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Die Rache Finale


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Geschrieben

Wir waren an einem toten Punkt angekommen.

Seit einem Jahr verlangte der rachsüchtige Ehemann, mein Peiniger, dass ich, anstatt seine Frau zu vögeln, anderen Männern mit Hand und Mund zu Diensten bin. Nach den ersten Treffen merkte ich wie sehr es mich erregte, Schwänze zu wichsen, in den Mund zu nehmen und angespritzt zu werden. Für mich eine schreckliche Erfahrung, ich war doch ein Hetero durch und durch! Meine Geilheit trotz der Demütigung war offensichtlich, das befriedigte die Rachsucht nur noch mehr. Aber nach den weiteren Treffen, alle 1-2 Monate, wurde das Ganze für mich wie zu einem Arztbesuch. Unangenehm, aber nicht zu vermeiden. Schliesslich hatte mein Peiniger mich mit ein paar Videos in der Hand, meine Familie durfte niemals von meinem Seitensprung und meinen Schwanz-Lutsch-Orgien erfahren! Die anfängliche Geilheit liess nach, selbst wenn es mich immer noch amachte, einen harten Schwanz langsam zu wichsen bis er spritze.

Und mein Peiniger fand anscheinend niemanden, der mich nach seinen Vorstellungen fickte. Das war schliesslich sein Ziel. Ihm war auch klar dass mich der Gedanke, so benutzt zu werden, insgeheim antörnte. Auch wenn ich absolut keine Ahnung hatte was mich da erwarten würde. Aber ich erwischte mich selbst immer öfter dabei, Gay Porno's und Transe-fickt-Kerl Videos anzuschauen während ich wichste. Mein Peiniger wollte aber ganz sicher nicht dass mir das irgendwie Spaß macht! Wo wäre er sonst mit seinem Rachedurst geblieben.

Also zerrte er mich vorerst ins Porno Kino und liess mich Männer bedienen. Mal gab es mehr, manchmal weniger Schwänze, und auch Abende bei denen fast überhaupt nichts los war. Hätte ich genauer darauf geachtet, dann wäre mir ein Typ aufgefallen der so gut wie immer dabei war. Typischer Bär, mittelalt, dicker, fester Bauch, behaart wie ein Gorilla, nur der sehr pralle Sack glatt rasiert, und mit einem normal langen, aber sehr dicken Schwanz, der hart wurde wie Stahl wenn mein Mund sich um die Eichel schloss und daran saugte. Ich machte alles nur mit Gummi, das war der Deal, und trotzdem wollte er immer in meinem Mund abspritzen. Es kam vor dass er zwei- oder dreimal geblasen werden wollte, der Typ wurde sofort geil wenn ich als Opfer zwischen seinen Beinen hockte während er sich Bi- und Gay-Pornos ansah. Das er auf gefesselte Männer stand die benutzt werden war offensichtlich. Aber für mich war er nur einer von Vielen. Bis zu diesem Abend...

Als ich ins Auto einstieg wechselten wir keine Worte. Seit ein paar Treffen musste ich mich jedesmal vorher spülen. Ich dachte dass das einfach nur Teil der Demütigung ist und das hier irgendwann von selbst einschlafen würde. Der letzte Besuch im Pornokino war schon über zwei Monate her, und wenn es noch länger gedauert hätte wäre ich wahrscheinlich von selbst hin gefahren. Ich war tatsächlich schwanzgeil und wollte mal wieder in diese andere Welt eintreten in der ich Männer zum Abspritzen brachte. Heute aber ging es nicht zum Kino wie ich bald merkte. Also wieder eine Party wie beim 2. Mal? Ich spürte schon wieder wie die Kerle ihre Ficksahne von meinem Schwanz mit ihrer Pisse abspülten, und mein Penis regte sich.

Als könnte er meine Gedanken lesen sagte mein Peiniger: "Heute gibt's mal was Neues. Ich werde meinen Spaß haben, und Du wirst Dich richtig mies fühlen, darauf freue ich mich besonders!". Und schon hatte ich wieder die Eiskugel im Bauch, wurde nervös und hoffte nur dass was auch immer geschah endlich das Ende dieses Alptraums bedeutet. Und ich es den Rest meines Lebens nur noch mit Frauen treiben würde. Trotz der Stimme in meinem Hinterkopf die flüsterte: "Komm schon, Du bist Bi, Du stehst drauf und wirst es immer wollen...".

Es dauerte nicht lange, und wir hielten vor einem Club, mitten auf dem Land. Was sollte das denn, ein Bordell? Ich wusste was von mir erwartet wird und zog die Lederkappe über meinen Kopf. Ein schwarzes T-Shirt hatte ich schon an, die Damenstrumpfhose die ich tragen sollte auch.

"Ich weiss dass Du keine Fesseln willst, also kannst Du auch Nein sagen. Aber wenn Du heute mitspielst, dann entlasse ich Dich. Also, wie entscheidest Du Dich?".

Ich blieb eine Weile stumm. Vor allem weil ich die aufwallende Erregung bemerkte... Dann nickte ich nur. Wir gingen wortlos zum Eingang, er klingelte und die Tür öffnete sich gleich. Er hatte bereits alles abgesprochen, also wurden keine Worte gewechselt. Er schob mich vor sich her in ein Zimmer das eindeutig für BDSM-Spiele gedacht war. Er wies mich an mich auszuziehen. Nur die Damenstrumpfhose sollte ich anbehalten. So führte er mich zu einer Art Bank, wie ein Hochsprungkasten aus der Schule konnte ich nur noch denken. Vor dem Kasten stand ein quer geteiltes Brett mit drei runden Löchern. Eines in der Mitte für den Hals, je eins Links und Rechts für die Handgelenke. Ein Pranger. In dem Moment wollte ich wirklich einen Rückzieher machen. Ich würde mich hier nicht so fixieren lassen. Da sah ich wer bereits in einer Ecke des Raums stand und wartete. Der Typ aus dem Kino, der Bär. Mit hoch aufgerichtetem Schwanz den er leicht wichste während er lüstern zu mir rüber sah. Sofort reagierte mein Penis, die Strumpfhose verbarg nichts.

Mein Peiniger flüsterte nur: "Du geile Sau, Du willst ihn wieder in Deiner Maulfotze spüren, nicht wahr? Aber sicher willst Du noch mehr als das. Heute werden Deine Träume wahr. Denk dran, wenn Du mit machst bist Du erlöst.". Dass er mich dafür ins Bordell, in diesen Raum gebracht hatte, was das sollte, darüber dachte ich nicht mehr nach. Nur noch daran dass der Gorilla mich heute wohl ficken würde. Die Aufregung, gepaart mit enormer Erregung, sorgte dafür dass ich mich ohne Umstände auf den Bock legte und mich in den Pranger schliessen lies. Nun war ich wehrlos und schloss kurz die Augen. Als ich sie wieder öffnete war schon der harte Prügel des Gorilla's direkt vor meinem Gesicht. Mir wurde klar wie dick das Ding ist, und ich stammelte nur: "Bitte nicht einfach so rein, das ist zuviel!". Er sagte nichts sodern wichste nur etwas und schlug mir den Penis ins Gesicht. Dann verschwand er hinter mir.

Als ich seine Hände spürte die die Strumpfhose zerissen hätte ich fast geweint. Ich erwartete nur Schmerzen, die Erregung war wie fortgeblasen. Dann fing er an meine Arschbacken auseinander zu ziehen und meine Arschfotze sorgfältig einzuschmieren. "Nein, ich will nicht, ich habs mir überlegt, ich kann das nicht, mach mich los!". Von hinten kam nur ein leises Lachen, und dann spürte ich einen Finger der langsam in meinen Arsch eindrang. "Ich werde Dich anständig dehnen, keine Sorge. Ich weiss was ich hier mache, und ich will Dich die ganze Nacht durch ficken. Am Ende wird mein Schwanz einfach so in Deinen Arsch rein flutschen, und Du wirst um mehr betteln, glaubs mir.".

Es fühlte sich unangenehm an, fremd und überhaupt nicht erregend. Aber es tat nicht weh, also dachte ich irgendwann, lass ihn, eine Nacht und es ist vorbei. Anscheinend machte es ihm Spaß, er schob den Finger immer wieder rein und zog ihn raus. Erst ein bisschen, dann immer tiefer. Zwischendurch spritzte er weiteres Gleitmittel auf meinen Arsch, das Zeug lief langsam über meinen Sack herunter und tropfte zu Boden. Es dauerte vielleicht eine halbe Stunde bis mein Anus sich soweit entspannt hatte und ich keinen Widerstand mehr bot. Das unangenehme Gefühl vom Anfang war verschwunden. "Na endlich, Zeit für etwas mehr, nicht wahr? Willst Du einen zweiten Finger? Los, sag!". Ich konnte fast nicht sprechen und bekam nur ein Krächzen heraus: "ja bitte". Und schon merkte ich wie der Druck wieder größer wurde. Aber nun wusste ich auch das sich das geben wird. Und inzwischen fand ich es fast schon angenehm...

Die Tür öffnete sich, und mein Peiniger kam herein. Ich hatte gar nicht bemerkt dass er raus gegangen war. "Glaubst Du es reicht mir wenn Du Dich so einfach vögeln lässt? Ich weiss doch dass Du drauf stehst. Aber Du bist ja nicht das einzige Opfer hier...". Mit den Worten kam sie herein... seine Frau... meine Geliebte, die der Auslöser für all das hier war! Gekleidet in Strapsen, die Möse völlig frei, die straffen Brüste unbedeckt. Und sie sah mich, fixiert im Pranger, ein nackter behaarter geiler Kerl hinter mir der seine Finger in meinen Arsch schob und ihn dehnte! Mir drehte sich der Magen um, das war nicht zu ertragen. "Na, gefällt Dir das?". Mein Peiniger grinste mich an und schubste seine Frau zum Bett direkt vor mir. Sie hatte anscheinend auch einen Deal mit ihm und legte sich sofort auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt.

"Ich dachte mir, weil Du ja mehr auf Schwänze stehst, versorge ich meine Frau lieber mit ein paar Kerlen die es mit Frauen auch wirklich bringen. Und nicht dass Du was Falsches denkst: sie macht freiwillig mit.". Ich sah ihren lüsternen Blick, und ich verstand: das hier war der Kick nach dem sie immer gesucht hatte. Ich war unwichtig, sie machte es gerne mit mehreren Kerlen unter Anleitung ihres Mannes. Und ich musste mir das mit ansehen. Während ich noch um Fassung rang spürte ich wie schon der dritte Finger in meinen Arsch gedrückt wurde. Alles in mir bäumte sich auf, das hier war wirklich zuviel. Aber da kam noch etwas anderes hinzu. Ein Gefühl der Erleichterung. Ich hatte nichts mehr zu verbergen. Ich war hier in der anderen Welt, eine Welt in der sexuelle Dinge möglich waren die in meiner normalen Welt unvorstellbar sind.

Schon ging es los, die ersten beiden Männer rückten an. Steife Schwänze die sie in den Mund nahm, Eier die sie sanft streichelte und leckte. Ich wusste wie gut sie das macht, und mein Penis wurde steinhart. Die beiden fackelten nicht lange. Einer ging um das Bett herum, stellte sich zwischen ihre hoch gereckten breiten Beine und drang in sie ein. mit langsamen Stößen, während sie den anderen Schwanz weiter blies. Ihr Stöhnen zeigte mir ihre Erregung über das was geschah. Mich würdigte sie mit keinem Blick. Das alles, zusammen mit den drei Fingern die meinen Anus immer weiter dehnten, erregte mich ungeheuer. Den Gorilla hinter mir anscheinend auch, ih hörte sein Schnaufen. Er zog die Finger aus meinen Arsch, und ansatzlos drückte er einen Plug hinein. Ich hatte mit dem ersten Stoß seines Schwanzes gerechnet und war fast schon enttäuscht. Bis er wieder vor meinem Gesichtsfeld auftauchte. Mit Gummi über seinem harten Ding das waagerecht von ihm abstand.

"Maul auf, los!". Und schon hatte ich seine vertraute Eichel im Mund und er bewegte sein Ding leicht hin und her während ich daran saugte. Ich wusste das meine Ex-Geliebte zusah, und kurz kam das Schamgefühl wie eine Welle zurück. Aber meine Erregung, das Gefühl von dem Plug in meinem Arsch, die Frau die gerade vor meinen Augen gevögelt wurde, das verdrängte jede Scham.

Inzwischen war der erste Kerl fertig geworden und machte Platz für den Zweiten. Drei weitere Männer kamen dazu und umringten sie. Die harten Stöße des zweiten Typen wurden wieder mit Stöhnen quittiert. Derweil war der Bär soweit dass er die Früchte seiner Vorbereitung ernten wollte. Er grinste mich geil an und sagte: "ich finde ja Du solltest noch vor der Schlampe einen Arschfick bekommen, oder?". Mit den Worten verschwand er wieder hinter mir. Ich fühle wie er den Plug langsam raus zog, noch mehr Gleitmittel verteilte, und dann setzte er seinen harten Prügel an meine Arschfotze an. Während ich zusehen musste wie der Ficker meiner Ex-Geliebten seinen Schwanz langsam in ihren Arsch schob spürte ich, wie sich langsam aber beharrlich der Schwanz des Gorillas in mich hinein drückte. Er hatte ganze Arbeit geleistet, es fühlte sich einfach nur geil an. Der verächtliche Blick von meiner Ex-Geliebten aber trieb mir die Tränen in die Augen. "Los, Jungs, wollt Ihr der Schwanznutte nicht mal zeigen was ein richtiger Arschfick ist?". Der Typ zwischen der meine Ex in den Arsch fickte liess sich das nicht zweimal sagen und rammelte drauf los. Der Gorilla liess sich mehr Zeit, ich fühlte den dicken Penis rein- und rausgleiten. Dann mal ein ganz tiefer Stoß, seine Hüften schlugen gegen meine Arschbacken, und dann wieder ganz raus. Mein Schwanz stand wie eine Eins, wären meine Hände frei gewesen dann hätte ich gewichst wie ein Wilder.

Und so ging es eine Weile weiter. Ich wurde gefickt von dem Bären, meine Ex hatte inzwischen den vierten Schwanz drin. Irgendwann schob sie sich über einen Kerl der rücklings auf dem Bett lag, setzte sich auf sein Ding und spreizte Ihre Arschbacken einladend. Es dauerte nicht lang bis alle ihre drei Löcher mit harten Schwänzen gefüllt waren. Und sie genoß es, das konnte ich sehen und hören. Genau so wie ich den Arschfick genoss, während mir Tränen wegen der enormen Demütigung aus den Augen liefen. Ein unglaubliches Gefühl.

Der Gorilla kam, tief in meinem Arsch. Zuckend, mit mehreren Stößen die hart gegen meinen Arsch klatschten. Zog das noch harte Ding raus und schob sofort den Plug wieder rein. "Damit die nächste Runde noch geiler wird.". Anscheinend hatte einer der Männer schon länger zugesehen. "Hey, bis ich bei der Schlampe zum Stich komme muss ich noch warten, ich könnte ja schon mal die Schwanznutte anvögeln." Mit den Worten ging er hinter mich. Ich sag den Gorilla kurz nicken, der Plug wurde aus meinem Arsch gerissen, und dann schob sich der nächste Schwanz in meine Arschfotze. Ungestüm, ein richtig harter Fick, ich wurde hart gegen den Pranger gedrückt. Aber er wollte nicht kommen sondern nur die Zeit überbrücken bis er bei meiner Ex dran ist. Als er nicht mehr wollte war schon der nächste da. Ich war einfach nur ein Stück Fleisch mit einen Fickloch für die Männer.

Wie lange das ging weiss ich nicht mehr. Stunden. Meine Arschfotze war so gedehnt dass jeder Schwanz sich fast ohne Widerstand rein schob. Mein Peiniger stand die ganze Zeit in der Ecke und schaute zu, genoss es. Irgendwann meinte er: "Die geile kleine Schwanznutte will sicher auch was tun und nicht nur so im Pranger herum hängen. Vielleicht lassen wir sie einen Schwanz reiten.". Sofort legte der Gorilla mit seinem wieder harten Pint sich neben meine Ex aufs Bett. Ich wurde los gemacht und lief wie betäubt hinter meinem Peiniger her zum Bett, kletterte auf den liegenden Gorilla und liess mich mit meiner weit offenen Arschfotze auf seinen Schwanz hinunter. Anfangs war ich noch etwas ungeschickt, aber dann merkte ich wie ich mich bewegen musste um das Ding zu reiten. Neben meiner Ex die sich vorbeugte und zusah wie der große harte Penis in meinem Arsch verschwand.

Sie grinste mich an, griff sich meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Die Kerle ums Bett gröhlten los dass das eine Veschwendung wäre, aber sie machte weiter. Das mein Ding in ihrer Hand noch härter wurde war noch demütigender. Der Gorilla fing an mich von unten zu ficken, und ich merkte wie ich mich nicht mehr halten konnte. Ich weiss nicht ob ich jemals wieder so einen Orgasmus bekommen würde, ich spritzte den Saft in mehreren Schüben auf den Bauch des Gorillas.

Die Nacht war damit noch nicht zuende. Ich wurde weiter benutzt wie eine Fickschlampe, aber nun auf dem Bett, ungefesselt. Meine Ex hatte bald genug, aber sie sah noch eine Weile mit ihrem Peiniger zu. Dann verliessen sie den Raum.

Er hatte seine Rache bekommen. Er hatte mich spätestens heute so sehr gedemütigt das keine Steigerung mehr möglich war. Und ich wusste dass das hier meine sexuelle Identität verändert hatte. Ich genoß es, von Männern benutzt und gefickt zu werden. Ich war bi-sexuell. Und ich wusste dass ich ab heute davon träumen würde eine Frau zu ficken während ich von einem Mann gefickt werde. Ob das jemals geschehen wird?

Geschrieben

Na das ja echt geil geschrieben und eine schöne Geschichte  !

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