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Die Grenzen des Auslotens


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Klar wird auch getestet, d.h. behutsam an die Grenze herangegangen, immer in dem Bewusstsein, daß der nächste Schritt zum Abbruch führen kann. Das Experimentieren ist eines der reizvollsten Sachen beim Spiel. Wenn das nicht wäre, wäre der Reiz irgendwann weg.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Snoopy132:

Ich für meinen Teil will schon, dass mein Gegenüber am Ende des Tages ein Lächeln im Gesicht hat, trotz meiner sadistischen Züge. Vielleicht bin ich dann kein „richtiger“ Sadist. Mir egal.

Am Ende des Tages, lächle ich auch.

Geschrieben

Es gibt Grenzen, Tabus und "geht gar nicht!". Grenzen sind bei mir tagesformabhängig, nicht immer geht alles, muss natürlich kommuniziert werden, Tabus können sich auflösen, durch neue Erfahrungen, einen anderen Partner oder andere Veränderungen und "geht gar nicht!" ist gesetzt....just my two cents.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

Ist ein Tabu nicht ein Tabu?!

Im Prinzip schon , aber es gibt halt Menschen die den Begriff nicht wirklich inhaltlich kennen und ihn trotzdem nutzen . 

Geschrieben

da ich mal eine langfristige Freundschaft+ Beziehung führte , wo ich viel Erfahrungen machen durfte , 

Sie mochte es ab und zu Grob angefasst zu werden und spanking in verschieden Varianten , musste mich da erst mal rantasten (Kopfmäßig zulassen da es nicht meiner Natur entspricht Frauen zu "verletzen") , mittlerweile mag ich es gerne tun und ansehen wie der popo in Farbe kommt , ABER (!!!) , ich mache es nur wenn Sie es mag und ... es macht mich sexuell gar nicht an - es ist also kein Vorspiel 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Zu wissen wo die Grenzen einer Praktik sind ist kein Test. Das ist Know-how. Erst wenn Du darüberhinaus gehst obwohl Du weißt wo ihre Grenze ist wird’s zum Test. Aber bei allem dominanten sadisitischen Gehabe empfehle ich mal selbst die Prozedur zu erleben die man anderen spendet. Aber dazu sind die wenigsten in der Lage.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb FlinkesEichelhorn:

Klar wird auch getestet, d.h. behutsam an die Grenze herangegangen, immer in dem Bewusstsein, daß der nächste Schritt zum Abbruch führen kann. Das Experimentieren ist eines der reizvollsten Sachen beim Spiel. Wenn das nicht wäre, wäre der Reiz irgendwann weg.

wenn man schon in dem glauben iss, etwas könne dazu führen, macht man nich weiter!
denn ein safeword (welches icvh per se nich gebrauche) iss schon 'ein schritt zu weit'! das sollte erst gar nich vorkommen

vor 44 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Zu wissen wo die Grenzen einer Praktik sind ist kein Test. Das ist Know-how. Erst wenn Du darüberhinaus gehst obwohl Du weißt wo ihre Grenze ist wird’s zum Test. Aber bei allem dominanten sadisitischen Gehabe empfehle ich mal selbst die Prozedur zu erleben die man anderen spendet. Aber dazu sind die wenigsten in der Lage.

weils auch schlicht nich funzt!
mein exherr tat das mal..aber wie soll er als nichtmaso verstehn können, was ne maso empfindet? das geht schlicht nich
zumal ich mich ma wieder über die wortwahl wunder.. 'prozedur'- echt nu?^^

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb towel:

weils auch schlicht nich funzt!
mein exherr tat das mal..aber wie soll er als nichtmaso verstehn können, was ne maso empfindet? das geht schlicht nich
zumal ich mich ma wieder über die wortwahl wunder.. 'prozedur'- echt nu?^^

😂 Test und Prozedur? Prinzipiell gebe ich Dir sogar recht, nur kann die Schmerzschwelle bei meiner Sub weit über meiner liegen, d.h. es muss nicht mir Spaß machen, sondern ihr. Es ist nichts damit bewiesen, daß mir die "Prozedur" keinen Spaß macht, wenn sie bei mir angewendet werden würde. Die Hauptsache ist, daß es ihr gefällt. Mein Genuß entsteht allerdings schon, wenn es ihr noch Spaß macht. Vielleicht braucht sie nächstes Mal aber etwas mehr, das entscheidet aber sie und nicht ich.

Geschrieben

Definitiv loten wir Grenzen aus. Kribbelt so um die Bauchnabel. Aber nur die, die für uns von Nutzen sind. Also nicht alles. Tabus spielen dabei keine Rolle, über die reden wir eigentlich gar nicht großartig. 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb FlinkesEichelhorn:

😂 Test und Prozedur? Prinzipiell gebe ich Dir sogar recht, nur kann die Schmerzschwelle bei meiner Sub weit über meiner liegen, d.h. es muss nicht mir Spaß machen, sondern ihr. Es ist nichts damit bewiesen, daß mir die "Prozedur" keinen Spaß macht, wenn sie bei mir angewendet werden würde. Die Hauptsache ist, daß es ihr gefällt. Mein Genuß entsteht allerdings schon, wenn es ihr noch Spaß macht. Vielleicht braucht sie nächstes Mal aber etwas mehr, das entscheidet aber sie und nicht ich.

dann sind mer eh unterschiedlich drauf^^

Geschrieben
Vor 35 Minuten , schrieb towel:

dann sind mer eh unterschiedlich drauf^^

Warum auch nicht?

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