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Der Waldspaziergang - Kapitel 4


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie hatte wieder Durst. Sie musste aber feststellen, dass sie zuerst ihre Blase leermachen sollte. Sie hatte zwar bisher niemanden getroffen, traute sich aber nicht, unweit des Weges zu pinkeln. Sie verließ deshalb den Weg und begab sich tiefer in den Wald. Sie kam an eine Buschgruppe, die neben einer offenen Stelle war. Die Buschgruppe war dicht genug, damit niemand sie von weitem sehen konnte.

Sie entledigte sich ihrem Rucksack, zog den G-String aus, den sie in ihren Rucksack stopfte, versteckte sich hinter einem Baum und erleichterte sich. Sie trocknete sich mit einem nassen Tuch aus der Packung, die sie vorsichtshalber mitgenommen hatte, und packte es sorgfältig in eine Mülltüte ein, die sie in ihren Rucksack einräumte. Ein zweites Tuch für die Hände, das auch den Weg in die Tüte fand, und sie war bereit, wieder loszumarschieren. Als sie ihren Rucksack wieder nehmen wollte, hörte sie Stimmen. Männer und Frauen kamen in ihre Richtung. Sie zögerte zu lange. Schon standen sie in der Lichtung. Und sie traute sich nicht mehr, ihren Versteck zu verlassen. Sie hoffte inständig, dass sie bald weiterziehen würden.

Es waren zwei junge Männer und eine junge Frau. Beim Anblick der Frau musste Louisa schmunzeln. Ein beiges Tanktop mit tiefem Ausschnitt, anscheinend kein BH. Ihre frischen Brüste stachen durch den Stoff. Ihr Bauchnabel war frei, ein Stein glitzerte aus der Vertiefung. Darunter ein sehr knapper, enger hellbrauner Rock. Von ihrem Versteck konnte Louisa den Rand ihres dunkelbraunen Straps ausmachen (die Herren der Schöpfung hatten wohl ein Faible dafür), und einfache graue Ballerinas. Sie war nicht besonders groß, aber schön proportioniert. Ansehnliche, weibliche Nippel, flacher Bauch, ein runden Arsch, gut aussehende Beine, ein weiches, fröhliches Gesicht. Keine Schönheit im eigentlichen Sinn, aber ein Schmaus für das Auge wegen ihrer erotischen Ausstrahlung. Sie unterhielt sich lebhaft mit den Männern, lachte laut, und warf dabei ihren Kopf in den Nacken. Die ganze Unterhaltung gab nichts preis von dem, was bevorstand. Louisa war sich allerdings sicher, dass die drei trotz Decke und Koffer nicht für ein Picknick hergekommen waren.

Der junge Mann mit der Decke war auch nicht besonders groß. Blond, helle Augen, ruhiges Gesicht, schmale Statur. Jemand, den man auf der Straße übersehen würde. Er öffnete die Decke, und legte sich darauf, die Füße in Louisas Richtung gestreckt. Der andere Mann war älter... Louisa stockte das Atem. Er war doch der, der sie vor zwei Stunden geleckt, ihre Brüste gefickt, und sie aufgefordert hatte, es sich zu machen, während er vor ihren Augen seinen Schwanz gerieben hatte, bis er auf sie spritzte. Denselben selbstsicheren Auftritt, die hellen Augen, dunkles Haar und muskulöser Oberkörper. Die Erinnerung an das, was sie zusammen erlebt hatten, machte sie heiß, und sie griff, ohne wirklich daran zu denken, ihren rechten Nippel unter dem Hemd.

Er hatte einen Koffer in der Hand, den er auf den Boden legte, und öffnete. Daraus entnahm er ein schwarzes Halsband. Er schaute der Frau in die Augen, deren Haltung sich augenblicklich änderte. Sie kniete sich hin, schaute zu Boden, unterwarf sich ihm mit ihrer Körperhaltung und ihrer Mimik, während er ihr das Band um den Hals knüpfte. Louisa fand es sehr beeindruckend, bei einer anderen Frau zu sehen, wie sie von einer ebenbürtigen Beziehung in die Sub-Rolle wechselte. Der dunkelhaarige Mann nahm sanft ihr Kinn in die Hand, verpflichtete sie aufzuschauen und aufzustehen, und küsste sie zart auf den Mund. Louisa konnte nicht hören, was er ihr am Ohr flüsterte. Die junge Frau aber stellte sich zwischen Louisa und beiden Männern, die jetzt auf der Decke lagen, und fing an, breitbeinig, die Hüfte zu kreisen. Die Bewegung war so sinnlich, so vielversprechend, dass Louisa zitterte.

Die junge Frau griff an den Bund ihres Rockes, wendete sich von den Männern ab. Louisa kauerte sich ihrem Dickicht, und hoffte, nicht erwischt zu werden. Sie wollte nicht mehr weggehen. Das Spektakel war so heiß. Die Sub schaukelte ihren Hintern und streifte den Rock darüber. Der Rock fiel zum Boden. Die junge Frau stieg mit einem Fuß aus dem Rock und setzte ihn auf der Außenseite des Stoffes. Den zweiten Fuß zog sie ebenfalls heraus, und setzte ihn auf die andere Außenseite. Mit ausgestreckten Beinen bückte sich die junge Frau, streckte ihren Po zum Himmel, während sie den Rock vom Boden sammelte. Der blonde Mann leckte sich die Lippen, die Augen des Doms funkelten. Sie entriegelte ihre Knie und kam mit einem einer Fickbewegung nachahmenden Stoß wieder zum Stehen. Sie drehte sich wieder zu den Männern, warf den Rock zur Seite, kreiste mit dem Becken mit ihren weit gespreizten Beinen, stütze ihre Hände oberhalb ihrer Knie, so dass sie den Männern sicherlich einen herrlichen Blick in ihr Decolleté anbot, während  Louisa ihren schönen Arsch und die Andeutung ihrer Pussy bewundern konnte. Nachdem sie sich wieder aufgestellt hatte, schob die junge Frau ihre Hände unter den Saum ihres Tops, das sie sogleich, ganz langsam, über ihr schönen Brüste, über ihren Kopf und entlang ihrer Arme streifte. Sie behielt das Top um ihre Handgelenke, wie Handschellen, schloß die Hände über ihren Kopf, und führte einen sinnliche Bauchtanz vor, die ihren Hintern und ihre Nippel zu Geltung brachten. Louisa spürte, wie sie bei diesem Anblick naß wurde.

Ihr Handy vibrierte. Erschrocken schaute sie zu den jungen Leuten nebenan, sie hatten aber nichts mitbekommen. Vorsichtig zog sie ihr Handy aus der Tasche, und las: „Ein heißer Anblick, der meine Dienerin scharf macht. Ich will, dass du deine Titten aus dem Hemd herausnimmst, und dich streichelst. Ich will mich an deiner Geilheit ergötzen, das Verlangen in deinem Gesicht sehen.“ Er war also hier, ganz nah. An diesem Gedanken wurde Louisa noch heißer. Sie zog ihre Brüste aus dem Hemd und streichelte sich, spielte mit ihren Nippeln, kniff fest in die Spitzen, und knetete den Vorhof. Sie unterdrückte das Stöhnen, das sich ankündigte. Die Lust kribbelte wieder durch ihren Körper, in ihrem Schoss.

Etwas tat sich auf der Lichtung. Die junge Frau hatte sich inzwischen ihren Ballerinas und des Top entledigt und kniete auf der Decke. Beide Männer standen zwischen ihr und Louisa. Als der Dom A sagte, machte die Sub ein 180-Grad-Wendung, bückte sich und berührte den Boden mit ihrem Stirn, legte ihre Handinnenflächen neben ihre Ohren, streckte ihren Po in die Luft, und drückte ihrem Rücken so, dass auch Louisa einen Blick auf ihre Muschi werfen konnte. Der Dom kam ihr näher, schlug sie fest mit der Hand auf den Hintern, und forderte sie auf, die Knien weiter auseinander zu halten. Dann griff er zwischen ihre Beine, lief zum blonden Mann zurück, und zeigte ihm seine von Muschi-Saft nassen Finger, die der Blonde in seinen Mund nahm. Der Dom lief zurück zur jungen Frau, die noch in der A-Stellung war (A wie Arsch, wie es aussah), streichelte ihren Po, und sagte nur B.

Sofort drehte sich die Sub um, achtete darauf, ihre Beine weit auseinander zu spreizen, setze ihre Pobacken auf die Fersen, fasste um ihre Brüste, die sie wie eine Obstschale in ihre Hände präsentierte, schaute zu Boden, und öffnete den Mund . B wie Brüste. Louisa fand sie so heiß, so einladend. Allerdings schien der Dom nicht zufrieden zu sein. Er schlug seine Sub mit der flachen Hand auf die Brust. Sie japste, und Louisa konnte nicht erkennen, ob sie konsterniert oder heiß war. Die Sub streckte sofort die Zunge heraus. Der Dom lief um sie herum, bückte sich in ihrem Rücken, um zu prüfen, ob sie den Arsch weit genug nach hinten streckte. Mit einer Kopfbewegung zeigte er dem Blonden seine Sub. Dieser öffnete seine Hose, zog seinen schon hart gewordenen Schwanz heraus, schritt zur jungen Frau, und steckte ihr sein Schwert in den offenen Mund. Sie blieb in ihrer Position und ließ ihn walten. Die Röte in ihrem Gesicht und ihrem Décolleté zeigten, dass sie sehr erregt war. Der Blonde packte ihre Brüste mit einer Hand, ihren Kopf mit der anderen, und ging an, ihren Mund intensiv zu ficken. Es dauerte nicht lang. Er zog sich plötzlich aus ihrem Mund. Angesichts der Anspannung und Bewegung seines Hintern ging Louisa davon aus, dass er gekommen war. Und tatsächlich. Als er sich zur Seite schob, konnte Louisa sehen, wie Sperma auf dem Gesicht der Sub tropfte. Ihr Dom näherte sich ihr, strich ihr den Saft vom Gesicht und ließ sie an seinen Fingern lecken. Louisa musste lächeln. Das hatte er mit ihr auch gemacht, und sie wusste noch, welche Hitze durch ihren Körper geströmt war, als sie sich beim lutschen vorgestellt hatte, dass sie den Schwanz ihres Herrn im Mund hatte.

Das Schauspiel hatte Louisa ganz mitgenommen. Sie spielte weiter mit ihrem Titten, streichelte ihren Körper, versuchte die Haltung der jungen Frau in der B-Position nachzumachen. Den gestreckten nackten Arsch unter dem Rock, die harten Nippel in der Schale ihrer Hände. Es war ein gigantisches Gefühl, sich so anzubieten. Und dann noch in den Mund gefickt zu werden. Ob sie einen fremden Schwanz gut finden würde, wusste sie nicht. Aber von ihrem Herrn so benutzt zu werden, fände sie sehr geil. Als sie wieder zum Trio schaute, stellte sie fest, dass die Sub eine neue Stellung genommen hatte. Obwohl sie die Ansage überhört hatte, ging Louisa davon aus, dass es nach A und B nun C sein müsste. 

Die Sub hatte sich auf den Rücken hingelegt. Die Beine angewinkelt. Ihre Straps kamen in dieser Position schön zur Geltung. Der Kontrast ihrer blassen, blanken Fotze und dem dunkelbraunen Nylon war sehr erotisch. Die Sub öffnete mit ihren Zeigefingern ihre Pussy, und deckte dank ihrer Daumen ihren Clit auf. C wie Clitoris. Louisa konnte sehen, wie die Sonne in der Nässe der jungen Frau reflektierte. Diese Position war Sex pur. Eine Einladung dazu, die Perle zu verwöhnen, und den Saft ihrer Lusthöhle zu kosten. Der Dom bückte sich über seinen Koffer, und nahm eine Gerte heraus. Damit strich er seine  Sub an der Außenseite der Beine, dann die Innenseite der Oberschenkel. Sie zuckte leicht, und erntete dafür einen Schlag auf die Möse. Louisa konnte sehen, wie die Flüssigkeit aus ihrer Muschel nur so vor sich herausspritzte. Er strich ihren Mund, ließ die Peitsche zwischen ihren Brüsten gleiten. Er umkreiste ihre Vorhöfe, und Louisa konnte sehen, wie der Brustkorb der Sub stärker auf und ab ging. 

Louisa war ganz nass geworden. Die offenen Beine der Frau, ihr zur Schau gestellte Spalte, seine Schläge. Louisas Pussy zog sich zusammen. Louisa wollte die Position auch probieren. Ganz langsam und leise legte sie sich hin, öffnete unter dem kurzen Rock mit Daumen und Zeigefinger ihre Möse und deckte ihre Perle auf. Die Luft darauf machte sie unwahrscheinlich scharf, und sie schloss kurz die Augen, um die aufsteigende und immer stärker werdende Lust zu genießen. Das Gefühl, noch nackter, offener, empfangbereiter als sonst zu sein, war irre. Weil Louisa aber sehen wollte, wie es weiter ging, raffte sie sich noch zusammen, setzte sich in B-Position wieder hin, und schaute wieder Richtung Lichtung.

Der Dom führte die Gerte zwischen den Beinen seiner Sub weiter. Immer wieder streichelte er ihre Perle und ihre Möse mit dem Leder. Sie stöhnte. Versuchte in Position zu bleiben. Und wenn sie sich leicht bewegte, schlug ihr Dom sie mit dem Leder auf die Pussy, so dass ihr Stöhnen noch lauter wurde. Der Blonde, angeturnt von dieser Aussicht, rieb seinen Schwanz, dem er nicht wieder eingepackt hatte, und der wieder steif geworden war.

Der Dom hatte sich wieder auf den Koffer gebückt. Die Wölbung in seiner Hose war nicht zu übersehen. Er war aber noch immer vollständig angezogen. Sein Gesicht war sehr beherrscht, wenn auch eine gelegentliche Zärtlichkeit seine Gesichtszüge weicher machte, wenn er seine Sub anschaute. Im Koffer ließ er die Gerte fallen, und nahm einen Riesenpenis heraus. Louisa leuchtete ein. Nach A, B und C war D dran. Und was war denn besser geeignet als Dildo?

Kaum hatte Louisa ihren Gedanken zu Ende gebracht, schon sagte der Dom D, und gab seiner Sub das Spielzeug. Louisa war von der Dicke beeindruckt. Die Sub zögerte aber nicht. Sie drückte den dicken Penis bis zum Anschlag in sich. Sie schaute ihren Herrn erwartungsvoll an, der ihr mit einem Kopfzeichen erlaubte, zu sprechen. "Herr, soll ich mich langsam oder fest ficken?", fragte sie. Prompt antwortete er: "Ich möchte, dass du dich hart fickst, so dass noch mehr Saft aus deiner Fotze fließt. Du darfst aber nicht kommen, hast du mich verstanden?" "Ja, Herr, ich darf mich hart ficken, aber nicht kommen", wiederholte die junge Frau die Anweisung. "Braves Mädchen", kommentierte er. Und so fickte sie ihre heiße Pussy in einem teuflischen Rhythmus. Das schmatzen konnte Louisa bis in ihrem Versteck hören. Sie beobachtete, wie das Becken der Sub sich in die Höhe taumelte, wie der Dildo sie immer heftiger fickte... bis sie abrupt aufhörte. Das Stöhnen der jungen Frau war nicht zu überhören. Darin konnte Louisa das Verlangen und den Schmerz einer nicht abgeschlossenen Erlösung hören.

Der Blonde hatte während der Fickaktion der Sub auch immer heftiger gewichst. Sein Schwanz stand zum Himmel, sein Gesicht war rot geworden, die Hand an seinem Glied wurde immer schneller. Der Dom hob die Hand, und der Blonde hörte auf der Stelle auf, sich zu reiben. Louisa war ganz außer sich. Eine Hand hatte ihre Brüste verlassen, und sie hatte die Finger in ihre Möse geschoben, und angefangen, sich zu ficken. In dem Moment hatte sie komplett ausgeblendet, dass sie nur mit der Erlaubnis ihres Herren masturbieren durfte. 

Sie erschrak zwar, als ihr Handy wieder vibrierte, ihr wurde sofort klar, dass ihr Herr sie wegen ihrer ungehorsamkeit betrafen würde. Ihr Atem stockte, als sie die Nachricht las: "Meine Lustsklavin fickt sich mit den Fingern ohne mein Erlaubnis. Das kann ich nicht tolerieren. Ich werde dir Demut beibringen. Und deshalb wirst du jetzt aus deinem Versteck herauskommen, und dich der Gruppe als Spielgefährtin anbieten, in dem du ihnen deine Tat und die dafür angehängte Strafe erzählst. Alles ist erlaubt. Deine Löcher benutze aber nur ich. Dein Herr ist der einzige, der seine Fickstute besamt". "Oh Gott", dachte Louisa, "es kann doch nicht wahr sein!". Aber Anweisungen und Strafen ließen sich nicht umgehen. Sie hatte sich iin den Dienst ihres Herren gestellt, und ihm völlige Unterwerfung im Garten der Lust geschworen. Und so stand sie auf, zog ihre Kleidung zurecht, und lief zur Lichtung.

Geschrieben
Puuuh ,auwei zu schön geschrieben bin gespannt auf Kapitel 5!!!
🤭🤩🌹💋
Geschrieben
Klasse Geschichte, Respekt. Die Erotik kommt da wirklich nicht zu kurz, freue mich auf mehr
Geschrieben

Respekt Ondin3

Es ist nicht leicht, einen langen erotisch Text so zu schreiben, dass nicht die immer gleichen Formulierungen entstehen, die andere Schreiber auch benutzen, oft nicht ahnend, dass ihre Geschichte keine Originalität besitzt. Aber du kriegst das hin und zauberst noch eine dichte Atmosphäre herbei. Man ahnt Emotionen, Zweifel und moralische Belange, ohne mit der Nase in die Gemütssuppe gestoßen zu werden. Das ist wirklich selten.

P.S.: Am Anfang staunte ich sehr über 5 Sätze in Folge, die mit "Sie" beginnen. Das bringt mich auf die Idee, einen Text zu schreiben, bei dem alle Sätze mit dem gleichen Wort beginnen.

Danke für die Geschichte und danke für die Inspiration.

Klam

 

Geschrieben
Sehr gekonnt in Szene gesetzt und der Spannungsbogen vibriert. Man spürt förmlich mit der Protagonistin mit und "erschrickt" wie sie, wenn das Handy klingelt. Toll!
420blazeit-1989
Geschrieben
Wann kommt Kapitel 5 ;D .. lässt sich echt gut lesen , die erste Geschichte die mich anspricht
  • 2 Wochen später...
  • 10 Monate später...
intensiveplayer
Geschrieben
Am 1.3.2022 at 15:20, schrieb zaertl67:

Mir ist beim Lesen schon die Hose eng geworden

Nicht nur Dir .....!

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