Jump to content

Erlebnisse als Student in Dänemark


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

In meinen Semesterferien musste ich immer Geld verdienen , da ich 18 war kamen allerlei Jobs für mich in Frage.

 

An einen Job kann ich mich noch sehr gut erinnern, das war in einer kleinen ökologischen Gärtnerei/Baumschule in Dänemark. 

 

Beides interessierte mich sehr, v.a. Land und Leute. 

Der Ferienjob war gut bezahlt einschliesslich Unterkunft und Verpflegung.

 

Der Betrieb wurde von 2 Frauen geleitet. Ich war natürlich gespannt wie sonst was, wie die Beiden wohl so drauf waren und wie sie aussahen.

 

Als ich dort eintraf war ich erst einmal überrascht von einem modern aussehenden Betrieb, wo auch Forschung gemacht wurde, die Beiden hatten nämlich einen Doktortitel in Biologie, wie ich am Eingang auf dem Schild lesen konnte.

 

Ich war beeindruckt, das war jetzt eine spannende Geschichte.

 

Als ich in den Hof mit meinem klapprigen Fiat einfuhr, kamen gleich 2 Frauen auf mich zu.

Eine ältere Dame so um die 50 ziemlich korpulent, sowie eine etwas Jüngere schätze um die 40, sportliche Figur soweit ich das im Overall beurteilen konnte.

 

Beide waren wie es sich für Däninnen gehört blond , die Jüngere hatte ganz kurze Haare die Ältere einen Zopf.

Beide hatten blaue Augen und einen herrlichen süssen deutsch-dänischen Dialekt.

 

Mir ging direkt das Herz auf, als ich die beiden sehr sympathischen Damen (Finn und Lene) sah, die mich direkt in die Arme nahmen und herzten.

 

Besser hätte es nicht sein können, wenn jetzt noch die Arbeit interessant war , dann wäre ja alles perfekt.

 

Dann wurde mir mein kleines aber schickes Zimmer gezeigt, ich bekam Arbeitsklamotten , hauptsächlich Overall und Arbeitshemd zugewiesen.

Dusche und WC waren im Flur.

Arbeitsbeginn um 8.00 ,Ende 16.00 Uhr, denn die Dänen sind nicht so arbeitswütig wie wir Deutschen, denen ist die Familie und die Freizeit sehr wichtig.

 

Dann zeigte man mir ein grosses Ess-Wohnzimmer, was der zentrale Punkt in einer Wohnung in Dänemark war.

 

Am Tag war ich noch mit Betriebsbegehung gekennzeichnet, Finn hatte einen eigenen Arbeits-Forschungsbereich in einem Gebäude und Lene war etwas ausserhalb des Hofes in einem Gebäude untergebracht.

 

Beiden sollte ich dann zur Hand gehen.

Natürlich war es für mich in erster Linie starke körperliche Arbeit , die die Beiden nicht so leisten konnten, was sonst eigene Studenten wohl machten, die jetzt aber auch im Urlaub waren.

 

Aber ich war damals körperlich sehr gut durchtrainiert und hatte keine Angst vor körperlicher Arbeit , ausserdem von zu Hause auch gewöhnt.

 

Am gemeinsamen Abendessen wurde der nächste Arbeitstag besprochen, ich wurde erst einmal Lene der Älteren zugeteilt.

 

Am nächsten Morgen kam ich in Arbeitskluft direkt zum Frühstück, die Beiden gingen absolut offen und schon vertraut mit mir um , ich fühlte mich direkt sehr wohl.

 

Beim Frühstück betrachtete ich die Beiden genauer, Lene war ein üppiges Vollweib mit tollen Rundungen und wabernden Busen hinter dem Overall.

 

Finn war drahtig schlank, hatte bestimmt eine super Figur, gross gewachsen.

 

„ Gefällt dir was du siehst? „ fragte mich Lene lachend , fast wäre ich rot geworden.

„ Du gefällst uns auch“ sagte Finn lächelnd

 

Die Zwei waren sehr direkt und offen, damit war ich im Moment noch etwas überfordert, sagte dann aber: „ Ich finde alles klasse „ 

 

Danach ging ich mit Lene in ein Gewächshaus, hier war es ziemlich warm, ich fing direkt an zu schwitzen.

Ich musste verschiedene Pflanzen einsetzen , Erde umgraben , wässern usw. 

 

Nele war immer in meiner Nähe und ich beobachtete sie heimlich, immer wenn sie sich bückte konnte ich Blicke auf ihren tollen Busen werfen, was mich auch etwas geil machte.

 

Weil es so heiß gegen Mittag im Gewächshaus wurde zog ich mein Hemd aus und arbeitete mit nackten Oberkörper weiter. Jetzt hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden.

 

Innerlich musste ich grinsen, zumal mein Oberkörper so schweissnass bestimmt sexy wirkte.

Dann kam Lene mit einer Flasche Wasser , die sie mir reichte : „ Du musst mehr trinken, du schwitzt ja stark“ und ging mit dem Zeigefinger langsam über meine schweissnasse Brust. Umkreiste meine Brust, in immer kleiner werdenden Kreisen um dann an der Brustwarze, die direkt hart wurde zu landen.

Dabei grinste sie spitzbübisch.

 

Dann besann sie sich wieder ihrer Arbeit „ Komm lass uns weiter machen“

 

Sie klappte sich jetzt ihre Latzhose nach unten und trug nur ein dünnes Unterhemd drunter, wobei sich ihr grosser Busen toll abzeichnete.

 

Dann schuftete sie weiter, ich ebenso.

 

Nach einer Stunde wurde es fast unerträglich im Gewächshaus, zu meiner Freude klebte Lenes Shirt komplett an ihrer Brust, deutlicher ging es garnicht.

 

Ich nahm die Flasche Wasser und ging zu ihr lächelnd: „ Du musst mehr trinken, du schwitzt stark“ 

Sie grinste über beide Backen, nahm meine Hand , den Finger und fuhr damit über ihre Brust , genau wie bei mir, bis zu den Brustwarzen, die schlagartig hart wurden.

Ich war fasziniert von der Situation, merkte auch wie es in meiner Hose eng wurde.

 

Lange war es her, das ich eine Frau gehabt hatte.

 

Lene grinste mich an: „ komm wir gehen mal kalt duschen“ und zog mich an der Hose in einen Sanitär- Nebenraum .

 

Schnell zog sie ihre Klamotten aus , wow was ein geiles Weib,die fraulichen üppigen Rundungen.

 

Ich zog auch schnell die wenigen Klamotten aus , Lene hatte schon die Dusche angestellt.

 

Mein grosser langer Schwanz stand waagerecht ab, damit ging ich ich auf sie zu.

 

„ oh was ein Gerät, kannst du damit umgehen?“ neckte sie mich

 

Ich packte sie , drehte sie mit dem Rücken zu mir, drückte ihren Oberkörper etwas nach unten, sie hielt sich am Duschgestänge fest.

Bereitwillig spreizte sie die Beine. Ich fuhr mit der Hand von hinten durch ihren Schritt, hier war es heiß und feucht, dann schon ich gleich meinen Schwanz hinterher, fand direkt den Eingang und fickte los. Erst sanft und langsam , dann immer härter und schneller.

 

Unser stöhnen erfüllte den Duschraum, es war herrlich von oben das Wasser , ich zog ihre Arschpacken auseinander und hatte einen geilen Blick auf ihren süssen After.

Vorne baumelten ihre schweren Brüste im Takt meiner Fickstösse.

 

Das war dann alles zu viel , ich merkte ein kribbeln im Unterleib, zog meinen Schwanz schnell raus und ergoss mich über ihren geilen Hintern.

 

Sie blieb in ihrer Position, was ich als Aufforderung verstand, mit der hand bei ihr weiter zu machen.

 

Es brauchte allerdings nur wenige Stimulation an ihren Kitzler, dann kam sie aber auch heftig stöhnend und zuckend, ein geiler Anblick.

 

Schliesslich drehte sie sich strahlend um, „ das hast du aber sehr gut gemacht, du kannst gut mit deinem Werkzeug umgehen „

und tippte mit dem Finger auf meinen schlaffen Pimmel.

 

„ So, nun ist aber Zeit für das Mittagessen“ meinte sie dann wieder ganz geschäftig.

 

Wir zogen uns notdürftig wieder an, gingen rüber ins Hauptgebäude zum Essen.

 

Während des Essen unterhielten sich die beiden Frauen angeregt auf dänisch. Ich verstand natürlich kein Wort.

 

Da aber immer wieder die Beiden lächelnd zu mir schauten, wurde ich immer unsicherer.

 

Das merkten die Zwei auch, dann sagte Lene: „ ich habe gerade Finn erzählt wie wir gefickt haben und wie gut du warst!“

 

Ich verschluckte mich fast, war fassungslos über die Offenheit und sprachlos.

Dann lächelte Finn mich herzerfrischend an „ Wenn du magst können wir Zwei dann Morgen auch mal ficken, Lene hat so begeistert von Dir erzählt...“

 

Jetzt verschluckte ich mich und hustete los, die Beiden guckten ganz besorgt.

 

Alles hatte ich erwartet, aber sowas ..ich war verwirrt.

 

Mir fehlten die Worte und ich zog es vor erst einmal schweigsam zu sein, das musste ich verdauen.

 

Diese Offenheit, aber gleichzeitig so eifersuchtsfrei zu sein, letztendlich je länger ich darüber nachdachte, je geiler wurde ich.

 

Die Nacht konnte ich kaum schlafen, wilde Träume liessen mich immer wieder mit einer harten Latte aufwachen.

 

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch wurde die heutige Arbeit besprochen, kein Wort über den gestrigen Tag.

 

Hmmm war das ganze nur ein Scherz gewesen?

 

Ich wartete einfach mal ab. Heute war ich ja der jungen grossen Finn zugeteilt.

 

Die wies mich in mein neues Aufgabenfeld ein und zwar draussen in der Baumschule, musste ich bündelweise Schilder an den jungen Pflanzen anbringen, die Baumreihen waren endlos lang , wo Finn abgeblieben war konnte ich überhaupt nicht sehen.

 

Auch heute war es wieder sehr schwül, ich arbeitete heute in kurzer Hose und sonst nix.

 

Dann hörte ich einen Trecker ratternd kommen. Auf dem sass Finn, völlig nackt, lachend und winkend.

 

Was ein toller Anblick, diese grosse schlanke, sportlich aussehende junge Frau ,flacher trainierter Bauch, mit kleinen Busen, die beim Traktor fahren hin und her hüpften.

 

„ Ist heiß heute – ich liebe FKK auch beim Arbeiten, schmeiss deine Hose weg und steig auf .“

 

Längst hatte ich eine Latte bekommen, natürlich zog ich die Hose aus und bedrohlich ragte mein Penis in Finns Richtung.

 

Nackt und erregt stieg ich auf den Traktor, setzte mich seitlich von Finn.

Sie fuhr langsam los und ich muss sagen , das Gerappel und Geschüttel von dem alten Ding erregte mich noch mehr. Der Schwanz stand steil.

Finn sah das natürlich und griff beherzt danach und wichste ihn leicht.

 

Von der Seite her konnte ich sie jetzt schön betrachten, was ein Weib, einfach nur toll, die kurzen Haare, das fröhliche unbekümmerte Gesicht , diese geile Figur, ich hätte am liebsten los gespritzt, riss mich aber zusammen, denn Finn hielt an einem Bachlauf und sprang schon vom Trecker , nahm das Sitzfell vom Gerät und legte es direkt an den Bachlauf „ Leg dich bitte „ und deutete auf das Fell ,ich tat es soweit es ging.

 

Ohne langes Vorgeplänkel setzte sie sich auf mich, schnappte sich meinen Steifen und bugsierte ihn in ihre feuchte heisse Lustgrotte.

 

Stülpte sich bis zum Anschlag drüber, bis ich irgendwo in ihr anstiess.

 

Dann fing sie an zu reiten, ich grabschte nach ihren Brüsten und zog an den harten Nippeln , bis sie heftig stöhnte, dann kam schon ihr erster Orgasmus, den schrie sie regelrecht raus, nachdem der abgeklungen war, drehte sie sich zu mir mit den Rücken nahm meinen Schwanz und fing an zu blasen. Mit den Schamlippen rutschte sie über mein Gesicht.

Mit der Zunge versuchte ich ihren Kitzler zu erwischen, dann stöhnte sie immer kurz auf .

 

Mir schoss plötzlich ohne grosse Vorwarnung das Sperma aus dem Schwanz, sie rief nur „ wow“ liess die Spritzer schön hochschiessen und verrieb alles.

 

Nachdem ich leergepumpt war, drehte sie sich um und setzte sich direkt auf meinen Mund .

Jetzt konnte ich ihren Kitzler gut lecken und nach einer Minute bekam sie ihren zweiten Orgasmus, nicht mehr ganz so heftig.

 

Dann stieg sie von mir runter „ das hast du richtig toll gemacht Lene hatte recht“ mach dich frisch am Bach und dann lass uns zum Mittagessen gehen.

 

„ aber meine Sachen“ fragte ich

„ die brauchst du nicht“ grinste Finn , „ wir essen heute mal alle nackt, Lene weiss Bescheid.“

 

Wieder machten die Zwei sprachlos. So stieg ich nackt auf den Traktor , setzte sich wieder auf das Fell und wir zuckelten los.

 

Ich kriegte das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Kriegte auch meinen Blick nicht mehr von Finn, die ganz selbstbewusst nackt den Traktor fuhr.

 

Schnell kamen wir am Hauptgebäude an und ich war gespannt wie sich die Lage darstellte.

 

Lene stand am Herd, hatte nur eine Schürze umgebunden, sah selbst damit sehr sexy aus 

Finn erzählte gerade eifrig auf Dänisch was wir Zwei erlebt hatten.

 

Beim Mittagessen musste ich mich wirklich auf das Essen konzentrieren, zwei nackte Frauen am Tisch, die fröhlich plapperten und ich selber nackt, wow das war mir noch nie passiert, das war wahrscheinlich auch nur in Dänemark möglich.

 

„ Am nächsten Wochenende feiern wir ein FKK-Sommernachstfest auf dem Hof, du bist natürlich herzlich eingeladen, da kommen viele Freunde von uns.“ fragte Lene mich

 

Ich nickte begeistert.

 

„ Es wäre schön wenn du uns Beiden dabei etwas hilfst, was den Service angeht“ meinte Finn und grinste über beide Backen.

 

„ Mache ich gerne“ sagte ich und grinste genauso.

Die nächsten 2 Tage vergingen ziemlich geschäftsmässig, es wurde viel gearbeitet. 

Sex gab es für mich nicht, leider.

 

So freute ich mich auf das Wochenende .

 

Die Vorbereitungen dazu waren sehr aufwendig, was alles so an Essen und Trinken rangeschleppt wurde..

 

Ich musste viel putzen und war ganz schön in action.

 

Dann kam das Wochenende das Wetter war ideal, alles war perfekt vorbereitet.

 

Als dann endlich meine beiden Chefinnen kurz vor Beginn auftauchten, war ich platt.

 

Sie waren nackt, hatten sich aber mit Farben (Body***ting) ihren Körper verschönert.

 

„ Ihr seht richtig klasse aus „ machte ich den Frauen ein Kompliment, worüber sie sich sehr freuten.

 

„ Nun zieh dich auch schon aus“ meinte Finn , „ die Gäste kommen gleich , du führst sie in das Haus, damit sie ihre Kleidung ablegen können, später kannst du uns helfen Getränke anzubieten“ 

„ Damit du nicht ganz nackt bist, bekommst du eine Fliege um den Hals“ meinte Lene lachend und band mir die Fliege um den Hals, dabei berührten sich unsere Körper , das wirkte wie elektrisierend, mein Penis schwoll leicht an.

 

Dann hörten wir die ersten Gäste kommen, ich ging ziemlich nervös und etwas erregt und holte sie ab, wobei ich genauestens gemustert wurde.

 

Es waren Paare dabei um die 30, Männer-Pärchen, Einzelpersonen unterschiedlichen Alters, ein Teil schmissen die Klamotten einfach in ihr Auto und kamen nackt in den Hof, die anderen führte ich ins Haus zum Ausziehen.

 

Schliesslich standen bzw. sassen so um die 20-25 Personen plaudernd und lachend auf den Hof und ich fing an Getränke zu servieren.

 

Diese Unbefangenheit der Menschen bewunderte ich sehr. Es wurde gelacht , sich umarmt und viel geredet, leider verstand ich so gut wie nichts.

 

Dann hielt Lene noch eine kurze Rede, auch ich wurde natürlich vorgestellt als studentische Hilfskraft, wobei mich beide Frauen in die Mitte nahmen, jede von Ihnen legte einen Arm um meinen Körper .

 

Lene sagte irgend etwas wohl über meine Person, sie deutete dabei auf mich und alle lachten und klatschten.

 

Ich schaute wahrscheinlich etwas verlegen drein , versuchte ein Lächeln.

 

„ Sie hat nur etwas über deine Fähigkeiten den Gästen berichtet“ flüsterte Finn mir grinsend ins Ohr.

 

Mir wurde noch komischer .

Ich machte mich wieder an die Arbeit holte Getränke und hörte dann im Nebenraum leichtes Stöhnen, vorsichtig schaute ich rein, dort bumste ein Mann gerade eine der Frauen, ich wusste nicht ob es seine eigene war, diese lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken und blies einem anderen Mann den Schwanz.

 

Ein geiles Bild das sich mir bot , was nicht ohne Wirkung auf meinen Schwanz blieb, jetzt wurde ich richtig geil.

 

Mit ziemlich steifen Glied verzog ich mich ersteinmal in die Küche, in der Lene aufräumte.

 

Sie sah sofort meinen harten Schwanz und lachte.

 

„ Ach du Armer, setzt dich mal auf den Küchenstuhl“ bot mir den Stuhl mitten in der Küche 

an.

 

Ich tat wie geheissen, sofort kam sie über mich stülpte sich über mein Glied, zwischen ihren geilen Busen hatte ich mein Gesicht, dann ritt sie mich.

 

Es flutschte richtig.

 

„Wenn du spritzen muss, sag bitte Bescheid, damit ich rechtzeitig runtergehe, ich möchte nicht das mir das Sperma nachher die Beine runterläuft“

 

Es dauerte nicht mal 1 Minute so geil war dieser Ritt, da stöhnte ich schon: „ ich komme“ worauf Lene sofort aufstand und meinen zuckenden Schwanz freigab, damit ich mich selber vollspritzen konnte.

 

„ das tat gut“ meinte ich nur seufzend.

 

Lene nahm ein Zewatuch und trocknete meinen Bauch und Schwanz ab.

 

„ So nun ab und raus zu den Gästen und das ich dich nicht wieder mit einer Latte erwische“ meinte sie lachend .

 

Ich ging wieder entspannt an meine Arbeit , teilte reichlich Alkohol aus , der ordentlich Stimmung unter den Gästen machte, es dunkelte auch und eine spärliche Beleuchtung wurde angeschaltet. 

 

So manche Gäste verschwanden zwischendurch im Gewächshaus oder in Schuppen, es knisterte ziemlich in der Luft , der Alkohol enthemmte noch zusätzlich.

Ich bekam so manchen Kniff in den Hintern, auch wurde mein Schwanz öfters berührt, sodas meine Geilheit auch deutlich wieder zurückkam.

 

Ich hatte auch zwischendurch immer mal wieder eine Kleinigkeit getrunken, sodass ich meine Erregung offen zur Schau trug.

 

Schliesslich sah Finn mich endlich und winkte mich zu sich.

 

„ Magst du mich noch mal ficken?“ meinte sie völlig unbefangen 

 

Ich nickte heftig und wichste ordinär meinen Schwanz noch härter, sodass er fast senkrecht stand.

„ Komm ich zeig dir was „ sagte sie und zog mich am Schwanz hinter sich her .

 

Wir gingen in eine der Scheunen , wo mehrere Seile von der Decke hingen.

 

„ Fessel mich mal“ bettelte sie 

 

Ich hatte schon mal einen Porno gesehen wo sowas gemacht worden war.

Fixierte ihre Arme nach oben, die Beine spreizte ich und fixierte sie seitlich.

 

„ oh wie geil „ stöhnte sie so fixiert und gespreizt zu sein.

 

Ich ging hinter sie, streichelte ihren ganzen Körper und ging natürlich auch in ihre Lustgrotte, die sowas von nass war, dann massierte ich ihren Schliessmuskel sanft und natürlich zog ich ihre Nippel ziemlich schmerzhaft lang.

 

„ Bitte fick mich , fick mich doch endlich!“ rief sie immer wieder.

 

Als erstes nahm ich sie von hinten, stiess richtig hart zuhielt mich dabei an ihrem Busen fest.

Ich rammelte wie ein Besessener. Wir wurden richtig laut.

 

Durch die Geräuschkulisse waren Gäste angelockt worden. Das schwule Männerpärchen kam neugierig geworden rein und begannen während sie uns beobachteten sich gegenseitig ihre Schwänze zu wichsen.

 

Ein junges Pärchen was auch reinkam, schaute uns auch gebannt zu, bis sie ihn auf einen Strohballen zog und sich von ihm ficken liess.

 

Finn hatte mehrfach einen Orgasmus bekommen und stöhnte herzzerreissend , hing nur noch schlaff in den Seilen, ich entzog mich ihr, weil ich nicht in sie spritzen wollte und wichste vor den Leuten meinen Saft raus, so geil war ich, es brauchte nur wenige Handbewegungen. Die Schwulen hatten schon längst ihre Orgasmen gehabt und waren wieder weg. Das junge Pärchen hing eng umschlungen aneinander und küsste sich.

 

Dann machte ich Finn los, die mir in die Arme viel und sich bedankte und mich drückte.

 

Schliesslich mischten wir uns wieder unter die Gäste.

 

Es ging noch lange sehr lange....

Geschrieben
Tolle Geschichte und schön geschrieben.
Hätte ich auch gerne erlebt 🤗🙃
Geschrieben
Herlich schön erregede geschrieben rrrrrrrrrrrr sehr ,sehr 🔥🤗🔥🤤🔥🥵🌹💋🌹💋🌹💋🤩
Geschrieben

tolle geschichte.

schönes erlebnis.

wäre schön wenn noch eine fortsetzung kommt..............

du hast schön geschrieben.

Geschrieben

Bitte um Fortsetzung die geschichte ist mega geil und sehr erregend.

Geschrieben

Schön geschrieben. Ich hoffe das die "Ferien" noch nicht zu Ende sind 👍👍

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Danke schön

 

und wieder eine super geile Geschichte der Du bestimmt für uns noch eine Fortsetzung anhängst-

Ich würde mich mega freuen

Geschrieben

Boah, was für eine spannende und bildlich geschriebene Geschichte. Bitte schreib weiter.

×
×
  • Neu erstellen...