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Sex mit MS


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb La-Luna59:

Alles gute auch von mir

Danke

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Ok, das tut mir leid für Dich!

na ich hab wenigstens keine probleme beim sex. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb SteffifürPeter:

na ich hab wenigstens keine probleme beim sex. 

Es sei dir gegönnt ^^

Geschrieben
Gerade eben, schrieb SteffifürPeter:

na ich hab wenigstens keine probleme beim sex. 

Ich hatte vor ca. zwanzig Jahren eine Affäre mit einer MS-Kranken - war trotz ihrer Krankheit eine angenehme Zeit mit ihr.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb supermasseurHH:

Ich hatte vor ca. zwanzig Jahren eine Affäre mit einer MS-Kranken - war trotz ihrer Krankheit eine angenehme Zeit mit ihr.

ich denke, wenn man sich darauf  einlässt, geht das auch. hab ja auch ne affäre

Geschrieben
Alles Gute Dir !! Und es gibt sicherlich bei Deiner Offenheit eine verständnisvolle Frau !!
Und nicht alles im Leben dreht sich nur um das eine ,wichtig ist dabei das jemand Dich so akzeptiert wie Du bist !!!
Geschrieben
Ich finde es ist vielleicht sogar intensive r, wenn man die Liebe mit einem kranken Partner lebt.Über mein Problem möchte ich nicht schreiben,da es wahrscheinlich keinen interessiert und ich 2. zu faul bin. Bin bei Poppen. Oder?
Geschrieben

Ich hoffe dir geht es soweit gut. Ich kenne den Leidensweg, allerdings noch schlimmer.

Nicht ich selber, mein Nachbar, der dann auch dadurch zum Freund wurde, hatte die Diagnose Anfang der 80iger bekommen, wo das generell noch kaum bekannt war. 

Es fing bei ihm in den Beinen an, ein lahmes Gefühl.

Er war mit Frau und Tochter mit dem Segelboot im Urlaub und wir waren mit Vater, Mutter und  meinereiner (damals so 6 Jahre vielleicht) mit dem Motorboot öfters in den Urlaub gefahren und dann haben wir uns in Heiligenhafen oder in einem Hafen in Dänemark getroffen.

Ich hab da nicht so viel mitbekommen in der Zeit, aber mein Nachbar blieb dann lieber auf dem Schiff, statt mit bummeln oder essen zu gehen.

Soweit weiß ich das noch aus Erzählungen. Später wurde es schlimmer, er bekam Medis, aber aufgehalten hat das nix.

Er wollte auf gar keinen Fall in den Rollstuhl, aber danach fragte ihn diese sch…Krankheit nicht.

Es ging soweit, das von den Zehenspitzen bis zu Hals alles gelähmt war. Essen, Blase und Darmkontrolle ging und mit dem Kopf auch.

Er hat sich dann Kräne mit Auffahrrampe gebaut, ein Steuerpult womit er mit dem Kochlöffel mit dem Mund: Türöffner, Telefon, Fernsehen, Videorekorder, Funktionen des Rollstuhls bedienen konnte.

Irgendwann war ich auch nicht mehr so klein. Mit dem Mofa basteln ging es los.

Er war das Gehirn und ich die Hände.

Mal haben wir was für ihn geschweißt, gelötet, oder gebaut und viel öfter mussten wir an die verlotterten Motoren meiner bescheidenen Zweiradforbewegungsmittel ran. 😁

Abends dann ne Flasche Bier und Benzin-/ und alles mögliche Gespräche. 🍻

Seine Tochter hat das zum Glück nicht so belastet, seine Frau dagegen leider sehr.

Er sagte mal zu mir, wenn sie sich jemanden anderen für das sucht, weswegen wir alle hier sind, ist das ok, denn was kann er ihr noch bieten.

 Ich hab es live mitbekommen, denn es war quasi meine zweite Familie irgendwie.

Er sagte zu mir, bzw. bewertete er es damals so, dass das Schlimme daran ist, dass es nicht nur mal kurz so ist, sondern immer so bleiben wird und das eben die Belastung zusätzlich potenziert.

Hab natürlich gemacht und geholfen wo ging. Seine Frau bekam Brustkrebs und starb daran.

Er hat über 30 Jahre in dem sch. Stuhl sitzen müssen. Ständig kam die bitte, zieh mal den Fuß vor, oder heb mich mal an, da kneift die Hose wieder irgendwo an der Haut. Hab wie im Krankenhaus die Ente benutzt. 

Irgendwann war ich halt auch erwachsen und hab dann selber eine Familie gegründet und dann hatten wir nicht mehr so den täglichen Kontakt mehr.

Zuletzt sah das echt nicht mehr gut aus und es war abzusehen. Vor ein paar Jahren verstarb er dann. 😔

Wir sprachen auch immer über philosophische Fragen, wie z.B. sind wir alleine im Universum und was wohl nach dem Tod kommen würde.

Ich hoffe er hat seinen Frieden gefunden. 🍺

 

@marco_noh hast du dich mal über Cannabis informiert?

Hab schon öfter gelesen, dass das bei MS helfen kann?

Geschrieben
Es ist ja schön, dass du so mitteilsam bist und deine Geschichte mit immer mal wieder neuen Details der P-Allgemeinheit zur Verfügung stellst.
Wenn es dir hilft, nur zu.
Geschrieben
Ich hatte mal einige Dates mit einem MS kranken, der offensichtlich noch keine sichtbaren Handicaps hatte. Nach 2 caipirinhas verbrachte er die ganze Nacht auf Toilette. Wahrscheinlich vertrug es sich nicht mit seinen Medikamenten. Das war auch unser letztes Date. Er brach den Kontakt ab. Ich hätte mir mehr Offenheit gewünscht.
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb wosi:

Alles Gute Dir !! Und es gibt sicherlich bei Deiner Offenheit eine verständnisvolle Frau !!
Und nicht alles im Leben dreht sich nur um das eine ,wichtig ist dabei das jemand Dich so akzeptiert wie Du bist !!!

Danke, ja die gibt es ;-)

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Tantramann1959:

Es ist ja schön, dass du so mitteilsam bist und deine Geschichte mit immer mal wieder neuen Details der P-Allgemeinheit zur Verfügung stellst.
Wenn es dir hilft, nur zu.

Was soll so ein post, der Null mit dem Thema zu tun hat????

Geschrieben
Finde es gut, auch solche Storys hier zu lesen…
Der Anteil von Schwerbehinderten in Deutschland liegt bei 7%, nicht wenig Menschen…
Auch die wollen/brauchen Sex als menschliche Interaktion.
Wichtig ist und bleibt der Respekt- und liebevolle Umgang miteinander….🫶
Geschrieben

Unser Motto ist jeder hat das Recht seine Wünsche und Phantasie aus zu leben.

Egal ob Behindert oder Normalo ist.

Geschrieben
Meine Freundin lebt seit 20 Jahren mit ms. Und das bis auf Schübe recht gut. Kannst dich gern melden wenn du mehr wissen willst
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb marco_noh:

Meist sind aber (aus meiner Sicht) blöde Untersuchungen dafür notwendig.

Das ist natürlich Deine Entscheidung , da eben Deine Prioritäten zu setzen . 

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Holpihalido:

  ...
  @marco_noh hast du dich mal über Cannabis informiert?

Hab schon öfter gelesen, dass das bei MS helfen kann?

Zunächst einmal auch Dir danke für die ausführlichen Zeilen über deine Nachbarschaftserfahrungen. Ja, damals war das noch ne Ecke ungünstiger, da es die Medikamente nicht so wirklich gab. Da waren Menschen mit MS oftmals dem Treiben wild ausgeliefert. Heute gibt es so einige Medikamente. Aufhalten bzw. heilen lässt es sich leider trotzdem noch nicht, aber zumindest verlangsamen und hinauszögern. Wie dem auch sei, ich habe leider auch schon so einige Symptome mitbekommen, beispielsweise eine Sehnerventzündung (über Nacht auf einem Auge erblindet), halt die sexuellen Probleme, Dauer(kopf)schmerzen, anfangs hatte ich meine Schließmuskeln nicht unter Kontrolle, Wortfindungsschwierigkeiten habe ich noch immer leicht, Schluckbeschwerden /trage 24 Stunden am Tag einen Schal oder Wärme a la Körnerkissen wenn nix mehr geht), naja taube Gliedmaßen, Gleichgewichtsstörüngen, Schwindel, Kreislauf, und und und. Aber vieles davon hat sich glücklicherweise in meinem Fall wieder gebessert oder ich habe zumindest mittlerweile Hilfsmittel, die mir ein relativ normales Leben ermöglichen.

Was das Thema Cannabis betrifft, ich nehme seit etwa 4 Jahren CBD Öl. Seitdem habe ich meine Dauerkopfschmerzen in den Giff bekommen. Hatte zuvor etwa 15 verschiedene Medikamente geschluckt und nix hatte geholfen. Aus MS Gruppen weiß ich aber, dass nicht jeder Person CBD Öl hilft. Habe ich wohl Glück im Unglück. Ein ganz anderes Leben ist das ohne Dauerschmerzen, kann ich nur sagen.

Geschrieben

Ich hatte einen Partner mit einer ähnlichen Erkrankung wie deine. Wir haben gelernt, damit umzugehen und da Sex ja zum Glück nicht nur aus "rein und raus" besteht sondern sehr vielseitig ist haben wir trotzdem unseren Spaß gehabt. Klar wilder Stellungswechsel war nicht mehr möglich, aber ist das wichtig?

Mir persönlich war es auch lieber, wenn er auf Potenzmittel verzichtet hat, da es immer mal wieder zu Nebenwirkungen kam und ich mir vorallem Sorgen um die Wechselwirkung mit seinen anderen Tablette gemacht habe...

Und es klingt jetzt vielleicht blöd, aber manchmal war Sex wie eine Überraschungswundertüte 😅 denn manchmal stand sein bestes Stück wie eine stattliche Eiche 🙈😅 und dass ganz ohne Tabletten schlucken und ja, diese Momente haben wir dass selbstverständlich sehr gerne ausgenutzt und in vollen Zügen genossen.....aber auch wenn es nicht so war hatten wir unseren Spaß 😁

Für mich war seine "Beeinträchtigung" keine! Denn dadurch haben wir viele andere tolle Dinge ausprobiert 😁

 

Geschrieben
Meine Ex hat MS.
Sie hat mich zu meinem „Schutz“ in den Wind geschossen. War vor ca. 30 Jahren.
Ich verstehe das bis heute nicht!
Geschrieben
Hi Marco, hab ebenfalls MS und kann das alles sehr gut nachvollziehen, was Du schreibst. Ich hab anfangs Medikamente genommen, aber die haben mich fast gekillt. Auch Cortison hat seinen Teil zur Verschlechterung beigetragen. Es kam zu Komplikationen, die mich mehrfach fast das Leben gekostet hätten. Einzelheiten eher im Privaten... Dann hab ich entschieden, dass es so nicht weitergehen kann und hab angefangen mich um mich zu kümmern. Alles kam auf den Prüfstand: Ernährung, Schlaf, Arbeit, Psyche, Beziehungen, Bewegung und was soll ich sagen: Seit ich mich selbst drum kümmere, hab ich den Kram Gott sei Dank im Griff. Schubfrei ohne Medikamente und einigermaßen stabil. Es gibt zwar bessere und schlechtere Tage, was bspw. die allgemeine Leistungsfähigkeit betrifft, aber sonst gehts gut, auch was die Härte angeht ;) Ich wünsche Dir, dass das es Dir gut geht und Du eine gute Lebensqualität findest und diese erhalten bleibt!!!
Geschrieben
Mein Gott zu beneiden biste ja nicht gerade deshalb alles gute von mir 🍀
Geschrieben
Hmmm Viagra und MS, das passt ja wohl irgendwie gar nicht. Glaube nicht das sowas positiv auf den Verlauf wirken könnte, eher das Gegenteil.
Mit anderen Autoimmunerkrankungen verhält es sich auch so. Man benötigt einen verständnisvollen, einfühlsamen Partner. Gemeinsamkeiten und Zusammensein ist ohne das sinnlos. Es strengt sonst extrem an, man verliert unnötig Energie und verschlechtert schnell den gesundheitlichen Zustand.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb marco_noh:

Ich persönlich habe im Januar 2018 meine MS-Diagnose erhalten. Erste Probleme traten aber schon 2009 in Form von Dauerkopfschmerzen und Panikattacken auf. Mit einigen Unterbrechungen war ich übrigens schon vor meiner MS-Diagnose hier bei Poppen.de. Im Laufe der Jahre hatten mich auch hier so einige Frauen mit MS angeschrieben. Diese Gespräche waren bisher übrigens immer nur platonischer Natur.

Hast auch Du Dein Sexleben aus gesundheitlichen Gründen anpassen müssen? Meines hat sich schon krass verändert.

+++ Mein Sexleben mit MS (falls es interessieren sollte) ++++

Wie bereits erwähnt war ich schon vor meiner MS-Diagnose auf Seiten wie Poppen.de unterwegs. Damals musste ich übertrieben gesagt nur das Wort "Frau" hören und konnte sofort loslegen. Dann folgten einige Jahre mit Dauerkopfschmerzen und 5 Reha- bzw. Klinikaufenthalte. In dieser Zeit wurden so einige Medikamente getestet, u.a. Schmerzmittel, Antidepressiva und Antiepileptika. Besser weurde leider nichts, aber ich nahm etwa 25kg zu. Ein Medikament bekam ich damals verschrieben - weiß den Namen leider nicht mehr - und könnte plötzlich poppen wie ein Stier. Er stand dadurch nicht nur wie eine 1, sondern eine 1A und ich konnte Penetrieren was das Zeug hält. Ehrlicherweise hatte ich diese Zeit geliebt und auch entsprechend ausgenutzt. ^^ Als ich das Medikament dann absetzen musste, fing das ganze Elend an. Plötzlich war mein Stehvermögen im Eimer und ich kam in der Regel auch recht schnell zum Orgasmus. Ich ging damals zum Urologen und ließ mir Sildenafil (ein Viagra-Zeug) verschreiben. Damit hatte ich wieder wunderschöne Momente im Bett. Allerdings blieb es irgendwann nicht mehr bei den Dauerkopfschmerzen. Ich bekam nun auch noch körperliche Probleme, wie beispielsweise Gleichgewicht, Gangbild, ...! Als ich dann über Nacht plötzlich auf einem Auge erblindete, landete ich in der Notaufnahme. Dort ging alles sehr schnell - MRT, Lumbalpunktion, Nervenleitgeschwindigkeit messen, ... - und ich bekam meine MS-Diagnose.

Mittlerweile war übrigens auch noch mein Körper von Kopf bis Fuß taub. Ich hatte beispielsweise kein Gefühl mehr im Intimbereich und den Händen/Fingern. Ohne zu gucken konnte ich nicht mehr unterscheiden, ob mein Finger in der Scheide oder irgendwo am Oberschenkel, Bauch oder ähnliches war. Zudem war mein bestes Stück auch noch taub. Das waren schon krasse Monate damals. An Sex hatte ich natürlich nicht einmal ansatzweise gedacht. Als es dann wieder etwas besser wurde, traf ich mich mit einer Frau. Das war etwa 1 Jahr nach meiner MS-Diagnose. Ich hatte damals übrigens direkt mit offenen Karten gespielt und gesagt, dass ich nicht mehr der beste im Bett sei. Sildenafil fürs Stehvermögen wollte ich übrigens bewusst nicht mehr nehmen, da ich auf einem Auge erblindet war und sowas in der Art auch als mögliche Nebenwirkung dort angegeben wurde. Mit anderen Worten: Kein Sex der Welt war und ist es mir wert mein Augenlicht dafür zu riskieren. Mein Sexleben hat sich seitdem insofern geändert, dass ich auf verständnisvolle Frauen angewiesen bin, die nicht nur den direkten Weg zum eigenen Orgasmus suchen oder "höher, schneller, weiter" bevorzugen. Es muss(te) halt mehr Wert auf das ganze Drumherum gelegt werden, wobei ich persönlich eh nie ein Mann war, der nur Penetrieren wollte.

Mit weiteren Details möchte ich Euch an dieser Stelle nicht weiter langweilen. Ach ja, bei meinem ersten Treffen nach der MS-Diagnose hatte ich damals übrigens keinen hoch bekommen, obwohl die Frau sehr verständnisvoll und geduldig war. Mittlerweile eine sehr gute Freundin von mir geworden. Das nur mal so am Rande.

ja.

so ist das leben.

wenn du verständnis bietest

bekommst du verständnis

 

 

aber was war deine frage eigentlich?

Geschrieben
Oh man da hat es aber lange gedauert bei dir bis zur Diagnose, tut mir leid. Hab es seit 2016 und wurde bei mir innerhalb von einer Woche diagnostiziert nach halbseitiger Lähmung.

Anpassen ja musst ich auch weil Stehvermögen und Ausdauer tatsächlich nicht mehr das selbe waren mittlerweile kann ich es akzeptieren und wenn man mit seiner Partnerin/Partner von Anfang an ehrlich ist sollte es keine Probleme geben und wenn man mal "keinen hoch bekommt" egal Hauptsache ihr habt ne schöne Zeit.
Kannst ja wenn du magst PN schreiben für Erfahrungsaustausch.

Grüße

(aber an die Mod hatte letztens ein ähnliches Thema eröffnen wollen und wurde auf nen Arzt verwiesen, Schade)
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb incilay:

Ich hatte mal einige Dates mit einem MS kranken, der offensichtlich noch keine sichtbaren Handicaps hatte. Nach 2 caipirinhas verbrachte er die ganze Nacht auf Toilette. Wahrscheinlich vertrug es sich nicht mit seinen Medikamenten. Das war auch unser letztes Date. Er brach den Kontakt ab. Ich hätte mir mehr Offenheit gewünscht.

Das ist ja schade. Naja, nicht jede(r) geht damit offen um und nicht jedem gefällt es. Direkt über dir hatte beispielsweise "Tantramann1959" kommentiert. Ihm scheint es offensichtlich eher auf die Nerven zu gehen. Generell kenne ich aber viele Betroffene, die es lieber verschweigen und verheimlichen möchten. Kann die unterschiedlichsten Gründe haben und ist dann auch ok. Muss jede(r) für sich selbst entscheiden, wie man damit umgeht. Alkohol kann in der Tat komisch wirken. Habe da auch schon so meine Erfahrungen gesammelt, allerdings nie bei einem Date. Ich glaube das letzte mal habe ich vor 20-25 Jahren Alkohol bei einem Date getrunken. Irgendwann habe ich mir halt gesagt, dass ich Sex nüchtern genießen möchte. Aber auch hier muss das jeder so handhaben wie er/sie möchte. 

vor 4 Stunden, schrieb Incubus1971:

Was soll so ein post, der Null mit dem Thema zu tun hat????

Habe ich mich auch gefragt. Hatte heute entweder noch kein befriedigendes Tantra oder zu viel Tantra, um auf einem ähnlichen Niveau zu bleiben. ;-)

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