite und drücke sie mit dem Oberkörper darauf.
Jetzt muss ich endlich ihren heißen Po berühren und so lange streicheln bis sie völlig entspannt ist.
Klatsch, klatsch und die Abdrücke meiner Hand werden langsam auf ihren köstlichen Backen sichtbar.
Immer noch gibt sie kein Ton von sich aber der Blick auf ihr Feuchtbiotop zeigt überdeutlich was es mit ihr macht.
Jetzt sehe ich auch den kleinen Zipfel vom Vibro-Ei und kann nicht widerstehen.
Ich ziehe daran und lasse das Ei immer wieder durch ihre enge Pforte gleiten, als wäre es eine pralle Eichel. Als sie immer enthemmter zu stöhnen beginnt, ziehe ich es raus und versetze ihr einen leichten Klaps auf ihren auslaufenden Pfirsich.
Wäre sie nicht so kurz vor ihrem Höhepunkt, würde ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben und sie schlecken wie ein Verdurstender.
Ihre Lustlippen glänzen so verführerisch und dazu noch dieser heiße Po, das muss wohl das Paradies sein.
Ich hole mir einen Eiswürfel aus dem Gefrierfach und lasse ihn erst über ihren Rücken gleiten, dann über ihre Poritze und stecke ihn ihr ohne Vorwarnung in ihren hitzigen Spalt. Sie erschrickt aber meine Finger verhindern dass sie ihn herauspressen kann.
Ich drücke sie wieder auf den Tisch.
„Glaub mir, es hätte bedeutend schlimmer für dich werden können. So wie dein Unterleib kocht, wird er ohnehin gleich verglühen ."
Ich dringe mit zwei Fingern in sie ein und beginne sie innerlich zu massieren.
Das Innere ihre Frucht fühlt sich herrlich an und ich beginne sie immer schneller und tiefer zu fingern, bis ich ihren Muttermund spüren kann. Das bringt sie augenblicklich wieder näher an den Gipfel und bei jedem Klaps kann ich spüren wie ihre Muschel immer fester meine beiden Finger umschließt.
Ich stelle mir vor, sie würde jetzt auf mir sitzen und ich würde ihr dabei so richtig schön den Hintern versohlen. Ich weiß nicht wie lange ich die Kontraktionen ihrer Scheide ertragen könnte und dann noch der Anblick ihres perfekten Hinterns.
Chris steht schon lange nicht mehr so entspannt im Türrahmen und es ist nicht nur in seinem Zentrum sichtbar, wie geil es ihn macht.
Ich drehe sie so, dass sie jetzt quer mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegt und greife ihr in die Haare. Langsam ziehe ich ihren Kopf nach oben und lasse dabei meine Finger in ihr kreisen. Dann werfe ich unserem Zuschauer das Seil zu und er weiß sofort was ich will. Als er ihr Arme an die Tischbeine fesselt, krallen sich ihre Finger in die Tischkante.
Chris hält es nicht mehr aus, nur Zuschauer zu sein. Seine lüsterne Frau erregt ihn so sehr, dass er sich von der Unterhose befreien muss und sich vor sie stellt.
Als sie die pralle Eichel an ihren Lippen spürt, öffnet sie ihren Mund und glaubt anfangs es wäre noch ein dritter Mann im Raum, denn so prall geschwollen hatte sie ihn schon lange nicht mehr erlebt.
Ein wirklich geiler Anblick, wie er ihn langsam in ihren Mund bewegt, doch Dori scheint es nicht genug zu sein, denn sie hat jetzt unglaubliches Verlangen danach zu spüren, wie dieser Schwanz pulsierend in ihrem Mund kommt.
An seiner Mimik ist deutlich zu erkennen, wie gierig sie an im saugt und ihre Geilheit steckt ihn an und er beginnt ihren verführerischen Mund hemmungslos zu vögeln. Es wird Zeit für etwas Schmerz und je ungehemmter er den Mund seiner Gattin benutzt, desto fester werden die Schläge meiner Hand.
Ich kann jetzt auch nicht mehr widerstehen und lasse meine pralle Spitze zwischen ihre köstlichen Schamlippen gleiten.
Ihre herrlich nassen Schamlippen an meiner empfindlichen Eichel zu spüren, lässt sie immer dicker werden und je mehr sie mein Lustfleisch erregt, desto enger wird ihre cremige Pforte.
Obwohl ich mir damit noch Zeit lassen wollte, gibt es irgendwann kein Halten mehr.
Ich genieße jeden Millimeter ihres Lustkanals, als ich ihn ihr langsam bis zum Muttermund rein schiebe.
Ich lasse meine Hände unter ihre Brüste gleiten und beginne ihre erregten Knospen zu zwirbeln. Immer fester, bis sie selbst mit vollem Mund zu stöhnen beginnt.
Ihre harten Nippel machen mich so unglaublich an, dass ich sie immer härter zu stoßen beginne.

Chris ist kurz davor aber bevor es ihm kommt, entzieht er sich aber in letzter Sekunde ihrem gierigen Lutschmund.
Ich kann spüren wie kurz davor auch sie ist und bevor ich ihn aus ihr heraus ziehe, packe ich sie noch mal fest bei den Hüften und stoße sie drei letzte Male.
Bei jedem Stoß, ziehe ich sie wie eine Puppe auf meinen pulsenden Stamm und ziehe ihn in letzter Sekunde raus.
 

Ich umfasse fest ihre geröteten Backen und ziehe sie bei jedem Stoß noch fester auf meinen pulsierenden Schaft. Ich bin rasend vor Geilheit und schlage sie immer wieder auf ihren unfassbar heißen Arsch.
Ihr Lustkanal zieht sich immer mehr zusammen und ich kann spüren dass sie gleich so weit ist. Obwohl ich wahnsinnig geil darauf bin, tief in ihr zu kommen, ziehe ich ihn aus ihrem kochenden Spalt.
Jetzt stehen wir beide mit pulsierenden Schwänzen vor dieser begehrenswerten Frau und untersagen ihr den Höhepunkt.
"Bitte nicht aufhören." Stöhnt sie völlig außer Atem aber außer einem Hieb mit der Peitsche bekommt sie nichts.
Es ist allerdings alles andere als nichts, denn nach dem dritten Peitschenhieb kommt es ihr so gewaltig, dass ihr ganzer Körper zu zittern beginnt.
Ich halte sie mit meinem Daumen in ihrem Orgasmus gefangen und reibe mit der flachen Hand ihren geschwollenen Kitzler.
Sie krallt ihre Hände immer fester in die Tischkante und lässt ihren Lustlauten freien Lauf.
Dann kann sie es nicht mehr ertragen und ich streichel sie nur noch sanft, bis sie langsam wieder in diese Welt zurückkehren kann.

[ki****]

puuuuhhhhhh…mega geil!

[Gelöschter Benutzer]

sehr geil geschrieben...

[bi****]

OMG

wie geil geschrieben

so viel Fantasie und Rücksichtnahme bei der Umsetzung

so viel Respekt den Paar und Ihr gegenüber

so einfühlsam und doch unendlich geil

 

Bitte lass uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten