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Der Parkplatz und seine Folgen - gesammelte Werke

LV****

Von LV****
in Erotische Geschichten und Gedichte

Empfohlener Beitrag

Xa****

Xa****

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

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Ja wieder ein sehr schöner Teil .

Obwohl  manche Sätze schwer zu lesen sind aufgrund vieler Grammatik und Rechtschreibfehler. 

Aber schreib weiter  .👍👍👍

                                             LG Xander 

Bitte einmal auf Hochdeutsch Bienewespe damit man es verstehen kann .

HesseJL

HesseJL

Geschrieben

Eine sehr Interessante Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht.
sind ja eigentlich sogar zwei tolle geschichten!

LV****

LV****

Geschrieben
  • Autor

In den nächsten Tagen herrscht Eiszeit zwischen den Eheleuten. Wenn die Kinder mit dabei sind, versuchen sie sich nichts anmerken zu lassen, doch insgeheim brodelt es. Am den Abenden sind sie jeweils an ihren Handys mit ihren Liebschaften beschäftigt. Anna und Carsten hatten den dem Wochenende im Hotel den Gangbang ihres Leben (zumindest empfindet Dirk es als solchen) und sieht auf der Website Videos der Veranstaltung, die das Paar für ihn unverpixelt zeigt. Sein Herz sticht, doch er traute sich nicht, besonders in der jetzigen Situation, daran teilzunehmen. Gleichzeitig informiert er sich über diese Sauna, liest die Berichte anderer User und spürt eine gewisse Neugierde. 

Er schreibt abends öfters mit Anna und klagt sein Leid. Das gleiche macht auch Gaby, die Kai über alles informiert und er entpuppt sich als guter Zuhörer und Ratgeber.

Auch Anna ist sehr verständnisvoll und bietet sich an, nach dem Unterricht, sich mit ihm zu unterhalten. Er nimmt das Angebot gerne an und sie treffen sich auf dem Parkplatz um die Mittagszeit. Zum ersten Mal sieht er das alles bei Tageslicht, Anna kommt direkt von der Schule und umarmt ihn lange. Tatsächlich passiert hier nichts verwerfliches, obwohl Anna wieder lecker ausschaut. Sie unterhalten sich lange und Anna gibt ihn trotz ihres Alters gute Ratschläge. 

„Mensch, Dirk. Denkst du wirklich, dass Gaby mit ihrem Date keinen Sex hatte? Oder keinen in dieser Sauna? Wenn Frau die Chance hat, nutzt sie diese auch.“ 

Er spürt, wie recht sie hat. 

„Seid einfach offen und ehrlich. Sag ihr, was du vermisst, sie wird hoffentlich auch ehrlich sein und vielleicht kommt ihr so wieder zusammen und möglicherweise könnt ihr auch zusammen mehr erleben. Wenn es so kommt, erzähl ihr auch von mir. Vielleicht versteht sie es ja… und viel mehr verlieren kannst du nun eh nicht mehr.“ 

Natürlich würde er nun gerne mit Anna dreckigen Sex haben, aber er genießt diesen Moment der Vertrautheit. Zum Abschied küsst sie ihn einmal liebevoll und lange auf den Mund. 

Auch Gaby spricht sich mit Kai aus, allerdings nur via Telefon im Büro. Auch er erwähnt etwas ähnliches, dass beide Ehepartner sich Spaß außerhalb der Ehe holten und keiner wirklich unschuldig sei. Er schlägt vor, dass man sich doch mal zu dritt treffen könnte, evtl in der Dragon Sauna. Zunächst hält das Gaby für keine gute Idee, doch abends alleine in ihrem Schlafzimmer stellt sie sich diese Konstellation vor und genießt ihr Kopfkino. 

Da am nächsten Tag die Kids lange aus dem Haus sind, sprechen Gaby und Dirk sich aus. Sie sind offen und ehrlich, zumindest Gaby. Sie erzählt ihm vom Date und den Einzelheiten. Dann auch von der Sauna und was dort passierte. Einerseits drückt es ihm fest die Kehle zu, aber ein Stück macht es ihn auch an, dass seine „ach sooo brave Frau“ mutig ist und sich hat gehen lassen. Irgendwie macht ihn der Gedanke an, dass andere Männer seine Frau sexy finden. Das merkte er schon vor Wochen, als er mit ihr einkaufen war und fremde Kerle ein Auge auf sie hatten. 

Dennoch ist es komisch zu hören, wie sie davon spricht, dass fremde Kerle sie in der Dampfsauna anfassten oder dass sie diesen Kai traf und ihn im Auto geblasen hat. Aber gleichzeitig merkt auch er, dass er kein Recht hat, sich aufzuspielen. Auch er öffnet sich und erzählt von diesem Parkplatz und erzählt seine Storys. Jedoch lässt er es aus, dass er mit Männern dort wichste und dass es seine Schülerin war, die dort mit fremden Kerlen Sex hatte. Er nennt sie der Einfachheit nun Lena statt Anna. Er erzählt dass es Zufall war und wie und was er erlebte. Dass sie sich durch den Joyclub wiedergefunden haben und sie diejenige war, mit der er hier - in diesem Bett - Sex hatte. Man merkt es Gaby an, dass es ihr wehtut, es zu hören. Aber sie nimmt es so hin, da sie in keinster weise ein Kind von Traurigkeit war. Trotz der brutalen Ehrlichkeit tut es beiden gut, sich offen und ehrlich alles zugestehen. Gaby kann ihn immer noch nicht so ganz verzeihen, aber lässt ihn nachts wieder neben sich im Schlafzimmer schlafen. 

Er krauelt sich hinter ihr und flüstert ein „ich liebe dich ins Ohr.“ sie antwortet nicht, drückt aber seine Hand. 

Nach einiger Zeit meint er, dass sie vielleicht mal zusammen in die Dragon Sauna sollten. 

Sie nickt, „ja, das sollten wir.“ 

Am nächsten Tag berichtet sie Kai davon, der macht den Vorschlag, dass sie sich doch zusammen „zufällig“ treffen könnten. Ihr gefällt der Gedanke, weiht aber Dirk in den Plan mit ein. Ihm ist nicht so ganz wohl dabei, aber er macht nun alles, um irgendwie aus dieser Situation zu kommen. Sie verabreden sich für Donnerstagnachmittag und das Ehepaar kommt getrennt dahin, da Gaby direkt vom Job hinfährt. Dirk ist sichtlich nervös, was auch Anna im Unterricht auffiel. Sie schrieb ihm daraufhin eine Aufmunterungs-WhatsApp. Die Gute…

Zur Begrüßung küsst ihn Gaby das erste mal seit der Offenbarung wieder auf den Mund und er folgt ihr mit einem mulmigen Gefühl in Richtung Eingang. Dieser Kai sollte schon vor Ort sein, wie seine Frau ihm berichtet. Aha…

Sie zahlt für beide den Eintritt und begrüßt freundlich den Mitarbeiter an der Tür und gehen zu den Umkleide. Mit etwas smalltalk ziehen beide sich aus, steigen jeweils in ihre Flipflops und binden sich die Handtücher um ihr Leiber. Auf dem Weg zur Dusche kommt ihnen ein recht junges Paar entgegen, sie begrüßen sich kurz mit einer Umarmung und Gaby stellt ihn vor, dann gehen alle wieder ihrer Wege. „Wenn kennt sie hier alles? Was machte sie hier schon alles“ geht ihn durch den Kopf und stellt sich unter die Dusche. Gaby genießt es sichtlich, dass schon beim duschen die Blicke auf sie fallen, dann trocknen sie sich ab und gehen in Richtung Bar, wo wohl dieser ominöse Kai schon auf die beiden wartet. 

Gaby geht straight auf ihn zu, der steht auf, dieses Mal hat er sein Handtuch um die Hüften gebunden und stahlt, als er sie sieht. Mit einer Umarmung und Küsschen auf die Wange begrüßen sie sich, Dirk Sticht etwas das Herz. Die beiden Männer geben sich freundlich die Hand, auch Kai ist es anzumerken, dass es ihn etwas unangenehm ist. Lediglich Gaby ist grade die coolste Sau auf Erden. Es folgt ein kleiner smalltalk und die drei schlürfen Sekt und ein Wasser. Dirk versucht so viel Eindrücke wie möglich zu sammeln, sieht durchaus interessante und schöne Menschen. Dabei entgeht ihm nicht, dass Kais Fingerspitzen immer mal wieder das nackte Bein seiner Frau berühren, die es offensichtlich mag. 

Nach einiger Zeit schlägt Gaby vor, dass sie mal in die 90grad Sauna gehen könnten, alle sind einverstanden und folgen ihr. Alle drei lüften ihre Handtücher und setzen sich zu den vier anderen Gäste in die Sauna. Dirk sieht, wie gut Kai gebaut sein muss, da sein Penis im schlaffen Zustand schon nicht der kleinste ist. Seine Frau und Kai reden in der Sauna leise viel miteinander. Obwohl Dirk immer etwas mit einbezogen wird, fühlt er sich dennoch ausgeschlossen. Er zieht ihre Hand auf seinem Schenkel… 

Nach 15 Minuten des schwitzen folgt eine Dusche und sie möchten den Keller erkunden.  Kai geht voran, Gaby folgt ihn und Dirk geht hinterher. Ein paar Kerle folgen dem Trio, da sie sich Sex erhoffen. Mit einem freundlich „hallöchen“ und stolzen Blick grüßt sie einen etwa 50jähren Mann, der ihnen entgegenkommt. „Himmel, hat sie mit ihm auch…?“ fragt Dirk sich. Auf der Spielwiese sehen sie kurz einen älteren Paar zu, die vor den Augen von anderen Sex haben. Langsam, aber sicher, kommt auch Dirk etwas in Stimmung, da ihn diese Szene an den Parkplatz mit Anna erinnert. Gaby schmunzelt ihre beide Begleiter an und man merkt, dass ihre Lust auf Lust brodelt. Noch einmal gehen alle drei zur Bar, bestellen sich einen zweiten Sekt. Dieses Mal stehen sie dort und Gaby ist in der Mitte. Die Hand von Kai tätschelt leicht ihren Po, während Gaby sich an der Schulter ihres Mannes stützt. Alle spüre irgendwie die Blicke der anderen. Dirk sieht, wie ein paar Tische weiter dieses jüngere Paar sitzt und die hübsche Lady sich ihr Handtuch kurz zusammenrückt. Dabei sieht er für eine Sekunde ihren recht prallen, großen Busen. Sie bemerkt es und grinst. Dann hat Dirk wieder nur Blicke für seine Frau und ihren Liebhaber. Keiner spricht es aus, aber alle spüren es: es passiert gleich mehr. 

Es ist Kai, der, nachdem sie ausgetrunken haben und der Sekt seine Wirkung zeigt, vorschlägt, wieder in den unteren Bereich zu gehen. Alle nicken und folgen ihm. Vorbei den den Glory Hole Kabinen zur Spielwiese, mittlerweile tummeln sich 7-9 Leute auf der Matte. Kurz schauen sie wieder zu, dann geht Gaby in Richtung einer Kabine mit Matratze, gefolgt von den beiden Männern. Es ist es eine dunkle Kabine, Dirk verschließt die Tür, damit die drei ungestört sind. Keiner sagt etwas, Dirk spürt trotz seiner Geilheit auch etwas Eifersucht, als sie ihr Handtuch langsam wegzieht und es auf den Boden legt. Auch Kai entledigt sich schnell des Tuches und man sieht seinen steifen Schwanz, der tatsächlich etwas größer als der von Dirk zu sein scheint. Sie stehen zwischen Wand und Matratze, Gaby in der Mitte. Dirk möchte nicht zurückstecken und zeigt sich nackt. Kai und Gaby schauen auf sein hartes Glied, dann ist es sie, die zunächst ihren Mann zärtlich küsst und streichelt. Dirk genießt ihre Berührungen und erkundet den Körper seiner Frau. Kai steht hinter ihnen und presst sich langsam aber sicher auch gegen sie und streichelt ihre Arme. Man hört das schnurren von Gaby, die ihren daraufhin ihren Gatten lange mit der Zunge küsst. Ihre Augen funkeln, das grinsen ist göttlich, dann dreht sie ihren Kopf zu Kai und küsst ihn genauso innig. Dirk sieht es, die Eifersucht und die Geilheit stehen auf einer Stufe. Die Hand des jungen Begleiters massiert sanft ihren Busen, Gaby hingegen massiert seinen Prachtschwanz. Dirk drückt sich gegen sie, als würde sagen „hallo, ich habe auch einen Schwanz!“. Sofort wandert die linke Hand von ihr zu ihm und zum Schwanz. Leise stöhnen alle drei auf, Atmen schwer. Die Finger von Dirk gleiten ihr ihrer Perle und spürt dass es auch an ihr nicht spurlos vorbeigeht. 

Mit etwas Druck lässt sie sich auf das Bett fallen, streichelt sich vor den Augen ihrer beiden Männer und öffnet ihre Beine. Es ist Kai, der sich nun traut vor ihr in die Hocke zu gehen und sie sanft an ihrer Schnecke küsst. Gaby stöhnt auf, zieht ihren Gatten an seinen Schwanz zu ihr hoch und öffnet den Mund. Dirk gleitet ein und schaut zu, wie seine Frau ihn verwöhnt, während jemand anders sie grade liebkost. Seine Eifersucht verfliegt langsam, merkt, wie seine Frau es genießt. Dann flüstert sie, dass sie auch ihn blasen will und Kai rutscht hoch. Sein Schwanz scheint noch größer und dicker zu sein als angekommen und Dirk schaut gebannt zu, wie sie ihn zärtlich verwöhnt. Er streichelt dabei ihren Busen und wichst sich fest. Was für ein Anblick. Kai murmelt etwas unverständliches und sie nickt. Wie selbstverständlich rutscht er höher und öffnet wieder ihre beide, die Kai teilt und auf sie rutscht. Ohne Kondom dringt er vor den Augen ihres Mannes in die ein. Dirk schwört sich, dass er - wenn es noch mal dazu kommen sollte - Anna auch ohne Schutz ficken wird. Das schmerzt ihn und macht ihn geil zugleich. Gaby öffnet den Mund und will ihren Mann schmecken, was er sich natürlich nicht entgehen lässt. Kai sieht genau zu, wie diese Frau, die er so sehr begehrt ihren Mann lutscht, während er selber in ihr ist. Alle keuchen, stöhnen, genießen es. Gaby entlässt ihren Mann aus ihrem Mund, küsst dann den jüngeren Kerl Gierig. „Komm, lass ihn mal“ keucht sie und er macht bereitwillig Platz für Dirk, der nun langsam in ihre nasse, frisch gefickte Spalte eindringt. Komisches, aber geiles Gefühl. Nun ist er es, der mit ansieht, sie seine Frau Gierig diesen fetten Prügel lutscht. Direkt vor seinem Gesicht. 

Die drei werden immer lustvoller, geiler und der Sex wird intensiver. Immer wieder tauschen die die Stellungen, bis Gaby beim Doggy kommt. Auch Kai stöhnt und kündigt seinen Höhepunkt an, Gaby hockt sich hin und lutscht ihn zum selbigen, während sein Sperma in ihrem Mund sich verstreut. Dirk hingegen will es weiter hinauszögern, da er weiß, dass er meistens nur einmal kann. Nach den jeweiligen Orgasmen kuscheln sie zu dritt noch etwas, genießen den Moment. 

„Duschen?“ fragt Kai, die beiden nicken und gehen nackt mit ihren Handtüchern durch die Gänge nach oben zu den Duschen. Die gierigen Blicke der anderen Besucher findet Dirk aufregend. Er lässt Kai und seine Frau vorangehen, dabei sieht er eine andere Kabine mit Fenster, wo 2 Kerle stehen, reinblicken und wichsen. Das Paar, dass Gaby vorhin so nett begrüßte, steht scheinbar auf Zuschauer und lassen anderen Einblick haben. Der Mann liegt auf dem Rücken, während diese süße junge Frau  vor ihn hockt, und sich von einem jüngeren dunkelhäutigen jungen Mann Doggy ficken lässt. Ihr molliger, kurvenreicher Körper mit diesen prallen festen Titten, die er vorhin schon kurz gesehen hat, macht ihn an. Sie ist so ganz anders als seine Frau oder gar Anna, die nun wirklich kaum Brüste hat. Sein Schwanz schwillt wieder an und er wichst sich bei diesem Anblick wie seine beiden Kollegen. Er würde sofort mit einsteigen wenn er könnte, aber er will diese fragile Beziehung zu Gaby nicht aufs Spiel setzen und geht lieber wieder in Richtung Duschen. Dort sieht er, wie die beiden zusammen unter einer Dusche stehen und sich küssen. 

Kai grinst verlegen:“Na, noch mal Dampfsauna?“ fragt er. Ihr Ehemann sieht, wie Gaby grinst und nickt. Alle drei gehen nackt direkt von der Dusche zur dunkeln Sauna, die recht leer ist, da nebenan grade ein Sauna Aufguss stattfindet. Zwei Männer wichsen sich gegenseitig, als das Trio reinkommt. Gaby und Kai gehen vorsichtig zur Wand, sie küssen sich wieder. Dirk hält sich zurück, er will zunächst nur zusehen und merkt, dass sein Schwanz bald abspritzen möchte. Er beobachtet, wie lustvoll wie beiden knutschen und seine linke Hand zu ihrer Pussy wandert. Kais Schwanz ist wieder knüppelhart (beneidenswert, denkt Dirk), den Gaby intensiv massiert. Es kommt, wie es kommen muss: ein fremder Mann gibt sich mit dem Zusehen nicht zufrieden und stellt sich zu den beiden, er massiert ihren Busen, sie schaut ihn zuerst überrascht, dann freundlich an, nickt. Kai küsst gierig ihren Hals, fingert sie, dabei sucht ihre Hand den zweiten fremden Schwanz, der deutlich kleiner ist, als das, was ihre beiden Männer zu bieten haben. Ihr Ehemann geilt sich daran auf, kommt hinzu, stellt sich direkt vor den  dreien hin. Kai rutscht etwas zur Seite, damit er Platz hat. Der Fremde hat keine Ahnung, wer der dritte Kerl ist und grabscht Gierig weiter an ihrem Busen, während sein Schwanz von Gaby gewichst wird. Sie selber schaut gierig und lustvoll ihren Mann dabei an, der sich nun zum finalen Höhepunkt wichst und seinen Samen direkt auf Gaby abspritzt. Dabei keucht er laut auf. „Hmmmmm… jaaa… spritzt mich voll“ stöhnt Gaby, was sich die beiden anderen Männer nicht zweimal sagen lassen. Sie wichsen schnell und hart, dann kommen sie fast gleichzeitig und Kai sieht, wie sie auf seine Frau kommen. Auf ihrem Bauch, ihren Schenkel, ihre arm, etwas landete sogar auf dem Busen. Ihr Gesicht schaut zufrieden und befriedigt aus. Der Fremde geht ohne eine Regung zu zeigen weg, das Trio verabschiedet sich in Richtung Duschen, dann zu den Umkleideräumen. Man spürt, dass alle drei ein gewisses Unbehagen verspüren und ziehen sich rasch an. Vor der Sauna verabschieden sie sich noch, Gaby küsst den Kai noch einmal innig auf den Mund, die beiden Männer umarmen sich (zum ersten Ma!) zum Abschied und die Wege trennen sich. 

Gaby und Dirk schlendern Arm in Arm zum seinem Auto und steigen ein. Der Verkehr sorgt dafür, dass sie kaum über das erlebte sprechen und auch daheim muss erstmal das Essen für die Kids vorbereitet werden. 

Später im Bett unterhalten sie sich über die Sauna, wie schön das alles war und ob auch wirklich beide damit zurecht kommen. Gaby kuschelt sich in seinen Armen ein. „So, und nun… hmmm…. Weiß nicht… möchtest du evtl auch deinen kleinen Ausrutscher mitbringen? Sollen wir uns mal kennenlernen? Also du, ich und… diese Lena?“ 

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Etwas über ein Jahr zuvor:

Anna hatte noch nie wirklich Probleme ihren Körper zu zeigen. Im Gegenteil: es ist für sie etwas natürliches. Ihre Eltern waren mit ihr immer im FKK-Urlaub und auch als Heranwachsenden Frau war ihr das nie peinlich. Mit ihrer ersten festen Freunden erlebte sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen, was man in ihren alter eben so macht. Zwar meilenweit davon entfernt, was sie später machen sollte, aber langweilig war es auch nie wirklich. 

Es war kurz nach ihrem 18. Geburtstag, als ihre beste Freundin Natalie, die seit einem Jahr in Polen lebt und dort eine Ausbildung zur Fotografin macht, ihr als Geschenk für ein paar Tage Urlaub in Grömitz an die Ostsee schenkt. 

Natalie ist ein gutes Jahr älter als Anna, ähnlich süß, aber offener, wenn es darum geht, Jungs kennenzulernen. So auch hier in Grömitz. Abends gingen die beiden Mädels immer in die örtlichen Bars und genossen das angenehme, sommerliche Wetter mit ein paar Drinks und Albernheiten. Schnell lernten sie durch Natalie Jungs in ihrem Alter kennen, oftmals entpuppten sie sich aber als nervige und betrunkene Typen, die kaum älter als 18,19 waren. Anna war davon immer schnell genervt, während Nathalie sich pudelwohl fühlte und schnell mit dem einen oder anderen anbahnte. Mit einem von diesen Kandidaten verabschiedete sich Natalie an ihrem letzten Abend recht schnell in seine Ferienwohnung, während Anna mit seinem Kumpel in der Bar blieb. Er hatte sichtlich Interesse an Anna und da sein Kumpel eben die andere abschleppte, wollte er natürlich nicht alleine bleiben. Leider war er mal so gar nicht der Typ, auf den die 18jährige Bock hatte und er brabbelte nur betrunkenes Zeug. Er merkte nicht einmal, wie sie ihn abblitze. 

Dennoch gelang es ihr, dass er mit der Zeit ging und sie wollte noch mal aufs wc, bevor sie in die gemeinsame Ferienwohnung gehen wollte. Als sie aus dem WC kam, rempelte Anna aus Versehen einen Mann an, den sie nicht gesehen hatte. Wie auch? Ihre Augen waren auf ihrem Smartphone gerichtet und sie wollte von ihrer Freundin wissen, ob alles okay sei. 

Dieser Mann hieß Sören, wie er sich später vorstellte. Beim anrempeln vergoss er etwas von seinem Bier, was er grade von der Theke geholt hat. Beide lachten, es war ihr dennoch unangenehm und sie wollte ihm ein neues spendieren. Er schlug vor, dass sie sich an seinen Tisch setzen könnte und er spendiert zwei Bier. Es ist so gar nicht ihre Art, aber dennoch sagte sie zu. Er fiel ihr vorhin schon kurz auf, da er sie kurz zuvor schon in der Bar anschaute. Kein Wunder, immerhin war Anna an diesem Abend die schöne Frau in dieser Bar, und mit ihrem Jeansrock, dem schwarzen top und den süssen zehentrenner Sandalen ein wahrer Augenöffner. 

Sie kamen schnell ins Gespräch. Sören war zu dem Zeitpunkt 49 Jahre und kam aus Koblenz. Er war mit seiner Frau und ihren beiden Kids im Urlaub. Er gab zu, dass er etwas Ruhe brauchte, da die drei heute etwas anstrengend waren und er nur mal ein Bier trinken und das Fußballspiel sehen wollte. Ihr fiel auf, dass er für sein Alter recht ansprechend aussah. Männliches Gesicht, einen minimalen Bauchansatz und ein smartes Auftreten, so ganz anders als dieser Junge, der sie die ganze Zeit über ins Koma laberte. Es war aber nicht nur seine Optik, sondern die Art und weise, wie sie sich unterhielten. Es war etwas völlig anders, als mit gleichaltrigen. Er strahlte das gewisse etwas aus, etwas, was sie vorher noch nicht kannte. Er hingegen war in erster Linie als Mensch an sie interessiert, er stellte fragen, hörte aufmerksam zu und sein Humor war der Hammer. Zumindest empfand sie es so. 

Nach dem insgesamt dritten Bier des Abends meinte Sören, dass er langsam mal heim müsste. Anna nickt und es stellt sich heraus, dass beide in die selbe Richtung müssen. Sie schlendern die Promenade entlang, auf der trotz der Uhrzeit von 22uhr noch recht viele Leute zugegen sind. Die beiden gaben optisch ein ungleiches Paar ab, was anderen Leuten nicht entging und sie kassierten komische Blicke. Beide merkten es, sagen aber nichts dazu und grinsten Beim Hundestrand angelangt zeigte Sören auf seine Ferienwohnung und sagt leise „irgendwie will ich noch nicht gehen.“ 

„Ich auch nicht“ erwidert Anna ebenfalls leise. 

Sie machten kehrt und gingen noch mal ein Stück durch den kleinen Ort und schlenderten durch den menschenleeren, Dunkeln Kurzpark. Keiner sagte etwas, man hörte nur das leise schlürfen ihrer Sandalen und sie gelangten zu einem Parktisch mit Bänken, auf die sich Anna setzte. Er stand vor ihr, die Hände verlegen in den Hosen und schaute sie lange an. Sie spürte die Anspannung, beide drucksten herum wie zwei ***ys, was Anna ja fast noch war. Irgendwie möchte ich dich nun gerne küssen“ flüstert Sören. „Dann mach es doch endlich“ erwidert sie leise. Übrigens das erste mal, dass sie ihn duzt. Sofort streichelte er sanft auf ihrer Wange und küsste sie dezent auf den Mund, die erwiderte den Kuss und zog ihn langsam näher zu sich. Das erste mal, dass sie eine Mann innig küsste, der so viel älter, ja, sogar älter als ihr Vater ist. Vorsichtig fassten sie sich an, immer drauf bedacht, nicht zu weit zugehen. Er spürte ihre Zunge in seinem Mund und streichelte sanft ihren Body. 

Im Park war kein Mensch, dennoch passten sie immer mal wieder auf, blickten sich um. Er wurde mutig und streichelte ihren kleinen Busen über dem top, merkte, dass sie weder einen BH trägt, noch einen brauchte. Er schnaufte leise, sie atmete schwer und dann nahm er ihre ihre Hand und fuhr sie zu seiner Beule in der Hose. Sie spürte seinen großen Schwanz. Einer ihrer Ex Freunde war sehr gut gebaut, aber dieser Sören toppte wohl auch ihn. Sie massierte ihn sanft, stöhnte unter seinen Küssen auf. Das Bier zeigte seine Wirkung und sie wurde mutig. Langsam streifte sie sich das top vom Körper, er sah sie an, seine Augen funkelten und sie merkte, wie sehr es ihr gefielt, dass sie ihn gefällt. Seine Hand massierte ihren kleinen Busen, er küsste ihre Nippel und saugte daran. Sie stöhnte auf, streichelte seinen Kopf und genoss sein Verwöhnprogramm. Dann hörte er auf, schaute sie an und öffnete seine Hose. Er weiß, was er will, dachte Anna und schaute ihm zu. Sowas wie das hier hatte sie noch nie erlebt und hatt auch etwas Angst, aber die Lust und Neugierde war zu groß. Er streifte langsam die Jeans herunter, gefolgt von den Shorts. Sie sah seinen Penis, der Streif abstand und wahrlich groß war. Ihre drei Ex Freunde waren allesamt rasiert, Sören hingegen komplett behaart. Sie wusste nicht so recht, wie sie das finden sollte, aber sie  massierte ihn langsam und sie merkte, wie sehr es ihm gefiel. Dann deutete er mit den Augen, dass sie sich doch auch mal hinhocken könnte, sie verstand es und hockte sich hin. Langsam küsste sie ihn am Bauch, seinen Schenkeln und küsste seinen Schaft. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und leckte seine Eichel, die dann auch ganz in ihrem zarten Mund verschwand. Vorsichtig verwöhnte sie ihn langsam, er genoss es und stöhnte laut auf. Sie spürte seine Grösse, aber auch seinen Busch. Ein Stückweit fand sie es dann doch geil, wurde schneller und griff sich unter den Rock, spürte ihre Nässe dabei. Kurz bevor sie ihn schneller blasen wollte zog er sie wieder hoch, hebte sie auf den Tisch und küsste sie innig. Dabei fummelte er an ihren Rock herum. Er wollte ihn öffnen, scheiterte aber am Verschluss. Anna ging ihm zur Hand und zusammen zerrten sie ihn aus, nun hatte sie nur noch den Slip an. Wieder küssten sie sich und Sören fummelte gekonnt an ihren Schenkeln und streichelte sanft über ihre Perle. Sie stöhnte auf, massierte seinen dicken Schwanz und hebte kurz ihren Po, als er ihren Slip abstreifte. Er schaut sie lustvoll und gierig an. Sie öffnete wie von selbst ihre Beine und er kam ganz dicht zu ihr, rieb seinen Schwanz an ihrer Perle und wollte in ihr. Dass er kein Kondom übergezogen hat, störte sie, doch sie wollte die Stimmung nicht killen und lies ihn sanft in sich eingeleiteten. Er fand seinen Weg und fing an sich langsam in ihr zu bewegen, beide stöhnten und keuchten, küssten sich immer wieder. Es tat so gut, ihn zu spüren. Sören selber konnte es nicht fassen, dass Anna ihn pur in sich lässt und genoss ihre enge Schnecke. Langsam wurde er schneller und etwas fordernder, was ihr anscheinend gefiel. Er legte vorsichtig ihre Brille auf die Bank und dann umfasste er ihren Hals, drückte sanft zu, ihr stöhnen wurde lauter, dann wurde er schneller. Sie war Wachs in seinen Händen und keuchte „von hinten?“ 

Sie nickte und küsste ihn geil, stand auf und drehte sich um, streckte ihren po ihm entgehen. Jeder könnte sie nun so sehen, wie sich nackt sich an dieser Bank abstützte und sich von diesem fremden, älteren Kerl ficken lies. Er legte gleich schnell los und hielt sich an ihren zarten Hüften fest, keuchte laut und schnaubte. Man hörte das leise schmatzen und klatschen der nackten Haut. Anna spürte es ihr kommen, stöhnte 2 x laut auf, zitterte, er hörte kurz auf, dann wurde er umso schneller und fickte sie hart und schnell. Auch er wollte kommen, kündigte es auch an. Sie war soweit, dass sie seinen Samen im Mund haben wollte und wollte ihn noch Mals blasen. Doch er war schneller und spritzte in dem Moment ab, als sie sich hinhockte. Der warme Saft landete auf ihrem Busen, den Hals, Bauch. Er wichste sich kräftig ab und drückte den letzten Tropfen heraus. 

Schnell kam die Vernunft zurück und er wischte ihr seinen Samen mit einem Taschentuch sauber, sie grinsten und kicherten. „Puh… das war ja…. Wow…“ grinste sie, während er seine Hose hochzig. Auch Anna zog sich schnell an und gemeinsam gingen sie aus demKurpark an der Promenade entlang zu ihren jeweiligen Ferienwohnungen. Wohlwissend, dass sie sich wohl nie wieder sehen werden, küssten sie sich innig vor ihrer Wohnung und er ging seiner Wege. 

Anna öffnete ihre Tür zur Wohnung und vergewisserte sich, dass Natalie noch nicht zuhause war. Im Bett dachte sie an das erlebte und liess ihre Hände ein weiteres mal arbeiten. Ihr gefiel das sehr. Und zwar alles. Aber es blieb ihr Geheimnis. Gegen 6uhr kam Natalie heim und legte sich noch zwei Stunden schlafen. Am nächsten Morgen packten ihre Sachen und machten sich mit Natalies Auto auf den Weg nach Hamburg. Wie es der zufall so wollte, sah sie Sören mit seiner Family auf den Weg zum Bäcker. Seine Töchter scheinen ungefähr in dem Alter von Anna zu sein. Sie spürte die Gänsehaut, schaute nur zur Familie und genoss das kleine Geheimnis. Er bemerkte ihre Blicke aus dem Auto jedoch nicht. 

In den nächsten Tagen dachte sie oft an diesen Ons, wie sehr sie es genossen hat und wie sexy sie sich fühlte. Obwohl sie schon öfters sich Pornos im Netz anschaute und dabei Spaß hatte, suchte sie nun speziell auf der Plattform ihrer Wahl nach Videos dieser Art. „Daddys Girl“, „der Reife Nachbar und die Studentin“ „Schülerin vs Lehrer“ sind nur einige Videos, die sie nun schaute und es sich abends im Bett dazu es sich selber machte. Ihr gefielen diese Szenarien sehr, obwohl sie schon arg klischeehaft waren. Auch im Alltag merkte sie immer mehr, dass sie von älteren Männern angeschaut wurde oder gar mit ihr flirten. Aber mehr passierte. nicht. Leider. Parallel lernte sie an ihrer Schule einen netten, gleichartigen Jungen kennen, der sich sehr für sie interessiert. Anna lässt sich kurz darauf ein, schlief sogar zweimal mit ihm, merkte aber, dass es ihr nicht so gefiel und beendete die Sache nach einer Woche schnell wieder. Sie merkte, dass in ihr etwas anders schlummerte. 

In diesem Internet von dem alle reden, lass sie, dass recht viele Frauen in ihrem Alter Erfahrungen mit älteren sammeln und landete irgendwie immer auf dieser Homepage JC. Neugierig, wie sie nun mal so ist, meldete sie sich einmal mal an, lädt das gleiche Gesichtsbild hoch, dass sie auch bei Tinder hat und schrieb ein paar Sätze über sich und legte die Echtheitsprüfung ab. Da sie nun mal immer noch recht jung und bildhübsch war, wurde sie gleich mit Mails der Männerwelt bombardiert. Die meisten Mails lass sie gar nicht erst, aber manchmal, wenn sie abends in einer gewissen Stimmung war, lass sie diese und schrieb auch mal zurück. Es entwickelten sich so manche Chats, in denen sie mit fremden Kerlen cybersex hatte. Sie genoss diese Art der Kommunikation und mochte es durchaus, wenn der eine oder andere interessante Mann Bilder seines Schwanzes zeigte. Wenn sie richtig bei Laune war, verschickte sie auch Nacktbilder von sich, jedoch ohne Gesicht. Es machte sie an, wenn gestandene Männer zu ihr wichsten und genoss ihr kleines Geheimnis. Niemand ahnte es, auch Natalie nicht, die wahrscheinlich am besten damit zurecht kommen würde. 

An einem Abend bekommt Anna eine Mail von „Zickenbändiger“. Sie musse bei diesem Nick lachen, weil der so unfassbar primitiv daherkam, öffnete diese Mail aber, da das Profil von ihm sehr selbstironisch geschrieben ist und neugierig wurde. 

„Hallo du eine. Ja, genau du! Ich wollte dir nur mal kurz Hallo sagen und dir einen Tipp von einem alten Hasen geben. Auch wenn ich sehr dankbar dafür bin, dass ich dein bildhübsches Gesicht sehen darf, solltest du es hier nicht jedem zeigen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich dich schon mal in dem Café gesehen, in dem du arbeitest. Keine Sorge, ich bin kein stalker, aber wenn ich es schon weiss, werden andere Typen es auch mitbekommen. Du kannst mich gerne auf Ingo setzen, falls es dir etwas spooky ist, aber ich wollte ehrlich sein und dir es sagen. Ansonsten: bleib gesund und genieße diese Homepage. Lg, Carsten“

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Satyricon80:

Etwas über ein Jahr zuvor:

Anna hatte noch nie wirklich Probleme ihren Körper zu zeigen. Im Gegenteil: es ist für sie etwas natürliches. Ihre Eltern waren mit ihr immer im FKK-Urlaub und auch als Heranwachsenden Frau war ihr das nie peinlich. Mit ihrer ersten festen Freunden erlebte sie ihre ersten sexuellen Erfahrungen, was man in ihren alter eben so macht. Zwar meilenweit davon entfernt, was sie später machen sollte, aber langweilig war es auch nie wirklich. 

Es war kurz nach ihrem 18. Geburtstag, als ihre beste Freundin Natalie, die seit einem Jahr in Polen lebt und dort eine Ausbildung zur Fotografin macht, ihr als Geschenk für ein paar Tage Urlaub in Grömitz an die Ostsee schenkt. 

Natalie ist ein gutes Jahr älter als Anna, ähnlich süß, aber offener, wenn es darum geht, Jungs kennenzulernen. So auch hier in Grömitz. Abends gingen die beiden Mädels immer in die örtlichen Bars und genossen das angenehme, sommerliche Wetter mit ein paar Drinks und Albernheiten. Schnell lernten sie durch Natalie Jungs in ihrem Alter kennen, oftmals entpuppten sie sich aber als nervige und betrunkene Typen, die kaum älter als 18,19 waren. Anna war davon immer schnell genervt, während Nathalie sich pudelwohl fühlte und schnell mit dem einen oder anderen anbahnte. Mit einem von diesen Kandidaten verabschiedete sich Natalie an ihrem letzten Abend recht schnell in seine Ferienwohnung, während Anna mit seinem Kumpel in der Bar blieb. Er hatte sichtlich Interesse an Anna und da sein Kumpel eben die andere abschleppte, wollte er natürlich nicht alleine bleiben. Leider war er mal so gar nicht der Typ, auf den die 18jährige Bock hatte und er brabbelte nur betrunkenes Zeug. Er merkte nicht einmal, wie sie ihn abblitze. 

Dennoch gelang es ihr, dass er mit der Zeit ging und sie wollte noch mal aufs wc, bevor sie in die gemeinsame Ferienwohnung gehen wollte. Als sie aus dem WC kam, rempelte Anna aus Versehen einen Mann an, den sie nicht gesehen hatte. Wie auch? Ihre Augen waren auf ihrem Smartphone gerichtet und sie wollte von ihrer Freundin wissen, ob alles okay sei. 

Dieser Mann hieß Sören, wie er sich später vorstellte. Beim anrempeln vergoss er etwas von seinem Bier, was er grade von der Theke geholt hat. Beide lachten, es war ihr dennoch unangenehm und sie wollte ihm ein neues spendieren. Er schlug vor, dass sie sich an seinen Tisch setzen könnte und er spendiert zwei Bier. Es ist so gar nicht ihre Art, aber dennoch sagte sie zu. Er fiel ihr vorhin schon kurz auf, da er sie kurz zuvor schon in der Bar anschaute. Kein Wunder, immerhin war Anna an diesem Abend die schöne Frau in dieser Bar, und mit ihrem Jeansrock, dem schwarzen top und den süssen zehentrenner Sandalen ein wahrer Augenöffner. 

Sie kamen schnell ins Gespräch. Sören war zu dem Zeitpunkt 49 Jahre und kam aus Koblenz. Er war mit seiner Frau und ihren beiden Kids im Urlaub. Er gab zu, dass er etwas Ruhe brauchte, da die drei heute etwas anstrengend waren und er nur mal ein Bier trinken und das Fußballspiel sehen wollte. Ihr fiel auf, dass er für sein Alter recht ansprechend aussah. Männliches Gesicht, einen minimalen Bauchansatz und ein smartes Auftreten, so ganz anders als dieser Junge, der sie die ganze Zeit über ins Koma laberte. Es war aber nicht nur seine Optik, sondern die Art und weise, wie sie sich unterhielten. Es war etwas völlig anders, als mit gleichaltrigen. Er strahlte das gewisse etwas aus, etwas, was sie vorher noch nicht kannte. Er hingegen war in erster Linie als Mensch an sie interessiert, er stellte fragen, hörte aufmerksam zu und sein Humor war der Hammer. Zumindest empfand sie es so. 

Nach dem insgesamt dritten Bier des Abends meinte Sören, dass er langsam mal heim müsste. Anna nickt und es stellt sich heraus, dass beide in die selbe Richtung müssen. Sie schlendern die Promenade entlang, auf der trotz der Uhrzeit von 22uhr noch recht viele Leute zugegen sind. Die beiden gaben optisch ein ungleiches Paar ab, was anderen Leuten nicht entging und sie kassierten komische Blicke. Beide merkten es, sagen aber nichts dazu und grinsten Beim Hundestrand angelangt zeigte Sören auf seine Ferienwohnung und sagt leise „irgendwie will ich noch nicht gehen.“ 

„Ich auch nicht“ erwidert Anna ebenfalls leise. 

Sie machten kehrt und gingen noch mal ein Stück durch den kleinen Ort und schlenderten durch den menschenleeren, Dunkeln Kurzpark. Keiner sagte etwas, man hörte nur das leise schlürfen ihrer Sandalen und sie gelangten zu einem Parktisch mit Bänken, auf die sich Anna setzte. Er stand vor ihr, die Hände verlegen in den Hosen und schaute sie lange an. Sie spürte die Anspannung, beide drucksten herum wie zwei ***ys, was Anna ja fast noch war. Irgendwie möchte ich dich nun gerne küssen“ flüstert Sören. „Dann mach es doch endlich“ erwidert sie leise. Übrigens das erste mal, dass sie ihn duzt. Sofort streichelte er sanft auf ihrer Wange und küsste sie dezent auf den Mund, die erwiderte den Kuss und zog ihn langsam näher zu sich. Das erste mal, dass sie eine Mann innig küsste, der so viel älter, ja, sogar älter als ihr Vater ist. Vorsichtig fassten sie sich an, immer drauf bedacht, nicht zu weit zugehen. Er spürte ihre Zunge in seinem Mund und streichelte sanft ihren Body. 

Im Park war kein Mensch, dennoch passten sie immer mal wieder auf, blickten sich um. Er wurde mutig und streichelte ihren kleinen Busen über dem top, merkte, dass sie weder einen BH trägt, noch einen brauchte. Er schnaufte leise, sie atmete schwer und dann nahm er ihre ihre Hand und fuhr sie zu seiner Beule in der Hose. Sie spürte seinen großen Schwanz. Einer ihrer Ex Freunde war sehr gut gebaut, aber dieser Sören toppte wohl auch ihn. Sie massierte ihn sanft, stöhnte unter seinen Küssen auf. Das Bier zeigte seine Wirkung und sie wurde mutig. Langsam streifte sie sich das top vom Körper, er sah sie an, seine Augen funkelten und sie merkte, wie sehr es ihr gefielt, dass sie ihn gefällt. Seine Hand massierte ihren kleinen Busen, er küsste ihre Nippel und saugte daran. Sie stöhnte auf, streichelte seinen Kopf und genoss sein Verwöhnprogramm. Dann hörte er auf, schaute sie an und öffnete seine Hose. Er weiß, was er will, dachte Anna und schaute ihm zu. Sowas wie das hier hatte sie noch nie erlebt und hatt auch etwas Angst, aber die Lust und Neugierde war zu groß. Er streifte langsam die Jeans herunter, gefolgt von den Shorts. Sie sah seinen Penis, der Streif abstand und wahrlich groß war. Ihre drei Ex Freunde waren allesamt rasiert, Sören hingegen komplett behaart. Sie wusste nicht so recht, wie sie das finden sollte, aber sie  massierte ihn langsam und sie merkte, wie sehr es ihm gefiel. Dann deutete er mit den Augen, dass sie sich doch auch mal hinhocken könnte, sie verstand es und hockte sich hin. Langsam küsste sie ihn am Bauch, seinen Schenkeln und küsste seinen Schaft. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und leckte seine Eichel, die dann auch ganz in ihrem zarten Mund verschwand. Vorsichtig verwöhnte sie ihn langsam, er genoss es und stöhnte laut auf. Sie spürte seine Grösse, aber auch seinen Busch. Ein Stückweit fand sie es dann doch geil, wurde schneller und griff sich unter den Rock, spürte ihre Nässe dabei. Kurz bevor sie ihn schneller blasen wollte zog er sie wieder hoch, hebte sie auf den Tisch und küsste sie innig. Dabei fummelte er an ihren Rock herum. Er wollte ihn öffnen, scheiterte aber am Verschluss. Anna ging ihm zur Hand und zusammen zerrten sie ihn aus, nun hatte sie nur noch den Slip an. Wieder küssten sie sich und Sören fummelte gekonnt an ihren Schenkeln und streichelte sanft über ihre Perle. Sie stöhnte auf, massierte seinen dicken Schwanz und hebte kurz ihren Po, als er ihren Slip abstreifte. Er schaut sie lustvoll und gierig an. Sie öffnete wie von selbst ihre Beine und er kam ganz dicht zu ihr, rieb seinen Schwanz an ihrer Perle und wollte in ihr. Dass er kein Kondom übergezogen hat, störte sie, doch sie wollte die Stimmung nicht killen und lies ihn sanft in sich eingeleiteten. Er fand seinen Weg und fing an sich langsam in ihr zu bewegen, beide stöhnten und keuchten, küssten sich immer wieder. Es tat so gut, ihn zu spüren. Sören selber konnte es nicht fassen, dass Anna ihn pur in sich lässt und genoss ihre enge Schnecke. Langsam wurde er schneller und etwas fordernder, was ihr anscheinend gefiel. Er legte vorsichtig ihre Brille auf die Bank und dann umfasste er ihren Hals, drückte sanft zu, ihr stöhnen wurde lauter, dann wurde er schneller. Sie war Wachs in seinen Händen und keuchte „von hinten?“ 

Sie nickte und küsste ihn geil, stand auf und drehte sich um, streckte ihren po ihm entgehen. Jeder könnte sie nun so sehen, wie sich nackt sich an dieser Bank abstützte und sich von diesem fremden, älteren Kerl ficken lies. Er legte gleich schnell los und hielt sich an ihren zarten Hüften fest, keuchte laut und schnaubte. Man hörte das leise schmatzen und klatschen der nackten Haut. Anna spürte es ihr kommen, stöhnte 2 x laut auf, zitterte, er hörte kurz auf, dann wurde er umso schneller und fickte sie hart und schnell. Auch er wollte kommen, kündigte es auch an. Sie war soweit, dass sie seinen Samen im Mund haben wollte und wollte ihn noch Mals blasen. Doch er war schneller und spritzte in dem Moment ab, als sie sich hinhockte. Der warme Saft landete auf ihrem Busen, den Hals, Bauch. Er wichste sich kräftig ab und drückte den letzten Tropfen heraus. 

Schnell kam die Vernunft zurück und er wischte ihr seinen Samen mit einem Taschentuch sauber, sie grinsten und kicherten. „Puh… das war ja…. Wow…“ grinste sie, während er seine Hose hochzig. Auch Anna zog sich schnell an und gemeinsam gingen sie aus demKurpark an der Promenade entlang zu ihren jeweiligen Ferienwohnungen. Wohlwissend, dass sie sich wohl nie wieder sehen werden, küssten sie sich innig vor ihrer Wohnung und er ging seiner Wege. 

Anna öffnete ihre Tür zur Wohnung und vergewisserte sich, dass Natalie noch nicht zuhause war. Im Bett dachte sie an das erlebte und liess ihre Hände ein weiteres mal arbeiten. Ihr gefiel das sehr. Und zwar alles. Aber es blieb ihr Geheimnis. Gegen 6uhr kam Natalie heim und legte sich noch zwei Stunden schlafen. Am nächsten Morgen packten ihre Sachen und machten sich mit Natalies Auto auf den Weg nach Hamburg. Wie es der zufall so wollte, sah sie Sören mit seiner Family auf den Weg zum Bäcker. Seine Töchter scheinen ungefähr in dem Alter von Anna zu sein. Sie spürte die Gänsehaut, schaute nur zur Familie und genoss das kleine Geheimnis. Er bemerkte ihre Blicke aus dem Auto jedoch nicht. 

In den nächsten Tagen dachte sie oft an diesen Ons, wie sehr sie es genossen hat und wie sexy sie sich fühlte. Obwohl sie schon öfters sich Pornos im Netz anschaute und dabei Spaß hatte, suchte sie nun speziell auf der Plattform ihrer Wahl nach Videos dieser Art. „Daddys Girl“, „der Reife Nachbar und die Studentin“ „Schülerin vs Lehrer“ sind nur einige Videos, die sie nun schaute und es sich abends im Bett dazu es sich selber machte. Ihr gefielen diese Szenarien sehr, obwohl sie schon arg klischeehaft waren. Auch im Alltag merkte sie immer mehr, dass sie von älteren Männern angeschaut wurde oder gar mit ihr flirten. Aber mehr passierte. nicht. Leider. Parallel lernte sie an ihrer Schule einen netten, gleichartigen Jungen kennen, der sich sehr für sie interessiert. Anna lässt sich kurz darauf ein, schlief sogar zweimal mit ihm, merkte aber, dass es ihr nicht so gefiel und beendete die Sache nach einer Woche schnell wieder. Sie merkte, dass in ihr etwas anders schlummerte. 

In diesem Internet von dem alle reden, lass sie, dass recht viele Frauen in ihrem Alter Erfahrungen mit älteren sammeln und landete irgendwie immer auf dieser Homepage JC. Neugierig, wie sie nun mal so ist, meldete sie sich einmal mal an, lädt das gleiche Gesichtsbild hoch, dass sie auch bei Tinder hat und schrieb ein paar Sätze über sich und legte die Echtheitsprüfung ab. Da sie nun mal immer noch recht jung und bildhübsch war, wurde sie gleich mit Mails der Männerwelt bombardiert. Die meisten Mails lass sie gar nicht erst, aber manchmal, wenn sie abends in einer gewissen Stimmung war, lass sie diese und schrieb auch mal zurück. Es entwickelten sich so manche Chats, in denen sie mit fremden Kerlen cybersex hatte. Sie genoss diese Art der Kommunikation und mochte es durchaus, wenn der eine oder andere interessante Mann Bilder seines Schwanzes zeigte. Wenn sie richtig bei Laune war, verschickte sie auch Nacktbilder von sich, jedoch ohne Gesicht. Es machte sie an, wenn gestandene Männer zu ihr wichsten und genoss ihr kleines Geheimnis. Niemand ahnte es, auch Natalie nicht, die wahrscheinlich am besten damit zurecht kommen würde. 

An einem Abend bekommt Anna eine Mail von „Zickenbändiger“. Sie musse bei diesem Nick lachen, weil der so unfassbar primitiv daherkam, öffnete diese Mail aber, da das Profil von ihm sehr selbstironisch geschrieben ist und neugierig wurde. 

„Hallo du eine. Ja, genau du! Ich wollte dir nur mal kurz Hallo sagen und dir einen Tipp von einem alten Hasen geben. Auch wenn ich sehr dankbar dafür bin, dass ich dein bildhübsches Gesicht sehen darf, solltest du es hier nicht jedem zeigen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich dich schon mal in dem Café gesehen, in dem du arbeitest. Keine Sorge, ich bin kein stalker, aber wenn ich es schon weiss, werden andere Typen es auch mitbekommen. Du kannst mich gerne auf Ingo setzen, falls es dir etwas spooky ist, aber ich wollte ehrlich sein und dir es sagen. Ansonsten: bleib gesund und genieße diese Homepage. Lg, Carsten“

Bin gespannt wie es weitergeht. Macht neugierig auf mehr 😇

HesseJL

HesseJL

Geschrieben

Jetzt Kennen wir ja langsarm alle beteiligten und wie sie "dazu gekommen sind"...
nur was Anna noch so alles mit Carsten erlebt fehlt....
aber ich bin auch gespannt wie die MMF Version mit Gaby und Kai weiter geht....
und... ob Anna auch noch mit Gaby.... aber da kommt das mit der Schülerin dann ja raus.... oder schickt sie dann einfach Natalie?
ich bin gespannt!

tom_alm2002

tom_alm2002

Geschrieben

mir geht es genau so.  Ich kann es bis zur nächsten Fortsetzung immer kaum erwarten - und werde jedesmal wieder auf´s neue positiv überrascht

 

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