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Trennung


Empfohlener Beitrag

vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Warum fühlt man sich trotzdem so schlecht bei einer Trennung
obwohl man doch in der Beziehung so unzufrieden war ?

  • Angst vor Veränderung.
  • Angst vor dem Alleinsein.
  • Erkenntnis versagt zu haben. 
  • Angst beim Neuanfang zu versagen.
  • Angst vor dem Gerede des Umfeldes.

Das sind so in Summe die Gedanken der Meisten. Bewusst und unterbewusst. 

Weil man sich aneinander gewöhnt hatte, auch wenn man vielleicht nur noch wie eine WG zusammen gewohnt hat. Bei Männern ist es oft so, dass sie die Frauen dann plötzlich vermissen, weil niemand mehr kocht und bäckt und die Wäsche macht.
Eine Trennung bedeutet ja auch irgendwie das man einen Teil seines Lebens, welchen man "gewohnt" war, verliert. Und der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier. Es verändert sich etwas. Und mit einer Trennung sind ja nicht nur die schlechten Dinge weg... sondern auch die guten. Und es hat, zumindest in der Vergangenheit, ja auch gute Dinge gegeben... sonst wäre man ja nicht zusammen gekommen. :)
Es ist eine Schutzfunktion des Körpers. Wenn er auf etwas verzichten muss, was einem Spaß gemacht hat, kommt Trauer auf
Weil man sich erst wieder neu ordnen muss. Man ist ja auch nicht für Einsamkeit gemacht. Das soziale Gefüge ist durcheinander.
weil man denkt doch noch das falsche getan zu haben. 😉 und wenn nicht einvernehmlich dann evtl dem Partner weh getan und Schuldgefühle.
(bearbeitet)

Es gibt auch Trennungen/Situationen, da fällt die Drucklast und der Schmerz und manche empfinden es dann als eine "Erlösung! Trotz das es immer einen schönen Teil in einer Beziehung gegeben hat!

bearbeitet von Golddiamant71

Weil es trotz allem eine Trennung ist?  Wenn es nicht wehtun würde, sondern erleichternd bis erzürnt, dann hat man meist Beziehungstechnisch den Kotzreiz bereits überschritten. Ist auch nicht toll, davor.

 

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