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Kopfkino 2. Teil


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Geschrieben

Wir waren den ganzen Tag am Strand unterwegs, haben viel gelacht und auch einfach nur die Momente genossen, haben gemeinsam gegessen und sind uns immer näher gekommen. Abends sind wir so erschlagen das wir uns erstmal im Auto hinlegen und fast sofort einschlafen. Doch nicht viel später werde ich wieder wach, bemerke mit einem Lächeln das wir eng umschlungen da liegen. Ich nehme vorsichtig meine Hand hoch um sie oben an deinem Rücken anzusetzen und die Finger sanft daran runter gleiten zu lassen. Du wachst sofort mit einem breiten Grinsen auf, nimmst deine Hand, legst sie unter mein Kinn und hebst es an sodass ich dich anschaue. Du kommst auf mich zu und beginnst mich zu küssen. Sanft und zärtlich. Mich durchfährt eine welle der Wärme, mein Atem gerät ins stocken. Diese Leidenschaft lässt mich Raum und Zeit vergessen. Ich schlinge meine Arme fester um dich, beginne innerlich zu zittern. Du fährst mit deinen Fingern über meinen Rücken mit einer sanftheit die einer Feder gleicht. Das lässt mich erschaudern und mich aufbäumen wobei ich mich noch fester an dich drücke. Während du dich von meinen Lippen löst und am Kiefer entlang und über den Hals küsst, mich aber weiterhin festhälst und mir über den Rücken fährst, überkommen mich immer wieder Schauer. Ein Kribbeln im gesamten Körper löst eine Welle der Gänsehaut aus die mich zittern lässt vor Verlangen. Und immer wieder küsst du mich so tief und leidenschaftlich und lässt deine Hände über meine Haut wandern. Und immer wieder erfahre ich die welle der Gänsehaut mit ihrem zittern und dem folgenden aufbäumen und dir entgegen drücken. Gefühlt völlig miteinander verschmolzen habe ich eine Idee. Ich breche den Kuss abrupt ab. Du schaust etwas verwirrt drein aber ich grinse drücke mich von dir Weg, sage dir das ich eine idee habe und beginne aus dem Auto zu Klettern. Du schaust mich an, immer noch verwirrt und ich fordere dich auf mitzukommen...immer noch grinsend...ich schnappe mir eine decke und deine Hand und maschiere richtung Düne. So langsam dämmert dir was ich vorhabe und die Verwirrung weicht ebenfalls einem grinsen. Wir gehen zum Strand. Es ist mitten in der Nacht, kühl, menschenleer und kristallklar. An einer schönen stelle breite ich die decke aus setze mich drauf und ziehe dich runter. Du grinst immer noch, sagst mir das ich verrückt bin und nimmst mein Gesicht in deine hände ziehst mich an dich ran und beginnst wieder mich zu küssen. Doch dieses mal ist es noch leidenschaftlicher, mit einem klaren Verlangen das keine fragen offen lässt. Du greifst mit einer hand in meine haare, ziehst meinen Kopf nach hinten um dann meinen gestreckten hals zu küssen während die andere Hand unter mein Shirt wandert und beginnt mich zu erkunden. Sofort setzt meine Gänsehaut wieder ein. Der neue Ort, der Reiz des freien Himmels, des offenen Meeres versetzt uns in einen Rausch des puren Verlangens. Nichts um uns herum scheint noch zu existieren. Nur wir das Meer und der Rausch von Verlangen und Extase. Du hast mich auf die Decke gedrückt, mein Shirt ausgezogen, den BH geöffnet und mich erstmal komplett angesehen, dich herunter gebeugt und deine Zunge auf meine Haut gesetzt um sie damit zu erkunden. Du wechselst immer wieder zwischen der Zunge und deinen Lippen. Die frische Brise lässt mich zusätzlich erzittern. Du erkundest meine Brust meinen Bauch bis zwischen meine Schenkel. Dort gleitest du mit der Zunge so sanft über meine Spalte das ich ein Stöhnen nicht zurück halten kann. Dann ziehst du dich zurück stellst dich vor mich hin und ziehst dich aus. Beugst dich wieder nach unten teilst die Spalte mit einem Finger und ziehste ihn über meine geschwollene Knospe und lässt ihn in mich hineingleiten. Tauchst dabei mit deinem Gesicht ab und leckst mir so folternd sanft über die Knospe das ich erneut ein lautes Stöhnen von mir gebe. So feucht, so bereit für dich, beschliesst du noch einmal über die knospe zu lecken um dann hoch zu kommen mit einzelnen küssen auf meiner haut bis du über mir schwebst. So nah und doch viel zu weit weg so das ich meine Arme um deinen Hals schlinge und dich zu mir runter ziehe und ein "ja bitte" in dein Ohr hauche. Du bist ebenfalls so bereit dies zu tun so hart das es für dich ein leichtes ist ihn an meinen Eingang zu positionieren. Mit einer Präzision und Sanftheit gleitest du in mich hinein und beginnst dich zu bewegen. Langsam, aber tief und intensiv. Ich merke das du es geniessen willst und versuche mich dir noch weiter zu öffnen. Während mich weitere Wellen der Leidenschaft überkommen stützt du dich auf deinen Armen hoch wodurch du einen anderen Winkel bekommst und noch etwas tiefer gleitest so das du anstösst. Dies lässt dich aufstöhnen. Du ziehst dich fast völlig zurück und gleitest erneut so tief hinein und stöhnst erneut auf. Du wiederholst es immer und immer wieder. Mit jedem Stoss wird das Tempo schneller, das Verlangen grösser die Lust intensiver. Wir befinden uns in einem Rausch, unser Atem so kurz und schwer, die Haut glänzend vor Schweiß und die Geräusche der aufeinander treffenden körper bringen uns ziemlich zeitgleich über den Rand des Rausches hinaus, in eine Explosion, die Raum und Zeit erschüttern lässt.

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