Spritziger Waldspaziergang mit Lilly (2)

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Spritziger Waldspaziergang mit Lilly (1)

„Gegen Mücken habe ich mich vorsorglich mit einem guten Mittel eingesprüht…“, meinte Lilly undurchschaubar grinsend, „sonst hätten sie mir schon längst die Pobacken zerstochen.“ Sofort schaute ich an ihr herunter. Wir waren erst gefühlte fünfzehn Minuten vom kleinen Waldparkplatz am südlichen Rand des Deisters entfernt. Schon mußte ich von ihr daran erinnert werden, daß sie bei diesem lauschig warmen Wetter wie üblich nichts drunter trug, bestimmt kein noch so knappes Höschen. Es war ein fast wolkenloser Frühsommernachmittag und Lilly hatte bereits knusprig vorgebräunte Beine, deren schöne Füßchen mit köstlich lila lackierten Nägeln in lindgrünen Sandaletten steckten. Oben endeten ihre schönen, langen Beine offensichtlich nackig unter diesem in passenden Grüntönen abgestimmten Ensemble von flatterndem Minirock und weitem Trägerhemdchen. Bei ihr war es absolut notwendig, selbst die geringsten Andeutungen als Aufforderung zum heißen Tanz wahrzunehmen. Also nahm ich sie übergangslos in die Arme und bot ihr meine Lippen zum Kuß an. Schon schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Oh, diese 175er Blondine kann vielleicht begeistert mit ihren grünen Augen schauen, bevor sie einem zum tausendsten Mal beweist, daß nur ein Kuß mit Zunge ein richtiger Kuß ist.

Wie selbstverständlich interpretierte ich ihren Hinweis auf ihre Pobacken genau richtig, als meine rechte Hand auch schon über ihren leichten  Minirock hinweg unter ihre linke Pobacke glitt und dann umkehrte, um gefühlvoll aber herzlich unter ihren Rocksaum zu greifen. Ihr Innehalten beim Küssen und ihr fast etwas empörter Blick wirkten doch eher belustigt, als daß sie eine Grenzüberschreitung wahrnehmen würde. „Wenn das jetzt der Förster sieht, …also Bert!“ flüsterte sie und küßte mich augenblicklich weiter. Schnell war auch meine linke Hand unter ihrem Rock verschwunden und erweiterte die Streicheleinheiten. Ihr zarter Busen schmiegte sich in weitem Hemdchen an mein aufgeknöpftes, dunkelblaues Shirt. Ihre Zunge spielte intensiver mit meiner und ihre Lippen saugten immer wieder gierig an meiner Unter- und Oberlippe. „Deine Pobacken sind himmlisch weich“, konnte ich in einer kurzen Kußpause sagen. Dann packte ich etwas heftiger zu und massierte diesen Po, nachdem gut und gern die Memorykissen entwickelt worden sein könnten. Das mochte Lilly unheimlich gerne; Pokneten ließ sie augenblicklich aufstöhnen.

Sie küßte mein Gesicht, nicht nur an den Stellen, die ihr mein Bart extra frei gelassen hatte. Meine Augen, meine Nase, meine Ohrläppchen, alles wurde irre schnell stöhnend liebkost. Ihr Hintern drückte sich meinem heftigen Kneten entgegen und ihr Busen schmiegte sich oben bei mir an, als wenn es keinen Morgen gäbe. Nur als die Kuppe meines immer sehr grenzwertigen rechten Mittelfinger tief zwischen ihren Pobacken so etwa zwischen ihren Schenkeln völlig unbeabsichtigt in glühend heiße Gefilde abrutschte, schaute sie doch leicht vorwurfsvoll. Ihr Mund spitzte sich zu, doch ihre Augen lachten. Lilly atmete urplötzlich tief ein und aus und hauchte gerade noch vernehmbar: „Weiter!“ Ihr Mund stand offen und ihre Augen schlossen sich langsam. Auch ihr Bauch preßte sich nun an mich. Ganz ohne auf meine Führung zu achten, übernahm mein schlauer Mittelfinger ihre klare Anweisung und es wurde beim sanften Berühren ihrer glattrasierten Schamlippen deutlich, was meine FreundinPlus jetzt brauchte. Wer kann sich da noch zurück halten? Die linke Handfläche knetend und die rechte streichelnd immer tiefer gleitend, bekam ich deutlich eine Erektion. Meine rechte Schulter neigte sich etwas und mein Zeigefinger kam direkt dort an, wo Lilly ihn haben wollte. Schon erfühlte ich außer Hitze eindeutig geile Feuchtigkeit.

 

 

Spritziger Waldspaziergang mit Lilly (2)

Lilly hob angeschmiegt an mich ihr linkes Knie. Prima, signalisierte mein selbstständiger Mittelfinger beim Gleiten über ihre inneren Schamlippen. Ihr linker Innenschenkel an meiner Seite glitt höher und höher. Fast hätte meine gierige Fingerkuppe ihre zuckersüße Kitzlerin berührt. Die Zungenküsse von Lilly können einen glatt umhauen; auch jetzt wurde ich süchtig danach. Jedes Lideröffnen von ihr, ließ mich im Grün ihrer Augen versinken. Schon nestelte sie am Gürtel meiner Bluejeans herum. Was immer sie in ihrer Geilheit wollte, machte mich ebenso heiß. Aber als sie sich mit Knopf und Reißverschluß befassen wollte, hörten wir sich näherndes Hundegebell und die ferne Stimme des offensichtlichen Frauchens. Augenblicklich stand meine FreundinPlus hinter mir und äugte um mich herum in die Richtung eines heran stürmenden Ungetüms auf vier Beinen.

Während ich eilig meine Hose wieder verschloß, spürte ich Lillys Hände an meinem Rucksack fummeln. „Irgendwo hast du doch dieses Pfeffergel gegen große Kläffer!“ schimpfte sie, zornig und ängstlich zugleich. Die Hundebesitzerin hatte bereits ihren kaum noch bellenden „Cäsar“ eingeholt und angeleint. Kleinlaut verdrückte sie sich, während Lilly gewaltige Schimpfkanonaden über schlechte Tierhalterinnen und ihre freilaufenden Riesenviecher zum Besten gab. Allein die Vorstellung, daß Lilly bei mir daheim das Sagen haben könnte, gab mir zu denken. In einer FreundschaftPlus sind lautstarke Unmutsäußerungen natürlich eher selten. Trotzdem wirkte Lilly auch kneifend extrem putzig, wie sie sich bei mir angekrallt noch immer zur Hälfte hinter mir versteckte. Dann stand sie mutig neben mir, guckte zornig hinter den sich entfernten Störern her und meinte: „Du hast gar nichts gesagt!“ „Hast du Durst bekommen?“ fragte ich ablenkend, nahm schon mal meinen Rucksack ab und öffnet ihn. „Oh, Prosecco!“ entfuhr es Lilly begeistert.

Ein halbes Stündchen später erreichten wir einen Aussichtspunkt. Schon stand Lilly direkt vor einer Holzbank, die sie mit irgendeinem Tuch aus meinem Rucksack abwischen wollte. „Will ich etwa Holzspäne oder Schlimmeres an meiner Muschi?“ fragte sie und machte große Augen, als ich zwei Sitzkissen für uns herausholte. „Dein köstlicher Hintern ist mir viel zu wichtig!“ meinte ich schmunzelnd. Kaum saß sie, schon schnipste sie mit den Fingern: „Prosecco?“ Angesichts unseres Fußmarsches und der Wärme des Tages schmeckte das in Kühlakkus steckende Zeug richtig gut. Als ich schon zwei weitere Gläschen einschenken wollte, winkte Lilly ab und ging vor mir in die Hocke. Ein warmer Wind ließ ihren bloßen Po unter dem locker flatternden Saum ihres Rockes sichtbar werden. Aber jetzt schien meine Freundin selbst aktiv werden zu wollen. „Nach Prosecco habe ich immer Lust auf Schwanz“, flüsterte Lilly und leckte sich über die Oberlippe.

Sie konnte eine Jeans wirklich schnell öffnen. Binnen Sekunden saß die Jeans samt Slip auf Höhe meiner Kniekehlen. Oh, dieses geile Biest! Die konnte eine Eichel lecken und abschlürfen! Schwer atmend bekam ich heraus: „Oh, du bist so geil!“ Innerhalb weniger Augenblicke stand mein Schwanz kerzengerade, dick und lang. Lilly lutschte mit einer unglaublichen Begeisterung. In ihrem feuchtwarmen See aus Lust, Speichel, quierliger Zunge und saugenden Lippen verlor ich fast den Verstand. Wieder und wieder berührten ihre meinen Schwanz umfassenden Lippen fast meine Schwanzwurzel. „Wundervoll prall und hart!“ lobte sie mich luftholend. Dann stellte sie sich breitbeinig vor mich hin, hob ihr Trägerhemdchen hoch, um mir ihre Brüste zu zeigen, und schon bewegte sie sich mit den Knien voran über meinen Schoß. Ein wenig ruckelte sie sich noch zurecht, griff mit der rechten Hand grinsend nach und meinte: „So steht er richtig!“ Schon spürte ich ihre Schamlippen feucht und warm über meiner Eichel. „Lilly, oh, Lilly“ bekam ich heraus. Dann gab ich mich ganz dem Gefühl, geritten zu werden, hin und machte meinem Nicknamen ganze Ehre.

 

 

Spritziger Waldspaziergang mit Lilly (3)

( Liebe Leserinnen und Leser, die Story geht demnächst schon mit genau dieser Überschrift weiter, aber vorangegangener Text bleibt immer darüber, so daß neue Leser nicht lange den Beginn der Handlung suchen müssen. Ihr andern scrollt einfach bis zur aktuellen Kapitelüberschrift herunter und bitte denkt daran, wie gern ich hier Kommentare von euch lese oder liebend gern von Leserinnen PNs erhalte… Es grüßt Euch Euer gut beim Reiten zu vögelnder und selber gut im Missionar, im Löffelchen, im Stehen oder vor allem im Doggy vögelnder Bert.