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Die Entdeckung der Zweisamkeit.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb DieRuhigeKraft:

Was ist es für Dich, woraus besteht sie?

Ich hab das erst mit meinem jetzigen Partner kennengelernt. Für mich ist es das Gefühl, dass zusammen mit dem Partner alles irgendwie besser ist. Die Eindrücke (wenn man z. B. etwas unternimmt) sind intensiver, die Gespräche tiefgründiger und die Genussfähigkeit (egal ob sexuell, ein gutes Essen oder nur ne Flasche Bier am Flussufer) ist größer. Und ja, auch blindes Vertrauen und das Gefühl, gemeinsam eine eigene innere Welt zu besitzen, zu der niemand sonst Zugang hat. 

Und ich bin froh, dass sich das alles mit der Zeit noch weiter verstärkt, statt abzunehmen. 

bearbeitet von Metis
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Metis:

Ich hab das erst mit meinem jetzigen Partner kennengelernt. Für mich ist es das Gefühl, dass zusammen mit dem Partner alles irgendwie besser ist. Die Eindrücke (wenn man z. B. etwas unternimmt) sind intensiver, die Gespräche tiefgründiger und die Genussfähigkeit (egal ob sexuell, ein gutes Essen oder nur ne Flasche Bier am Flussufer) ist größer. Und ja, auch blindes Vertrauen und das Gefühl, gemeinsam eine eigene innere Welt zu besitzen. 

Und ich bin froh, dass sich das alles mit der Zeit noch weiter verstärkt, statt abzunehmen. 

Welch ein Glück! Ich kann das nur jedem und jeder wünschen, mir selbst auch. Du hast es total schön dargestellt, Danke!  :sunflower:

Geschrieben (bearbeitet)

vertrauen, vertrautsein, offenheit, gutes team, gleicher standpunkt zum thema kinder, gleicher musikgeschmack, ähnlicher bildungsstand

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Metis:

Für mich ist es das Gefühl, dass zusammen mit dem Partner alles irgendwie besser ist. Die Eindrücke (wenn man z. B. etwas unternimmt) sind intensiver, die Gespräche tiefgründiger und die Genussfähigkeit (egal ob sexuell, ein gutes Essen oder nur ne Flasche Bier am Flussufer) ist größer.

Kann ich nicht besser beschreiben . 

Geschrieben
1a+1a=2a wohingegen 1b+1a=C ergibt, dh. aus zwei gleichen Elementen entsteht ein doppelt so grosser Klon dieses Elements. Wohingegen aus zwei unterschiedlichen Elementen etwas Anderes, Ähnliches, Neues entsteht. Betrachtet man die Elemente als Mengen, so ist die Schnittmenge die Energie, die Beide zusammen hält und der komplementäre Teil mit den Kollektoren nach außen stellt den Korpus um C immer größer werden zu lassen, wenn die innere Schnittmenge dabei nicht mitwächst oder a bzw b unverhältnismäßig wachsen, ergibt sich ein Ungleichgewicht. Die Natur strebt grundsätzlich den Gleichgewichtszustand an, das führt, für manchen überraschend, auch zu plötzlichen Veränderungen.
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Xillibro:

1a+1a=2a wohingegen 1b+1a=C ergibt, dh. aus zwei gleichen Elementen entsteht ein doppelt so grosser Klon dieses Elements. Wohingegen aus zwei unterschiedlichen Elementen etwas Anderes, Ähnliches, Neues entsteht. Betrachtet man die Elemente als Mengen, so ist die Schnittmenge die Energie, die Beide zusammen hält und der komplementäre Teil mit den Kollektoren nach außen stellt den Korpus um C immer größer werden zu lassen, wenn die innere Schnittmenge dabei nicht mitwächst oder a bzw b unverhältnismäßig wachsen, ergibt sich ein Ungleichgewicht. Die Natur strebt grundsätzlich den Gleichgewichtszustand an, das führt, für manchen überraschend, auch zu plötzlichen Veränderungen.

Tjaaaa...und wenn man letzteres (1a+1b=C) chemisch betrachtet, sollte die Chemie besonders gut stimmen.

Ansonsten erfolgt durch das etwaige Ungleichgewicht der angestrebte Ausgleich durch herbeigeführte Reaktion infolge einer unkontrollierten Detonation!

Bekannt unter dem lapidaren berühmten Spruch: Die Chemie stimmte nicht überein 😁

Geschrieben
  • Entsteht mit der Entwicklung eines Individuum, jeder entdeckt also die Zweisamkeit 
Geschrieben

Bei mir hat Zweisamkeit schon Abstufungen, auch wenn ich alle „Stufen“ davon genieße. 

Wenn Liebe mit im Spiel ist, ist die Zweisamkeit für mich am schönsten!

Geschrieben

Ich war und bin mir immer selbst genug.

Manchmal lebe ich Zweisamkeit, aber ständig und 24/7 würde ich das  nicht ertragen.

Es gibt auch nicht wenige Paare, die oft und gern aus ihrer ""Zweisamkeit" ausbrechen wollen.

Die meisten leben wohl in einer Zweisamkeit, die voller Kompromisse sind.

Gemeinsam zu zweit,  muss man häufig Probleme lösen, die man alleine nie haben würde

 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb DieRuhigeKraft:

Es mag manche nicht betreffen, wenn sie in ihren geträumten oder tatsächlichen Entdeckungen über die magische Zahl von 2 hinausgehen, in eine andere, variantenreiche Vielfalt.

Zweisamkeit also... Zusammen, gemeinsam, 1+1=2 oder (viel) mehr?
Ich mag sie. Sehr. Was ist es für Dich, woraus besteht sie? Ist es das Gespann Vertrauen-Vertrautheit, das da sein muss und dann vieles ermöglicht? Ist es guter, erfüllender Sex und Punkt? Ist es Liebe? Oder Gewohnheit? Ist "Deine" Zweisamkeit immer ausgewogen, oder gibt es ein Gefälle?


Danke im Voraus für ein akzeptierendes, freundliches und zugewandtes Miteinander!

cooles thema!
zweisamkeit in meiner welt iss absolutes vertrauen, iss strukturierung und dadurch sicherheit..iss loyalität! iss erdung! angekommensein im besten falle
und das ganze im machtgefälle dann

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