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Tabu


Ph****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Ich habe die Geschichte gerade erst entdeckt. Sie ist sehr gut geschrieben und ich hoffe auf einiges an Fortsetzungen 

Bis  hierher ist dies eine wunderbare Geschichte,, aufregend,,,, anregend...erotisch und hoffentlich geht bald weiter,,,, 

(bearbeitet)

Sabine lauschte Pias Worten andächtig und versuchte sich dabei vorzustellen, wie es wohl sein würde, wenn sie all dies zum ersten Mal selbst erleben würde. Die unbeschreiblichen Gefühle, die ihr noch vor wenigen Augenblicken durch Pias Zunge zu Teil wurden, ließen jedoch die Bilder vor ihrem inneren Auge immer wieder verschwimmen und Pia an die Stelle ihres Trainers treten, bei dem sie sich durchaus vorstellen konnte, dass sie ihn in ihrem Mund kommen lassen würde. Schließlich war es aber Pia, die ihr diesen unvergleichlichen Orgasmus bereitet hatte, der noch immer in ihrem Unterleib nachwirkte, und damit war ihr Trainer erst einmal aus dem Rennen.

„Darf ich dich mal etwas fragen?“, unterbrach Pia ihre Gedanken.

„Ja, na klar. Frag mich alles, was du willst.“

„Wie war das eigentlich, als du dich letzte Woche unter der Dusche selbst gestreichelt hast? Woran hast du in diesem Moment gedacht?“

„Hmmm, mir ist das jetzt ein wenig peinlich.“

„Nanu, warum das denn?“

„Na ja, eben haben wir noch davon gesprochen.“

„Wie, was meinst du jetzt genau?“

„Na ja, ich hab mir halt vorgestellt, ich würde zusammen mit meinem Trainer unter der Dusche stehen und mir auszumalen versucht, wie groß sein Schwanz wohl wäre und wie er sich in mir anfühlen würde, wenn er damit in mich eindringen und mich zur Frau machen würde.“

„Also das ist doch eine sehr schöne Phantasie. So ähnliche Gedanken hatte ich in deinem Alter auch regelmäßig, wenn ich es mir selbst gemacht habe. By the way: Was machst du eigentlich für einen Sport?“

„Kunstturnen.“

„Ach, echt jetzt?“

„Ja, wieso?“

„Ach nur so. Trainierst du in einem richtigen Verein, oder nur in der Schulmannschaft?“

„Nee, doch nicht in der Schulmannschaft. Da turnen doch nur Luschen herum. Ich bin in der TSG!“

„Aha, und da hast du dich in deinen Trainer verliebt?“

„Hmmm, hmmm“, nuschelte Sabine und nickte kaum merklich mit dem Kopf.

„Wie süß. Der klassische Jungmädchentraum! Wenn nicht der Reitlehrer, dann der Tennistrainer oder der Kunstturntrainer, wie in deinem Fall. Zumindest dürfte dies der Traum von allen jungen Mädchen sein, die einen gutaussehenden Trainer haben. Er sieht doch gut aus, oder?“

„Ja, der sieht wirklich süß aus. Total irre Augen und einen geilen, knackigen Hintern hat er auch.“

„Klingt ja so, als wäre er der heimliche Schwarm des ganzen Teams!“

„Das ist er auch. Das kannst du aber glauben!“

„Und, wie heißt er, dein Traumprinz?“

„Michael!“

„Aha!“

„Wieso ‚aha‘?“

„Ach nur so.“

„Na dann….“

„Und, gab es schon mal Annäherungsversuche zwischen euch beiden?“

„Nee, leider nicht. Einmal ist er aber bei einer Hilfestellung mit seiner Hand aus Versehen zwischen meine Beine gerutscht und hat für einen ganz kurzen Moment meine Muschi berührt. Ich war danach so wuschig, dass ich anschließend zu Hause stundenlang masturbiert habe!“

„Soso, da ist er dir also gaaanz aus Versehen zwischen die Beine gerutscht. Und du meinst nicht, dass er das mit voller Absicht getan hat?“

Sabine schüttelte ihren Kopf, heftig verneinend. „Absolut nicht! Ich hatte das Gleichgewicht verloren und eigentlich bin ich ihm mehr mit meiner Muschi auf seine Hand gerutscht, als er mit seiner Hand auf meine Muschi.“

„Ach so, na dann…“

Gedankenversunken blickte Pia Sabine in die Augen, während sie ihr mit ihren Fingern hauchzart über die Brust streichelte.

„Sag mal Biene, du würdest doch bestimmt alles dafür geben, wenn es dein Trainer wäre, der dich zur Frau machen würde, oder?“

Verträumt blickte Sabine zum Himmel. „Ich glaube, dafür würde ich sogar sterben!“

Sabine glaubte, ein kurzes Aufblitzen in Pias Augen zu erkennen. Für einen Moment schien Pia einem Gedanken nachzuhängen, während sie an Sabine vorbei ins Leere blickte.

„Du Biene, würdest du mich mal für ein paar Minuten entschuldigen? Ich glaube, ich müsste mal kurz in die Büsche, wenn du weißt, was ich meine.“

„Na klar, ich laufe dir bestimmt nicht weg!“

Pia löste sich aus der Umarmung, richtete sich langsam auf und streckte alle Glieder, ehe sie ihrer Geliebten noch einen Klapps auf dem Po gab und in die Büsche verschwand. Unbemerkt von Sabine hatte sie sich ihr Handy aus der Tasche geschnappt.

Unweit ihres Liegeplatzes hockte sich Pia hinter eine der hohen Büsche und tat so, als würde sie ihre Blase entleeren, während sie gleichzeitig ihr Handy entsperrte, um ihre Kontaktliste zu öffnen. Sie drückte auf den ersten Eintrag, der mit einem symbolischen Herz markiert war und aktivierte die SMS-Funktion.

„Hey Micha ich brauche dich!“ tippte sie ein, fügte noch ein Emoji mit heraushängender Zunge hinzu und drückte auf SENDEN.

Sofort schickte sie eine weitere SMS hinterher: „Bin an unserer Bucht und warte auf dich!“

Nachdem auch Botschaft abgeschickt war, fiel ihr noch etwas ein und so tippte sie erneut: „Bring Kondome mit!“

Sekunden später kam die Antwort: „Pille vergessen oder was?“

„FRAG NICHT, KOMM!“ antwortete sie, ehe sie ihr Handy wieder in den Flugmodus versetzte und zu Sabine zurückkehrte, die bereits angefangen hatte, die mitgebrachten Köstlichkeiten auszupacken und auf der Picknickdecke auszubreiten.

 

 

Fortsetzung folgt!
 

bearbeitet von Physio-Mike

Bin gespannt wie Michael deinen Schützling zur Frau macht. 

Echt super geschrieben 

Ooh, dies wird wahrscheinlich eine interessante Fortsetzung der Geschichte

„Boah, was für ein erotischer Anblick!“, rief Pia entzückt aus, als sie sie so vor sich ausgestreckt liegen sah. Sie setzte sich mit ihrem vollen Gewicht auf Sabines festen Hintern, nahm sich die Flasche mit der Sonnenmilch und fing an, diese in sanften Kreisen auf ihrem Rücken zu verteilen.

„Sag mal“, fragte Pia, „Wann hattest du denn das letzte Mal deine Periode?“

„Warum willst du das denn wissen?“, fragte Sabine, drehte sich zu Pia herum und blickte sie erstaunt an.

„Komm, leg dich wieder hin. Man beantwortet eine Frage nicht mit einer Gegenfrage. Also komm schon, wann hattest du deine letzte ***y Mary?“

„Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst. Vor zwei Tagen war der letzte Tag meiner Periode.“

„Und, hast du deine Periode bereits regelmäßig oder hast du noch wechselnde Intervalle, wie viele junge Mädchen in deinem Alter?“

„Also du stellst vielleicht Fragen!“

„Na komm schon, hast du deine Tage regelmäßig?“

„Also gut, wenn du das unbedingt wissen musst, kann ich dich beruhigen. Meine Periode habe ich fast Lehrbuchmäßig alle 24 Tage. Meine Mama ist deswegen sogar richtig neidisch auf mich und meint, nach meiner Periode könnte man direkt eine Uhr stellen.“

„Du kannst dich übrigens echt glücklich schätzen, dass du deine Tage bereits so regelmäßig hast. Du glaubst gar nicht, was das für ein Vorteil sein wird, wenn du deinen ersten festen Freund haben wirst und genau ausrechnen kannst, wann deine unfruchtbaren Tage sind. Dein Freund bräuchte dann nämlich nur an deinen fruchtbaren Tagen ein Kondom benutzen und könnte ansonsten auch ohne Gummi mit dir schlafen, ohne dass du deswegen gleich die Pille nehmen müsstest. Übrigens bist du dann heute so was von unfruchtbar, wenn du erst vor zwei Tagen deine Periode hattest!“

„Sag mal, hast du noch nie etwas von AIDS gehört? Natürlich müsste mein Freund trotzdem Kondome benutzen. Schläft dein Freund etwa ohne Gummi mit dir?“

„Inzwischen ja. Als wir uns kennengelernt haben war ich bereits fast ein ganzes Jahr solo. Deswegen hatte ich auch die Pille abgesetzt und auch ansonsten keinerlei alternative Verhütung praktiziert. Nachdem es bei uns so richtig gefunkt hat, hatten wir fast jeden Tag richtig geilen Sex und ich habe es immer schade gefunden, dass ich es nicht spüren konnte, wie er seinen Samen in mich gespritzt hat. Ich hab mir dann sehr schnell wieder die Pille verschreiben lassen und seitdem wir beide einen negativen HIV-Test gemacht haben, ist der Sex mit ihm für mich wie von einer anderen Welt.“

„Aber was wäre jetzt, wenn dein Freund mit einer anderen Frau schlafen und sich bei ihr mit HIV infizieren würde?“

„Ach weißt du, da mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig, weil ich weiß, dass er mich liebt. Und weil ich ihn auch über alles liebe, habe ich ihm sogar meinen Segen gegeben, dass er ruhig auch mal mit einer anderen Frau schlafen kann, wenn es ihn überkommen sollte. Hauptsache, er benutzt dann natürlich ein Kondom.“

„Du hast waaas? Du erlaubst ihm echt, mit anderen Frauen zu vögeln?“

„Ja, solange ich davon weiß, ist es für mich in Ordnung. Ich finde es sogar richtig geil, wenn er immer wieder mal mit einer Anderen fickt und mir anschließend in allen Einzelheiten davon erzählt. Gelegentlich kommt es dabei auch mal vor, dass er mit anderen Frauen Dinge ausprobiert, die wir zusammen noch nie ausprobiert haben. Früher konnten wir uns zum Beispiel überhaupt nicht vorstellen, dass wir Spaß an Analsex haben könnten. Nachdem er dann aber eine Frau kennenlernte, die von ihm unbedingt in den Arsch gefickt werden wollte, haben wir es miteinander auch probiert und tun es seither regelmäßig.

Sabine nahm Pias Worte neugierig auf und versuchte sich, in ihre Situation hinein zu versetzen. In den Arsch gefickt zu werden, war für sie auch jenseits aller Vorstellungskraft. Im Moment zumindest, aber wer weiß, was das Leben noch bereithalten würde.

"Scheiße fände ich es allerdings, wenn er es hinter meinem Rücken täte," setzte Pia ihre Ausführungen fort. "Er weiß das von uns beiden unter der Dusche übrigens auch. Nachdem ich es ihm erzählt habe, war er so was von scharf auf mich, dass er es mir gleich dreimal hintereinander besorgt hat. Und soll ich dir mal ein Geheimnis verraten?“

„Na komm, erzähl schon. Spann mich nicht so auf die Folter. Ich bin schon wieder ganz feucht von deinen Geschichten!“

„Na ja, er hat mich gefragt, ob ich dich nicht mal mit zu uns nach Hause mitnehmen kann, dass er dich auch mal kennenlernen kann. Er hätte sehr große Lust, uns beiden dabei zuzusehen, wie wir uns gegenseitig verwöhnen.“

„Ach echt? Ist er etwa so ein perverser Spanner, der sich daran aufgeilt, anderen beim Sex zuzusehen?“

„Also als pervers würde ich ihn überhaupt nicht bezeichnen und anderen beim Sex zuzusehen, kann auch ganz reizvoll sein. Außerdem glaube ich nicht, dass er es beim Zuschauen belassen würde. Wenn überhaupt, dann würde er auf jeden Fall mitmachen wollen.

 

Fortsetzung folgt!

Danke 😀 Jetzt wirds noch spannender wenn da vielleicht noch der Mann ins Spiel kommt 🤭

„Also als pervers würde ich ihn überhaupt nicht bezeichnen und anderen beim Sex zuzusehen, kann auch ganz reizvoll sein. Außerdem glaube ich nicht, dass er es beim Zuschauen belassen würde. Wenn überhaupt, dann würde er auf jeden Fall mitmachen wollen.“

„Also ich hätte ehrlich gesagt keine Lust auf so was. Schon gar nicht, mit einem Mann, den ich nicht kenne. Mit dir ist es irgendwie etwas anderes aber mit einem fremden Mann? Geht gar nicht!“

„Aber wenn es dein Trainer wäre, würdest du ihn schon mitmachen lassen, oder?“

„Den Michael? Immer!“

„Auch dann, wenn ich auch mitmachen würde?“

„Na ja, eigentlich hätte ich den lieber für mich allein, bei dir würde ich aber eine Ausnahme machen.“

„Oh, das ist aber nett von dir!“

„Also abgesehen von dir hatte ich meinen geilsten Sex mit ihm, als wir in einem Swinger-Club waren und uns gegenseitig dabei zugesehen haben, während wir es mit wildfremden Partnern gemacht haben. Nachdem wir es beide mit zwei verschiedenen Pärchen – übrigens MIT Kondom - gemacht hatten, sind wir dann nochmals zusammen auf die Matte und ich muss dir echt sagen, dass das der Sex meines Lebens war. Der besondere Kick dabei war, dass andere uns dabei zusehen konnten!“

„Jetzt verarschst du mich aber, oder?“

Pia lachte herzlich, während sie weiter an Sabine herab rutschte und ihr nun den Po und die Rückseite der Beine eincremte.

„Oh Biene, ich glaube, du musst noch einiges über Sex lernen, obwohl du bereits leckst, wie eine Göttin. Komm, dreh dich mal rum. Jetzt ist die Vorderseite dran!“

Pia erhob sich etwas, wodurch sich Sabine unter ihr um die eigene Längsachse drehen konnte. Wieder nahm Pia die Flasche mit der Sonnenmilch, verteilte deren Inhalt aber sehr großzügig auf sich selbst, indem sie sich die Lotion über Brust, Bauch und Oberschenkel laufen ließ. Anschließend legte sie sich auf Sabine drauf und fing an, mit der glitschigen Lotion benetzt über Sabines Körper hinweg zu rutschen. In gleichmäßigen Kreisen strich sie mit ihren eigenen immer wieder über Sabines Brüste, bis diese überall großzügig von der Sonnenmilch benetzt waren. Nachdem sie sich schließlich überzeugt hatte, dass Sabine überall einen ausreichenden Sonnenschutz auf der Haut trug, legte sie sich auf ihre Geliebte und kuschelte sich ganz eng an sie heran.

„Du Sabine“, flüsterte Pia ihr leise ins Ohr „ich muss dir etwas beichten.“

„Was musst du mir denn beichten?“ Ein leicht besorgter Unterton schwang in Sabines Frage mit.

„Du hast doch gesagt, du würdest sogar sterben, um mit Michael zu schlafen, oder?“

„Ja, aber warum fragst du das jetzt?“

„Wie würdest du es denn finden, wenn du mit ihm schlafen könntest, ohne deswegen gleich sterben zu müssen?“

„Wie soll ich denn die Frage jetzt verstehen?“

„Na ja“, stammelte Pia etwas verlegen „ich hab dir doch von meinem Freund erzählt.“

„Ja und?“

„Also ich weiß nicht, wie ich es am besten sagen soll.“

Pia machte eine kleine Pause, ehe sie Sabine direkt in die Augen sah und weiter sprach.

„Weißt du Sabine, mein Freund heißt auch Michael und ganz zufällig ist er auch Trainer bei der TSG.“

Sabine sah sie fragend an und verstand nicht, worauf sie hinaus wollte.

„Mensch Sabine, du stehst vielleicht auf dem Schlauch! MEIN Michael ist auch DEIN Michael!“

Es dauerte einige Momente, ehe bei Sabine endlich der Groschen fiel.

„Du meinst, dass mein Trainer…“

„…mein Freund ist!“ vollendete Pia den Satz. "Genaugenommen sogar mein Verlobter."

Noch immer konnte Sabine nicht glauben, was sie gerade erfahren hatte. Ungläubig starrte sie Pia an, bis es dieser zu viel wurde und sie kurzentschlossen nach ihrem Smartphone angelte.

„Komm, ich zeige es dir“, sagte Pia.

Da es offensichtlich dieses letzten Beweises bedurfte, entsperrte sie ihr Handy, rief ihre Kontaktliste auf und reichte es Sabine, die es mit fragendem Gesichtsausdruck entgegen nahm.

Staunend blickte Sabine das Bild ihres Trainers an, der ihr aus strahlenden Augen entgegen lächelte. Noch immer konnte sie es nicht fassen, dass ausgerechnet ER Pias Freund sein sollte. Nun wurde ihr auch langsam klar, was Pia vorhin gemeint hatte, als sie fragte, was denn wäre, wenn sie mit ihm schlafen könnte, ohne deswegen gleich sterben zu müssen. Pia wollte doch nicht etwa, dass….?

Sabines Nackenhaare stellten sich auf. Ein leichtes Zittern ergriff Besitz von ihr und breitete sich bis in die letzte Zelle ihres Körpers aus. Würde sie wirklich mit Michael schlafen können? Sie kämpfte mit sich selbst, ob sie Pia fragen sollte, ob sie ihre Worte richtig deutete und ob sie ihr tatsächlich angeboten hat, Sex mit ihrem eigenen Freund zu haben.

Pia beobachtete Sabine interessiert. Sie schien zu ahnen, welche Gedanken ihr gerade durch den Kopf schwirrten. Wortlos nahm sie ihr Handy, öffnete ihren SMS-Verlauf und hielt ihn Sabine unter die Nase.

Sabines Augen wurden immer größer, als sie den Sinn dessen, was Pia ihr zu Lesen gab, langsam begriff. Nervös blickte sie um sich, als würde sie jeden Moment damit rechnen, dass ihr Trainer aus dem Unterholz hervor sprang und sie völlig nackt mit seiner Freundin überraschte. In Panik griff sie nach einem der Handtücher, um damit ihre Blöße zu bedecken.

Pia musste lachen, als sie merkte, dass Sabines Blackout offensichtlich vorüber war und sie sich der Situation bewusst zu werden schien, in der sie sich plötzlich befand. Zärtlich legte sie ihr eine Hand auf die Wange und sah sie eindringlich an.

„Du musst deinen schönen Körper nicht bedecken. Es gibt nichts, wessen du dich schämen müsstest.“

 

Fortsetzung folgt!



Wieder sehr schön geschrieben. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt 

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