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Cuckold und Cuckquean-Neigung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Auf jeden Fall sind männliche Cucks um einiges häufiger als weibliche. Liegt glaube ich auch ein bisschen in der Psychobiologie... Männer konkurrieren nun mal biologisch um die Frau, und dieser Konkurrenzkampf, und ja, zum Teil auch das unterlegen sein, spielt da bestimmt auch in der sexuellen Fantasie kräftig eine Rolle. Frauen sind biologisch eher diejenigen, die sich aus den Konkurrenten den für sie passendsten raussuchen, und im Fall des Falles wird so ziemlich jede Frau auch einen Mann abkriegen, wenn sie das will. Die zu sein, die nicht kann oder nicht darf ist da eher ungewöhnlich... 

 

Frauen gibt es dann auch eher, vielleicht analog zum  wifesharing als "husbandsharer", aber das sind dann ganz andere Dynamiken.

Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb Radreisender-1960:
Ich habe eine "Cuckqueen" in meinem weiteren Bekanntenkreis. Er bringt seine Affäre mit nachhause. Seine Ehefrau muss sie bekochen und bedienen. Wenn die Freundin da übernachtet, dann muss die Ehefrau im Wohnzimmer schlafen. Das ist eine fortwährende Demütigung der Ehefrau. Ich glaube nicht, dass sie das irgendwie schön oder erregend findet. Er begründet das damit, dass sie so hässlich und fett ist, dass er fremdgehen muss. Sie glaubt ihm das und gibt sich selbst die Schuld an der Situation. Mag sein, dass es tatsächlich Frauen gibt, die das erregend finden. Mir ist aber noch nie eine begegnet und ich habe auch noch nie von einer gehört oder gelesen.

Das klingt jetzt aufs Erste aber weniger nach Cuck* sondern einem Narzissten und seinem schon sehr kaputten Opfer.
🤔

Geschrieben
Wenn ich so orthografische Aussetzer sehe frage ich mich, ob gendern nicht doch die bessere Möglichkeit wäre.. Cuckold*in klingt da schon irgendwie besser
Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb inoxidable:
Wenn ich so orthografische Aussetzer sehe frage ich mich, ob gendern nicht doch die bessere Möglichkeit wäre.. Cuckold*in klingt da schon irgendwie besser

Das ist kein "Orthogaphie,-Rechtschreib -und/oder Grammatik-Threat" dieser Fetisch wird bestimmt auch irgendwo bedient.

Geschrieben

ich liebe kartoffeln (pellkartoffel, auch aus dem dämpfer) mit quark.
zubereitung ist in allen möglichen varianten, ob nur quark mit ein wenig öl, gurkensaft, gurke, kümmel, pfeffer, zwiebel, salz, schnittlach oder petersielie, rosenpaprika, auch rohe paprika...
das alles aufzuzählen... dauer zu lange... lieber mach ich ihn und genieße...
guten appetit

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Yenna:
Ich mag das Gegenteil behaupten: Cuckold ist bei Männern nicht "weit" verbreitet... Ich habe nie einen getroffen, dem das wichtig war, von der Einstellung her vielmehr ablehnend. 🤔

Ich finde eher praktisch nur ablehnende Frauen. ;)

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Metis:

Für mich persönlich ist es absolut undenkbar keinen Sex mehr zu haben, obwohl ich das Bedürfnis habe, weshalb ich mich mit der Rolle der Cuckquean auch noch nie auseinandergesetzt habe.

Dass ein dominanter Mann mit seinen sexuellen Verhältnissen zu anderen Frauen spielt, um seine Sub zu erniedrigen, ist mir allerdings nicht fremd. Und diese Konstellation finde ich auch nicht ungewöhnlich oder selten. In dem Kontext kenne ich eben auch dominante Frauen, die diese Rolle als Geliebte auch der Sub gegenüber ausleben. 

Vielleicht ist es ein Frage der Begrifflichkeiten? Vielleicht habe ich auch nur zuwenig Ahnung von der Materie. 🤔

Eine cuckquean kann durchaus noch Sex haben, auch mit ihrem Mann. Warum nicht?
Aber sie sollte schon eine ausgeprägte Freude am Zuhören ist zuschauen haben. Im Idealfall stärker ausgeprägt als selbst Sex zu haben.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb unconbull:

Ich finde eher praktisch nur ablehnende Frauen. ;)

Logisch, bei Frauen ist es noch weniger verbreitet. 😉

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Yenna:

Weiß nicht, ob man das hier so gut beurteilen kann, ob sich Leute selbst aufgegeben haben. Manche stellen unschöne Bilder ein und empfinden sie wahrscheinlich als hocherotisch. 😀

Keine Ahnung was man mit gestellten Fotos soll.
Ich suche und biete nur Sachen aus dem Alltag.
Wer sich stylt sieht immer anders aus - irgendwann tut man das aber nicht mehr.
Und ONS sind ohnehin nicht meins.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Radreisender-1960:
Ich habe eine "Cuckqueen" in meinem weiteren Bekanntenkreis. Er bringt seine Affäre mit nachhause. Seine Ehefrau muss sie bekochen und bedienen. Wenn die Freundin da übernachtet, dann muss die Ehefrau im Wohnzimmer schlafen. Das ist eine fortwährende Demütigung der Ehefrau. Ich glaube nicht, dass sie das irgendwie schön oder erregend findet. Er begründet das damit, dass sie so hässlich und fett ist, dass er fremdgehen muss. Sie glaubt ihm das und gibt sich selbst die Schuld an der Situation. Mag sein, dass es tatsächlich Frauen gibt, die das erregend finden. Mir ist aber noch nie eine begegnet und ich habe auch noch nie von einer gehört oder gelesen.

Was, wohl, vermutlich, nicht viel mit Cuckqueaning zu tun hat.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb unconbull:

Keine Ahnung was man mit gestellten Fotos soll.
Ich suche und biete nur Sachen aus dem Alltag.
Wer sich stylt sieht immer anders aus - irgendwann tut man das aber nicht mehr.
Und ONS sind ohnehin nicht meins.

Zusammenhang...?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Athropin:

Warum ist das so?

Diese Frage wird man geschlechterunabhängig schwer beantworten können, ob das jetzt genetische oder evolutionäre Gründe hat oder einfach nur mit persönlichen Erfahrungen, Erziehung oder anderen Einflüssen zu tun hat. Die weibliche Variante findet man in einschlägigen Foren auch deutlich seltener als ihre männliche Version. Ich weiß aber letztlich auch nicht, ob das "warum" so wichtig ist, entweder man mag das halt oder eben nicht.

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb sveni1971:

Diese Frage wird man geschlechterunabhängig schwer beantworten können, ob das jetzt genetische oder evolutionäre Gründe hat oder einfach nur mit persönlichen Erfahrungen, Erziehung oder anderen Einflüssen zu tun hat. Die weibliche Variante findet man in einschlägigen Foren auch deutlich seltener als ihre männliche Version. Ich weiß aber letztlich auch nicht, ob das "warum" so wichtig ist, entweder man mag das halt oder eben nicht.

Ich habe mich vermutlich falsch augedrückt. Mir geht es weniger um die Neigung. Mehr darum warum Frauen so oft ein Problem damit haben, wenn die Cuckquean anwesend ist.

Geschrieben

Es ist schon schwer, eine Frau für FFm bzw. FMF zu finden.

Ich hatte hier ein Profil gesehen, wo Frau (Cockqueen) eine Frau für Ihren Partner suchte.

Natürlich ein reines Frauenprofil, ohne Angaben zum Mann. (Warum sollte Frau auch wissen wollen, mit welchem Mann Sie ins Bett soll/ will?!?)

Bei einem Cuckholdpaar ist es ein Paarprofil, wo Frau für sich einen Mann sucht.

Also sollte man doch meinen, das bei einem Cuckqueen Paar der Mann eine Frau für sich suchen sollte.

Oder sehe ich da etwas falsch?

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Athropin:

Ich habe mich vermutlich falsch augedrückt. Mir geht es weniger um die Neigung. Mehr darum warum Frauen so oft ein Problem damit haben, wenn die Cuckquean anwesend ist.

Okay, das habe ich tatsächlich total missverstanden, ich kenne das von dir beschriebene aber auch von Männern, die nicht wollen, das der Ehemann beim Sex dabei ist.

Geschrieben
Das liegt vermutlich in der Natur der Frauen, dass sie eher monogam veranlagt sind.
Hinzukommt ein nicht zu unterschätzender psychologischer Effekt. Sie ist damit nicht nur auf eine natürliche Art dir unterwürfig, sondern auf eine gezwungene Art auch der anderen Frau. Und diese Rolle möchte nicht jede Frau für sich. Stell dir vor, du müsstest dich beim Sex einem anderen Mann unterordnen. Der ist ein richtiges Tier voller Muskeln und Potenz mit dem mega Schwanz und schaut dir zu, wie du seine Frau fickst. Wäre das eine angenehme Situation für dich?
Geschrieben
Vor 29 Minuten , schrieb mAaaartin:
Das liegt vermutlich in der Natur der Frauen, dass sie eher monogam veranlagt sind.
Hinzukommt ein nicht zu unterschätzender psychologischer Effekt. Sie ist damit nicht nur auf eine natürliche Art dir unterwürfig, sondern auf eine gezwungene Art auch der anderen Frau. Und diese Rolle möchte nicht jede Frau für sich. Stell dir vor, du müsstest dich beim Sex einem anderen Mann unterordnen. Der ist ein richtiges Tier voller Muskeln und Potenz mit dem mega Schwanz und schaut dir zu, wie du seine Frau fickst. Wäre das eine angenehme Situation für dich?

Wenn ich schon "in der Natur der Frau lese", dann weiß ich bereits, dass es sich hier um eine stark subjektive Meinung eines Mannes handelt. Lass das doch lieber die Damen beantworten, mein Lieber. Ich denke nicht, dass du der beste Fürsprecher für die Natur der Frau bist.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Yenna:

Logisch, bei Frauen ist es noch weniger verbreitet. 😉

Ich meinte in dem Fall Cuckolding. Bezog sich dein Post nicht darauf?
Dann: Pardon.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Yenna:

Zusammenhang...?

Zitierte ich in meinem Beitrag. A la "aufgegeben" vs. Attraktive Fotos hier, usw.

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Athropin:

Unter Männern ist die Neigung weit verbreitet.

Wo steht bzw. wer behauptet das?

Bitte mit Zahlen belegen, wenn man schon so ne gewagte These raushaut.

Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb :

Wo steht bzw. wer behauptet das?

Bitte mit Zahlen belegen, wenn man schon so ne gewagte These raushaut.

Ich befrag mal das statistische Bundesamt ob sie eine Statistik für dich haben.

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Bei uns ist es so, dass Sie ihre Eifersucht nicht im Griff hat, und mich auch nicht teilen möchte
Geschrieben
Und jetzt formulier bitte den Post nochmal so, dass es auch die verstehen, die keine Pornos gucken 🙄
Geschrieben

Die Begrifflichkeiten engen es etwas ein, du sagst es schon in einem Zwischenpost.

Um den Szenebegriff vielleicht etwas deutlicher zu machen, hier mal die Erläuterung bzw. Übersetzung.

Aus dem Englischen übersetzt:

Eine Cuckquean ist die Frau eines ehebrecherischen Mannes und das geschlechtsspezifische Gegenteil eines Cuckolds. In der Evolutionsbiologie wird der Begriff auch für Weibchen verwendet, die elterliche Anstrengungen in Nachkommen investieren, die genetisch nicht ihre eigenen sind. 

Wikipedia (Englisch)

Ursprüngliche Beschreibung 

A cuckquean is the wife of an adulterous husband, and the gender-opposite of a cuckold. In evolutionary biology, the term is also applied to females who are investing parental effort in offspring that are not genetically their own. 

Ich denke, es liegt auch ganz einfach an biologischen Gegebenheiten. Wie sagt man so salopp; Der Stängel paßt in ein Loch aber ein Loch kann viele Stängel haben. Somit ist die Herangehensweise für Cuckqueans sicher auch anders. Nimmt man hier ebenfalls die vergleichbaren C1-C3 Stufen kann ich es mir persönlich eher nur in einer Konstellation vorstellen, dass Hotwife Bi ist und die Cuckquean durch diese ebenfalls "bespielt" wird. Schaut man sich allerdings einige Partnerschaften an, so wird durch den fremdgehenden Mann ja diese Konstellation bereits gelebt. Die Ehefrau sitzt ungevögelt im Heim am Herd und der Herr besteigt derweil andere Frauen, nur halt heimlich und nicht offen. 

 

Geschrieben
Ich möchte doch lieber keinen näheren Kontakt zu Bullen oder Bullerinnen.
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