Die Freundin meiner Tochter (Teil 43 und Weitere)

[pa****]

08.02.23 Teil 45
(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

„Geh du mal ruhig. Wir kommen schon klar hier“ antwortet Vanessa.

Also gehe ich in mein Büro, setze mich an den Schreibtisch und sehe meine eingegangenen Mails nach.

Ein Mail macht mir besondere Freude.

Seit Wochen habe ich ein Angebot über einen größeren Auftrag abgegeben.

Jetzt schreibt mir der Einkäufer vorab, dass ich den Zuschlag bekommen habe.

Sie werden in der nächsten Woche auf mich zukommen, um noch Details gemeinsam mit der Fachabteilung zu klären und dann den Vertrag zu unterzeichnen.

Ich mache im Sessel fast einen Luftsprung.

Das bedeutet zwar wieder eine Menge Arbeit, aber auch eine Menge Geld.

Langsam überlege ich mir, ob ich nicht noch einen guten Mann oder Frau einstellen soll.

Aber solange ich es noch allein geregelt bekomme, lasse ich das mal außen vor.

Ich lehne mich zurück und lasse mir so den Ablauf dieses neuen Projekts durch den Kopf gehen.

Dann höre ich, wie Vanessa die Treppe herunterkommt.

Sie kommt in mein Büro und sagt: „Wir sind jetzt mit den Vorbereitungen fertig. Wie sieht es mit dir aus?“

Ich sehe auf die Uhr, es ist mittlerweile schon nach Eins.

Vanessa kommt um den Schreibtisch und setzt sich auf meinen Schoss.

„Ich liebe dich mein Schatz. Wir können dann jetzt nach oben gehen und uns zurechtmachen.“ sage ich zu ihr und wir küssen uns.

„Warum sollen wir uns denn zurechtmachen? Du willst doch sowieso in den Pool gehen, wenn meine Eltern kommen“ fragt sie.

„Eigentlich muss ich dir ja Recht geben. Aber wenn deine Eltern nicht in den Pool wollen?“ antworte ich ihr.

„Die wollen schon. Da mach dir mal keine Gedanken. Denen werden sowieso erst mal die Augen übergehen, wenn sie dein Haus und den Garten sehen“ sagt Vanessa nicht ganz ohne Stolz.

„Mein Haus? Unser Haus mein Schatz.“ sage ich und schaue sie fragend an.

„Na komm, dann ab nach oben. Wie ihr euch zurecht macht, ist mir egal, aber ich für meine Person werde deine Eltern bestimmt nicht in Shorts in Empfang nehmen“ sage ich und hebe Vanessa von meinem Schoß.

Wir gehen gemeinsam nach oben.

Mel scheint im Badezimmer zu sein.

Während Vanessa in die 1. Etage geht, gehe ich noch mal in die Küche, um zu sehen, was meine Mädels gemacht haben.

Da stehen die, mit Alufolie abgedeckten Schüsseln mit den Salaten, auf einem Teller ist das Besteck bereitgelegt.

Alles fein säuberlich aufgereiht auf der Küchenplatte.

Noch ein Blick ins Wohnzimmer.

Hier sieht es auch aufgeräumt aus.

Okay, dann kann ich auch nach oben und mich fertig machen.

Während ich die Treppe hochgehe, höre ich die Beiden im Badezimmer wie zwei alberne Hühner kichern.

Als ich ins Badezimmer komme, die Tür steht offen, sehe ich Mel auf dem Badewannenrand sitzen und Vanessa kniet zwischen ihren gespreizten Beinen, mir den Rücken zugewandt.

Beide sind sie splitternackt.

„Was macht ihr denn da?“ frage ich etwas erstaunt.

Mel sieht zu mir herüber und sagt: „Vanessa rasiert mir gerade eine Ente“ und die Beiden lachen sich halbtot.

„Muss das denn jetzt noch sein? Vanessas Eltern kommen gleich.“ frage ich.

„Wir sind ja auch gleich fertig damit“ antwortet Vanessa und macht seelenruhig weiter.

Auf dem Boden sehe ich die mit der Schere abgeschnittenen, krauseligen Haare von Mel liegen.
„Seht zu, dass ihr fertig werdet“ sage ich nur noch und gehe ins Schlafzimmer.

Dort ziehe ich meine Hose aus und gehe an meinen Schrank um mir etwas legeres zum Anziehen herauszusuchen.

Ich kann mich nicht entscheiden, was ich anziehen soll.

Während ich noch vor dem Schrank stehe, kommen meine beiden Mädels hereingestürmt.

„Na, wie gefallen wir dir?“ fragt Vanessa mich.

„Ist ja jetzt gut. Ihr habt euren Spaß gehabt und jetzt raus hier.“ sage ich energisch.

Da sieht Vanessa meine Kamera auf dem Nachttisch liegen und stürmt auf sie los.

Kamera an, Verschluss auf und schon hat sie die ersten Bilder von mir im Kasten.

Ich kann nicht so schnell reagieren.

„Kommt, lasst uns eine kleine Fotosession machen.“ sagt Vanessa.

Was beabsichtigt sie jetzt damit?

Ihre Eltern kommen gleich und sie hat nur Unsinn im Sinn.

„Dann macht die bitte bei Mel oder bei dir, aber ohne mich. Ich muss mich jetzt anziehen oder soll ich deiner Mutter nackt die Tür aufmachen?“ sage ich relativ schroff zu Vanessa.

„Ich glaube nicht, dass meine Mutter etwas dagegen hätte, mein Adonis. Aber mein Vater und ich haben bestimmt etwas dagegen.“ antwortet sie mir offen und lachend.

Dann verschwinden die Zwei aus dem Schlafzimmer.

Während ich mich anziehe, höre ich die Beiden in Mels Zimmer rumlachen.

Was stellen die schon wieder an?, denke ich für mich.

Irgendwann höre ich sie dann nicht mehr.

Nachdem ich fertig bin, es ist schon fast 14.00 Uhr, gehe ich aus dem Schlafzimmer und zur Treppe.

„Ich gehe dann schon mal nach unten. Wenn ihr fertig seid, kommt bitte nach“ rufe ich noch nach oben, während ich die Treppe hinuntergehe.

Aus keinem der Zimmer kommt eine Antwort.

Dabei denke ich mir nichts weiter und gehe auf die Terrasse.

Mir fällt auf, dass noch keine Gläser bereitstehen.

Also, schnell ab in die Küche und verschiedene Gläser auf ein Tablett und dann wieder nach draußen.

Ich bin mit dem Tablett gerade draußen auf dem Weg zum Tisch, da höre ich die Türklingel.

Es ist so weit, die Schlacht kann beginnen.

Das Tablett stelle ich auf dem Tisch ab und gehe zur Haustür.

Nachdem ich geöffnet habe, verschlägt es mir fast die Sprache.

Da steht Vanessas Mutter vor mir.

Sie trägt eine weiße Bluse und nichts darunter.

Dazu einen relativ kurzen engen Rock, der ihre schlanken Beine unheimlich gut betont und Schuhe mit halbhohen Absätzen.

In der Hand hält sie ein kleines, längliches, weißes Täschchen.

Sie hat sich richtig schick gemacht.

Wenn sie mir so auf der Straße begegnet wäre, hätte ich mich bestimmt nach ihr umgedreht.

Ich lasse mir meine Bewunderung nicht anmerken und begrüße sie mit einem Handschlag.

Dann nehme ich auch ihren Mann, der halb versetzt hinter ihr steht, in Empfang.

Ich gehe vor.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer bemerke ich die umherschweifenden, prüfenden Blicke von Vanessas Mutter.

Um ihnen die Scheu zu nehmen und ihnen zu zeigen, dass ich ganz normal bin, fange ich mit ein wenig Smalltalk über das schöne Wetter an.

Wir kommen auf die Terrasse und hier lässt Vanessas Vater einen leisen Pfiff los.

„Mein lieber Mann, das ist ein Anwesen“ sagt er bewundernd.

„Wir werden bestimmt im Laufe des Tages noch einen Rundgang machen, dann können sie sich alles in Ruhe ansehen“ sage ich lächelnd zu ihm.

Dann biete ich ihnen einen Platz am Tisch an und frage sie, ob ich ihnen etwas zu trinken anbieten darf.

„Wenn sie haben, hätte ich gern ein schönes kaltes Bier“ antwortet er prompt, wie Vanessa es vorausgesagt hatte.

„Mir wäre jetzt am liebsten ein kaltes Getränk“ sagt Vanessas Mutter.

„Da kann ich ihnen Mineralwasser, Limo oder Cola anbieten.“ frage ich weiter.

„Dann eine Limo“ antwortet sie.

Auf dem Weg zur Küche rufe ich nach Mel und Vanessa.

„Wir kommen gleich“ ruft Mel von oben herunter.

Ich gehe in die Küche und hole die Getränke aus dem Kühlschrank.

Für mich selbst nehme ich auch ein Bier.

Mit den Flaschen in der Hand gehe ich wieder zurück auf die Terrasse und stelle sie auf den Tisch.

Dann nehme ich ein Glas für Vanessas Mutter, stelle es vor sie auf den Tisch und schenke ihr die Limo ein.

„Dankeschön“ sagt sie artig.

Nun stelle ich Vanessas Vater ein Bierglas hin.

„Danke, ich brauche kein Glas, bin an der Flasche groß geworden“ sagt er lachend und schiebt mir das Glas lässig wieder entgegen.

Wenn er es so haben will, dann bitte.

Ich öffne die beiden Bierflaschen und reiche ihm eine davon.

„Dann sage ich mal Prost und auf einen schönen Tag“ sage ich meinen Trinkspruch auf.

Ich ziehe einen kräftigen Schluck aus der Flasche.

Vanessas Vater macht in einem Zug die halbe Flasche leer.

Das kann ja noch lustig werden, denke ich gerade so für mich, da tauchen Vanessa und Mel in der Terrassentür auf.

Unter dem Arm jeweils ein Handtuch und angezogen haben sie sich, ich kann es nicht glauben, einen knapp sitzenden Bikini.

Mel geht auf unseren Besuch zu und begrüßt sie artig mit einem Handschlag.

Vanessa gibt ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und sagt: „Hallo Mama, schön dass ihr gekommen seid.“

Dann geht sie zu ihrem Vater und gibt auch ihm einen Kuss auf die Wange.

„Und du bist wieder bei deiner Lieblingsbeschäftigung, Bierstemmen“ sagt Vanessa lachend zu ihm.

„Pass bloß auf, was du sagst“ sagt er ernst, lacht aber sofort über ihre Bemerkung.

„Jetzt kann ich auch verstehen, warum du immer so gerne bei Mel bist. Hier könnte ich es auch aushalten.“ fügt er lächelnd hinzu.

Vanessa lacht ihn an.

Mel sagt zu Vanessa: „Komm, wir springen in den Pool, lassen wir unsere Eltern allein. Die haben bestimmt viel zu bequatschen.“

Die Beiden laufen zum Pool, werfen ihre Handtücher weg und springen rein.

Vanessas Vater schaut den Beiden lachend hinterher.

„Na, mit Vanessas Fuß scheint ja alles wieder in Ordnung zu sein, wenn ich sie so laufen sehe“ fällt Vanessas Mutter als Erstes auf.

Vanessas Fuß hatte ich mittlerweile ganz vergessen.

„Den habe ich die Woche über auch immer gut gepflegt“ schwindele ich sie an.

„Dann kann sie ja auch am Montag wieder zur Schule“ meint Vanessas Vater.

„Das müssen sie und Vanessa entscheiden, da halte ich mich ganz raus“ äußere ich mich dazu.

„Wir werden dann mal sehen. Jetzt ist ja erstmal Wochenende“ sagt Vanessas Mutter.

Wir unterhalten uns nun allgemein über unsere Töchter, Schule, Freunde.

Während diesem Gespräch biete ich, nicht ohne Grund, Vanessas Eltern auch das duzen an.

Man kann sich dann doch etwas ungezwungener unterhalten.

In der Zwischenzeit sind Vanessa und Mel wieder aus dem Pool gekommen und sind auf dem Weg zu uns.

„Ich denke mal, dass ich den Grill jetzt anschmeiße.  Die Kinder warten sehnsüchtig auf das Grillen und ihr habt doch bestimmt auch guten Hunger mitgebracht?“ frage ich in die Runde.

„Vanessa, kümmert ihr euch jetzt mal ein wenig um deine Eltern, ich muss den Grill anmachen.“ sage ich und begebe mich zum Grill, den ich wegen des Rauchs etwas abseits von der Terrasse habe bauen lassen.

Der Grill ist schnell angemacht, da etwas Wind geht, brauche ich nicht mit der Heißluftpistole nachzuhelfen.

Natürlich will ich auch nicht allzu viel verpassen, was am Tisch besprochen wird.

Ich denke mal, dass ich Vanessa vertrauen kann, aber in ihrem jugendlichen Leichtsinn verplappert sie sich vielleicht doch einmal.

Vanessa hat sich an das Kopfende des Tisches gesetzt, natürlich direkt neben meinen Stammplatz.

Mel sitzt an der langen Seite neben mir, gegenüber von Vanessas Eltern.

Die Vier unterhalten sich im Moment angeregt über die Nachhilfestunden, die Mel Vanessa diese Woche gegeben hat.

Vanessas Eltern sehen richtig zufrieden aus und hören aufmerksam zu.

Mel redet wie ein Wasserfall, man kann sie kaum unterbrechen.

Während sie so redet, sehe ich, dass Vanessas Vater seine Flasche leert.

„Vanessa, kannst du deinem Vater bitte eine neue Flasche aus dem Kühlschrank holen und füll dann auch direkt wieder auf.“ bitte ich Vanessa, die mich anlächelt und dann ohne ein Wort aufsteht, um ihrem Vater das Bier zu holen.

[Xa****]

Na dann lass mal die Katze aus dem Sack  ! 😱😱😱

[Ka****]

Spannung.  Bin so froh das es weiter geht. Mega Story 

[Sp****]

Wieder super geschrieben und toll zu lesen.

👍👍👍👍👍

[Ma****]

Bin schon riesig gespannt wie das Grillen bzw der Tag noch verläuft 😀😀

[pa****]

09.02.23 Teil 46

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Vanessas Eltern sehen sich etwas verwundert an.

„Was ist mit unserer Tochter los? Die hört ja aufs Wort. Was habt ihr mit ihr in dieser Woche gemacht? Zu Hause wäre sie frühestens nach der dritten Aufforderung aufgestanden.“ fragt Vanessas Mutter mich, immer noch verwundert dreinblickend.

„Also, ich habe sie diese Woche nicht anders als höflich, zuvorkommend und aufmerksam kennengelernt“ antworte ich ihr.

„Dankeschön“ sagt Vanessa die den letzten Satz noch mitbekommen hat, als sie zur Tür herauskommt.

„Bitteschön“ sage ich und lache sie dabei an.

Ich sehe in ein strahlendes Augenpaar.

Oh, wie gerne würde ich sie jetzt in den Arm nehmen, sie küssen und dieses ganze, verdammte Versteckspiel beenden.

Vanessa lächelt mich an.

Fast habe ich das Gefühl, dass sie genau weiß, was ich jetzt denke, denn sie setzt sich wieder neben mich und streichelt mir unter dem Tisch über mein Knie und die Oberschenkel.

„Darf ich dir ein Gläschen Wein zum Essen anbieten?“ frage ich Vanessas Mutter.

„Ich weiß nicht, ich muss doch heute noch fahren. Mein Mann trinkt ja Bier“ antwortet sie fragend zu ihrem Mann hinüberblickend.

„Ich hatte euch doch angeboten, hier zu übernachten. Bitte macht uns doch die Freude und bleibt hier.“ sage ich und sehe dabei Vanessas Vater an.

„Oh, ja bitte.“ fügt Vanessa, ihren Vater mit ihrem Dackelblick ansehend, noch hinzu.

„An mir soll das nicht liegen. Mach das mit deiner Mutter klar.“ antwortet er mit einem Augenknipsen.

So, als wenn sie nur auf diese Antwort gewartet hätte, kommt auch die Antwort von Vanessas Mutter: „Dann kann ich mir ja auch ein Gläschen genehmigen.“

Der erste Schritt ist getan, obwohl wir, Vanessa, Mel und ich, uns dann noch länger zurückhalten müssen, aber vielleicht unterstützt uns der Alkoholgenuss der Beiden doch etwas bei unserem Vorhaben.

„Ich gehe den Wein aus dem Keller holen.“ sagt Vanessa und springt auch sofort auf.

Ihre Mutter sieht sie fragend, kopfschüttelnd an.

„Was ist?“ fragt Vanessa sie.

„Das ist nicht meine Tochter“ sagt sie immer noch kopfschüttelnd, aber lächelnd.

Vanessa lacht und macht sich auf den Weg in den Keller.

Vanessas Vater zieht sich wortlos, grinsend sein Bier rein.

Ich stehe auf, um nach dem Grill zu sehen.

Vanessas Vater steht auch auf und kommt mit.

„Schöner Grill“ bemerkt er, als wir vor dem Grill stehen.

„Ich bin auch zufrieden mit dem. Er zieht gut, ist einfach zu reinigen und brutzelt hervorragende Steaks“ merke ich an.

„Das werden wir dann gleich mal testen“ meint er und lacht.

„Mel, würdest du mir bitte das Fleisch aus der Küche holen und dann können die Salate auch nach hier draußen. Danke“ rufe ich ihr zu.

Mel steht auf und Vanessas Mutter auch.

Sie gehen gemeinsam plaudernd in die Küche, um alles herauszuholen.

Vanessa ist auch wieder mit dem Wein zurück.

Sie stellt die Flasche auf den Tisch und geht auch wieder nach drinnen.

Während ich den Grill vorbereite, unterhalte ich mich mit Vanessas Vater weiter über den Grill, meinen Garten, den Pool.

Ich merke, dass er etwas von mir hören will.

Aber über Geld rede ich nie.

Das ist einfach für mich Prinzipsache.

Dabei muss ich gerade an einen meiner Nachbarn denken.

Wenn man dem sagt, wie toll man etwas findet, was in seinem Besitz ist, dann erfährt man auch immer sofort, was das gekostet hat.

Das finde ich, ehrlich gesagt, ätzend, und das habe ich ihm auch irgendwann einmal, so offen wie ich bin, durch die Blume gesagt.

Seitdem sagen wir uns nur noch die Tageszeit und ich habe meine Ruhe.

Mel kommt mit den Grillsachen und stellt sie auf den Tisch neben dem Grill.

Der Grill ist jetzt voll da und ich lege die ersten Teile auf.

Die Frauen kümmern sich um den Tisch, während sie lachend miteinander plaudern.

Irgendwie kommt es mir vor, als wenn wir eine große Familie wären.

Während das Grillgut so vor sich hinbrutzelt, unterhalten wir, Vanessas Vater und ich, uns angeregt.

Er macht mir gar nicht den Eindruck, dass er so streng ist, wie Vanessa und ihre Mutter ihn mir beschrieben haben.

Aber vielleicht werde ich diese Seite an ihm ja heute noch kennenlernen.

Das erste Grillgut ist fertig und ich packe alles auf einen Teller.

„Würdest du den bitte zum Tisch bringen und ihr könnt dann schon einmal anfangen“ sage ich zu Vanessas Vater und drücke ihm den Teller in die Hand.

Dann kippe ich auf eine Hälfte des Grills noch ein wenig Briketts und begebe mich auch zum Tisch.

Während wir da essen, trinken und plaudern sage ich zu Vanessas Eltern: „Wenn ihr wollt, zeige ich euch nach dem Essen gern euer Zimmer und habt bitte keine Hemmungen, fühlt euch hier wie zu Hause“

„Danke,“ sagt Vanessas Mutter „dann können wir uns ja auch gleich etwas Luftigeres anziehen. Es ist sehr heiß heute.“

„Aber sicher. Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mich dann auch etwas luftiger kleiden. Wir gehen doch sicher auch noch in den Pool heute?“ antworte ich ihr.

„Gern“ sagt Vanessas Vater nur, sie nickt und sieht mich nur strahlend an.

Während des Essens trinkt Vanessas Vater ein Bier nach dem Anderen und ihre Mutter hält auch gut bei dem Wein mit.

Der Wein scheint ihr zu schmecken.

Jetzt weiß ich auf jeden Fall, womit ich meiner „Schwiegermutter“ zwischendurch einmal eine Freude machen kann.

Ich muss grinsen.

Ich könnte fast ihr Vater sein und sie wird, so Gott will, meine Schwiegermutter.

Das ist irgendwie fatal.

Vanessa versorgt sie aber auch gut, was sie aber wahrscheinlich auch aus reinem Eigennutz macht.

Bei jedem Aufstehen und Hinsetzen können wir unter dem Tisch, ohne dass es auffällt, leichte Zärtlichkeiten austauschen.

Und das tut uns Beiden gut.

Vanessa sieht mich fragend von der Seite an und stößt mich unter dem Tisch mit dem Knie an.

Ich schüttele nur unmerklich den Kopf und grinse weiter.

Dann sind wir, nachdem Vanessas Vater als Letzter seinen Appetit gebändigt hat, fertig und ich schlage vor, dass ich ihnen jetzt gern ihr Zimmer zeigen würde.

Sie willigen ein, ich sehe meine beiden Mädels an und brauche es gar nicht auszusprechen, denn das, was ich sagen will, kommt schon schnippisch von meiner Tochter: „Und ihr könnt in der Zeit den Tisch abräumen und etwas aufräumen. Ay, Sir“.

„Genau, du hast es erfasst, das wollte ich sagen“ sage ich und wir lachen Alle.

Dann gehe ich mit unserem Besuch nach oben und zeige ihnen ihr Zimmer, das genau gegenüber von Mels Zimmer liegt.

„Wenn ihr möchtet, können wir ja gleich mal eine Führung durch das Haus machen und anschließend gehen wir dann in den Pool“ schlage ich vor.

Vanessas Vater setzt sich auf das Bett und prüft die Matratze.

Seine Frau steht neben mir und wir sehen ihm dabei zu.

„Ja, ich denke mal, da werde ich es drauf aushalten. Du musst wissen, dass ich schwer mit meinen Bandscheiben zu tun habe.“ sagt er und steht wieder auf.

„Dann wird das schwimmen im Pool dir ja auch gut tun“ antworte ich ihm.

Er sieht seine Frau an und sagt: „Ich hole dann mal unsere Tasche aus dem Auto. Dann ziehen wir uns direkt um.“

„Mach das, Schatz“ antwortet sie ihm.

„Dann richtet euch zuerst mal her. Ich gehe in der Zwischenzeit mal runter zu den Kindern. Ihr könnt euch ja melden, wenn ihr soweit seid.“ sage ich und mache mich auf den Weg nach unten.

Er geht mit nach unten während Vanessas Mutter oben wartet.

Vanessa und Mel sitzen auf der Terrasse und tuscheln miteinander als ich aus der Tür komme.

„Hast du meine Eltern gut untergebracht?“ fragt Vanessa lächelnd.

„Ja, die machen sich jetzt erst einmal zurecht. Dann werde ich ihnen, wenn sie wollen, noch das Haus zeigen. Anschließend wollen wir dann schwimmen gehen. Ihr doch bestimmt auch?“ sage ich und setze mich neben Vanessa an den Tisch.

Vanessa sieht Mel an und sagt dann: „Wir kommen dann auch mit in den Pool.“

Sie beugt sich zu mir herüber und gibt mir einen Kuss.

„Vorsichtig, deine Eltern können jeden Augenblick kommen.“ mahne ich sie.

„Dann geht doch runter in dein Büro. Ich rufe euch dann, wenn Vanessas Eltern wieder hier sind.“ sagt Mel wirklich verständnisvoll zu uns.

Das lassen wir uns nicht zweimal sagen.

Wir stehen auf und gehen in mein Büro.

Nachdem ich die Tür hinter uns geschlossen habe, fallen wir uns wie zwei Verdurstende in die Arme und küssen uns leidenschaftlich.

„Ich liebe dich, mein Engelchen.“ sage ich zu Vanessa und drücke sie ganz fest an mich.

Vanessa sieht mir ganz tief in die Augen und meint: „Ich dich auch. Und, meinst du, dass du es schaffst, meine Eltern dazu zu bringen, mich mit euch in Urlaub fahren zu lassen?“

Wir gehen zu meinem Schreibtisch und sie setzt sich auf meinen Schoß.

Dort antworte ich ihr: „Dein Vater scheint doch ein ganz umgänglicher Mensch zu sein. Er macht mir nicht den Eindruck, den ich durch eure Beschreibungen vermittelt bekommen habe.“

„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“ antwortet sie lachend und küsst mich dann.

Wir schmusen noch ein wenig miteinander, da ruft Mel auch schon von oben herunter.

„Dann komm, wir müssen wieder nach oben“ sage ich und helfe Vanessa beim Aufstehen.

„Schade,“, sagt sie „ich hätte gern noch etwas mit dir geschmust.“

„Mir geht es doch genau so, aber es hilft doch alles nichts. Wir müssen nach oben zu deinen Eltern“ antworte ich ihr und nehme sie noch einmal in den Arm.

Wir küssen uns noch einmal leidenschaftlich und ich sage zu Vanessa: „Ich gehe vor. Warte du noch ein paar Minuten hier unten.“

Ich gehe nach oben.

Im Flur stehen Vanessas Eltern und warten auf mich.

Sie haben Badesachen an und jeweils ein Handtuch über dem Arm.

„Na, fühlt ihr euch so wohler?“ frage ich.

Vanessas Mutter lacht mich an und meint: „Ja, das ist jetzt richtig angenehm.“, wobei er nur nickt.

„Soll ich euch jetzt erst einmal das Haus zeigen oder wollt ihr zuerst in den Pool?“ frage ich weiter, während ich gerade die letzte Stufe auf der Treppe hinter mir lasse.

Er antwortet spontan: „Lass uns lieber erst mal eine Runde im Pool schwimmen.“

„Zum schwimmen werden wir wohl kaum kommen, wie ich unsere Kinder kenne.“ sage ich lachend und gehe vor den Beiden ins Wohnzimmer.

Melanie steht gerade im Wohnzimmer und macht sich das Oberteil ihres Bikinis zu.

„Hallo, da seid ihr ja schon.“ sagt sie und geht in Richtung Garten.

Mir fallen sofort die lüsternen Blicke, mit denen Vanessas Vater Mel hinterher blickt, auf.

Er scheint auch kein Kostverächter zu sein, zumindest mit den Augen.

Ich lasse Vanessas Eltern vorbei und sage: „Dann gehe ich mich auch mal umziehen. Ich komme dann gleich.“ und mache mich auf den Weg nach oben.

Während ich mich oben umziehe, höre ich unten die Anderen im Pool schon toben und lachen.

Dann geht die Tür auf und Vanessa steht nackt vor mir, den Bikini in der Hand.

„Hallo Schatz, ich liebe dich.“ sagt sie und kommt auf mich zu.

Ich bin nur noch mit meiner Short bekleidet und in der ist die Hölle los, als ich Vanessa so vor mir sehe.

Vanessa erfasst mit einem kurzen Blick sofort, wie es um mich und meinen Kleinen steht.

Sie grinst mich an und drückt sich auch schon ganz fest an mich, während sie ihren Unterkörper an meinem steifen Glied reibt.

Mit einer Hand geht sie mir von hinten in die Hose und streichelt meine Pobacke, während sie den anderen Arm um mich gelegt hat und mich dabei leidenschaftlich küsst.

„Vanessa, du machst mich geil, lass es bitte.“ sage ich schon ganz erregt.

Unsere Körper kleben aneinander, wir können uns nicht lösen.

Vanessa stöhnt und sagt: „Ich bin auch geil auf dich, lass mich deinen Schwanz kurz in mir spüren, bitte steck ihn mir nur einmal rein, bitte.“

Dabei geht sie mit der Hand in meiner Hose nach vorn und nimmt meinen Schwanz in die Hand.

„Wow, gib ihn mir, bitte. Nimm mich, mach was du willst. Ich will dich jetzt in mir spüren.“ sagt sie ganz erregt und dreht mir ihr nacktes Hinterteil zu.

„Du bist verrückt Engelchen“ sage ich, aber schiebe, so schnell es geht, meine Hose runter.

Mein steifer Schwanz schnellt wie ein Klappmesser aus der Hose und schon setze ich ihn an ihr, bereits nasses, triefendes Fickloch.

Langsam schiebe ich ihn in ihr nasses Paradies.

[Sp****]

Oh ja, das wird ein Wochenende mit "Tiefgang"

[bi****]

Danke für den Teil 44 bin schon gespannt wie es weiter geht

mal schnell weiter lesen

[Xa****]

👍👍👍

[bi****]

bin mega gespannt wie es dann später weiter geht.

Ich freue mich auf Eure Fortsetzung

[superdoc1]

Klasse, bitte schnel weiter

[Ka****]

Wie sie wohl die Nacht überstehen werden. Er muss ja alleine schlafen und Sie in Mels Zimmer. Wird hart hihi

[pa****]

vor 5 Minuten, schrieb KaterFox:

Wie sie wohl die Nacht überstehen werden. Er muss ja alleine schlafen und Sie in Mels Zimmer. Wird hart hihi

Vanessa hat aber ihr eigenes Zimmer neben Mel. Einfach überraschen lassen. *grins*

[Ma****]

Hehe,es war abzusehen das die beiden Turteltauben nicht voneinander lassen können 😀 

[pa****]

10.02.23 Teil 47

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Vanessa stöhnt laut auf, als sich meine pralle Eichel ihren Weg in das Paradies bahnt.

„Steck ihn ganz tief rein“ stöhnt sie und stützt sich dabei auf der Kommode ab.

Langsam schiebe ich meinen Schwanz vor und zurück bis zum Anschlag in sie hinein, während ich meine Hände an ihren Hüften platziere.

„Ja, ja, komm gib’s mir, du geiler Hengst. Spritz mir deinen Saft rein.“ sagt sie stöhnend mit bibbernder Stimme und drückt mir ihr geiles Fickloch entgegen.

Keiner von uns Beiden denkt auch nur im Geringsten an Vanessas Eltern und wir ficken hemmungslos.

Immer und immer wieder stoße ich meinen Prügel in Vanessa hinein.

Sie stöhnt nur noch und rubbelt ihren Kitzler wie eine Wilde mit ihren Fingern.

Es dauert nicht lange und ich merke, dass sich mein Orgasmus ankündigt.

Noch zwei, drei Stöße und ich spritze unter Stöhnen die volle Ladung in sie hinein.

„Ja, komm pump mein Vötzchen voll, du geiler Hengst.“ stöhnt sie und bearbeitet ihren Kitzler noch heftiger, um dann im nächsten Moment unter lautem Stöhnen auch zu kommen.

„Geil, geil, geil, das war ein Quickie, ich liebe dich.“ sagt sie, nachdem wir uns wieder etwas gefangen haben.

„Ich liebe dich auch, aber du bist verrückt. Hoffentlich hat da unten keiner was gemerkt.“ sage ich zu ihr und ziehe langsam meinen, immer noch pochenden Schwanz aus ihrem Loch.

Vanessa richtet sich auf, dreht sich zu mir und drückt sich ganz fest an mich.

„Ich liebe dich“ sagt sie noch ganz erregt und küsst mich auf den Mund.

Wir drücken uns ganz fest, bis Vanessa sagt: „Schatz, ich glaube ich laufe aus. Zwischen meinen Beinen ist es schon ganz nass.“

Wir lösen uns und ich reiche ihr meine Short, damit sie sich etwas sauber machen kann.

Der Anblick, als sie sich mit leicht gespreizten Beinen mit meiner Hose ihr Fickloch sauber macht, geilt mich schon wieder so auf, dass mein Schwanz sich automatisch aufrichtet.

Vanessa sieht das und schaut mich nur lachend an.

Im nächsten Moment, ich kann es nicht verhindern, kniet sie auch schon vor mir und hat meinen Schwanz auf der vollen Länge im Mund.

„Schatz, hör bitte auf. Das geht nicht.“ sage ich energisch und drücke sie sanft, aber mit Druck nach hinten.

Sie schüttelt nur den Kopf, umklammert mich mit ihren Armen und saugt mir auch noch den letzten Tropfen aus meinem steifen Schwanz.

Dann zieht sie langsam ihren Kopf zurück und lässt ihn aus ihrem Mund gleiten.

Beim Aufstehen leckt sie sich genüsslich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und grinst mich schelmisch an.

„Du geiles Stück. Ich liebe dich, du machst mich so glücklich.“ sage ich zu ihr und nehme sie in den Arm.

Sie fällt mir um den Hals und flüstert mir erotischer Stimme ins Ohr: „Du machst mich noch viel glücklicher. Ich liebe dich, mein geiler Hengst.“

Ich muss innerlich lachen und drücke ihr einen dicken Kuss auf den Mund.

„Jetzt lass uns aber nach unten zu den Anderen gehen. die werden sich bestimmt schon wundern, wo wir bleiben.“ sage ich zu ihr und löse mich aus ihrer Umklammerung.

Vanessa lasse ich, nachdem wir uns angezogen haben, vorgehen.

Am Fenster stehend, schaue ich runter und warte, bis ich sie im Garten sehe.

Meine Gedanken schweifen nur um ein Thema.

Wie und wann bringen wir unsere Liebe zueinander Vanessas Eltern bei?

Wie werden sie darauf reagieren, wenn sie es erfahren?

Aber konzentrieren wir uns erst einmal auf unser Vorhaben des gemeinsamen Urlaubs, denke ich für mich und mache mich auf den Weg zum Garten.

Dort angekommen, springe ich auch sofort in den Pool.

Vanessas Mutter hat es sich zwischenzeitlich auf einem der Liegestühle bequem gemacht.

Ihr Vater will auch gerade aus dem Pool. Er sieht mich aber kommen und bleibt dann drin.

Er kommt auf mich zu und meint: „Hier könnte ich mir vorstellen, meinen Urlaub zu verbringen.“

Oha, mein Stichwort, denke ich innerlich lachend.

Vanessa kommt neben uns und stellt sich nah an mich, schaut mich an.

Sie hat die Worte ihres Vaters mitbekommen und kneift mir vorsichtig in den Po.

Ich sehe sie nur an und nicke leicht, dass ich es verstanden habe.

„Na, da können wir uns aber drüber unterhalten. Aber später.“ stimme ich ihm wegen des Urlaubs zu.

Vanessas Vater geht aus dem Pool zu seiner Frau.

Wir Drei planschen noch etwas und ich lasse kurz danach Vanessa und Mel im Pool zurück und geselle mich zu Vanessas Eltern.

Dort nehme ich die Aussage von Vanessas Vater nochmal auf.

„Also, wenn ihr möchtet, dürft ihr gern euren Urlaub hier verbringen. Apropos Urlaub, da habe ich noch was, worüber wir sprechen müssen.“

Die Beiden schauen sich ganz entgeistert und fragend an.

„Lasst uns mal auf die Terrasse gehen. Dort können wir etwas trinken und in Ruhe darüber reden,“ sage ich und gehe auch direkt in Richtung Terrasse.

Sie kommen mir auch direkt hinterher, sind dabei am tuscheln.

„Setzt euch.“ sage ich zu ihnen und schenke dabei Vanessas Mutter einen Wein ein.

Ich erkläre ihnen kurz, dass Vanessa gern mit Mel und mir in den Urlaub fahren möchte.

„Das geht doch nicht.“ wendet Vanessas Mutter sofort ein.

Ich kann mir schon denken, warum das nicht gehen sollte und nehme ihr schnell den Wind aus den Segeln.

„Um Geld braucht ihr euch keine Gedanken zu machen. Wir haben einen Bungalow gemietet und was sonst noch von Nöten sein sollte, übernehme ich.“

Nach einer kurzen und ruhigen Diskussion, waren sie aber dann damit einverstanden, dass Vanessa mit uns in Urlaub fährt.

Mei und Vanessa sind noch im Pool.

Ich rufe nach ihnen und bitte sie nach oben zu kommen.

Sie sind auch schnell da und ich teile ihnen unsere Entscheidung mit.

Vanessa kann sich vor Freude kaum bremsen, nimmt ihren Vater und ihre Mutter in den Arm und sagt freudestrahlend „Danke, danke, danke.“ und knutscht sie Beide ab.

Sie kommt auch zu Mel und mir, stellt sich zwischen uns, gibt uns auch mit einem herzlichen Danke einen Kuss auf die Wange.

Oh, wie gern hätte ich sie jetzt in den Arm genommen.

Naja, ich muss mich aber bremsen, was mir in diesem Moment sehr schwerfällt.

Der Tag neigt sich dann nach einigen belanglosen, aber auch interessanten Gesprächen untereinander dem Ende entgegen.

Bei manchen Themen habe ich schon fast das Gefühl, dass ich sie jetzt schon einweihen sollte, was ich dann aber auch schnell wieder verwerfe.

Alle sind wir schonmal zwischendurch wieder in den Pool gesprungen, haben auch einiges getrunken und gegessen dabei,

Zwischen Vanessa und mir gab es immer nur kurze Berührungen, aber sehr viel Augenkontakt.

Vanessas Mutter und Vater haben ganz schön getankt.

Sie verabschieden sich als Erste von uns, bedanken sich noch für den schönen Tag mit uns und gehen dann zusammen ins Bett.

Mir entweicht ein Stoßseufzer, als sie weg sind.

Vanessa hört ihn und fragt: „Darf ich dich denn jetzt mal in den Arm nehmen?“

„Natürlich darfst du. Aber bitte keine Hintergedanken. Wir sind noch nicht allein.“ antworte ich ihr lachend und schaue auf Mel, die schon angefangen hat, etwas aufzuräumen und gerade aus dem Wohnzimmer kommt.

Ich nehme Vanessa in die Arme und küsse sie auf den Mund.

„Na, ihr Zwei, das war doch bestimmt eine Qual für euch, den ganzen Tag diese Zurückhaltung.“ sagt sie laut lachend und knipst uns ein Auge.

Wir schauen sie nur lachend an und ich sage seufzend: „Da magst du wohl recht haben. Aber auch dank an dich, dass du uns so geholfen hast. Hab dich lieb.“

Mel grinst nur und antwortet kurz: „Ich euch auch.“

Das euch in ihrer Aussage gefällt mir am Besten und löst in mir ein Glücksgefühl aus.

Ich kann nicht anders, als sie fest in den Arm zu nehmen und ihr einen Kuss zu geben.

„Wenn du möchtest, kannst du aber auch zu Bett gehen. Ich räume den Rest noch mit Vanessa weg.“ sage ich zu ihr.

Frotzelnd antwortet sie darauf: „Ist schon klar. Ihr wollt mich loswerden. Aber ich bin auch wirklich ko und müde. Dann sag ich mal gute Nacht und bitte nicht so laut, wenn ihr zu Bett geht.“

Vanessa und ich lachen bei diesem Ausspruch und wünschen ihr auch eine gute Nacht.

Mel verschwindet im Wohnzimmer, dreht sich aber an der Tür nochmal um und wirft uns lachend einen Luftkuss zu.

Vanessa kommt und nimmt mich noch einmal fest in den Arm.

Wir küssen uns innig mit der Zunge.

„Boah, das hat mir den ganzen Tag gefehlt.“ sage ich in einer kurzen Pause.

Vanessa schaut mich nur aus traurigen Augen an und meint: „Meinst du, mir wäre es anders gegangen?“

„Na komm, dann lass uns schnell alles wegräumen und ins Bett gehen. Ich möchte mit dir kuscheln und dich spüren“ sage ich mit erregter Stimme zu ihr.

Das Aufräumen ist schnell erledigt und wir gehen rauf ins Schlafzimmer.

Dabei kommen wir am Gästezimmer, in dem ihre Eltern schlafen, vorbei.

Wir hören dabei ziemlich eindeutige Geräusche ihrer Mutter und müssen uns das Lachen verkneifen.

Schnell machen wir uns auf den Weg ins Schlafzimmer, schließen die Tür hinter uns ab und begeben uns zu unserem Bett auf dem Balkon.

Nachdem wir uns ausgezogen haben, gehe ich noch schnell in Vanessas Zimmer und schließe auch dort die Tür ab.

Dann zurück zu Vanessa.

Sie liegt schon nackt auf unserem Bett und erwartet mich.

„Was hast du in meinem Zimmer gemacht?“ fragt sie leise.

„Ach, ich habe nur abgeschlossen, damit uns niemand überraschen kann.“ sage ich lachend zu ihr.

„Du denkst aber auch an Alles, mein Schatz“ sagt sie in ernstem Ton.

Ich lege mich neben sie, drehe mich zu ihr und gebe ihr einen Kuss auf den Mund.

Sie dreht sich auch zu mir um und wir knutschen und kuscheln uns dabei fest aneinander.

Der Tag war ziemlich lang und anstrengend.

Man merkt es uns Beiden auch an.

Vanessa fallen die Augen immer wieder zu.

Es dauert auch nicht lang, bis sie endgültig in meinen Armen einschläft.

Ich kann noch nicht einschlafen und denke über Vanessas Eltern und das soeben von ihrer Mutter gehörte nach.

Ich meine, dass sie im Gästezimmer noch etwas miteinander hatten, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, da ihr Vater ziemlich getankt hatte.

Also muss sie sich ja selbst zum Orgasmus gebracht haben.

Da hätte ich gern mal in ihrem Kopf Mäuschen gespielt, woran sie dabei gedacht hat, denke ich für mich und muss über mich selbst innerlich lachen.

Was habe ich nur für Gedanken?

Heute habe ich ihre Mutter auch des Öfteren beobachtet, wenn sie neben ihrer Tochter stand.

Figur- und Aussehensmäßig brauch sie sich bestimmt nicht zu verstecken.

So lasse ich meine Gedanken noch etwas schweifen und schlafe dann auch friedlich ein.

Es ist Sonntagmorgen als ich kurz die Augen aufschlage und auf meine Uhr schaue.

Es ist erst kurz nach sieben.

Ich liege mit Vanessa in der Löffelchenstellung.

Sie schläft noch tief und fest.

So bleibe ich auch noch etwas wach liegen, lege nur noch meine Hand seitlich auf ihren Oberschenkel.

Dabei mache ich mir Gedanken, wie wir den heutigen Tag verbringen sollten.

Während ich mir so meine Gedanken mache, höre ich, wie die Badezimmertür etwas lauter ins Schloss fällt.

Vermutlich sind Vanessas Eltern aufgestanden, da ich sonst von Mel nichts höre.

Ok, dann werde ich auch mal aufstehen und wälze mich langsam aus dem Bett, um mein Engelchen nicht zu wecken.

Ich ziehe mir nur kurz meine Badehose von gestern über und nehme mir einen Jogginganzug und meine Sportschuhe, kurze Socken aus dem Schrank.

Dann gehe ich zur Schlafzimmertür, schließe sie auf und ziehe den Schlüssel ab.

Von draußen schließe ich dann wieder ab und gehe die Treppe hinunter.

In der Küche bereite ich schon einmal die Kaffeemaschine vor.

Dann nehme ich mir ein Tablett und stelle das Kaffeegeschirr und das Besteck für Alle darauf, um es nach draußen auf die Terrasse zu bringen.

Als ich es gerade nehmen will, steht Vanessas Mutter in der Tür.

Sie hat nur ihren Bikini von gestern an.

„Guten Morgen, schon schwer beschäftigt?“ sagt sie freundlich lächelnd aber noch ziemlich müde dreinschauend zu mir.

„Guten Morgen. Ich bereite nur das Frühstück vor. Werde gleich noch Brötchen holen fahren.“ erwidere ich ihr ebenso freundlich.

Sie kommt auf mich zu und stolpert etwas.

Ich fange sie unter ihren Armen auf und muss lachen. „Hoppla“ sage ich nur und habe sie fest in den Armen.

Sie sieht mir in die Augen und sagt nur kurz „Entschuldigung, das war keine Absicht.“

Irgendwie hat mir das gefallen, sie im Arm zu haben, was sich auch sofort in meiner Hose bemerkbar macht.

[Xa****]

Na so ein Schlingel  !

Na so ein Schlingel  !

[Ma****]

Ja ja,so ein Quickie konnten sich die 2 nicht verkneifen 🤣 

Jetzt wird es interessant mit der Mutter 🙈

[superdoc1]

Bitte schnell weiter

[Sp****]

Wie war der Spruch :

Der Weg zur Tochter geht über die Mutter

oder

Der Weg in die Mutter geht durch die Tochter

 

👍👍👍👍👍👍

[Ho****]

Unglaublich spannend was jetzt alles passieren könnte... Quickie mit der Mutter, der Vater erwischt Mel und Vanessa im Badezimmer wie die nackt knutschen und bekommt einen harten pulsierenden Schwanz... Vanessa rennt raus, Mel beruhigt aber und hält den Vater auf und kümmert sich um ihn... Vanessa erwischt die Mutter mit seinem Hengst und im Laufe des Sonntags gibt es eine wilde hemmungslose Sexorgie wo es irgendwie jeder mit jedem treibt😊😋🤤

[Og****]

Langsam wird es spannend. Stresspotential😜

[jobe]

das muss doch nicht sein

lass dir mal was neues einfallen

hatte gehofft es wäre schluss.

[Anonymes-Mitglied-2]

Na dann lies denn Süsssen Robert  ! !

Da gibt's genug Arschfickerei .

[alf2112]

passt

[Ho****]

vor 2 Stunden, schrieb jobe:

das muss doch nicht sein

lass dir mal was neues einfallen

hatte gehofft es wäre schluss.

Dann höre doch einfach auf zu lesen wenn du die Geschichte scheiße findest 🤬

Ich geh doch auch nicht zum Porschehändler, schau mich um, lass mich 1-2 Std beraten und lass mir Angebote rechnen und ssg dann das Du Porsche scheiße findest...

Was soll das denn?

Einfach Fresse halten und diese Story ganz einfach NICHT mehr lesen.

Es zwingt Dich doch keiner dazu🤬

Sorry musste ich mal loswerden