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TG vs Käuflicher Sex


Ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Quelimane25:

Aber gut es gibt genügend idotische "Bezahlaffen" die sich so ausnehmen lassen und viele Frauen leben davon sogar äußerst lukrativ

Ich habe gehört, dass es Männer gibt, die in ihrem Job € 400 pro Stunde verdienen; für diese Männer ist der Preis für eine Hobby-Dame dann doch nicht allzu hoch 🤔 Andererseits, ein richtiger Mann zahlt nie für Sex, da die Frauen verzweifelt draußen im Regen stehen und an der Haustür kratzen 👍

vor 1 Stunde, schrieb LadyVaris:

Nee 200 für 30 min ist momentan der preis für hobbyhuren und die machen das weil es ein Hobby ist .

Das sind dann vermutlich die älteren und erfahrenen Damen (begrenztes Angebot und sehr hohe Nachfrage). Ich glaube, dass die jungen und unerfahrenen Dinger einen realisierbaren Stundensatz von € 150 haben. Es kann natürlich sein, dass die Preise in einigen Teilen der Republik aufgrund der höheren Kaufkraft (im Vergleich zu München) merklich höher sind 🤔 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Robert_MUC571:

🤔 Andererseits, ein richtiger Mann zahlt nie für Sex, da die Frauen verzweifelt draußen im Regen stehen und an der Haustür kratzen 👍

 🤔 

In Währung nicht ....sei gewiss diese Frau kratzt nicht an der Tür sie spannt ihr Schirm auf  und geht .

Anonymes-Mitglied-15
Geschrieben

Naja, die meinen in der Regel mit Taschengeld auch nicht 5 oder 10 Euro. "Taschengeld" ist bei vielen Anzeigenmärkte nur der Code oder die Umschreibung, um manchmal kostenpflichtige Mitgliedschaften oder ähnliches zu umgehen.

In wirklicher Taschengeldhöhe ist mir noch nichts begegnet. Untergrenze dürften 50 gewesen sein.

Geschrieben
Am 15.2.2023 at 18:28, schrieb Guter-Mann:

Das darf aber "offiziell" nur ein relativ alter sein. Denn ab 20.000 Euro Wert, kann sich der Fiskus melden. 

Nun ja, der Fiskus muss ja nicht alles wissen ... die, die genug Geld haben, türken eh die Rechnungen ...

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 14.2.2023 at 21:59, schrieb GedankenSP:

Wie man eine Überschrift sehen kann, geht es mir in diesem Thema um den Unterschied zwischen TG und käuflichen Sex. Auch wenn es hier im Forum schon das Thema Escort und Co gibt, wo man das ja unter Umständen auch mit reinrechnen könnte. So würde ich gerne in diesem Thema auf eine grundsätzliche Frage eingehen, die in meinen Augen nicht so einfach zu beantworten ist.
Wie man ja auch an Poppen.de gibt es viele, die Sex gegen TG anbieten.

Daher interessieren mich zwei Fragen, und zwar zum ersten, was macht den Reiz MTG für Frauen aus?

Eine andere Frage, die ich bei dieser ganzen Thematik wichtig finde, ist einfach der Punkt, wie schützen sich die Damen, die TG anbieten vor Übergriffen oder Krankheiten, die man bei häufigem Sex bekommen könnte?

Am letzten Ende bleibt immer noch die Frage, ob die Gefahren in Vergleich zum Nutzen tragbar, sind?

Beim Taschengeld haben die Damen Spaß am Sex und das sie dafür bezahlt werden, die anderen ficken mit jedem um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

TG (Taschengeld) vs käuflicher Sex (Paysex). Dieser Vergleich ist so sinnvoll, wie die Frage: Möchtest du Brot oder lieber etwas zu essen? Sex gegen Taschengeld IST käuflicher Sex, denn eine Frau, die für Sex Geld nimmt, prostituiert sich. Egal, ob sie es nur einmal macht oder einmal pro Woche oder für den Lebensunterhalt. Egal, ob man 150 Euro pro Stunde (steuerfrei) realitätsfern als Taschengeld bezeichnet oder nicht. Ab einem Cent und einem Mal ist es Prostitution.

Geschrieben

Vor Krankheiten kann man sich schützen und selbst bestimmen, bei sexuellen Übergriffen kann man sich absichern aber man hat nie eine Garantie. 

Geschrieben
Am 18.7.2023 at 16:42, schrieb Derhirschpoppt:

Beim Taschengeld haben die Damen Spaß am Sex und das sie dafür bezahlt werden, die anderen ficken mit jedem um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. 

Ich glaub das ist eine sehr verkürzte und eingeschränkte, naive Sichtweise.

Mein Eindruck dieser Frauen ist, dass Sie wohl zumeist ihre finanziellen Grundbedürfnisse grade noch einigermaßen selbst stemmen können, für alles was drüber hinaus geht, braucht dieser Typ Frau meist dringend Geld und das verdient Sie sich in diesem Fall eben mit Prostitution.

Also grundsätzlich unterscheidet eine Frau die Sex gegen TG, Großzügigkeit, für den spendablen Herrn anbietet kaum etwas von einer Prostituierten, eigentlich gar nix.

 

Selbst Prostituierte, die frei und unabhängig arbeiten, können sich ihr Geschäft wie jeder Selbständige frei einteilen und gestalten, sich ihre Freier aussuchen.

Ich glaub, dass die wenigsten langfristig Sorgen haben, dass das Geschäft zu schlecht läuft. (Je nach Erwartung/Ansprüchen natürlich).

 

Wobei evtl. der Überfluss v.a. osteuropäischer Wanderhuren extrem groß ist. Da bleibt evtl. für die einzelnen Banden am Ende etwas weniger übrig.

 

Natürlich könnte man sagen, dass auch andere ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und ihren Beruf ausschließlich als Spaß ausüber und mit Spaß ihr Geld verdienen.

Beim Thema Zwischenmenschlichkeit hört sich für mich der Spaß eher auf.

 

Es wäre auch mal interessant, sich den "Berufs"Alltag entsprechender Frauen anzuschaun, wie Sie im Alltag so ihr Geld verdienen.

Und da wird man- glaube ich zumindest durchaus feststellen, dass einige zwar so einigermaßen durch's Leben kommen, das war's dann aber auch schon.

 

Das diese Frauen natürlich sagen, dass der jeweilige Freier was ganz besonderes ist, dass Er der "Auserwählte" ist, dass Sie nicht Jeden ranlassen usw...Honig ums Maul, teilweise wahrscheinlich sogar gar nicht sooo falsch.

Aber das macht mit Sicherheit eine bestimmte Gruppe der prosfessionellen Kolleginnen nicht wirklich anders, weist unsympathischen Freiern die Türe oder sortiert mittels "finanzieller Exclusivität" vorab aus.

Also sozusagen der "Goldstandard Freier" muss bereit sein, mindestens 500€ für ne Nummer zu bezahlen und ist damit von Grunde auf sympathisch.

 

Und dass es evtl. mehr Spaß macht sich für steuerfreie 150€ und mehr die Stunde vögeln zu lassen, als für 12€ und weniger...geschenkt.

 

Geschrieben
Vermutlich wird beim TG das Thema Sugarbabe/Sugardaddy gemeint? Oder das Thema Hobbyhure für ein TG…ich sehe es schon etwas differenzierter. TG-Sex wird nicht professionell betrieben sondern mehr oder weniger aus Spaß an der Freude auch wenn es im Grunde tatsächlich käuflicher Sex ist. Die Motivation dafür ist unterschiedlich. Die einen kickt es sexuell wie eine professionelle behandelt zu werden und glauben solche Personen wären devote Diener:innen des/der Freier:in. Die anderen wollen ihr Studium damit finanzieren oder ihr „Haushaltsgeld“ etwas aufbessern. Allen gemeinsam ist meistens, dass sie sich die Kunden/innen aussuchen und es nicht täglich sondern nur in ihrer Freizeit und wenn sie Bock drauf haben anbieten. Beim professionellen Sex ist das ganz anders gelagert. Oft stehen die „Sexarbeiter:innen“ in irgend einer Abhängigkeit. Und das macht es verwerflicher. Sie tun es also nicht aus Spaß an der Freude, um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden sondern es ist meistens ein Zwang dahinter.
Sugarbabes sind im Grunde ähnlich wie Hobby“worker:innen“ nur, dass diese sich bewusst in die Sugardaddyabhängigkeit bewegen, um ein möglichst luxuriöses Leben genießen zu können. Aber diese gehen kaum ein gesundheitliches Risiko ein. Denn es ist meist nur ein Sugardaddy. Anders die Hobbyhure. Aber durch ihre Selektion hat diese das Risiko gut im Griff.
Geschrieben

für mich ist Taschengeld auch käuflicher Sex. Nur das Taschengeld bis 50,- Euro geht. Meine Erfahrung nach ist,- was mir auch Kumpels so sagen ,- das käuflicher Sex eher schlechter Sex ist.- Da es dann um eine Zeitspanne -  ZeitDruck , und somit schlechter Sex ist.

Geschrieben
Am 15.2.2023 at 04:58, schrieb Mjölnir-3559:

Ich  habe eine devote Frau die ich  schon recht lange vorführe.

Mittlerweile ist sie auch als Hobbyhure aktiv .Hat sich mit der Zeit so ergeben das ich Angebote für sie bekommen habe und dann auch angenommen habe.

Ich finde es geil wenn sie dann gefickt wird, manchmal mit und manchmal ohne gummi. 

Und wenn sie sich etwas holt, wird sie ausgemustert und das nächste Pferdchen auf die Weise geschickt. Wenn ihr beide so zufrieden seit ist das ja vollkommen ok, aber ohne Gummi finde ich bedenklich.

Am 15.2.2023 at 01:01, schrieb tvslave:

Taschengeld hört sich halt besser an und muss nicht versteuert werden

Oh doch, weil es Schwarzarbeit ist.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Rubi-:

Und wenn sie sich etwas holt, wird sie ausgemustert und das nächste Pferdchen auf die Weise geschickt. Wenn ihr beide so zufrieden seit ist das ja vollkommen ok, aber ohne Gummi finde ich bedenklich.

Oh doch, weil es Schwarzarbeit ist.

Wenn Taschengeld versteuert wird , machen sich Millionen Empfänger schuldig

Geschrieben
Leider kann ich mit solchen Luxus ob schön oder so nicht Leisten
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Rubi-:

Und wenn sie sich etwas holt, wird sie ausgemustert und das nächste Pferdchen auf die Weise geschickt. Wenn ihr beide so zufrieden seit ist das ja vollkommen ok, aber ohne Gummi finde ich bedenklich.

Oh doch, weil es Schwarzarbeit ist.

Wir machen das schon recht lange. Ihr gefällt es so ja auch 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb tvslave:

Wenn Taschengeld versteuert wird , machen sich Millionen Empfänger schuldig

Das ist doch nichts neues. Hobbyhure, Hausfrauensex, Taschengeld sind doch alles nur Verniedlichungen. Es geht um Sex gegen Geld nicht mehr und nicht weniger.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Rubi-:

Das ist doch nichts neues. Hobbyhure, Hausfrauensex, Taschengeld sind doch alles nur Verniedlichungen. Es geht um Sex gegen Geld nicht mehr und nicht weniger.

Nicht um Taschengeld?

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb tvslave:

Nicht um Taschengeld?

Damen, die für Sex Taschengeld verlangen, sind genau so Sexworkerinnen wie alle anderen die ihrem Lohn einen anderen Namen geben und genau so steuerpflichtig.

Geschrieben

Ich sehe keinen Unterschied von "Sex gegen Taschengeld" und Prostitution.

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb Rubi-:

Damen, die für Sex Taschengeld verlangen, sind genau so Sexworkerinnen wie alle anderen die ihrem Lohn einen anderen Namen geben und genau so steuerpflichtig.

Sowas gibt es ??

Gerade eben, schrieb tvslave:

Sowas gibt es ??

Das ist ja schlimm, das die nur Taschengeld brkommen. 

Geschrieben
Am 2.8.2023 at 07:47, schrieb Anonymes-Mitglied-16:

Ab einem Cent und einem Mal ist es Prostitution.

Ab einem Abendessen das man der Dame spendiert und danach mit ihr ficken geht wäre das deiner Meinung nach dann auch Prostitution

Lustzudritt-8675
Geschrieben

Ich denke, eine Prostituierte macht das gewerblich und nimmt fast jeden, die fürs Taschengeld haben Lust auf den Sexpartner und das Geld ist ein zusätzliches Bon Bon

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Lustzudritt-8675:

Ich denke, eine Prostituierte macht das gewerblich und nimmt fast jeden, die fürs Taschengeld haben Lust auf den Sexpartner und das Geld ist ein zusätzliches Bon Bon

Ich denke das ist irgendwie Jacke wie Hose.

Entweder ist guter Sex DAS BonBon oder Geld.

Und ob Sie jetzt fast oder beinahe Jeden nimmt...macht das tatsächlich nen Unterschied.

Eine Nutte die nicht dazu gewungen wird sucht sich ihre Freier genauso aus wie ne TG Lady.

Sich als Freier die Illusion machen man sei was Besonderes, weil's ne TG Lady ist, mag zwar den ein oder anderen beruhigen und das eigene Ego zumindest etwas stärken.

Aber bereits das zeigt ja irgendwie, dass Mann sich da was schön reden möchte.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 14.2.2023 at 23:14, schrieb Curvesdream:

? Gegen sexuell übertragbare Krankheiten helfen Kondome und vor Übergriffen ist man leider nie sicher, unabhängig davon ob jemand TG im Profil stehen hat, als Escort arbeitet, im Bordell oder auch jede andere Frau. Und sowas kam bestimmt auch schon bei Männern vor...
Da muss man sich dann so gut es geht absichern/ vorbeugen

Kondome helfen nur bedingt gegen Geschlechtskrankheiten. Schmierinfektionen, wie z.B. Tripper/ Gonorrhöe kannst du dir auch mit Kondom holen.

Übergriffigkeit kann jeden treffen, überall, auch außerhalb der käuflichen Liebe oder freien Liebe, unabhängig des Geschlechts. In der Regel sind Frauen aber häufiger von sexuellen Übergriffen betroffen. Bei rein körperlicher Gewalt stehen Männer den Frauen in der Statistik als Opfer in nichts nach.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ich hinterlasse meine Meinung zu „Sex für Geld“
Es gab eine Zeit, in der ich nie auf die Idee gekommen wäre, Sex für Geld zu haben.
Aber die Umstände meines Lebens waren so, dass ich begann, es für Geld zu tun.
Ich werde ehrlich sein! Ich habe es bereut, dies nicht früher getan zu haben. Sex ohne Geld war enttäuschend. Weil ich mich verliebt habe. Aber der Mann brauchte einfach Sex.

Deshalb weiß ich, wenn ich bezahlt werde, dass ich diesen Mann genau so lange lieben kann, wie er dafür bezahlt hat.
Und wenn er ging und nicht zurückkam, leide ich nicht mehr.
Ich habe nicht das Gefühl, dass ich ausgenutzt wurde oder dass mir etwas genommen wurde (meine Zeit, meine Zärtlichkeit, meine freundliche Einstellung).
Und im Gegenzug blieb mir nichts übrig. Ich habe immer noch Geld, um etwas zu kaufen, zum Beispiel ein Geschenk für mich selbst, oder um ernstere Probleme zu lösen.
Deshalb werde ich das nie wieder ohne Geld machen.
Es muss ein gegenseitiger Austausch stattfinden.
Und ich möchte mich geschätzt fühlen.

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