Am Baggersee

[Be****]

Ein heisser Tag am Baggersee – unser erster gemeinsamer Ausflug. Der See ist ein Geheimtipp für Leute, die ungehemmten Outdoor-Sex geniessen wollen und gerne anderen zusehen und sich zusehen lassen. Wie immer an solchen Orten sind Männer in der Überzahl, die meisten davon schwul oder bi. Ein Paar wie wir fällt da schon ziemlich auf – und so dauert es nicht lange, bis ein paar Kerle um uns herum liegen und sich die Schwänze reiben. Sie beobachten uns, wie ich deine traumhaften Nippel verwöhne, darauf herumkaue und deine Brüste grob durchknete. Währenddessen nimmst du immer mal wieder meinen Schwanz in den Mund und bringst mich damit bis kurz vor den Orgasmus – um dann abrupt aufzuhören. Natürlich bleiben meine Finger nicht untätig und erkunden Schamlippen und Fotze.

 

Wegen der Hitze haben wir ziemlich viel Wasser getrunken und müssen deshalb beide pinkeln. Ich habe kein Problem, wenn mir andere dabei zu schauen und schicke einfach einen satten Strahl in die Landschaft (ein junger Bursche leckt sich beim Zusehen geniesserisch die Lippen und ich zwinkere ihm zu „warte ab bis zum nächsten Mal!“. Du musst genau so dringend, willst aber weder zum See hinunter laufen noch in den Wald gehen – also schlage ich vor, einfach von der Decke zu rutschen und deinen Goldsaft auf dem Bauch liegend ins Gras laufen zu lassen. Das ist dir heimlich genug und so lässt du es sprudeln. Allein das Geräusch macht mich so geil, dass ich sofort wieder einen Ständer habe. Kaum bist du fertig, drehe ich dich auf den Rücken und beginne, die Pipireste von der Möse zu schlecken. Die Schamlippen werden aussen und innen abgesaugt, die letzten Tropfen von den Schenkeln geleckt. Dann ziehe ich deine Schamlippen weit auseinander und fahre mit der Zunge tief in dein nasses Loch. Längst überwiegt der Geschmack des Geilsaftes den deines Urins! Bald ist dein ganzer Unterleib nass von Votzensaft und Spucke, und ich drehe dich wieder auf den Bauch. Jetzt ist deine Rosette dran! Mit beiden Händen ziehe ich deine Arschbacken auseinander und fahre mit der Zunge erst langsam, dann schneller rund um das kleine Loch. Schliesslich ramme ich die Zunge tief in das sich immer weiter öffnende Arschloch und deinn Stöhnen wird immer lauter! Nach ein paar Minuten Rimming presst du heraus: „Fick mich! Fick mich! Fick meinen Arsch!“.

 

Ich habe noch etwas anderes vor, also stecke ich zunächst einen Finger tief in deinen Anus und stosse dich damit. Schnell merke ich, dass dein Arsch viel mehr vertragen kann und nehme noch zwei Finger dazu. Drei Finger sind schon eher dein Geschmack und dein Stöhnen bekommt etwas ***isches! Weil es so gut flutscht, schiebe ich die Finger der anderen ziemlich schnell in deine klaffende Fotze und bearbeite deinen Kitzler recht grob mit dem Daumen.

 

Natürlich ist unser Treiben nicht verborgen geblieben. Fast alle Kerle um uns herum stehen jetzt, um besser sehen zu können und wichsen sich die steifen Schwänze. Einer wird sogar von einem anderen geblasen und ein anderer in den Arsch gefickt – aber alle schauen uns gebannt zu. Ich winke sie sogar noch näher heran, so dass sie direkt neben uns stehen. Ihre Schwänze sind direkt vor meinen Augen, ein toller Anblick!

 

Als ich merke, dass du bald kommt, sage ich den Jungs: jetzt spritzt ab, alles auf die alte Sau hier!

Das lassen die sich nicht zwei mal sagen und schleudern ihren Saft heraus, alles auf deinen Rücken und deine Oberschenkel und Arschbacken. Den einen oder anderen Spritzer bekommeich auch ab, es gefällt mir ausgezeichnet.

 

Für dich ist jetzt alles zu viel – du schreist und windest dich in einem wahnsinnigen Orgasmus, aus deiner Fotze sprudelt der Geilsaft wie ein Wasserfall!

 

Wir sind beide etwas geschafft und du willst wissen, ob ich auch abgespritzt habe – und da sage ich dir, dass der Tag noch nicht zu Ende ist und ich noch viel mehr mit dir vorhabe, bevor ich mir selber einen Orgasmus gönne!

[jobe]

ganz schön erträumt .

 

[Be****]

vor 1 Stunde, schrieb jobe:

ganz schön erträumt .

 

nicht ganz...

 

[Xa****]

Ist auch Wahres  bei   ?