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Beziehungsmüde oder beziehungsuntauglich?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben



Und warum soll ich Eure Fehlentscheidungen mit meinem Steuergeld finanzieren?



@MoS

Kleine Off-Topic-Gegenfragen von mir:
Warum soll ein Kind unter einer Entscheidung leiden, auf das es so überhaupt keinen Einfluß hat?
Warum sollte eigentlich nur ein Beziehungsmodell als Ideal angesehen werden?


Geschrieben (bearbeitet)


Und auch früher schon wurde von dieser kärglichen Sozialhilfe das Kindergeld abgezogen und als sog. Einkommen angerechnet,
wodurch sichergestellt war, daß die Betroffenen nie auf einen grünen Zweig kamen.
Und soweit ich mir habe sagen lassen, ist das heute beim Hartz 4 genauso gehandhabt.



Sozialhilfe und dieses elendige Hartz 4 wird aber aus Steuermitteln bezahlt!

Lieber wertgeschätzter Mann mit oder ohne Susi...sollst du doch gar nicht.



Aber leider bleibt mir nix Anderes übrig, siehe oben!

@µ, warum sollen wir für anderer Leute Ideal bezahlen? Es soll Jeder so leben, wie er das möchte, aber doch möglichst auf eigene Rechnung!


Der Mann


bearbeitet von MannohneSusi
µ kam dazu...
Geschrieben

Das sehe ich genauso wie Jatropha.

Allerdings ist man leider gezwungen, mit seinem Steuergeld noch viel "üblere" Dinge zu finanzieren!


Geschrieben

Hey montago,
wie soll eine Beziehung auch tiefer betrachtend eingegangen werden? Da Mann oder Frau doch schon mit einem Auge, dass immer wieder fehlende sucht, oder besser, dass immer wieder "noch bessere" / "den noch besseren Partner" sucht.



Klar schau dich nur mal um wie viele in Beziehung lebende hier einen Fickpartner suchen.
Das ist anscheinend ein neuer Trend und spielgelt die Realität wieder.

Herzlichen Glückwunsch

Ich als Single bevorzuge lieber eine Affäre mit einer Ehe-Frau, is so schön unkompliziert


Geschrieben

ich denke das Problem ist einfach die Gleichgültigkeit untereinander und wie sie oder er sich in der ehe gehen lassen sag nur Trainingshosen dann ist älles gschwätzt gell


Geschrieben

... wie sie oder er sich in der ehe gehen lassen sag nur Trainingshosen dann ist älles gschwätzt gell


Meine Eltern sind seit 47 Jahren zusammen, seit 43 Jahren verheiratet und rennen auch in Jogginghosen daheim rum.
Frage: Was haben sie bloss falsch gemacht, daß ihre Ehe trotzdem glücklich ist


Geschrieben

@MannohneSusi

Zunächst einmal Gratulation, dass Ihr es gut miteinander angetroffen habt. Ich wage aber mal zu behaupten, dass Paare wie Ihr gar nicht beurteilen könnt, wie es möglicherweise anderen geht, dass es nichts damit zu tun hat, dass man zu früh die Flinte ins Korn geschmissen hat.

Was ist denn z.B. mit der Frau, die ständig Gewalt in der Ehe erfährt? Glaubst Du, da kann man mit Reden oder Eingehen auf den Partner etwas ändern? Kann man ihr zumuten, das ein Leben lang auszuhalten?

Aber noch ein weiteres Argument dafür, dass man sich früher nicht so schnell hat scheiden lassen. Es gab damals das Verschuldensprinzip. Wer schuldig geschieden wurde hatte finanziell nichts zu lachen und er wurde auch noch von der Gesellschaft geächtet. Geschieden zu sein galt schon als ein ziemlich dicker Makel.

Und ohne Trauschein zusammenziehen und testen ob man sich auch über längere Zeit im Alltag versteht ging damals auch nicht.


Geschrieben

Nein, das Problem ist einfach, daß sich ein jeder Mensch weiterentwickelt, und nicht zwangsläufig entwickeln sich beide Partner immer in dieselbe Richtung.
Das wäre sozusagen der Idealfall.

Das heißt, wenn sich die Leute dann trennen, oft auch nach langer Zeit erst, ist oft gar keiner "schuld".
Die Zeit bleibt halt einfach nicht stehen. Man bleibt nicht der, der man war, als man geheiratet hat.
Man kann das dann auch einsehen, daß es besser ist, wenn jeder in die Richtung geht, allein, die ihm wichtig ist.

Dieses einzusehen und zu machen, ist oft mehr wert, als der übliche Hickhack und Gemetzel auf öffentlichen Schauplätzen, was überhaupt gar keinem etwas bringt.


Geschrieben

Das ist ein hochinteressantes Thema und wenn man hier so liest, könnte man bei den einen Statements fast meinen, Scheidung (und das Leben als Alleinerziehende) sei geradezu ein Befreiungsschlag, bei den anderen hingegen, dass unsere Gesellschaft aus lauter egoistischen Soziopathen besteht, die einfach nicht mehr fähig zu einer dauerhaften Partnerschaft sind.

Aber so einfach kann man sich das nicht machen. In vielen Fällen ist eine Trennung vorteilhaft, aber zahlreiche Ehen wären durchaus zu retten, wenn beide Partner kompromissbereiter wären. Dummerweise sind die Leidtragenden meist die Kinder, die oft unter der sie zerreißenden Situation oder gar unter einem Rosenkrieg leiden müssen (manchmal aber auch von der Trennung profitieren).

Es gibt ein interessantes Buch von einer Paarthe***utin, die der Meinung ist, wenn man so weit an sich selbst arbeitet, dass man mit sich selbst im Reinen ist, hält man es auch mit den allermeisten Partnern aus.


Geschrieben

@MannohneSusi

Zunächst einmal Gratulation, dass Ihr es gut miteinander angetroffen habt.



Danke!

Ich wage aber mal zu behaupten, dass Paare wie Ihr gar nicht beurteilen könnt, wie es möglicherweise anderen geht, dass es nichts damit zu tun hat, dass man zu früh die Flinte ins Korn geschmissen hat.



Nur, wir leben leider nicht auf einer einsamen Insel, deshalb sind uns die Probleme anderer Paare durchaus bekannt.
Weil es bei uns sehr gut funktioniert, werden wir relativ häufig um Rat gebeten, da bekommt man doch schon ausreichend Eindrücke von Anderen.

Was ist denn z.B. mit der Frau, die ständig Gewalt in der Ehe erfährt? Glaubst Du, da kann man mit Reden oder Eingehen auf den Partner etwas ändern? Kann man ihr zumuten, das ein Leben lang auszuhalten?


Dazu hatte ich ja geschrieben, dass eine Trennung durchaus möglich und nötig ist, wenn sich ein Partner in der Beziehung unerwartet in eine bestimmte Richtung entwickelt!

Aber noch ein weiteres Argument dafür, dass man sich früher nicht so schnell hat scheiden lassen. Es gab damals das Verschuldensprinzip. Wer schuldig geschieden wurde hatte finanziell nichts zu lachen und er wurde auch noch von der Gesellschaft geächtet. Geschieden zu sein galt schon als ein ziemlich dicker Makel.



Das wird ein Grund für die niedrigere Scheidungsrate in früherer Zeit sein.

Und ohne Trauschein zusammenziehen und testen ob man sich auch über längere Zeit im Alltag versteht ging damals auch nicht.



Das wäre eher ein Argument für weniger Trennungen in heutiger Zeit, denn man kann sich ja jetzt bedeutend besser kennen lernen, auch auf sexueller Ebene.

Zwei Menschen sollten sich vorher darüber im Klaren sein, dass sie die gemeinsame Verantwortung für eventuelle Kinder für die nächsten 20 Jahre übernehmen müssen!

Aber anscheinend sind Manche sorgfältiger bei der Wahl ihres Autos, als bei der Partnerwahl.




Der Mann


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man mit sich selbst ins Reine kommt, erkennt man aber auch oft einfach bloß, daß man niemanden mehr aushalten muß.
Also, man entwickelt dann auch soviel Stärke, daß man adios sagt.
Im übrigen geht das sehr wohl ohne Streit,
oft sind sich die Leute, insbesondere, wenn sie lange verheiratet waren, sogar einig darin.

Warum sollte ein Sinn darin bestehen, jemand nur noch auszuhalten?
Wenn man erkannt hat, daß das gar nicht sein muß!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das heißt, wenn sich die Leute dann trennen, oft auch nach langer Zeit erst, ist oft gar keiner "schuld".
Die Zeit bleibt halt einfach nicht stehen. Man bleibt nicht der, der man war, als man geheiratet hat.
Man kann das dann auch einsehen, daß es besser ist, wenn jeder in die Richtung geht, allein, die ihm wichtig ist.



Das ist richtig. Man kann aber auch, statt aneinander vorbei zu leben, miteinander reden, damit der andere begreift, inwiefern man sich verändert hat, um dem Partner die Chance zu geben, in diese "neue Welt" bzw. die neuen Ansichten zu teilen. Man sollte schließlich den Partner (und das meine ich für beide) so akzeptieren, wie ist bzw. sein möchte, und nicht so, wie man ihn gerne hätte.


Geschrieben (bearbeitet)

Was haben sie bloss falsch gemacht, daß ihre Ehe trotzdem glücklich ist



Wollte ich auch gerade sagen, obwohl ich weiß, was er meinte.

Ich als Single und Außenstehender kann nicht wirklich mitreden, aber es fällt auf, dass wieder ein leichter Anti-Mann-Trend Fahrt aufnimmt.

Natürlich sind manche von uns Scheißkerle und ich beneide keine Frau, die zu kämpfen hat, ihre Kids und sich selbst durchzubringen. Hochachtung vor jeder Frau, die trotz aller Schwierigkeiten den Mut hat, einen Schlussstrich zu ziehen.

Vom finanziellen Aspekt mal ganz abgesehen, fehlt einfach manchmal ein Mann, der ihr ein bißchen was abnimmt, auf den sie sich verlassen kann, damit sie nicht alles alleine wuppen muss. Kindergarten, Schule, Kinderarzt, Haushalt, Termine, Termine, Termine.

Und dennoch gibt es auch die andere Seite. Nicht selten gibt es die Sorte Frau, die eigentlich einen richtig lieben und schon fast idealen Mann "abbekommen" hat. Was macht sie? Bescheißt ihn, trennt sich, nimmt ihn aus und sorgt dafür, dass er die Kinder entweder gar nicht sieht, oder wenn, dann nur gegen Bares oder per Gerichtsbeschluss...

Ach, was bin ich froh...

@Summertime, mit der ich mich neulich schon leidenschaftlich gestritten habe: deine Einstellung in Ehren, was Stärke, Selbständigkeit angeht. Ich brauche umgekehrt keine, die mir die Wäsche macht oder für mich kocht und ich bin froh, wenn ich mich nach niemandem richten muss und nur für mich selbst verantwortlich bin. Insofern ähnliche Situation - von deinen Kids mal abgesehen.

Aber bist du sicher, dass wir das im "Alter" noch genauso sehen? Denkst du nicht, dass wir dann vielleicht doch gerne jemanden hätten, der an unserer Seite steht?

Und dennoch: bis dahin bin ich überzeugter Single und genieße es...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Kürzlich las ich, dass die Ehen nun länger halten, bis sie geschieden werden. Nicht weil sich weniger Leute scheiden lassen, sondern weil sich viele Paare nach sehr langer Ehedauer scheiden lassen. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, entdecken manche Paare, dass sie nun nichts mehr verbindet. Oder manche Paare haben auch bewusst mit der Trennung so lange gewartet, bis die Kinder aus dem Haus waren.


Geschrieben



Das wäre eher ein Argument für weniger Trennungen in heutiger Zeit, denn man kann sich ja jetzt bedeutend besser kennen lernen, auch auf sexueller Ebene.



@MoS,

Ich denke, anders herum wird ein Schuh draus. Weil man sich heute testen kann muss man nicht zusammen bleiben, wenn es nicht passt. Ich wage zu behaupten, dass es die große Ausnahme ist, dass man in jungen Jahren den Partner findet, mit dem man ein Leben lang glücklich ist. Wenn man jung ist, da kennt man noch nicht einmal seine eigenen Bedürfnisse, wie soll dann der andere Dich richtig kennen lernen?


Geschrieben (bearbeitet)

Aber johnboy, wenn du sehr lange Zeit Single bist,
dann soll sich das ausgerechnet im "Alter" wieder wandeln?
Kann ich mir nicht vorstellen.

Obgleich einige sicherlich versucht sind, um der "Versorgung" willen (Stichwort Krankenschwester oder -pfleger) dann noch etwas anzuleiern.

Aber ich glaube eigentlich eher, wenn man schon vorher lange allein gelebt hat, kommt einem das doch eher nicht in den Sinn.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Aber johnboy, wenn du sehr lange Zeit Single bist,
dann soll sich das ausgerechnet im "Alter" wieder wandeln?
Kann ich mir nicht vorstellen.



Ich weiß es ehrlich nicht. Ich weiß nur, dass ich, je älter ich werde, es eigentlich immer mehr genieße und mir nur schwer vorstellen kann, mich mit meinen inzwischen geliebten Marotten auf jemanden einzustellen.

Wenn, dann müsste ich alle Freiheiten behalten, ihr aber auch dieselben zugestehen. Und da wirds eben oft schwer weil man das, was man sich selbst rausnimmt, anderen nur ungerne zugesteht

Wie gesagt, ich weiß es nicht. War auch eher als Frage an Summer gedacht.

Der Hammer ist ja, dass die Mutter einer Freundin meinte, wenn einer mit 40 noch nicht verheiratet war, dann stimmt mit ihm was nicht.

Mag sein, ist mir aber immer noch lieber, als in dem Alter schon 2 Mal geschieden zu sein.

Und es ist ja nicht so, dass ich schon zeitlebens alleine bin. Ich wollte immer ein toller Daddy sein und es war kurz davor. Leider hat sie das Kind dann verloren. Weiß nicht, wie mein Leben dann aussehen würde.


Geschrieben (bearbeitet)

Man zahlt immer einen Preis. Früher haben es viele Paare miteinander ausgehalten, weil sie keinen Ausweg sahen. Dafür haben sich Krisen aber oft wieder gegeben und auch wenn die Beziehung längere Zeit nicht gut war, kann es doch sein, dass sich das wieder geändert hat. Man war jedenfalls seltener einsam und allein.

Heute können wir uns eher leisten, uns zu trennen, wenn es nicht passt. Wir haben höhere Anforderungen an unser Leben und spätestens dann, wenn einer denkt "Das kann doch noch lange nicht alles gewesen sein!", bricht man aus. Aber auch dafür zahlt man einen Preis. Jedenfalls habe ich nicht wirklich den Eindruck, dass wir im Schnitt glücklicher oder auch nur zufriedener geworden seien.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

. Jednfalls habe ich nicht wirklich den Eindruck, dass wir im Schnitt glücklicher oder auch nur zufrieden gewordener seien.



@SinnlicheXXL

Das war ja auch nicht das Thema des Threads.


Geschrieben (bearbeitet)

Wie zufrieden jemand ist, das hängt ja vom einzelnen Menschen selbst ab, nicht von irgend jemand anderes.
Zufriedenheit zu haben, ist nicht zwingend davon abhängig, in einer Beziehung zu sein.

Und daß man ohne Beziehung einsam und allein ist, ist ebensowenig wahr wie andersrum.
Es soll sogar vorkommen, daß Leute in einer Beziehung einsamer sind als wenn sie keine hätten.

Wie gesagt, ich plädiere schon dafür, sich Wahrheiten dann auch selbst einzugestehen, die Konsequenzen zu ziehen und Neuanfang statt Weitertrotten.

Aber wie gesagt, es kommt halt immer auf den jeweiligen Menschen drauf an, wieviel Mut er hat dazu und wo er seine Prioritäten setzt.
die Entscheidungen fallen individuell natürlich verschieden aus.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

viele Trennungen laufen doch auf das hinaus das die Eltern die Kinder wieder unterstützen müssen um das sie halbwegs über die runden kommen und wo gab es das früher, da hat der Johnboy eine gesunde Einstellung


Geschrieben

Man sieht ja, dass Ehen/Beziehungen heute kaum noch lange halten, woran liegt's?


Systematische Zerstörung der Familie als solche. Propaganda des Erfülltseins durch Individualismus. Gesetze, die es einem leicht machen. Unzählige Anwälte und Richter leben alleine davon, dass es eine regelrechte Scheidungsindustrie gibt. Systematische Zerstörung der Männerrolle und Männerwerte.


Geschrieben

Es gibt ein interessantes Buch von einer Paarthe***utin, die der Meinung ist, wenn man so weit an sich selbst arbeitet, dass man mit sich selbst im Reinen ist, hält man es auch mit den allermeisten Partnern aus.

So aehnlich hatte ich mir das erhofft, als ich mich nach 10 gluecklichen Single-Jahren (mit guten Freunden und guten "benefits") auf einen festen Freund eingelassen habe. Aber am Anfang glaubt man, alles passt und sieht nur die Gemeinsamkeiten. Auf Dauer fiel mir aber auf, dass viele unserer Probleme nur existierten, weil wir zusammen waren - mit anderen Partnern haette es die nicht gegeben. Aber ich hatte auch den Eindruck, dass mein Freund extrem schlecht im Loesen, dafuer aber sehr gut im "Machen" von Problemen war. Und hab mich daraufhin entschieden, wieder zu meinem unkomplizierten Single-Leben zurueckzugehen.
Dass das nicht lange geklappt hat, ist wieder eine andere Geschichte...


Geschrieben

@Jatropa,
natürlich darfst du, Dein "unwillig" sehe ich als
Ergänzung.

Scheidungen können teuer werden, es gibt auch die Möglichkeit, diese realtiv günstig zu gestalten, wenn man sich einig ist.

Ich bin auch nicht für das Schrecken ohne Ende, aber doch auch für das "arbeiten" an einer Beziehung unter dem Aspekt "schliesslich haben wir uns mal geliebt, wir sind erwachsen und gucken mal, ob wir es DOCH
hinkriegen"

@Prickel, gerade weil wir nicht "müssen" und es keine Zwänge von aussen mehr gibt.

Ich seh halt auch die "geteilten" Kinder, die geteilten Renten, klar, auch ein wirtschaftliche Aspekte, den geteilten Hausstand, geteilte Vermögen.
geteilte Erlebnisse und auch mal das Ja-Sagen zueinander.

Natürlich gibt es auch überzeugte Singles,
aber wird uns auch nicht suggeriert, uns zu individualisieren?? (ups, schweres Wort, hoffentlich kommen nicht gleich wieder die Rechtschreibfanatiker??


Geschrieben

...aber wird uns auch nicht suggeriert, uns zu individualisieren??

Wozu? Manche Leute sind eher Einzelgaenger, andere fuehlen sich wohler, wenn sie einen Partner haben - auch wenn der halt gelegentlich wechselt.


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