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Die Silberhochzeit - der Callboy erzählt...


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Geschrieben

"Warum wolltest du als Geschenk unbedingt Bargeld in einem Umschlag? Du hast doch meine Kreditkarte?", fragte ihr Mann, festlich gekleidet im Smoking. "Damit ich dir und mir hinter deinem Rücken ein Geschenk machen kann.", antwortete Sie knapp. Die Gäste waren alle erschienen, ihr Abendkleid saß perfekt. Ausladendes Dekolleté, schmale Taille, weiter Rock.

Sie war 50, hatte zwei Kinder bekommen und ihr Mann hatte sie stets glücklich gemacht, aber ein wenig nachgelassen. Heute wollte sie sich revanchieren. Die großzügige Doppelsuite des Luxushotels hatte sich als Ort für ihre Silberhochzeit förmlich aufgedrängt. Familie, Freunde und gute Bekannte standen dicht gedrängt in dem noblen Ambiente. Sogar eine Tanzfläche war extra errichtet worden. "Kommst du, Schatz? Wir sollten den Tanz eröffnen.", mahnte er zur Eile und wusste, welche Verpflichtungen er der Gesellschaft gegenüber hatte. "Gib mir noch eine Viertelstunde, ich muss noch jemanden begrüßen, ok?", antwortete sie kryptisch. "Ok, lass mich nicht zu lange warten.", grinste er schelmisch, dass ihr bei seinem Anblick noch immer die Knie weich wurden. Sie liebte diesen Mann, seit dem ersten Tag an der Uni. Doch nun war Eile angesagt, sie drängte durch die Leute, die ihr alle ein Gespräch aufzwingen und gratulieren wollten und sie vertröstete sie auf später. Ihr Puls schnellte in die Höhe, die Aufregung wuchs, zwischen ihren Beinen spürte sie das Pochen und die geschmeidige Feuchtigkeit. Ihre Erregung wuchs.

Sie öffnete die Tür und stand allein auf dem Hotelflur. "Tief einatmen, willst du das wirklich?", sprach sie zu sich selbst. Alles in ihrem Kopf schrie: "Jaaa!" Und so ging sie den Flur entlang, beschleunigte, ja lief schon beinahe in ihren Louboutins über den Teppich im 20. Stockwerk. Kein Klacken der Schuhe, keine verräterischen Geräusche ihrer Aufregung. Sie war dankbar für den Teppich. Der Fahrstuhl, nicht mehr weit. Sie ignorierte die blank polierten Türen und lief weiter über den langen Flur. Fünf Meter vor der Tür zum Treppenhaus hielt sie an. Zwang sich zur Ruhe, senkte ihren Puls. "Lass den Slip weg, der stört eh nur.", hatte er verlangt. Sie hatte gehorcht, aber  ewig keine Strapse getragen.  Ob er dort sein würde? Die Berichte über ihn hatten sie angefixt. Neugierig gemacht und er war offen für ihre Idee gewesen. Kurz entschlossen drückte sie den Drücker herunter.

Das kahle Treppenhaus erwartete sie, kühl, weiß, ein Fenster zur Straße tief unter ihr. Enttäuschung umklammerte sie, um sofort in größte Erregung umzuschlagen. Dort stand er. Fast zwei Meter groß überragte er sie, trotz Heels, um etliche Zentimeter. "Hi, ich...", stotterte sie. Doch er legte nur den Finger auf ihre Lippen "Sch....! Dafür ist keine Zeit!", unterbrach er sie rüde und küsste sie. Die fremde Zunge in ihrem Mund entfesselte sie komplett.  Ihre Knospen schossen förmlich nach oben, ihre Beine zitterten und ihre Hände tasteten nach der Beule in seiner Hose. Auch er trug keine Unterwäsche , aber ein Gummi in der Hand. Gekonnt öffnete sie seinen Reißverschluss und verschlang ihn tief. Sie schreckte etwas zurück. Größer als ihr Mann, sie versuchte nicht zu würgen und genoss das harte Fleisch in ihrem Mund. Er wuchs, weiter und weiter und seine Hände ertasteten ihre harte  Perle und Hintern unter dem Rock. Keuchend und bebend vor Geilheit konnte sie es kaum erwarten. Während sie sich drehte, stülpte der Profi das Gummi geübt über. "Nimm mich!", forderte sie und die Kundschaft bekam, was sie bezahlte. Der Umschlag aus ihrem Dekolleté fiel zu Boden, so hart stieß er sie. Ihre Finger krallten sich in die Fensterbank der Scheibe ohne Griff. Himmel, war er hart. Jünger, größer, härter als ihr Mann und sie hasste sich ein wenig, dass sie es sofort liebte, wie er es ihr besorgte. "Gott, bin ich nass!", schrie sie, als es ihr an den Innenseiten der Schenkel herablief und sie das erste Mal kam. Er packte sie. Hart aber gleichzeitig zärtlich.  Drehte sie und hob sie hoch. Wieder landeten seine Zentimeter tief in ihrem Inneren, während er sie in ihrem Kleid auf den Armen hielt und förmlich durchbumste. Die brave Gattin krallte sich enthemmt in seine Schultern, stöhnte und schrie, flehte, nicht aufzuhören, während er an ihren Knospen saugte. Und er gab ihr, was sie brauchte. Der Callboy, bestellt als Geschenk zur Silberhochzeit, lieferte ihr erst die ersehnten Orgasmen mit einem Fremden und als sie wieder Boden unter den Füßen hatte, noch mehr. Sie riss ihm das Kondom ab und blies voller Gier auf das, was kommen sollte. Hörte ihn stöhnen, genießen und nochmals wachsen. Dann präsentierte sie ihre prallen Brüste. "Spritz alles drauf!", kommandierte sie vollkommen triebhaft und er entlud sich mit kraftvollen Schüben  heiß und weiß auf ihren Rundungen und Nippeln. Erschöpft sank er neben ihr zu Boden. Sie lächelte, nein, sie grinste breit über das ganze Gesicht. "Dankeschön, einfach traumhaft. Wir sehen uns wieder!", versprach sie und reichte ihm den Umschlag vom Boden. Er nickte, half ihr wortlos auf und stütze sie bis zur Tür.

Langsam gewann sie die Kontrolle über ihre Beine zurück, verstaute ihre vollgespritzte Oberweite zurück im Designerkleid und wankte zur Suite zurück.  Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. "Wird es klappen?" So langsam bekam sie Angst vor der eigenen Courage. Wieder atmete sie tief ein und öffnete die Tür der Suite mit ihrem Armband vom Hotel. "Süße, da bist du ja! Komm!", begrüßte sie ihr Mann und zog sie förmlich hinter sich her. "Ihr" Song ertönte und die beiden begannen zu tanzen. "Was ist das denn nun für eine Überraschung für mich?", flüsterte er ganz ungeduldig ins Ohr. "Erinnerst du dich, dass du mir mal gestanden hast, dass es dich erregt hat, dass mein Chef länger auf der Firmenparty mit mir gesprochen hat und du abseits gewartet hast?" "Oh ja, hat mich irgendwie angemacht." "Und dass du fortan immer geil darauf bist, dass ich dir erzählen soll, wie ich es mit ihm treiben würde?", ergänzte sie. "Nun, ja, ähm, nicht jetzt vielleicht.", war ihm seine Lust am Zusehen etwas peinlich. Sie fasste seine Hand und legte sie ganz harmlos an ihre Brust. Dabei tauchte sie seine Finger in das Sperma des Callboys. "Ich schwitze und ich bin nass auf der Brust, ich habe mich gerade im Treppenhaus von einem Callboy geil durchficken lassen und er hat mir seine Ladung auf die Titten gespritzt. Sein Schwanz war der Hammer und ich habe geschrien, als ich mehrfach kam. Na, macht dich das geil? Mich ja!", beichtete sie ihm sein "Geschenk" und tastete bei der Drehung zwischen seine Beine. Seine Augen waren groß,  aber die Beule tiefer war riesig und hart und er würde noch Stunden warten müssen, bis er allein mit ihr sein dürfte, um sie alles zu fragen und endlich mit ihr vögeln zu dürfen. Sie wusste, er würde diese Qual lieben...

Der Callboy war zufrieden mit dem Umschlag in der Tasche zurück in der Lobby, die Karte zur Öffnung des Treppenhaus, die in einem anderen Umschlag an der Rezeption auf ihn gewartete hatte, gab er zurück. Auch Frank grinste,  half er doch gerne, Ehen wieder in Schwung zu bringen...

Geschrieben (bearbeitet)

Frau ohne eigenes Geld ???

An dem Punkt war ich dann schon raus. 🤷‍♂️

bearbeitet von Königslöwe
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