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Im Erotik-Kino


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich habe dir gesagt das du Strümpfe und Stiefel anziehen sollst und darüber den langen Sommermantel. Wir machen einen Ausflug.

Du bist sehr erregt und aufgeregt.

Aber kurz darauf erscheinst du, wie ich dir aufgetragen habe.

Ich teile Dir mit, das ich sehr begeistert bin.

Wir gehen zum Auto und fahren los.

Natürlich willst du wissen wo es hingehen wird. Eine Überraschung, sage ich leicht grinsend.

Nach einiger Zeit reiche ich dir ein Halsband mit einer Kette dran. Umlegen, gebe ich dir zu verstehen.

Wieder ein paar Kilometer weiter, fordere ich dich auf an dir rum zu spielen.

Vorsichtig öffnest du den Mantel und beginnst deine Lustknospe zu stimulieren.

Schnell kann die Lust riechen. Sehr gut!

Du stöhnst stark. Nicht kommen, das habe ich nicht erlaubt.

Hör auf. Lege die Augenklappe an, sage ich und reiche sie Dir.

Leicht unsicher gehörchst du. Es wird dunkel. Nach zwei weiteren Kilometern halten wir an. Ich steige aus, öffne deine Tür und fordere dich auf auszusteigen.

Du tust es, fühlst dich dabei aber nicht wohl. Ich greife die Kette und fordere dich durch leichten Zug daran, mir zu folgen.

Unsicher gehst du los.

Du spürst das der Boden uneben ist. Dann merkst du wie eine Tür geöffnet wird, wir gehen hinein, es wird warm. Dann merkst du, das ich etwas bezahle und wir durch eine weitere Tür gehen.

Unruhe und ein wenig Angst stellen sich bei dir ein.

Wo sind wir willst du wissen.

Später! Ziehe deinen Mantel aus. Jetzt!

Etwas wieder willig tust du es. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite.

Ein Zug an der Leine und du folgst mir. Bald wird dir klar, das wir nicht alleine sind. Du hörst merkwürdige Geräusche. Auch die Luft ist irgendwie anders.

Wir gehen einige Meter. Es kommt ein Hocker, ich setze mich und lasse dich stehen.

Es geht jemand an uns vorbei. Er bleibt stehen. Du siehst es ja nicht, aber er schaut dich an. Er ist völlig erregt, das sehe ich sehr genau.

Ich verständige mich über Zeichen mit ihm. Was du natürlich nicht sehen kannst.

Ich lege meine Hand an deinen Hintern. Du zitterst. Nicht vor Kälte , eine Mischung aus Erregung und Angst.

Zwischenzeitlich kommt eine weitere Person dazu . Nun wirst du von zweien beobachtet.

Bleib stehen, ich komme gleich wieder. Sage ich dir und stehe auf.

Nein, lass mich nicht allein.

Vertraust du mir nicht? Es wird nichts passieren.

Ich gehe. Was du nicht weißt ist, das ich nur zwei Schritte gegangen bin und dich in dieser Situation beobachte.

Immer mehr Personen kommen und bleiben vor Dir stehen. Du merkst es und wirst nervös.

Ich schaue mir an, wie die anderen dich mustern und wie sie durchaus mehr wollen.

Ich komme zurück und sage dir das du deine Brüste streicheln sollst und dich selbst befriedigen sollst.

Du bist Dir nicht sicher und fragst ob das sein muss.

Da knallt es auf deinem Hintern. Ein kleiner Schmerzensschrei.

Keine Fragen. Mach! Ist die kurze Antwort.

Du beginnst deine Brüste zu streicheln, zu kneten und lässt dann eine Hand nach unten wandern.

Noch sehr vorsichtig beginnst du deinen Kitzler zu reiben.

Öffne deine Beine, gebe ich dir zu verstehen.

Gleichzeitig signalisiere ich den umherstehenden Personen das sie dich berühren dürfen. Aber nicht mehr.

Sie treten auf dich zu. Mehrere Hände berühren deinen Körper. Du spürst sie an den Armen, den Beinen, den Brüsten und am Hintern.

Gleichzeitig stimulierst du dich und wirst immer nasser.

Ich sehe wie erregt du bist und das du gleich kommen wirst.

Stop sage ich zu dir.

Kurz vor dem Höhepunkt ist das doof. Aber deine Geilheit ist auf dem absoluten Höhepunkt.

Nun deute ich zwei der Herren, die um dich herum stehen an, dass sie ihre Schwänze rausholen und Dir in die Hände geben sollen.

Sie öffnen ihre Hosen und holen ihre leicht erregten Prügel heraus. Sie treten an dich ran. Ich nehme deine Hände und führe sie zum Ziel.

Du bist erschreckt und ein wenig überrascht.

Mache es Ihnen mit der Hand, gebe ich dir zu verstehen.

Du fängst an sie zu befriedigen, gleichzeitig spürst du weitere Hände an deinem Körper. Überall. Es erregt dich. Du siehst nichts und hast zwei Schwänze in den Händen. Du wichst, die sind hart, die Männer stöhnen und schließlich spritzen sie . Du spürst den Saft an deinen Beinen.

Ich ziehe an der Leine und deute Dir an mir zu folgen. Wir gehen in einen weiteren Raum. Hier fordere ich dich auf in die Knie zu gehen.

Willst du wissen wo wir sind?

Ja!

Wir sind in einem Sexkino. Um uns herum sind viele Männer und auch zwei Frauen.

Und jetzt möchte ich das du mich befriedigst. Mach den Mund auf .

Du öffnest ihn und beginnst mit der Arbeit.

Um uns herum stehen einige Herren und beobachten dein treiben.

Sie wollen auch, aber ich deute Ihnen an, das es nicht passieren wird.

Du siehst verdammt heiß aus in den halterlosen Strümpfen, den Stiefeln und der Augenbinde. Minimal gekleidet, aber völlig erregend.

Dein tun erzeugt den gewünschten Effekt.

Ich will dich ficken. Steh auf, dreh dich um und setze dich drauf.

Ich sitze in einem der Kinosessel. Du stehst auf, drehst dich um und setzt dich auf meinen harten Schwanz. Du wendest mir also den Rücken zu, aber allen Zuschauern zeigst du dich von vorne.

Ich setze ihn an und du lässt ihn mit leichtem Druck in deine Früchte Muschi rein.

Ein tiefer Atemzug. Nun ist er ganz drin. Du stützt dich mit den Händen ab und beginnst mit leichten auf und abwärts Bewegungen.

Ich deute den umstehenden Herren an, das sie dich berühren dürfen. Darauf haben die nur gewartet. Sie treten an uns heran und du spürst ihre Anwesenheit und ihre Hände auf den Brüsten, Beinen und Armen.

Es macht dich ganz heiß, aber auch sehr nervös. Den Schwanz in dir und die vielen Hände auf dir. Du stöhnst.

Die vielen unterschiedlichen Reize überfordern dich ein wenig.

Ich will deinen Arsch ficken, sage ich.

Du hebst dich an damit er raus kann. Ich lege ihn am anderen Loch an und langsam lässt du dich drauf sinken.

Wir beide atmen tief ein. Du bist so herrlich eng. Es folgt ein Moment des verweilens und dann beginnst du ihn langsam und behutsam zu reiten. Wir beide lieben es.

Deine Lust steigt als du meinen Finger an deinem Kitzler spürst. Ich reibe ihn.

Viele Hände auf deinem Körper, deine Unsicherheit, der Ort, das präsentierten deines Körpers und das nichts sehen, verschaffen dir einen nicht geahnten Orgasmus. Du schreist deine Lust raus. Und auch ich komme in Dir.

Du lässt dich sinken und lehnst dich an mir an.

Die restlichen Herren klatschen und lassen uns alleine.

Nach einigen Minuten des erholens stehen wir auf, du ziehst den Mantel über und wir gehen zum Auto. Erst nach einiger Zeit darfst du die Augenbinde abnehmen.

Du wirst nie erfahren wo wir waren und wer alles da war, aber du hast es genossen und dankst mir für dieses Erlebnis.

Geschrieben
Es liest sich gut. An der Stelle der Überforderung bin ich mir nicht sicher, ob ich das so für mich haben wollen würde.

Allerdings bin ich es ja auch nicht 😄
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