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Empfohlener Beitrag
De****
Aha. Und woraus leitest Du das ab? Du kannst es doch bestimmt belegen.🧐
Wo Du herkommst, bin ich schon längst gewesen…..😜
Gelöschter Benutzer
Privatfernsehen (meine Kinder sagen immer Hartz4-Sender) sehe ich nur selten. Aber unabhängig von der medialen Umgehensweise halten sich die verantwortlichen Behörden seit vielen Jahren auffallend still. Razzien sind doch eher die Ausnahme 🤔Aber dafür darf ich mich freuen, wenn mich die Ordnungshüter anhalten, um mich auf mein nicht funktionierendes Fahrrad-Rücklicht aufmerksam zu machen.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass das Aufblühen albanischer und libanesischer Familien-Unternehmen als ein positives Ergebnis der Integrationspolitik angesehen wird.
ki****
Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (Prostitutionsgesetz - ProstG)
Aktuelles aus der kriminalistisch-kriminologischen Forschung
„Ausbeutung Minderjähriger in Deutschland,
Rumänien und Bulgarien“
Ergebnisse einer Literaturauswertung
Links darf ich nicht posten, aber da sind zwei Berichte, den oberen hab ich damals gelesen. Sry, war nicht das BKA, mein Fehler.
Es geht um eine Verbesserung der Lage, klar ist natürlich das es noch viel Arbeit Bedarf Sex Arbeiter*in auf einen Stand zu bringen, wie Beispielsweise Erntehelfern. Mir ging es nur darum, dem pauschalen Urteil, das alle Männer die Sex Dienste in Anspruch nehmen, geizige wissende Unterstützer der Zwangsprostitution sind.
Ich sehe es positiv, es wird besser. Auch das Argument kein Mann würde 200 Euro zahlen, ist leicht widerlegt, immerhin werden Swinger Clubs mit Herreneintrittspreisen von bis zu 200 Euro auch von Männern besucht. Ohne Garantie auf Sex. Nicht jeder ist dem Motto "Geiz ist geil." verfallen.
Es ist ein Vorurteil wenn ich ohne prüfung ein Urteil fälle. Das kann jeder gern als Meinung bezeichnen, aber es ist ein Urteil über eine Person auf Basis einer einzelnen ungenauen Information.
Meinung: Erwiesener Maßen ist dieser Mann zu einer Nutte auf dem Billigstrich gegangen. Ich finde das eklig.
Vorurteil: Ein Mann hat Prostitutierte gehabt, das muss eine Nutte auf dem Billigstrich gewesen sein, den Mann finde ich eklig.
Aber das ist nur meine Definition von meinung
De****
Absolut. Ich habe jedoch keine Absicht, hier über die Verwerflichkeit sündigen Tuns zu debattieren. Ist für mich nicht grad der geeignete Rahmen.😉
41****
möchtest du mir jetzt allen ernstes sagen ALLE männer gehen zu prostituierten??? sorry aber das glaube ich dir nicht!!! wieso sollte ein attraktiver mitte 20er der so jede frau über ne app klarmachen kann freiwillig 100 euro für eine auf den tisch legen die es nur macht weil sie kohle will? nimms mir nicht krumm aber nicht jeder mann geht zu huren, es gibt auch genügend männer die das abstossend finden!! und das kann man auch hier zur genüge lesen das männer sagen paysex ist nichts für mich!! also alle männer über einen kamm scheren und sagen die gehen alle zu prostituierten geht garnicht
Pa****
@Anonymes-Mitglied-2
Li****
Das ist gelebter Kapitalismus. Wieso soll ich nicht jemandem mit Deinem Stundensatz ein Bußgeld aufbrummen und statt dessen die mittellose Frau am Straßenstrich nehmen?
Vu****
Nun ja, wie Du schreibst, willst Du zum Nachdenken anregen. Das ist ok. Selbst scheinst Du diesen Anspruch aber an Dich nicht so sehr anzulegen, sondern erwartest unter Nachdenken, dass gefälligst alle anderen für Deine Position offener sein mögen.
Klammern wir mal den Bereich der Zwangsprostitution aus. Da besteht sicher Konsens, dass man das weder fördern noch gutheißen darf. Bleibt das normale, freiwillige horizontale Gewerbe. Klar, Deine Argumentation ist nicht falsch, es gibt auch im unbezahlten Bereich viele, die wenig Auswahl üben und alles vögeln, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Im Zweifelsfall weiß man es auch nicht als (temporärer Partner / temporäre Partnerin) Geht man, vom Bereich der Edelprostitution mit wenigen, zahlungskräftigen Stammfreiern abgesehen, aber von der durchschnittlichen Prostituierten / ggf. auch dem durchschnittlichen Gigolo aus, so kann man doch einen gewissen Mengendurchsatz vermuten. Das ist zumindest die Grundlage des Geschäfts. Und es liegt in der Natur der Sache, dass diese Mengendurchsatz einhergeht mit einem gewissen Verzicht auf Wählerischkeit.
Dass Manche(r) genau diese Vorstellung nicht besonders reizvoll findet, kann, muss aber kein Vorurteil sein. Und so steht es Jedem / Jeder frei, im Rahmen der sexuellen Selbstbestimmung zu definieren, was nicht ins eigene Beuteschema passt. Kein Grund zum Mimimi derer, die da halt rausfallen.
41****
also in dem swingerclub für 200 euro bekomme ich in der regel aber auch noch frei saufen, nen drei gänge menü und ne tanzfläche mit dazu!!! und die damen mit denen ich dann dort vögel haben spass dran und ich denke sex mit einem menschen der spass dran hat ist nicht gleichzusetzen mit ner person die nur die dollarzeichen sieht und hofft das der schmierlappen gleich fertig ist um den ekel wegzuduschen
Gelöschter Benutzer
Und ein Monat hat 30 Tage und es müssen tatsächlich mindestens 1 Mio Männer pro Tag sein, weil die Ladys sonst verhungern würden. Gehen wir davon aus, dass es immer dieselben 7 Mio Männer sind, die mindestens 1x pro Woche, zu einer Prostituierten gehen, hiesse das, dass ein Fünftel aller Männer in Deutschland, im Alter zwischen 18 und 80, regelmäßig Sex mit Prostituierten haben. So über den Daumen gepeilt.
Und da poppen ein Abbild der Gesellschaft ist, hiesse das, dass - rein rechnerisch - jede Frau hier, die wenigstens mit 5 Männern Sex hatte...
Hier gibt es ja auch einige Fi-Profile und selbst für diese Damen, muss es sich rechnen. Schließlich zahlen diese Frauen ja auch Steuern. Und auch die Werbungskosten, müssen ja irgendwie wieder reinkommen. Und Werbungskosten für Prostituierte, sind richtig hoch.
Gelöschter Benutzer
Ich bekomme zumeist nur einen freundlichen Hinweis - ein Bußgeld für einen freundlichen älteren Herrn auf einer Gazelle? Das macht man nicht 😊
Ni****
Ok, Daraus zitiere ich dann mal
" C. Schlussfolgerungen und weiterer Handlungsbedarf
Aus Sicht der Bundesregierung hat das Prostitutionsgesetz die vom Gesetzgeber intendierten Zielsetzungen die Sittenwidrigkeit der Prostitution abzuschaffen, Prostituierten die Einklagbarkeit ihres Lohns zu sichern, den Zugang zur Sozialversicherung zu erleichtern, kriminellen Begleiterscheinungen der Prostitution den Boden zu entziehen, den Ausstieg aus der Prostitution zu erleichtern und bessere (möglichst wenig gesundheitsgefährdende) Arbeitsbedingungen zu sichern nur zu einem begrenztem Teil erreichen können. So ist es zwar gelungen, die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Abschluss von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen zu schaffen, diese Möglichkeit wurde bislang jedoch kaum genutzt. Entsprechend hat das Prostitutionsgesetz bisher auch keine messbare tatsächliche Verbesserung der sozialen Absicherung von Prostituierten bewirken können. Hinsichtlich der Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Prostitution konnten kaum messbare positive Wirkungen in der Praxis festgestellt werden, allenfalls gibt es erste zaghafte Ansätze, die in diese Richtung weisen. Positive Veränderungen zu Gunsten der Prostituierten sind gerade in diesem Bereich allerdings auch nicht kurzfristig zu erwarten. Die Ausstiegsmöglichkeiten aus der Prostitution sind durch das Prostitutionsgesetz nicht erkennbar verbessert worden. Für einen kriminalitätsmindernden Effekt des ProstG gibt es bislang keine belastbaren Hinweise. Auch konnte das ProstG bislang nur in sehr begrenztem Umfang zu einer besseren Transparenz des „Rotlichtmilieus“ beitragen. Andererseits haben sich auch die Befürchtungen, die teilweise mit dem ProstG verknüpft wurden, nicht bewahrheitet, insbesondere nicht im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung. Eine Erschwernis der Verfolgung von Menschenhandel, Zwangsprostitution und anderen gewaltförmigen Auswüchsen der Prostitution ist durch das Prostitutionsgesetz nicht eingetreten. "
41****
mag ja alles sein, trotzdem will ich keinen kerl der seinen pimmel in ner frau hält die an dem tag schon 5 andere drin hatte, ich will keinen kerl der an massengangbangs teilnimmt, ich will keinen kerl der so notgeil ist 50 euro für nen loch auszugeben und das ist mein gutes recht!!! und es gibt eben männer die dort nicht hingehen würden rechnungen hin oder her.. es ist ein einfaches das rauszufinden, wenn ich nen mann frage ob er erfahrung mit transfrauen hat und kommt ja war mal bei ner professionellen dann bitte, soll er da weiter hingehen bei mir setzt so ein typ keinen fuss in meine tür
Ni****
Vor Allem ein ganz anderes Thema .
Gelöschter Benutzer
Ist ja dein gutes Recht. Aber ich behaupte mal, dass die meisten Männer, die Sex mit Prostituierten haben, das niemals zugeben würden.
41****
das mag sein, aber wenn jemand hier 20 bezahldamen verlinkt hat, und noch gewisse etablisments ist es meist schon nen zeichen, ich schau hier immer gern in die gästebücher der bezahldamen im umkreis und da findet man so einige aus dem eigenen posteingang lach
Anonymes-Mitglied-2