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Sie wollte es so, Teil 1


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Sie wollte es so, Teil 7:

 

Ich habe dich noch eine ganze Weile im Arm gehalten und gestreichelt. Du hast dich an mich gekuschelt und mir ein vollkommenes Bild der Zufriedenheit vermittelt.

Jede deiner Bewegungen zielte darauf ab, mehr Körperkontakt herzustellen. Das glückliche Lächeln war von deinen völlig entspannten Gesichtszügen überhaupt nicht mehr wegzudenken.

 

Immer und immer wieder hast du mich auf irgendeiner Körperregion die du gerade erwischt hast mit Serien von kleinen zärtlichen Küssen überschüttet und dich dann sofort wieder genießerisch an mich geschmiegt.

 

Meine Hand gleitet über deine samtweiche Haut und im Gegenlicht der  grellen Frühlingssonne, die durch das Fenster strahlt, kann ich sehen wie sich die feinen Härchen von der Stelle der Berührung aus, wie ein Buschbrand über die Oberfläche deiner Haut ausbreiten.

 

Du genießt die Berührungen, schnurrst fast in einem fort und räkelst dich genießerisch auf dem Bett und unterbrichst mich immer wieder kurz, um mich mit leidenschaftlichen Küssen davon zu überzeugen, wie sehr dir diese Streicheleinheiten gefallen.

Immer wieder stöhnst du leicht auf, bäumst dich meiner Hand entgegen und flüsterst mir die unsinnigsten und süßesten Sachen zu.

 

Ich lasse mir Zeit, viel Zeit. Deine erstaunten Blicke unter den Augenlidern hervor zeigen mir immer wieder, dass ich einerseits genau richtig liege, andererseits aber wohl auch immer wieder Punkte treffe, die dich genauso verblüffen wie die Empfindungen, die sie auslösen.

 

Nach und nach erkunde ich zärtlich alle erogenen Zonen, die mir bekannt sind und probiere zärtlich aus, ob und wie du reagierst, worauf du besonders ansprichst.

 

Mittlerweile scheinst du aber derartig überreizt zu sein, das ich kaum noch die feinen Unterschiede zwischen Wohlbehagen und Lustauslösern ausmachen kann.

 

Als ich deine Handgelenke über den Knöcheln und auf der Innenseite mit den Fingerspitzen erkunde und sie leicht wie eine Feder auf deiner Haut kreisen lasse, geht dein Schnurren in ein niedliches Kichern über: „Schatz, das kiiitzelt..“, lässt du mich mit einem strahlenden Lächeln wissen.

 

Als ich meine Lippen daraufhin leidenschaftlich auf die gleiche Stelle presse und meine Zungenspitze dieselben Kreise auf deiner Haut beschreibt, schaltet dein Blick von belustigt im Bruchteil einer Sekunde auf Lüstern um.

Deine Augenlider wandern etwas erstaunt nach oben, aber deine Pupillen verengen sich schlagartig und leuchten mich wie zwei Scheinwerfer an.

 

Als ich beginne, deine Fingerspitzen zu lecken und deine Finger zwischen meinen Lippen sanft einzusaugen, muss ich  dieses Spiel auch nur einen kurzen Moment lang treiben.

Prompt entringt sich deiner Kehle ein Geräusch, das sich auf und absteigend zwischen einem Stöhnen, einem Keuchen und einem Knurren nicht entscheiden kann.

 

Du ziehst scharf die Luft ein und deine Empörung ist sichtbar gespielt als, du mir zuhauchst: „Ich habe keine Ahnung was du schon wieder mit mir anstellst, aber es ist herrlich. Und wenn du nicht sofort damit aufhörst mein geliebter Schatz, dann werde ich über dich herfallen und dich ***igen“.

 

Ich lecke noch mal zärtlich über deine Fingerspitzen, nehme mir noch mal jede einzelne vor und entlocke dir ein lüsternes Seufzen, als ich dich frage: „Aufhören? Soll ich damit aufhören? Oder was meintest Du?“

 

„Du Aas, du weist genau was ich meine. Du machst mich völlig irre, wie machst du das? Warum machst du das? Warum zur Hölle treibst du mich mit allem was du machst in den Wahnsinn. Ich bin jetzt schon völlig verrückt nach dir und mein Körper sowieso.

Ich glühe regelrecht innerlich und diese Gefühle die du auslöst sind einfach das Schönste was mir seit langem widerfahren ist.

Ein paar davon habe ich bis heute nicht einmal für möglich gehalten.

Du irrer alter Kerl, erfüllst mir nicht nur meine Wünsche sondern setzt mir auch noch lauter neue Flausen in den Kopf“.

 

„Schön, das du so empfindest. Ich hatte dir ja versprochen, dass ich dich verwöhnen würde. Und ich gedenke wahrhaftig und ernsthaft, dieses Versprechen zu halten. Genauso wie jedes andere, das ich dir gegeben habe. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“.

 

„Arschi, ich habe in der letzten Stunde mehr Streicheleinheiten bekommen, als in den ganzen letzten Jahren zusammen. Ich wünschte, du würdest nie wieder aufhören. Aber jetzt habe ich ein echtes Problem und du hast es verursacht“.

 

Du stützt dich erst auf den Ellenbogen und legst deinen Kopf in die Hand, dein Körper ist lang ausgestreckt und schmiegt sich in die Laken. Der Anblick deiner hellen Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche ist atemberaubend.

Mein Blick folgt der Schönheit der Linien deines Körpers und meine streichelnde Hand folgt meinem Blick.

 

Deine blonden Haare fliegen, als du den Kopf zurückwirfst und lachend verkündest: „Nein, nein-nein-nein. Du Monster, den Blick kenne ich.“

 

Du und setzt dich auf stopfst dir ein Kissen in den Rücken und raffst die Decke vor deine Brust, lachst mich aber weiter an während du deinen Körper vor mir verbirgst.

„Lustmolch“ schimpfst du, gibst mir aber mit einem: „Monster, Lustmolch – Monster“ einen schnellen Kuss.

 

„Würdest du es denn anders wollen, soll ich dir den Rücken zudrehen und schnarchen?“

 

 „Genau das ist ja mein Problem, das kenne ich. Leider genau so und viel zu gut. Deshalb habe ich das ja auch erwartet.

Jetzt weis ich nicht, ob du dich nur verstellst oder ob du wirklich so bist und ich mich daran gewöhnen darf.

Ich meine, mich guten Gewissens daran gewöhnen darf. Du machst mir Angst enttäuscht zu werden.

Wenn du dich nur verstellst, würde ich das jetzt schon nicht mehr ertragen. Du hast in mir Dinge wachgerufen die so wunderschön sind und von denen einige mir echt Angst machen. Ich weis nicht, wie ich reagieren oder was ich machen soll und das verwirrt mich tierisch.

Mit dir im Forum zu sein, mit dir zu chatten war eine Sache, aber dich jetzt genau so zu erleben…

Ich kenne dich erst seit wenigen Stunden wirklich und wir hatten nur ein einziges Wochenende verabredet, aber ich glaube will jetzt schon immer mehr. Ich ertappe mich ständig dabei wie ich über lauter komische Dinge nachdenke. mir kommen bereits jetzt die Männer die ich kannte und kenne oder die auf der Arbeit so kindisch vor.“

 

„Wieso? Weshalb sind die kindisch und weshalb bin ich anders?“

 

„Du redest nicht nur einfach so, kein dummes Zeug. Du versprichst nur, was du auch halten kannst und willst. Soweit kenne ich dich, die sind so dumme Schwätzer. Versprechen viel und halten wenig oder gar nichts. Alle haben zwanzig Zentimeter in der Hose und können ewig…. Das typische Macho-blabla. Dabei hättest du allen Grund anzugeben, aber du machst es nicht, weil du es nicht nötig hast.

Ich möchte gern mal die Typen erleben, wenn es darauf ankommt. Oh Mann, da machen sie sich dann zum Affen. Noch schlimmer als durch ihr Gequatsche. Die reden meist einen solchen Scheiß zusammen nur um bei mir zu punkten. Kindisch halt.“

 

"Schatz, wie alt sind die? liegt es daran?“

 

„Nein, typisch Männer halt. Oder eher Jungs. Aber auch der Haustechniker, er ist fast 40. Den musste ich rufen weil im Lager kein Strom war. Kein Deut besser. Er hat so dumme Kommentare gemacht, ist echt fast sexuelle Belästigung gewesen. War schon echt eklig. Und ich muss dann ja immer mit ihm da hin.

Wir haben kurze Röcke auf der Arbeit an. Aber die müssen wir halt tragen. Diese Business-Sachen halt, das gibt ihm doch noch lange nicht das Recht mich so eklig anzumachen. Idioten halt.“

 

„Oh- ooh, na bei jungen hübschen Mädels drehen die alle durch und Gockeln rum. Normal für einige Kerle. So sind sie halt und meinen, dass  es in Ordnung wäre.

Aber mal im Ernst. Lass dir das nicht gefallen, du musst Grenzen setzen. Erstmal verbal.

Ganz deutlich.

Frag ihn unter vier Augen, das nächste Mal gleich auf dem Weg zum Lager, ob es ihm gefallen würde wenn jemand seine Tochter oder Frau so behandeln würde.

Leg dir den Satz vorher zurecht. Dann schau ihm direkt in die Augen und sage ihm: Ich mag es auch nicht!“

 

„Meinst du?“

 

„Ja, aber mach es unter vier Augen. Sonst wird er es bestreiten. Und sich mehr verteidigen, als dir zuzuhören oder darüber nachzudenken. Wenn das nicht hilft habt ihr am schwarzen Brett bestimmt einen Gleichstellungsbeauftragten benannt. Der hilft dir dann weiter.“

 

„Weist du eigentlich über alles Bescheid?“

 

„Nein, mit Sicherheit nicht. Es gibt auch keine Garantie, dass das klappt. Aber bei den meisten müsste es reichen. Wenn nicht, lächle ihn nett an und frag ihn was wohl passiert, wenn der Gleichstellungsbeauftragte so ein Gerücht hört. Er weis ja, das Frauen untereinander viel reden…“

 

„Iiiih, bist du fies.“

 

„Fies ist er, mies wenn er sich nicht beherrschen kann. Aber das kann ich ja auch nicht bei dir! Und in deinen Businessklamotten auf Arbeit, hmmm, da würde ich dich auch gerne mal sehen.“

 

„Bei dir ist das auch was anderes, du darfst das. Du fickst mich doch bestimmt sofort, du Monster.“

 

„JAAAA“ rufe ich und stürze mich theatralisch mit ausgebreiteten Armen auf dich.

 

Du entwindest dich lauthals lachend meinem Griff und springst aus dem Bett. Flüchtest vor mir ins Bad und hältst immer noch lachend die Tür zu als ich mit den Fingernägeln am Türblatt kratze und wie ein Wolf heule, rufst du „Sitz, Platz, wirst du wohl gehorchen“ und prustest vor Lachen als ich die Tür aufziehe.

Du flüchtest hinter den Duschvorhang und drohst mir mit der Brause: „Wirst Du wohl artig sein?“

 

„Nur wenn ich dir beim Duschen zusehen darf. Ich trockne dich auch ab oder öle dich hinterher ein, ich kenne auch einen Körperteil der bestimmt ein wenig Salbe vertragen könnte.“

 

„Musstest du mich daran erinnern? Du geiles Vieh, du Monster. Das hast du doch wieder mit voller Absicht getan. Jetzt spüre ich gleich das Brennen wieder, jetzt wo du mich dran erinnert hast. Aber es ist ein schönes Brennen, denn es erinnert mich daran, das du mir meinen Traum erfüllt hast Schatz.“

 

Schmunzelnd ziehst du die durchsichtigen Duschvorhänge zu und stellst das Wasser an.

Dann wählst du unter den vorhandenen ein Duschgel aus, bei der Wahl des Haarwaschmittels stutzt du kurz, wendest dich mir zu.

Bevor du irgendetwas sagen kannst, betätige ich dir, dass ich das Shampoo mit dem Himbeeraroma, genau wie das Duschgel, extra für dich gekauft habe.

Ich stand vor dem Regal und musste sofort an dein blondes Haar denken. Der Geruch, wenn ich hinter dir stehe, deinen Hinterkopf küsse und den Geruch wahrnehme. Ich war einfach der Meinung es würde zu dir passen.

Der Rest war dann impulsiv.

 

"Du bist sehr aufmerksam, ein wenig verrückt und sehr, sehr süß" sagst du, lächelst mir über die Schulter zu, drehst das Wasser auf und beginnst dir die Haare zu waschen.

Mit eingeschäumten Haaren drehst du dich dann zu mir um, während du deine Kopfhaut massierst.

Der Anblick den du jetzt bietest, ist wahrlich atemberaubend. Deine erhobenen Arme betonen deine schlanke Figur noch mehr und heben deinen straffen, vollen Busen leicht an.

Dein Lächeln ist verführerisch und macht dich noch unwiderstehlicher, sofern das überhaupt möglich ist.

 

"Schatz du siehst absolut unglaublich sexy aus. Wenn ich dir zusehe, kann ich nur noch daran denken, wieder über dich herzufallen. Du bist wirklich wunderschön und unglaublich verführerisch. Danke, dass du den Mut hattest herzukommen".

 

Meinen zugeworfenen Kuss fängst du mit dem Mund und fletschst die Zähne.

 

"Grrrr. Danke, ich liebe deine Komplimente ebenso sehr wie deine Ungeduld. Ich kann mir zurzeit keine schönere Bestätigung vorstellen als deine Komplimente und die bewundernden Blicke mit denen du mich betrachtest."

 

"Dann lass mich dir nur weiter beim Duschen zusehen, du wirst mehr hungrige Blicke bekommen als du verträgst".

 

"Das lasse ich darauf ankommen, ich bin selber schon ganz neugierig wie viel von dir ich ertrage. Verdammt neugierig."

 

Ich setze mich aufs Klo und sehe dir zu, wie deine Hände das Duschgel auf deinem Körper verteilen und jeden Zentimeter sanft einseifen.

Dann entdeckst du den Lufa-Schwamm und reibst dich zusätzlich mit ihm ab.

Gründlich und sanft lässt du keinen Winkel aus und genießt meine Blicke und die Wirkung auf mich.

Mit einem breiten Grinsen nimmst du zur Kenntnis, dass ich bereits wieder mit meinem erstarkenden Penis spiele.

 

Unaufgefordert trete ich hinter dich, nehme dir den Schwamm weg und seife dir die Schultern und den Rücken gründlich ein.   

 

Als meine Hand auf deine Schulter liegt greifst du kurz zu, hältst meine Hand fest und drückst mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich genieße das stillschweigende Einverständnis und dein stilles Genießen das sich in dieser Geste ausdrückt.

Ebenso wie dein Vertrauen und deine lustvolle Hingabe.

 

Schnell seife ich mich ein und spüle uns beide mit dem Duschkopf ab.

 

Dann beginne ich, deinen nassen Körper mit dem Babyöl einzureiben. Der leichte Duft von Jasmin verbreitet sich im Bad und hüllt unsere Körper ein.

 

Angefangen von deinen Schultern reibe ich dir beide Arme bis zu den Fingerspitzen ein.

 

Verträumt beginnst du wieder zu seufzen und zu schnurren.

 

Als ich deinen Oberköper einreibe und mich hingebungsvoll deinen herrlichen Brüsten widme zischst du mir ein "Scha-ah-hatzzzz" durch die Zähne entgegen als ich deine Nippel erreiche, sie zwischen Zeigefinger und Daumen reibe, zupfe und knete. Zärtlich kreist mein Zeigefinger auf deinen Brustwarzen.

 

Dann, als ich mit einer Hand das Öl aus der Flasche über deine Brüste hinweg deinen Körper hinunterlaufen lasse, die Flasche wegstelle und das Öl, immer wieder zu deinen Brüsten zurückkehrend, auf deinem Bauch und deinem Rücken verreibe, legst du den Kopf in den Nacken.

Deine Züge spiegeln puren Genuss wieder und du fährst dir mit der Zungenspitze über die Lippen.

 

Dann knie ich mich vor dich hin, gebe das Öl in die Hand und verstreiche es auf deinem Venushügel, deinem Po und der Innenseite deiner Schenkel.

Immer wieder küsse ich dich sanft auf deinen Hügel und lasse meinen Handrücken sanft, wie zufällig, ganz leicht an deinen Schamlippen entlanggleiten.

 

Ich kann hören, wie du die Luft zwischen den Zähnen einsaugst, deinen Hintern verkrampfst und spüre deine lustvolle neue Feuchte auf meinem Handrücken.

Langsam tasten sich meine Hände massierend zu deinen Füssen hinunter. Erst als ich jeden Zeh, deine Knöchel und deine Fußsohlen eingerieben habe stehe ich wieder auf und stelle mich seitlich von dir hin.

 

Ich nehme die Heilsalbe vom Regal, drücke deinen Oberkörper nach vorne und gebe eine sehr großzügige Portion auf meinen Zeigefinger während du mir mit nach hinten gedrehten Kopf interessiert und lächelnd zusiehst.

Als ich beginne, die Salbe auf deiner Rosette zu verteilen, wiegst du deine Hüften und genießt schnurrend meine Berührungen. Zärtlich massiere ich die Salbe ein und dringe mit meiner Fingerkuppe immer wieder spielerisch leicht in dich ein.

 

Die nächste Portion Salbe bringe ich mit der Fingerkuppe direkt auf deinen vor Salbe glänzenden Anus und drücke sie in dich hinein, lasse den Finger folgen und registriere, wie dein wohliges Schnurren zu einem erregten Knurren mutiert.

Ich nehme deinen Arschmuskel zwischen den Fingerspitzen vom Zeigefinger der in dir steckt und dem Daumen der außen aufliegt und verreibe die Salbe auf beiden Seiten. Massiere deinen Muskel sanft zwischen meinen Fingern.

 

Dein Po drängt sich mir entgegen, und du lässt ihn lustvoll langsam kreisen.

 

Wieder gebe ich Salbe auf meinen Finger und dringe in dich ein. Ich will gerade weiter einreiben und massieren als du nach hinten greifst und meine Hand festhältst. dich gegen meinen Finger drängst und ihn langsam Stück für Stück in dich einführst.

 

Der Anblick ist unglaublich erregend, unglaublich zu sehen, wie mein Finger in dir verschwindet, wie du dich in deiner lustvollen Gier langsam und genussvoll selbst aufspießt.

Als er anschlägt, bewegst du deine Hüften und beginnst dich erst zögernd und tastend, dann mit immer mehr Selbstvertrauen selbst zu ficken.

 

Wieder einmal verblüfft es mich wie arschgeil du anscheinend tatsächlich bist. Deine sanften Züge, dein engelsgleiches Gesicht umrahmt von deinen langen blonden Haaren täuschen mich doch immer wieder über deine wahren, dunklen Bedürfnisse hinweg.

 

Ich lasse dir meinen Finger und gebe dir irgendwann noch meinen Mittelfinger dazu, den du dir verbissen hineinkämpfst.

 

Mit teilweise zusammengebissenen Zähnen fickst du dich mit meinen Fingern selbst. Dein Körper zuckt und verfällt in frenetische Wallungen als ich mit der anderen Hand von vorne zwischen deine Beine greife und beginne, deinen Kitzler zu verwöhnen.

 

Meine Finger versuchen sich an deinem Kitzler an den Takt anzupassen, den dein erregter Körper vorgibt und schon nach kurzer Zeit stehst du vornübergebeugt und schwer atmend vor mir. Ich spüre wie dein Anus sich immer wieder um meine Finger krampft.

Dein Körper bebt und ich muss mit der Hand deine Schulter ergreifen als du plötzlich einen kleinen Ausfallschritt machst und vornüber zu fallen drohst.

 

Ich warte geduldig bis die Wellen, die deinen Körper durchlaufen abgeebbt sind.

Jedoch, als du dich aufrichten willst lasse ich es nur ein kleines Stück zu und als du mich erstaunt ansiehst, nehme ich den schwarzen Plug vom Regal dessen Ende anatomisch wie ein C-String geformt ist, so das du ihn bequem dauerhaft tragen kannst und halte ihn in dein Sichtfeld.

 

Deine Augenbrauen wandern nach oben und deine Pupillen weiten sich für einen Moment und dein Gesicht nimmt einen katzenhaften Ausdruck an. Du lächelst und leckst dir über die Lippen.

 

"Schaaaatz, du kranker, irrer, böser Kerl. Es reicht dir nicht, wenn ich meinen Po selber mit deinen Fingern aufspieße.

Wenn ich jammernd und wimmernd vor Lust vor dir stehe und fast hinfalle spießt du mich so auf, dass ich stehen bleiben muss und machst mich damit noch geiler.

Du willst mich wirklich zu deiner Analhure machen. Und langsam glaube ich, dass es dir auch gelingen wird.

Und... ach Scheiße... ja ich will es. Ich will es verdammt noch mal. ich will deine Hure sein".

 

"Das wirst Du Sonnenstrahl, du bist auf dem besten Weg dahin. Und bis das Wochenende um ist will ich dich betteln hören, dass du meine Hure sein und bleiben darfst.

Und denk dran, wir haben erst Freitag und bis du am Sonntag zurückfährst gehörst du mir. Mir ganz allein.

Dein süßer Po wird brennen, deine Muschi glühen, dein Kitzler wird bei jeder Berührung so empfindlich reagieren das du dir wünschen wirst, keinen Slip angezogen zu haben und deine Kiefer werden dir auch bei jedem Wort das du sagst mitteilen, das du es übertrieben hast.

Du wirst nicht meine Hure, du bist es bereits.

Meine Lustsklavin und meine willige Analhure. Jetzt erfährst Du,  Stück für Stück, worauf du dich eingelassen hast. Du bleibst jetzt genauso stehen mein süßes Hürchen. "

 

Mit meiner Hand greife ich dir von hinten zwischen die Beine und ziehe meinen Finger quälend langsam vom Kitzler, den ich kurz massiere, durch deine Spalte in dich ich kurz eindringe bis zu deiner Rosette die ich erst sanft massiere und dann kurz mit der Fingerspitze eindringe.

 

"Meeehrrr, gib mir meeeehr, Bitte, mach alles mit mir was du willst, was dir einfällt. Benutz mich und gib mir mein geliebtes Monster. Lass mich leiden und treibe mich zum Höhepunkt wie nur du es so vortrefflich verstehst Meister".

 

Ich stutze bei dieser Anrede, schreibe sie deiner aufgeheizten Fantasie zu und beachte sie nicht weiter.

Ohne auf deine Anrede weiter zu reagieren, gehe ich zum Waschbecken und wasche mir die Hände, bringe mit dem warmen Wasser auch schnell den Plug auf eine angenehme Temperatur und versehe ihn mit einer guten Portion Heilsalbe da ich nicht abschätzen kann, was du dir außer deiner Lust mit meinen Fingern eben noch zugefügt hast.

 

Wieder stelle ich mich neben dich und mein Blick wandert über deinen makellosen Körper.

Einen Moment zögere ich und überlege, ob ich dir nicht zuviel zumute, aber du kennst unsere Vereinbarung genau und kannst mir jederzeit Einhalt gebieten.

 

Aber aus irgendeinem Grund bin ich mir völlig sicher, dass du mich nicht stoppen sondern stattdessen immer noch anfeuern und mehr fordern wirst.

Ich hoffe das ich vor lauter Lust und Geilheit noch soviel Verstand behalten werde, das ich dich stoppen werde, das ich dich leiten kann, bevor du völlig außer Rand und Band gerätst.

Ich merke, wie viel du mir bedeutest, denn ich habe Angst um dich.

 

Allerdings bekomme ich auch immer mehr Angst vor den dunklen Löchern die du im Keller meiner Seele aushebst und die genau wie dein dunkles Verlangen noch keinen Boden zu haben scheinen.

Aus ihnen kriechen nach und nach meine dunklen Kreaturen die sich mit deinen austauschen, verbünden, sich gegenseitig anfeuern und hoffentlich noch zu kontrollieren sind.

 

Ich setze den Plug an deiner Rosette an und platziere ihn mittig genau auf deinem Loch, beginne sanft zu drücken und zu schieben.

Sofort wiegst du dich wieder in den Hüften und drängst dich dem Plug entgegen.

Als er dein Darmloch jedoch mehr und mehr weitet beginnst du wieder zu jammern und willst dich entziehen. Spielst dein "Kleines-Mädchen-Spiel".

Und ich spiele mit. Ich herrsche dich an dich zusammenzureißen. Du zuckst zusammen, jammerst weiter und gibst die Leidende, ich den Erbarmungslosen. 

 

Als ich weiter in Intervallen drücke, den Plug sanft kreisen lasse, während ich den Druck kontinuierlich weiter aufbaue und Millimeter um Millimeter von dir erobere, beginnst du mich wieder zu beschimpfen.

 

Ich lasse mich nicht beirren, kontere jedes Wort mit einem kurzen heftigen Druck auf den Plug und fordere dich lachend auf weiterzumachen, verspotte dich. Mache dir verbal bewusst, wie sinnlos deine Bemühungen sind, mich um Gnade anzuflehen oder irgendwie von meinem Vorhaben abzubringen.

Immer weiter und weiter lasse ich den Plug sanft aber bestimmt eindringen und spüre deutlich wie sich an deiner hervorragend gespielten Gegenwehr meine Erregung entzündet.

Das Keuchen und Stöhnen zwischen jedem einzelnen Wort deiner Schimpftiraden verrät mir, das es dir nicht anders ergeht.

 

Das Zittern deiner Hüften, das erst dort Anlauf nimmt, dann jedes Mal über deinen gesamten Körper läuft und mit einem lustvollen Keuchen deinen Körper verlässt, erregt mich mehr als ich beschreiben könnte und dich mehr als du jemals zugeben wirst.

Langsam gleitet das breiteste Teil des Plug durch deinen Ringmuskel, der sich wunderbar langsam hinter ihm schließt und mir damit einen herrlichen Anblick bietet.  

 

Ein: "Huuuhuuuuuu" entringt sich deinen gespitzten Lippen und ich sehe, wie du deine ach so süßen Pobacken testweise zusammenkneifst, deine Rosette ein paar Mal erst vorsichtig, dann immer mutiger anspannst und schließlich den Schaft des Plug mit einem genießerischen Schnurren fest umschließt.

 

"Duuu Arsch. Du geiler alter Mistbock. Phhhhhuuh, duuu, du, ich-weis-nicht-was, herrjeh, ich liebe dich.

Bitte Schatz, hör nie mehr damit auf mich so bedingungslos zu beherrschen. Ich liebe dich und ich liebe dich dafür dass du mich konsequent benutzt. Es ist so herrlich deine Frau zu sein, von dir überrascht zu werden.

Ganz egal wie sehr ich bettele und flehe, mit mir zu machen was du willst und wonach dir gerade ist, mein Monster zu sein, hör nie mehr auf damit. Versprich mir das".

 

Ich küsse dich sanft auf beide Pobacken, trete hinter dich und sage: "Richte dich auf Sonnenstrahl. Präsentier mir mein duldsames Weib. Steh gerade und zeige mir wie meine stolze Analhure aussieht.

Du kleiner verrückter und verliebter Sonnenstrahl. Wie könnte ich dich nicht lieben. Deine bedingungslose Hingabe, dein strahlendes Lächeln.

Du hast mir zwar nur deinen Po versprochen, aber ich nehme gerne das ganze Paket. Wenn es schön verschnürt ist und ich es ganz alleine auspacken darf."

 

"Dooofi, du weist genau was ich meinnnphhhh".

 

Ich habe mit einer Hand deine Schulter ergriffen und drehe dich zu mir herum. Ich verschließe deine Lippen mit einem Kuss der dir zusammen mit meiner hervorschießenden Zunge sagt, wie sehr ich dich begehre.

Meine andere Hand ergreift mit kräftigem Griff deinen Po und zieht deinen Körper an mich heran während ein Finger auf das Endstück des Plug drückt.

Du verstehst mich auch ohne Worte und schmiegst dich an mich.

Mein steifes Glied liegt jetzt steil aufgerichtet an deinem warmen Bauch und du beginnst dich leicht zu bewegen. Reibst ihn zwischen uns und entlockst mir ein lustvolles Stöhnen.

 

Irgendwann lasse ich deine Lippen wieder los. Mit geschlossenen Augen hauchst du mir zu:


"War das ein Ja?"

 

"Ja, das war es. Das ist es, das war es und das wird es immer sein."

 

Du schnurrst und schmiegst dich noch mehr an mich, ich habe den Eindruck als wolltest du in mich hineinkriechen. Deinen entzückenden Po stellst du mit einem leichten Einknicken deiner Hüfte noch mehr heraus. Damit drückst du den Plug weiter gegen meinen Finger und damit weiter in dich hinein.

 

"Du Aaas...."

 

Dein Kichern ist glockenhell und jeder Ton so rein, das er wie eine Perle durch den Raum springt.

 

"Du hast mich doch so verdorben. Hast meine Neugier geweckt, mich arschgeil gemacht. Jetzt lebe auch damit was du angestellt hast Schatz."

 

Meine rechte Hand streicht langsam von deinem Oberschenkel, über deinem knackigen Po deinen Rücken hinauf, wo ich sie zwischen deinen Schulterblättern liegen lasse.

 

Nun streiche ich mit meiner linken Hand von deinem Oberschenkel über deinen Venushügel. deinen Bauch über das Tal zwischen deinen Brüsten hoch zu deinem Hals, den ich mit meiner Hand umschließe und deinen Kopf zu mir drehe, während ich meine Lippen auf deine presse und deine Lippen mit meiner Zunge teile.

 

Sofort öffnest du deine Lippen und erwiderst meinen Kuss wild und leidenschaftlich.

 

Mit der linken Hüfte gleite ich sanft und unauffällig an deiner Hüfte vorbei und stelle meine linke Wade hinter deine Füße.

Noch schmiegst du dich an mich und träumst, dann geht alles blitzschnell.

 

Mit dem Griff an deinen Hals drücke ich dich nach hinten, bringe ich dich aus dem Gleichgewicht.

 

Meine Wade hinter deinen Füßen lässt dich die Balance völlig verlieren. Du realisierst, dass du schlagartig fast waagerecht in der Luft liegst.

Starrst mich mit deinen großen grauen Augen an und dein Mund öffnet sich erschreckt zu einem Schrei. Dein Gesicht spiegelt pures Erschrecken und leichtes Entsetzen über mein unvorhergesehenes Handeln wieder

Die Hand hinter den Schulterblättern bewahrt dich vor dem Sturz und ich lege dich berechnet hart und fast grob auf den Fliesen ab.

 

Als  du den erschreckten Schrei aus der Kehle bekommst, liegst du bereits rücklings auf den harten, kalten Fliesen.

 

"Auaaa, du grobes mieses..., was zur Hölle soll das, das ist kalt und hart im Rücken. Lass mich los du Doofi."

 

Ich knie über dir und zerre mit der rechten Hand, deinen Knöchel greifend, deine Beine auseinander. Lege mir dein linkes Bein über die Schulter und dränge meinen Körper gegen deinen aufragenden Schenkel.

Mein erigierter Penis steht jetzt genau vor deiner Spalte, meine linke Hand liegt immer noch fest an deinem Hals und drückt deinen Kopf zurück.

 

Noch hast du nicht ansatzweise verstanden, was jetzt passiert.

Erst als ich deinen Hals loslasse, meinen Steifen greife und meine Eichel an deine feuchte Spalte drücke, reißt du deinen Kopf nach oben und starrst auf das Geschehen zwischen deinen Beinen.

 

"Du willst mich doch nicht jetzt und hier besteigen? Schaa-ahh-hatz, du Irrer, Das ist kaalt."

 

"Dein Monster ist da Sonnenstrahl" zische ich dir zu und in diesem Moment taucht meine Eichel zwischen deinen prallen, feuchten Lippen ein und beginnt rasch, angetrieben vom Druck meiner Hüfte, deine Spalte zu teilen.

Schon mit dem ersten Druck dringt meine Kuppe tief in deine Spalte ein weitet dich und überwindet drängend den Widerstand deiner Muskeln.

Die vordringende Eichel dehnt dich wie du mir schimpfend mitteilst, bis zum zerreißen und wird von deiner warmen, feuchten Enge mit Druck umschlossen. Der Druck, den ich an der Unterseite meines Penis spüre, muss vom Plug kommen.

 

"Jaaa, du Vieh, mein Mooonster. Dick, so dick. Ramm - mich  - durch. Ah - ah - ah ."

 

Kommentierst du jeden harten Stoß und mein Manöver. Deine Hüfte drängt sich mir genauso hart entgegen. Kontert mit all deiner Kraft jeden meiner Stöße. Ich sehe die Muskeln unter deinem flachen Bauch arbeiten und spüre deine Scheidenmuskeln, die sich anspannen wenn du dich aufbäumst.

 

Am Anfang begleitet nur die äußere Feuchtigkeit deiner Spalte mein Eindringen und erleichtert es. Bei meinem schnellen und heftigen Vordringen brauche ich einige schnelle kurze Stöße um weiter in dich eindringen zu können. Dann fließen deine Säfte und begleiten schmatzend jeden meiner Stöße.

 

Schon nach wenigen Augenblicken bin ich mit voller Länge in dich eingedrungen, halte dein Bein fest vor meiner Brust und treibe dich mit kurzen, sehr heftigen Stößen über die Fliesen.

 

Dein Körper tobt unter mir auf den Fliesen, du scheinst Ort und Zeit völlig zu verdrängen.

Deine Brüste folgen dem Schwung jeden Stoßes schwingend nach oben und gleiten jugendlich straff sofort wieder zurück. Ich kann meinen Blich nicht von deinem prachtvollen Busen abwenden.

 

Obwohl ich gerade in deiner herrlichen Möse stecke, beginne ich irrerweise sofort von einem Tittenfick zwischen deinen straffen Hügeln zu träumen.

Von Sperma, das sich über deinen Busen und dein Gesicht ergießt.

 

Vergessen scheinen die kalten, harten Fliesen. Ich verfluche bereits jetzt meine Idee, denn meine Knie machen sich bereits jetzt schmerzhaft bemerkbar, aber mein pochender Riemen scheint mit seiner glühenden Lust alle anderen Empfindungen abzudämpfen.

 

Jeder meiner harten Stöße drückt ein Keuchen aus deinem Körper. Immer wieder muss ich dich an deinem Oberschenkel zu mir heranziehen, so sehr treiben dich die unaufhörlichen harten Stöße über die glatten Fliesen.

Ich sehe hinunter und sehe wie mein Schwanz, den ich vor jedem neuen Stoß vollständig herausziehe, mit jedem Stoß so hart und schnell in dir verschwindet das unsere Körper klatschend aufeinanderprallen.

 

Von dem Gestammel, das du von dir gibst versteh ich nur noch Bruchstücke. Du schimpfst wie ein Rohrspatz und schlimmer als ein Marktweib und feuerst mich im nächsten Moment zu noch härterem Vorgehen an.

 

Das Glänzen des Öles auf deiner Haut wird von einer feinen Schicht Schweiß abgelöst. Immer und immer wieder bäumst du dich auf, lässt die Wellen der Lust durch deinen Körper branden. Hebst anschließend deinen Kopf an, betrachtest meinen dicken prallen Schwanz, der weiß von deinen Säften, wie der Kolben einer Dampframme scheinbar unermüdlich in dir verschwindet.

 

"Ooooh Gott. Wieder, schon wieder. Den Riesen, genauuu soooo. Härter, härter, fick mich  häärter."

 

Ich pausiere kurz, ziehe das zweite Bein zu mir hinauf und umschließe beide Knöchel mit meinen Händen. Deine Spalte mit meinem Riemen darin liegt jetzt völlig frei vor mir und ich beginne dich zu stoßen, ihn gleich wieder in dich hineinzurammen.

Diese neue Hilflosigkeit und der feste Griff um deine Knöchel bringen dich sofort wieder zum toben.

 

Ich gebe meinem Schwanz bewusst eine leicht nach oben gerichtete Stoßrichtung und versuche mit meiner Eichel den Bereich direkt hinter deinem Schambein zu stimulieren.

Bereits nach kurzer Zeit zeigt mir deine Reaktion,  wie erfolgreich ich damit bin als ein neuer, intensiver Sturm durch deinen Körper tobt.

Deine Arme rudern ziellos umher, klatschen auf die Fliesen und deine Hände greifen so kräftig in die Luft, dass die Knöchel weiß hervorscheinen.

 

"Komm jetzt endlich, Du auch, endlich phhhft, Pffff, pfff."

 

Forderst du mich auf, obwohl in mir schon längst der Saft drückend aus meinen Hoden aufsteigt und mir zeigt, was mir längst bewusst ist, das ich dieses Tempo auf keinen Fall noch sehr lange durchhalte.

 

Aber noch will ich dich vorher verrückter machen als du bisher jemals warst. Ich will dieses Wochenende für dich in jeder Hinsicht unvergesslich machen.

Darin setze ich meinen ganzen Ehrgeiz und stelle dahinter auch meine eigene Befriedigung zurück.

Und so lasse ich deine Knöchel los und umschließe mit einem Arm deinen Oberschenkel, meine andere Hand lege ich flach auf deinen Schamhügel, so dass mein Daumen genau auf deinem Kitzler liegt.

 

Während ich dich weiter nach allen regeln durchvögele, beginnt mein Daumen deinen Kitzler zu reiben. Immer schneller und härter.

Als ich sehe wie du jetzt unter mir völlig aus dem Häuschen gerätst und deine Hände meinen Arm ergreifen, deine Fingernägel sich in meine Haut graben, ist es auch um mich geschehen.

 

Pulsierend und in nicht enden wollenden Stößen ergießt sich mein heißer Lustsaft in deine kochende Grotte.

Mein Körper verkrampft sich und entzieht sich in einigen Augenblicken blendender Helligkeit völlig meiner Kontrolle in einer absoluten Reizüberflutung.

 

Du greifst nach meiner Hand, deren Daumen immer noch deinen Kitzler stimuliert, hältst sie fest und ziehst sie schnell auf deinen Bauch, hältst sie dort verkrampft fest und schüttelst sprachlos deinen Kopf.

 

Als dein Oberkörper sich nicht mehr haltlos unter deinen Atemzügen hebt und senkt, die Adern an deinem Hals sich weniger deutlich unter deiner hellen Haut abzeichnen versuchst du dich aufzurichten, gleitest aber mehrmals kraftlos zurück.

Nun erst findest du deine Sprache wieder nachdem du Spucke sammeln musstest um deinen Mund ausreichend zu befeuchten.

 

"Das war..., du Monster. Echtes großes Monster du. Bis jetzt habe ich das mehr im Spaß gesagt. Jetzt werde ich damit nicht mehr scherzen. Du Vieh, du Tier. Ich kann ja nicht mal mehr aufstehen.

Mir tut bestimmt jeder Muskel und Knochen weh wenn ich erstmal wieder zu mir gekommen bin. Sieh dir nur an wie ich zittere. Und mir ist nicht kalt, ich glühe. Hilf mir."

 

Ich stehe auf und versuche meine kreischenden Knie zu ignorieren. Lege mir deine ausgestreckten Arme um die Schultern und schiebe meine Arme unter deinen Körper.

Mit einiger Anstrengung gelingt es mir und ich hebe dich hoch, trage dich aus dem Badezimmer  indem ich mit deinen Füssen die Badezimmertür aufstoße.

Kaum aufgehoben, wird dein kleiner zierlicher Körper plötzlich federleicht und du liegst immer noch leicht zitternd in meinen Armen und schmiegst dich an mich.

 

Mein inneres Stoßgebet gilt deiner zierlichen Figur und meinem Training dank dem ich mich jetzt nicht blamiere.

 

Meine Knie lachen mich bei jedem Schritt aus und rufen mir zu, dass ich keine zwanzig mehr bin.

Meine völlig überreizten Genitalien und mein Herz das im Brustkorb immer noch wie ein Hammer auf den Amboss schlägt, rufen mir zu: Hör nicht auf die. DAS war es wert. DAS wäre es immer wert.

Und grinsend gebe ich ihnen recht.

 

Al sich dich gerade ins Schlafzimmer trage, spüre ich Feuchtigkeit auf meiner Brust. genau da, wo du deinen Kopf angelehnt hast. Als ich heruntersehe, laufen Tränen über deine Wangen und erreichen auch meine Brust, verfangen sich in meinen Brusthaaren.

 

Es tut mir in der Seele weh und ich mache mir schlagartig die bittersten Vorwürfe.

"Sonnenstrahl, war ich zu grob, verzeih mir, wenn ich mich vergessen habe. Wenn ich kann, werde ich es irgendwie wiedergutmachen, Verzeih mir...."

 

"Was? Nein du Spinner, ich weine vor Glück, vor Erschöpfung. Ich habe zum Schreien und zum Tanzen einfach keine Kraft mehr.

Und das würde ich jetzt am liebsten tun. Tanzen und Schreien bis die Nachbarn sich beschweren und bis es die ganze Welt weis.

Ich bin einfach nur unendlich glücklich und zufrieden. Du fürsorgliches Monster du. Vergiss es, ich werde dir nichts verzeihen, gar nichts. Niemals."

 

Beruhigt lege ich dich sanft auf dem Bett ab und setze mich auf den Rand.

Du legst deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und kuschelst dich in die Decke die ich über deinen Körper ziehe.

Dein leises: "Darüber müssen wir unbedingt sprechen..." geht sofort in tiefe Atemzüge über als ich dich sanft streichele und bevor ich noch fragen kann, bist du auch schon eingeschlafen.

 

Ich stelle den Wecker auf 1600 Uhr und lege mich zu dir. Bevor ich auch einschlafe, spüre ich wie du dich wohlig schnurrend, einem Löffel gleich, an mich kuschelst.

 

Dein kleiner Po liegt perfekt in meiner Hüfte, staut blitzartig eine erotische Wärme und zündet sofort wieder ein Feuerwerk in meinem Hirn.

Innerlich lachend, brülle ich meinen Verstand an, endlich Ruhe zu geben. Mein strapazierter Körper und mein überbeanspruchter Penis stimmen empört mit ein.

 

Geschrieben

Sie wollte es so, Teil 8:

 

Die Messlatte

 

Ich sitze nackt im Sessel im Wohnzimmer, sehe aus dem Fenster und gehe das soeben Erlebte noch mal im Geiste durch.

Du hast noch geschlafen, als ich mit dem ersten Klingeln des Weckers aufstand und beschloss, dich noch einen Moment deinen Träumen zu überlassen.

Ich kann es immer noch nicht so richtig glauben, was mir da gerade mit dir widerfährt.

 

Da höre ich, wie du leise hinter mir den Raum betrittst und dich zu mir hinter den Sessel stellst.

 

Du gibst mir einen sanften Kuss auf die Schulter, gehst um den Sessel herum und kniest dich vor mir hin. Wie mit einer Klammer umfasst du meine Beine, schmiegst dich schnurrend an mich. Deinen Kopf legst du sanft auf meinen Oberschenkeln ab und dein Schnurren wird fast zu einem leichten knurren, als ich meine Hand sanft über deinen Kopf gleiten lasse.

 

"War das herrlich Schatz! Und ich bin doch gerade erst angekommen. Was stellst Du noch alles mit mir an, an unserem Wochenende?

Es ist einfach unglaublich was du in mir weckst und wie du meine Wünsche erfüllst", flüsterst du und wendest mir den Kopf zu.

Als du den Kopf leicht hebst und geradeaus siehst, schaust du genau auf meinen Penis der jetzt zwischen meinen Beinen ruht.

Du tippst mit deinem Zeigefinger zärtlich einen Kuss von deinen gespitzten Lippen auf meine Kuppe und streichst sanft und langsam mit deiner Fingerkuppe mein Glied entlang.

 

"Dieser kleine freche Kerl wird also zu diesem harten, steifen und brutalen Stück Fleisch?

Das mir den Po und die Mumu gedehnt und fast aufgerissen und mich so herrlich hart und fast  brutal in den siebenten Himmel gestoßen hat? Kaum zu glauben",

mit einem fast seligen Lächeln legst du deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und streichst mit deiner Fingerspitze sanft über mein Glied während du sagst:  

"Sage mir bitte, was du alles noch mit mir anstellen willst und anstellen wirst. Bitteeee.

Ich will für dieses Wochenende dir gehören, ganz dir gehören, so wie ich es dir versprochen habe.

Ich will, dass es genauso weitergeht wie du es angefangen hast, dass es ewig so weitergeht.

Es ist wunderbar, mit dir meine Fantasien und Sehnsüchte endlich mal auszuleben.

So herrlich von dir so genommen zu werden, wie ich es bisher nur in meinen Träumen erlebt habe. Jede Sekunde mit meinem Monster ist wie eine Offenbarung. Mit meinem Monster und seinem Schwanz".

 

"Jetzt übertreibst du aber, meinst du nicht, das du jetzt etwas zu enthusiastisch bist Sonnenstrahl?"

 

"Nein, ganz im Gegenteil. Darf ich dir etwas anvertrauen? Oder stört es dich, wenn ich jetzt zuviel rede? Ich muss das aber einfach loswerden".

 

"Nein Sonnenstrahl, es macht mir nichts aus. Und ich sehe doch, das dir was auf der Seele brennt. Sag´s mir, du machst mich neugierig".

 

Dabei bekomme ich einen tiefen, glücklichen Blick aus deinen grauen Augen.

Deine Wangen glühen ein wenig, verraten deine Aufregung und verleihen dir dieses unschuldige und verletzliche in deinem ganzen Ausdruck.

Sie spiegeln ein derartig tiefes Vertrauen wieder, das es mir einen Stich ins Herz gibt und sich mein Magen ein wenig zusammenzieht als mir die Intensität deiner Gefühle und deines Vertrauens wieder einmal bewusst werden.

 

Über dein Gesicht huscht ein Strahlen und du schenkst mir mit einem wunderschönen Lächeln einen Luftkuss bevor du fortfährst:

 

"Ich hatte solche Angst vor diesem Wochenende, aber bis jetzt ist jede Minute mit dir unvergleichlich schön.

Es ist sogar noch schöner und erregender als ich es mir erträumt habe.

Du schaffst es, mich mit jeder deiner Berührungen zu erregen und das ist jedes Mal so wundervoll prickelnd.

Wenn du mich grob anpackst ist es fast immer genau richtig und wenn nicht, reagierst du sofort und korrigierst es, ich möchte in einer Tour schreien und brüllen vor geiler Lust.

Ich will dann nur von dir gepackt, hingeschmissen und genommen werden, genau wie vorhin im Bad - das war soooo geil. Kompromisslos und unerbittlich, schöner als in meinen geilsten verbotenen Träumen.

 

So unglaublich überraschend und herrlich konsequent. Ich kriege schon wieder eine Gänsehaut wenn ich nur an deine kräftigen, großen Hände denke die mich einfach niederdrücken.

Benutz mich, füll mich aus mit deinem dicken prallen Schwanz und pump mich voll mit deiner geilen, heißen, leckeren Ficksahne.

Als du mich heute Morgen gefesselt hast, das war unbeschreiblich. Nicht so plump und abgesprochen.

 

Du Penner hast mich echt voll verarscht. Als ich Gänschen gemerkt habe was du vorhast, war schon alles gelaufen. Und das war nichts was du so planen konntest.

Du hast einfach die Situation genommen und mich völlig überrumpelt. Aber genau diese Überraschung war es, die mir den totalen Kick gegeben hat. Gleich von Anfang an.

 

Herrjeh, war das geil. Mein Po zuckt schon wieder mit meinem Loch um die Wette, wenn ich nur daran denke.

Dieses irre Gefühl der Hilflosigkeit, dir vertrauen zu müssen. Vor allem aber das Wissen, das ich dir blind vertrauen kann.

Völlig loslassen zu können weil ich es ja eh nicht mehr unter Kontrolle habe. Dir die totale Kontrolle zu überlassen, weil ich es will und bei dir auch kann. Endlich das zu erleben und zu fühlen, wovon ich bisher nur geträumt habe.

 

Wenn du mich streichelst, leckst und küsst, glühe ich vor Begierde und fühle mich, als würde mein Körper unter deinen Berührungen nicht nur von einer Gänsehaut nach der anderen überspannt, sondern regelrecht in Flammen stehen.

 

Ehrlich Schatz, so etwas habe ich noch nie gefühlt. Nie. Und schon gar nicht so tief und intensiv. Ich bin schon nass und meine gleich zu kommen, wenn du mich nur streichelst".

 

Deine Verblüffung darüber wie du reagierst wenn ich deine Lustgrotte berühre, ist mir allerdings aufgefallen.

Ich hatte es aber bisher nicht richtig zuordnen können. Deshalb danke ich dir artig aber grinsend für deine Offenheit und das Kompliment, das es dir so gefällt.

 

"Gefällt?, Arschi...", rutscht es dir heraus, du redest dich langsam in Rage: "Gefällt?, unglaublich ist das, was du anstellst.

Mir dir könnte ich doch glatt ständig das Haus zusammenbrüllen.

Ich will, dass du ewig weitermachst wenn du mich berührst. Gleichzeitig will ich sofort meinen nächsten Höhepunkt.

Und wenn du mich verwöhnst kann ich eh´ keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Immer wenn ich denke, das war´s oder ich weis was jetzt kommt, machst du weiter und findest nicht nur mit schlafwandlerischer Sicherheit sofort jeden meiner Punkte, sondern zeigst mir auch noch Stellen an meinem Körper von denen ich nicht mal geahnt hätte, das sie mich erregen.

Du erregst mich mit allem was du tust. Manchmal frage ich mich: Wie viele Hände, Finger, Zungen und Lippen hat dieser Mann eigentlich?

 

Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe herzukommen. Das glaubst du gar nicht.

 

Ich werde deine Frau, deine Hure, dein williges gehorsames Luder sein.

 

Du darfst mit mir machen was immer du willst. Tob dich an mir aus, benutz mich, nimm dir meinen Po und meinen Körper. Ich kann jetzt schon nicht mehr gutmachen, was ich dir verdanke."

 

"Was Du mir verdankst? Sonnenstrahl, du gibst dich mir für 48 Stunden hin und DU dankst MIR?"

 

Du kniest dich jetzt ruckartig kerzengerade vor mich hin und deine Unterarme liegen auf meinen Oberschenkeln.

Du siehst mir gerade in die Augen, deine Miene ist ernst und dass du an deinen Lippen knabberst, zeigt wie wichtig dir diese Feststellungen sind die du mir jetzt vermitteln willst.

 

Ich weiß dass es jetzt an der Zeit ist, die Klappe zu halten und gut zuzuhören. Denn das ist dir jetzt offensichtlich bitterernst.

 

"Jetzt hör mir mal genau zu, mein Schatz, denn ich werde dir das nur einmal sagen, damit du mir nicht allzu eingebildet wirst.

Unsere Geschichten haben mich schwach gemacht, der Chat hat mich heiß und neugierig gemacht gemacht -deshalb habe ich dich angemacht und mir Mühe gegeben dich zu verführen und du Aas hast es mir nicht leicht gemacht- , deine Fotos und Storys haben mich nervös und feucht gemacht und auf der Fahrt hierher war ich völlig irre vor Nervosität und Angst.

 

Und all das war im Bruchteil einer Sekunde weggeblasen als du mich angelächelt hast. Dieses Lächeln hat mich im Kopf, im Herz, im Bauch und tiefer getroffen.

 

Deine bewundernden, hungrigen Blicke haben mir so unglaublich gut getan, wie dein vollendetes Benehmen mir gegenüber.

 

Bei dir fühle ich mich seit sehr langer Zeit endlich mal wieder so richtig als Frau.

Du behandelst mich wie eine Prinzessin und fickst mich wie eine Hure. Und im nächsten Moment ertrinke ich wieder in zärtlicher Romantik.

 

Egal was du noch mit mir anstellst, ich weis, du wirst mich von den Füßen hauen.

Du kannst gar nicht anders, das weis ich jetzt.

 

Für dich bin ich nicht nur das kleine blonde Dummchen mit der geilen Figur. Die kleine blöde Tussi die der Mühe nicht wert ist. Du machst dich ja nichtmal über meinen Akzent lustig.

 

Du benutzt mich, weil ich es will. Und glaub mir, bei dir will ich. Ich will, weil ich weis, dass ein Nein für dich auch sofort ein Nein ist.

 

Bei dir da will ich jetzt mehr als ich selber für möglich gehalten hätte. Gleichzeitig stellst du mich auf ein Podest und hilfst mir mit meinem Selbstbewusstsein, forderst es regelrecht ein, baust mich auf und zollst mir mehr Respekt als ich bisher in meinem ganzen Leben bekommen habe.

 

Und ich weis, das ich mich nach diesem Wochenende nie, nie, nie, wieder mit weniger zufrieden geben werde, wie ich es dummerweise schon so oft getan habe. Ich weis was ich will, jetzt weis ich ganz genau was ich will und das ich es auch bekommen kann und das verdanke ich dir.

 

Von dir habe ich gelernt offen zu meinen Gefühlen und Bedürfnissen zu stehen aber nicht gleich jedem Blödi alles anzuvertrauen. Jetzt weis ich, dass kein Mann meine Gedanken lesen kann. Das ich nur Erfüllung finde, wenn ich einen Partner habe, bei dem ich so sein kann wie ich bin. So wie mit dir.

 

Du warst die beste Entscheidung meines Lebens, du irrer alter Kerl du. Ich könnte Schreien vor Glück das du es warst der meinen Arsch entjungfert hat. Diese Entscheidung, die ich doch mehr oder weniger aus dem Bauch heraus getroffen habe, war goldrichtig.

 

Du machst mich schwach, du machst mich feucht und du machst mich unsagbar geil. Und das mit dem feucht sein ist bei mir normalerweise so eine recht heikle Sache.

 

Bei dir ist es mir egal, dass ich dir meine Löcher wie eine läufige Hündin präsentiere. Ich möchte mich ständig an dir reiben um dir zu zeigen das ich da bin, das ich vor Verlangen nach dir glühe und du mich ständig benutzen und ausfüllen sollst und darfst.

 

Bei dir will ich immer mehr und mehr, Manno, verstehst du mich wenigstens ansatzweise?"

 

"Sonnenstrahl, noch niemals in der Geschichte der Menschheit hat ein Mann eine Frau auch nur ansatzweise verstanden", sage ich lachend "und in dem Moment wo du etwas von deinem süßen Po erzählt hast hatte ich schon nicht mehr genug Blut im Gehirn um noch irgendetwas mitzubekommen" sage ich und strecke dir lächelnd die Zunge heraus.

 

"Du Arschi..." lachst du mich an.

 

"Aber im Ernst, ich meine zu verstehen was du mir sagen willst und du machst mich unglaublich glücklich damit.

 

Ich genieße dein Vertrauen auch wenn ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen kann warum du ausgerechnet mir so blind vertraust.

Ja, ich will dich nach allen Regeln der Kunst vernaschen und es ist unheimlich geil das so eine junge Frau wie du sich mir völlig hingibt. Dass ich dir deine Fantasien erfüllen darf, macht mich stolz und ich werde mich stets bemühen, dein Vertrauen nicht zu enttäuschen.

 

Daher ich werde mir alle Mühe geben, dir im Laufe des Wochenendes auch noch einige deiner Wünsche und Träume zu erfüllen sowie dir den Rest deines Verstandes aus deinem bildschönen, blonden Köpfchen rauszuvögeln".

 

"Hmmm, das hört sich schon wieder so verdammt aufregend an. Erzähl mir doch bitte endlich womit deine arschgeile Hure noch rechnen darf".

 

"Lass dich überraschen..., ich habe da noch ein oder zwei Dinge mit Dir vor, die du dir erträumt und gewünscht hast.

Dinge, bei denen deine Fantasie dir keine Ruhe gelassen hat. Mehr wird nicht verraten. Egal wie sehr du mich auch löcherst" füge ich hinzu, als ich deinen neugierigen und aufmerksamen Gesichtsausdruck bemerke.

 

"Manno, kann ich dich denn gar nicht überreden? Überhaupt nicht? Mit nichts? Gar nichts?" und du stehst auf, bewegst dich grazil und katzenhaft. Mit einem süßen, aber verschlagenen Lächeln beginnst du dich langsam zum Takt der Musik zu bewegen, "Wirklich nicht?".

 

Dein schlanker Körper findet sich schnell in den Rhythmus, schlängelt sich verführerisch zu den Tönen und du beginnst dich sanft selbst mit deinen Händen zu streicheln. Provozierst mich bewusst mit jeder deiner Bewegungen.

 

"Und wenn du mich erst anfassen darfst wenn ich alles weis was ich wissen will?"

 

Ich habe selten etwas so erotisches gesehen wie deinen Tanz, den du jetzt vor mir ablaufen lässt.

 

"Noch hast du mich nicht soweit Sonnenstrahl".

 

Dein Körper wiegt sich im Takt der Musik, deine nackten Füße scheinen den Boden kaum zu berühren. Du gleitest wie schwerelos über den Teppich und scheinst die Musik wie ein Schwamm in dich aufzusaugen, so formvollendet bewegst du dich.

Du bewegst dich nicht mit der Musik, sondern in ihr.

 

Der Rhythmus scheint deinen Körper regelrecht zu umschließen. Wie ein seidener Schleier der sich leicht in einer sanften Brise bewegt, folgst du elegant mit jeder deiner Bewegungen der Musik.

Ich sehe eine unglaubliche Mischung aus Disco, indischem Tempeltanz und Ballettelementen die du meisterhaft instinktiv miteinander verbindest.

Du wiegst dich zur Musik als würde sie wie eine warme Sommerbrise um deinen Körper wehen und deine Bewegungen sind so weich und fließend wie Frühnebel der vom Wind durch einen Wald getrieben wird.

 

Unfassbar souverän ahmst du den Takt und das Tempo mit deinen Bewegungen nach, bewegst dich mit einer zarten Anmut und unvergleichlichen Eleganz die mein Blut zum Kochen bringen.

 

"Naaa Schatz, schon weichgekocht?"

 

Die zierliche Unschuld die da vor mir durch den Raum schwebt, kann ich mit der tobenden lüsternen Furie von vorhin, die es immer härter und härter verlangte nur schwer in Einklang bringen.

Nur mein zarter schnurrender Sonnenstrahl scheint dazu zu passen, ist aber nur eine Facette deiner Persönlichkeit.

Wenn ich nicht genau wüsste, dass du genau jetzt beim Tanzen den Plug im Po hast und genau sehen könnte, das du deine Schenkel und Pobacken immer mal wieder genießerisch aneinander reibst, würde ich an Halluzinationen glauben.

 

Dann müsstest du eine Wahnvorstellung meiner Hormone, ein Irrlicht meiner Geilheit sein.

 

Du spielst mit deinen Brüsten, deinen Nippeln und präsentierst mir alle deine körperlichen Vorzüge auf eine Art, die meinen Blutdruck in ungeahnte Höhen schießen lässt.

 

"Nicht weichgekocht, bei mir ist gar nichts mehr weich Sonnenstrahl"

 

Während du dich leise kichernd sanft aber immer fordernder streichelst, verfehlst du nicht einmal jetzt den Takt.

 

Dein Gesicht hat einen völlig gelösten, genießerischen Ausdruck angenommen und deine Augen sind geschlossen während du dich offensichtlich vor mir selbst in immer stärkere Erregung versetzt.

 

Deine Zunge leckt über deine Lippen und lässt sie feucht glänzen. In meinem Kopf explodiert wie eine Feuerwerksrakete ein Bild von den feuchten Lippen zwischen deinen Beinen.

 

Deine Hände gleiten immer fordernder über deine Körper und mir wird klar, dass du jetzt nicht mehr nur tanzt, sondern dich vor mir mittlerweile regelrecht selbst befriedigst.

 

Ich darf mir deine prallen Brüste, deinen Po und deine Schenkel samt deinem verführerischen Lustdreieck ansehen, während du dich lasziv vor mir bewegst und dich verwöhnst.

 

Längst steht mein Phallus wieder steif und prall, wippt vor Verlangen gegen meine Bauchdecke, da ich mich im Sessel zurückgelehnt habe und dich und deinen Anblick in vollen Zügen genieße.

 

Als du dich vorbeugst, sehe ich das Endstück des Plug zwischen deinen kleinen knackigen Pobacken. Als du mit dem Po wackelst und deine Hüften vor meinen Augen rotieren lässt, gleiten deine Hände über deine Schenkel herunter zu deinen Waden und du bietest mir ein Bild, das jede Sünde wert ist.

Genau so würde ich dich jetzt am liebsten sofort nehmen.

 

Ich beuge mich schnell vor und tippe mit der Fingerspitze ein paar Mal auf den Plug.

 

Für den Bruchteil eines Augenblicks erstarrst du, kommst zum ersten Mal aus dem Takt.

 

"Grrrr, du hast ja keine Ahnung, wie tief ich das spüre", stößt du hervor, deine Haare fliegen wie eine Welle als du den Kopf herumwirfst und mir ein "Hey" über die Schulter zuwirfst, als ich den Plug prompt wieder anstoße.

"Jetzt wird nur geschaut und nicht angefasst, jetzt verwöhne ich dich mal.

 

Ich will das dieses Bild von mir sich so bei dir einbrennt, das es abends das letzte und morgens das erste ist was du siehst.

Jeder Steife, jede Morgenlatte die Du dann bekommst, soll mir gelten".

 

"Du bist ja völlig aus dem Häschen, was ist denn in dich gefahren?"

 

"Du bist in mich gefahren mit deinem dicken, prallen steifen Schwanz.

Schööön hart und brutal bist du in mich gefahren wie ein Stück glühender Stahl. Hmmmm.

 

Bist in meinen Po und in meine tropfende Muschi gefahren. Du hast mich unsagbar zärtlich

gedehnt und doch fast zerrissen mit deinem Teil das du so meisterhaft zu benutzen verstehst.

 

Genauso herrlich wie du mich damit benutzt.

 

Der ist so herrlich dick und lang. Wie lang und dick ist der eigentlich?"

 

"Ich weiß es nicht, keine Ahnung. ich habe noch nie nachgemessen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht. Mir war es wichtiger, damit umgehen zu können als irgendwelche Zahlen zu wissen."

 

"Ihr Kerle gebt ständig mit euren zwanzig - Zentimeter - Teilen an.

Das ist es, was dich so total unterscheidet. Du sagst einfach: es reicht. Dabei bist du wahrscheinlich der einzige und erste der die zwanzig wirklich schafft.

Dieser herrliche Prügel hat mich heute schon zerrissen, aufgerissen und bis über die geilste Schmerzgrenze gedehnt".

 

Du grinst plötzlich als hättest du einen Weihnachtsbaum gesehen, unterbrichst deinen Tanz und siehst dich lachend im Zimmer um: "Darf ich? Sag bitte dass ich darf!"

 

"Was darfst Du? Ich verstehe nur Bahnhof...?".

 

"Nachmessen natürlich, du Doofi. Ich will wissen womit du mir die Rosette gesprengt hast, du Monster.

Ich will dir beweisen, dass ich für dich alles erdulde. Auch deinen dicken Monsterschwanz. Du hast es verdient Schatz. Du hast dir meine Liebe und Ergebenheit wirklich verdient.

Das ich deine Analhure bin, die alles für dich macht, einfach alles.

Wo hast du ein Lineal oder so...?"

 

"Im Schreibtisch, hinter der Klappe..." sage ich und zeige auf den Schreibtisch, "Was soll das, du irre Maus? Ich muss das nicht wissen."

 

"Biiittööööh. Mach es mir zuliebe" du wedelst mit dem Lineal, das du mit einem triumphierenden Lächeln und einem kleinen Jubelruf aus dem Schreibtisch geangelt hast.

 

"Das wird noch viel erregender für mich, wenn ich weiß, womit du mir den Arsch aufgerissen hast. Immerhin muss ich nach unserem Wochenende noch eine ganze Weile davon zehren und das kann ich in meiner Fantasie vieeeel besser, wenn ich im Geiste die Zentimeter abzähle, die du mir reinrammst".

 

Während du Dich wieder vor mich hinkniest, greifst du sofort nach meinem Glied und beginnst mit sanften Bewegungen an ihm auf und ab zu reiben.

Geschickt machst du aus meinem halbsteifen Glied innerhalb kürzester Zeit wieder den pochenden, prallen Schwanz der dich so fasziniert und jagst lustvolle Zuckungen durch meinen Körper.

 

"Jaaa, so mag ich ihn. Hart, prall und steif. Wie für mich gemacht. Der ist für mich gemacht so wie er mich ausfüllt".

 

Während deine Hand weiter meinen Schaft und meine Eichel mit kreisenden Bewegungen massiert, beobachtest du ungeduldig mit lüsternem Blick das Ergebnis deiner Anstrengungen. Als er steif und aufrecht gegen meine Bauchdecke zuckt, legst du das Lineal an und grinst.

 

Korrigierst noch mal und schaust genau hin, dein Engelslächeln hat sich mittlerweile in ein lüsternes Grinsen verwandelt. Du fixierst meinen Penis in deiner Hand wie eine Katze die Maus.

 

Du legst das Lineal neben meinen Oberschenkel und als ich frage: "Was? Zufrieden?" wirfst du deinen Kopf zurück, lachst mich laut und glücklich strahlend an während du deine Haare in den Nacken zurückstreichst.

 

"Warte Schatz, da geht noch was" höre ich und während du mit einer Hand meinen prallen Schwanz nach vorne beugst, hältst du mit der anderen deine Haare im Nacken fest und beugst dich vor.

 

"Grrr, so fest, den bekomme ich kaum nach vorne. Wie geil ist das denn"

 

Sanft und weich schließen sich deine Lippen um meine Eichel. Ich spüre wie deine Zunge um meine Kuppe spielt und wie du mich tiefer und tiefer in deinen Mund saugst.

Du ziehst deine Wangen zusammen und mein Schwanz wird warm und feucht von deiner Mundmöse umfangen.

 

Mein Hodensack zieht sich zusammen und liegt stramm und prall an meinem Schwanz an.

Ich kann ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und lege den Kopf in den Nacken, genieße jede deiner Bewegungen.

 

Deine Hand reibt mich schnell und mit einem kräftigen Griff. Deine Lippen verwöhnen ausdauernd den Teil meines Schwanzes, der nicht von deiner fordernden Hand erfasst wird.

 

Ein Prickeln geht von meinem Unterleib aus und erfasst nach und nach meinen ganzen Körper.

 

Ich habe das Gefühl als würde mein Schwanz in der Esse eines Schmiedes zum Glühen gebracht werden. Mit ausdauernden und kundigen Bewegungen hämmert dein Mund mich zur Weißglut und formt mich auf dem Amboss der Lust zu einem stählernen aber willenlosen, glühenden Stück Fleisch.

 

Tief in mir sammelt sich unaufhaltsam ein Fluss geschmolzenen Metalls und kündigt sich durch ein pulsierendes Zucken meines Schwanzes in deinem Mund an.

 

Langsam ziehst du deinen Kopf zurück und entlässt ihn sanft aus dem engen Gefängnis deiner Lippen, leckst noch einmal genüsslich langsam um die Eichel.

 

Schnaufend saugst du die Luft ein und schaust mich mit glitzernden Augen an, während du schon wieder dieses verdammte Lineal aus der Ritze des Sessels fingerst und an meinen Schaft anlegst.

 

"Jetzt will ich mal sehen was ich nun zu sehen bekommen", während du die Maße nimmst die dich so sehr interessieren, plapperst du munter drauflos: "Das Ding ist so dick das ich es kaum in den Mund bekomme.

Bis jetzt konnte ich auch mal dran vorbeireden, bei dir bin ich froh wenn ich noch Luft bekommen...,

WOW! ,

keine zwanzig, aber kein Wunder das er mich so dehnt und ausfüllt. Über achtzehn. Schatz dein Schwanz ist volljährig und gut geschätzte, also über.. 5 Zentimeter dick. Grrrr."

 

"Leg jetzt endlich das blöde Lineal weg. Ich hatte mir sowieso vorgenommen heute auch noch dein drittes Loch einzuweihen und dich auch zu meiner Blas- und Schluckschlampe zu machen".

 

"Grrr, du schaffst es schon wieder du Schuft. Du machst oder sagst irgendwas, triffst genau mein Verlangen, setzt dieses Lächeln auf und hast mich schon schwach gemacht. Mistkerl. Irrer, geliebter Mistkerl."

 

Ich fasse deinen Kopf mit beiden Händen, umschließe ihn fest und greife so zu, das du schlagartig merkst, dass du da nicht mehr rauskommst.

Langsam beuge ich mich vor und ziehe dein Engelsgesicht unerbittlich näher zu mir heran während sich deine Augen angstvoll etwas weiten und das Lächeln schlagartig deine sanften Züge verlässt.

 

"He mein geliebter Sonnenstrahl. Du weist ja jetzt ganz genau wie groß er ist und kannst ja schon mal überlegen, wie weit und wie tief du bisher schon jemals geschluckt hast mein kleiner zarter Engel".

 

Während ein Anflug von Angst über deine Züge huscht, glimmt in deinen Augen wieder Lust auf. Dunkle, schwarze Lust, die dich immer dann erfasst und ausfüllt wenn ich dich im richtigen Moment so behandele wie ich es gerade tue und dich so richtig rannehme.

Diese Züge in deinem Gesicht, dich ich mittlerweile so gut von dir kenne. Die sich erst zeigen,  wenn diese völlig zügellose Erregung dich packt, deine dunklen Fantasien ins Unendliche ausufern, dich fesseln und die Führung übernehmen.

 

Und ich will ihnen Führung und Geleit sein, deinen dunklen Wünschen.

 

Ich sehe in deinen zarten Zügen, dass du Angst hast und Angst spielst. Angst die du manchmal brauchst, die dir im richtigen Moment den Kick gibt. Angst vor dem was jetzt kommt und das ich mich vergessen könnte. Das dein Verlangen dich oder mich doch zu weit getrieben hat oder noch zu weit treibt.

Und ich weis genau, dass es genau diese Angst ist, die dich über alle Maßen erregt.

 

Du genießt sie und lässt zu, dass sie wie eine eiskalte Woge über dir zusammenschlägt und dich in die Tiefe zieht, wo du zuckend und zappelnd deine Lust genießt und dich den Schatten deines Verlangens ergibst.

 

Ich will sie nähren diese herrliche, dich verzehrende dunkle Flamme die dich peinigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Die dir bei allem was du stets tatest signalisierte, das es nicht das ist, was den lustvollen Schrei in dir zum Verklingen bringt.

 

Die Wollust nach Unterwerfung, das kreischende Verlangen nach süßer Pein, der Wunsch nach Demut und Demütigung der dich aus den Abgründen deiner Seele herauf anfaucht.

 

Du brauchst diese Art von Lust, dessen bin ich mir nun bewusst.

Und du hast sie auch in mir geweckt, diese dunkle Saite angeschlagen und zum klingen gebracht. Weshalb ich sie dir anheizen werde, bis sie zu schwärzester widernatürlicher Glut entfacht ist in der du aufgehst. Aufgehst bis sie dich völlig erfasst, bis du in ihr verglühst.

 

Langsam habe ich mit einer Hand meinen Schwanz ergriffen, während meine andere streichelnd auf deinen Hinterkopf glitt und festen Halt in deinen Haaren fand.

Näher, immer näher, zerre ich dich nach vorne und bringe deine süßen, vollen Lippen genau vor meine pralle, rote Kuppe.

 

"Das meinst du jetzt nicht ernst oder, den kannst du mir nicht bis hinten reindonnern. Da ersticke ich ja. Schatz das war echt nur Fantasie...., lass meinen Kopf los du... und nimm ihn weg vommm meimemm Lipeemmm. Aaaarrschh Dmuu..."

 

Du versuchst zwar die Lippen zusammenzupressen, aber nicht die Zähne. Aber dem Druck meiner Eichel bist du damit nicht gewachsen und du willst es auch gar nicht.

 

Mit stetem Druck überwinde ich deine gespielte Hürde. Höre, wie du scharf die Luft durch deine Nase einziehst.

So habe ich trotz deines erregenden Widerstandes doch deine Lippen geöffnet und überwunden. Stramm liegen deine Lippen jetzt um meine Eichel und ich habe einen irrsinnig geilen Anblick den ich in vollen Zügen genieße solange ich die Augen vor Geilheit noch offen halten kann.

 

Kaum schließen sich deine Lippen hinter meiner Eichel, spüre ich den Sog den du erzeugst und verliere fast jetzt schon den Verstand. Dieses prickelnde Gefühl, das schlagartig meine Kuppe und dann meinen Schwanz und meine Eier erfasst, lässt mich laut aufstöhnen.

 

Ich sehe deinen triumphierenden Blick als du die Augen verdrehst und zu mir hochschaust.

 

Während das Prickeln sich über meine gesamten Lenden ausbreitet als du gekonnt deine Zunge einsetzt und meine Eichel leckst und umkreist, lasse ich dir für einen Augenblick das Gefühl die Situation unter Kontrolle zu habe.

 

Nachdem du das nächste Mal durch die Nase tief Luft geholt hast, und deine Zunge tanzen lässt, schiebe ich dir ruckartig ein weiteres drittel meines Gliedes in den Mund und sehe an deinen sich aufblähenden Wangen das ich dich gut ausfülle.

 

Dein anklagender, aber sehr lustvoller Blick und deine sich blähenden Nasenflügel verraten mir sogar, dass ich dich jetzt völlig ausfülle. Die Geräusche die du machst und wie du versuchst deinen Kopf zu bewegen aber gleichzeitig auch keine Anstalten machst, der Umklammerung meiner Hände ernsthaft zu entkommen zeigen mir, wie sehr auch dich die Lust erfasst.

 

Nach jedem erfolglosen Versuch zu entkommen oder meinen Schwanz auch nur ein wenig aus deinem Mund zu bekommen atmest du in den Pausen nicht nur tief ein sondern zitterst auch am ganzen Körper.

Du schwitzt als würdest du eine Langstrecke laufen und deine Hände krallen sich in meine Oberschenkel, zerkratzen mir den Po.

 

Wenn ich ihn doch mal aus dir herausziehe um dir eine Pause zu gönnen, schnappst du fast sofort regelrecht nach ihm und willst ihn sofort wieder zwischen deinen Lippen haben.

 

Einmal als ich meine, das du Luft holen musst, ernte ich einen regelrecht vorwurfsvollen Blick

von dir dafür, dass ich ihn dir entzogen habe.

Deine Lippen schließen sich aus eigenem Antrieb um ihn und mit einem festen Griff auf meinem Hintern rammst du ihn dir selber hinein ziehst mich auf meinem Sitz nach vorne und machst mich völlig fassungslos als du völlig hemmungslos dabei aufstöhnst.

Soviel Kraft hätte ich dir nie im Leben zugetraut.

 

Dein Oberkörper bewegt sich stoßartig und du stöhnst bei jeder Bewegung, krallst dich dabei vor Lust in mir fest.

Abwechselnd ziehst du meinen Po näher zu dir heran und meinen Schwanz wieder tiefer in dich hinein.

Wenn du Pause machst und deine Erregung dich überrollt, stoße ich zu und teste deine Grenze.

 

Mit einem unbeschreiblich gierigen, fast jubilierenden Geräusch tief aus deiner Kehle quittierst du jedes Mal mein Drängen und feuerst mich stöhnend, mit in meinen Oberschenkeln verkrallten Nägeln und mit gierigem Blick an.

 

Bei jedem kleinen Ruck stoße ich hinten in deinem Mund an deinen Schlund und du probierst offensichtlich selbst immer wieder, wie weit du gehen kannst, kämpfst bei jeder Berührung mir deinem Würgereiz, machst jedoch immer weiter und lässt meine kleinen Stöße zu, quittierst sie stöhnend und spürbar mit deinen Fingernägeln an meiner Rückseite.

 

Aber den letzten Schritt über die Grenze hinaus werde ich jetzt gleich testen.  

 

Mich im Sitzen nach vorne drängend und deinen Kopf an den Haaren gepackt zu mir heranziehend, schiebe ich mein Glied gegen allen Widerstand bis zum Anschlag zwischen deine Lippen.

Dein Stöhnen wird zu einem Brummen tief in deiner Kehle und ich meine die Vibrationen bis an meine Eichel spüren zu können. Deine Nasenflügel ziehen sich zusammen und du saugst zischend die Luft ein.

Ich stoße vorsichtig einige Male und werde völlig überrascht, denn plötzlich verdrehst du die Augen.

Deine Augen die mich eben noch wie zwei vor Verlangen glühende Kohlen fixiert haben zeigen fast nur noch weiß, deine Lider flattern und dein Körper verkrampft sich, wird schlagartig steif und deine Nägel vergraben sich schmerzhaft in mir.

 

Ich habe Angst um dich und will mich zurückziehen, gerade als mir dies zu einem Stück gelungen ist, mein Schwanz feucht glänzend ein Stück deinen Mund verlassen hat, bäumst du dich mit einem wilden, fast ***ischen Schrei auf der deinen Mund niemals verlassen kann.

Der deinen Mund niemals verlassen wird, an meinem Schwanz vorbei der deinen Mund wie ein zuckender Knebel aus Männerfleisch ausfüllt.

 

"NNeeiiiinmmmm" schallt mir entgegen und während dein Körper von vielen kleinen Beben geschüttelt wird, beginnst du meinen Schwanz zu blasen. Immer schneller und fordernder bläst du ihn schon kurz darauf wie eine Besessene.
Während eine Hand meinen Schaft reibt, krault und presst die andere meinen Hoden, erreicht bald die Schmerzgrenze.

Dein Mund fährt wie eine feuchte heiße Hülle auf ihm hoch und runter und deine Wangen erzeugen einen Unterdruck, den ich fast schmerzhaft an der Eichel spüre.

Wenn du deine Lippen zurückziehst, glänzt mein Schaft von deinem Speichel der die schon die ganze Zeit über dein Kinn läuft und deinen Körper herunterrinnt.

 

Ich kann diesen auf mir tobenden Irrsinn kaum richtig beobachten. Du jagst Empfindungen durch mich hindurch, die mir einen kontrollierten Gebrauch meines Körpers unmöglich machen.

Konsequent treibst du mich rasend schnell auf meinen Orgasmus zu.

Lässt nie nach, sondern steigerst deine Bemühungen und meine Lust stetig.

 

Ich spüre den nahenden Höhepunkt nur kurz, als ich auch schon regelrecht von ihm überrollt werde.

Ich spüre noch, wie sich der erste Strahl in deinen Mund ergießt und wie sich deine Lippen saugend um meinen zuckenden Riemen schließen, wie du keinen Tropfen entkommen lassen willst, als ich vor Lust von allen anderen Wahrnehmungen abgeschnitten werde und nur noch dem Heulen und Rauschen des Sturmes lausche, der wie ein Tornado durch meinen Körper fegt und alles andere als die Lust einfach hinwegfegt.

 

Als ich wieder wahrnehmungsfähig bin, beobachte ich dich dabei wie du sanft meinen Schaft streichelnd auch den letzten Tropfen aus mir herausmassierst und jeden der aus meiner Kuppe auftaucht mit deiner Zunge wegschleckst oder mit deinen Lippen zart küssend auffängst.

 

Bei jeder Berührung durchfährt mich ein Zucken das ihn erregt zucken lässt und mir jedes Mal einen erneuten Kuss einbringt.

Dein Lächeln hat dein gesamtes Gesicht erfasst. Du bist von einer fast überirdischen Schönheit und scheinst durch deine helle Haut fast von innen heraus zu glühen.

 

Als du dich davon überzeugt hast, das du auch den allerletzten Tropfen meines Spermas aufgeschleckt hast, legst du mein erschlaffendes Glied sanft zwischen meinen Beinen ab und tätschelst ihn noch mal, fährst mit deiner Fingerkuppe die Ader entlang die seine Oberseite prägt.

 

Dann schleichst du wie eine Katze auf meinen Schoß und schmiegst dich an mich.
Schnurrend genießt du mein Streicheln, meine Küsse auf deine Schultern.

 

Deine Fingernägel fahren kraulend durch mein Brusthaar als du mich mit großen, grauen Augen lächelnd fragst: "Hast du eigentlich mitbekommen, was du mit mir angestellt hast? Du Tier!

Du herrliches irres Monster du?"

 

"Ich hatte einen Moment den Eindruck, dass du einen echt tollen Höhepunkt hattest, aber das nur durch den Mund, ich bin doch kein Zauberer...?"

 

Du kicherst und siehst mich strahlend an: "Ich hatte mich so hingekniet das ich auf meinen Hacken saß, das hielt ich zuerst für das bequemste.

Und dann merkte ich schnell, dass der Plug genau auf einem meiner Hacken auflag. Der Druck auf das Ende war erst prickelnd und irgendwann überirdisch schön.

Mit jeder Bewegung wurde also auch mein Po stimuliert. Ich bekam es also quasi von vorne und von hinten ziemlich dolle, bis ich dann irgendwann regelrecht explodiert bin...."

 

Jetzt muss ich auch grinsen: "Das habe ich allerdings mitbekommen, konnte es mir aber überhaupt nicht erklären und hatte ehrlich gesagt echt Angst, das ich zu weit gegangen bin. Deine Reaktion hat mich dann total überrascht, doch als du mir dann dein Nein entgegengebrüllt hast..."

 

"Ich dachte du willst mich total verarschen, ich verbrenne gerade und komme, als würde ich unter Starkstrom stehen und du ziehst ihn raus..., deshalb wollte ich dich dann auch gleich fertig machen als ich wieder klar denken konnte. Ich wollte ja, dass du kommst und war fast enttäuscht, weil ich ja dachte, dass du ihn mir wegnehmen wolltest. Das darfst du nicht und schon gar nicht mittendrin".

 

Du lachst und grinst wie ein Honigkuchenpferd: "Du hast gebrummt wie ein Bär, MEIN Bär, mein Tier, mein Monster, mein Mann" seufzt du umfasst meinen Kopf mit deinen Händen und verschließt meine Lippen mit deinen zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss.

 

Ich schmecke mich immer noch leicht salzig in deinem Mund, während unsere Zungen sich aneinanderschmiegen und sich zärtlich umkreisen.

 

Sich umkreisen im ältesten aller Tänze der Liebe, in dem Tanz den sie von unseren Körpern gelernt haben.

 

 

 

Geschrieben

Ich gestehe, dass diese Geschichte den anfänglichen Reiz für mich verloren hat. 

Es ist für mich keine Geschichte mehr sondern eine Wiedergabe deines Erlebten. 

 

Vorher war noch Fiktion dabei, jetzt ein Bericht, wenn auch schön geschrieben, über euer gemeinsam Erlebtes. 

Ich klinke mich an dieser Stelle aus. 

Geschrieben

Sie wollte es so, Teil 9:

 

Die Berlinführung

 

Ich freue mich auf deine Berlinführung. Ich bin neugierig wo du lebst. Im Fernsehen habe ich schon soviel von Berlin gesehen und habe so viele Dinge erzählt bekommen.

 

Meine Schwester hat hier sogar schon mal Urlaub gemacht und war ganz begeistert. Sie ist allerdings ein ganz anderer Mensch als ich und hat hauptsächlich von den Einkaufsmöglichkeiten geschwärmt. Seitdem bin ich aber ganz doll neugierig und beneide meine Schwester um ihr Erlebnis.

 

Dass du mir spontan einen Shoppingmarathon versprochen hast als ich dir das erzählt habe, hatte ich nicht ganz ernst genommen. Aber du scheinst es ernst zu nehmen mit deinen Versprechun- gen. Toll. Aber ich bin gespannt wie lange du durchhältst.

Na, auch wenn ich nur einige wenige Boutiquen und ein Kaufhaus sehe, ist es deine Gesellschaft die es für mich so interessant und mich so neugierig macht.

Beim Shoppen könnt ihr Kerle euch nicht verstellen, jedenfalls nicht lange. Aber dass du darauf verzichtest mich nur ins Bett zu zerren, gefällt mir schon mal.

Obwohl ich mich geeerne von dir ins Bett zerren lasse.

 

Meinen Plug trage ich immer noch, so wie du es dir von mir gewünscht hast.

Ich bin dein braves Mädchen und erfülle dir diesen Wunsch gerne. Mein Stringtanga hält ihn jetzt an Ort und Stelle und bei einigen Bewegungen spüre ich ihn so deutlich, dass es mich schon schüttelt wenn ich nur daran denke ihn den ganzen Tag bis zum Abend zu tragen.

 

Du wirst es wissen, ich werde es wissen, aber außer uns beiden niemand. Ich freue mich irgendwie darauf, Leuten zu begegnen die keine Ahnung davon haben warum ich lächle und warum meine Augen leuchten werden.

 

Ich finde es herrlich, dass du genau weist, dass du alles von mir verlangen könntest und es doch dabei belässt, mich ständig spüren zu lassen das du es könntest.

Du musst mich zu nichts zwingen ich würde alles für dich tun, wirklich alles, nur um dir zu gefallen.

 

Aber du bist es der mich ständig bremst, mich zur Mäßigung ermahnt. PAH, seitdem ich dich kenne will ich wirklich alles. Ich habe Träume, in denen du mich quälst bis zur Bewusstlosigkeit und Dinge mit mir machst, die wir wirklich nicht veröffentlichen dürfen.

 

Ja, ich bin maßlos, habe mich durch dich wohl auch noch mehr hineingesteigert.

 

Vielleicht ist es gut was du tust, aber ich will nicht dass du mich bremst. Du bist zwar auch dominant, sagst aber, dass du noch keine Frau bis an ihre Grenze geführt hast. Du hast großen Respekt vor dieser Verantwortung sagst du.

Ich vertraue dir anscheinend mehr als du dir selbst, bin ich jetzt zu naiv?

Aber ich will diese Erfahrung. Und ich will sie mit dir machen, und zwar jetzt, habe einfach zu lange gewartet und in meinem Verlangen geschmort. Sonst lande ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwann beim falschen, wenigstens soviel Verstand ist mir wohl geblieben.

Aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das als Druckmittel gegen dich verwandt habe, und ich fürchte dass du es weist. Ich fühle mich doch auch nicht wohl dabei, dein Verantwortungsbewusstsein gegen dich zu verwenden. Aber ich weis, dass man manche Chancen nur einmal im Leben bekommt.

 

Und ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du meine bist. Vielleicht bin ich ja auch einfach nur völlig durchgeknallt.

 

Ich will dein Wohlwollen erringen, möchte um nichts in der Welt riskieren, mir deine Missbilligung zuzuziehen. Irgendwie machst du mich völlig irre und ich lasse mich so gerne von dir zwingen und bezwingen. Deine kompromisslose und grobe Art wenn ich darum bettele hat es mir angetan.

 

Ich will dir gefallen wie dir noch nie eine Frau gefallen hat und du sollst jedes Mal verrückt werden vor Verlangen wenn du mich ansiehst. Die schönste Frau die je an deiner Seite ist will ich für dich sein.

 

Herrjeh, ich wollte mich doch fertigmachen, dir gefallen.

Schwierig war es jetzt nur dass du leichte, bequeme Sachen wolltest, da wir wohl viel laufen würden.

Wenn du jetzt meinst dass du mich in Jeans siehst, hast du dich aber geschnitten, ich weis doch was dir gefällt und ich will dir gefallen, will dir sogar sehr gefallen.

 

Du hast mir, wie du es so lustig nennst, eine "Schnellbesohlung" in Sachen Berlin versprochen. Ich könnte zwar nicht alles sehen, dazu würden auch zwei Wochen nicht reichen, aber zumindest die herausragendsten Sehenswürdigkeiten willst du mir zeigen.

 

Auch das Brandenburger Tor hast du mir versprochen. Ich will da stehen, wo mir damals die Nachrichten die Bilder von den Leuten auf der Mauer gezeigt haben, dort wäre, so habe ich dir gesagt, doch die Mauer gefallen.

Du hast geschmunzelt und mir gesagt, dass dort nur von meinem durch die Berichterstattung geprägten Verständnis, die Mauer gefallen ist.

Zuerst sei sie in den Köpfen und den Herzen gefallen, als die Angst gewichen sei. Du hast voller Bewunderung von den Menschen gesprochen die damals auf die Strasse gegangen sind und deine Augen haben geleuchtet.

 

Als du gesagt hast, dass du dich freust mir das alles zu zeigen, glaubte ich dir aufs Wort. Ich habe also meinen eigenen Fremdenführer und du scheinst wirklich viel über Berlin zu wissen. Und ich merke, wie wenig ich trotz all unserer Chats über dich weis.

Na, wenn der Service überall so toll wäre wie bei dir, würden Frauen nur noch alleine Urlaub machen. Aber NICHT bei DIR.

 

Mit aller Sorgfalt habe ich mich zurechtgemacht. Mein Make-up ist so perfekt wie es nur geht.

Der Lidschatten ist dezent, ich habe mit einem wirkungsvollen Farbverlauf gearbeitet der nach oben hin heller wird und meine grauen Augen noch mehr betont.

Meine Wimpern habe ich mit der Bürste und Wimperntusche in Form gebracht und der Kajalstrich ist hauchfein, folgt der Linie des Augenlides ohne eine einzige Abweichung.

 

Meine Augen sollen dir weiche Knie zaubern.

 

Auf Puder und Rouge habe ich verzichtet, das habe ich bei meiner Haut nicht nötig und es wäre auch zuviel gewesen. Auch hier habe ich dich erfolgreich ausgehorcht und erfahren das du es eher natürlich als übertrieben magst. Ich bin so ungeduldig zu erfahren ob sich die Mühe gelohnt hat.

 

Werden deine Augen bewundernd leuchten oder wirst du mir nur artig vorheucheln das ich die richtige Wahl getroffen habe?

 

Den Lippenstift habe ich genauso sorgfältig ausgewählt, eine warmes, helles rot mit einem braunton, passend zu meinem hellen Teint und dem hautengen Pullover der zusammen mit dem eckigen Ausschnitt mein Dekollete´ und meinen Busen perfekt betont. 

 

Ha, wenn deine Knie weich sind, will ich etwas ganz anderes hart machen.

 

Meine Haare sind gestylt, fallen in großen Wellen bis auf meine Schultern und mein Parfum ist genau richtig, nicht zuviel und nicht zu wenig.

Ich habe in unseren zahlreichen Chats herausgehört, welche Düfte du magst und habe mir von denen, die mir auch gefielen, Proben besorgt.

Du hast wirklich einen guten Geschmack, nicht nur was Parfums angeht.

Als ich dich mal fragte welches du dir bei mir am besten vorstellen kannst, hast du ohne zu zögern gesagt: Jill Sander - Sun.

 

Als ich es probierte, roch es fantastisch und du hattest ebenfalls Recht als du sagtest, ich solle warten wie es sich auf der Haut entwickelt. Es hinterlässt nach einiger Zeit tatsächlich eine wunderschön puderige Vanillenote.

Puderig hast du gesagt. Ungewöhnlich für einen Mann. Dieselben Worte verwendete die Verkäuferin.

Aber du bist kein Typ, der in einer Parfümerie arbeitet. Warst höchstens mal mit einer Verkäuferin zusammen.... und du bist ein guter Zuhörer. Grrr. Die sehen alle so gut aus, diese Verkäuferinnen.

 

Irgendwann bekomme ich heraus, woher du soviel über Parfums, Farben, Frauenkleidung und vor allem Frauen weist. Grrrr.

Wobei ich nicht wirklich wissen will, woher du letzteres weist.

 

In den Tagen vor der Abfahrt hätte ich am liebsten allen Frauen im Forum verboten überhaupt noch mit dir Kontakt aufzunehmen. Ha, ich werde einen Killswitch für deinen Account bei Jule beantragen. Sie ist eine Frau und wird das verstehen. Boing, alle weg.

 

Der hellbraune, knielange Rock sitzt perfekt. Ich weis, wie sehr du meine Beine magst und Röcke liebst. Die dunkelbraunen hochhackigen Wildlederschuhe passen vom Farbton genau zu meinem tief ausgeschnittenen Oberteil und der braunen Kette, bringen meine Waden gut zur Geltung und lassen meine Beine länger wirken. Perfekt.

Mein String zeichnet sich nur ganz leicht unter dem Stoff des Rockes ab, du wirst es aber trotzdem sehen, dass weis ich.

 

Du kleiner aufmerksamer Bastard.

 

Du machst mich ganz irre, ich merke wie sich alle meine Gedanken immer wider nur noch um dich drehen und fühle mich irgendwie wieder wie ein Schulmädchen vor dem ersten Rendezvous.

Oh Gott, was machst du nur mit mir. Ich bin mittlerweile altersmäßig weit davon entfernt, mich wie ein kichernder ***ager zu benehmen, aber bei dir habe ich immer häufiger Schmetterlinge im Bauch.

 

Was auch immer du mit mir angestellt hast, jetzt bin ich dran.

 

Nach einem letzten Kontrollblick in den Spiegel verlasse ich zufrieden das Badezimmer und will dich jetzt nur noch verrückt machen. Ich will dein Lächeln und deine leuchtenden Augen sehen, ich will in deinen bewundernden Blicken baden.

 

Im Flur bist du nicht, ich hatte gehofft dich gleich zu treffen und bin ein wenig enttäuscht. Ich gehe weiter den kurzen Flur entlang ins Wohnzimmer.

Als ich durch den Türrahmen trete, sitzt du auf der Couch und stehst, aufmerksam wie du bist,  sofort auf. Deine Augen funkeln, als du mich von oben bis unten betrachtest.

 

"Sonnenstrahl, du siehst umwerfend aus. Du bist wirklich traumhaft schön. Ich freue mich auf jede Minute mit dir".

 

Wieder treibst du mir mit dem Hinweis auf unsere begrenzte Zeit einen Stachel in meine Seele.

 

"Schatz, daran will ich jetzt nicht denken. Lass uns gehen. Ich habe mich so auf den Bummel mit dir gefreut. Komm doch endlich".

 

Ich will nicht daran denken, dass der Sonntag erbarmungslos näher rückt.

 

Aber du trittst zu mir und legst deinen Arm um mich. Deine Hand liegt fest auf meinem Po und du ziehst mich zu dir heran.

Ich merke wie mein Herz schon wieder beginnt schneller zu schlagen und spüre genussvoll wie du mich an deinen Körper presst. Durch unsere Kleidung spüre ich dich so intensiv als wären wir wieder ganz unbekleidet.

Deine Hand hat eine meiner Pobacken fast grob ergriffen und hält sie fest im Griff. Deine andere Hand gleitet auf Fingerspitzen vorne langsam von meiner Hüfte aufwärts über meinen Bauch, streicht über meinen Busen und bleibt bewusst einen kleinen Moment an meiner Brustwarze hängen, greift von dort direkt nach meinem Kinn. Du ziehst meinen Kopf nach oben indem du mit Zeigefinger und Daumen mein Kinn in deine Hand nimmst.

 

"Hast du dich nur für mich so hübsch gemacht mein süßes Luder? Bist du darauf vorbereitet dass uns einige Leute anstarren werden? Kannst du das? Willst du das?"

 

Neben meiner Freude über deine leidenschaftliche Reaktion sehe und spüre ich, dass du dir schon wieder Sorgen machst. Ich will spontan antworten als ich begreife, dass du dich um mein ohnehin schon angeknackstes Selbstbewusstsein sorgst.

 

Du bist so süß, ich könnte dich auffressen.

 

Ich kann es mir selbst nicht erklären, aber während ich noch vor wenigen Tagen damit mit Sicherheit nicht fertiggeworden wäre, ist es mir an deiner Seite komischerweise völlig egal.

Ich habe nicht einmal darüber nachgedacht, während es mich vor einigen Tagen noch ewig beschäftigt hätte.

 

"Du bist soo cool Schatz. Mach dir keinen Kopf. An deiner Seite könnte und würde ich wohl überall hingehen. Du irrer charmanter Kerl, sollte ich es nicht mehr aushalten, krieche ich einfach in dich rein und kuschle mich zusammen. O.K.?"

 

Du hilfst mir in die Jacke und gehst mir hinterher die Treppe hinunter, nachdem du abgeschlossen hast. Sowohl die Haustür als auch die Autotür hältst du mir wieder auf. Ich fühle mich in diesem Moment wie die wichtigste Person im ganzen Land und spüre instinktiv, dass ich es für dich gerade wirklich und wahrhaftig bin. Herrlich.

 

Ich kuschele mich in den Ledersitz und spüre neben der kühlen Witterung auch den Plug in mir auf dem ich jetzt sitze. Ich muss grinsen, denn ich freue mich schon wieder darauf, dass du ihn gegen deinen schönen Fleischpfahl ersetzt und mich damit einmal mehr aufspießt. Bei dem Gedanken drücke ich mit dem Hintern ganz bewusst gegen den Plug, drücke den Rücken durch und presse mich selbst in den Sitz, beginne schon wieder von deiner geilen Eichel an meiner Hinterpforte zu träumen.

 

Wieder bekomme ich meinen Kuss sobald ich sitze. Daran könnte ich mich gewöhnen.

 

Du hast sogar mein Frösteln registriert und sobald der Motor läuft, betätigst du links an meinem Sitz einen kleinen Schalter und grinst mich an: "Sitzheizung"  - du bist wirklich unglaublich.

 

Aber dein: "Und, sitzt du bequem?" ist wieder von deinem fürchterlich dreckigen Grinsen begleitet, das ich so sehr mag. Wieder hast du es bemerkt, oder meine Gedanken gelesen.

 

"Soll ich schnell nochmal hoch und dir eine wärmere Jacke holen Sonnenstrahl? Es wird bestimmt noch kühler, sobald die Sonne weg ist."

 

"Ich habe keine andere dabei, und der Mantel passt nicht zu meinen Sachen. Dann musst du mich halt wärmen."

 

Du grinst und lenkst das Auto aus der Parklücke. "Die Mühe werde ich mir gerne machen".

 

Du fährst ruhig und sicher, wieder einmal fühle ich mich wohl und geborgen. Du rast nicht, jetzt fällt mir das richtige Wort ein, du bist souverän.

Du hast es nicht nötig etwas zu beweisen. Das fasziniert mich.

Ich kannte bislang fast nur Typen für die das Auto die Schwanzverlängerung war, aber auch die hast du nicht nötig. Die hast du wahrlich nicht nötig, wie mir meine immer noch leicht brennende Rosette lustvoll ziepend bestätigt. Ganz und gar nicht nötig.

 

Du siehst mein Grinsen und deutest es richtig, lächelnd parkst du ein. Und zeigst mir den "Platz der Luftbrücke".

Wir stehen damit nicht nur vor dem Polizeipräsidium sondern auch vor dem längsten zusammenhängenden Gebäude Europas. Die Ausmaße und der Baustil sind beeindruckend. Genau das war der Zweck dieser Architektur wie du mir erklärst. Du kennst deine Stadt und man merkt dir deine Begeisterung an und sie ist ansteckend.

 

Ich bin so gar kein Fan von Stadtführungen, aber dir höre ich gerne zu. Deine Erklärungen sind mit interessanten Anekdoten durchsetzte und unglaublich humorvolle, informative  Schilderungen.

Unter dem Gelände sollen gigantische Keller und Tunnel sein, in denen im Krieg  - unter unmenschlichen Bedingungen - ganze Flugzeuge hergestellt wurden. Für eine der Führungen haben wir leider keine Zeit.

 

Du umarmst mich und flüsterst mir ins Ohr, das du dir die Keller gerne mit mir ansehen würdest.

Mich durch die Gänge jagen, einholen, anketten und mich in der feuchten kalten Dunkelheit hart nehmen möchtest.

 

"Grrrrr. Schaaaatz, du Monster... Wie voll ist dein Keller?"

 

Lachend erklärst du mir das Luftbrückendenkmal das du als "Hungerharke" bezeichnest und du kannst mir auch das erklären, den liebevollen, treffenden Spitznamen den ihr Berliner wohl für alles habt.

 

Dann fahren wir kurz um die Ecke und sehen uns den "Rosinenbomber" an.

Das Ausstellungsstück das auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof steht. Ein restauriertes Originalflugzeug das damals tatsächlich bei der Luftbrücke mitgeflogen ist.

Bildhaft schilderst du mir, wie diese Flugzeuge in endlosen Reihen landeten, wieder starteten und die ganze eingeschlossene Stadt mit den lebensnotwendigen Dingen versorgten.

 

Wieder sind wir im Auto und du überraschst mich an unserem nächsten Stopp mit einer echten Berliner Currywurst. An dem Laden am Mehringdamm, den ich sogar schon im Fernsehen gesehen habe, ist die Hölle los.

Als ich die Schlange sehe meine ich, dass wir nie drankommen werden.

Die arbeiten dort aber mit einer derartigen Effektivität und Schnelligkeit, dass wir in der Schlange überraschend schnell vorrücken. Während wir warten verrätst du mir, dass wir nur eine kleine Portion bestellen werden, da du neben der Stadtführung auch eine kleine kulinarische Rundreise miteingeplant hast.

Ich bin gespannt und muss grinsen als du: "Zwei Curry mit Darm, eine mit scharfen Zwiebeln und eine Portion Pommes, zwei Pieker" bestellst.

 

Das Grinsen kriege ich auch nicht aus dem Gesicht als wir unseren Teller in Empfang nehmen und du bezahlst. "Mit DARM?" frage ich, immer stärker grinsend, und flüstere dir kichernd ins Ohr: "Kannst du nicht mal beim Essen meinen Po in Ruhe lassen" und merke das ich wohl doch nicht so sehr geflüstert habe wie ich dachte, denn die Bedienung steht wie erstarrt hinter dem Tresen und starrt uns mit offenem Mund an.

 

"Das kann ich nie wieder Sonnenstrahl, das weist du doch", während ich rot werde, weil ich realisiere welche Kreise meine Bemerkung gerade zieht, zuckst du mit den Schultern und lächelst verschmitzt die Bedienung an, die anfängt zu grinsen und sich vor unterdrücktem Lachen schüttelt, aber verbissen weiterarbeitet.

 

Ich drehe mich auf dem Absatz um und eile dir voran zu einem der Stehtische, will nur noch den Blicken der grinsenden Verkäuferin entgehen, die gerade ihrem Kollegen grinsend etwas ins Ohr flüstert und ich weis genau was.

 

Herrje, ich nun wieder. Voll in den Fettnapf, aber mit beiden Füßen voran.

 

Die Wurst mit der Currysoße schmeckt gut und ich lange zu. So kenne ich Currywurst gar nicht. Na immerhin wurde sie hier in Berlin auch erfunden.

Du lässt mich auch von deinem Teil mit den scharfen Zwiebeln probieren, aber das ist nichts für mich. Aber dir schmeckt es und so ich genieße selbst meinen Teil und sehe dir dabei zu.

 

Währenddessen erklärst du mir noch grinsend den Unterschied zwischen "mit" und "ohne" Darm. O.K., verstanden. Toll, wer hat sich das einfallen lassen.

 

Du beginnst mich liebevoll mit den Pommes zu füttern und ich revanchiere mich. Stück um Stück plündern wir wechselseitig den Teller und ich sehe so manches Lächeln aber auch so manchen neidischen Blick von den umstehenden Personen und an den anderen Tischen.

 

Glotzt ruhig, denke ich, daran werdet ihr euch gewöhnen dürfen so wie ich mich gerade daran gewöhne. Und es ist herrlich. Zur Nachahmung empfohlen.

Als du den Teller zurückbringst, werden wir vom ganzen Team hinter dem Tresen auffallend herzlich und mit Winken verabschiedet. Einer der Angestellten klimpert affektiert mit den Wimpern und winkt DIR zu.

Denkste Süße, energisch hake ich mich grinsend bei dir unter. Dein schadenfrohes Grinsen tut ein Übriges dazu, dass ich mich am liebsten in Luft auflösen würde.

 

"Du siehst süß aus mit deinen roten Wangen....." setzt du spottend an, als ich dich mit einem: "Schaa-hatz; Bitte" unterbreche.

 

"Hübsche Mitarbeiter-innen haben die. Und alle sooo freundlich..." setzt du wieder an.

 

"SCHATZ!", sage ich laut und versuche streng und sauer zu wirken, muss aber grinsen und kann es partout nicht unterdrücken.

 

Du prustest ein wenig, als du mühsam versuchst ein Lachen zu unterdrücken, aber es gelingt auch dir nicht vollständig. Entgegen allen meinen sonstigen Gewohnheiten regt es mich aber nicht auf, sondern deine Fröhlichkeit ist ansteckend. Nur mein Gang ist etwas schneller als üblich.

 

Als wir am Auto ankommen hast du es fast geschafft. Ich muss auch grinsen. "Mannooo, das ist fiiiees. Du machst dich über mich lustig".

 

"Für den Witz hast du mit deiner Indiskretion selbst gesorgt Sonnenstrahl, ich vermute mal stark das wir da noch eine ganze Weile Gesprächsthema sein werden. Du wärst eine tolle Berlinerin mit deinem süßen vorlauten Mundwerk."

 

Mein Blick lässt dich verstummen, aber dein Grinsen hast du nicht im Griff. Ich hasse und liebe dich dafür. Du reizt mich, neckst mich, aber wenn du spottest dann ohne mir wirklich wehzutun, auf deine ureigene, liebevolle Art.

Und ich bekomme vor lauter Zuneigung schon wieder Hunger. Auf DICH.

 

Als du mich wieder einsteigen lässt, mir wieder die Tür aufhältst und du mir MEINEN Kuss gibst, - hatte ich das schon erwähnt? Sobald ich sitze, bekomme ich jedes Mal auch einen Kuss von dem Kerl - wird mir etwas ganz entscheidendes bewusst.

Statt mir eine Szene zu machen, hast du das ganze mit Humor genommen, die Situation diskret entschärft und gerettet was zu retten war.

 

Ich nehme mir vor, dich klonen zu lassen, sobald die Möglichkeiten dazu existieren.

 

Die nächste Station ist das Haus am Checkpoint Charlie. Das so genannte Mauermuseum. Erst war ich skeptisch als ich den Begriff Museum aus deinem Mund vernahm, aber schon der alte Kontrollposten, der noch mitten auf der Strasse steht, dort wo wenige Meter weiter, früher die Mauer verlief ist beeindruckend.

Das Haus ist voll mit purer Geschichte zum Anfassen und du kannst mir zu fast jedem Ausstellungsstück etwas erzählen, vermittelst mir die Schicksale die hinter jedem Stück stehen.

 

Schmunzelnd bemerke ich, dass einige der Besucher immer wieder dir zuhören, statt sich die Beschreibungen der Ausstellungsstücke durchzulesen. Besonders eine Dame sucht immer wieder grinsend unsere Nähe, entfernt sich von ihrer Gruppe und lauscht in Hörweite deinen Ausführungen, lächelt mir dann dankbar zu als ich sie ansehe.

Ich empfinde Stolz auf dich, das ist mir so noch nie passiert und ich muss mich mit diesem Gefühl erstmal vertraut machen.

Du scheinst nicht aufhören zu wollen, Teile meiner Welt auf den Kopf zu stellen.

 

Als wir wieder auf die Strasse treten, fröstelt mich nicht nur wegen der von dir angekündigten kühlen Nachtluft, sondern ich werde das beklemmende Gefühl des soeben erfahrenen auch nur schwer wieder los.

Und wieder verblüffst du mich einmal mehr, als du sofort hinter mich trittst und mir deine Jacke über die Schultern legst. Das Ding ist riesig, jedenfalls für mich und sie ist irre schwer.

Schatz, was schleppst du alles mit dir herum?

 

Aber mir ist schlagartig wärmer. Die Jacke scheint deine Wärme gespeichert zu haben und duftet nach dir, deinem Parfum und einem Hauch Zigarre.

 

Mein Chic hat bestimmt schlagartig schwer gelitten, aber das ist mir jetzt schnurzegal und wird vollständig kompensiert durch die Blicke anderer Frauen, die mir zeigen das die Art und Weise wie du mich behandelst nicht selbstverständlich ist. Als wenn ich das nicht längst wüsste.

Das war mir schon klar, aber wenn es einem durch solche Blicke so deutlich gemacht wird, ist das ganz etwas anderes.

 

Stolz hake ich mich bei dir unter und gebe mit dir an. Wer bis jetzt noch Zweifel an unserem Verhältnis zueinander hatte, den überzeuge ich indem ich dir die Arme um den Hals lege und dich leidenschaftlich küsse bevor wir zum Auto zurückgehen. Zuerst schaust du fragend, nimmst mich dann aber so wie ich gerade drauf bin und genießt es.

 

"Nächster Halt: Adalbertstrasse Ecke Oranienstrasse". Kündigst du unser nächstes Ziel an.

 

"Was gibt es da?" Frage ich dich als wir am Springer - Hochhaus vorbeifahren und erfahre, das wir gleich dort einen Döner essen werden, wo er auch erfunden wurde.

Du bist wirklich unvergleichlich. Wir müssen erst eine ganze Weile suchen, bis wir einen Parkplatz finden und die Gehwege sind voller Leute. Ist hier was los.

 

Nun, der Döner den wir geholt haben war die Fahrt wert. Ich habe schon einige gegessen, aber der, den wir uns hier teilen ist wirklich gut. Er schmeckt hier ganz anders als ich es wieder mal kenne. Sehr lecker.

 

Schwups, sitzen wir wieder im Auto und die Fahrt geht entlang der Hochbahn in Richtung Ku-Damm. Auf der Fahrt zeigst du mir wieder alles Mögliche und mein Kopf schwirrt vor lauter Informationen und interessanter Geschichten.

 

An der Potsdamer Strasse schockiert mich der Babystrich auf den du mich auch hinweist. Christiane F. ist mir ein Begriff und die jungen Frauen die dort am Straßenrand stehen, sehen zum Teil erbarmungswürdig aus. Wieder einmal bekommen Geschichten und Geschichte ein ganz anderes Gewicht als ich hautnah mit ihnen konfrontiert werde.

 

Ha, die Gedächtniskirche erkenne ich und sage es dir stolz. Entlocke dir ein Lächeln.

Nachdem wir einen Platz im Parkhaus gefunden haben, gehen wir auf den Platz vor der Kirche. Schade, das der Brunnen nicht in Betrieb ist. "Wasserklops" nennst du ihn. Hier weis ich alleine auf Grund der Form warum er diesen zutreffenden Spitznamen hat.

 

Die Gedächtniskirche enttäuscht  mich, mit einer Ruine hatte ich nicht gerechnet. Du erklärst mir, warum die Ruine noch so steht, wie groß sie ursprünglich war und auch euer Spitzname der sie als "Hohler Zahn" bezeichnet, bringt mich wieder kopfschüttelnd zum Schmunzeln.

Ihr holt wirklich auch aus dem furchtbarsten noch etwas zum Grinsen raus, nie aufgeben, das passt zu dir.

 

Im Europacenter gehst du mit mir mit einer Engelsgeduld von einem Laden, von einer Boutique in die andere.

Was mich zudem verblüfft ist deine Beratung. Nicht nur in Sachen Stil und Farbe, sondern du sagst mir unermüdlich grinsend auch sehr zutreffend was zu mir passt, was mir passt oder nicht.

Insbesondere in den Wäscheläden, du suchst sogar einige tolle Sachen raus die ich nicht beachtet hätte. Zuerst bin ich wieder mal skeptisch, aber wenn du dann irgendwann sagst. "Das will ich mal angezogen sehen" probiere ich es einfach an. Kerl, du hast Geschmack.

 

Du zeigst mir sogar noch die Boutiqenstrasse die an das Europacenter anschließt und unterziehst dich damit freiwillig meinem andauernden Shoppingrausch. Ich will einfach nur sehen und anprobieren ich kann und will mir auch diese Preise nicht leisten, von denen du mir bestätigst das sie gerade in diesem Bereich hier zumeist überzogen sind. "Touri-preise" nennst du es.

 

Du markierst auch nicht den großen spendablen, bist kein Wichtigtuer sondern genießt einfach mit mir das bunte Erleben. Das hier und jetzt, einfach den Spaß den wir haben. Und wir haben Spaß, es ist herrlich.

 

Erneut verblüffst du mich damit mehr als dir wohl bewusst ist. Irgendwie wünsche ich mir schon eine Kleinigkeit von dir, aber deine Art und dein geduldiges Mitmachen entschädigt mich für alles, sofern dies überhaupt erforderlich ist.

Ich nehme mir vor, auf dem Weg zu unserer nächsten Etappe mit dir darüber zu reden. Das interessiert mich alles so sehr.

 

Als ich selber genug habe, und mir die Füße zu schmerzen beginnen, führst du mich durch die Halle des Europacenters zurück. Dort steht diese unglaubliche Wasseruhr, riesengroß mit giftgrüner Flüssigkeit gefüllt und ständig in Bewegung. Als ich dich fragend ansehe, erklärst du mir zu meinem Erstaunen das du sie auch faszinierend findest aber nur anhand der Schautafel erklären könntest. Die einzelnen, der Höhe nach angeordneten Behälter würden aber für bestimmte Mengen an Zeit stehen.

Hinter dem Center gäbe es noch eine andere elektronische Uhr die wohl nach dem binären System oder ähnlich funktionieren würde, aber Mathematik und alles was damit zusammenhängt würde nicht zu deinen Stärken gehören, wir müssten uns dann schnell gemeinsam einlesen.

 

Auf mein Nicken hin trittst du zur Tafel und schmökerst in der Anleitung, während ich dich wieder einmal betrachte. Als du zur ersten Erklärung ansetzt, habe ich noch kein Wort gelesen sondern dich nur angesehen.

 

"Was? Interessiert es dich doch nicht? Dann lass uns weitergehen...., was grinst du so verschmitzt?"

 

"Ooooch, Nix."

 

"Sonnenstrahl, eins habe ich in all den Jahren gelernt, immer wenn eine Frau - Nichts - sagt, dann ist es Zeit für mich den Kopf schneller einzuziehen als wenn man auf mich schießen würde.

Nichts heißt dann nichts anderes als: zuviel um es in einen Satz zu packen. Um es mal ganz vornehm zu formulieren."

 

Und wieder haut mich dein jungenhaftes, offenes Grinsen das du mir dabei zeigst, glatt von den Füßen.

 

"Na Gut. Du hast mich gerade wieder mal verblüfft Schatz. Ich kenne eine Menge Typen die mir jetzt irgendeinen Blödsinn vorgeschwafelt hätten. Stattdessen redest du wie selbstverständlich über deine Schwächen und deine Fehler.

Ich dachte schon ein paar Mal, dass du mir da nur Theater vorspielst, aber du kannst das tatsächlich. Du bist einfach perfekt, zu perfekt. Wenn mir meine Füße nicht so wehtun würden, würde ich dich anspringen. Hier vor allen Leuten. Nimm mich einfach mal kurz in den Arm und lass mich das genießen."

 

"Du übertreibst schamlos, ich bin nicht perfekt. Ich bin weit davon entfernt."

 

"Nicht für mich; Nicht für mich Schatz und was anderes zählt gerade nicht. Zählt so ganz und gar nicht."

 

Und wieder bleibt für mich in deinen Armen die Zeit stehen und ich habe das Gefühl, das ich irgendwo in der Schwerelosigkeit angekommen bin.

Alle Geräusche der großen, mit Menschen gefüllten Halle erreichen nur noch gedämpft mein Ohr. Die Zeit scheint langsamer zu laufen und ich nehme die anderen Leute nur noch schemenhaft wahr, bevor ich genießerisch die Augen schließe.

 

Ich spüre nur noch dich, deine Arme die mich umschließen, deine Wärme und.... deine Erregung -  du Schlingel.

Ich liebe es, dich zu erregen. Als ich mich mit einem "Hmmm" an dich dränge und mich langsam auf die Zehenspitzen stelle um dich küssen zu können, spüre ich vorne deinen Hammer und hinten den Plug als ich die Pobacken anspanne. Huiii.

Du machst erstaunt die Augen weiter auf, als mein Kuss seeehr leidenschaftlich ausfällt.

 

Als wir weitergehen, kuschele ich mich an dich und lege meinen Arm um deine Hüfte und deiner liegt auf meinen Schultern.

So schlendern wir ganz entspannt aus dem Center und ich kann mein Wohlgefühl fast mit Händen greifen.

 

Hallo ihr Götter des Universums, rufe ich innerlich, Zeit anhalten bitte. JETZT!

 

Als du mir wieder die Tür aufhältst bin ich mir beim Einsteigen ins Auto jetzt sicher, dass du mir auch hier kein Theater vorspielst. Und wieder sehe ich einen giftigen Blick aus einem anderen Auto.

Hihi. Meiner.

 

Du erklärst mir, dass wir jetzt auf dem Rückweg sind, aber noch in der Schloßstrasse haltmachen werden. Du willst mir noch etwas zeigen.

 

Was du mir nicht erzählt hast ist, dass die Schloßstrasse eine einzige Einkaufsmeile ist. Mit einem Kaufhaus, einem Laden, einer Boutique an der anderen.

Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, weniger über die Strasse als mehr über dich.

 

"Schatz willst du dir das wirklich antun? Ich wäre dir nicht wirklich böse wenn du das jetzt nicht mehr mitmachen willst. Du warst wirklich tapfer heute.

Ich bewundere dich dafür und das Bummeln mit dir war wirklich toll. Außerdem ist es schon 1900 h und die schließen bald.

Ich war noch nie mit einem Kerl so einkaufen wie mit dir und ich bleibe dabei, du bist perfekt."

 

"Das kann ich dir wohl nicht mehr ausreden? Und außerdem haben die Geschäfte heute bis 2200 h geöffnet. Ich hatte dir doch einen Einkaufsbummel versprochen bis du müde bist, also lass uns loslegen."

 

"Nee oda.." ahme ich deinen süßen Berliner Akzent nach und freue mich unglaublich darüber das du deine Versprechen einhältst.

Das Schauen, das Anprobieren, deine Blicke und deine Gesellschaft. Ein tolles Geschenk, zusammen mit deiner Engelsgeduld mit mir. Keine Ahnung ob meine Füße durchhalten, aber ich lasse es darauf ankommen.

Für das, was ich sonst noch mit dir vorhabe brauche ich meine Füße nicht. Die schiebst du dann immer beiseite, grrrr.

 

"Du darfst heute alles mit mir machen wenn wir wieder zu Hause sind Schatz."

 

"Das mache ich sowieso Sonnenstrahl, das weist du doch."

 

Jaaahaaaa. Du weist was ich mir wünsche oder in Abwandlung des Werbeslogans: Andre weis was Xenia ´s wünschen. Herrlich.

 

Wir toben über zwei Stunden die Einkaufsmeile hinunter und lassen fast nichts aus.  Als wir irgendwann am Ende der Einkaufsstrasse ankommen, haben wir nur noch ein Zentrum vor uns, das du mir eigentlich auch auf jeden Fall zeigen wolltest.


Jetzt glühen meine Füße wirklich und die Hacken schmerzen fürchterlich. Wir steuern im Center erstmal eine Sitzbank an und ich setzte mich und ziehe die Schuhe aus.

Meine Hacken sind rot und am linken habe ich eine wunderschöne Blase die ich mir bereits aufgelaufen habe.

Du kniest vor mir mit einem Bein auf dem Boden und legst meine Füße auf dein Bein, siehst dir das Malheur an. Eine Blase auf dem einen Hacken, schön wundgelaufen, der andere schön gerötet und nahe dran dasselbe Schicksal zu erleiden.

Als ich schmerzhaft das Gesicht verziehe, sagt du: "Da war aber jemand sehr unvernünftig. Du konntest wohl mal wieder nicht genug bekommen. Gib mir bitte mal den Notizblock aus der linken Brusttasche der Jacke."

 

Als ich den Druckknopf der Tasche öffne und dir den Block reiche, frage ich mich was du jetzt wohl aufschreiben willst. Das Teil sieht aus wie von diesem Fernsehkomissar. Aber du willst nichts notieren. Du klappst den Block auf und ziehst dahinter mehrere Pflaster hervor die du mir grinsend reichst.

 

"Ha, gut wenn man vorbereitet ist. Ab damit auf die Damentoilette Schatz und dann wird verarztet. Ich kann dir die Dinger ja schlecht auf die Strumpfhose kleben. Du hast Schuhgröße 37?"

 

"Ja, wieso"

 

"Sag ich nicht, dann Humpele mal los".

 

Du lachst, als ich dir grinsend die Zunge herausstrecke.

Und dann husche ich ohne Schuhe, auf den Strumpfhosen schnell auf die zum Glück direkt hinter uns liegende Toilette.

Als ich wieder herauskomme, stehst du grinsend da, hast meine Heels in der einen und ein paar braune Sandalen in der anderen Hand, die du mir hinhältst.

Hinter dir sehen zwei Verkäuferinnen neugierig durch die Fensterscheibe eines Schuhgeschäftes und beobachten uns grinsend, winken mir zu.

 

Du bist ein Schatz mein Schatz, völlig verrückt aber du begeisterst mich immer wieder. Deshalb die Frage nach meiner Schuhgröße. Und farblich passend sind sie auch, wie sollte es bei dir auch anders sein.

Ich soll mich wieder hinsetzen und du kniest dich vor mich hin überprüfst die Pflaster mit einem kritischen Blick und streifst mir die Schuhe über.

Du grinst mich an und ziehst mich von der Bank hoch. Verdammt. Ohne die Heels bin ich im Verhältnis zu dir noch kleiner und muss zu dir aufsehen, meinen Kopf weit in den Nacken legen,  als ich jetzt ganz nah vor dir stehe.

 

Du neckst mich wieder und dein Grinsen wird immer breiter: "Was machst du denn da unten, komm doch rauf Sonnenstrahl."

 

Das hättest du nicht sagen dürfen, mit ausgebreiteten Armen springe ich an dir hoch und klammere mich mit Armen und Beinen an dich. Du legst deine Hände unter meinen Po und hältst

mich fest, jetzt habe ich dein Gesicht genau vor mir während meine Schuhe zu Boden poltern.

Wir müssen beide lachen und küssen uns und lachen und küssen uns und lachen.

 

Als ich dich anstrahle und frage was du mir hier eigentlich zeigen wolltest, deutest du mit deinen Augen nach oben. Als ich deinem Blick folge, glaube ich meinen Augen kaum zu trauen.

 

Die ganze Decke ist eine einzige Videoprojektion eines riesigen Aquariums.

Wale, Haie und alle möglichen Fische ziehen über uns dahin, verschwinden auf einer Seite des Gebäudes und tauchen woanders wieder auf. Du drehst dich mit mir auf den Armen im Kreis und ich weis gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll.

In alle Richtungen bewegen sich die Fische über einem, als würde man auf dem Grund des Meeres liegen und  das Leben über einem beobachten.

Du trägst mich sanft wie die das Wasser und wiegst mich wie die Wellen auf deinen Armen.

Ich fühle mich regelrecht atemlos, als ich aus deinen Armen gleite und du mich wieder absetzt.

 

"Das war...., nein, das ist unglaublich. Mir ist total schwindelig du völlig irrer alter Kerl du. Du machst mich ganz benommen, herrlich benommen. Das mit der Decke ist ja gigantisch. So was habe ich ja noch nie gesehen. Toll. Das haben die echt Klasse gemacht. Es ist einfach wunderschön. Auch der Rest der Deko ist wie ein italienisches Schloss, das Teil trägt seinen Namen aber auch zu Recht"

 

Immer noch lachend hebst du meine Schuhe auf, nimmst mich erst an die Hand dann aber, als mein Blick ständig nach oben schweift und ich wiederholt mit anderen Leuten und den Blumenkübeln zu kollidieren drohe, legst du deinen Arm um meine Taille und führst mich so, das ich immer wieder ungestört meinen Blick nach oben auf das grandiose Panorama lenken kann.

 

"Schatz willst du wirklich die ganze Zeit meine durchgeschwitzten Schuhe tragen, wollen wir nicht lieber eine Tüte besorgen? Das ist doch eklig für dich wenn du da reinfassen musst, die hatte ich doch den ganzen Tag an."

 

Du grinst über beide Ohren und mir wird schlagartig klar, dass jetzt wieder eine von deinen frechen Antworten kommt, als du dich ein wenig herunterbeugst und mir etwas leiser sagst:

"Nachdem ich meine Finger, meine Lippen und meine Zunge schon an ganz anderen Stellen von dir hatte, habe ich mit deinen Schuhen auch keine Probleme. Jeder Schuhfetischist würde seine Ersparnisse opfern um in deine Schuhe fassen zu dürfen."

 

"Du verrückter Spinner. Aber du hast Recht, wenn ich mir so überlege wo du deine Zunge schon überall reingesteckt hast, dürfte ich dich eigentlich nie wieder küssen. Aber du Arschi küsst so gut."

 

"Ehrlich?" prompt ziehst du mich wieder an dich und presst deine Lippen auf meine.

 

So oft wir es auch tun, mit dir scheint Küssen nichts mechanisch - routiniert leidenschaftsloses zu bekommen.

Sobald ich deine Wärme auf meinen Lippen spüre, setzt ein warmes Kribbeln ein, das meinen Körper durchströmt. In meiner Magengegend fliegen Schmetterlinge auf als würde ich an einem sonnigen Tag an einem überdimensionalen Fliederbusch rütteln.

Bei den spontanen Küssen habe ich so manches Mal das Gefühl, als würde mir eine Sekunde fehlen wenn sich unsere Lippen trennen und ich die Augen wieder aufschlage. "Ist das so?" beendest du deinen Satz, den du vor dem Kuss begonnen hast.

 

Grinsend schmiege ich mich wieder ganz nah an dich als wir unseren Weg fortsetzen.

"Ja, das ist so du Arschi" flüstere ich.

 

Immer wieder frage ich dich ob wir aufhören sollen. Das muss doch für dich ein Martyrium sein,  obwohl man es dir nicht ansieht.

Jeder andere Mann hätte schon längst eine Fresse gezogen, aber lächelnd verneinst du jedes Mal.

 

Nur zweimal sind wir wegen dir in einen Laden gegangen, einmal um nach Zigarren zu sehen und das andere Mal weil du einen bestimmten E-Book Reader mal in die Hand nehmen wolltest.

 

Ich habe auf unserer Runde so manches Pärchen gesehen, bei dem das so war und auch du hast mich grinsend immer wieder auf besonders schöne Beispiele für "glückliche" Paare aufmerksam gemacht.

Deine Ironie und dein Sarkasmus sind gefährlich und können beißend sein. Schön dass ich deine spitze Zunge nicht zu spüren bekomme, aber mit dir zusammen abzulästern ist herrlich. Ein paar Mal muss ich mir hart auf die Lippen beißen um nicht loszuprusten, wenn wir nach deinen Kommentaren an den Leuten vorbeigehen. Bei "Quelle Familie des Monats" habe ich dann allerdings die Selbstbeherrschung verloren.

 

Dann, kurz vor Ende unserer Tour begreife ich den Unterschied. Du folgst mir nicht nur, du begleitest mich. Ein kleiner, aber feiner Unterschied der mir so noch nie aufgefallen ist.

Herrjeh, wie alt bin ich?

 

Nachdem wir auch hier alle interessanten Läden abgeklappert haben, verlassen wir mit den letzten Besuchern das Center und stehen wieder in der kalten Nachtluft.

 

"Na zufrieden, war das ein Einkaufsbummel nach deinem Geschmack?" fragst du als du mich von hinten umarmst.

 

"Ja Schatz, das war unglaublich schön. Deine Geduld, deine Engelsgeduld, dein Lächeln und dein guter Geschmack haben mich das Ganze erst richtig genießen lassen. Wenn man sonst einen Mann dabeihat, meint man nur einen übelgelaunten Klotz am Bein hinterher zuziehen. Du scheinst ja Spaß dran zu haben....".

 

"Ich sehe dir halt gerne beim Umziehen, beim An- und Ausziehen zu. Und bei jedem Kontrollblick in die Kabine darf ich deinen - meist leicht bekleideten - Anblick genießen. Da wäre ich doch schön blöd, wenn ich mir das entgehen lassen würde."

 

Du küsst mich seitlich auf den Hals, sanft, zärtlich. Nochmal und noch einmal. Ich spüre deinen warmen Atem und deine Arme die mich umschließen. Sooo schön. Ich kann mir ein Seufzen nicht verkneifen.

Du legst deine Lippen an mein Ohr und flüsterst mir zu: "Du riechst so gut, wo steht dein Bett...?"

 

Wieder hast du mich zum Lachen gebracht, ich entwinde mich deiner Umarmung und piekse dir meinen Zeigefinger spielerisch an die Brust. "Du alberner, verrückter Kerl. Keine Ahnung wann ich das letzte Mal so gelacht habe wie mit dir. Es ist herrlich. Selbst wenn du mich damit so brutal aus meinen Träumen reißt wie eben."

 

"Dann komm mal mit zu unseren letzten drei Stationen, ich glaube ich habe eben deinen Magen knurren hören. Jetzt bekommst du deine Curry ohne Darm."

 

Dein verschmitztes Grinsen ist eine eindeutige Anspielung auf meine Äußerung vorhin und ich merke, wie sich auch meine Mundwinkel zu einem Grinsen nach oben verziehen. Du hast es schon wieder geschafft, Manno.

 

Jetzt wo du es gesagt hast, fällt es mir auch auf. Mein Magen sendet eindeutige Hungersignale, nach der ganzen Rennerei heute auch kein Wunder.

Wir müssen fast weiter zum Auto laufen als wir hinterher fahren. Der Laden liegt ein wenig versteckt in einem kleinen Hausvorsprung, ist weiß gekachelt und sieht irre klein aus. Du klärst mich auf, dass wir jetzt in Steglitz sind, was mir erstmal gar nichts sagt.

 

Lustig ist dagegen die Currywurst die ich bekomme. Die sieht irgendwie sehr weich und aus der Form gekommen aus, und statt einer Gabel gibt es zwei zahnstocherartige Holzpieker die auf beiden Seiten in die Wurst gestochen sind. Sieht irgendwie aus wie ein aufgespießter Maiskolben. Krass, das passt zum Namen des Ladens.

Die Wurst ist weich, fast ohne Biss, aber lecker und mit dem Ketchup, der wieder mal ganz anders schmeckt, wirklich gut. Naja, das Teil ist ja auch ohne Pelle wie ich mittlerweile weis, also ist weich O.K.

Aber nur hier bei der Wurst, kichere ich in mich hinein.

 

Mein Hunger hat mich wohl ziemlich gierig gemacht und für meine Verhältnisse ungewohnt schnell präsentiere ich dir in einem rasanten Tempo meine leere Pappschale und fordere mit einem Augenaufschlag: "Mehr".

 

Du forderst mich grinsend zu etwas Geduld auf und verweist mich auf unsere letzte Station wo ich mich dann endlich satt essen darf. Du verrätst mir, dass es wieder Currywurst sein wird, aber auch wieder etwas ganz besonderes.

Da mein Magen nicht mehr knurrt, füge ich mich. Das Beste kommt ja bekanntermaßen zum Schluss und ich lasse mich gerne überraschen, zumal du ja bis jetzt einen guten Geschmack in jeder Hinsicht bewiesen hast.

Irgendwie ist es auch sehr schön dass du mich ständig neugierig machst.

 

Durch einige mit wunderschönen Gaslaternen beleuchtete Seitenstraßen geht es zu unserem nächsten Ziel.

 

Ein kleiner, unscheinbarer Laden auf einem Hinterhof, den wir nur durch eine Außentreppe in den Keller erreichen. So was kenne ich nur aus Filmen und bin schlagartig schon wieder sehr neugierig. Ein bisschen unheimlich ist es schon. Wie sollen wir hier einem Freund von dir helfen?

Trotz der späten Stunde herrscht im Laden offensichtlich geschäftiges Treiben. Kartons werden aus- und eingepackt. Dinge in Regalen verstaut. Auf dein  Klopfen und Winken erscheint ein sehr netter, älterer asiatischer Herr an der Tür und lässt uns ein.

 

Als er mich sieht lächelt er breit und begrüßt mich mit einem warmen Händedruck, ich bin verblüfft über so viel Herzlichkeit.

Er bittet uns herein, nickt zu mir und grinst während er zu dir gewandt sagt: "Das wird die Flausen aus dem Kopf treiben, die Anwesenheit dieser bezaubernden jungen Dame in deiner Begleitung ist genau das richtige. Cian ist zwar noch nicht da, aber ihre aufmerksamen Cousinen werden ihr schon berichten. Sie war ganz ungewöhnlich unmotiviert heute am Training ihrer Tanztruppe teilzunehmen als sie, wie auch immer, davon erfahren hat dass du noch vorbeikommst."

 

Das - wie auch immer - spricht er etwas lauter aus, und aus mehreren Richtungen wird gekichert.

Er grinst aber selber und entschuldigt sich für die Unordnung.

 

Die neue Ware sei viel früher angekommen, was ihn zwar freue, aber viel Arbeit verursachen würde. Er sei dankbar für die Hilfe der Familienmitglieder von denen dich einige grüßen, während sie geschäftig hin- und hereilen.

 

"So Sonnenstrahl, dann hüpf bitte mal in die Umkleidekabine und ich werde dir drei Dinge zum Anprobieren hereinreichen. Von denen werden wir uns dann eines aussuchen.

Du müsstest nur so lieb sein Herrn Chahn und seiner Schneiderin zu zeigen, wie die Sachen bei einer Europäerin sitzen. Alleine die Größen sind da sehr unterschiedlich, auch die körperlichen Attribute sind in der Regel ganz anders ausgeprägt.

Es ist sehr schön dass du so eine schlanke Figur hast, da kann die Schneiderin genau die richtigen Maße nehmen für die Konfektionsgrößen auf die es ankommt. Denn das was du gleich anprobierst, sind die Modelle für die Herbstsaison."

 

Noch ist mir die Sache nicht ganz geheuer, bis in diesem Moment eine ältere asiatische Dame aus einem der Zimmer kommt. Bei ihr kann es sich definitiv nur um eine Schneiderin handeln. Sie hat ein pinkfarbenes etwas in der Hand, ein Nadelkissen ist mit einem Gummiband an ihrem linken Oberarm befestigt. In der anderen Hand trägt sie ein großes Notizbuch aus dem ein Maßband hängt.

 

Sie sieht mich kurz an und ist sichtbar begeistert von meiner Figur, legt das Bekleidungsstück und das Notizbuch ab. Dann zieht sie das Maßband aus dem Buch und beginnt schnell und professionell meine Maße zu nehmen und im Buch zu notieren.

 

Bei meiner Oberweite zieht sie die Augenbrauen hoch und misst nochmals nach. Tja Schätzchen die sind echt und hinter dir steht einer, dem sie sehr gefallen und der grinst wie ein Honigkuchenpferd.

 

Sie erklärt mir in gebrochenem deutsch, dass ich die Korsage bitte anprobieren soll. Es könne nur obenherum Probleme geben, aber das müsse dann neu geschnürt werden. Du hättest meine Größe sehr gut angegeben, was dir einen fragenden Blick von mir einträgt.

 

"Naturtalent, ich sehe dich halt gerne an. Nachdem du mir verraten hast wie groß du bist, war der Rest recht einfach anhand des Fotos das du mir geschickt hast. Außerdem habe ich vorhin gut aufgepasst als du die Sachen anprobiert hast, da wusste ich, dass ich mich kaum verschätzt hatte. Außerdem hatten wir uns ja auch über Mode und deinen Geschmack unterhalten, da war es dann gar nicht schwer einzuschätzen was dir gefallen würde. Hat ja bei den Sandalen auch geklappt."

 

Stimmt, darüber hatten wir auch mal im Chat gesprochen. Du hattest mir ein paar Fotos von ein paar sehr schönen Sachen geschickt über die wir uns dann ausführlich unterhalten haben. Du Schlawiner.

 

Ich schaue mir die pinkfarbene Korsage an. Ein helles, sehr schön kräftiges Pink. Das Material ist Satin  mit einem aufgestickten Paisleymuster in genau derselben Farbe.

Unten ist der Rand gerade, mit einer Spitzenborte, oben hat sie einen ungewöhnlich breiten Neckholder.

Wenn du das Modell empfohlen hast, ist es wieder mal ein Beweis für deinen außergewöhnlichen Geschmack und deine Hinterhältigkeit.

Deshalb also hast du mir vorhin in den Wäscheabteilungen ständig abgeraten. Raffinierter alter Bastard du.

 

Mit einem: "Schatz, über deine Hinterhältigkeit müssen wir reden" verschwinde ich hinter dem Vorhang und drohe dir grinsend mit erhobenem Zeigefinger.

 

Die Korsage ist hinten mit einen Schnürung und vorne mit einem Reißverschluss versehen, sehr praktisch, verdeckt eingenäht und wunderschön. 

Allerdings bekomme ich den Reißverschluss oben wirklich nicht zu, daher bitte ich dich, mir hinten mit der Schnürung zu helfen.

Dein "Wow" das ertönt, sobald du den Kopf durch den Vorhang steckst, ist sehr süß. Aber ich habe etwas ganz anderes im Sinn.

 

"Wer ist Cian, Schatz", flüstere ich und beobachte dein Gesicht im Spiegel wie du es mir beigebracht hast. Selbst Schuld.

Aber dein Gesicht zeigt mir nur ein leichtes Grinsen.

 

"Eine junge Dame aus der Verwandtschaft von Herrn Chahn die sich wohl ein wenig in mich verguckt hat. Du weist ja, junge Mädchen und ihre Spinnereien. Naja, so jung ist sie auch nicht mehr. Aber mir ist sie zu jung und zu zierlich, eher eine niedliche kleine Schwester. Was schaust du so?"

 

"Ahem,.... junge Frau, verguckt sich in älteren charmanten Mann, ist klein und zierlich gebaut, hat intensive - seeeehr intensive - erotische Fantasien...., kommt dir das bekannt vor? Soll ich weitermachen?"

 

"Autsch, erwischt. Aber glaube mir bitte, sie ist wirklich wie eine kleine Schwester für mich, an so etwas hätte ich nie gedacht bei ihr."

 

"Musst du auch gar nicht, es reicht wenn sie es tut. Und glaub mir, wenn sich Frauen so etwas wirklich in den Kopf setzen, dann holen sie es sich wenn sie es wirklich wollen. Und du bist nun mal ein sehr leckeres Häppchen. Reif und seehr verlockend. Kommt dir das auch bekannt vor?"

 

Geschrieben

Sie wollte es so, Teil 10:

 

"Verdammt, ich glaube ich war da unter Umständen verdammt blauäugig. Aber ich glaube nicht, dass sie so weit gehen könnte. Sie ist mehr der Typ Unschuld vom Lande."

 

Während du meine Korsage neu schnürst und mit festem Zug das Band passend ziehst, muss ich lachen obwohl ich mir gerade geschworen habe, es nicht zu tun. Aber ich kann mich nicht beherrschen.

 

Mein Grinsen hat wohl etwas sardonisches als ich dich frage: "Schatz, was meinst du, wie mein Umfeld und meine Familie mich einschätzen würden?

Glaubst du, das da irgendeiner spontan sagen würde, das ich mir in Wirklichkeit nichts sehnlicher wünsche als für den Rest meines Lebens deine Analschlampe, deine Dreilochstute zu sein?"

 

Ich gebe dir einen schnellen Kuss und verlasse die Umkleidekabine und genieße dein verblüfftes Gesicht. Du bist wirklich der Typ ohne miese Hintergedanken. Und gerade das macht dich so appetitlich.

 

Die Schneiderin ist begeistert, vermisst erneut und steckt einiges mit Nadeln ab. Wortreich  diskutiert sie mit einer herbeigerufenen Kollegin, während sie verschiedene Spitzen und Borten an den oberen Rand anhalten.

Du plädierst, im Einklang mit der Schneiderin, oben für eine sehr schmale, bogenförmige Borte. Als sie die Borte ansetzt zeige ich ihr noch, dass sie es unter den Armen unbedingt aussetzen soll, da die Borte da sonst kratzt. Sie fährt mit den Fingerspitzen darüber und stellt fest das ich recht habe, steckt es sofort neu ab und beginnt zu probieren.

 

Ich lausche interessiert und grinse zusammen mit Herrn Chian über die sich anschließende Diskussion unter den Schneiderinnen.

 

Irgendwann reicht er mir ein anderes Teil und deutet mir an, einfach damit in der Kabine zu verschwinden und mich unauffällig zu verhalten, indem er den Finger an die Lippen legt.

"Der Entwurf ist von Cian und von ihm, die Farbe hat er bestimmt. Bitte probieren sie es an."

 

Ich schaue in zwei sehr weise Augen und verstehe schlagartig, dass ich dieses Teil gar nicht anprobieren sollte.

Das sich das wohl eine gewisse junge Dame vielleicht für eine ganz persönliche Anprobe reserviert hat. Der Herr ist ein raffinierter Fuchs.

Mein Lächeln quittiert er mit einem Augenzwinkern und wir verstehen uns ohne Worte.

 

Das Teil ist wirklich wunderschön. Ein ganz helles Apfelgrün, fast gelb mit viel weißer Spitze. Ein Traum. Wenn ich mir vorstelle das eine andere mit dem Teil vor dir rumtanzt....

 

Du hast zwar eine fantastische Selbstbeherrschung, aber ich bin mir nicht sicher ob du da standhalten könntest, wenn es das ist was sie will und sie es darauf anlegt.

 

Wenn sie dann noch einigermaßen aussieht... OH Mein Gott.

 

Wenn Cian diese kleine mandeläugige zeitlose Schönheit ist, die auf den anderen Fotos die Sachen präsentiert hat.... Porzellanweiße Haut, zierlich und anbetungswürdig makellos. Mir werden die Knie weich und irgendetwas krampft mein Herz leicht zusammen.

 

Ich verfluche mich dafür, aber ich spüre einen ausgewachsenen Hauch von Eifersucht.

 

Entschlossen trete ich vor den Vorhang und das Gesicht von Herrn Chian verzieht sich zu einem Grinsen als ich mich schnurgerade hinstelle, die Brust herausstrecke, wie ein Pin-Up Girl einen Fuß vorstelle und ihm zuzwinkere.

 

Das Teil sitzt wie angegossen und dir klappt fast die Kinnlade herunter.

In mir brodelt ein Vulkan als ich mich drehe und dir das Teil präsentiere. Auch die Schneiderin zeigt deutlich, das sie Probleme wittert und sieht Herrn Chian fragend an, tut aber sehr beschäftigt, als sie sein Lächeln sieht.

Ich höre gerade innerlich irgendwo Scherben einer weiblichen Fantasie klirrend zu Boden fallen und so fies wie es sein mag, ich genieße es.

 

An dem Teil gibt es wirklich nichts mehr zu verbessern. Darüber sind wir uns alle einig als sich die Spannung, die kurzfristig im Raum zu spüren war, gelegt hat.

 

Dann bekomme ich noch ein Teil und es macht mir immer mehr Spaß mitzumachen. Wieder eine Korsage in Rosa aber nicht so knallig Pink wie die erste, eher ein altrosa und ein ganz anderer Stil.

Unglaublich elegant. Mit Perlenketten, die den Brustbereich einrahmen.

Aus einem samtartigen Stoff. Wie ein Ballkleid für eine Adelige um die Jahrhundertwende.

 

Atemberaubend schön und einfach perfekt. Wenn ich auch sonst eher auf den jugendlichen Stil stehe, so haut mich das Teil doch vom Hocker. Auch wenn ich meine, das es wie angegossen sitzt, musst du doch auf die Anweisung der Schneiderin ein paar Mal nachschnüren.

Sie setzt auch hier etliche Stecknadeln, macht fleißig Notizen und bittet mich immer wieder in verschiedene Positionen.

Mal sitzend mal gerade stehend oder vornübergebeugt. Dabei entgeht ihren wachen Augen nicht die kleinste Delle oder Falte. Insbesondere wenn ich mich hinsetze achtet sie immer darauf, dass das Korsett bequem sitzt, nicht verrutscht und nicht aufstößt.

 

Du fragst mich ob ich noch kann und will, aber ich komme mir vor wie ein kleines Mädchen mit freier Auswahl in einem Puppenladen.

Das konzentrierte professionelle Arbeiten steckt mich an und es macht mir richtig Spaß mitzuwirken.

Als mir das letzte Stück angekündigt wird, bin ich fast ein wenig enttäuscht, dass der Spaß schon vorbei sein soll.

 

Als die Schneiderin den Bügel bringt denke ich zuerst an ein Kleid, stelle aber schnell fest, dass es sich um eine Korsage und einen schwarzen Tüllrock handelt.

Die Korsage ist aus bordeauxfarbenem Samt, schwarz abgesetzt und die Ränder mit goldener Spitzenborte versehen.

Auf beiden Seiten hängen zwei Schabracken aus dem Stoff der Korsage bis zur Länge des Rocks hinunter. Ein Halsband mit Schleife aus demselben Material gehört ebenfalls dazu.

Ich bin erst skeptisch aber als ich mich im Spiegel betrachte, weicht diese anfängliche Skepsis echter Begeisterung.

Das ganze ergibt eine verspielte Eleganz, die von einer fast knisternden Erotik ist und steht mir unfassbar gut.

 

Zusammen ergeben die beiden Teile tatsächlich so etwas wie ein kurzes Kleid.

 

Als ich vor den Vorhang trete, höre ich von dir einen anerkennenden Pfiff und auch Herr Chahn zieht anerkennend die Augenbrauen hoch.

Die Schneiderin ist ebenfalls sichtbar begeistert und redet aufgeregt mit Herr Chahn und ihrer Kollegin. Ich verstehe kein Wort aber du erklärst mir, dass dieses Teil heute angekommen ist und das Ur-Modell von der Schneiderin in Handarbeit gefertigt wurde und jetzt in die Produktion ging.

Ich sage ihr wie begeistert ich von ihrem Können bin und zeige es ihr ganz deutlich indem ich mich begeistert im Kreis drehe, dann gehe ich wie auf einem Laufsteg ein paar Schritte durch den Laden was ihr ein begeistertes Lachen entlockt.

 

Sie kontrolliert nochmal ein paar Stellen und schickt mich dann in die Umkleidekabine. Als ich wieder fertig angezogen bin und die Umkleidekabine verlasse, führt mich Herr Chahn zum Tresen wo alle drei Stücke ausliegen.

 

Herr Chahn bittet mich, mir eines auszusuchen, als Dankeschön für die großartige Hilfe.

Dabei habe ich doch gar nichts gemacht und es ist mir ein wenig unangenehm, denn ich möchte am liebsten spontan das letzte, das Kleidchen wählen.

Aber das erscheint mir doch zu wertvoll für meine kleine Hilfe, denn ich weis zu gut, was solche Sachen im Handel kosten. Aber auch das elegante rosane gefällt mir.

 

Ich kann mich einfach nicht entscheiden.

 

Als ich dich ratlos ansehe, erkenne ich an deinem Grinsen, das wieder so unheimlich süß, so lausbubenhaft ist, dass du das alles geplant und auch meine Reaktion erhofft hast.

Deine Lippen formen die Worte "Test bestanden".

 

Du Schuft. Du scheinst dich königlich zu amüsieren als ich mich kopfschüttelnd wieder der Auswahl zuwende.

Ich traue mich nicht, das Kleid zu nehmen. Als ich mich deshalb für die elegante altrosafarbene Korsage entscheide, erkennst du meinen Zwiespalt und machst Herrn Chahn darauf aufmerksam.

 

Mein giftiger Blick den ich dir daraufhin zuwerfe, interessiert dich kein Stück.

 

Er beginnt darauf hin, wortlos das bordeauxfarbene Kleidchen einzupacken, lächelt mich an und bittet mich, nicht zu bescheiden zu sein. Meine Hilfe sei für die Schneiderin wichtiger gewesen als mir wohl bewusst sei. 

Ich freue mich sehr, glaube aber immer noch, dass er meinen Beitrag überbewertet und sage ihm das auch.

Er überreicht mir nur die Tüte und wiegelt ab. Ware die im Regal bleibt oder zurückkommt weil sie nicht passt ist für ihn wertlos, er würde sich sehr freuen wenn ich mal wieder Modell stehen könnte.

Als ich ihm daraufhin erkläre, das ich nur für ein Wochenende in Berlin bin und der Weg sonst zu weit sei, schaut er uns beide abwechselnd an und sieht mir tief in die Augen.

Mit einem breiten Lächeln sagt er: "Obwohl ich das sonst nicht tue, wäre ich diesmal geneigt zu wetten, das wir uns irgendwann wieder sehen. Fragen sie mich nicht warum, aber ich habe da so ein Gefühl. Lassen wir uns also überraschen was die Zukunft bringt."

 

Und so leise das nur ich es hören kann: "Ihre Augen sagen mir etwas anderes, sie spiegeln Herz und Seele wieder. Manchmal hört man einen Ruf des Herzens so andauernd und laut das man ihm schlussendlich folgt. Sie hören jetzt ein Flüstern ihrer Seele aber das wird sich ändern wenn ihr Herz eines Tages ruft und das wird es, glauben sie mir".

 

Und als er mein ratloses Gesicht sieht, in dem sich aber wohl der Schimmer einer Ahnung widerspiegelt: "Warten sie bis Montag dann, so glaube ich, werden sie mich verstehen."

 

Ich schüttele verneinend den Kopf über diese süße romantische Spinnerei des netten Herrn, woher soll er auch wissen was uns tatsächlich verbindet.

Doch er lächelt mich nur mild an und greift hinter die Theke, holt einen kleinen Katalog hervor und sagt; "Schauen sie, Cian ist ein sehr schönes Modell, aber hier brauche ich zusätzlich eine Europäerin. Das ist nun mal so. Vielleicht ergibt es sich ja eines Tages doch noch." Dabei sieht er mir ins Gesicht und als ich das elfenhafte Wesen auf dem Titelbild betrachte, erkenne ich, dass ich vorhin mit meiner Vermutung Recht hatte.

 

Wieder krampft sich mein Magen zusammen, wieder fühle ich einen winzigen aber scharfen Stich der Eifersucht in meiner Brust, den mir Herr Chahn wohl auch ansieht.

 

Herr Chahn hat es registriert und steckt mir den Katalog mit einem wissenden Lächeln in meine Tüte.

 

Dann fragst du Herrn Chan was denn die elegante Korsage kosten würde.

Nachdem du ihm auf seine Nachfrage versichert hast, das es für dich sei schreibt er etwas auf einen Zettel, zeigt ihn dir und sagt nochmals, dass dieser Preis nur für dich sei.

Du grinst und bedankst dich, holst Geld aus deinem Portemonnaie und reichst es Herrn Chahn mit einem Händedruck, so dass ich keine Chance habe zu sehen, was es dich kostet.

 

Du nimmst die soeben erworbene Korsage und überreichst sie mir mit den Worten: "Für dich Sonnenstrahl, danke das du mitgemacht hast ohne lange zu diskutieren und herumzuzicken. Ich muss dir danken, denn du hast einem Freund von mir damit geholfen und ich hatte dir ja versprochen, dass wir uns eine aussuchen werden."

 

Freudig falle ich dir um den Hals und gebe dir hinterhältigen, raffinierten Schuft deinen verdienten Kuss.

Aber nur einen kleinen, denn du hast mich wieder an der Nase herumgeführt. Ich will dich ein wenig damit bestrafen, aber am liebsten würde ich dich auffressen.

Lange böse sein kann ich dir sowieso nicht, das habe ich schon gemerkt.

 

Wir verabschieden uns und du rufst ein lautes "Che-Che", oder so ähnlich in den Raum, das von allen genauso lautstark beantwortet wird.

Als wir den Laden verlassen, nimmst du noch eine sehr große Tüte mit einem ebenso großen Karton mit.

Herr Chahn hätte den Mantel deiner Mutter repariert, das Futter sei kaputt gewesen, erklärst du mir auf meinen fragenden Blick.

 

Am Auto angekommen, öffnest du erst die Heckklappe und dann, nachdem wir alles verstaut haben hältst du mir wieder wie selbstverständlich die Tür auf. Werde ich mich daran jemals gewöhnen?

 

Wieder bekomme ich meinen Kuss, spüre den Plug beim hinsetzen.

Wie den Stich mit einer Nadel spüre ich dieses lustvoll quälende, mich stets reizende Teil so intensiv. Jenes Teil das auch den süßen Schmerz nicht versiegen lässt.

Dieser feine Schmerz, der den Plug umschließt und mit der Lust um meine Aufmerksamkeit kämpft. Lustvoll und leidend zugleich mache ich es mir gemütlich in diesem riesigen Ledersitz mit Armstütze.

 

Wieder geht es durch Seitenstraßen, diesmal aber einen anderen Weg. Die Straßen sind eng und mit Gaslaternen beleuchtet.

Große Steine bilden den Straßenbelag wie ich im Licht der Scheinwerfer erkennen kann. Der Wagen schüttelt und rüttelt wie eine alte Postkutsche.

Als der Wagen ein bestimmtes Tempo erreicht, rüttelt der Sitz den Plug direkt in meinen Unterleib und malträtiert mich mit einer rasenden Folge kleiner Stöße.

 

Ich ziehe mit einem Laut des Erstaunens den Oberkörper hoch und meine Hand umklammert die Armstütze.

Aber dem Rütteln tief in meinem Unterleib kann ich nicht entgehen und neben der Anspannung die meinen Körper ergreift, beginnt mein Hintereingang lustvoll zu pochen.

 

Ich kann diesem Gefühl, das erst langsam einsetzt und sich dann stärker und immer stärker pulsierend ausbreitet weder entgehen noch gelingt es mir es zu unterdrücken.

Immer wenn ich meine das es mir gelingt, bringt mich der leichte Schmerz der hinter der unterdrückten Lust hervorbricht aus dem Gleichgewicht und entreißt mir die Kontrolle wieder.

 

Gepaart mit dem protestierenden ziehen und ziepen meiner noch leicht überbeanspruchten Rosette bringt es mein inneres Gleichgewicht aber total durcheinander.

 

Mein Oberkörper spannt sich und der Atem verlässt mit einem einzigen Stoß meine Lungen. Eine bisher unbekannte Erregung macht sich in meinem Unterleib breit und auch meine Spalte signalisiert mir deutlich, dass sie jetzt bereits nach dir und deinem Prachtprügel verlangt.

 

Ich kann spüren, wie ich feuchter und feuchter werde. Lange halte ich das nicht mehr aus, das Gefühl ist lustvoll, peinigend schön und sehr, sehr intensiv.

 

Ich habe fast den Eindruck als würdest du mich mit einem Vibrator verwöhnen. Meine Spalte antwortet mit immer neuen Reizen direkt auf die Stimulation meiner dunklen Grotte.

Das hätte ich nie für möglich gehalten. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen die der Slip nicht mehr bändigen kann und kann meine stetig steigende Erregung kaum noch unter Kontrolle halten.

Ich habe das dringende Bedürfnis mir sofort zwischen die Beine zu langen und mir den ersehnten Höhepunkt herbeizufingern.

 

Meine linke Hand krampft sich regelrecht um die Armlehne und ich öffne und schließe sie immer wieder, strecke die Finger. Fast ist es, als hätte sie sich längst selbstständig gemacht.

Mein Atem geht tief und flach, und mein Unterleib scheint von Wellen aus süßer Lust zu zerfließen.

Es puckert und strahlt in meinen ganzen Körper aus, und reflektiert wieder in meinen Darm zurück, wo der Plug ein vibrierendes Eigenleben zu führen scheint.

Die beiden scheinen sich ein regelrechtes Wettrennen liefern zu wollen. Ein Wettrennen um meine Selbstbeherrschung.

 

Ich gebe meine sinnlosen Kontrollversuche auf, kämpfe nicht mehr gegen die überraschende Stimulation an. Ich lasse los und versuche den Augenblick zu genießen, wie du es schon von Anfang an von mir forderst.

 

Schlagartig umfängt mich eine Welt die mich in eine endlose allumfassende weiße Wolke hüllt, die einzig und allein aus süßer, weicher Zuckerwatte besteht.

Das ganze ist nicht genug für einen Höhepunkt, bei weitem nicht genug, so sehr ich es mir auch wünsche.

Aber es ist unendlich schön und andauernd. Kribbelt und krabbelt, zwickt und zwackt, stimuliert jeden Nerv und will nicht aufhören.

 

Ich erlebe etwas, dass einzig und alleine durch den Plug ausgelöst wird. Dabei trage ich den kleinen Quälgeist doch jetzt schon seit mittags in mir.

Gut, er hat sich ein paar Mal bemerkbar gemacht, am Anfang ungewohnt und ein wenig unangenehm.

Aber dieses Gefühl ist irgendwann verschwunden, spätestens als du mich bei unserem Kuss so herrlich fest am Hintern ergriffen und ihn leidenschaftlich geknetet hast während wir uns küssten.

Wie du mich dann an dich gepresst hast und ich deine Erregung spüren konnte... hmmm. Die Wärme deine Körpers und deine angespannten Muskeln, dein schwerer Atem auf meinem Gesicht.

 

Und dann wandelte es sich schnell in pures Genießen, als du mich regelrecht von den Füssen gehoben hast indem du mich an meinen Pobacken an dir hochzogst und mich dort hieltest während unsere Zungen tanzten.

 

Während das Auto fröhlich weiterrumpelt und mir die schönsten Vibrationen sendet, trägt die Gewöhnung irgendwann ein klein wenig dazu bei, das ich wieder ein wenig klarer denken kann.

Aber auch wirklich nur ein wenig.                                                                                                                                                                                                                                                                                                         

Hört denn diese verdammte Strasse niemals auf?

 

Ich seufze und stöhne dir hier was vor, das du unmöglich verstehen kannst. Du musst mich für völlig durchgeknallt halten, daher raffe ich in dem süßen Nebel der mich umgibt und durchdrungen hat, alle mir verbliebenen Kontrollinstanzen zur gemeinschaftlichen Anstrengung auf.

Die Reihen dessen, was ich noch vor kurzem als meinen freien Willen bezeichnet hätte, haben sich bis zur Unkenntlichkeit gelichtet, aber es gelingt mir dennoch, mich aus meiner weißen Zuckerwattewolke soweit freizukämpfen das ich mein Sprachzentrum unter Kontrolle habe.

 

Ich schaue zu dir herüber und will dich darauf ansprechen, als sich das Licht der Straßenlaternen in deinem Gesicht spiegelt und ich das Grinsen auf deinem Gesicht erkenne.

Du Schuft, du hast es schon wieder getan und auch wieder geschafft, hast mich geschafft.

Ich will dich, du irrer hinterlistiger Kerl, mein Mann.

 

"Du PENNER!" Brülle ich mit voller Kraft in den kleinen Raum der Fahrerkabine und muss mitanhören wie du brüllend loslachst. Während ich schmollend die Arme vor der Brust verkreuze, kriegst du einen Lachflash der dir die Tränen die Wangen herunterlaufen lässt.

 

In meinem Unterleib brodelt und vibriert es und du lachst mich aus, duuu prfft.

Verdammt dein Lachen ist ansteckend, hör auf damit, Mistkerl. Wie soll ich dir denn da böse sein, wie soll ich da schmollen, wenn ich mein eigenes Lachen kaum unterdrücken kann und gleichzeitig am Rande eines Orgasmus herumtanze.

 

Als du an der nächsten Ampel anhältst, löse ich meinen Gurt und klappe schnell die Armlehnen der Sitze nach oben, drehe mich halb nach links um und krabbele zu dir herüber. Meine Knie sind noch auf meinem Sitz und ich beuge mich zu dir herüber.

 

Jetzt hole ich mir den Kuss von dir, den ich gerade so dringend brauche. Ich will deine Lippen auf meinen spüren. Jetzt, heute und für alle Ewigkeit.

Ich ergreife mit meinen Händen deinen Kopf und ziehe ihn mit all meiner Kraft zu mir heran. Endlich spüre ich die ersehnte Wärme deiner Lippen und dringe wie eine Besessene mit meiner Zunge in deinen Mund ein.

 

In meinem Herzen beginnt dieselbe Glut zu lodern, die auch in meinem Unterleib tobt.

 

Deine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und du küsst mich so leidenschaftlich wie ein Mann seine Frau nur küssen kann. Ich gehe voll darin auf und spüre wie deine andere Hand sich zwischen meinen Beinen in fürchterlich langsamen, sanften Kreisen an meinem Oberschenkel nach oben streichelt.

Sofern das überhaupt möglich ist, werde ich noch nervöser und erregter, presse meine Lippen noch fester auf deine, denn ich erwarte in jedem Augenblick die Berührung deiner Finger an meiner Möse.

Wenn ich könnte, würde ich mir jetzt deine Finger schnappen und mir am liebsten gleich drei davon bis zum gehtnichtmehr reinrammen.

 

Als deine Hand auf meinen Lusthügel gleitet, wird sie von der Feuchtigkeit meiner ungeduldigen

Spalte umschlossen und ich spüre wie deine Fingerkuppe meine Spalte entlang nach vorne gleitet und genau auf meinem Kitzler zum stehen kommt.

Bereits jetzt laufen die aufgestauten Wellen durch meinen Körper, Lust und Gier erfassen mich in Windeseile. Und der fest kreisende Druck, den du durch die Strumpfhose und den Slip ausübst jagt mich wie ein Blitz den Hügel meiner Geilheit hinauf.

 

Neben uns scheint ein Auto gehalten zu haben aus dem gehupt und zu uns herübergeschimpft wird, als die dort drüben schnallen was bei uns abläuft höre ich erst erstaunte Rufe und dann anfeuernde Pfiffe und Johlen.

Du ziehst meinen Rock über die Hüften nach oben so das jeder bis ins Kleinste sehen kann was du gerade mit mir anstellst, wo deine Hand liegt und was deine Finger machen.

 

Das Johlen, Pfeifen und Klatschen im Wagen nebenan wird frenetisch während ich spüre, dass du den Druck deiner Finger sanft verstärkst und mich noch geiler machst.

Dann legst du auch immer wieder einen deiner Finger auf das Ende des Plug und übst ein paar Mal Druck aus bevor du dich wieder meiner Lustknospe widmest. Mein Hintern tanzt dir drängend entgegen.

 

Immer schöner wird es, immer intensiver erfahre ich deine Zärtlichkeiten und den Reiz beobachtet zu werden.

Ich sehe noch ein plötzliches Aufleuchten vor meinen geschlossenen Lidern, dann fegt das Donnergrollen eines Orgasmus durch meinen Körper und erschüttert mich bis in die letzte Faser.

 

Keuchend registriere ich, dass ich dir wohl mit meinen Nägeln die Kopfhaut malträtiert habe als ich gerade ziemlich die Beherrschung verloren habe und das jetzt auch hinter uns aufgeregt gehupt wird, da wir nicht weiterfahren und mit dem Wagen neben uns die ganze Strasse blockieren.

Die Farbe der Ampel ist mir egal, ich sehe nur noch rosarote Wattewolken die mich komplett einhüllen.

Wie aus weiter Ferne nehme ich wahr, dass der andere Wagen mit aufheulendem Motor, hupend, mit feiernden Insassen und quietschenden Reifen an uns vorbeifährt, während dein Finger mich sanfter streichelt und mir einen Schauer nach dem anderen durch den überreizten Unterleib treibt.

 

Ich habe das Gefühl, das eine Ewigkeit vergangen ist als ich meine Lippen endlich von deinen lösen kann.

Sanft und ausdauernd streichelst du mich immer noch. Lässt meine Lust seicht ausklingen und verschaffst mir damit ein Gefühl, das ich überhaupt nicht beschreiben kann.

Ein weiches und warmes Gefühl unendlicher Geborgenheit und Zärtlichkeit erfüllt mich und ich habe wieder dieses irreale Bedürfnis, in dich hineinzukriechen und mich zusammenzukuscheln um dieses Gefühl nie wieder zu verlieren.

 

Mit langsamen Bewegungen entziehe ich mich deinen verlockenden Lippen und deinen so unendlich geschickten Fingern und lasse mich in meinen Sitz zurückgleiten.

 

Du ergreifst meine Hand und küsst erst zärtlich meinen Handrücken und dann meine Fingerspitzen.

Kerl, hör auf, flehe ich dich innerlich an, denn ich habe schon wieder das Gefühl als würde warme Milch durch mein Rückgrat fließen.

Zu meinem größten Bedauern entlässt du meine Hand tatsächlich im nächsten Moment und ich spüre die kühle Leere die du damit an den Stellen hinterlässt, die du eben noch liebkost hast.

 

"Danke Sonnenstrahl, schnallst du dich jetzt bitte wieder an."

 

Während ich deiner Bitte mechanisch und noch etwas benommen Folge leiste, frage ich mich warum DU dich jetzt bedankst und stelle dir diese Frage auch prompt, als du anfährst.

 

"Wie oft muss ich es noch sagen, das es für mich nichts Geileres gibt, als dich zum Orgasmus zu treiben. Am liebsten von einem zum anderen, bis du nicht mehr kannst.

Und wenn du dann so tobst wie du es eben getan hast, dann ist es unbeschreiblich erregend dich dabei zu erleben und zu wissen, dass ich dich dahingebracht habe. Selbst wenn du mir den Schädel mit deinen Fingernägeln so malträtierst und kratzt wie du es gerade getan hast, das macht es irgendwie sogar noch geiler. Dadurch weis ich, dass du wirklich total weg warst."

 

"Quark, Schatz ich kratze nicht, ich habe noch nie gekratzt."

 

"Aaach Nee?" sagst du und schaltest kichernd die Innenbeleuchtung an.

 

"Scheiiiße, Schatz du blutest ja. Das muss doch wehgetan haben, warum hast du nichts gesagt?"

Durch deine kurzgeschorenen Haare sehe ich die roten Striemen an den Seiten deines Kopfes aus denen du an einigen Stellen ein wenig blutest. Ich sehe fassungslos auf meine Fingernägel.

 

"Wenn ich was gesagt hätte, dann hätte es ja auch wehgetan. Wäre also sinnlos gewesen. Außerdem war es trotzdem extrem geil zu erleben, wie du ausrastest und ich hätte dich damit rausgebracht, das wollte ich um keinen Preis auf der Welt riskieren."

 

"Bist du iirre? Schatz das kann ich doch nicht wieder gutmachen. Das tut mir so leid. Oh Gott, wie sieht dein Kopf aus...., so kannst du unmöglich unter Leute gehen."

 

Du fährst eine irrsinnig breite Straße hinunter, und zeigst mir wie beiläufig die Siegessäule.

Der Kreisverkehr drumherum ist gigantisch. Da würde ich mich mit dem Auto niemals durchtrauen. Ich muss immer wieder auf deinen Kopf schauen.

 

Als wir den Kreisverkehr verlassen, fahren wir direkt auf das Brandenburger Tor zu, das ich in einiger Entfernung beleuchtet sehen kann. So bietet es einen tollen Anblick.

Kurz davor fährst du auf einen freien Parkplatz auf der Mittelinsel und stellst den Wagen ab, grinst mich frech an.

 

"Schatz, hast du mir zugehört? So kannst du nicht raus" sage ich.

 

Immer noch leise lachend sagst Du: "Sonnenstrahl, es gibt doch kein schöneres Kompliment für einen Liebhaber als den Orgasmus einer Frau und die Spuren die sie dabei hinterlässt. Also kann ich die auch zeigen. Bleib mal ganz entspannt, die Kratzer und dich an meiner Seite, dicker kann ich doch gar nicht angeben ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen."

 

"Du bist doch völlig irre, oder?" Ohne ein Wort zu sagen gehst du um das Auto herum und öffnest mir die Tür.

Grinst immer noch, die Kratzer scheinen dich nicht zu schmerzen und auch nicht zu kümmern. Das MUSS wehtun, es sieht stellenweise beeindruckend fürchterlich aus aber von dir kommt kein wehleidiger Ton.

Ich habe Kerle erlebt, die bei einem Schnupfen gejammert haben als wäre das Ende nah: "Stehst du auf so was, also Schmerzen?" Frage ich irritiert während du meine Hand ergreifst und wir Richtung Brandenburger Tor gehen.

 

"Nee, lass mal. Aber ich habe schlimmeres erlebt als die Kratzer. Und wenn hier jemand von uns abgeht wie ein Luftpostpäckchen wenn es wehtut, ziept, reißt und schön hart zur Sache geht, dann bist das doch wohl du.

Und so wie du die die Zähne zusammenbeißt, wenn ich mir deinen süßen Arsch vornehme - na gut, manchmal brüllst du das Haus zusammen - kann ich doch auch die kleinen Kratzer wegstecken. Denn so wie du in dem Moment das bekommst was dir gefällt, habe ich bekommen was mir gefällt, nämlich deine Hemmungslosigkeit."

 

Kleine Kratzer sind das wirklich nicht. Jeder der hinsieht wird sofort erkennen wo die herstammen, bilde ich mir ein. Das ist mir so unangenehm, ich möchte im Boden versinken.

 

Durch eine Lücke im Verkehr überqueren wir jetzt die Straße und stehen auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor.

Während du mir erklärst, wo früher die Mauer verlief und mir schilderst wo sich damals was abgespielt hat, bekomme ich nicht nur vor Kälte eine Gänsehaut.

Du gehst mit mir auf das Tor zu und willst unbedingt durch den mittleren Durchgang, hartnäckig beharrst du darauf.

 

Dein Grinsen macht mich schon wieder neugierig.

 

Während ich deinen Erklärungen lausche, muss ich dauernd auf deinen Kopf schauen und möchte vor Scham im Boden versinken.

Als wir mitten unter dem imposanten Bogen stehen ziehst du mich an meiner Hand näher an dich heran und siehst mir schon wieder mit diesem unglaublich zärtlichen, warmen Blick ganz tief in die Augen.

Ich bekomme schon wieder weiche Knie und versinke in deinen Augen während du meine Hände ergreifst und festhältst.

 

"Sonnenstrahl, durch diesen Bogen durfte früher nur der Kaiser mit der Kaiserin fahren. Da finde ich es nur angemessen, wenn ich hier heute mit meiner Königin hindurchgehe."

 

Mir bleibt einen endlosen Augenblick lang das Herz stehen. Du irrer romantischer Kerl du.

Das ist kitschiger als in einem Sissi-Film aber so herrlich und wunderschön ich könnte schmelzen in der Woge von Gefühlen die gerade über mir zusammenschlägt.

 

Ich sehe dich an und bekomme kein Wort heraus. Ich will mehr, mehr von dir. So unendlich viel mehr.

 

In Gedanken leiste ich dem netten Herrn Chahn Abbitte, denn ich kann bereits jetzt hören wovon er vorhin gesprochen hat und mir für Montag prophezeit hat. Schlagartig verstehe ich ihn besser als mir lieb ist.

Ich höre mein Herz rufen du Mistkerl und das darf es einfach nicht. Sei ruhig du kleines dummes Ding. Schlag weiter und sei ruhig.

 

Du Arsch solltest doch nur meinen Arsch verwüsten, mir wehtun, mich erniedrigen und mir ein Wochenende lang alle meine dunklen Bedürfnisse befriedigen.

PENNER. Lass mein Herz in Ruhe. Wie kannst du mir das nur antun. Von Gefühlen war nie die Rede, das haben wir nicht vereinbart, das darf nicht sein.

 

Wenn ich jetzt nicht sofort Abstand von dir bekomme mache ich unter Garantie etwas ganz, ganz dummes. Mein kleines dummes Herz will gerade die Kontrolle über mein Mundwerk übernehmen und hat meinen Verstand K.O. geschickt. Wie komme ich da bloß wieder raus? Wie...

 

"Schatz, tust du mir einen Gefallen und brichst ein einziges Versprechen das du mir gegeben hast? Ein einziges, klitzekleines, Bitte".

 

"Eigentlich nicht, sag mir bitte welches".

 

Deine ernste Miene zeigt mir gerade wie ernst es dir ist mit deinen Versprechungen. Ich hoffe, dass ich damit die Kurve kriege.

 

"Ich...., ich will ein Foto von mir vor dem Brandenburger Tor. Bitte. Das eben war.... ich finde keine Worte. Tu es bitte einfach und stell keine Fragen. O.K., Bitte."

 

Ich sehe dir an das es in deinem Kopf rattert, wie du überlegst und versuchst meinen plötzlichen Stimmungs- und Meinungsumschwung zu verstehen oder zumindest einzuordnen.

Nein mein Schatz, du erhältst jetzt keinen Hinweis von mir. Ich darf dir nicht den Hauch dessen offenbaren, was gerade in mir vorgeht.

 

Du bist viel zu aufmerksam und feinfühlig. Also spiele ich dir schön die kleine zickige Bitch vor.

 

"Reicht dir ein Handyfoto?" grinst du mich lauernd an "Da ich dir versprochen hatte, nicht zu fotografieren habe ich die Kamera leider zu Hause gelassen."

 

Ich ziehe deine Jacke aus und drücke sie dir in die Hand, postiere mich ein paar Meter weiter mit dem Tor im Hintergrund.

 

"Steh gerade Sonnenstrahl, du siehst aus als ob du dir gerade was verkneifen musst...."

 

"Arschi," zische ich, "hast du eine Ahnung wie kalt das zwischen den Beinen ist wenn da noch alles klatschnass ist. Selbst meine Strumpfhose ist bis zu den Knien durchgeweicht von deiner Hinterhältigkeit und deinen Fingerspielen....und der Wind pfeift... mein Arsch brennt auch... ich kann nicht grade stehen, verdammt."

 

Du machst das Foto, kommst zu mir und legst mir sofort wieder die Jacke über die Schultern. Hör doch endlich auf so perfekt zu sein.

Erst dann zeigst du mir auf dem Display des Handys das Foto. Ich stehe wirklich ein wenig merkwürdig da. Du musst auch grinsen.

 

"Ab ins Auto Sonnenstrahl bevor du dir deine süßesten Teile verkühlst, das könnte ich mir niemals verzeihen".

 

Ich knuffe dich in die Seite, wieder bringst du mich zum Lächeln und bietest mir galant deinen Arm an. Ich hake mich unter und wir gehen Arm in Arm zum Auto, ich freue mich schon auf meinen nächsten Kuss und kurz darauf bekomme ich ihn auch bevor du die Tür schließt.

 

Puuh, das ist gerade nochmal gut gegangen. Ich bin doch sonst nicht so verdammt impulsiv. Im Gegenteil, ich habe mir immer etwas auf meine Kaltschnäuzigkeit eingebildet. Verdammt, ich bin doch diejenige, die manipuliert.

Meine Gedanken kreisen um meine trieselnde Gefühlswelt, als wir erst wieder an der Pommesbude und dann am Platz der Luftbrücke vorbeikommen.

 

Aber kurz darauf biegen wir nach links auf die Autobahn ab, anstatt weiter geradeaus zu fahren keine fünf Minuten folgen wir dem Verlauf der Strasse, dann geht es einen Hügel hinunter und dort endet die Autobahn auch schon wieder.

Mein Magen knurrt als ich an die angekündigte Curry denke. Wenn du mich so weiter fütterst, wirst du mich bald nicht mehr so leicht anheben können.

 

Du fährst rechts an den Fahrbahnrand und hältst kurz vor einer Imbissbude, die zu meinem Erstaunen immer noch geöffnet ist. Großstadt, geil.

 

Du gehst um das Auto herum und öffnest mir die Tür. Ich kann nicht anders und muss die ganze Zeit immer wieder deinen geschundenen Kopf anstarren. Das war ich nicht, niemals....

 

Der Imbiss ist wie ein Holzhaus gebaut und sieht toll aus. Die Wände sind mit Glas versehen und er hat verglaste Türen, so dass man alles gut sehen kann und doch geschützt ist. Das ganze macht einen pieksauberen und einladenden Eindruck.

Als du mir die Tür öffnest, riecht es superlecker, aber einen Geruch kann ich nicht gleich zuordnen. Das ändert sich, als du bestellst und ich mich frage, wer das alles essen soll.

 

"Zweimal eine Curry, eine mit scharfen, eine mit gedünsteten Zwiebeln. Einen Spieß, eine Curryboulette. Alles mit Knoblauchketchup. Zwei Portionen Pommes, eine mit Knoblauchketchup, eine mit Knoblauchmajo".

 

Als du den Blick der Bedienung siehst, fügst du erklärend hinzu: "Ich habe Berlinbesuch dabei und sie soll von allem mal kosten, die Reste kriege ich. Der Mann im Haus erspart den Mülleimer und wir sind auch seit 1600 Uhr auf Shoppingtour, das gibt Kohldampf." Das löst bei ihr ein herzliches Grinsen aus.

 

"Na dann werde ich mir mal Mühe geben damit ihr Besuch nicht nur die Stadt sondern auch unsere Curry in guter Erinnerung behält.

Ähmmm, brauchen sie irgendwas, ein Taschentuch oder Pflaster? Die Kratzer an ihrem Kopf sehen nicht gut aus. Herrjeh, wo haben sie denn drin gesteckt?"

 

"Drin gesteckt" - super. Während mir das Blut in den Kopf steigt, grinst du breit und hast offensichtlich Mühe ein Lachen zu unterdrücken. Ungewollt hat die Bedienung ein sehr treffendes Wortspiel gewählt.

 

Du versuchst charmant das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken und es ist dir fast gelungen als die zweite Bedienung sich ebenfalls in das Gespräch einklinkt und auch wissen will was passiert ist.

Ich habe das Gefühl, das mein Kopf mittlerweile puterrot sein muss. Du wiegelst ab und sagst, dass es dir unangenehm wäre, darüber zu reden. Die zweite Bedienung schüttelt den Kopf über deine hartnäckige Art nichts erzählen zu wollen.

Ich beginne zu beten, dass dieses unglaublich unangenehme Gebohre gleich ein Ende hat und nehme die beiden Schalen mit den Currywürsten vom Tresen.

 

Genau in diesem Moment blickt die erste Dame auf meine Hände, von dort zu meinen roten Wangen und zu deinen Kratzern...... und wieder zurück zu meinen Händen.

In diesem Moment fällt wohl bei ihr der Groschen und sie versteht die Zusammenhänge was ich an ihrem Grinsen sehr deutlich ablesen kann.

Das etwas andere Grinsen das schlagartig über ihr Gesicht huscht, sagt mir wirklich alles und ich möchte im Boden versinken.

 

Während sie den Rest des Essens zurechtschneidet und in weitere Schalen verteilt, den Ketchup oder die Majo darübergibt, wendet sie sich lächelnd an mich: "Shoppingtour, soso, ja d-a-n-a-c-h habe ich auch immer Hunger."

 

Bitte lass mich in einem Loch versinken.

 

Die zweite Bedienung schaut verständnislos, kann den Gedankengängen der anderen wohl nicht folgen.

Wir verschwinden mit unseren restlichen Schalen zu einem der Stehtische und fangen an zu spachteln. Alles was ich probiere ist lecker, die scharfen Zwiebeln haben ihren Namen zu Recht. Sind mir aber wieder zu heftig.

Gut dass wir das Knoblauchzeug zusammen essen, alleine  genossen wäre es für den anderen wohl kaum noch ein Vergnügen.

 

Ich habe mich gerade einigermaßen gefangen als ich sehe, wie die nette Bedienung der anderen mit vorgestreckten Händen die Krallen zeigt, die daraufhin grinsend zu uns herübersieht. Was sie daraufhin sagen, kann ich durch die Glasscheibe nicht hören, aber beide lachen und amüsieren sich anscheinend so köstlich, das ich trotz meines Hungers langsamer werde beim Essen.

 

"Schatz bitte  - bitte sag mir, dass ich es nicht geschafft habe mich an einem einzigen Tag in zwei Pommesbuden zu blamieren."

 

Gäbe es eine Meisterschaft für freches Lachen, wärst du mit Garantie unter den ersten Plätzen.

Aber statt mich aufzuregen, wie ich es sonst immer tue, merke ich wie sich ein Lächeln auf mein Gesicht schleicht und meine Miene zu einem Grinsen verzerrt.

 

Du greifst über den Tisch, nimmst zärtlich mein Kinn in deine Hand und während du mich langsam und sanft zu dir heranziehst sagst du: "Wenn du so lächelst bist du einfach wunderschön, deine Lippen sind voller und deine Augen leuchten. Ich wünschte du würdest immer lächeln, aber dann würde mein Herz gewiss wie ein Kristall zerspringen", dann küsst du mich.

 

Sanft, so unendlich sanft legen sich deine warmen Lippen auf meine und für einen Moment muss ich mich am Tisch festhalten weil die Erde in ihrer Bewegung verharrt und, als ihr diese unerhörte Unregelmäßigkeit auffällt, mit einem Satz den versäumten Weg wieder aufholen will und mir fast den Boden unter den Füßen entzieht.

 

In dem Moment, wo du dich wieder aufrichtest und mir deine Lippen entziehst will ich einfach diesen Kuss noch nicht enden lassen. Ich werfe mich regelrecht über den Tisch, ergreife mit beiden Händen seitlich deinen Kopf und ziehe dich mit all meiner Leidenschaft zu mir herüber und herunter. Ich presse meine Lippen auf deine und will mit meiner Zunge all meine Gefühle, die ganze Süße des Erlebten an dich weitergeben.

 

Hinter uns höre ich die Bedienung lachen und begeistert kreischen: "Genau so!" aber es ist mir scheißegal das jetzt wohl auch alle Umstehenden verstehen woher deine Kratzer stammen.

Ich werde mich nie wieder für meine Leidenschaft schämen und verstehe, dass du vorhin genau das meintest und mir begreiflich machen wolltest.

 

Du bist mein Mann, mein Monster, mein Herr und Meister, meine Zuckerwattewolke, bist alles was ich will und brauche. Bist alles was mein Herz, mein Körper und meine Seele verlangen und das sollen alle wissen.

Und sie dürfen ruhig vermuten was du mit mir anstellst das dazu geführt hat, dass dein Kopf so aussieht. Aber eines werden sie mit Sicherheit wissen, das es verdammt gut war!

 

Als sich unsere Lippen lösen und wir uns wieder, leicht über den Tisch gebeugt, gegenüberstehen geschieht etwas Unfassbares.

Völlig simultan, in einem Moment des völligen Einklangs bilden unsere Lippen leise das gleiche Wort und drücken damit, schöner als irgendetwas anderes auf der Welt es könnte, aus wie schön es ist.

Wie zwei Seifenblasen schwebt je ein gehauchtes "Danke" vom einen zum anderen und überquert den Raum zwischen uns.

 

Du beginnst mich wieder mit den Pommes zu füttern, tauchst einen in die Knobi-Majo und streichst mit ihm über meine Lippen.

Kerl, mit dir wird sogar eine Schale Pommes zu einem Semi-erotischen Erlebnis, hörst du denn nie auf? Na warte.

 

Mit der Zunge spiele ich mit dem Pommes, lasse ihn nicht durch meine Lippen und lecke laaangsam die Majo ab, lecke mir über die Lippen. Erfreut registriere ich, dass dir fast die Augen herausfallen.

Erwischt. Ich freue mich diebisch. Es ist so herrlich dich zu erregen, dir auch mal das Überraschungsmoment zu nehmen.

 

Wieder füttern wir uns gegenseitig, bis wirklich alle Schalen leer sind. Unterhalten uns, kichern und fühlen uns einfach wohl als hinter mir am Tresen ein lang gezogenes: "Kiiitschiiig...." ertönt. Als ich mich erbost umdrehe, sehe ich in das grinsende Gesicht einer älteren Punkerin die am Tresen steht und gerade hinzufügt: "....aaaber süüüß".

 

Lachend strecke ich ihr die Zunge heraus und helfe dir, den Tisch abzuräumen. Die Punkerin dreht sich wieder der Bedienung zu, zeigt entschlossen auf dich und sagt: "So einen, mit Ketchup, nicht geschnitten."

Die Bedienung schaut erst genauso verblüfft wie wir, kontert dann aber schlagfertig: "Die sind wohl aus, hab schon nachgeschaut. Sonst hätt´ ich mir einen zurückgelegt" und grinst mich an "aber vielleicht kann man ihn sich ja mal für eine S t a d t f ü h r u n g anmieten?"

 

"Neeee, meiner" sage ich lachend und schiebe dich in Richtung Ausgang während du herumalbernd protestierst und was von einer neuen Geschäftsidee faselst. Vergiß es.

 

Als du die Tür hinter mir schließt und ich mich umdrehe sehe ich drei lachende Gesichter am Tresen und die Punkerin bestellt mit einem Schulterzucken und bedauernder Miene: "Na denn, ne´ Boulette und ne Curry".

 

Gackernd und schubsend legen wir dir kurze Strecke zum Auto zurück.

Ich kann schon gar nicht mehr anders und sehe aus dem Augenwinkel zur Pommesbude hin als du mir die Tür aufhältst und dir deinen Kuss stibitzt.

Und richtig, wir werden beobachtet als würden wir etwas völlig neues zeigen. Die drei Frauen lachen und unterhalten sich, während sie ihre Blicke nicht von uns abwenden.

 

Ich kann sie verstehen, noch vor einer Woche hätte ich bestimmt genauso geschaut.

 

Du parkst aus und beim losfahren fällt auch dir auf, das alle zu uns hinschauen. Du winkst fröhlich und beschleunigst, als alle zurückwinken.

Ich winke auch und weis wohl das Grinsen der drei besser zu deuten als du, denn ich habe gesehen, wie die Bedienung auch der Punkerin mit eindrucksvollen Gesten deine Kratzer erklärt hat und wohl auch meinen puterroten Kopf nicht ausgelassen hat.

Hihi, du gehst da irgendwann wieder hin. Viel Spaß.

 

Wir wenden und diesmal geht es wirklich nach Hause. Zu dir nach Hause.... Oh Mann, ich dreh wohl langsam durch.

 

Du hast wieder die Sitzheizung eingeschaltet und ich kuschle mich in diesen unglaublich bequemen Sitz. Der gehört eher vor einen Fernseher, grinse ich in mich hinein und mache es mir bequem. Meine Füße danken es mir und ich lege sie oben auf dem Armaturenbrett ab sobald ich die Sandalen abgestreift habe. Ich sehe dich aus den Augenwinkeln grinsen, schön das du nicht gleich meckerst.

 

"Tolle Beine junge Frau. Bitte mehr davon."

 

Ich zupfe ein wenig am Rock und lasse die Füße lasziv über meine Beine gleiten, ziehe den Rock langsam immer weiter nach oben.

 

"Ich brauche hier dringend ein Schild: Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer flirten. Du solltest aufhören, deine Reize während der Fahrt so einzusetzen, das gefährdet erheblich meine Konzentration" aber als ich den Rock mit einer Entschuldigung wieder züchtig nach unten ziehe, höre ich ein jammerndes "Schaaade" von dir.

 

"Schau auf die Straße Schatz. Und konzentrier dich aufs Fahren. Ich möchte dich in einem Stück behalten. Ist mit dir eigentlich jeder Tag so irre, lustig und erschöpfend?"

 

"Nicht jeder, aber ich gebe mir Mühe und arbeite daran" sagst du während du einparkst.

 

Warum musst du auch im dritten Stock wohnen, der Plug macht sich jetzt langsam unangenehm bemerkbar und meine Füße bringen mich um. Die Treppe wird mit jeder Stufe zur Qual und ich merke wie K.O. ich bin.

Oben angekommen scheinst du meine Gedanken zu lesen. Als ich aufs Klo husche, gehst du direkt an den Badezimmerschrank und holst die Salbe raus, winkst mir grinsend mit der Tube zu.

Ich schenke dir ein dankbares Lächeln und ziehe mich in Windeseile aus.

 

"Schmeiß deine Sachen einfach irgendwo hin Sonnenstrahl, aufräumen können wir morgen. Und jetzt beug dich vor mein zarter Engel."

 

Ich verkrampfe mich total, als es ziept und zerrt sobald du den Plug nur berührst.

Aber in mir taucht auch etwas anders auf, etwas das ich nicht definieren und auch nicht kontrollieren kann. Diese unglaubliche Gier nach mehr von allem, mehr Schmerz, mehr Kontrolle. Meine Fantasien von der totalen Unterwerfung. Ich will mich dir völlig unterwerfen und ausliefern, jetzt und für alle Ewigkeit.

 

Ich fühle mich schlecht und gleichzeitig so unglaublich gut. Gut bei dir, gut mit dir.

 

Es ist unglaublich intensiv als du am Plug ziehst. Doch mit dem Schmerz kommt auch die Lust und mit der Lust der Schmerz.

Es ist fast nicht mehr auszuhalten als du behutsam vorgehst und den Plug langsam aber unerbittlich herausziehst. Ich weis schon wieder nicht mehr, warum ich stöhne, ob vor Schmerz oder vor Geilheit.

Du bemerkst es und gibst mir einmal mehr was ich brauche und verlange. Du beginnst mit dem Plug zu spielen und klemmst mich regelrecht unter deinem Arm fest. Ich umklammere deinen Oberschenkel und gebe mich dir hin, leide und genieße zugleich.

So unendlich, so unsäglich und unglaublich wundervoll überwältigend.

 

Es ist mir unheimlich, woher diese Geilheit, die ich gerade empfinde, herkommt. Die mich knurren lässt und mir gleichzeitig die Tränen in die Augen treibt während ich zum ersten Mal zittere und es nicht mehr beherrschen kann.

 

Du hörst schlagartig auf, stoppst deine herrlich harten Spiele in meinem Po aber in mir kreischt das Verlangen ich feuere dich an weiterzumachen und beschimpfe dich, als du dem nicht gleich nachkommst.

Aus mir spricht nur noch die Geilheit. Das ich längst auf meiner Grenze entlangtanze, scheinen nur du und mein zitternder Körper zu wissen.

 

Du streichelst mich und küsst sanft meinen Rücken. Beruhigst mit deinen sanften Händen meinen zitternden Körper und in mir tobt die Lust und der Schmerz kreischt in meinem Hirn wie ein Nagel auf einer Glasscheibe.

Ich bin zu keiner kontrollierten Reaktion mehr fähig, bin nur noch ein zitternder und bebender Klumpen Lustfleisch.

 

Das ist kein Höhepunkt, nichts was dem auch nur im Entferntesten ähneln würde. Nichts was ich so verzweifelt herbeigesehnt habe und wovon ich meinte es bis ins unendliche steigern zu können. Es ungestraft unendlich steigern zu wollen.

Es ist jetzt pure ekelhafte Pein, das wovor du mich gewarnt hast und ich nicht hören wollte, der Schritt über meine eigene Grenze.

 

Gut das du mich festhältst, denn der letzte Schmerzimpuls war mir wie eine glühende Nadel ins Hirn geschossen. Jetzt wird die immer noch vorhandene Lust vom Schmerz übertönt, der nicht mehr nur parallel zu ihr durch meinen Körper klingt, sondern alles übertönt.

 

"Zu viel..." kann ich nur noch keuchen und bekomme mit allerletzter Kraft unser Schutzwort heraus.

Ich habe meine Grenze gefunden vor der du mich so sehr gewarnt hast. Immer wieder und wieder hast du mich zur Mäßigung ermahnt, aber ich habe alle deine Warnungen ignoriert und in den Wind geschlagen.

Dachte doch tatsächlich, ich wäre schlauer als du und wüsste alles besser, immerhin trage ich meine Fantasien ja schon seit Jahren in mir.

 

Meine Fantasien schon, das wird mir jetzt bewusst, ihre Auswirkungen und Konsequenzen aber nicht. Nichtmal ansatzweise.

 

Du beendest das ganze so rigoros wie du mich geführt hast unbeachtet meiner Proteste und ziehst mir das jetzt so sehr schmerzende Teil aus dem Darm. Dass ich mein Schutzwort nannte, habe ich schon wieder verdrängt.

Ich muss wohl doch einen Schutzengel haben und ich vermute, ich kenne ihn.

 

Ich kann mich kaum erholen, da fordert die Natur ihren Tribut und ich wanke zum Klo. Du stützt mich und hilfst mir, mich hinzusetzen, hältst sogar in dieser unmöglichen und furchtbar peinlichen Situation meine Hand und bist einfach nur für mich da.

Während ich noch mit mir hadere, legst du zwei Finger auf die Innenseite meines Handgelenkes und wirfst mir nach kurzer Zeit, in der sich deinen Lippen leicht bewegten als hieltest du einen lautlosen Monolog, einen ernsten Blick zu den ich so gar nicht von dir kenne. Murmelst besorgt etwas von einem "fliegenden Puls" und irgendeiner nimmersatten Verrückten.

 

Ich zittere und der Schmerz will nicht weichen. Wird sogar schlimmer als...ich mich erleichtere, es einfach nicht zurückhalten kann. Ich möchte mich vor Scham in Luft auflösen.

 

Sogar jetzt bleibst du bei mir und verziehst darüber keine Miene. Sprichst mit mir und tröstest mich. Während du eine graue Manschette an meinem Arm befestigst überschüttest mich weiter mit Zärtlichkeit, minderst und dämpfst was ich mir selbst zufügte so gut du es vermagst mit deiner Wärme und Fürsorge.

 

"Was machst du..." flüstere ich und du erklärst mir, dass du jetzt meinen Blutdruck messen wirst ich soll sitzen bleiben, na das fällt mir leicht.

Als das Gerät piept, schaust du mich ernst an. Sagst mir, dass die Manschette erstmal dranne bleibt und dass du einen Arzt holen wirst, wenn es in fünf Minuten nicht besser wird.

Arzt, nee oder?

Dann holst du mir eine Cola, Zimmertemperatur - bääh - erklärst mir gleich das kalte Getränke jetzt falsch wären und du erstmal sehen willst wie ich auf den Zucker und das Koffein reagiere. Ich soll langsam trinken. Schlimmer als ein Vater... hihi, mein Daddy. Schooon wieder lauter unanständige Gedanken in meinem Schädel.

Als das Gerät zum zweiten Mal piept, schaust du auf das Display und atmest du erleichtert auf.

 

Meinst zu mir, dass wir es wohl übertrieben haben dieses Mal. Ich kann nur noch nicken, frage mich aber wieso du WIR gesagt hast du süßer Kerl.

 

Du machst dir Vorwürfe, dass du mich nicht ein wenig früher zurückgehalten hast, doch das ist Blödsinn. Ich wäre meinen Dämonen so oder so gefolgt und hätte diese Erfahrung erzwungen, wäre diesen Weg sonst irgendwann auch ohne dich gegangen. Dann besser jetzt mit dir.

Zu meinem Glück warst du bei mir und hast mich aufgefangen, ich wage mir nicht vorzustellen...

 

Du bleibst einfach vor mir hocken und streichelst mich während ich mich jedes Mal verkrampfe wenn die Natur ihr Recht fordert und kontrollierst noch ein paar Mal meinen Blutdruck, schaust mir auch in die Augen. Du hast mich sogar gekniffen. Du Fiesling.

 

Ich will dich doch jetzt nicht hier haben, das ist mir so fürchterlich peinlich und gleichzeitig will ich auch um nichts in der Welt jetzt auf dich verzichten.

Aber es ist dir ganz egal was ich will, du weist was ich jetzt brauche. Dich.

 

Du ziehst mich irgendwann hoch, hilfst mir vorsichtig aufzustehen weil ich dazu selbst nicht in der Lage bin und stellst mich unter die Dusche. Schön dass du so kräftig bist, grrrr, ich mag es wenn die Muskeln unter deiner Haut spielen, .....ich bin noch immer wie in Trance.

 

Mich stets stützend, reinigst du mich, duschst mich, wäschst mir die Haare, massierst mir Arme, Beine und den Rücken, malträtierst mich mit diesem blöden rauen Schwamm und cremst schlussendlich auch meinen überforderten und malträtierten Arsch wieder so gründlich und unsagbar zärtlich ein, dass ich es schon wieder genieße und wie in einem Traum alles mit mir geschehen lasse.

 

Ich falle schon wieder ins Zuckerwatteland und möchte noch mehr Zärtlichkeiten von dir.

Aber ich weis, dass du mir diesmal den Po versohlen würdest, zwischen all deinen Zärtlichkeiten steckt eine kompromisslose Fürsorge, die keinen Widerspruch duldet.

 

Hihi, aber der Klaps auf den Po,...ein Gedanke den ich mir mal abspeichern werde. Was hast du bloß mit mir angestellt Schatz, meine Knie sind aus Pudding und all mein Denken dreht sich um Sex mit dir.

Geiler, harter, leidenschaftlicher, schmutziger, zärtlicher.... AUS; Ruhe da drinne..!

 

Zum Schluss trocknest du mich von oben bis unten ab, massierst mir dabei erneut Arme und Beine, bringst damit meinen Kreislauf wieder in Schwung.

Erst als meine Haut rosa glüht nimmst du mich vorsichtig auf deine Arme und trägst mich bis ins Bett. Ich vergöttere dich.

 

Aber ich will doch wach bleiben, will nicht einschlafen. Völlig irrationale Dinge schießen mir durch den Kopf.

Ich möchte dir noch meine neue Korsage präsentieren und deine Blicke sehen und sie auf meiner Haut spüren.

Verzweifelt versuche ich die Augen offen zu halten, aber es gelingt mir nicht.

 

Ich spüre wie du die Decke über mich ziehst und mir sanft über die Wange streichelst, deine weichen warmen Lippen flattern sanft wie Schmetterlingsflügel auf meine, während ich den verzweifelten Kampf gegen den Schlaf nicht aufgeben will.

 

Ich will.......

 

Geschrieben

Mist, ich muss mitten drin aufhören zu lesen, sonst komme ich zu spät zum Dienst 🙈🤤

Geschrieben

Sorry, etwas später diesmal.

 

Sie wollte es so, Teil 11:

 

Du schläfst noch, schläfst nach dem gestrigen Erlebnis einen tiefen Schlaf der völligen Erschöpfung. Ganz offenbar fordert dein Körper jetzt sein Recht.

 

Ich war ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten heute sehr früh wach.

Aber das war mir nur Recht, so konnte ich deinen Schlaf überwachen und das war mir wirklich ein inneres Bedürfnis.

Das gestern Erlebte beunruhigt mich immer noch ein wenig, aber dieses ungute Gefühl lässt nun doch immer mehr nach.

 

Ich habe nach den gestrigen Erfahrungen bereits in der Nacht mehrmals und gerade eben erst, einmal mehr, deinen Puls gefühlt.

Er ist zu meiner Erleichterung jetzt kräftig und gleichmäßig. Ein schöner Ruhepuls, knapp unter achtzig Schlägen die Minute stellt meine innere Ruhe endlich wieder her.

 

Kein Vergleich zu dem rasenden Bummern von heute Nacht, als ich kurz davor war dir einen Krankenwagen zu rufen.

Du hast alle meine Sorgen ignoriert, dich einfach an mich gekuschelt, dich von nichts stören lassen und bist selig eingeschlummert.

 

Das beruhigt mich ungemein.

 

Wie sehr du Ruhe brauchst, zeigt sich daran, dass du dich wirklich durch nichts stören lässt.

 

Weder das ich mich Dusche, noch mein Rasierer oder gar der Mixer in der Küche können, zusammen mit der Kaffeemaschine oder dem Wasserkocher für meinen Tee, deinen Schlaf stören.

Ich habe zwar die Falttür zwischen Schlafzimmer und Korridor zugezogen, aber das dünne Ding hält ja nicht viel ab.

 

Aus Platzgründen habe ich in meiner kleinen Junggesellenwohnung auch auf die Küchentür und die Wohnzimmertür verzichtet, die jetzt ausgebaut im Keller stehen.

 

Das bereue ich jetzt, denn ich will dass du dich um jeden Preis erholst und ausschläfst. Das ich den gewonnenen Raum mit Pflanzenkübeln auffüllen konnte, entschädigt mich jetzt gerade nicht in der Sorge um deinen Schlaf.

 

Ich versuche verzweifelt, so wenig Lärm wie möglich zu machen, aber einiges lässt sich dann doch nicht verhindern.

Obwohl ich auf Zehenspitzen durch die Wohnung schleiche um alles vorzubereiten, ist es doch ein wenig beengt und das Klappern mit dem Frühstücksgeschirr und dem Besteck lässt sich auch bei aller Vorsicht nicht ganz vermeiden.

 

Ich bewohne ja auch keinen Palast, sondern eine Mietwohnung im dritten Stock.

Na, bei 43 qm und zwei Zimmern muss man sich halt was einfallen lassen und jede Nische ausnutzen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht und das seit, mannomann, seit fast dreißig Jahren.

 

Als ich alles soweit habe wie ich es mir vorstellte, tätige ich noch schnell einen Anruf der Teil deiner Überraschung sein wird, dann gehe ich ins Schlafzimmer und betrachte dich ausgiebig.

Mein Blick wandert zärtlich über dich und wetteifert mit der Frühlingssonne, die durch das Fenster scheint und dich wärmend erfasst, um den schönsten Platz auf deiner Haut.

 

Du bietest wahrhaft einen süßen Anblick, du kleines Gänschen, wie du dort so unschuldig schlummernd daliegst, lang ausgesteckt, einen Arm unter dem Kissen und den Kopf darauf abgelegt.

Die Eleganz mit der sich dein Körper auf dem Bett am Verlauf der Bettdecke entlangschlängelt  und deine helle Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche bilden zusammen mit deinen total verwuschelten blonden Haaren einen Strecke wunderschöner Kontraste.

 

Dein Po und dein Busen sind nur halb bedeckt und wirken schon fast wie gestellt. Das ganze gleicht atemberaubend einer 30 ér Jahre PinUp Pose, hättest du schwarzes Haar könntest du mit deiner Figur Betty Page fast Konkurrenz machen obwohl du wesentlich schlanker bist.

Den Sex-Appeal hast du.

 

Wenn ich dir nicht hoch und heilig versprochen hätte nicht zu fotografieren, wäre jetzt die Nikon im Einsatz.

Und es juckt mir höllisch in den Fingern es dennoch zu tun. Dieser Versuchung zu widerstehen ist wahrlich nicht leicht. Verdammte Versprechen. Verdammter Idiot das du dich daran hältst.

 

Du bist nackt, denn anziehen konnte ich dich gestern nicht mehr. Obwohl ich versucht habe, dir wenigstens ein T-Shirt von mir als Nachthemd überzustreifen.

Aber du hattest sofort die Decke um dich gezogen und dich mit deinen kleinen Händen derart kraftvoll darin verkrallt, dass ich dich mit Sicherheit wieder geweckt hätte, wenn ich einen ernsthaften Versuch gestartet hätte, sie dir wegzuziehen. Das wollte ich dann doch nicht riskieren zumal du ja zugedeckt warst.

 

Deinen Schlaf wollte ich zu diesem Zeitpunkt aber um nichts auf der Welt unterbrechen. Das hat dann aber wohl wiederum zu meinem unruhigen Schlaf geführt.

 

Die Decke hast du mittlerweile wie eine Rolle zusammengeknüllt und liegst seitlich auf dem Bett.

Dein nur noch halb bedeckter, knackiger Po ist bringt meinen Ruhepuls gründlich durcheinander und ich spüre überdeutlich wie das Blut in meine Lenden schießt.

Das ganze Bild das du bietest würde glatt als Vorlage für ein, zugegebenermaßen etwas kitschiges, erotisches Stillleben herhalten können.

 

In meiner Hose beginnt sich sofort wieder etwas zu regen und mein Schwanz wird langsam und ohne jegliches Zutun meinerseits wieder steif.

Mein Hirn beginnt Bilder abzurufen und zu produzieren, die es mir äußerst schwer machen, meine ***ischen Triebe unter Kontrolle zu halten und alle mit den letzten Tagen zu tun haben.

 

Leise bereite ich jetzt auch hier alles vor, lenke mich von meinen Gedanken ab. Ich freue mich schon diebisch auf dein Gesicht, wenn ich dich gleich aufwecken werde.

 

Leise, ganz leise und behutsam ziehe ich die Schublade auf und ich hole das spezielle Klebeband aus dem Nachttisch mit dem ich dich gleich fesseln werde.

 

Es haftet nur auf dem Band, klebt nicht auf der Haut und lässt sich einfach wieder ablösen und wieder verwenden.

Ich hoffe das Zeug hält was es verspricht. Als ich es an meinen Knöcheln getestet habe, war es reißfest und hielt überaus gut.

Es ist knallrot und sieht bestimmt geil aus auf deiner Haut. Die Breite von ca. 7 cm dürfte auch dafür sorgen das es nicht einschneidet, auch wenn ich es ein wenig fester anziehen werde, da ich es ja eine recht lange Weile dranne lassen will.

Und halten muss es, denn dein Temperament habe ich ja schon zu spüren bekommen, wenn die Leidenschaft mit dir durchgeht. Ich habe eben im Spiegel noch die Kratzer an meinem Kopf bewundern dürfen.

Kein Wunder, das die Truppe im Imbiss sich so köstlich amüsiert hat.

 

Für meinen Zweck dürfte es also ideal sein und ich bin gespannt, ob mir meine Überraschung gelingt.

 

Langsam und ganz vorsichtig ziehe ich dir die Decke weg, Stück für Stück. Du räkelst dich wohlig, streckst dich ein wenig und schläfst weiter.

 

Dein nackter Körper sieht einfach fantastisch aus, ich habe selten etwas Verführerisches gesehen und ich freue mich darauf, gleich über dich herzufallen.

Das ich dir damit einen weiteren Wunsch, eine weitere Fantasie erfülle, wird dir erst wieder bewusst werden wenn es soweit ist.

 

Allerdings wird es auch diesmal ganz anders ablaufen als du es dir in deiner Fantasie vorgestellt hast.

 

Wo wäre denn sonst die Überraschung..... und mein Spaß daran, dich wieder überrascht und liebevoll hereingelegt zu haben?

 

Du spürst die Kühle die dich ohne die Decke erreicht und kugelst dich ein wenig zusammen. Schön, das kommt mir sehr entgegen.

Dabei streckst du deinen süßen kleinen Hintern noch weiter raus, zwischen deinen Pobacken blitzt mir deine rasierte Spalte entgegen und deine süßen Schamlippen wölben sich mir entgegen.

 

Mir läuft bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen und ich hole unwillkürlich tiefer Luft.

 

In mir macht sich ein derart heftiges Verlangen nach dir breit, das ich es kaum noch aushalte und ernsthaft um meine Beherrschung fürchte.

 

Ich muss mich beim Anblick deines knackigen Hinterteils schon arg zusammenreißen um nicht alle meine Pläne sofort über den Haufen zu werfen und meinen Trieben nachzugeben.

 

Obwohl ich mir sicher bin das dir das ebenfalls gefallen würde, zum Wachwerden einfach so richtig schön heftig genommen zu werden.

Aber ich will dieses Wochenende unvergesslich für dich gestalten, denn mehr Zeit werde ich mit dir ja leider nicht haben.

 

Und mit jeder Minute die vergeht, fällt es mir immer schwerer, meine Gefühle zu kontrollieren und nicht zuzulassen. Immer und immer wieder muss ich mir ins Gedächtnis rufen, das du am Sonntagmittag wieder abfahren wirst und ich dich wahrscheinlich nie wieder sehe.

Ich atme tief durch. Reiße mich innerlich zusammen, denn jetzt ist der Zeitplan recht eng, wenn alles klappen soll.

 

Ich teste das Klebeband, indem ich den Anfang mit den Fingern abpolke und  ein kleines Stück von der Rolle abziehe.

Entgegen meinen Befürchtungen lässt es sich nahezu geräuschlos abziehen und hat auch durch meinen Test nichts von seinen Eigenschaften eingebüßt. Sehr schön.

 

Ich trenne mit der Schere noch ein paar circa 40 cm lange Streifen ab die ich am Bettrand so befestige, dass ich sie sofort wieder leicht abziehen kann. Einen, zwei, ach was soll´s sicherheitshalber lieber ein paar mehr.

Dasselbe mache ich mit der zweiten Rolle und lasse diese auf deiner anderen Seite mit einem kleinen Stück abgezogenen Bandes griffbereit liegen.

 

Ich nehme deinen Unterarm und ziehe ihn langsam und vorsichtig bis zur Außenseite deiner Wade, ich muss dein Bein etwas weiter nach oben beugen bis dein Unterarm und deine Wade fast parallel liegen.

 

Mein erster Versuch misslingt. In meiner Fantasie war es einfacher, aber ich will dich ja nicht wecken, daher verbietet sich allzu grobes Vorgehen.

Ich überlege, dich doch zu wecken damit du in der Position bist die ich mir vorstelle.... aber nein, das würde den entscheidenden Überraschungsmoment verderben.

 

Wieder nehme ich deinen Arm, drehe ihn vorsichtig ein und grinse höllisch, als es mir jetzt auf Anhieb gelingt. Dann wickle ich, vom Handgelenk beginnend, das Klebeband vorsichtig um deinen Unterarm und deine Wade.

Die einzelnen Lagen überlappen sich, das ganze ergibt jetzt ein einziges, schön weites und festes Band, das deinen Unterarm an deine Wade fesselt und dich damit in eine Position zwingt, in der gleich alle deine Löcher offen und zugriffsbereit sind sobald ich dich auf den Rücken gedreht habe.

 

Ich ziehe vorsichtig an deinem Arm und stelle zufrieden fest, dass sich da nichts mehr bewegt, es dich aber auch nicht einschnürt. Du bewegst deine Finger im Schlaf aber der Rest deiner Hilflosigkeit ist noch nicht in dein Bewusstsein gedrungen.

 

Schön das dass Band so breit ist. Ich schneide es ab und ziehe wieder etwas von der Rolle, denn auch das werde ich noch brauchen.

 

Dich zu verletzen wäre meine größte Angst, aber ich habe mich schlau gemacht und weis, das so für deine Gelenke und deine Muskulatur keine Gefahr besteht.

 

Alles was du wahrscheinlich bekommen wirst, ist ein Muskelkater. Aber den wirst du mir wohl verzeihen.

 

An Seile traue ich mich zu deinem Glück noch nicht ran. Wie gerne würde ich dich perfekt verschnürt an Stelle meine Boxsackes von der Decke hängen lassen. Aber diese Knoten und Fesselungen brauchen viel Übung und damit auch viel Zeit.

Fehler können zu ernsthaften Verletzungen führen, was ich mir niemals verzeihen könnte.

 

Dann greife ich dich unter der Schulter und der Hüfte und drehe dich mit langsam und vorsichtig auf die andere Seite.

Das scheinst du jetzt jedoch zu bemerken, denn dein Atemrhythmus ändert sich schlagartig und ich lege schnell deinen Arm an die Wade und setze das Klebeband wieder am Handgelenk an und beginne, beide zu umwickeln.

 

Deine Lider flattern und du gähnst herzhaft. Beim Umwickeln deines Unterarmes wirst du langsam wach, versuchst dich zu strecken.

Du stutzt, als es dir nicht gelingt, bist aber noch völlig schlaftrunken und versuchst mit den Beinen zu strampeln da du wohl die Decke als Hindernis vermutest.

Schnell, und doch mit aller Sorgfalt vollende ich mein hinterhältiges Werk auch an diesem Arm.

 

Deinem Hals entspringt noch völlig schlaftrunken ein protestierendes Grummeln, noch kriegst du gar nicht richtig mit, was passiert.

Du schimpfst schlaftrunken brabbelnd über das Hemmnis, versuchst dann mit dem anderen Arm nach oben zu kommen, merkst jetzt, dass er ebenfalls blockiert ist und brummelst vor dich hin.

 

Nun werden deine Bewegungen kontrollierter, du ziehst erst an dem einen, dann an dem anderen Arm vergeblich. Zerrst dann regelrecht ein oder zweimal mit Armen und Beinen daran.

Deine Augen öffnen sich und werden schlagartig wach als ich dich auf den Rücken drehe und du starrst mich an.

 

"Was?... was wird das...?" noch ist deine Stimme schlaftrunken aber sie gewinnt mit jedem Wort mehr an Festigkeit.

 

Ich sehe dir genau in die Augen, sage: "Guten morgen Sonnenstrahl, ich hoffe du hast dich erholt und ausgeschlafen" und gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss den du nach einem kleinen Moment des Zögerns erwiderst. Ich kann spüren, wie du versuchst Arme und Beine zu bewegen.

 

Wieder verblüffst du mich, als du von einem Moment zum anderen deiner Leidenschaft die Zügel lässt und meinen Kuss immer wilder erwiderst und zu stöhnen beginnst, während dein Körper sich immer wieder anspannt. Du testest damit deine Situation aus und reagierst ausgesprochen wollüstig auf deine Hilflosigkeit.

 

Ich entziehe dir meinen Mund und richte mich auf, betrachte dich. Das knallrote Band um beide Unterarme und Waden, deine Position auf dem Rücken sind ein unglaublich geiler Anblick. Deine Löcher liegen schön offen und  frei zugänglich da und treiben mich mit ihrem Anblick in den Wahnsinn.

Ich lasse meine Hände sanft über deinen Körper gleiten, kraule dich mit den Fingern und suche  alle deine erogenen Zonen auf.

Du folgst meinen Händen mit deinem Blick und dein Atem geht immer schwerer, verlässt mit einem vibrierenden Hauch deine Lippen während du deinen Kopf immer weiter anhebst. Deine Erregung ist unübersehbar.

 

"Schaaatz, was machst du.... du irrer.... nicht jetzt... lasss das... niccht doch, herrjeh sieht das geil aus. Grrr, du irrer, perverser, geiler, alter Kerl. Fick jetzt sofort meinen Arsch, genau so und jetzt. Nimm keine Rücksicht, Gooottt, bring mich zum Schreien, bitteeee."

 

Aber, an Stelle einer Antwort nehme ich die Augenmaske aus rotem Satin vom Nachttisch, lege dir zärtlich das Band um den Kopf und verdecke mit der Maske deine Augen.

 

"Schatz -  du Verrückter alter Kerl du, was hast du jetzt schon wieder vor? Du musst doch immer wieder einen draufsetzen oder? Das ist so geiiil" du bäumst dich auf und kämpfst leicht mit deinen Fesseln "duuu, Arschi. Ich bin kaum wach und schon wieder feucht. Wie machst du das?. Du bist echt völlig irre, bringst mich ja total um den Verstand. Ich will wissen was jetzt kommt, bittteeee. Gott, bin ich schon wieder geil."

 

"Eine neue Überraschung für dich meine süße kleine Analhure, da mir bekannt ist, wie sehr du die Hilflosigkeit zu schätzen weist und wie gern du dich von mir benutzen und ausnutzen lässt, habe ich heute wieder eine Kleinigkeit für dich vorbereitet, von der ich weis das du sie letzten Endes doch wieder genießen wirst.

Obwohl ich gestern Abend schon dachte, das ich meine Pläne umschmeißen und für heute alles absagen muss", sage ich und streichle mit meiner Hand sanft deinen Körper entlang.

 

Du seufzt und holst tief Luft, "gestern war echt völlig irre, das hat mich schon wieder davon überzeugt dass ich mit dir die richtige Wahl getroffen habe.

Das war nicht nur körperlich, kurz vor dem Zusammenbruch bin ich unglaublich heftig gekommen, aber du hast mich da auch viel tiefer erreicht als mir das jemals zuvor passiert ist.

In dem Augenblick ist mir wirklich bewusst geworden, dass ich dir völlig ausgeliefert bin und das auch mit meinem Herzen und mit meiner Seele einfach so tun kann bei dir.

 

Ich habe mich wohl das erste Mal in meinem Leben so richtig fallen lassen.

 

Das dass allerdings zu so einem...., ja,... regelrechten Zusammenbruch führt, hat mich dann völlig überrascht", zu meiner Überraschung wirkst du überhaupt nicht verängstigt, was meines Erachtens die völlig normale Reaktion auf so einen Absturz wäre, daher frage ich dich

"Sonnenstrahl, du hast mir wirklich Angst gemacht. Ich dachte ich hätte dich unabsichtlich verletzt, oder dir einfach zu viel zugemutet, deiner Gier und deinem Enthusiasmus zu sehr vertraut. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir und..... was war der Auslöser dafür?"

 

Du wendest mir deinen Kopf zu und schickst mir einen Luftkuss, "Mach dir keine Sorgen wirklich nicht, mir ging es nie besser. Ich könnte singen, tanzen und schreien vor Glück und Geilheit.

Das du mir den Plug noch mal wieder reingeschoben hast, war wahrscheinlich der Auslöser. Das was dann kam, hat mich aber doch völlig überrollt.

Ich hätte niemals gedacht, dass so was möglich ist. Schatz, so etwas habe ich noch nie gespürt, noch nie empfunden.

Das war kein körperlicher Orgasmus, also nicht nur meine ich... denn der alleine war schon unglaublich. Es war als hättest du gleichzeitig meinen Körper, mein Herz und meine Seele gefickt und zum Orgasmus gebracht.

Ich weis wirklich nicht, wie ich das anders ausdrücken soll. Keine Ahnung ob es dafür überhaupt Worte gibt.

Mittendrin waren dann einfach alle meine Reserven und Batterien ausgelutscht und dann hat es mir die Beine weggehauen. Der Hammerrr sage ich dir"

 

"DAS war ein Orgasmus? Ich dachte du hättest einen Kreislaufzusammenbruch. Das würde einiges erklären, obwohl ich das nicht so recht glauben kann.

Sonnenstrahl, dein Puls war fast nicht mehr zu spüren, der flog regelrecht. Der ist vorbeigebrummt wie ein Silberpfeil auf der AVUS.

Fünf Minuten später hätte ich dir einen Notarzt gerufen, wenn dein Puls sich nicht beruhigt hätte".

 

Du prustest los, "Das hätte ich gerne erlebt wenn die Sanitäter nach einer Weile festgestellt hätten dass ich einen Höhepunkt habe, und was für einen.

Oder stell dir das mal im Krankenhaus vor....", du lachst laut und herzlich "ob die da wohl jemals eine Patientin mit diesen Beschwerden hatte? Die Diagnose oder den Bericht hätte ich gerne gelesen."

 

Wieder lachst du von ganzem Herzen und ich schließe mich an, als in meinem Kopf das Bild von vielen Ärzten auftaucht, die rätselnd um dein Bett stehen.

"Ich hätte gerne den Kommentar von Dr. House gehört..." sage ich und nach einer Sekunde müssen wir beide lachen, brüllen regelrecht los.

 

Mir laufen die Tränen vor Lachen herunter und es dauert eine Weile bis wir uns beruhigt haben.

 

Meine ganze gestrige Anspannung und der Stress der Nacht werden von diesem unglaublich befreienden Lachen weggespült.

 

Dann sagst du noch immer kichernd und außer Atem, "Ich brauche doch keinen Sanitäter, wenn ich dich habe.

Außerdem hätten sich dann die ganzen notgeilen Schwestern nur mit dir beschäftigt nachdem sie erfahren haben was mit mir los ist und das du dafür der Auslöser bist. Neeee, kommt gar nicht in Frage. Gott, wenn ich das hätte erklären müssen" das Grinsen bleibt auf deinen Lippen und deine Mundwinkel ziehen sich unsagbar süß nach oben.

Dein Gesicht strahlt und deine Miene strahlt eine unglaubliche Leichtigkeit und Fröhlichkeit aus.

 

"Du bist wunderschön wenn du lächelst Sonnenstrahl. Noch schöner als du ohnehin schon bist" flüstere ich und küsse dir sanft deine Lippen.

 

"Du romantischer verrückter Spinner du. Ist dir klar, dass mein Herz schneller schlägt wenn du so was flüsterst?

Wie herrlich das ist, weil ich dann spüre, wie sehr du mich begehrst. Mich wirklich begehrst.

Du bist entweder ein verdammt guter Schauspieler oder ein unglaublich leidenschaftlicher Mensch."

 

"Das ist wunderschön von dir zu hören. Ich habe dir versprochen, dir zu zeigen wie meine Frau sich fühlen würde und das du für dieses Wochenende meine Frau sein wirst. Ich weis jetzt, das du es auch so empfindest und das ist fantastisch.

Aber der Gedanke mit dem Krankenhaus.....,  so ein oder zwei süße Krankenschwestern ab und zu...."

 

"Schaaaatz, vergiss es ganz schnell. Denk nicht mal dran. KERLE - also echt mal.

 

Ich weis ja dass ich die verdammte Regel - Nur ein Wochenende -  selbst aufgestellt habe. Und ich habe mich schon ein paar Mal dafür verflucht.

Aber ich muss dir auch gestehen, dass mir gestern ein paar Mal aufgefallen ist, dass ich eifersüchtig werde. Und das geht gar nicht, das kann ich dir nun echt nicht erklären.

Lass deine gierigen alten Finger von meinem Herzen, du bist ein regelrechter Seelenficker. Du Monster du."

 

"Na, wenn das kein Kompliment ist. Ein schöneres Dankeschön konnte ich mir von dir gar nicht wünschen" gluckse ich heraus, obwohl ich mich beherrschen wollte um möglichst entrüstet zu klingen, gelingt es mir einfach nicht, "Seelenficker...., was dir so alles einfällt in deinem süßen kleinen Köpfchen" und ernster "wenn du Probleme mit unserem Arrangement hast, sag es mir sofort. Ich will alles mit dir machen aber ich will dir nicht wehtun. Nicht so wehtun. Lass die Gefühle draußen Sonnenstrahl, genieße einfach das Wochenende."

 

"Mannooo, du weist genau, wie das gemeint ist. Ehrlich, lieb, von ganzem Herzen halt. Du solltest doch nur fies und brutal meinen Po entjungfern und nicht so scheiß nett und so sein verdammt nochmal.

Bei dir die Gefühle draußen lassen? Scheißkerl, keine Frau auf der Welt würde das schaffen. Neiiin, mein Schatz. Da wird gar nichts geändert. Ich will alles von dir, bis zur allerletzten Sekunde. Das schwöre ich dir.

Es war so toll von dir, dass du mich gestern gehalten hast, für mich da warst.

Das ist mir jetzt noch so irre peinlich, dass du bei allem die ganze Zeit danebengehockt hast, dass ich am liebsten sofort verschwinden würde.

Aber du hast dich ja echt von nichts beeindrucken lassen.

Wie soll man da nicht schwach werden. Du hast ja keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so gelacht habe, so richtig gelacht. Mich einfach sicher und umsorgt gefühlt habe."

 

"Du warst das wichtigste in diesem Augenblick Sonnenstrahl. Du warst für mich der Mittelpunkt des Universums in diesem Moment. Alles andere war absolut nebensächlich."

 

"Hör sofort auf damit, das sag ich dir..."

 

"Was habe ich jetzt schon wieder angestellt? Diesmal bin ich mir echt keiner Schuld bewusst".

 

"Hör auf so zu reden, ich weis du bist so und .... du bist das wirklich....., aber ich kriege flattern im Bauch.....und du weist das darf nicht sein. Ich wünschte ich könnte es einfach zulassen.

Aber ehrlich mal: Gott, bist du cool wenn es darauf ankommt. Wie machst du das bloß, so ruhig zu bleiben?"

 

"Jahrelanges Training Sonnenstrahl und: frag nicht".

 

"Manno, ich bin sooo neugierig. Ist dir eigentlich klar, also ich meine so richtig, richtig klar, das ich die ganze Zeit gekrampft habe, weil ich von diesem verdammten scheiß Orgasmus nicht mehr runtergekommen bin den du mir da verpasst hast?

Aus mir ist alles rausgeschossen weil ich mich deshalb so verkrampft habe, nichts von mir oder in mir hat mir noch gehorcht.

Das hat sich angefühlt, als ob jemand meine Innereien auswringt, mein Herz massiert und mit Wunderkerzen in den Händen durch meinen Kopf rennt und der dazu noch völlig malle ist.

Ich habe wirklich und wahrhaftig Sterne gesehen. Irre, echt irre".

 

Ich küsse dich sanft auf die Stirn und lasse meine Hand weiterhin über deinen Körper gleiten, lasse sie Wege und Kreise beschreiben. Auch um etwas Zeit zu gewinnen, denn ich bin sprachlos was zugegebenermaßen selten geschieht, da ich wirklich nicht weis wie ich auf dieses Geständnis von dir reagieren soll. Mir will partout keine passende Antwort einfallen, die nicht so platt ist, das sie in der Bettritze verschwinden könnte.

 

Zu meiner Erleichterung deutest du mein Schweigen und  meine zärtlichen Küsse völlig falsch und seufzt, bevor du sagst "Hach, endlich mal ein Kerl der auch die Klappe halten kann. Du mutierst hier gefährlich zu einem neuen Idealtyp ist dir das klar?

Schaaahaaaatz, meinst du, du bekommst so was nochmal hin? Also, so einen Knaller wie gestern?"

 

"Das weis ich nicht. Ganz ehrlich: Das war auch für mich das erste Mal und ich kann es wirklich immer noch nicht richtig fassen, das ich das ausgelöst haben soll. Aber ich verspreche dir, dass ich mir alle Mühe geben werde Sonnenstrahl."

 

"Wenn nicht du wer dann?" fragst du dich, jedoch mehr zu dir selbst als an mich gerichtet und kicherst leise, schüttelst dann leicht deinen Kopf und scheinst in dich hineinzuhorchen.

 

"Alleine dein Streicheln macht mich schon wieder feucht. Ich bin doch kein verdammter Kuschel- und Streicheltyp. Bin ich nie gewesen. Allerdings hatte auch keiner solche Hände und Finger wie duuuu, du Mist-Monster.

Ich träume von einem Leben als deiner Hure, von wirklich hartem und brutalem Sex. Ich habe mir vorgestellt geschlagen, verkauft und missbraucht worden zu sein. Ich wollte dass du mich mit blutendem, aufgerissenem Arsch einfach liegenlässt und dann kommst du und machst einfach alles richtig.

Gott, ich komme mir so dumm vor".

 

"Du bist nicht dumm, bist es niemals gewesen" sage ich, genieße das Lächeln das bei der Beschreibung meines Streichelns um deine Lippen spielt und lasse meine Hände weiter unermüdlich über deinen Körper gleiten,

"weil du dir nicht sicher warst in allem was du wolltest und was dir nicht aus dem Kopf ging, hast du das Ganze richtigerweise erstmal in deine Fantasie verlagert, um herauszufinden ob du es wirklich auch real willst.

Hast dich erstmal zurückgehalten um dir sicher zu sein, das es nicht nur ein Strohfeuer deines Verlangens ist oder ob du irgendwann feststellst das es dir dann real doch viel zu brutal ist.

 

Oder ob du es dir ganz anders erträumt hast und du lieber bei deiner Fantasie bleibst.

 

Das würdest du nicht tun, wenn du nicht ziemlich schlau wärst. Deshalb bist du nicht dumm Sonnenstrahl".

 

"Schatz, es wurde aber immer schlimmer, je mehr ich mich damit beschäftigt und darüber nachgedacht habe. Dann kamst du und mir vorzustellen zu dir zu fahren und zu wissen dass du meinen Arsch hundertprozentig nehmen wirst, war so unglaublich geil. Grrr. Ich wollte einfach einen Anfang machen und meine Fantasien in die Realität umsetzen. Vor lauter Ungeduld konnte ich schon gar nicht mehr klar denken. Gott, ein Glück das du es warst."

 

"Ja, es war eine schöne Vorstellung zu wissen, dass ich deinen Po bekommen werde. Das ich die Chance bekomme, dich so glücklich zu machen wie du es willst. Das war ein wunderschönes Gefühl für mich, die Erwartung dich glücklich zu machen und dir deine schwärzesten Träume zu erfüllen.

Du sagtest ich will dich, aber ich kann mit dir nicht zusammen sein und ich weis bis heute nicht warum eigentlich. Aber ich weis das du deine Gründe hast, ich bitte dich nur sie mir eines Tages zu erklären damit ich sie nicht nur akzeptieren sondern auch verstehen kann.

 

Aber du wusstest was du willst, also hast du gründlich darüber nachgedacht, die Konsequenzen abgewogen und eine Entscheidung getroffen.

Ein dummer Mensch wäre losgerannt und hätte alles stehen und liegen lassen. Du bist nicht dumm."

 

"Bei dir war ich mir einfach irgendwann sicher, dass du mich benutzt und meinen Po ***igst so wie ich es mir immer gewünscht habe.

Keiner von diesen Laberköpfen die nur "Ficken-Sätze" schreiben können und dann einen Rückzieher machen.

Dieses Wissen, also eher diese Gewissheit war es eigentlich was mich dann völlig irrreeee gemacht hat.

Schatz ich wollte es genau so und ich will es genau so. Immer und immer wieder. Woher hast du das so genau gewusst? Deshalb komme ich mir einfach dumm vor. Du scheinst einfach besser gewusst zu haben als ich was ich will."

 

"Ich glaube fast, man hat dir zu oft gesagt, dass du dumm bist. So oft, das du es jetzt fast selber glaubst und es war jemand der damit dein Vertrauen missbraucht hat. Das solltest du nicht tun, also ihm weiterhin glauben."

 

Dein Gesicht verhärtet sich und du neigst deinen Kopf nach hinten, holst tief Luft bevor du flüsterst, " Ja, meine Mutter".

 

"Dann hast du einfach immer wieder auf die falschen Leute gehört. Menschen tun so etwas meist aus einem bestimmten Grund. Weil sie etwas damit erreichen wollen oder neidisch sind, den anderen als Stellvertreter für die eigene Unzulänglichkeit sehen.

Ich kenne das auch aus eigener Erfahrung, meine Oma war so ein manipulativer, sehr widerwärtiger Mensch.

Sie hat die ganze Familie entzweit um alle unter Kontrolle haben zu können. Ich habe sie gehasst, schon als Kind.

Ich habe später festgestellt das diese Leute wollen, das andere sich schlecht fühlen, weil sie von ihrem eigenen Leben oder irgendetwas enttäuscht sind oder weil sie neidisch sind... auf das Glück, die Chancen, das Aussehen..., irgendetwas.

 

Die finden es dann toll wenn du dir Vorwürfe machst oder das glaubst was sie sagen, ihnen glaubst, dass du Schuld bist. Woran auch immer.

 

Wenn es die Mutter ist, der man eigentlich blind vertrauen sollte, ist das echt schlimm.

Armer Schatz.

Das lag und liegt nicht an dir, als Kind hat man da keine Chance. Man bringt seinen Eltern naturgemäß ein absolutes Vertrauen entgegen, weil man doch erst lernen muss zu erkennen und zu unterscheiden. Zum Kotzen, das einige dieser Verantwortung nicht gerecht werden.

Die sollte dich stützen und unterstützen" ich gebe dir einen Kuss auf deine Stirn bevor ich meinen Vortrag beende "und nicht so was."

 

"Stimmt, warum nur zum Teufel habe ich mein Monster nicht schon viel früher getroffen?" schluchzt du und ziehst die Nase ein wenig hoch nachdem du vergeblich versucht hast dich aus deinen Fesseln herauszumogeln.

 

"Sonnenstrahl, das tut so weh und hält lange. Besonders wenn man dann in das Alter kommt das man versteht was da passiert ist. Sollen wir lieber aufhören?"

 

"Nein, nicht um alles in der Welt. Auf gaaaar keinen Fall. Denn ich habe dich ja jetzt und ich will glücklich sein.

So unglaublich glücklich wie nur du es schaffst. Das unterbreche ich nicht und wenn die Erde untergeht. Das nimmt mir nichts und niemand, keine Sekunde mit dir",

du redest dich regelrecht in Rage und mit jedem Wort das jetzt aus dir herausbricht spüre ich deinen Zorn, deine Wut auf die Ungerechtigkeiten die du erduldet hast, "ich will, das du auf ewig in mir bist.

An einer Stelle meines Herzens, die niemand außer uns jemals erreichen wird.

Ich will Ihnen in die Augen sehen und sie damit wissen lassen, das ich glücklich bin und Dinge getan habe die für sie undenkbar und unaussprechlich sind.

Weil ich es wollte und ich mich so entschieden habe, ich ganz alleine.

Sie sollen wissen, dass sie mir nicht alles wegnehmen und kaputtmachen können.

Das nicht! Niemals und niemals wieder!

Denn dank dir weis ich, dass dieses Wissen sie wahnsinnig machen wird und das ich das, was wir haben in meinen Gedanken immer wieder erleben kann. So wie du es mir gezeigt hast."

 

"Du bist so ssüüüß, wenn du zornig bist. Ich möchte dich jetzt am liebsten in den Arm nehmen und nicht mehr loslassen.

Ich verspreche dir dass ich mir alle Mühe geben werde, noch mehr als ich es schon getan habe um dich so glücklich und irre zu machen wie ich es vermag. Du sollst etwas haben woran du immer denken kannst."

 

"Noooch verrückter? Schatz das geht gar nicht..., du mieses kleines hinterhältiges Monster" und ich sehe dich endlich wieder lächeln.

 

Dann presse ich meine Lippen wieder auf deine und verschließe damit deinen Mund. Als ich meine Hand über deinen Busen gleiten lasse, deine Brustwarzen umkreise und mit deinen Nippeln spiele, beginnst du zu zittern und stöhnst heftig in meinen Mund.

"Moooaaahh, cchhhjaaa" presst du die Worte in meinen Mund und für einen kleinen Moment der Anspannung steht sogar deine Zunge still.

Du bewegst deinen Kopf, folgst mir verlangend mit ihm als ich meine Lippen von deinen löse und zeigst mir so, dass du damit jetzt gerade so ganz und gar nicht einverstanden bist.

 

"Weeeiiiiter, Schaatz. Du Penner. Legst bei mir einfach den Schalter um, als hätten wir dieses unglaubliche Gespräch eben gar nicht geführt. Wie zur Hölle machst du das nur".

 

Ich richte mich wieder auf und betrachte meine Hand die jetzt sanft mit kleinen Kreisen über deinen flachen Bauch quälend langsam auf deinen Venushügel zugleitet.

 

Du stöhnst und dein Unterleib bäumt sich meiner Hand erwartungsvoll entgegen "Grins nicht sooo. Du bist so irrrreee, nimm mich doch bitte endlich, Schaaaatz, bittee! Fick endlich meinen Arsch. Hör endlich mit diesem Streichel-Scheiß auf du Penner. Mach mich nicht damit auch noch irre."

 

Ich antworte dir nicht und lasse dich weiter betteln, denn wir sind erst ganz am Anfang.

 

Meine Hand zieht jetzt kleine Kreise auf deinem Lusthügel und ich merke, wie ich dich

damit immer verrückter mache dass ich dich zappeln lasse.

 

Du schnaubst regelrecht vor Entrüstung nicht sofort zu bekommen, wonach dich verlangt.

Du wirst aber immer wieder von deinen lustvollen Gefühlen abgelenkt, die sich deutlich in den schlangengleichen Bewegungen deines Körpers, deinem tiefen Atem und deinem Schnurren und Seufzen äußern.

 

Genau das habe ich gewollt. Ich liebe jede deiner leidenschaftlichen Reaktionen und sei sie auch noch so klein.

Daher gehe ich jetzt auch nicht direkt auf deine Spalte los und ignoriere dein Betteln und dein von den Fesseln gebremstes Bewegungsspiel des Verlangens, sondern streichele an ihr vorbei erst einmal über die Innenseite deiner Oberschenkel.

 

Du windest dich vor Ungeduld und beginnst deine Bauchdecke anzuspannen und wieder loszulassen, ich merke dir mit aller Deutlichkeit an, das du mit aller Macht nach der Erfüllung suchst die ich dir vorenthalte.

 

"Schaatz, mannooo, das zahle ich dir heim. Fick mich jetzt endlich, nimm dir deine Analhure. Ahhhh, Ich will deinen Schwanz. JETZT!" schimpfst du, wirst immer leidenschaftlicher und deine Wortwahl immer ausfallender um mich zu provozieren.

Aber du kannst gegen die Fesseln nichts ausrichten, egal wie du dich auch windest und an ihnen hin- und her zerrst.

Du hörst wie ich mich über deine Ungeduld amüsiere und zischst mir ein vernichtendes "du mieses Schwein, du weist doch genau was ich wirklich will" zu.

 

"Ja Schatz das weis ich. Und jetzt erfährst du einmal mehr, was sich will. Und ich höre erst auf wenn es das ist was du auch willst."

 

"Da kannst du lange warten, mach ruhig ewig so weiter", stößt du mit einem tiefen Atemzug hervor, der mit verrät das lange gar nicht mehr so weit sein dürfte.

 

"Danke Sonnenstrahl, genau das hatte ich vor. Aber schön, dass du das genau so siehst" freue ich mich das du auch auf diese kleine verbale Falle eingegangen bist.

 

"Scheiißeeee, ich kann dein Grinsen sogar durch die Maske sehen", gut du hast es also auch mitgekriegt.

 

Deine Ungeduld nimmt fast groteske Züge an, aber je mehr du schimpfst, flehst und bettelst desto mehr festigt sich in mir der Entschluss, festzustellen wie lange du es erträgst. Es heute bei dir auf die absolute Spitze zu treiben und dir erst einmal rigoros meinen Schwanz zu verweigern bis du es überhaupt nicht mehr aushältst.

 

Du meuterst lautstark als ich meine Zärtlichkeiten einstelle und tobst regelrecht, als ich dir klarmache dass du dir doch eben noch von mir gewünscht hast, dass ich dem Streichel-Scheiß aufhören soll.

 

Ich hole den großen Vibrator aus dem Nachttisch. Den mit dem Netzanschluss der mit seinem großen runden Kopf so herrlich brutal und nimmermüde vibrieren kann.

Das Ding, "Magic Wand" ist wohl entwickelt worden für Frauen mit Orgasmusproblemen, ich bin gespannt was es da bei dir bewirken kann.

Denn wenn du auch sonst kein leichter Charakter bist, damit scheinst du offenbar keine Probleme zu haben, auch wenn du im Vorfeld standhaft etwas anderes behauptet hast.

 

Während du dich gerade langsam wieder beruhigst und deinen Kopf hin und herdrehst um besser hören zu können was um dich herum geschieht, lege ich dir den Vibrator so auf den Bauch, das sein Kopf genau auf dem oberen Teil deiner Spalte aufliegt.

 

"Was ist das, was machst du da?" ich ignoriere grinsend ob deiner drängenden Ungeduld deine Frage, in der aber auch eine leichte Unsicherheit mitschwingt und mache einfach unbeirrt weiter, ohne dich einer Antwort zu würdigen.

 

Damit dir gleich auch nichts entgeht, unterlege ich den hinteren Teil des Vibrators mit einer Art Keil aus einem kleinen Kissen das ich entsprechend falte.

Durch diesen Winkel liegt der große Kopf eng auf deiner Spalte an und durch die vorbereiteten Klebestreifen fixiere ich ihn fest an diesem Punkt.

 

"Was machst du? Schatz was wird das? Oooohh, du machst mich irre, rede mit mir. Ich will wissen, was hier abläuft. Mannnooo, ist das ein..., so einen blöden Vibrator oder so kann ich mir selber reindrücken, ich will deinen zuckenden, heißen, echten in mir haben. In meinen Po. Fick mich du Mistkerl. Du hast es versprochen" dein quengelnder Tonfall wird dir gleich noch vergehen meine süße Kleine.

 

Zur Sicherheit brauche ich sie jetzt alle auf, die Klebestreifen wären ja sonst zu nichts mehr nutze.

Und es hält, besser als ich zu hoffen wagte. Als ich daran rüttele, sitzt es unverrückbar an Ort und Stelle auch als ich fester daran ziehe.

 

"Sag mir jetzt endlich was du da rumfummelst Schatz"

 

Es sieht wirklich ein wenig komisch aus mit dem Netz aus Klebestreifen auf deinem Bauch.

 

Aber als ich den Vibrator einstecke und er nach dem Einschalten mit aller Macht losbrummt, zeigt mir deine Reaktion ziemlich schnell, wie gut ich mein Werk verrichtet habe.

 

"Schatz bitte, ich weis wie sich ein Vibrator anfühlt. Okay, es ist ja ganz schön so, aber ich will....hmmm, deinen ouuuh, deine Finger wenigstens..... Jaaahaha, bitte rein damit. Besser noch gleich deinen Schwanz im Po.

Ouuuuiiiih. Gibs mir doch endlich. Mit deinen Fingern oder füll mich iiiirgennndwiiiie aus, bitteeee,  der ist Oooouuuiiiihhh, Schatz wo hast du den her..., den brauche ich juuuhhh auuuuch."

 

Ach was, denke ich, auf einmal. Ich krieche um dich herum und stecke meinen Kopf zwischen deine Beine, drehe ihn leicht, um das zu erreichen was der Vibrator freilässt und küsse deine nasse Spalte, stecke meine Zunge zwischen deine Lippen und tauche ein in deine überfließende Feuchte.

"Hammmmerrrr, deine Zunge. Aaaahh, tiefer  rein, ja fick mich mit deiner Zunge. Schaaatz quäl mich. Ich mache alles was du willst, allles."

 

Du zerrst und zottelst an deinen Fesseln, wehrst dich wieder einmal mit aller Macht gegen die Lust, die du nicht zulassen willst, aber das Band gibt nicht nach, ebenso wenig wie ich es tun werde.

Du stöhnst und windest dich um mir zu entkommen, um zu verdrängen, wie sehr dein Körper bereits bebt, willst den unvermeidlichen Höhepunkt nicht zulassen.

Meine Zunge wandert schlangengleich über deinen Damm zu deinem hinteren Loch und umschmeichelt deine braune Blume. Drückt, leckt und züngelt.

 

"Nein...,ooooaaah, ich will dich..., richtig..., nimm meinen Po.... bitte...Duhuuu Schwein", deine Stimme ist keuchend du stößt die Worte hervor als wolltest du sie ausspucken. Aber ich lecke dich weiter, dringe mit meiner Zunge in dich ein und stoße dich ein paar Mal. Dann führe ich meine Zunge wieder zu deiner Spalte.

 

"Ja, ja, jaaaa, Fick meinen Po, meinen Arsch, nimmmm ihn eeeeendliiiich", stöhnst du keuchend, wehrst dich gegen das Beben deines Körpers und die zuckenden Muskeln deiner Löcher die ich mit meiner Zunge so überdeutlich spüre. Ich stecke meine Zunge in dein Loch und beginne deine Möse wieder mit meiner Zunge zu ficken während kurz über meinem Mund der Vibrator unerbittlich deinen Kitzler stimuliert.

 

Ich setze meinen Zeigefinger an deine Rosette und drücke leicht, massiere sie mit deinem Mösensaft und meiner Spucke geschmeidig und stecke meine Fingerspitze hinein, beginne dich sanft zu stoßen.

Als wäre ein Damm gebrochen, verkrampfst du dich heftig und ergibst dich hechelnd deinem ersten Höhepunkt. Deine Hände verkrallen sich kurz über deinen Knöcheln in deine Haut und deine Nägel hinterlassen kleine rote Halbmonde darauf die mir so unglaublich bekannt vorkommen.

 

Ich schmecke den frischen Saft in deinem pulsierenden Loch und stoße dich weiter mit meiner Zunge und meinem Finger. Deinen Höhepunkt will nicht so schnell ausklingen zu lassen wenn du dich endlich schon mal öffnest.

 

"Du irrer alter Kerl du, huuuuh, hast es also schooon wieder geschafft. Derrrrr brrrrummt. Ich gehe mal davon aus das du nicht vorhast ihn so schnell auszuschalten und mich weiterhin auszunutzen?

Kriegst du eigentlich immer was du dir in den Kopf gesetzt hast? Grrrr. Wie lange soll ich betteln, bis du dir endlich meinen Po schnappst"

 

Gut du willst etwas haben, woran du dich festhalten kannst. Den Gefallen tue ich dir gerne. Aber das ist jetzt mein Spiel und ich mache die Regeln.

 

"Ich will drei Höhepunkte von dir, drei selbstständige, richtig schöne Höhepunkte. Ich wünsche mir, dass du deine Lust endlich in allen Facetten akzeptierst und alles, wirklich alles zulässt, was dein Körper dir an Lust und Verlangen vermittelt.

Und in Zukunft will ich jeden Tag einen. Es wird Zeit, das du deinen Körper endlich selber kennen lernst.

Du hast jetzt schon gemerkt, das da mehr ist was man genießen kann und du kannst auch lernen schneller und besser zum Höhepunkt zu kommen. Du musst es nur endlich zulassen und wenn du es nicht tust werde ich dich dazu zwingen.

 

Lerne verdammt nochmal endlich zu genießen.

 

Ich will dich auf die Folter spannen Sonnenschein, bis du schreist vor Wollust.

Bis du bettelst, bis du richtig bettelst. Bis du endlich zulässt, das deine Geilheit aus mehr besteht als nur aus Gewalt und Schmerz. Ich will deine pure, unverfälschte Lust in jeder Faser deines Körpers, dich erniedrigen und deine totale Unterwerfung unter deine Wollust und jeden meiner Wünsche.

Ich will dich zuckend und bibbernd vor Geilheit vor mir haben, sobald ich dich endlich nur berühre, bis du wieder soweit bist wie gestern Abend.

Und dann werde ich dir meinen Schwanz in den Arsch rammen und dir geben was du willst, hart und erbarmungslos"

und mit dem letzten Wort ramme ich dir die zwei Finger bis zum Anschlag in den Po, die bis jetzt vorsichtig und unauffällig deine Rosette massiert und sie mit deinem Saft geschmeidig gemacht haben.

 

"Booooaaaaah" brüllst du auf und dein Körper bebt sofort erneut. Wellen der Lust rasen durch dich hindurch und du wirfst dich in deinen Fesseln hin und her. Immer wenn ich meine Finger in dir bewege, zuckst du zusammen und reißt deinen Mund auf ohne dass auch nur ein einziger Ton herauskommt.

Du atmest jetzt tief und stoßartig, dein Brustkorb bläht sich regelrecht auf und ich kann deine Rippen unter der schweißnassen Haut sehen.

Deine prachtvollen, straffen Brüste beben und deine Brustwarzen sind geschwollen und sind hervorgetreten, gekrönt von deinen steifen Nippelchen.

Über deine Haut tobt eine Gänsehaut nach der anderen, die feinen Härchen stellen sich auf wie in einem kalten Windhauch und senken sich wieder ab sobald der Sturm über dich hinweggetobt ist und damit Platz macht für den nächsten.

Ich spüre, wie sich deine Muskeln wellenartig um meine Finger zusammenziehen. Du pulsierst regelrecht innerlich.

 

"Arschi, verdammter, herrlich brutaler Arschi, du machst aus mir wirklich deine Arschhure...hör nicht auf, niiieeeemals, egal wie ich darum bettele" hauchst du mir in deiner süßen Qual zu, als es klingelt.

 

Ich ziehe dir die Finger langsam aus der Rosette und flüstere dir zu und spiele den überrascht - verärgerten "Mist, ausgerechnet jetzt. Lauf nicht weg Sonnenstrahl, ich bin gleich wieder da".

 

"Mach das verdammte Ding aber aus....uuaaaahhhaahaa".

 

"Ich denke ja gar nicht daran. Übrigens dein fleißiger, neuer Freund läuft mit Strom und nicht mit Batterie. Mach dir diesbezüglich also keine Hoffnungen" sage ich um dich ein wenig zu ärgern und verlasse lachend den Raum. Ich greife schnell hinter die Badezimmertür und werfe mir meinen royalblauen Leinenbademantel über.

 

"Duuu Aaaaarsch" höre ich dich aus dem Schlafzimmer lautstark bestätigen dass mein Plan gelingt, als ich den Knopf für die Sprechanlage drücke. "Paketdienst" schnarrt es wie vereinbart aus dem Lautsprecher und ich drücke den Türöffner.

 

"Jetzt musst du dich aber still verhalten Sonnenstrahl" sage ich, während ich die Tür öffne und warte bis der "Paketdienst" die drei Treppen heraufkommt.

 

"Mach das Mal, mit dem Brummkreisel zwischen den Beinen. Du fieser, alter Kerl, mmmhmmm" zischst du mir zu.

 

Dann höre ich nur noch ein lustvolles, gepeinigtes Winseln aus deiner Richtung und muss grinsen.

Du wolltest doch auch Fesseln, Unterwerfung und Hilflosigkeit. Die hast du jetzt.

 

Gewiss, anders als du es dir vorgestellt hast, aber seit wann sucht sich ein freiwilliges Lustobjekt den Weg zur Befriedigung selbst. Nix da.

Nicht umsonst hast du mir gestanden, dass du genau davon träumst. Benutzt zu werden und nicht zu bekommen was du willst sondern das ich mir nehme was ich will. Das ich dir so genau zuhöre hättest du dir wohl nicht träumen lassen.

Nun, Sonnenstrahl, wenn eine bestimmte Art von Männern anfängt Fragen zu stellen solltest du ernsthaft darüber nachdenken was du ihnen erzählst. Und du solltest schnell lernen diese Männer zu separieren, denn ich vermute wohl zu Recht, dass eine Vielzahl deiner Probleme genau daraus resultiert.

 

"Komplimente helfen dir jetzt auch nicht weiter meine Hübsche, genieß es einfach. Aber genieß es LEISE", zische ich zurück und höre erneut ein verzweifeltes Winseln, als du dich bemühst deiner Lust geräuschlos Herr zu werden und weiterhin zu unterdrücken was nicht sein soll.

 

Viel Spaß bei deinen Versuchen. Das Teil ist unermüdlich und dir steht nur dein Kopf im Weg der sich an einer vermeintlichen Lösung festgefressen hat. Denn dein Körper will und wie der will. Immer wenn du deinen Kopf nämlich mal für eine Sekunde abschaltest und loslässt, schlägt es wie der Blitz in dich ein.

Das will ich bei dir zur Regel machen, es darf nicht länger die Ausnahme sein.

 

Als die Schritte im Flur vor der Tür anhalten, ziehe ich die Tür voll auf und blicke in das lächelnde Gesicht von Babsi, eingerahmt von ihren dunklen, schulterlangen Locken, die mich fragend ansieht, aber perfekt ihre Rolle weiterspielt.

 

Geschrieben

Danke für das Schreiben. Macht sehr viel Spaß das zu lesen. 👍

Geschrieben

Du bist ein Meister der Worte und des Kopfkinos. 

Geschrieben

Sie wollte so, Teil 12:

 

"Paket für sie" ruft sie und wirft mir sofort lautlos ihre Arme um den Hals als ich den Daumen bejahend nach oben recke.

 

"Du Aaas" zischt sie mir zu und grinst von einem Ohr zum anderen während ihre dunklen Augen leuchten.

"Hier unterschreiben bitte" klingt es neutral, kurz bevor sie mir die Lippen auf meine presst und mir ohne zu Zögern leidenschaftlich die Zunge in den Hals steckt.

 

Wie eine wilde spielt ihre Zunge kurz mit meiner, heftig presst ihr ganzer Körper sich stürmisch an mich und reibt sich verlangend an mir, testet meine Erregung und kommentiert was sie spürt mit einem leisen schnurrenden "schööön".

 

"Selber das größte Aas" zische ich zurück.

 

Sie nutzt die Situation waidlich aus, wohl wissend, dass ich ihr jetzt nicht widersprechen oder mich ihr entziehen kann, wenn ich nicht den ganzen schönen Plan zunichtemachen will.

"Mistkäferchen elendes" flüstere ich ihr zu.

 

"Danke und ein schönes Wochenende" ertönt es, als sie sich grinsend an mir vorbeidrängt und mir die Zunge rausstreckt, während ich die Tür schließe.

 

Ihr mit erhobenem Zeigefinger drohend, ernte ich nur ein Achselzucken und ein schnurrendes, geflüstertes "Versohl mich doch, nimm die Peitsche oder das Paddel und bring mich dazu, mich besser zu benehmen.

Oder, noch besser, nimm DEINE Peitsche" während sie sich ihren knöchellangen schwarzen Ledermantel mit den großen schwarzen Schnallen aufknöpft.

 

Unfassbar, das sie für diesen kurzen Effekt am helllichten Tage so über die Straße gegangen ist.

 

Als ich ihr den Mantel abnehme, den sie mit einer eleganten Geste über die Schultern abstreift, streicht sie mit einer weiteren, provozierenden Geste ihre vollen Haare zurück in den Nacken während sie sich elegant, in einem tänzerischen Zug auf den Fersen umdreht.

 

Ihre vollen, dunkel geschminkten Lippen lächeln, als sie mir ihre natürliche Schönheit präsentiert, die sie mit ihrem Make-up perfekt betont hat.

Um ihre Lippen hat sie kunstvoll eine perfekte dünne Linie gezogen, die nur einen Hauch heller ist als ihr Lippenstift und damit ihre schön geschwungenen Lippen und die Farbe unglaublich reizvoll betont.

Die dunklen Augen mit den großen Wimpern hat sie mit Kajal, Lidschatten und Mascara auf diese dunkle, leicht orientalische Art getrimmt die mich manchmal so anspricht.

 

Das kleine Luder ist also eine scharfe Beobachterin und eine gute Zuhörerin, Vorsicht ist angesagt.

An das Gespräch bei dem ich das beim Anblick einer Südländerin mal geäußert habe, kann ich mich nur noch dunkel erinnern, so lange ist das her.

 

Ein schwarzes Lederkorsett presst ihre schönen Brüste sehr geil und vorteilhaft nach oben und lässt die Brustwarzen gerade so hervorblitzen.

 

Ich starre fasziniert auf ein wirklich erregendes Dekollete´.

 

Das schwarz auf ihrer leicht gebräunten Haut sieht unfassbar erotisch aus und sie weis es genau.

 

Ich sehe einen sorgfältig geplanten und choreografierten Auftritt, das ist mir jetzt klar.

Aber es ist mir verdammt egal, denn es sieht einfach verdammt gut aus und erregt mich ungemein, also gönne ich ihr den kleinen Spaß mich fast sabbern zu sehen.

 

Sie ist eine von den wenigen Frauen, die mit ihrem Charme und ihrer Eleganz als echte Dame durchgehen kann.

Ihre lustige, leidenschaftliche und offene Art hat schon immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt. Darüber haben wir einige Male sehr offen gesprochen, wobei ich auch ihre devote Ader entdecken durfte, aber aus Respekt vor unseren damaligen Partnern haben wir die Finger voneinander gelassen während die Luft um uns herum regelrecht geknistert hat.

 

Als wir uns das erste Mal bei Freunden trafen nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, hat sie den ganzen Abend mit mir nur einen einzigen Satz gesprochen als sie mir beim Begrüßungsküsschen ins Ohr flüsterte "Ich bin jetzt solo, jetzt bist du dran und dann BIST du dran".

 

Verständlich das mir dieser Satz lange nicht aus dem Kopf ging, denn Babsi war als überaus lebenslustige Frau bekannt über die sich viele, allerdings mehr aus Neid, das Maul zerrissen.

 

Wer lebt schon in einer offenen Beziehung und macht das dann auch wirklich, steht ganz offen dazu.

 

Da war bei einigen Pharisäern die pure Empörung angesagt, wie immer kam die größte und lauteste Entrüstung von den schlimmsten Heuchlern und den Verklemmtesten.

Und von den Kerlen die nur im Beisein ihrer Frauen ihre Entrüstung verkündeten in jeder Herrenrunde aber sofort "alles" mit ihr anstellen wollten.

 

Als ich sie angerufen habe um das Wochenende zu planen, war mein erster Satz "Ich bin solo und ich hätte..." und ihrer, als sie mich ganz spontan unterbrach: "Ich bin in fünf Minuten da, lauf nicht weg".

 

Es war dann gar nicht mehr so leicht, ihre Begeisterung wieder zu bremsen und sie für meine Idee zu begeistern.

Deine Idee mit dem Wochenende als Zeitlimit und ohne weitere Verpflichtungen fand ihre ungeteilte Zustimmung.

 

"Taffes Mädel" lobte sich dich.

 

Dann war sie allerdings schnell Feuer und Flamme. Ihrer Enttäuschung darüber, das der Grund meines Anrufes nicht alleine ihr galt machte sie dann aber noch lange und ziemlich deutlich Luft. "DAS hättest du auch alles von mir haben können" grummelte sie wiederholt "dafür schuldest du mir was, ...... ich will auch so ein Wochenende mit dir."

 

"Einverstanden, aber gib mir Zeit. Und das machen wir nur, wenn sie wirklich wieder abreist und nicht wiederkommt. Versteh das bitte."

 

"Ist sie so toll?" bohrte sie vorsichtig nach.

 

"Sie ist schon ganz was besonderes, in jeder Hinsicht. Sie steht sich aber in vielen Dingen selbst im Weg.

Der Altersunterschied und einige andere Dinge machen ihr wohl schwer zu schaffen. Ich kann da nur Vermutungen anstellen.

Aber trotz ihrer süßen großen Klappe hapert es wohl auch am Selbstbewusstsein. Ich will das Wochenende und ihre Reaktion darauf jetzt erstmal abwarten, dann sehen wir weiter.

Ist das O.K. für dich?"

 

"Ich verfluche deine Ehrlichkeit, weist du das? Hättest du mich nicht einfach beschwindeln und hinterher mit Ausflüchten kommen können, so wie ihr es alle macht?

Verdammt ja, ich bin dabei. Das Mädel das deine ehernen Grundsätze ins Wanken gebracht hat will ich sehen."

 

Und jetzt stehst sie in meinem Flur und sieht so verführerisch aus das die Kirche sie nur mit einer Schlange und einem Apfel abbilden würde. 

 

Das Korsett ist aufwendig geschnürt, mit etlichen silbernen Schnallen und Nieten besetzt und in der Hüfte glockenförmig geschnitten und betont damit sowohl Taille und ihre fraulichen Hüften.

Außer ein paar passenden schwarzen High-Heels trägt sie nichts weiter so dass ich unter den rockartigen Falten des Korsetts freien Blick auf ihre blitzblank rasierte Scham habe.

 

Zwischen ihren kräftigen aber umwerfend schönen Beinen präsentiert sich ihre Spalte trotz ihrer gut 30 Lenze in einer jugendlich anmutenden, unberührten Form die mir das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt.

 

Eben noch hat sie mit einem süffisanten Lächeln meine Blicke verfolgt, hat zufrieden und zustimmend gelächelt als meine Blicke so lange Augenkontakt hielten und auf ihrem Gesicht verweilten, anstatt gleich auf ihre Brüste und ihre Scham zu starren.

 

Jetzt aber starrt sie selbst unverhohlen auf meine Erregung die sich durch den Bademantel deutlich abzeichnet.

 

"Da brauche ich ja nicht mehr zu fragen, ob es dir gefällt und ob ich das richtige Outfit habe" flüstert sie mir grinsend zu zieht betont langsam die Schleife auf, die meinen Bademantel vorne zusammenhält und nimmt mir den Bademantel dann von den Schultern, lässt ihn zu Boden fallen.

 

Sie starrt lüstern auf meinen halbsteifen Schwanz und nimmt ihn sofort in die Hand, umschließt ihn mit leichtem aber spürbarem Griff.

"Gott wie lange habe ich darauf hingezittert. Denk dran, wir haben einen Deal, du gehörst mir für ein Wochenende.

Für ein Wochenende wirst du mein Herr und Meister sein. Keine Ausreden, keine Ausflüchte und keine Tabus" und als ich zustimmend nicke, fügt sie hinterhältig grinsend hinzu "dann wähle ich Pfingsten, nimm dir ja nichts vor und schlaf dich ordentlich aus".

 

Mir fällt die Kinnlade herunter, so ein kleines heimtückisches Miststück. Pfingsten, das längste Wochenende im Jahr.

 

"Schaaaatz, bitte ich kann nicht meeehr. Komm und erlöse mich bitteee. Fick endlich meinen Po" schallt es aus dem Schlafzimmer und Babsi und ich grinsen uns an.

 

Sie steht jetzt direkt vor mir und der lange Nagel ihres Zeigefingers fährt langsam von meinem Bauchnabel aufwärts zu meiner Brust, sie grinst "Schön das du es gleich verstanden hast, das liebe ich an dir. Auch deshalb habe ich dich immer begehrt.

Und nun werde ich endlich bekommen was du mir immer verwehrt hast. Schön das du deine Einstellung zu gewissen Dingen endlich geändert hast.

 

Deine schnelle Auffassungsgabe und dein Sinn für Humor. Deine kompromisslose Art zu führen.

Wenn du jetzt ein wenig sauer auf mich bist..." und ich sehe in ein unglaublich lüsternes Grinsen ".... dann erinnere dich daran, wenn es soweit ist und lass mich dann deinen gerechten Zorn spüren" sie tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich von oben bis unten "und das du wieder trainierst und abgenommen hast sieht man, mein lieber.

Das steht dir gut, dein Sixpack ist langsam wieder zu sehen auch wenn dein kleiner Bauch unheimlich süß aussieht. Und ich würde am liebsten gleich selbst über dich herfallen".

 

Ihr Lächeln macht mir jetzt schon weiche Knie, worauf habe ich mich da bloß eingelassen?

 

Als wir das Schlafzimmer betreten, formen ihre Lippen ein lautloses "Wow" als sie dich so liegen sieht und in ihre Augen tritt ein lüsterner Ausdruck, der den von eben fast noch übertrifft.

 

Sie betrachtet dich gründlich von oben bis unten, ihre Blicke gleiten über deinen verschwitzten lustgepeitschten Körper und ich muss nicht Lippen lesen können um zu verstehen was ihre Lippen da in unendlicher Faszination formen

 

"Das will ich auch. Mein lieber Schwan, das machst du mit mir aber bitte auch".

 

Ich gleite zu dir aufs Bett und beginne dich zu streicheln, "ich bin wieder da Schatz" und küsse dich leidenschaftlich während Babsi um das Bett herumschleicht und sich mit erbarmungsloser Gründlichkeit alles genau ansieht.

 

Bis in deinen letzten Winkel dringen ihre Augen und sie leckt sich lüstern über die Lippen als sie zwischen deine langen schlanken Beine hindurch direkt auf deine zuckende und patschnasse Spalte sieht und zwischen deinen durch die Fesseln gespreizten Beinen hinauf deine vollen Brüste betrachtet.

 

Sie sieht mir genau in die Augen in denen es verdächtig blitzt als sie beobachtet wie wir uns leidenschaftlich küssen und nickt begeistert. Etwas zu begeistert für meinen Geschmack.

 

"Ich bin mindestens dreimal gekommen, ich kann nicht mehr, ich kann wirklich nicht mehr, uaaaahhh, ichhhh, ichhh, paatschnasss,  Scheißeeeeee, mach ihn ausssss"

 

"Ich weis ja nicht was du getrieben hast als ich draußen war. Aber ich SAGTE: Drei Orgasmen aus eigenen Stücken. Die ersten beiden hattest du definitiv durch mich, die zählen nicht. Die anderen habe ich nicht gesehen, also auch uninteressant. Ich kann mich also nur an einen erinnern."

 

"DUUUU AAAARSCCHHiiii" brüllst du auf als ein erneutes Beben durch deinen Körper fährt.

 

Du quiekst regelrecht, als ich zwischen deine Beine greife und deine Spalte zu streicheln beginne. Babsi gleitet währenddessen leise und unauffällig auf das Bett und kniet sich auf deiner anderen Seite gleich neben dich.

 

Ich setze meinen Finger an dein Loch  und beginne dich sofort mit zwei Fingern zu ficken während meine andere Hand sich eine deiner Brüste greift und sie zu streicheln und zu kneten beginnt.

Mitten in dein Hecheln hinein nicke ich Babsi zu, die sofort ebenfalls nach deiner freien Brust greift und sie zu streicheln beginnt und dann ihre Hand nach unten über deinen Bauch wandern lässt.

 

Ich ziehe meinen Finger aus deinem zuckenden Loch und überlasse es Babsi dich jetzt auszufüllen, die sich dieser Aufgabe sofort mit voller Begeisterung widmet.

Sie beginnt dich ebenfalls sofort mit zwei Fingern zu stoßen. Der Größenunterschied erweckt erstaunlicherweise nicht sofort deinen Argwohn.

 

Du jaulst lüstern auf und stöhnst als sie dir einen Finger der anderen Hand in das Poloch drückt und sofort beginnt, dich damit zu bearbeiten.

 

Erst jetzt wird dir bewusst, das hier etwas nicht stimmen kann "Schatz, was...., wiee, oaaahhh,... geht doch nicht...DUUUUH PENNER, Gott ist das geil, wer ist da verdammt.

Sag mir sofort wer da noch ist. Ichhhuhhhh, geil, geil, geil. OOoooh du geiles miiiieses, Booooaaaahhh".

 

Ich ergreife deine beiden Brüste und ziehe dich etwas an den Nippeln, rolle sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

 

"Sag es mir bitte, Schaaatz, uuoooaaahh", hechelst du und dein Kopf zuckt hin und her während du verzweifelt versuchst herauszubekommen wem die anderen Hände auf oder in deinem bebenden Körper gehören "ist da ein zweiter Kerl? Ein zweiter Schwanz?".

 

"Deine Überraschung mein Schatz, gefällt sie dir?" ich halte Babsi jetzt meine mit deinem Saft befeuchteten Finger hin und sehe fasziniert zu, wie sie beginnt, sie ohne Scheu abzulecken und sie dann gierig in ihren Mund einsaugt.

Sie beugt sich leicht nach links und beginnt sofort mit ihren Fingern deine Löcher weiter zu verwöhnen.

Ich kann ihre flinke Zunge währenddessen weiter an meinen Fingern spüren und ihre Augen leuchten mich an wie zwei Irrlichter.

 

Sie bewegt nun sanft ihren Kopf vor und zurück und bläst meine Finger regelrecht, geilt mich damit erbarmungslos auf.

 

"Jaaa, das ist sooo geiiil. Du machst mich völlig fertig Schatz. Hör nicht auf, hör nie wieder damit auf mich so zu benutzen und mit mir zu machen was du willst.

Frag mich nicht, nimm dir einfach was du willst. Ich will wirklich nichts anderes mehr, als deine Hure zu sein.

Mein Arsch gehört dir, mein ganzer tobender geiler Körper gehört dir, bring meinen Arsch wieder zum brennen" stößt du keuchend hervor während es dir nicht gelingt dich zu beruhigen.

 

Ich wüsste zu gerne, welcher Film jetzt in deinem Kopf abläuft während ich jetzt mit meinen freien Händen deine Brüste knete und deine Nippel zwischen meinen Fingern rolle, während Babsi´s Finger dich immer härter verwöhnen.

 

Sie wechselt mit einer Hand ständig zwischen deiner und ihrer Spalte während sie mit dem zweiten Finger der anderen deine Rosette dehnt und dir beim Eindringen damit wahre Jubelrufe entlockt.

 

Ich greife wieder nach ihr und fahre mit meinen Fingern über Babsi´s Lippen, über ihre Zähne und stoße immer wieder in ihren Mund vor und liefere uns beiden über deinem schwitzenden Körper ein unglaublich obszönes Bild.

 

Sie bleibt davon nicht unberührt, zieht ihre eigenen Finger aus ihrem Schoß und hält mir die verschmierte, weißglitzernde Beute hin die feine Lustfäden zieht. als sie die Finger vor mir wie eine Schere bewegt.

Bevor ich jedoch zuschnappen kann, nähert sie sich mit den Fingern deinen Lippen und berührt sie leicht. Streicht sanft deine Lippen entlang. Du öffnest sie ohne Argwohn und küsst die Finger und den dargebotenen Nektar, vermutest deinen und beginnst ihre Finger abzulecken und einzusaugen.

Diese Bild ist unglaublich geil, wie du daliegst und von ihr so abgrundtief getäuscht wirst. In mir beginnt ein Vulkan zu grollen und ich schließe kurz die Augen um mich halbwegs unter Kontrolle zu bekommen.

 

Entgegen allen Absprachen stöhnt Babsi auf "So ein geiles kleines Luder. Bei der würde ich glatt zur Mösenleckerin werden...." und sieht mich im selben Atemzug mit Panik in den Augen an, als ihr bewusst wird was sie angerichtet hat.

 

"Eine FRAU?" kreischst du auf "Schatz ich wollte das du mich zwingst einen zweiten Schwanz zu nehmen, viele Schwänze wenn du es verlangst. Aber keine andere. Keine Drecksschlampe die in Wirklichkeit doch nur DEINEN Schwanz will..."

 

Wenn du wüsstest, wie nahe du mit deiner wutentbrannten Äußerung wahrscheinlich der Wahrheit gekommen bist.....

 

Bevor du auch nur einen einzigen weiteren Ton sagen kannst, langt Babsi blitzschnell zu und klatscht dir mit ihrer flachen Hand seitlich an deinen prachtvollen Busen kurz unter der Brustwarze.

 

"Auuuuaaaaa, auauauauaaaaaa....."

 

"Drecksschlampe...?" bricht es aus ihr hervor während du dich mit einem Schmerzensschrei aufbäumst, "wer ist hier eine Drecksschlampe?" und der nächste Schlag trifft mit fürchterlicher Präzision deine andere Brust, lässt dich erneut aufschreien.

 

Aber dieser Schrei klingt bereits wieder anders. Unbeherrscht, leidenschaftlich und lustvoll. Sofort sehe ich wieder dieses verräterische, lustvolle Zittern das ich kenne, seitdem ich dir meine Eichel durch deinen kleinen Anus getrieben habe.

 

"Du kleines Miststück, marschierst hier mit deinem knackigen jungen Körper rein, wackelst mit deinem kleinen Arsch und deinen Supertitten vor einem Kerl rum, der fast dein Vater sein könnte und lässt dir von ihm alle Löcher stopfen, bettelst ihn an dich zu seiner Analhure zu machen und nennst mich, MICH, eine Drecksschlampe?"

 

Auf deiner hellen Haut zeichnen sich bereits rosafarbene Spuren ihrer Finger ab und du zitterst am ganzen Körper. Mit vor Wut zusammengekniffenen Augen nimmt Babs Maß und klatscht ihre Hand links und rechts vom Vibrator genau zwischen deine Beine.

 

Du jaulst auf, wirfst dich ihr aber trotz der Fesseln mit einer unglaublichen Leidenschaft entgegen.

"Jaaaaahahaaaa, auauauaua, Schatz hilf mir. Die Drecksschlampe bringt mich um" provozierst du sie weiter in deiner unnachahmlichen Art.

 

Deine Stimme überschlägt sich und auf deinem zitternden Körper bilden sich Schweißperlen.

 

"Fick mich in den Arsch, fick mich jetzt sofort in den Arsch" keuchst du "fick mich hart und brutal, zerreiß mich und lass die Drecksschlampe zusehen. Ich bin deine Hure, deine Analschlampe und niemand anders, Hilf mir verdammt."

 

Statt einer Antwort knie ich mich hinter deinen Kopf, nehme ihn zwischen meine Schenkel und drücke deine Schultern auf das Bett. Mein praller Schwanz liegt dadurch seitlich an deinem Gesicht, berührt klatschend deine Wange.

 

"Was machst du verdammt, du sollst mir helfen" zischst du mir zu "die Drecksschlampe macht mich fertig, tu was" während ein keuchender Atem und dein zuckender Körper mir deutlich zeigen was du wirklich willst.

 

"Das mache ich doch Sonnenstrahl" sage ich und beginne mit meinem Schwanz dein Gesicht zu peitschen, schlage ihn dir immer wieder rechts und links um die Ohren und mitten ins Gesicht, "deine zickige Art geht mich schon eine ganze Weile auf die Nerven.

 

Und wenn du deine Klappe nicht halten kannst, musst du jetzt fühlen. Das war eigentlich ganz anders geplant, aber wenn du es so willst und ich sehe ja wie sehr es dich aufgeilt" ich beuge mich vor und greife an deine patschnasse Möse, tauche meine Finger hinein und genieße das du regelrecht ausläufst.

Da unten ist jetzt alles patschnass und dein Saft rinnt dir den Arsch hinunter. Dann komme ich wieder hoch, stopfe ich dir die Finger in deinen Mund "..und man merkt auch ganz deutlich wie sehr dich das geil macht meine kleine Hure. Jetzt lernst du auch still und gehorsam zu sein".

 

Während du an meinen Fingern saugst drehst du immer wieder deinen Kopf und schnappst mit deinen Lippen nach meinem Schwanz den ich dir immer wieder ins Gesicht klatschen lasse und leckst mit der Zunge darüber soweit du ihn erreichen kannst. 


Jetzt bekommen deine Brüste zwei klatschende Schläge auf die jeweils andere Seite und Babsi zischt "Du kleines notgeiles Luder, ich bin seit Jaaahren geil auf diesen Kerl und du kleine Bitch lässt dich von ihm in den Arsch ficken? Verrecken sollst du, du kleine Hure".

 

"Jaaa," zischst du ihr zurück "Ich bin eine Hure, seine Arsch- und schmerzgeile Hure. Und er hat meinen Arsch nicht nur entjungfert, er hat ihn gefickt bis er gebrannt hat wie Feuer, bist ich fast ohnmächtig geworden bin.

Der Orgasmus den ich hatte, hätte auch noch für dich gereicht Drecksschlampe. Warte ruhig brav weiter, während du zusiehst wie sein geiler Schwanz meinen Arsch zerreißt".

 

"Ohhhhaaahhh, warte, du Mistvieh" kreischt jetzt Babsi, "ich zeig dir, wer hier die Drecksschlampe ist" sie springt aus dem Bett und stürmt aus dem Raum.

 

Du kicherst leise als du hörst wie ihre energischen Schritte schnell den Raum verlassen.

 

"Meinst du, dass es klug ist, sie so zu reizen Sonnenstrahl?" denn ich weis das Babsi nicht nur sehr damenhaft sondern auch sehr biestig sein kann.

 

Wieder kicherst du und schnurrst über das Zucken deines Körpers als meine Hände über die gepeinigten Stellen streichen, "Frauen sind einfach viiiel fieser als Männer Schatz.

Wenn ich schon keinen anderen Kerl bekomme um die zu zeigen, dass ich für dich wirklich alles mache, dann will ich es wenigstens so kriegen das ich meine Grenzen auch dabei abstecken kann.

 

Du alter, fieser Kerl gibst mir wieder ganz genau was ich will. Aber du überraschst mich trotzdem und gibst es mir ganz anders als ich es wollte und doch irgendwie genau so und ganz richtig. Das ist soo hammergeil.

Hast du irgendeine Ahnung was sie vorhat? Mann die trifft aber auch genau da und genau so wie es echt am ekligsten ist.

Boooah hat das gezwiebelt. Ich wette meine Nippel stechen wie Nägel empor. Meine Mumu muss auslaufen, ich spüre dass ich unglaublich feucht bin. Irrrreeee."

 

Damit hast du allerdings Recht, deine Nippel stehen als hätte ich Eiswürfel benutzt, was ich mir in diesem Moment zum Ausklang des ganzen noch vornehme, und um deinen Po herum ist ein großer feuchter Fleck auf dem brombeerfarbenen Bettbezug, durchsetzt von weißen, verschmierten Flecken und Streifen deiner Lust die unübersehbar dokumentieren, wie sehr du in Fahrt gekommen bist.

 

Und in diesem Moment taucht Babsi in der Tür auf, in der einen Hand hält sie eine Art Fliegenklatsche aus Leder, die sie mit genüsslichem Grinsen und einem Ruck aus dem Handgelenk hoch und runter wippen lässt.

 

"Nein Sonnenstrahl, ich habe keine Ahnung was sie da draußen rumkramt" schwindele ich und grinse sie mit dem dreckigsten Lächeln an, über das ich verfüge.

 

In der anderen hält sie einen Vibrator aus Glas mit blauen, umlaufenden Rillen den sie nun genüsslich zwischen ihren vollen Lippen verschwinden lässt und ihn lächelnd lutscht.

Mir schwant Arges, aber ich zeige ihr mit einigen schnellen Gesten, dass sie meinen Nachttisch öffnen soll.

Als sie dieser Aufforderung prompt nachkommt, huscht ein verstehendes Lächeln über ihre Züge und sie reicht mir meine rote Lederklatsche mit einem Grinsen das so abgrundtief hinterhältig und ein klein wenig bösartig ist, das es sogar mich beeindruckt.

 

"Kannst du das auch" fragst du mich mit einem erwartungsvollen Zittern in der Stimme "diese zeckende, zerrende Art zuzuklatschen?"

 

"Lass es mich einfach versuchen und sag mir, wie nahe ich rankommen" sage ich und hole ein wenig aus als ich deinen rechten Busen anvisiere, der schön und prall, ein wenig nach außen geneigt vor mir liegt und schüttele grinsend den Kopf als du bereits jetzt genüsslich schnurrst und mir deinen Oberkörper entgegenreckst.

 

Als ich treffe, kicherst du und ich sehe, wie Babsi den Kopf schüttelt "Schatz das ist wie ein Klaps auf den Po in der Öffentlichkeit. Wo ist mein böses Monster geblieben, mein böser.... Auuuaaaa."

 

Der galt mit wesentlich mehr Schwung deinem anderen Busen, Babsi kneift die Augen zusammen und ihre Augen verengen sich zu Schlitzen, und ich höre wie ihr beide scharf Luft holt.

 

"Hart" schnaufst du, "hart an der Grenze, eine Männerklatsche. Du geiles rohe Vieh, ooooaaah der war gut. Geiiiil, unendlich geil. Ganz anders, aber guuut. Puuuh"

 

Du neigst daraufhin wieder deinen Kopf zu meinem Schwanz und willst blind nach ihm schnappen während du lüstern wimmerst. Ich liebe deine Art dich zu bedanken.

 

Nun gut, Kraft ist nicht alles. Ich setze den nächsten Schlag in dein wimmerndes Genießen hinein. Diesmal mit weniger Kraft im Schwung aber der letzte Schmackes kommt kurz aus dem Handgelenk.

 

Ein kurzes, scharfes Platschen schallt durch den Raum und für einen Sekundenbruchteil bist du still und regungslos bevor der Schmerzreiz in dir einen Kurzschluss auszulösen scheint.

 

"Aaaayyyy aaaaaaahhhh...., Backe.... du Vieh,....GEIL....."

 

Deine Bauchdecke pulsiert in Wellen und deine Lippen, die sich eben noch genüsslich meinen Schafft schnappen wollten, verharren regungslos offen vor ihm und du keuchst vor wilder Lust.

 

Ein Urlaut bricht aus dir hervor und dein Kopf fliegt hin und her bis alle Luft aus deinen Lungen entwichen ist.

 

Als ich feststelle, dass es mit links fast genauso gut geht, verkrampfst du dich wimmernd, "hör jetzt nicht auf, niiiicht. Gib´s mir, mach deine kleine Hure fertig. Schaaaatz, genau sooo. Und fick meinen Arsch, fick mich endlich. Ich halt es nicht mehr aus" du keuchst und windest dich, wirfst deinen Unterleib hin und her. Das Pulsieren deines Unterleibes, der Ablauf der Wellen durch deine Bauchmuskulatur ist unter deiner Haut deutlich zu sehen.

 

Der nächste Klatscher erreicht deinen Venushügel genau als du dich aufbäumst. Und du bleibst zuckend und wimmernd auf dem Bett liegen.

Du ergibst dich kraftlos dem was da durch deinen Körper tobt, dein Wimmern und Schluchzen ist erbärmlich, unter deiner Augenmaske kullert eine Träne hervor die ich sanft wegwische.

Aber dein Keuchen und Stöhnen zeigt überdeutlich das du dich auf deiner ganz eigenen Lustreise befindest und Dinge genießt, die mir verschlossen bleiben.

 

"Es ist so herrlich deine Hure zu sein, sooo herrlich. Genau so will ich es. Wollte es immer. Hart, grob, erbarmungslos. Ohhh ich danke dir dafür, du ahnst gar nicht wie seeehr."

 

"Jetzt schon? Wir fangen gerade erst an und der Tag ist lang Sonnenstrahl."

 

"Jaaaa, mein Mann, mein Monster. Wie sehr ich dich dafür liebe, ich vergöttere dich".

Du neigst schnell deinen Kopf zu Seite und soweit du ihn erreichen kannst, leckst und lutscht du dankbar meinen Schwanz.

Nur dein Keuchen unterbricht deine hingebungsvolle Tätigkeit.

 

Du wirkst, als hättest du dich völlig ergeben. Aber mir ist klar, dass du mich nur aufgeilen willst damit du jetzt bekommst, noch mehr davon bekommst, was du willst.

 

"Steck ihn mir jetzt rein, so hart und herrlich fest. Fick meinen Arsch, mach es bitte perfekt.

Nutz mich genau jetzt aus, bittteeee."

 

Babsi ist herangetreten und schüttelt grinsend den Kopf während sie wieder auf das Bett klettert, sie hat dich genauso durchschaut wie ich. 

 

Sie kniet sich zwischen deine gefesselten und gespreizten Beine und mit einem brutalen Ruck spreizt sie dir die Beine soweit es geht. Drückt deine Oberschenkel unbarmherzig auseinander.

 

"Auf den Arschfick wirst du noch ein wenig warten müssen, erstmal wirst du empfangen was du dir selbst eingebrockt hast indem du mich als Drecksschlampe tituliert hast.

Ich konnte ja gut hören, dass er dir wieder viel Spaß bereitet hat. Nun, das wird sich jetzt ändern meine Süße."

 

"Neiiin, Schatz bitte nicht. Alles, ich mache alles was du sagst, alles wovon wir fantasiert haben. Die hört sich so fiiies an und ich will das nicht. Ich habe Angst. Schatz beschütze mich vor der Drecksschlampe" stößt du wie im Fieberwahn hervor.

Dein schweißnasser Körper glänzt zwischen uns und du versuchst deine Beine wieder zusammenzupressen aber gegen die Hände die auf deinen Knien liegen, hast du keine Chance.

Ich sehe wie du die Zähne zusammenbeißt und wie sich deine Oberschenkelmuskulatur anspannt und du verzweifelt deinen aussichtslosen Kampf kämpfst.

Aber Babsi gibt kein Jota nach. Unerbittlich hält sie dich in der Position und beginnt dich neckend zu provozieren bis du schnaufend aufgibst.

 

"Schön, dass du so gelenkig bist. Dann komme ich gleich überall gut ran."

 

Du witterst Morgenluft und schließt langsam deine Schenkel über deine Züge huscht ein triumphierendes Lächeln. Ein Blick in Babsi´s Augen sagt mir aber, dass dein Triumph nur sehr flüchtig sein wird. 

Auf eine Art und Weise die ich mir noch nicht erklären kann sagt mir dieser Blick auch, dass du ihr gerade in die Falle getappt bist.

Ich brauche einen Moment bis mir ein Licht aufgeht. Das wird spaßig, nun, vielleicht...., oder nein, ganz bestimmt nicht für dich aber wir werden bald feststellen wie viel von deiner Tanztruppe noch in dir steckt. Denn ich bin mir sicher dass du die Beine gleich spreizen willst.

 

Babsi grinst zurück, hat meinen Blick richtig gedeutet.

 

Sie legt den Glasdildo zwischen deinen Beinen ab und streichelt mit der Lederklatsche zärtlich die Innenseiten deiner Oberschenkel, zeigt mir mit Ihren Blicken, dass ich den festgeklebten Dildo entfernen soll und greift sich grinsend zwischen die Beine während sie beginnt deine Schenkel sanft mit der Klatsche zu bearbeiten.

 

"Du hast also gedacht: Nutze ich die Zeit und mache was ich will. Und nicht wie eine gehorsame kleine Hure was ich soll.., tsstsstss" sinniert sie wieder laut vor sich hin.

 

Als ich beginne die Bänder die den Vibrator halten, von deiner Haut abzuziehen, streckt sie mir ihre nassen Finger hin, die ich genüsslich abschlecke.

Band für Band folgt. Sanft und langsam befreie ich dich von Ihnen während Babsi auch dir immer wieder zwischen die Beine greift und mich abwechselnd mit euren Säften füttert während sie dir erzählt was gerade geschieht.

 

Sie lässt keine Nuance aus und beschreibt es so bildhaft das die Unterbrechung eigentlich gar keine mehr ist sondern in unserem Liebesspiel aufgeht, uns drei noch mehr erregt. Nur wenn sie dir schildert wie ich ihren Saft schlecke gefällt dir das gar nicht.

 

Babsi setzt sofort nach und beschreibt dir jedes Mal ausgiebig mein genießerisches Gesicht und meine Gier nach mehr, da du meine Zunge ja nicht zu schätzen wüsstest.

Sie genießt deinen Protest und weidet sich an deiner Hilflosigkeit, beschreibt dir wie sehr es mich erregt dich so hilflos und ausgeliefert zu sehen und wie lange du noch warten musst um diesen irre großen Schwanz wieder spüren zu dürfen.

Du drehst schier durch und wirfst ihr Worte an den Kopf die mit Sicherheit in keinem Duden zu finden sind.

 

Als ich den Vibrator entferne und ihn ausschalte, bevor ich ihn achtlos neben das Bett fallen lasse, liegen deine Schamlippen prall geschwollen und völlig überreizt vor uns.

Deine Spalte scheint zu glühen und dein ganzer Schambereich einschließlich deiner Oberschenkel ist nass von deinem Lustsaft. Du schwimmst regelrecht in deiner eigenen Geilheit.

 

Ich streiche jetzt mit meinen Fingern selbst durch deinen Mösensaft, tauche sie ein in die milchig schimmernde Flüssigkeit die dich bedeckt und lege dir die Finger an die Lippen.

Streiche sanft darüber und verteile deinen Saft auf ihnen den du mit deiner Zungenspitze aufnimmst und dann, mit einem ergebenen Keuchen, öffnest du diesmal von allein deinen Mund wohlwissend, was ich von dir erwarte und lässt zu das ich dir deine silbrige Lust auf die Zunge schmiere.

 

"Brav mein Sonnenstrahl" und als ein lächeln über deine Züge huscht "und jetzt spreize deine Beine ganz weit damit ich alles sehen und genießen kann".

 

"Du überlässt mich dieser Bitch? Das machst du jetzt nicht wirklich Schatz. Sag mir dass das nicht wahr ist".

 

"Aber natürlich überlasse ich dich ihr. Du wolltest meine Hure sein, ich sollte dich verkaufen und erniedrigen. Und ich kann mir keine größere Erniedrigung für dich kleine schwanzgeile Schlampe vorstellen als eben eine andere Frau. Oder siehst du das anders?"

 

"Neiiiin, niiiicht" grollt es aus dir hervor und du bäumst dich protestierend auf "so habe ich mir das nicht vorgestellt, so will ich das nicht". Da habe ich wohl deinen Nerv getroffen. Babsi grinst mich zustimmend an und ich improvisiere in deinen Protest hinein.

 

"Außerdem hat sie mir ein Angebot gemacht, das ich um es mit einem großen Schauspieler zu sagen -  unmöglich ablehnen konnte - , denn der Preis für dich. Tja, der ist sie selbst.

Wir werden zu Pfingsten, da du dich ja leider bereits gegen eine längerfristige Beziehung festgelegt hast, ein sehr langes Wochenende zelebrieren.

Du kannst natürlich gerne vorbeikommen und artig auf der Hantelbank angebunden warten bis wir uns vielleicht auch mit dir beschäftigen oder wenn du keine Zeit hast stellen wir dir eine Webcam auf, damit dir nichts entgeht."

 

Während Babsi Mühe hat, nicht laut loszuprusten und sich glucksend die Hand vor den Mund hält, schreist du auf

 

"Daaaas wagst du nicht, das tust du mir nicht an! Du mieser Kerl, du fieser alter Arsch. Ich habe dir doch gesagt das ich dich liebe, du Schweiiin glaubst mir nicht."

 

"Sonnenstrahl, ich glaube dir jedes Wort. Und ich nehme auch jedes deiner Worte ernst. Wahrscheinlich ernster als dir lieb ist. Du hast gesagt: Nur ein Wochenende und dann sehen wir uns nie wieder.

 

Dann ist das so weil du es so willst!

Meinst du wirklich dass ich mich als Einsiedler zurückziehe und Minnelieder trällere während ich mich nach meiner einzigen großen Liebe verzehre.

 

Schau, du sagst du liebst mich, aber du kannst nicht mit mir zusammen sein. Warum auch immer.

Das ist, so Leid es mir tut, Barbigeflüster und eine ziemlich schäbige Hinhaltetaktik. Für diese Girlie-Spielchen bin ich einfach schon zu alt.

Was soll ich mit einer Frau die zwar wirklich wundervoll ist, aber für immer am anderen Ende der Republik sitzt. Denk nach diesem Wochenende einfach darüber nach was, du wirklich willst.

Ich könnte dich wirklich und wahrhaftig lieben, aber ich beginne damit erst, wenn du dich klar entschieden hast.

Ich werde jede deiner Entscheidungen respektieren, genauso hart und rücksichtslos wie ich mir auf deinen Wunsch hin deinen süßen Arsch vorgenommen habe.

Oder hattest du daran etwas zu bemängeln? Habe ich dir irgendwie auch nur Ansatzweise vermittelt das es mir an Konsequenz mangelt?"

 

"Nein Schatz, das hast du nicht" schluchzt du "warum bist du so hart und kalt. Warum nur. Wo ist mein Monster?"

 

"Weil du für deine Entscheidung wissen musst, woran du bei mir bist. Und weil ich wahrscheinlich der erste Mann in deinem Leben bin, der sich nicht von deinem perfekten Körper, deinem Engelsgesicht und deinem Gesäusel manipulieren lässt.

Ich schätze, das ist eine völlig neue Erfahrung für dich. Willkommen bei den Großen meine Kleine.

Und jetzt ist deine neue Herrin für heute am Zug, den das geht hier alles von ihrer Zeit ab".

 

"Scheiißeee", drückst du leise zwischen deinen zusammengekniffenen Zähnen hervor, und bestätigst mit einem Wort alles was ich vermutete.

 

Du hast deine Zähne während meiner Ansprache immer weiter zusammengepresst, deine Lippen bildeten gerade nur noch einen schmalen Strich.

Aber dein Schutzwort mit dem ich jetzt eigentlich fest gerechnet habe, kommt dir nicht über die Lippen.

 

Babsi klatscht dir sofort zweimal etwas heftiger innen an deine Oberschenkel um deine Aufmerksamkeit zu gewinnen und lässt dich damit wieder aufstöhnen.

 

"Was war das vorhin? Wie hast du mich genannt?" und sie untermauert ihre Fragen indem sie die Klatsche auf deine helle, jungfräuliche Haut niedersausen lässt und sie damit in ein zartes Rosa verfärbt.

 

"Es tut mir leid" keuchst du zwischen deinen zusammengebissenen Zähnen hervor.

 

"Ihr seid ja soooo ein süßes Bild" verkündet sie grinsend in einem gespielt gehässigen Ton "aber die Drecksschlampe wird dir zeigen was es heißt sie respektlos zu behandeln" dabei lässt sie die Klatsche immer wieder mal niedersausen und bringt dich erneut zum wimmern.

 

Sie trifft gezielt besonders empfindliche Stellen ohne dich aber wirklich zu verletzen. Aber deine Wollust nach dem süßen quälenden Aufblitzen deiner Nervenenden befriedigt sie offensichtlich perfekt.

 

"Das überzeugt mich nicht, das überzeugt mich ganz und gar nicht. Du klingst wie eine Hure die ihrem Freier sagt, dass sie gleich kommt und wie gut er war.

ACH JA!

Ich vergaß, du bist ja eine Hure, eine kleine notgeile Analschlampe willst du also sein. Na das kobern hast du aber schon gut drauf".

 

Immer wieder klatscht der kleine Lederstreifen am Ende der Gerte auf deine Haut und sucht sich ganz gezielt deine erogenen Zonen zur Landung aus. Bringt dich zum keuchen, wimmern und zittern.

 

"Schaatz hilf mir, biiitteeee" und ich antworte dir, indem ich meine Klatsche jetzt ebenfalls

auf deinen zuckenden Körper sausen lasse.

 

Babsi grinst, aber meine ersten Aufschläge kommentiert sie kopfschüttelnd mit kleinen Kommentaren bis sie mit dem Ergebnis und meiner Leistung sichtbar zufrieden ist.

 

"Schweeeiiiiin, mieser alter Seeelenficker" kreischst du auf sofort auf als du spürst, dass ich es jetzt auch genau getroffen habe.

 

Im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Babsi zieht bei dem Wort Seelenficker die Augenbrauen hoch und legt ihre Klatsche wortlos neben dir ab, gibt mir aber zu verstehen, dass ich nicht aufhören soll deine zarte Haut zu malträtieren.

 

"Du musst wohl auch jeden provozieren, das ist also deine Art zu zeigen, dass du immer noch nicht genug hast. Mir würde das jetzt schon reichen, aber jedem seins.

Dann werden wir mal sehen was wir für dich tun können" sinniert Babsi laut und setzt den Kopf des Dildos an deiner Spalte an und schiebt ihn dir drängend in einem Zug bis zum Anschlag hinein.

 

Während du dich noch aufbäumst beginnt sie dich langsam aber kräftig mit dem Teil zu stoßen das jetzt völlig verschmiert von deinem Lustsaft wieder aus dir zum Vorschein kommt.

Sie zieht ihn immer wieder fast völlig aus dir heraus, weitet dann wieder deine Spalte mit dem breiten Kopf und treibt ihn dir dann wieder schnell und kräftig hinein.

 

Du scheinst völlig weggetreten und jeder Stoß scheint dich nur noch gieriger zu machen. Dein geiles Keuchen und Hecheln erfüllt den Raum.

Ab und zu unterbrochen vom scharfen Ton meiner Klatsche und einen darauf folgenden spitzen Schreien.

 

Nur als Babsi den Dildo an deinem Po ansetzt bäumst du dich ein letztes Mal auf. Aber auch sie betrachtet erst skeptisch deinen zierlichen kleinen Po und deine zuckende Rosette mit dem Dildo davor, der dadurch unglaublich groß wirkt.

 

"Nein, bitte nicht da, mein Arsch gehört ihm. Ich wiiiiill seinen Schwanz da drin. Nicht da rein. Biiiittteee, ich sag es auch nie wieder. Versprochen. Ich verspreche dir aaaallesss".

 

"Zu spät" verkündet Babsi fast teilnahmslos lakonisch und überwindet mitleidslos den Widerstand den du ihr durch zusammenziehen deines Muskels entgegenstemmst und füllt gleichzeitig dein verwaistes Loch mit drei Fingern ihrer zierlichen Hand auf.

 

Der Anblick ist unglaublich, mir steht der Schweiß auf der Stirn und mein Schwanz steht die ganze Zeit prall aufgerichtet.

Ich habe das Gefühl als würde er immer weiter anschwellen was einfach unmöglich ist, aber die Muskeln in ihm protestieren bereits leicht über die doch ungewohnte, dauernde Anspannung.

 

Unter Babsi´s hart stoßenden Fingern, die jetzt abwechselnd deine Spalte und mit dem Dildo deinen Po bearbeiten, bist du mittlerweile nur noch ein butterweiches, zuckendes Stück Lust das immer wieder stöhnend und keuchend darum bettelt das ich dir deinen Po ficken soll.

 

Und sie hört nicht auf, macht nicht den Eindruck als wolle sie jemals wieder aufhören.

 

"Einen Schwanz in deinem Po? Du gehörst jetzt mir und ich habe nur den Schwanz den du gerade spürst".

 

Ich krabbele etwas um dich herum und knie mich seitlich vor deinen Kopf. Dann drehe ich ihn so, das deine Lippen genau vor meiner roten prallen Eichel liegen.

Du spürst den Schwanz an deinen Lippen, das steife Drängen vor deinem Mund und öffnest ihn sofort.

Als du mit deiner Zunge meine Eichel umkreist und schmeckst und spürst, dass es meiner ist, der, um den du jetzt so lange vergeblich gebettelt hast, umschließt du ihn sofort verlangend mit deinen Lippen und saugst ihn regelrecht in dich hinein.

 

Ich packe deinen Kopf mit beiden Händen und beginne dich mit kräftigen weit ausholenden Stößen in deinen Mund zu vögeln.

Immer wieder gleitet mit einem spitzen Schrei von dir, deine Atemluft an meinem Schwanz vorbei und ich spüre eine unglaublich geile Vibration dabei.

Dein Stöhnen nimmt an Lautstärke und Leidenschaft immer weiter zu, wird aber von meinem Schwanz der dich tief in deinem Mund fickt, gedämpft.

 

Ich kann nicht mehr sagen was bei dir ein Höhepunkt und was reguläres Stöhnen ist, auch dein bebender Körper ist in einem dauernden Rauschzustand gefangen, der darauf keine Rückschlüsse mehr erlaubt.

 

Wieder einmal bin ich erstaunt wie viel Leidenschaft, Lautstärke und Ausdauer in deinem zierlichen Körper stecken.

 

Ich schiebe ihn dir bis zum engen Punkt am Beginn deines Halses in den Mund während meine Finger sich in deinen Haaren verkrallen und dich an den Haaren noch stärker auf meinen Schwanz ziehen was dich vor Begeisterung kreischen lässt.

 

Du hustest, keuchst und stöhnst in einem. Dein schweißnasser Körper ist uns völlig ausgeliefert.

 

Babsi die das mit großen Augen beobachtet, beginnt vor aufgestauter Geilheit selber zu zittern als dich wieder mal ein Gewitter deiner Lust von innen zu zerreißen droht.

 

Mit einem prüfenden Blick, der deutlich zeigt, dass sie mich so nicht kennt und überhaupt nicht einordnen kann, zieht sie die Finger aus deiner Möse und hält sie mir hin.

Dabei sieht sie mich mit einem unfassbar verlangenden Blick an, der mich schier zu verschlingen scheint, der immer wieder zwischen meinem Schwanz in deinem Mund und ihren Fingern in meinem Mund hin und herwandert.

 

Sie stöhnt ebenfalls auf als ich ihr die völlig verschmierten Finger mit den Lippen sanft küssend berühre um dann mit der Zunge jeden Zentimeter von deinem leckeren Mösenschleim zu befreien.

 

Es schmeckt so lecker und frisch aber doch völlig anders als sonst. Ich habe das Gefühl als könnte ich deinen nächsten Orgasmus und jeden den du heute erlebt hast von diesen Fingern lecken und mit deinem Saft auf deiner Zunge nachempfinden. Meine völlig überreizten Sinne gaukeln mir ein knisterndes Prickeln, wie von Brausepulver vor.

 

Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen während sie den Dildo nach einem letzten Stoß aus deinem Po zieht, sich kurz suchend umsieht und ihn dann, nach einem grinsenden aber faszinierten Blick auf den nassen Fleck unter deinem Po schulterzuckend an der Bettwäsche abwischt, die sich heute für eine Wäsche geradezu geadelt hat.

 

"Komm jetzt her und gib es ihr richtig. Das kleine Luder hat es sich wirklich verdient das du ihr deinen prächtigen Kolben da reinpfefferst wo sie es am liebsten hat. Nicht wahr meine Süße? Wo sie doch so brav gebettelt und sich schlussendlich doch noch anständig benommen hat."

 

Du liegst zuckend und bebend da, schnappst nach Luft und bist im ersten Moment schier unfähig zu antworten.

 

"Danke, ich will nur endlich seinen warmen zuckenden dicken Schwanz in mir, nur noch den spüren und seinen heißen geilen Samen in mir, verstehst du das?

Und übrigens, du siehst echt Klasse aus in dem Lederteil."

 

Wir stutzen beide, registrieren dann aber die verrutschte Augenmaske die ich dir jetzt einfach wegziehe und durch den Raum werfe. Ein Wunder, dass das Ding nur mit dem Gummiband das Ganze überhaupt so lange ausgehalten hat.

 

"Danke Süße, du siehst aber wirklich unglaublich aus. Um die Figur beneide ich dich echt.

Und wie ich dich verstehe du süßes Luder, nachdem ich dieses schöne Stück Männerfleisch eben zwischen deinen Lippen gesehen habe,..... sei froh dass dies dein Wochenende ist. Ich weiß nicht ob ich mich noch lange hätte zurückhalten können.

Stell dir das mal vor, du gefesselt auf dem Bett, wie du zusehen musst wie er mir statt dir das Teil zwischen meine Arschbacken pflanzt."

 

Ihr kichert beide, aber du stöhnst noch ein "Gott, habt ihr mich denn nicht schon genug gequält?" heraus, bevor ich um dich herumgekrochen bin und dich auf die Seite rolle um deinen Po besser erreichen zu können.

 

Schnell erlösen Babsi und ich deine Arme und Beine gemeinschaftlich so vom Klebeband das du wenigstens deine Beine ausstrecken kannst. Die Reste die noch an dir haften, ziehst du bei deinen ersten Bewegungen außerhalb meiner Reichweite und ignorierst die verbliebene Einschränkung.

 

Wie gerne würde ich dich bei diesem Anblick noch ausgiebig lecken und deinen Po und deine Spalte verwöhnen. Gerade jetzt wo sie so völlig überreizt sind und dein Saft überall auf deiner Haut glänzt.  

Babsi scheint meine Gedanken zu erraten und ergreift meinen Schwanz um ihn regelrecht an dein Loch heranzuziehen.

 

"Hey, meiner!" knurrst du ungnädig als du ihren Griff um meinen Schaft bemerkst,

 

"Jaa, deiner" schnurrt Babsi zurück und führt meinen harten Schaft vor deine Spalte.

 

 

Führt ihn ein paar Mal hin und her um ihn für das kommende Eindringen zu befeuchten und setzt ihn dann genau vor deine Rosette, wo du seine Berührung knurrend begrüßt und sofort losjammerst, als der Druck meiner Hüfte beginnt deinen Muskel zu weiten und ihn erbarmungslos in dich hineinzutreiben.

 

Babsi zieht bei dem Anblick die Luft zwischen den Zähnen hindurch und schaut so skeptisch wie ich es vorgestern auch noch getan habe. Deine zierliche Figur und dein kleiner, knackiger Po lassen ihn tatsächlich riesiger wirken als er in Wirklichkeit ist.

 

"Ohhh Gott Schatz, ich hatte ganz vergessen wie geil dick dein Teil ist. Hör nicht auf.... nicht auf... um Gottes willen nicht AUUUUUffff".

 

Du stöhnst unter meinen stoßenden Bewegungen und deine Hände krallen sich um deine Waden und Fußknöchel.

 

"Nimm.... Deine....Arschnutte..." stößt du im Takt keuchend hervor und ich habe nicht vor irgendetwas anderes zu machen. Ich bin mittlerweile so geil, dass ich diesmal wohl wirklich keine Rücksicht mehr nehmen werde.

 

"Mädchen, wie hältst du das aus?" Babsi´s Blick ist wie gebannt auf deinen Po gerichtet der sich meinem Schwanz entgegenstemmt und ihn trotz Jaulen und Zähnezusammenbeißen mit wilden Bewegungen begrüßt.

 

"Geeeiiiiill" brüllst du ihr lediglich als Antwort entgegen und siehst ihr mit glühenden Augen direkt ins Gesicht.

 

"Steck mir den Dildo wieder in die Fotze Drecksschlampe", deine blonden Haare fliegen als du den Kopf nach oben reißt und Babsi ganz bewusst provozierst, wieder einmal nicht genug bekommst.

 

Dein Mund formt völlig zusammenhanglos Worte die jeden Stoß von mir, jedes Eindringen begleiten und einfach kein Ende zu nehmen scheinen. Du bist wieder mal in deiner Welt die nur aus deinem glühenden Po und unendlicher Lust besteht.

 

"Penner,.....brutal,....ich,....deine,....Hure,....ficken,.....Seee-lenn--fick-errrr,.... Monster,.... mein,....Monster,....immer,..... OOooouuuuuaaaahhh".

 

Der erste Höhepunkt durchrast dich mit unglaublicher Gewalt, noch bevor die völlig sprachlose Babsi dir den bereitgehaltenen Dildo in deine Möse stecken kann, so wie wir es ursprünglich abgesprochen hatten, lange bevor du es so unflätig gefordert hast.

 

Ich spüre das Beben deines Körpers und wie sich alle deine Muskeln um meinen Schwanz verkrampfen.

Hart und fest werde ich in dir umklammert als würde sich eine Faust um mich schließen. Wie Wellen am Strand laufen die Krämpfe durch deine Muskeln und damit über meinen Schwanz.

 

In mir zünden kleine statische Entladungen und ich meine die Lust knistern und knacken zu hören die von dir auf mich überzuspringen scheint.

Ich habe das Gefühl als hätte mir jemand das Brausepulver in das Rückenmark und meine Eier geschüttet.

 

Babsi beobachtet uns fasziniert, mit einem "Wow, der war gut" setzt sie den Dildo an deinem Loch an und lässt ihn sofort tief in deine heiße Enge hineinglitschen noch während du im Höhepunkt zuckst.

Ich spüre durch die dünne Darmwand, wie der Dildo in dich eindringt und an meinem Schwanz entlanggleitet.    

 

"Derrr isssstttt guuutttt" brüllst du ihr bebend und zuckend unter unseren einsetzenden Stößen zurück.

Babsi hat schnell den Rhythmus gefunden und wenn ich mich zurückziehe, stößt sie zu. Wir bearbeiten dich wie zwei Kolben in einem gut geschmierten Zylindermotor.

 

Dein Körper zuckt und windet sich in den Fesseln. Schweißtropfen laufen deinen Körper hinunter und du schlägst ständig mit dem Kopf auf das Bett da das ja die einzige Bewegungsmöglichkeit ist, die dir noch verblieben ist.

 

Du scheinst verzweifelt zu versuchen die Energie, die dir deine Lust aufzwingt durch Bewegung loszuwerden, bist aber zur fast völligen Bewegungslosigkeit verdammt.

 

Babsi stöhnt jetzt ebenfalls leidenschaftlich auf und ich sehe, dass sie immer noch den Dildo vehement in dein Loch treibt während sie mit ihrer anderen Hand wie eine Furie ihre eigene Spalte bearbeitet.

Während sie dich malträtiert, fingert sie sich gekonnt einen kleinen Höhepunkt nach dem anderen ab.

 

Sie sieht mich bettelnd an und mir ist erst gar nicht klar, was sie erreichen will bis sie die Hand aus ihrem Schritt löst und sie mir flehentlich entgegenstreckt.

"Bitte" keucht sie mit einem verlangenden Rehblick, dem wirklich niemand widerstehen könnte, "deine Hand, wenigstens deine Finger. Ich halte es nicht mehr aus. Ich brauch es richtig, von dir. Berühr mich. Bitteeee,"

 

Zu meinem grenzenlosen Erstaunen stimmst du einfach zu und nimmst sogar meine Hand von deiner Hüfte als ich noch überlege ob das wohl für dich O.K. ist und führst sie zu ihrer.

 

"Mach schon" keuchst du, "machs ihr, sie braucht es. Siehst du doch. Verdammter Egoist. Pennerrrr.....".

 

Der Egoist war ja wohl eine absolute Unverschämtheit den ich dir gleich mit ein paar besonders tiefen Stößen aus dem Körper gepresst habe, die dich leise und begeistert aufkreischen ließen.

 

Während meine Hüfte auf deinen Hintern knallt und meine Eier an deinen Arsch klatschen, hält Babsi meine Hand an ihrer Spalte fest.

 

Während ich verzweifelt versuche, ihren prallen kleinen Kitzler gezielt zu stimulieren, bewegt sie voll geiler Ungeduld wie wild ihr Becken und presst meine Hand wie eine Irre immer wieder fest an ihrer Spalte entlang und macht damit alle meine Bemühungen fast zunichte.

 

Aber auch sie ist längst so überreizt das sie es nicht mehr aushält und immer wieder schnaufend innehält, während sich ihre Hand auf meiner in ihrem Schoß verkrallt und sie beben lässt während ihr Atem immer schneller und ihr Stöhnen immer tiefer wird.

 

 

Während du zum wiederholten Male aufstöhnst und keuchend verkündest das ich dich doch endlich vollspritzen, dir deinen Darm bis zum Überlaufen mit meinem Sperma anfüllen soll, bemerke ich neben meiner Hand auf ihrem Kitzler noch eine andere Bewegung und sehe beim nachschauen, das du der knienden Babsi gerade schön von unten herauf einen deiner zierlichen Finger nach dem anderen als kleine Dehnungsübung in den Leib treibst.

 

Was ihr Becken verlangend hüpfen lässt während sie instinktiv aber erfolglos versucht mehr von dir in sich hineinzupressen.

.

Die arme weis schon gar nicht mehr wohin, ihre Hand mit dem Dildo ist längst völlig aus dem Takt gekommen und ihre andere rammt mir ihre Fingernägel in den Handrücken und presst mich fest an sich.

 

Dieser Anblick und dein zuckendes Arschloch, deine mahlende Hüfte und euer kollektives Stöhnen sind einfach zu viel für mich.

Auszuhalten ist das nicht mehr und meine Eier kochen.

 

Ich schiebe dir ein letztes Mal meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po und verharre zuckend und spritzend in dir während ich mich über dich beuge und dir mit einem tiefen Brüllen meinen Höhepunkt verkünde.

 

Stöhnend und spritzend zucke ich in dir, vögele dich aber weiter nachdem die erste Welle über mich hinweggerast ist und schaffe es irgendwie auch Babsi nochmal zum Höhepunkt zu streicheln die jetzt zuckend stillhält, da deine Finger die von unten in sie eindringen sie regelrecht nach oben zu pfählen scheinen.

 

Sie juchzt nur kurz auf, aber ihre körperliche Reaktion ist umso heftiger. Sie bebt regelrecht als würde sie unter Strom stehen und bibbert noch, weitergestreichelt, eine ganze Weile vor sich hin.

 

Als mein Schwanz erschlafft aus dir herausgleitet und ich den Blick auf dein hoffnungslos gedehntes Poloch genieße, das offensichtlich noch nicht imstande ist, sich wieder zusammenzuziehen, beginne ich meinen herauslaufenden Saft auf ihm zu verreiben.

Da schnurrst du nur noch glücklich und zufrieden während immer wieder ein kleines Zucken die Nachbeben andeutet, die noch durch deinen Körper ziehen.

 

Ich beginne das restliche Band abzuwickeln um dir wieder eine vollständig normale Lage zu ermöglichen. Als ich fast fertig bin und du schmerzhaft das Gesicht verziehst als du die Beine und Arme streckst, hauchst du uns noch ein "Danke, Danke ihr beiden", mit leuchtenden Augen zu.

 

Babsi ist da anderer Meinung: "Du unmöglicher, fieser brutaler Kerl. Wie kannst du der kleinen das nur tatsächlich antun? Du bist wirklich ein Monster, wie hast du es nur geschafft sie so abhängig zu machen. Die ist dir ja regelrecht hörig, also...."

 

"Lass ihn bitte" unterbrichst du sie lachend "er ist nicht schuld. Er ist derjenige, der mich immer bremst und deshalb ist es gut dass ich ihn habe. Wirklich.

 

Glaub mir, ich kann verstehen, dass das niemand nachvollziehen kann. Aber ohne ihn hätte ich alle meine Fantasien völlig hemmungslos und bestimmt mit dem Falschen ausgelebt.

Sooo ist es herrlich und ich will es nicht anders. Höchstens härter und perverser" kicherst du und amüsierst dich köstlich über Babsi´s völlig verblüfftes Gesicht und ihre Sprachlosigkeit.

 

"ER ist derjenige der DICH bremst?....."

 

bricht es aus ihr hervor mit einer derartigen Verständnislosigkeit in der Mimik, das die fast greifbar ist,

 

"......härter UND perverser.... und da zerreißen sich die Leute das Maul über mich, weil ich eine offene Beziehung führen wollte und ficke wenn es mir Spaß macht?"

 

Du lachst und streckst die Arme nach mir aus. Dein Gesicht, dein ganzer Körper strahlen eine engelsgleiche Zufriedenheit und Ehrlichkeit aus, die es einfach unmöglich machen, an deinen Worten zu zweifeln.

 

"Meinnnn Mann. Meinnnn Monster. Mein fieses, immer überraschendes, brutales Monster. Wie wunder- wunderschön das ich dich habe. Und wie geil das du meinen Träumen noch einen weiteren hinzugefügt hast.

Und.... das mein Po wieder wie Feuer brennt" du wirfst Babsi einen tiefen Blick zu "ein paar andere, seeehr ungewöhnliche Stellen übrigens auch. Und du mein Geliebter, sei nicht immer so brutal ehrlich. Verdammt bist du eklig gut darin".

 

Aber du lachst dabei schnupperst immer wieder in der Luft.

 

"Wenn du mir nichts von der Wochenendregel erzählt hättest mein lieber, dann würde ich jetzt anfangen ernsthaft über eine WG mit euch nachzudenken" verkündet Babsi grinsend aber immer noch mit einem Rest des Unverständnisses in der Mimik und im Blick.

 

"Euch beide als Dauergäste? Das würde ich nicht überleben, weder mental noch körperlich wäre es möglich euch beide dauerhaft auszuhalten," verkünde ich lachend.

 

"Frechheit", "Spinner", "Monster", "Unverschämtheit" schallt es mir fröhlich lachend entgegen.

 

"Ich glaube ich werde verrückt, ihr sagt mir jetzt sofort, ob ihr beide auch Kuchen riecht. Wahrscheinlich bin ich nur völlig ausgehungert, da ich nicht zum Frühstücken gekommen bin",

 

du kicherst und scheinst dich königlich zu amüsieren, streckst die Arme weit über den Kopf,

 

"weil mein Monster mich wieder überrascht hat. Irre überrascht....."

 

Dein Lachen schallt durch den Raum.

 

".....und ich rieche doch Kuchen, Herrjeh, ich werde irre. Na dann ändert sich ja nicht viel."

 

Jetzt müssen wir auch lachen, deine unglaublich fröhliche und unbefangene Art ist einfach unwiderstehlich.

 

"Sonnenstrahl, erinnerst du dich wie du mir erzählt hast das du im Urlaub genau über der Bäckerei schlafen musstest weil kein anderes Zimmer frei war.

 

Aber dann gar kein anderes mehr haben wolltest weil du den Duft von frischgebackenem am frühen morgen so herrlich fandest. Und das du das immer wieder erleben wolltest.

Nun, mit Brötchen kann ich leider nicht dienen, aber wie wäre es mit einigen frischgebacken Kuchen?"

 

"Du hast Kuchen gebacken?" und mit einem Satz bist du aus dem Bett und legst ein wenig schwankend die ersten Schritte zurück und hältst dich am Türrahmen fest.

 

Bist aber unaufhaltsam mit tapsenden Schritten auf dem Weg zur Küche, "Kuuuchen" schallt es aus dem Flur untermalt von deinem Lachen.

 

Grinsend gehen wir dir nach und mit jedem Schritt dem wir der Küche näher kommen, wird der Duft intensiver und mein Magen beginnt zu knurren, erinnert mich daran dass ich ebenfalls noch nicht zum Frühstücken gekommen bin.

 

In der Küche angekommen hockst du vor dem Herd und starrst durch das Fenster auf die Kastenformen als wäre es ein besonders schöner Film der dort abläuft.

 

"Das hast du für mich gemacht? Drei Kuchen, wie hast du das wieder angestellt du irrer Mann du?"

 

"Vorbereitet habe ich alles als du noch geschlafen hast" erzähle ich, während ich den Backofen öffne und mit einem Holzpieker teste, ob der Kuchen auch durchgebacken ist.

 

"Angestellt habe ich ihn dann bevor ich mit Babsi zu dir ins Zimmer gekommen bin", da nichts am Pieker hängen bleibt nehme ich einen Kuchen nach dem anderen aus dem Ofen, löse sie aus den Silikonformen und platziere sie auf der bereitgestellten Platte und schneide sie an.

 

"Jetzt musst du dir noch aussuchen welchen du magst. Ich hätte Schoko-Walnuss, Kokos und Rumtraube-Schoko."

 

Als ich mich umdrehe und drei Teller aus dem Schrank nehme greifst du bereits zu.

 

Babsi lacht schallend, weil du mit dem heißen Kuchen zwischen beiden Händen hin und herjonglierst und verzweifelt mit süßen, dicken Backen pustend versuchst, das Stück abzukühlen das du bereits im Mund hast.

 

Mal sehen, wann ich herausbekomme was "Haaaiiiifff" bedeutet.

Geschrieben

😮😯😲🤤😍🤩😘💋💥

Geschrieben

Sie wollte es so, Teil 13:

 

Du tanzt von einem Bein auf das andere und hüpfst fast wie Rumpelstilzchen in der Küche herum, während du verzweifelt versuchst, das Stück Kuchen abzukühlen, indem du es von einer Hand in die andere jonglierst.

 

„Nimm endlich einen Teller“, rufe ich dir fröhlich zu und strecke dir einen hin, erhalte aber ein entschiedenes und trotziges „Neiiin“ zu Antwort.

 

Die Szene die sich uns bietet, könnte aus jeder besseren Hollywoodkomödie sein.

Du atmest immer noch mit dicken Backen pustend durch den Mund ein und aus und versuchst, die Temperatur des  Kuchenstückes, nach dem du so gierig gegriffen und dann sofort abgebissen hast, auf ein erträgliches Maß herabzubringen, was dir nach und nach auch gelingt.

 

Wider Willen müssen wir schallend Lachen, aber das Bild das sich uns jetzt bietet, ist an Situationskomik kaum zu überbieten.

 

„Mannnoooo, ihr seid soooo fiiies, pffff, pffff“ rufst du aus, nachdem du dich uns zugedreht hast.

Du stehst vor uns und stampfst in gespielter Erregung mit dem Fuß auf und deine blonden Haare fliegen wie ein goldener Kranz um deinen Kopf als du ihn aufgebracht in den Nacken wirfst, „macht euch nicht über mich lustig, ich habe Hunger. Mordsmäßigen Kohldampf. Wenn ihr mich auch stundenlang benutzt und quält.“

 

Ich betrachte dabei genießerisch deine vollen Brüste die hin und her hüpfen und trotz ihrer Größe, die ihren Anblick bei deinem zierlichen Körper noch viel eindrucksvoller macht, sofort wieder in ihre Form zurückfinden.

 

Sie sind nicht wie diese künstlich aufblähten Teile, sondern schön voll und doch straff, passen sich deinen Bewegungen an und ihr unterer Ansatz liegt verführerisch für ein bis zwei  Zentimeter auf der Haut auf, was ihre Form und Größe wundervoll unterstreicht.

 

Ich nehme mir vor dir, in Verbindung mit einer Portion Babyöl, vor deiner Abfahrt unbedingt noch einen richtig schönen Titttenfick zu verpassen.

 

Für einige Sekunden bin ich abgelenkt und sehe nur meinen Schwanz zwischen deinen Brüsten, wie er zuckend mein Sperma nach oben schleudert das mit den ersten kräftigen Stößen bis in dein Gesicht klatscht.

Du hast den Kopf gehoben, die Zunge herausgestreckt und deine Lippen für meine Eichel geöffnet als dir der erste Schwall über das Kinn und hoch bis zu Nase auf die Haut klatscht, wo du sofort beginnst ihn genussvoll abzulecken.

 

Du hast meinen Blick bemerkt und deine Augen wandern hinunter zu meinem Penis der sich bereis leicht mit Blut gefüllt hat und immer noch, wenn auch jetzt praller, zwischen meinen Beinen hängt.

Aber meine Erregung ist dir definitiv nicht entgangen.

 

Du knabberst, jetzt wesentlich vorsichtiger, an dem Kuchenstück in deiner Hand und redest währenddessen sogar mit vollem Mund munter weiter.

Aber deine Zunge gleitet kurz flink wie eine Schlange über den Rand des Kuchenstückes während du mir genau in die Augen siehst und mir damit signalisierst, wie sehr du meine Blicke und meine Erregung genießt und teilst.

 

 

Ich kann es selbst kaum fassen, das mein Glied sich schon wieder regt aber bei eurer vereinten und geballten erotischen Ausstrahlung, eurem lasziven Verhalten und - verdammt nochmal nennen wir es doch beim Namen - unglaublich geilem und läufigen Verhalten müsste man schon tot sein, um keinen Ständer zu kriegen.

 

Dann würde bei euch aber bestimmt eine schlagartige, örtlich begrenzte Form der "Leichenstarre" bei mir auftreten.

 

"Einen Pfennig für deine Gedanken...." sagt Babsi, der mein Grinsen nicht entgangen ist. Und, als ich grinsend den Kopf schüttele: "jetzt weis ich endlich, woher du immer dein Grinsen hattest. Wenn dein Liebesleben stets auch nur halb so erfüllt war, kann ich es nachvollziehen.

 

Manchmal habe ich es echt nicht verstanden wie du noch Grinsen und Witze machen konntest.

Und ich habe dich auch immer für ein wenig verklemmt gehalten mit deinen weißen Hemden und deinen Krawatten, ich kann es echt nicht glauben dass wir da gerade zusammen im Schlafzimmer waren und es getrieben haben. Geiler und schlimmer als eine Horde Tiere.

Was habe ich mich in dir geirrt.

 

Aber ich verstehe jetzt zumindest, warum deine Freundinnen immer gelächelt und bei dir so geklammert haben. Wenn du die genauso rangenommen hast, verstehe ich es wirklich."

 

"Du übertreibst" grinse ich sie an, als ich von dir unterbrochen werde.

 

"Du kennst seine Ex´en und das alles? Erzähl´s mir...", jammerst du Babsi an. "Wir müssen reden, viel reden, dringend. Der kriegt ja nichts raus, sagt nix, auch wenn ich noch so bettele. Biiittteeee, erzähl´s mir."

 

Und du stellst dich vor Babsi hin während du weiter an deinem Kuchen knabberst und versuchst sie mit deinem Dackelblick zu becircen.

 

"Kleines, es ist einzig und allein seine Sache ob er es dir erzählt. Wenn er es nicht tut, dann hat er seine Gründe dafür und das akzeptiere ich.

Das solltest du auch tun Süße. Außerdem machst du ihn nur geil wenn du bettelst, hast du das noch nicht bemerkt?"

 

Du stehst jetzt genau vor Babsi und siehst ihr genau in die Augen, langsam, ganz langsam lehnst du dich vor, so dass sich eure Körper berühren und während Babsi genießerisch die Augen schließt, hauchst du ihr zu:

"Ich will ihn doch geil machen, damit er dann genau das tut, was ein richtiger Mann mit seiner bettelnden Hure zu tun hat. Das mit mir tut, was ich mir immer erträumt habe, worum ich ihn angebettelt habe seitdem wir das erste Mal Kontakt hatten. Irgendwie wusste ich da bereits, dass er derjenige ist, der mir meine Träume erfüllen soll. Das er der Richtige ist.

 

So wunderschön hart, brutal und unerbittlich, und dann wieder so romantisch und zärtlich das ich vor Glück zerfließen könnte.

Und du hast ja gesehen, dass er es ganz vorzüglich versteht, mir mein kleines vorlautes Schlampenmäulchen zu stopfen oder mich auf andere Weise zum Schweigen zu bringen. Auf diese herrlich harte beherrschende Art, die er so perfekt an mir auslebt.

 

Ich genieße jede Sekunde seiner Herrschaft über mich, wenn er mich benutzt und zwingt die abscheulichsten Dinge zu tun, dann ist es perfekt. So abscheuliche Dinge wie vorhin mit dir."

 

Du hast dich ganz nah an Babsi gedrängt und schmiegst dich an sie nachdem du sie rückwärts bis an den Küchentisch gedrängt hast, deine Lippen liegen an ihrer Wange als wolltest du sie liebkosen, während du nun weiter flüsterst:

 

"Ich mag keine anderen Frauen, überhaupt nicht. Schon gar nicht ihn mit anderen zu teilen.

Ich hätte dich am liebsten umgebracht, dir wehgetan.

Ich habe dich gehasst in diesen Momenten wenn er dich angefasst oder betrachtet hat und ich hasse dich noch immer weil ich weis, dass du ihm gefällst."

 

Deine Hände gleiten über Babsi´s Körper und streicheln sie sanft überall während du weitersprichst:

 

"Dafür möchte ich dir wehtun, genauso und noch viel schlimmer wie du es bei mir getan hast. Dich peitschen und zum weinen bringen bis du ihn vergisst. Bis du ihn nicht mehr willst.

 

Denn nur ich darf ihn zum Schluss bekommen, die Erwartung als Belohnung dafür seinen harten prallen Schwanz in mir zu spüren, seine angestaute Erregung und schrankenlose Geilheit zu spüren.

Ihm meine Liebe nicht nur zu zeigen, sondern auch zu beweisen. Das will ich ganz für mich allein haben, du bist nur dafür da ihn für mich geil zu machen und dann zu gehen."

 

Deine Hände haben Babsi´s Brüste ergriffen und drücken sie fest, du knetest ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ich kann sehen wie du den Druck ständig steigerst.

 

Babsi stöhnt vor Lust und Qual und ihr Körper windet sich leicht an deinem. Die steigende Erregung ist ihr deutlich anzusehen.

 

Was würde ich jetzt dafür geben ihre Gedanken lesen zu können, während ich fasziniert betrachte wie du sie reizt und quälst. Ganz offensichtlich austestest, wie weit du gehen kannst bevor sie aufschreit.

So stark scheint der Schmerz noch nicht zu sein, denn sie reibt verlangend ihre Schenkel aneinander statt dir die Genugtuung der ersehnten Revanche zu geben.

 

"Wenn du mir alles verrätst was du über ihn weist, dann darfst du nochmal mit mir ins Schlafzimmer und alles machen was du vorhin schon gemacht hast. Mich küssen, lecken und brutal mit dem Dildo ficken. Dann gehöre ich ganz dir. Willst du das? Oder soll ich das mit dir machen? Dich fesseln, auspeitschen und dir den Vibro überall so reinrammen das du schreist? Würde dir das gefallen?"

 

Während der letzten Sätze ist eine deiner Hände langsam ihren Körper hinuntergeglitten und auf ihrem blanken Schamhügel sanft massierend liegengeblieben.

 

Doch bei den letzten Worten hast du ihr blitzschnell und hart zwischen die Beine gegriffen und hast sie wild und dumpf aufstöhnen lassen, während ihr Körper sich aufbäumte und ihre Arme dich umschlangen.

Eine ihrer Hände krallt sich in deinen Po und die andere hat sich in deinen Haaren verkrampft während sie deinen harten Griff mit jeder Faser zu genießen scheint.

 

"Jaa", stöhnt Babsi auf während sich ihr Körper vor Lust und Leidenschaft anspannt. Sie drückt mit dem Griff in deine Haare deinen Kopf näher zu sich heran und presst ihre Lippen gierig auf deine.

Als sie aber versucht ihre Zunge zwischen deine Lippen zu pressen, drehst du den Kopf zur Seite und versuchst ihr auszuweichen.

Doch immer wieder fährt ihre Zunge zwischen deine Lippen und versucht den Widerstand deiner Zähne zu überwinden, die du fest zusammenpresst.

Ich kann deine angespannten Kiefermuskeln unter der Haut deiner Wangen arbeiten sehen während deine Hand sie schnell und heftig, ja fast brutal massiert.

 

Während Babsi keucht und ihrer Leidenschaft freien Lauf lässt, wirfst du mir einen verzweifelten Blick zu und erwartest offensichtlich eine Reaktion von mir.

 

"Küss Sie", weise ich dich an, wohl wissend, dass es genau das ist, was du nicht hören wolltest.

Und ich habe Recht, denn dein flehender Blick nimmt einen gequälten Ausdruck an.

 

"Du bist mein Spielzeug, denn das wolltest du sein. Mein Haustier, mein Lustfleisch und meine Hure, darum hast du gebettelt.

Jetzt mach auch das, was du von mir immer erfleht hast, lass dich benutzen. Du bist nur zu einem Zweck hier, mich zu erregen und mir zu dienen. Hast du das vergessen?

Wenn es dir nicht gefällt, sag dein Wort und du kannst ohne jegliche Vorbehalte und ohne das ich dir böse bin, morgen nach Hause fahren.

Aber ansonsten: "GEHORCHE", zische ich dir zu und sehe deutlich genau wie du unter meinem Blick und unter dem Ton meiner Stimme zusammenzuckst.

Aber im nächsten Moment prompt wieder lustvoll aufstöhnst. Deine Erregung knistert förmlich über deinen Körper als deine Qual und dein Leiden zur Lust wird.

 

Du kleine Heuchlerin, denke ich, du musst nur wissen das du es nur für mich tust, das ich es von dir verlange. Das ist dein Lustgewinn.

Das erregt dich schon so, das du wirklich alles tun würdest um diese Lust der Erniedrigung zu erfahren.

Den Genuss zu erleben, mir jeden Wunsch zu erfüllen, sich mir zu unterwerfen und mir völlig ausgeliefert zu sein.

 

Zögernd öffnest du Babsi´s drängendem Werben deine Lippen einen kleinen Spalt weit und ich kann sehen wie sie ihre Zunge durch deine Zahnreihen drängt.

 

Wie sie dich an sich drückt und vor Verlangen keucht. Sie krallt sich regelrecht immer energischer in deinen Hinterkopf und deinen Po während sie einen deiner Oberschenkel zwischen ihre Beine geklemmt hat und sich kraftvoll an dir reibt, das was deine Hand und deine Finger mit ihr anstellen noch verstärkt.

Babsi kichert kurz als sie meine Worte vernimmt und stößt ihre Zunge kurz wieder heftig in deinen Mund, erforscht ihn gierig und ungezügelt während ihr Becken auf deinem Oberschenkel nicht für den Bruchteil einer Sekunde stillsteht und dem Rhythmus deiner Finger folgt.

 

Aber ich sehe auch genau, dass du dein Bein anhebst um den Druck auf ihren Unterleib zu erhöhen und sie noch geiler zu machen. Deine Hände haben jetzt ihren Po ergriffen und unterstützen jede ihrer gleitenden und reibenden Bewegungen während sich deine Fingernägel in ihre Haut bohren.

 

Nur ihr Kichern quittierst du mit einem giftigen Blick. Und versuchst wieder vergeblich deinen Kopf wegzudrehen.

 

"Lass es", keucht sie dich an und dreht deinen Kopf mit kräftigem Griff so, das sie dir genau in die Augen sieht, "wenn er es verlangt machst du es ja doch. Ich weis es, weil ich es auch tun würde. Und dich hat es noch viel schlimmer erwischt als mich.

 

Du könntest mir mit der Peitsche das Fleisch von den Knochen ziehen Kleine oder mich mit dem Vibro malträtieren das ich brülle. Ich würde vor Lust UND Schmerz brüllen, glaub es mir.

Und ich würde es doch genießen, für ihn. Unendlich genießen. So wie du.

Denn deine Augen und deine kleine Fotze haben vorhin Tränen der Lust geweint.

 

Aber ich würde ihn niemals verraten oder enttäuschen, denn dann würde er mich genauso konsequent verstoßen wie er alles handhabt. Überleg es dir gut"

 

Dein Gesicht spiegelt dabei eine wirre Abfolge der unterschiedlichsten Empfindungen wieder. Angefangen von blanker Lust, Neugier, Angst und purer Faszination.

 

Dir ist jetzt schlagartig bewusst geworden, das du mit deinen üblichen Girlie - Methoden hier nichts erreichen kannst, dass du aber das bist was du für mich sein wolltest.

Mein ungezähmtes Haustier, meine - noch ungehorsame - Hure. Nicht mehr als ein Bettspielzeug, dass ich benutze, aber auch Achte und in Ehren halte.

 

Es ist die Verzweiflung und die Lust an der Unterwerfung, am Erdulden müssen, die jetzt deinen Körper durchpeitschen als dir klar wird, wie sehr du diese Situation mit einer anderen Frau verabscheust und gleichzeitig doch so unglaublich erregt wirst weil du gar keine andere Wahl hast. Weil du gegen dein übermächtiges Verlangen und deine Träume einfach nicht ankommst und langsam beginnst, das zu akzeptieren.

 

Ich kann regelrecht sehen, wie es in deinem kleinen Kopf rattert und arbeitet, wie sich Stein auf Stein fügt und erlebe mit, wie auch du dich Stück für Stück dahin fügst.

Wie du die Lust in deinem Körper und deinem Kopf Schritt für Schritt voranlässt und deine Erregung deutlich sichtbar mit jedem kleinen Schritt weiter steigt.

 

Dein Körper glänzt vom Schweiß, der dir aus allen Poren dringt und dein Knie presst sich kräftig nach oben gegen Babsi´s Schamgegend die immer noch verzweifelt an dir entlangreibt und mit verkrampften Gliedern und geschlossenen Augen ihrem Höhepunkt hinterher hechelt.

 

Immer wieder wimmerst du und kämpfst gegen deine Lust an, willst sie wieder einmal nicht akzeptieren und zulassen. Dir ist die Anstrengung aufs Gesicht geschrieben, die Anstrengung dieses ach so sinnlosen Kampfes gegen falsche Moral, Bigotterie und vermeintlich hehre Ziele von Sitte und Anstand.

Der Erwartung aller anderen, wie du sein sollst und wie dein Leben abzulaufen hat.

Ich beneide dich wahrlich nicht um diesen scheinbar unüberbrückbaren Widerspruch zwischen deinen Vorstellungen und dem Anspruchsdenken deiner Umwelt.

 

Aber wie lange habe ich gebraucht, um diesen Weg zu gehen und diesen Punkt zu erreichen, wie schwer habe ich mir jeden Schritt gemacht.

 

Daher beschließe ich, dir den letzten Schritt zu erleichtern, auch wenn du den Weg gegen deine inneren Dämonen selbst gehen musst, wenn der Weg und das Ziel auch nur irgendeinen Sinn haben sollen. Sonst findest du dich niemals selbst.

 

Ich trete hinter dich und schmiege mich an dich, streichle deine herrliche, schweißnasse Haut mit einer Hand.

 

Während ich mich sofort eurem Rhythmus anpasse und dir leise in dein Ohr flüstere, streichle ich mit den Fingern meiner anderen Hand sanft deine Rosette, deren bloße Berührung du sofort mit einem gierigen, verlangenden Zucken deines Hinterns in Richtung meiner Finger beantwortest.

 

"Wenn du jetzt kommst mein Sonnenstrahl. Wenn du jetzt wirklich, wahrhaftig und heftig kommst..... und ihr ebenfalls einen Höhepunkt schenkst.... dann verspreche ich dir für heute einen einzigartigen, unvergesslichen Abend, zu seinem Abschluss den schönsten und heftigsten Arschfick zu dem ich fähig bin und......"

 

"BooooooAaaaaahhhh", weiter komme ich nicht, denn als ich beim "Verspreche ich dir..." meinen Finger in deine Rosette trieb, zuckst du bereits im Orgasmus, verkrampfst deine Hände in einem völlig willkürlichen Rhythmus in Babsi´s Po beim letzten "und" brüllst du los und presst  deinen Mund auf Babsi´s Schulter, als wolltest du ein Stück aus ihr herausbeissen.

 

Dein scheinbar nicht Enden wollendes Wimmern verebbt gedämpft an ihrer Schulter.

 

In deinen Höhepunkt hinein stoße ich zu jedem Zucken deines engen Muskels kurz mit dem Finger zu und bringe dich damit völlig um den Verstand.

 

Dein Körper zuckt an Babsi, die vor lauter Erregung völlig aus dem Takt gekommen ist und auch keinen vernünftigen Rhythmus mehr zustandebringt da du jetzt auf ihr zuckst und an ihr zerrst.

 

Ihr verzweifelter Blick, so kurz vor dem eigenen Höhepunkt alleingelassen, ist unglaublich erbarmungswürdig.

Dankbar lächelt sie mir zu als ich ihr zuflüstere: "Gleich meine Stute, gleich bist du dran. Und dann will ich dich auch schreien hören. Dann werde ich dich halten solange du zuckst und wir werden gemeinsam deinen Saft von ihrem Schenkel lecken wenn du es willst."

 

Während ihr Kopf begeistert nickt und ihre Augen so groß und rund strahlen wie zwei Goldstücke, entringt sich ein Wimmern gequälter und nur mühsam zurückgehaltener Geilheit ihrer Kehle.

Sie zuckt und windet sich an dir voller Ungeduld und als ich ihr die Hand liebkosend an den Kopf lege, reibt sie sich erwartungsvoll daran und wimmert wie ein kleines Kätzchen.

 

"Mach du es", haucht sie und tief in ihren Augen blicke ich in einen Strudel von Lust und Gefühlen.

Beides von so unglaublicher Intensität, dass ich meine, das Zerren des Strudels an meiner Haut spüren zu können als meine Haare sich aufstellen unter diesem Blick.

"Mach es, dieses letzte kleine Stück. Fass mich nur an und.... ich komme sofort. Bittee, mach es. Berühr mich, lass mich kommen. Bittteeee".

 

Ihre Stimme kiekst und überschlägt sich zum Schluss. Diese taffe, beherrschte Frau so zu erleben macht mich sprachlos.

 

"Neeeeiiiiin", ertönt es von dir leise, aber bestimmt. "Ichh.... willl meinen Abend....meine Überraschung....", stößt du zwischen den Zähnen hervor, windest deinen Oberschenkel zwischen ihren zusammengekniffenen Beinen hervor und greifst ihr wieder resolut zwischen die Beine, beginnst sofort, sie zu reiben.

 

Ihr Kopf presst sich in meine Hand und  ich spüre, wie du immer wieder mit deinem Po nach hinten zuckst und versuchst dir meinen Finger weiter in dein enges Loch zu drücken. Deine Leidenschaft ist überwältigend und dein Verlangen ist unbeschreiblich herrlich.

 

"Ich willl...., meinennn..... Abennnd,...mitt .....ihmmm....."presst du wieder hervor. Das einzige Zeichen, an dem ich erkennen kann, welche Überwindung es dich kostet.

 

Deine Stimme ist so gepresst das die ganze Szene fast etwas beängstigendes bekommst.

 

Fast wirkt es, als wären wir in einer bekannten Filmszene von Tolkien, nur das du keinen "Schatz" sondern "deinen Abend" forderst. Aber ich bin mir sicher, in diesem Moment würdest du dafür glatt deine Seele verkaufen.

 

Deine Hand liegt flach zwischen ihren Beinen auf der Spalte und deine Finger scheinen den Punkt ihres Verlangens schnell gefunden zu haben.

 

"Mein Mann,.... meiner. Nurrrr..... mit ...... mir....." es wirkt als würde dich jeden Moment sämtliche Selbstbeherrschung verlassen.

 

Aber dennoch schaffst du es irgendwie, sie einfühlsam und mit dem richtigen Druck und Tempo vor dir her auf den Gipfel, den sie so lange erreichen wollte, zu treiben.

Nicht hart und gefühllos wie ich innerlich befürchtet hatte, sondern einfühlsam als würdest du bei deiner besten Freundin eine Schuld abtragen.

 

Eher so, als wäre es auch dein Höhepunkt um den es hier geht.

 

Du wirst immer wieder langsamer, reizt sie noch mehr und treibst ihre Lust noch stärker an, wenn das nur irgendwie möglich ist.

Als sie dann irgendwann überwältigt von ihrer Lust endlich erlöst aufstöhnen kann, streichelst du sie wie selbstverständlich sanft weiter, verschaffst ihr damit eindeutig mehr als nur einen Höhepunkt. Ihr bebender Körper, ihr in den Nacken geworfener Kopf, die zusammengepressten Lippen und dieses unendliche Wimmern und Stöhnen das den ganzen Höhepunkt begleitet und ebenso wie ihr Orgasmus einfach kein Ende zu nehmen scheint ist definitiv das heißeste was ich bisher sehen durfte.

Bist unerwartet zart und einfühlsam, trotz deiner verbalisierten Abneigung.

 

Das sie sich dabei an dich kuschelt, leidenschaftlich an deinen Brustwarzen saugt, scheint dich plötzlich nicht mehr zu stören und als sie dich zum Schluss erneut dankbar küsst, verschließt du die Lippen nicht wieder, sondern erwiderst ihren Kuss plötzlich mit einer unerwarteten Leidenschaft der sie in irgendeiner Art von leidenschaftlicher Endlosschleife zu halten scheint.

 

Immer wieder spüre ich dabei das Pulsieren deiner Muskeln an meiner Fingerspitze, spüre es wie eine Raupe meinen Finger entlanggleiten.

Wenn du dort einen G-Punkt hättest, den ich erreichen könnte, würdest du wahrscheinlich vor Lust schreiend die Wände hinaufrennen und durch die Decke gehen ohne auch nur Anlauf nehmen zu müssen.

 

Ihr schnauft beide nur noch, seid völlig außer Atem.

Als ich dir schlussendlich doch den Finger aus der Rosette ziehe, meuterst du leise knurrend. Willst ihn partout nicht hergeben.

Als du dich von Babsi löst, scheinen eure verschwitzten Körper einen winzigen Bruchteil eines  Augenblicks untrennbar aneinanderzukleben.

 

"Danke" sagt Babsi zu dir und ergreift deine Hand mit der du sie gerade noch so intensiv gestreichelt hast, beginnt zärtlich jeden einzelnen Finger zu küssen. "Danke, danke, danke...." ertönt es leise bei jedem Kuss.

Du lächelst, lächelst tatsächlich und streichst ihr mit der anderen sanft über den Kopf, drückst ihr einen Kuss auf die Stirn, "Kein Ding...., alte Frau" neckst du sie, kannst es einfach nicht lassen.

 

"Aber das war nicht für dich. Ganz und gar nicht. Es war für ihn und für den Abend den er mir versprochen hat. Denn ich weis, dass er wieder irgendeine Teufelei ausheckt und auch wenn ich keine Ahnung habe, worum es geht werde ich alles tun um es erleben zu dürfen. Alles verstehst du, wirklich alles."


"Genieße deinen Abend kleine Bitch, du hast es dir verdient, was auch immer der Schuft wieder mit dir vorhat. Ich bin ja so wahnsinnig neugierig. Erzählst du mir hinterher alles? Bitte mach das."

 

"Ich habe doch auch keine Ahnung was er wieder vorhat, du weist es also auch nicht. Wie heute morgen, vorhin also, der Mistkerl führt mich hier in einer Tour vor.

Gott ist das geil, wenn du nur beim Einkaufen oder bei meiner Arschentjungferung dabei gewesen wärst.

Ich hatte wirklich keinen blassen Schimmer, jedes Mal und mit allem was er tut, überrascht er mich. Jede Minute kann eine neue herrlich hinterhältige Teufelei verbergen.

Selbst wenn ich weis, dass es um meine Fantasien geht, ist es doch irgendwie ganz anders oder so überraschend, dass ich völlig unvorbereitet und von den Socken bin."

 

"Du hattest also wirklich keine Ahnung das ich heute...., ich habe ihm das nicht wirklich geglaubt als er es mir erzählte und mich bat zu kommen.

Irgendwie hatte ich den Verdacht, das ich nur auf diese Weise zu einem dreier überredet werden sollte und dachte mir noch, warum fragt er nicht einfach...., aber das konnte es nicht wirklich sein, das wäre nicht seine Art."

 

"Nein, wäre es wirklich nicht. Der miese Seelenficker ist viel zu raffiniert, meine Fantasie war zwar ein dreier...., aber mit einem anderen Kerl. Ich wollte eigentlich das er mich vorführt und von einem anderen Mann benutzen lässt, oder ich die Spermahure für eine ganze Gruppe werde.... was einem halt alles so in einsamen Fantasien durch den Kopf rauscht wenn man durch die weiten Hallen seiner Veranlagung tobt..."

 

"Und, bereust du es? Das es kein anderer Kerl war? Sei ehrlich."

 

"Nein, .....nun anfänglich schon, aber jetzt nicht mehr. Denn eines ist mir jetzt klar geworden....., oder eher hat er es mir heute klargemacht...," du drehst dich zu mir und streckst mir die Zunge heraus, "das es mir nicht darum geht, tatsächlich benutzt zu werden, wie ich immer dachte, sondern um das Gefühl das er mit dabei vermittelt.

Dieser miese geile Seelenficker. Verstehst du jetzt warum ich ihn so nenne. Es ist manchmal so als könnte er in dich hineinsehen, irgendwie ist es schon fast unheimlich."

 

"Das kann ich dann jetzt erst wirklich verstehen. Erst hat es mich ja schockiert, dass du ihn so nennst, aber aus deiner Warte betrachtet...., ja, da macht es Sinn.

Besonders schwer ist es das nachzuvollziehen, wenn man ihn so ganz anders kennt, so wie ich ihn ja eigentlich kenne.

Charmant, gefährlich charmant und irgendwie auch ganz hübsch, aber sein Lächeln und sein Lachen, sein Humor...., den heutigen Tag muss ich erstmal verdauen, das kannst du mir glauben".

 

Ich lausche fasziniert eurem Gespräch und frage mich ernsthaft, ob euch bewusst ist, dass ich keine zwei Meter neben euch stehe.

Währenddessen gieße ich euch jetzt Kaffee und mir Tee ein, stelle euch die Tassen hin und gebe nach euren gemurmelten Wünschen Milch und Zucker hinzu.

 

Diesmal schneide ich den Kuchen auf und tue ihn auf die Teller, die ich euch zusammen mit dem Kaffe wortlos hinstelle um euch nur nicht zu unterbrechen.

Nur ein kompletter Narr würde sich jetzt in dieses Gespräch einbringen und euch unterbrechen.

 

Gedankenverloren greifst du dir Tasse und Teller, brichst ein Stück vom Kuchen ab und trinkst nachdenklich deinen Kaffee.

 

"Das glaube ich dir, was meinst du was ich ab Montag alles zu verarbeiten habe.

Ich dachte alles wäre klar und einfach als ich herkam und dann stellt mein Monster schon in den ersten Stunden meine Welt auf den Kopf. Hört und hört nicht auf mich im Kreis zu drehen so dass etliche Flausen herausfliegen und setzt mir dafür etliche neue ein. Ich weis wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht.

Ich weis nichtmal richtig ob ich dieses Wochenende, das ja nur zu meiner eigenen Abschreckung gedacht war... Pustekuchen.... apropos Kuchen..." sagst du und steckst dir das abgebröselte Stück gedankenverloren in den Mund.

 

„Boooaaah, ist der lecker“ teilst du uns mit vollem Mund mit und machst diesem und dem nächsten Kuchenstück in Windeseile den Garaus. Während du noch kaust und schluckst, hangelst du bereits nach dem nächsten Stück.

Deine Hand kreist kurz wie ein Raubvogel über den drei Kuchen bevor du zielgerichtet zugreifst und dir vom nächsten Kuchen ein Stück schnappst.

Den Teller den ich dir wieder hinhalte, ignorierst du mit einem süßen Lächeln erneut und beginnst das Stück, das anstatt auf dem Teller jetzt auf deiner Hand gelandet ist, pustend abzukühlen während du den Duft regelrecht einsaugst.

 

„Hmmm, Rumtraube“, schwärmst du und verdrehst genießerisch die Augen, nachdem du das erste Mal vorsichtig ein Stück abgeknabbert hast „die sind aber auch sooo verdammt lecker“.

 

Babsi und ich sehen dir amüsiert zu, futtern dabei den Kuchen Stück für Stück von unseren Tellern und haben unsere Tassen vor uns abgestellt.

 

"Selbst eingelegt, in Rum" sage ich "und seit einem halben Jahr in  im Kühlschrank luftdicht verschlossen".

 

"Wenn ich mal bekocht werden will, habe ich ja deine Nummer", kichert Babsi. Aber sag mal Kleines, das mit der Abschreckung? Wieso Abschreckung? Das musst du mir mal erklären" hakt sie nach, denn das scheint ihr keine Ruhe zu lassen.

 

"Du glaubst nicht,..... nein, du würdest wirklich nicht glauben in was für, jetzt kann ich es mir eingestehen,.... in was für wirklich kranke Fantasien ich mich da teilweise hineingesteigert hatte.

Gott, wenn ich da an den oder die falschen gekommen wäre...., Danke mein Monster, das du mir den Kopf zurechtgerückt hast. Ich hatte die Hoffnung, dass das Wochenende so eklig wird das ich hinterher normal bin. Oder zumindest von den schlimmsten Fantasien geheilt."

 

Plötzlich und unerwartet für mich ergreift Babsi von der Seite her meinen Kopf und dann erhalte ich von ihr einen dicken Schmatz auf die Wange.

 

„Danke, mein Süßer. Danke für alles auch von mir“ höre ich sie leise sagen „Du bist wirklich ein Mann voller Überraschungen und ungeahnter Talente, deine Talente in der Küche sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Ist dir übrigens klar, dass du meine schöne Diät gerade voll über den Haufen geworfen hast? Mistkerl.“

 

„Macht nichts, deine Figur gefällt mir auch ohne Diät. Und die paar Kalorien hast du gerade im Schlafzimmer und hier abtrainiert“, antworte ich grinsend.

 

"Und das was du so im Schlafzimmer anstellst, macht einfach Lust auf mehr, mein Süßer. Ich hoffe, dass du mich bald, sehr bald mal genauso hart durchvögelst wie unsere hübsche kleine Arschschlampe hier.

Du hast sie mit deinen Stößen ja regelrecht aufs Bett genagelt. Das war so hart, es sah fast aus als wolltest du sie kaputtmachen.

Natürlich weis ich, dass das nicht geht, aber diese wuchtigen Stöße mit denen du sie über das Bett getrieben hast, waren schon echt beeindruckend.

 

Keine Ahnung ob ich das aushalten würde und noch weniger verstehe ich, wie diese kleine zierliche Figur das aushält.“

 

„Das mit dem harten Stoßen solltest du unbedingt mal ausprobieren“, wirfst du kichernd ein. „Das ist ein Gefühl, als würdest du bei jedem Stoß abheben, als würde sein Schwanz dir jedes Mal in die Gebärmutter gerammt werden oder gleich durch bis ins Gehirn. Das Teil füllt mich völlig aus, als wäre es extra für mich angefertigt worden.

 

Wenn er dich dann noch festhält und du diesen wuchtigen Rammstößen völlig hilflos ausgeliefert bist, das ist das geilste was du dir vorstellen kannst.

 

Ihm aber gefesselt ausgeliefert zu sein ist noch viel, viel geiler.

 

Diese absolute Hilflosigkeit. Du kannst gegen seine Stöße überhaupt nichts ausrichten, hast nicht die kleinste Möglichkeit ihnen zu entgehen. Und in deinem tiefsten Innern willst du das auch gar nicht. Da willst du, dass es niemals endet.

 

Das diese irrsinnige Lust und der Schmerz der durch dich toben und dir keine Wahl lassen, sich bis ins Unendliche steigern und endlich in einen dieser unglaublichen Höhepunkte münden.

Manchmal habe ich bei jedem dieser Stöße so was wie einen kleinen Höhepunkt, es fühlt sich dann an, als würde mein Körper nie wieder zur Ruhe kommen.

 

Wenn er ihn wieder rauszieht um Schwung zu holen, will ich ihn am liebsten auf ewig in mir festhalten obwohl ich ja weis, das er ihn mir mit dem nächsten Stoß wieder genauso schön reindonnert.

Der vögelt dir damit wirklich regelrecht den Verstand raus, du kannst einfach an nichts anderes mehr denken als an den nächsten Stoß, du zitterst ihm regelrecht entgegen, kannst es einfach nicht mehr abwarten. Und wenn er dann wieder zustößt, so herrlich hart und rücksichtslos durch dich hindurchtobt, dann ist es wieder der Himmel auf Erden.

Ich bin keine Jungfrau mehr, aber sowas.... und dann dieses unglaublich lange Vorspiel und Nachspiel wenn du ihn lässt. Das ist kein Mann, Männer machen so was nicht. Kennen schon gar nicht alle diese Stellen einer Frau die er so unglaublich zärtlich und verständnisvoll nutzt.“

 

„Hör sofort auf damit“ stöhnt Babsi erregt auf. Sie hat gerade eben wie eine Ertrinkende an deinen Lippen gehangen und jedes deiner Worte begierig aufgesaugt.

 

Unbeirrt fährst du fort: "Von dem was er vorher und hinterher mit dir anstellt, dieses Streicheln und diese verdammte Zunge, da bist du völlig wehrlos. Und das Aas findet ja kein Ende. Der macht weiter bis du bettelst. Womit wir wieder beim Thema wären..."

 

Es war deutlich zu sehen, dass sie tiefer Luft geholt hat. Ihre Nasenflügel haben sich regelrecht aufgebläht und ihre lockere, entspannte Haltung war schlagartig dahin.

 

Du hast das genau beobachtet und ganz offensichtlich deine Worte genau gewählt um sie wieder ganz gezielt zu erregen.

 

Du kannst wirklich eine verdammte kleine Bitch sein, wenn du es darauf anlegst oder jemanden nicht leiden kannst.

Dein katzenhaftes, lauerndes Grinsen zeigt mir ganz deutlich, das ich mit meiner Vermutung Recht habe. Deine Augen haften unverrückbar auf Babsi, gleiten nur hin und wieder zu mir herüber um meine Reaktion abzuklären.

 

Aber da du meinst, dass ich immer noch mit meinem Tee beschäftigt bin, machst du einfach weiter.

 

Von deiner feenhaften Gestalt und deinem Engelsgesicht darf man sich bei dir wirklich nicht täuschen lassen. Du kannst extrem hinterhältig und sehr berechnend sein. Wer darauf nicht vorbereitet ist und in dir nur die harmlose kleine Blondine sieht, hat schon im Vorfeld verloren.

 

Dein Grinsen wird immer hinterhältiger und quittiert deinen sichtbaren Erfolg. Du genießt es Babsi zu quälen, die sich ganz offensichtlich nicht mehr ganz im Griff hat.

 

Allerdings habe ich auch gesehen, dass es bereits bei dem Kuss den ich auf die Wange bekommen habe, in deinen Augen kurz aufgeblitzt hat. Bei meiner Bemerkung über ihre Figur verzieht sich dein Mundwinkel kurzfristig ganz leicht nach unten und zeigt mir damit dein Missfallen deutlich an. Vermutlich ist dir das selbst nicht einmal bewusst.

 

Ich schnappe mir meine herrlich warme, blecherne Teetasse und halte sie mit beiden Händen so vor mein Gesicht, das ich dich über den Rand der Tasse beobachten kann. Dabei nehme ich zwar am Gespräch teil, tue aber so als wäre ich ansonsten völlig darin vertieft meinen Tee zu schlürfen.

 

Du führst zwar dieses äußerlich freundschaftliche Gespräch mit ihr, dein Lachen ist aber nicht so frei und unbekümmert wie ich es von dir gewohnt bin. Du scheinst auch immer wieder in deine Gedanken vertieft zu sein.

 

„Und wenn er sich deinen Po vornimmt ist es noch viel geiler" fährst du fort "seine Eichel ist so furchtbar dick und du hast das Gefühl das dir die Rosette zerreißt, noch bevor er dich richtig ficken kann. Dieser Dehnungsschmerz ist unglaublich intensiv und wirklich kaum auszuhalten.

 

Bei den ersten Malen war es besonders schlimm. Ich dachte mein Arsch würde regelrecht in Flammen stehen und in meinem Hirn würde jemand Blitzlichter zünden. Es war unglaublich ich dachte ich komme sofort. Anders kann ich es einfach nicht beschreiben. Aber gleichzeitig stand ich innerlich vor Lust regelrecht in Flammen. Ein derartiges Verlangen nach mehr, einer derartig großen, fast tierischen, instinktiven Gier nach mehr habe ich niemals für möglich gehalten.

Das hatte mit normalem Sex nichts mehr zu tun.

 

Mittlerweile geht es, aber es zieht immer noch dieser gleißende Schmerz durch mich hindurch und macht mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin.

Dann von ihm gefickt und so richtig den Arsch aufgerissen zu bekommen war schöner als alles, was ich mir jemals erträumt habe.

Er wird dann wirklich zum Monster“, sagst du und schmiegst deinen kleinen nackten Körper an mich, kraulst mit deiner Hand meine Brust und spielst mit deinen Fingernägeln in meiner Brustbehaarung; „zu meinem brünstigen, brutalen und rücksichtslosen Monster das ich so sehr liebe und auf das ich nie wieder verzichten will“ fügst du flüsternd hinzu während du ein Bein anhebst und es angewinkelt und in dieser unglaublich erotischen Pose an meinem Körper hoch- und runtergleiten lässt.

 

Ich glaube fast, deine feuchten Lippen an mir spüren zu können, wie sie sich an mich pressen und mit deinem Saft auf meinem Oberschenkel eine feuchte Spur hinterlassen als du dich an mir reibst und den Kopf in den Nacken wirfst.

 

"Ich muss mal kurz den Kaffee wegbringen" sagt Babsi und hinterlässt bei mir einen sehr fahrigen und unkonzentrierten Eindruck als sie die Küche verlässt und in Richtung Bad verschwindet "und eine kalte Dusche, eine verdammt kalte Dusche" höre ich sie noch murmeln.

 

"Du kleines Mistviech" flüstere ich dir zu "lass das jetzt, warum tust du ihr das an?"

 

"Schick sie weg, sofort. Schick die alte Frau weg Schatz. Ich will dich nur für mich, für mich ganz allein. Bittteeee."

 

"Das könnte dir so passen, du bist meine kleine Hure und du machst was ich will und was ich sage. Du gehörst mir, hast du das schon vergessen. Oder gefällt dir das Wochenende nicht? Du weist, dass du dann nur ein einziges Wort sagen musst Sonnenstrahl."

 

"Arschi,..." du schluckst und als du mir deine Augen wieder zuwendest, sehe ich das sie feucht sind und Tränen in deinen Augenwinkeln glitzern. 

 

"Ich ertrage es nicht sie mit dir zu sehen, ich ertrage nicht einmal die Vorstellung, dass da etwas sein könnte wenn ich weg bin. Sie war so fürchterlich brutal zu mir und das schlimmste ist, es war schön.

Unbeschreiblich schön. Besonders mit dir zusammen, aber ich ertrage es einfach nicht das sie dich will. Und ich sehe, dass sie dich will, ich spüre es.

Die frisst dich mit Haut und Haaren und lässt dich nie wieder weg diese alte, brutale geile Frau."

Ich will sie nicht Schatz, mag sie nicht, die dumme Frau tut mir extra weh! Bitte, bitte schick sie weg".

 

"Aber Sonnenschein, ich tue  dir doch auch weh und wenn ich mir deinen wundervollen Po vornehme, ihn ficke, dann magst du es, gerade wenn es weh tut.

Die Klatsche auf deiner Haut und die Backpfeifen für deinen Busen, das hat dich doch besonders erregt. So gut kenne ich dich mittlerweile, mein süßes kleines Kätzchen.

Du schnurrst am lautesten wenn du eigentlich Jaulen solltest. Und du schnurrst auch obwohl du jaulst oder gerade weil du jaulst und leidest. Oder irre ich mich?"

 

„Ja verdammt. Ich will dich doch nicht Teilen, das ist mir aber erst jetzt bewusst geworden. Wenn du sie wegschickst, darfst du Bilder und Videos von mir machen. Wirklich alles, alles mit mir und diesem Körper machen“ bettelst du flehend und versuchst mich damit doch nur zu manipulieren.

Nicht das ich gegen dein Ziel, mit mir allein zu sein, etwas einzuwenden hätte. Aber du darfst diesmal mit deinen erlernten Verhaltensweisen keinen Erfolg haben, sonst wirst du niemals Grenzen akzeptieren und immer versuchen, andere mit deinem Aussehen zu manipulieren, wie du es schon immer gemacht hast.

Deshalb bleibe ich unerbittlich, auch wenn ich dich kleine Bitch am liebsten gleich an Ort und Stelle hart rangenommen hätte.

 

Du wechselst schlagartig deine Taktik und beginnst, kurz vor mir stehend, deine Hände über deinen Körper gleiten zu lassen, deine Brüste und deine Spalte verführerisch zu streicheln. Du wiegst dich auf deinen Füßen und scheinst vor mir zu tanzen während du dich überall berührst. Dabei beobachten mich deine Augen lauernd und aufmerksam.

 

Als ich nicht sofort reagiere, so wie du es dir vorstellst, wird dein Blick trotzig und nach kurzer Zeit wirkst du regelrecht eingeschnappt und hörst auf vor mir zu tanzen.

Du beißt dir auf die Lippen, wirkst völlig unentschlossen und ringst dann mit deinen Händen während du mit dir kämpfst weil dein Verstand nicht zulassen will, was mir deine süßen Lippen längst mitteilen wollen.

 

Du zitterst jetzt leicht vor innerer Anspannung, öffnest und schließt deine Hände als könntest du die Entscheidung greifen die du jetzt zu treffen hast, aber sie scheint vor dir zu fliehen und es gelingt dir nicht.

 

Als du zu begreifen scheinst, das du mit Halbwahrheiten und Ausflüchten ebenso wenig erreichst wie mit dem Versuch meine Geilheit gegen mich einzusetzen, kapitulierst du und raufst dir in deiner Hilflosigkeit die Haare, stampfst trotzig mit deinem Fuß auf.

Ich habe wirklich nicht den Schimmer einer Ahnung was in dir vorgeht aber das es für dich unglaublich wichtig ist, wird mir immer mehr bewusst.

 

Ich merke dir deutlich an, dass du damit nicht umgehen kannst, dass deine weiblichen Waffen wirkungslos an mir abprallen und ich dich angrinse.

Mir ist klar, dass du mit einer dieser Nummern bis jetzt immer erreicht hast, was du wolltest. Vergiß es Sonnenstrahl, nicht mit mir, denke ich und zeige es dir deutlich das du so nicht weiter kommst sondern dich endlich wie eine Erwachsene benehmen musst.

 

Wieder zeigst du dich erstaunlich flexibel, als du blitzartig die nächste Methode versuchst.

„Bitte schick sie weg, ich flehe dich an. Ich meine das ernst wenn ich sage du darfst alles mit mir machen und ich mache alles, wirklich alles für dich.

Ich blase einem wildfremden Mann einen während du mich in den Po fickst. Erinnerst du dich an unsere Fantasie im Chat....? Ich tue alles, glaub mir das. Bitteeeeeee“.

 

Der gute alte Friedemann Schultz von Thun und die Appellseite denke ich, bevor ich dir grinsend sage:

"Sag mir die Wahrheit Sonnenstrahl, es bringt nichts wenn du mir und dir selbst was vorflunkerst, das merkst du doch. Und becircen lasse ich mich noch weniger, das müsste dir doch inzwischen klar sein" sage ich, während deine Augen Funken zu sprühen scheinen, lässt mein Grinsen nicht nach und macht dir klar, das ich diesen Punkt nicht zur Disposition stelle, ganz egal was du dafür anstellst.

 

"Du mieser alter Penner, du Arschi manipulierst mich doch nur damit du mit mir machen kannst was du willst."

 

"Du wirst demnächst eine Entscheidung treffen müssen ob es wirklich bei dem einen Wochenende bleibt.

Und wie du es gewollt hast, wird diese Entscheidung einzig und allein bei dir liegen.

Dazu solltest du dir aber deiner Gefühle und Beweggründe bewusst sein.

 

Wenn du das nicht weist und wieder davor wegläufst weil du es dir einfach machst, wirst du wieder genau an dem Punkt sein an dem du warst als wir uns kennen gelernt haben und du mir sagtest, dass du das in Zukunft nicht mehr willst.

Ich will dich nicht manipulieren, sondern dir nur helfen eine Entscheidung zu treffen. Du bist die die manipuliert und du bist angepisst, weil es dir diesmal nicht gelingt.

 

Bitte Sonnenstrahl, fang an erwachsen zu werden und sag mir endlich worum es geht."

 

„Mano du Asch, ich  bin eifersüchtig!“

 

Endlich ist es gesagt. Deine Mimik und Gestik entspannt sich wieder. Das zu sagen und es sich selbst einzugestehen. war wirklich eine schwere Geburt für dich.

Mir war schon klar, warum du alle Register gezogen hast um mich davon abzubringen, auch wenn ich nicht geahnt habe was dabei herauskommen würde.

 

"Das...... überrascht mich jetzt allerdings wirklich. Sonnenstrahl, du machst mich sprachlos, das muss ich jetzt erstmal verdauen. Aber mein erster Gedanke...., es ist einfach wunderbar."

 

Mit derartig heftigen Gefühlen deinerseits nach so kurzer Zeit habe ich allerdings nicht mal andeutungsweise gerechnet. Deine dementsprechenden Äußerungen hatte ich eher für verliebtes Verhalten, für eine gespielte Rolle gehalten, aber auf keinen Fall derartig ernst genommen.

 

Wow, ich werde auch nochmal mit mir ins Gericht gehen müssen.

 

Du grinst, erst lächeln deine Mundwinkel nur ganz leicht, kaum wahrnehmbar. Dann verzieht sich dein ganzer Mund und das Lächeln erfasst nach und nach auch dein Gesicht, scheint deine ganze Ausstrahlung schlagartig zu verändern.

 

"Verdammt, du bist wirklich nicht wie die anderen Kerle. Kann man dich denn gar nicht überreden wenn du nicht willst? Hör mit diesem verdammten Grinsen auf, ich brauch ja schon gar keine Antwort mehr, wenn ich das sehe."

 

Du drehst deinen Kopf nach oben und deine Augen leuchten mich regelrecht an, aus ihnen strahlt jetzt wieder eine Freude und Lebenslust die von der Erleichterung über das gesagte getragen wird und sofort ansteckend wirkt.

 

"Miiaaauuuu" schnurrst du mich an und deine Hand fährt wie eine Kralle spielerisch über meine Brust.

Dann legst du den Kopf an meine Brust und schmiegst dich an mich, schnurrst immer wieder verspielt.

 

"Würdest du dich denn um ein kleines unschuldiges Kätzchen auch gut kümmern? Es pflegen und gut erziehen?"

 

"Ich würde alles dafür tun was in meiner Macht steht, damit es das glücklichste kleine Kätzchen der Welt ist.

Ich würde es pflegen, füttern und kraulen. Es schnurren lassen, ihm ein guter Kater sein und es wann immer es geht zum Jaulen bringen wenn wir gemeinsam den Mond anheulen.

Aber ich würde es auch erziehen, damit es ein braves und folgsames Kätzchen ist. Streng, sehr streng wenn es sein muss."

 

"Ggrrrr, Chhhrriiirr", Knurrst du mich an und deine Nägel verkrallen sich in meinen Brustmuskeln als du dich an mich drängst und zu mir hochsiehst mit einem so treuherzigen Blick das mir fast das Herz stehen bleibt.

 

"Genau das brauchen kleine Kätzchen und das wollen sie auch. Aber diese großen Kater rennen jeder Katze hinterher..., und die Katzen ihnen...., was kann ein kleines Kätzchen denn da machen, vor lauter Angst, das der Kater wegrennt weil eine andere mit dem Schwänzchen winkt und schnurrt.

Immerhin ist das für das Kleine alles neu und sie ist ihm ja hilflos ausgeliefert, einem so großen und überlegenen, brutalen Straßenkater. Wenn er sie nur ausnutzt, der fiese Kerl?"

 

"Wenn es das richtige Kätzchen ist, das sich Mühe gibt ihrem Kater stets zu gefallen, sein Fell pflegt und sein Plätzchen in Ordnung hält und auch hilft die Mäuse zu jagen statt nur faul in der Sonne zu liegen oder sinnlos faucht und die Krallen zeigt, dann rennt der Kater nur ihr hinterher und sie spielen alles zusammen.

 

All die vielen schönen Spiele die ein Kätzchen soo mag und die auch dem Kater Spaß machen.

 

Und an dem Punkt, an dem das nicht mehr der Fall ist, werden sie beide leise fauchen und die Krallen zeigen, damit der andere immer weis wie weit er gehen kann.

 

Dann könnte eigentlich nur noch das Problem auftauchen, dass das Kätzchen rollig wird, alles und jeden anmaunzt und sich an all den anderen Katern reibt um mal mit einem anderen den Mond anzuheulen."

 

Du stehst eng an mir und schmiegst dich an mich, dein Lippen küssen immer und immer wieder meine Brust, deine Fingernägel spielen mit meinen Brusthaaren während ein unsagbar süßes, belustigtes Lächeln unentwegt über deine Züge gleitet. 

 

"Wenn aber dem Kätzchen völlig unerwartet irgendwie klar wird, das sie mehr will. Mehr von diesem einen Kater als nur eine Mondnacht. Nur noch von diesem Kater.

Das sie plötzlich ernsthaft, gaaanz ernsthaft darüber nachdenkt, das sie plötzlich nur noch mit dem einem Kater spielen will.

Das sie plötzlich an einem Punkt ist, an dem sie selber völlig davon überrascht ist, wie sehr sich ihre Wünsche und Prioritäten schlagartig gewandelt haben..... was soll ein armes kleines Kätzchen dann bloß machen? Stell sie dir vor, so überrascht und ratlos."

 

Du atmest erleichtert aus. Das und dein flehender Blick zeigen mir in Verbindung mit deinem Lächeln, dass du jetzt gerade irrsinnig erleichtert bist, das gesagt zu haben und zugleich flehentlich hoffst, dass ich dich verstanden habe.

 

"Dann sollte das Kätzchen dem Kater das mitteilen, denn er kann ja keine Gedanken lesen. Er sagt ihm dann bestimmt dass es ihm fast genauso geht. Dass er es sich plötzlich und für ihn völlig unerwarteterweise vorstellen könnte, plötzlich wieder ein Kätzchen dauerhaft an seiner Seite zu haben.

Wenn das süße kleine Wesen das wirklich ernsthaft will. Denn das ist dann kein Spiel mehr und sie sollte es sehr, sehr ernst nehmen und ernst meinen.

Wenn sie aber noch unsicher ist oder Zeit braucht, dann sollte sie sich die nehmen. Aber sie sollte ihn nicht ewig warten lassen, Kater spielen zwar für ihr Leben gern mit kleinen Kätzchen aber sie mögen es gar nicht, wenn mit ihnen gespielt wird.

Über alles andere, Probleme oder Hindernisse muss sie mit dem Kater reden und sollte es auch tun, damit für alles eine Lösung gefunden werden kann."

 

Deine Augen haben sich geweitet und du hast mir mit offenem Mund zugehört. Das grau deiner Augen ist so hell geworden das es mich fast blendet und füllt deine Pupillen fast aus.

Deine Wangen haben sich süß gerötet und dein Gesicht scheint von innen heraus zu glühen. Du siehst jetzt noch verführerischer aus, als du es ohnehin schon bist, aber mit deinem strahlenden Lächeln bist du einfach atemberaubend.

 

"Würdest du..", du schluckst, "würde der Kater darüber wirklich ganz dolle ernsthaft nachdenken..., das Kätzchen tatsächlich ernst nehmen und es nicht auslachen oder sich darüber lustig machen?

Denn....,  das Kätzchen müsste dann einige ziemlich weit reichende und schwerwiegende Entscheidungen treffen", wieder schluckst du und siehst mir tief in die Augen. "uuund verdammt gründlich darüber nachdenken ob sie es dem Kater abverlangen kann, dass das süße Kätzchen  ihm noch einiges erzählen muss, was er nicht weis  - aber wissen sollte, damit er seine Entscheidung sich ein Haustier anzuschaffen nicht genauso schnell bereut wie er sie getroffen hat.

Hätte das Kätzchen denn wirklich etwas Zeit um über all das nachzudenken?

 

Das Kätzchen will nämlich ganz bestimmt und ganz gewiss das tollste Kätzchen sein, das der Kater jemals hatte, denn es hat diesen völlig irren Kater einfach unglaublich gern,  bestimmt mehr als gut ist."

 

Wenn du mein Herz nicht schon hättest, du hättest es in diesem Augenblick bekommen. Es wäre dir einfach zugeflogen.

Aber ich bin noch nicht so weit, dass ich es bedingungslos öffnen würde.

 

Ich weis, dass du deine Geheimnisse hast und ich gönne sie dir auch, einen Anspruch auf dein Leben oder deine Liebe habe ich nicht, denn das haben wir ja beide explizit ausgeschlossen.

Das du das zwischenzeitlich bereust, habe ich ja bereits herausgehört. War mir aber bis zu deinem plötzlichen Ausbruch nicht ganz sicher.

 

Dennoch ist mir bereits seit einiger Zeit bewusst, dass du trotz deiner irrsinnigen aber unheimlich liebenswerten Macken ein unglaublich toller Mensch und eine fantastische kleine Persönlichkeit bist.

Das was ich für dich empfinde, geht mittlerweile ebenfalls über das pure Begehren und bloße Sympathie hinaus.

 

Nur ein "mehr", insbesondere an Gefühlen, werde ich auf gar keinen Fall zulassen, bevor wir nicht über einige Dinge gesprochen haben und uns einig sind, wie eine Beziehung über dieses unglaubliche Wochenende hinaus aussehen könnte.

 

Zumindest haben wir uns soeben klargemacht, dass wir beide darüber nachdenken. Auch wenn ich keine Vorstellung davon habe, wie es weitergehen könnte oder sollte bin ich doch bereit das Risiko einzugehen, denn eines hat mir das Leben immer wieder schonungslos gezeigt:

"Hätte ich doch nur..." ist der Satz der immer auf verpasste Gelegenheiten folgt und den man dann sagt wenn man verstanden hat, dass man ein Narr war, die Gelegenheit nicht zu ergreifen.

 

Danke Großvater für diese Weisheit, ich habe sie erst Jahre später verstanden.

 

Mir ist auch klar geworden, dass uns etwas verbindet, das wir überhaupt nicht für möglich gehalten, geschweige denn erwartet hätten. Das da etwas wächst, dass das Risiko einfach wert ist.

Daher schließe ich dich fest in den Arm, küsse dich auf die Stirn und streichle sanft dein Haar bevor ich dir zuflüstere:

"Die beiden hätten bestimmt viel zu besprechen, und das werden sie ruhig und vernünftig tun sobald das Kätzchen wieder in sein Revier zurückgekehrt ist und einen klaren Kopf hat.

Ich glaube, ich spreche jetzt für den Kater wenn ich sage, dass er sich sehr gut vorstellen könnte sich in Zukunft gut um das Kätzchen zu kümmern.

Die Zeit die es braucht um über eine vernünftige Entscheidung nachzudenken, die wird das kleine Wesen haben, es wird auch alle Unterstützung bekommen die es benötigt und vor allem Verständnis und einen guten, verschwiegenen und verständnisvollen Zuhörer für seine Geheimnisse.

 

Wäre das für mein eventuelles zukünftiges Haustier so akzeptabel, was meinst du?"

 

"Ja" hauchst du mir zu und während du dich leicht auf die Zehenspitzen stellst umfässt du meinen Kopf mit beiden Händen und verschließt meine Lippen mit einem der leidenschaftlichsten Küsse die ich jemals erleben durfte.

 

"Gott, seid ihr ein wunderbares Bild" grinst uns Babsi vom Türrahmen her an, in den sie sich lässig mit verschränkten Armen gelehnt hat.

Bevor ich noch fragen kann, beantwortet sie meine ungestellte Frage wie viel sie gehört hat selbst.

 

"Sagt mir, dass das -Ja-, das ich gehört habe das bedeutet was ich denke- oder nicht?..., das glaube ich nicht.... aber ich würde es euch beiden Irren glatt zutrauen... du hoffnungsloser irrer Romantiker würdest das glatt...., nein das kannst du besser. Was hab ich nur versäumt...., bittteeee, lasst mich nicht dumm sterben."

 

Lachend verneinen wir beide ihren Verdacht.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sie wollte es so, Teil 14:

 

Grinsend und albernd erreichen wir das Badezimmer, Babsi sieht uns beide auf dem Weg dorthin immer wieder fragend an und scheint aber trotz unserer wiederholten Beteuerungen noch misstrauisch zu sein und unserer Zusicherung, dass das "Ja" eine ganz andere Bedeutung hatte, nicht so recht zu trauen.

 

„Ich glaube Euch kein Wort, ….nicht so richtig jedenfalls. Aber ich weiß ganz genau das du konservativer Knopf so was ganz anders machen würdest…aber spontan und romantisch genug für eine schnelle Entscheidung wärst du auch.

Gott ich weiß es wirklich nicht ob ich euch da trauen kann oder ob mein erster Eindruck von dieser Situation richtig war..

Wehe, wenn ich irgendwann erfahre, dass das doch alles eine ganz andere Bedeutung hatte.“

 

Sie schaut uns belustigt aber immer noch mit ein wenig Misstrauen im Blick an.

 

„Bäh“, lacht sie „ihr strahlt ein Glück und eine regelrecht penetrante Zufriedenheit aus, die schon fast nicht mehr auszuhalten ist. Wenn sich hier irgendwas ergeben oder ändern sollte, lasst mich bitte nicht dumm sterben. Das verzeihe ich euch sonst nie.

Und ein wenig neidisch bin ich auch, das ihr das nur wisst“.

 

Erst als wir ihr beide nochmals beteuern, das es bei dem Gespräch in der Küche um etwas ganz anderes ging und wir uns zur Zeit nur darüber einig sind, das wir noch gar nicht - nicht einmal ansatzweise - eine Vorstellung davon haben wie es weitergehen soll oder weitergehen könnte, und von der ganzen Situation einfach überwältigt und auch ein wenig überfordert sind, beruhigt sie sich.

 

„Wir haben uns nur darauf geeinigt, dass wir beide selbst ganz verblüfft davon sind wie sich dieses Wochenende entwickelt. Und vor allem sehr verblüfft darüber, wie wir uns entwickeln.“

 

Du nickst und fügst ein wenig in Gedanken hinzu: „Das kannst du aber laut sagen…, mir dreht sich alles, …. eigentlich weiß ich mittlerweile gar nix mehr. Meine Vorsätze und alle meine Pläne sind total über den Haufen geworfen worden von meinem Arschi…“

 

„Und das mein kleiner Sonnenstrahl, dessen wichtigste Bedingung es eigentlich war, das es nur ein Wochenende geben wird und keine Sekunde mehr, das ich nichtmal Kontakt aufnehmen soll zu ihr hinterher, plötzlich davon gar nichts mehr wissen will sondern stattdessen Berlin noch besser kennenlernen möchte.….“

Lasse ich grinsend verlauten, was dazu führt, dass ich für einen kurzen Moment in eine wunderschöne Grimasse von dir sehe und mir kurz aber ausführlich deine Zungenspitze ansehen darf.

 

Kichernd und albernd drängen wir uns durch die Tür ins kleine Badezimmer. Während ihr beide euch herumalbernd den Platz auf dem WC streitig macht, drehe ich noch schnell die Heizung höher und ernte dafür sofort dankbare Blicke.

 

Wir stehen jetzt vor der Dusche und ziehen den Duschvorhang erstmal beiseite und dann als wir alle zwischen den Duschvorhängen Platz gefunden haben, hinter uns wieder zu. 

Zum Glück habe ich das ganze ebenerdig gebaut, mit einem leichten aber stetigen Gefälle zum Abfluss, und auf eine Wanne verzichtet. So dass wir uns nicht in einer engen Duschkabine drängen müssen, sondern auch mit drei Personen überraschend gut Platz finden.

 

Als hätten wir es abgesprochen, nehmen wir Babsi sofort in die Mitte. Wir streicheln sie sanft  statt mit dem Duschen anzufangen und verwirren sie damit total. Wir grinsen uns nur an und machen weiter nachdem wir erstmal angefangen haben.

 

Sie kann mit der Situation noch nicht so richtig umgehen. Schaut immer wieder von einem zum anderen, kann sich aber letztendlich auf nichts konzentrieren so nervös und hibbelig machen wir sie schlagartig wieder.

 

Als wir ihr aus dem Korsett helfen, die Schnüre ein wenig lösen, arbeiten wir Hand in Hand, und sofort knistert die Luft wieder vor Erotik.

 

Es braucht keine Worte. Babsi hebt leicht die Arme und wir drücken die Korsage an den Seiten leicht zusammen und lösen die metallenen Schnallen, die sich vorne befinden. Das Korsett öffnet sich, gibt unter unseren vereinten Bemühungen nach und  landet flugs achtlos in der Ecke.

Sanft und unglaublich zärtlich beginnen wir sie zu streicheln und grinsen uns beide an, als sie die Zähne zusammenpresst. Wir können deutlich sehen, wie sich die Haut auf ihren Wangen über den Kiefern strafft als sie die Muskeln anspannt.

 

Sie ist schon völlig aufgelöst und atmet schwer, genießt unsere Hände auf ihrer Haut. Wir streicheln und liebkosen sie langsam immer fordernder. Unsere Hände gleiten über ihre Brüste, ihren Po, ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel ohne jedoch irgendwo lange zu verweilen.

 

Immer wieder küssen wir sie auf die Schultern und ihren Hals, treffen sich unsere Lippen vor ihrem Körper und treffen sich zu eigenen, innigen Küssen die von ihr mit verklärtem Blick beobachtet werden.

 

Als wir nach einem solchen Kuss unsere Münder nahtlos ihren Brüsten zuwenden, ihre Brustwarzen lecken und an ihnen saugen stöhnt sie laut auf. Ihr ganzer Körper beginnt sich, erst langsam – dann immer heftiger, lustvoll zu verkrampfen.

Während wir härter und immer härter an ihren steifen Nippeln lutschen, tastet sich deine eine Hand wie zufällig wieder zwischen meine Beine und streichelt mich sanft, stimuliert meine einsetzende Erektion, während deine andere sich zu Babsi´s Po vortastet.

 

Ihr gestöhntes "Ooooh Gott" und die Spannung die ihren Körper schon wieder ergreift, die plötzlich ruckartig vorgeschobene Hüfte verraten mir deutlich, wo du kleines bösartiges Biest gerade mit deinen geschickten und neugierigen Fingern gelandet bist.

Um sie nicht zur Ruhe kommen zu lassen, schlage ich meine Zähne sanft in die Brustwarzen und bewege dabei meinen Kopf quälend langsam nach hinten und ein wenig nach oben ohne loszulassen.

 

Während meine Zunge den Nippel zwischen meinen Zähnen reizt, flüstere ich dir zu "Du Biest" und entlocke dir ein wahrhaft hinterhältiges Grinsen und ein Glitzern in den Augen.

 

Als du mir zuzwinkerst und mit deinen Zähnen ebenfalls sanft aber bestimmt ihren anderen Nippel packst und daran ziehst, ruckt deine Schulter leicht nach vorne und mit einem lustvollen, fast schrillen "Aaaaaarrrrhhhhh" stellt sich Babsi von den Ballen auf die Zehenspitzen.

 

Ich sehe wie dein Arm der hinter ihrem Körper verschwindet langsame, rhythmische Bewegungen ausführt. Die mal schnell, mal langsam, mal heftig oder mal zärtlich gleitend unsere Babsi in den Wahnsinn treiben.

Wieder verrät mir dein Grinsen überdeutlich, was du gerade mit ihrem Po anstellst. Aber auch Ihre Fingernägel die auf meinem Rücken immer kräftiger ihre leidenschaftlichen Bahnen ziehen, sprechen eine deutliche Sprache.

 

Fast grausam, aber doch vorsichtig haben wir ihre Nippel und daran ihren Busen in die Länge gezogen. Ihre Brüste sehen  jetzt aus, als wollten wir sie daran hinter uns herziehen.

 

Bestimmt greife auch ich ihr nun zwischen die Beine und beginne ihre Schamlippen mit meinen Fingern zu erkunden. Teile sie, entdecke ihre Feuchte und beginne sie zu streicheln, ihren Saft zu verteilen und mit ihrer Spalte und ihrem Kitzler zu spielen.

 

Sie steht jetzt regelrecht auf den Ballen und Zehenspitzen als wir sie immer fordernder und mit leichtem Druck nach oben treiben, beginnt sie regelrecht auf ihnen zu trippeln und fast sieht es aus, als versuchte sie zu tanzen.

Ihre Arme die auf uns liegen, beginnen regelrecht zu wackeln als du mit fordernden, immer schnelleren und härteren Stößen von hinten in sie eindringst.

 

Ihre Fingernägel fahren beständig leicht kratzend über meinen Rücken ich genieße es ihre Spalte immer wieder und wieder mit den Fingerspitzen entlangzufahren, in die Öffnung ihres Loches mit der Fingerspitze einzudringen und diese leidenschaftliche Reaktion damit hervorzurufen.

 

Erst langsam und sanft. Dann schneller und immer wieder.

 

Während ich meinen Daumen stärker und fordernder auf den kleinen spürbaren Punkt presse, der sich am Ende der Lippen immer deutlicher abzeichnet und über den mein Daumen immer wieder wie zufällig hinüberfährt und ihn dann wieder in kleinen Kreisen reibt. Genau an der Unterseite, wo sie ganz offensichtlich am empfindlichsten ist.

 

Tiefer und direkt hinter dem Schambein dringt mein Finger nun ein und ich spüre leicht das rhythmische Bohren das du hinten ausführst.

Nach kurzem Tasten habe ich anscheinend den Punkt gefunden den ich suche und sie beginnt, schneller und schneller zu schnaufen.

Mein Daumen an ihrem Kitzler und der Finger mit festem Druck an ihrem inneren Punkt habe ich sie regelrecht mit meiner Hand gegriffen und du traktierst ihren Hintereingang mit unermüdlichem Bohren und Stoßen.

 

Immer und immer wieder verkrampfen sich ihre Hände, stellt sie sich auf die Ballen, ja kurzfristig sogar auf die Zehenspitzen.

"Hört auf..., bittebitte hört auf..... ich halte das nicht mehr länger aus..... hmmmm.....iiiist das schön. Hört doch bitte endlich auf." bettelt sie ohne uns zu beeindrucken.

Wir pressen unsere Körper immer enger an sie und stützen sie damit. Wir grinsen jetzt beide und unsere Lippen finden sich wieder zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss während unsere Finger sie weiter verwöhnen und bis zur Erschöpfung unserer Muskeln bearbeiten.

 

Sie legt ihr Kinn auf unseren verschränkten Köpfen ab und keucht: "Wie lange wollt ihr dieses herrliche Spiel noch mit mir treiben? Wie lange? Habt ihr eine Ahnung wie oft ich mittlerweile...uuuuuhhh..."

 

Wieder tobt ein Zittern durch ihren Körper und ihre Hände trommeln auf unseren Rücken, ihre malträtieren mich sanft aber deutlich spürbar. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und reißt den Mund auf, ohne dass ein einziger Ton herauskommt.

Wir lassen nicht nach, treiben es weiter und weiter. Gerade jetzt wo sie offensichtlich in einem wunderbaren Höhepunkt schwebt, variiere ich meine Berührungen nur leicht.

 

Erst wenn ihre Lustwellen etwas abzunehmen scheinen, verändere ich die Art wie ich sie streichele ganz sanft und werde dann schnell wieder heftiger und treibe sie zusammen mit deinen Berührungen schnell wieder über die nächste Klippe der Wollust.

 

Irgendwann kann ich wirklich nicht mehr sagen was oder welche Berührung den jeweils nächsten Höhepunkt ausgelöst hat. Ich achte nur noch auf ihre Reaktionen wie ich es so wahnsinnig gerne mache und genieße ihre offensichtliche Lust.

Sie hat längst völlig losgelassen, empfindet nur noch und lässt sich einfach treiben.

Ihren Kopf lässt sie vornüber hängen und ihr Atem geht stoßweise, schnell. Die Brustwarzen sind von unseren  Knabbereien gerötet und die Nippel stehen hervor als würden sie platzen.

 

"Hört auf, jetzt wirklich,....ernsthaft... ich bin total überreizt. es wird jetzt teilweise regelrecht unangenehm...,kann wirklich nicht mehr.... Bitte."

Da ihre Knie tatsächlich immer wackeliger zu werden scheinen und sie sich immer stärker an uns festklammert und immer wieder mit dem Gleichgewicht kämpft verständigen wir uns wortlos über den Augenkontakt sie jetzt langsam in Ruhe zu lassen.

 

Du grinst über das ganze Gesicht, kicherst als du bemerkst, wie empfindlich sie auf jede noch so kleine Berührung regiert. Wir necken sie indem wir sie immer wieder zärtlich berühren besonders wenn wir merken, dass wir eine empfindliche Stelle gefunden haben.

 

Wir lassen unsere Zärtlichkeiten langsam ausklingen und stützen sie weiterhin indem wir uns nah bei ihr halten.

 

Ich ziehe den Duschvorhang zu soweit ich es vermag und stelle das Wasser an, das herrlich erfrischend auf unsere Körper prasselt und an uns herunterläuft. Als der Durchlauferhitzer sich bemerkbar macht und das Thermostatventil die Temperatur einpegelt, genießen wir eng aneinander gepresst eine Weile die wohltuende Wärme.

 

Babsi presst ihre Lippen auf meine und teilt sie mit ihrer Zunge. Einen wunderschönen und sehr intensiven Kuss bekomme ich gerade als ich spüre, wie sich deine Hand ein klein wenig fester um meinen Penis schließt.

Als ich die Augen öffne und über Babsi´s Schulter in dein Gesicht sehe, fletscht du spielerisch die Zähne aber auch deine Augenbrauen senken sich ein wenig.

Ich sehe genau den Unterschied zwischen gespieltem und echtem Unmut der sich durch deine unwillkürliche Mimik gerade offenbart.

 

Ganz besonders spüre ich den immer kräftiger werdenden Griff um meinen Schaft den du unbewusst  immer mehr erhöhst, je länger der Kuss dauert. Ich muss fast grinsen, denn du wolltest ja noch eine weitere Person dabeihaben. Aber der Unterschied zwischen Fantasie und Realität scheint dir gerade gar nicht so richtig zu schmecken.

Fairerweise gestehe ich dir zu, dass in deinen Träumen mit Sicherheit keine Gefühle mit im Spiel waren.

Als ich mich mit sanftem Druck von Babsi löse, lässt auch der Druck deiner Hand nach und  du scheinst erst jetzt zu bemerken das dir sowohl deine Mimik als auch deine Muskelanspannung entglitten sind, denn für einen Augenblick siehst du betreten zu Boden.

 

Ich greife mit einer Hand deinen Nacken und ziehe deinen Kopf damit zu mir heran. Sanft drücke ich dir einen Kuss auf die Stirn der dich sofort wieder zum Lächeln bringt.

Du springst mir fast entgegen und raubst mir mit einer schnellen, überraschenden Bewegung einen Kuss von den Lippen. „MEINER“ formen deine Lippen lautlos aber überdeutlich.

 

Ich provoziere dich bewusst indem ich den Kopf verneinend schüttele. Sofort zeigt sich eine kleine Zornesfalte auf deiner Stirn und dein Mundwinkel wandert nach oben bevor ich mir das Grinsen nicht mehr verkneifen kann und du es prompt mit einem gezischten „Mistkerl“ kommentierst das aber auch von einem kopfschüttelnden Grinsen begleitet wird und sich zu Babsi´s Schmunzeln gesellt der das ganze trotz ihrer Position nicht ganz entgangen ist.

 

Dann nehme ich mir, immer noch grinsend, die Olivenölseife und beginne, sie sanft von oben bis unten zu waschen während du dir wortlos das Shampoo schnappst und ihr die Haare wäschst. Nach dem Ausspülen trägst du gleich nochmal etwas auf und beginnst, ihr ein wenig die Kopfhaut zu massieren.

 

Mit der rauen Seite des Waschlappens der aus einem türkischen Hamam stammt, reibe ich sie jetzt kräftig von oben bis unten ab und verleihe Ihrer Haut einen leichten rosafarbenen Hauch. Vom Gesicht, über die Arme bis zu den Füßen rubbele und seife ich sie kräftig ab.

 

Dann nehme ich die PH-neutrale Waschlotion und seife sie gründlich zwischen den Beinen ein, wasche genussvoll ihren Intimbereich und ihren von dir eroberten Hintereingang.

Sie genießt es schnurrend und ist fast ein wenig enttäuscht als die zärtliche Prozedur der Reinigung nach einer Weile zu Ende ist.

 

Ich hangele unter dem Duschvorhang hervor und fische aus dem Badezimmerschrank einen weiteren der Lappen von dem Stapel die ich aus meinem Urlaub mitgebracht habe, nachdem ich nach meinen dortigen Hamam Besuchen irgendwann festgestellt habe, das man die Teile die man dort nach dem Besuch mitbekommt ohne weiteres waschen und wie einen normalen Seiflappen eine Weile wieder verwenden kann.

 

Babsi schaut den frischen Lappen an und grinst: "Perfekt mein Lieber, so mögen wir dich. Du bist wirklich kein typischer Kerl".

 

Aber sofort beginnt sie jetzt, zusammen mit mir, dich zu verwöhnen und abzuseifen. Auch sie steht jetzt hinter dir und wäscht dir die Haare, massiert dir die Schläfen und die Kopfhaut und bringt dich damit zum Schnurren.

 

Der kleine Raum ist mittlerweile leicht vom Wasserdampf und von angenehmer Wärme angefüllt.

Langsam arbeite ich mich von deinen Fingern bis zu deiner Schultern vor, seife den Lappen immer wieder ein und wechsele dann die Seite. Sorgsam wasche ich jeden Zentimeter deiner Haut und rubbele mit dem Lappen auch gleichzeitig deine Haut ab und verpasse dir ein sanftes Peeling.

 

Durch deine helle Haut wirkt der durchblutende Effekt viel stärker, du glühst regelrecht in einem immer stärker werdenden rosa und ich bin mir zuerst unsicher wie stark ich reiben darf, aber als ich beobachte wie sehr du es genießt und du mir auch bestätigst, das es etwas kräftiger durchaus angenehm ist, mache ich weiter.

 

Wieder arbeite ich mich bis zu den Zehen vor und wasche dir genauso gründlich wie den ganzen Rest auch deine Füße. Erst dann lege ich den Lappen beiseite und wasche dich sanft mit den Händen auch zwischen deinen Beinen.

Sanft dringe ich in deine Poritze vor und seife dir deine süße Rosette vorsichtig ein, dringe zärtlich mit dem Finger ein kleines Stück ein und bemerke grinsend wie sich deine Pomuskeln genießerisch anspannen. Sofort schnurrst du wieder und wiegst deine Hüfte leicht hin und her.

„Du gieriges kleines Luder“ flüstere ich dir ins Ohr.

 

Du lächelst, drehst mir den Kopf zu und schaust mir tief in die Augen: „Deine Schuld, alles deine Schuld du mieser alter Kerl mit deinen magischen Fingern, deiner verzauberten Zunge und diesem unglaublichen Schwanz. Du gottverfluchter herrlicher Seelenficker.“

 

Ich lächele zurück, flüstere dir ein: “Dankeschön für deine tollen Komplimente…“ zu. Dann widme ich mich deiner Spalte und seife dich gründlich ein, mache mir auch ein wenig einen Spaß daraus, es ein wenig zu gründlich zu machen.

Und werde mit einem gehauchten, schnurrenden: "Schuft, sauberer kann ich doch nicht mehr werden", belohnt.

 

Ich grinse dich an und deine Augen leuchten mich an, als hättest du wirklich ein Stück der Sonne eingefangen. Mit leicht gespitzten Lippen wirfst du mir einen Kuss zu und dein Lächeln strahlt wie deine Augen.

Als ich dich weiter sanft streichele wird dein Grinsen breiter und du beginnst dich vor Lust sanft zu wiegen und mir erst dein Becken und dann deinen Körper entgegen zudrücken. Mit geschlossenen Augen seufzt du und genießt meine zarten Berührungen.

 

„Goooott, diese Finger. Deine Hände. Verdammter zärtlicher Mistkerl, hör nie wieder auf….“

 

Auch Babsi´s Hände gleiten jetzt über deinen Körper und ihre Lippen pressen sich verlangend in deinen Nacken. Deine Muskeln arbeiten unter der Haut, flattern ab und an regelrecht und unter unseren geduldigen Händen und Fingern beginnst du dich zu winden.

Du drängst dich uns immer verlangender entgegen. Weist vor lauter Händen an dir und auf deinem Körper nicht mehr wohin du dich bewegen sollst, aber die Lust diktiert dir bereits dein Verhalten. Du willst schon wieder mehr, willst alles und vor allem nicht mehr warten.

 

Aber wir machen dich nur heiß, in Babsi´s Augen glitzert Verständnis als ich sie ansehe. Und ihr Lächeln sagt mir überdeutlich wie sehr sie es genießt, jetzt den Spieß umzudrehen und dich zu verwöhnen.

 

"Schuft, Schuft, Schuft...."flüsterst du und dein zufriedenes Lächeln leuchtet über dein Gesicht. "Du wunderbarer unbarmherziger Schuft, du mit deiner verdammten alten Hure, was willst du noch alles mit mir anstellen? Gönnst du mir denn gar keine Ruhe? Reicht es dir denn nicht, dass mein Kopf in Flammen steht, das meine Gedanken rasen und glühend durch mein Hirn schießen? Gott....., diese Finger. Was machst du nur mit deinen Fingern und deinen Händen."

 

Du willst ständig mehr, während wir um dich herumgleiten und deinen Körper mit unseren Händen, Zungen und Lippen mit einem Regen aus Zärtlichkeiten überschütten.

 

Obwohl du dich immer wieder verlangend an uns presst und ständig versuchst, unsere Hände zu ergreifen und festzuhalten und sie zu den Zielen deines Verlangens zu ziehen, lassen wir nicht nach.

Du meuterst und maulst, aber wir grinsen nur, geben es dir nicht. Wir machen dich stattdessen nur immer heißer mit unseren Zärtlichkeiten.

 

Du spürst meinen Schwanz, der sich schon wieder füllt jetzt an deinem Po. "Gott Schatz... den will ich, genau den.... " stöhnst du und greifst danach.

Aber ich entziehe mich deiner Hand und reibe mich verlangend an dir. Drücke mich eng an dich damit du ihn nicht zu fassen bekommst und gleite weiter um dich herum um mich deiner tastenden Hand weiter zu entziehen.

 

Babsi steht jetzt vor dir, drückt und massiert deine Brüste, leckt deine Nippel.

 

"Nicht anfassen" zische ich dir zu, als deine Hand sich zwischen unsere Körper zu drücken beginnt um offensichtlich weiter nach meinem Penis zu greifen.

 

"Genieße es; jetzt lass es einfach geschehen und genieße es" sanft küsse ich deinen Nacken und deine Schultern „Du musst endlich lernen, dabei auch mal nur an dich zu denken und nur zu genießen“ und nehme zufrieden zur Kenntnis, das deine Hände jetzt auf beiden Seiten trommelnd auf deinen Oberschenkeln liegen und du gehorchst.

Dafür presse ich meine Lippen fest auf deinen Nacken und meine Zunge spielt an deinem Haaransatz entlang.

 

„Du hast ja keine Ahnung wie schwer das ist, wenn man das noch nie erlebt hat. Es noch nie erleben durfte verdammt…“ hauchst du und ich erspare mir jede Frage nach den bisherigen diesbezüglichen Erfahrungen.

 

Ich lasse meine Hand erst über deinen Po und irgendwann, als du vor Ungeduld deine Hände in deine Oberschenkel krallst, auch zwischen deine knackigen Pobacken gleiten und beginne sanft dein Poloch zu streicheln.

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen als sich dein Po sofort leicht zusammenzieht und deine herrlich kräftigen Muskeln sich um meine Hand schließen und sich deine Hüfte mir doch in kleinen verlangenden Kreisen entgegen drängt.

 

Babsi lässt ihre Hand langsam über deinen flachen Bauch und deinen Venushügel bis zwischen deine Beine gleiten und beginnt dich nun ebenfalls zu streicheln und zu stimulieren.

 

Offensichtlich findet sie als Frau auf Anhieb die richtigen Punkte, denn dein Stöhnen wird sofort tiefer und leidenschaftlicher.

 

Viel schneller als ich es wohl könnte treibt sie dich regelrecht vor sich her.

 

"Danke du kleiner blonder Engel, du Hure meines zukünftigen Herrn und Meisters, das du mir gerade so einen geilen Höhepunkt geschenkt hast.

Jetzt werden wir sie schön zusammen weiter einreiten, seine kleine neue Analhure. Du bist ein wirklich schönes Spielzeug. Und er wird dich genießen und benutzen so wie du es dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt und gewünscht hast.

Wirklich geil anzusehen, so zierlich, so einen schönen wohlgeformten Hintern und so geile straffe Brüste".

 

„Deineeeerr…. „ fauchst du und bringst sie damit zum Grinsen als sie genau die Reaktion bekommt, die sie erreichen wollte.

 

Ihre andere  Hand beginnt deine Brust zu streicheln und zu kneten. Sie drückt deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und bringt deinen Atem dazu tiefer und schwerer zwischen deinen Lippen auszuströmen.

 

"Gott, was würde ich anstellen für solche Brüste!", fährt sie fort "Geile, runde und pralle Teile hast du da und so schöne Brustwarzen und Nippel.

Mit deiner hellen Haut und deinen blonden Haaren siehst du wirklich beneidenswert aus in deiner Jugend."

 

Ihre Augen funkeln mich über deine Schulter hinweg an und unsere freien Finger treffen sich zwischen deinen Beinen und spielen kurz miteinander als ich dein Handgelenk ergreife und dir sanft aber mit festem, stetigen Druck den Arm auf den Rücken drehe als du damit schon wieder nach meinem Schwanz tastest.

 

Ich drehe dir den Arm mit stetigem Druck leicht den Rücken nach oben so, dass dein Handgelenk hinter deinem Rücken nach oben wandert bis du leicht die Schultern nach hinten ziehst und ein Hohlkreuz machst. Deine Hacken zittern vor Körperanspannung einen Millimeter über dem Boden als du flüsterst:
"Aber ich will ihn doch. Will dich. Nur dich. Bitte gib ihn mir, lass ihn mich spüren. Gott,….ist das herrlich. Ich gehöre doch längst dir, benutz mich einfach. Du herrlicher verrückter Kerl du.

Mein Seelenficker, du verdammter Herzensbrecher. Nimm mich doch endlich."

 

Dein Körper bebt vor Anspannung und erwartungsvoller Lust als ich beginne deinen Nacken, deine Schultern und deinen Haaransatz zu küssen indem ich meinen Kopf in deinem Schopf vergrabe und deine glatten blonden Haare mit dem Kopf beiseiteschiebe. Während der ganzen Zeit klopft und massiert mein Mittelfinger weiter sanft deinen Anus.

 

"Das ist er, ein verdammter Herzensbrecher und ein Seelenficker" grinst Babsi. Sie wirft mir einen Kussmund zu und flüstert: "Für dich mein Herr und Meister, nur für dich."

 

Sie entlockt dir damit wieder ein kleines Fauchen, aber ihr Grinsen zeigt deutlich, dass sie dich in dieser Situation ganz bewusst und mit einigem Vergnügen provoziert.

 

Und sie neigt sich langsam mit einer Reihe von Küssen auf deiner Haut zu deinen Brüsten hinunter und widmet sich dort hingebungsvoll einer deiner Brustwarzen.

Als sich ihre Wangen schlagartig ein wölben und sie mit aller Kraft an deiner Brustwarze saugt dringt schon wieder dieses lustvolle Wimmern ein ums andere Mal zwischen deinen Lippen hervor.

 

Babsi saugt hart und fordernd an deinen Brüsten, lässt ihre Zunge spielen. Sie lässt dich sanft ihre Zähne spüren während sie deine Brustwarzen damit lang zieht und dir die Behandlung von vorhin zurückgibt.

 

Du bist jetzt hilflos zwischen uns eingeklemmt und du genießt es. Du spürst nur noch Finger zwischen deinen Beinen und Lippen an deinen Brustwarzen und in deinem Nacken. 

Babsi spielt mit Ihren Fingern immer leidenschaftlicher zwischen deinen Beinen und ich bewege meine Fingerkuppe jetzt langsam im Kreis in deiner kleinen hinteren Öffnung und ziehe sie im Bogen leicht in alle Richtungen.
Dehne deinen Muskel damit leicht und fordernd und treibe ich damit schier in den Wahnsinn.

Ich kann Babsi Stöße regelrecht spüren als sie mit den Fingern in dich eindringt. Schnell und kräftig stößt sie dich und wir treiben deine Geilheit schnell hoch und höher.

 

"Schaaaatz, bitte nimm mich. Nimm mich nochmal… und nochmal….und nochmal. Biiitteee. Oooooaaaahhhhh. Kommmeeee…"

 

Du zitterst und bebst zwischen uns während wir unbeirrt weitermachen.

 

Mein Mittelfinger gleitet jetzt ein Stück weiter in dein Poloch, und stößt zu meiner Überraschung auf keinerlei Widerstand mehr. Du jubelst regelrecht auf und drängst dich mir weiter entgegen.

 

Babsi drückt deinen Mund auf, du öffnest ihn als sie fest in deine Brust greift und ich sehe wie ihre andere Schulter regelrecht nach oben zuckt.

Du reißt die Augen auf und stöhnst an ihren Fingern vorbei, die jetzt obszön in deinem Mund spielen und deinen Kopf in alle Richtungen lenken. Scheinbar willenlos folgst du ihr.

Dann wechselt sie schnell die Hände und spielt mit ihren, von deinem Tau benetzten Fingern in deinem Mund.

Ich höre dein Stöhnen und kann aus meiner Position leider nicht sehen, ob du die Lippen schließt oder mit der Zunge deinen Saft leckst. Und ich würde das jetzt verdammt gerne sehen, alleine der Gedanke erregt mich.

 

Da höre ich Babsi verlangend stöhnen: "Jaaa, saug schön, leck ihn brav ab deinen geilen süßen Saft. So wie du seinen zuckenden und pochenden Schwanz danach immer sauberlecken wirst in Zukunft. Nachdem er dich oder mich durchgevögelt hat.

Ich mag es auch nicht unbedingt mit Frauen, mir sind die Männer grundsätzlich lieber, aber wir wissen beide wie sehr wir ihn damit erregen und nur seine Erregung ist es die für uns noch zählt.

Seine Beachtung, sein Verlangen und seine Begierden geben unserem Leben erst Sinn so wie er ständig darauf bedacht ist uns völlig um den Verstand zu bringen und ich sehe dir an, dass du gerade beginnst das zu verstehen.

Du wirst für ihn eine billige Nutte genauso wie eine Lady sein, so wie ich es bin und du wirst es genießen. Glaube mir.

Du willst es genauso wie ich, willst es mehr als alles andere auf der Welt, das sehe ich dir an und ich spüre es genau.

Ich habe das Leuchten in deinen Augen gesehen. Unser grausamer Charmeur hat dich doch auch voll erwischt.

Wenn du ehrlich bist, weißt du es längst. Glaub mir, du kommst nie wieder von einem wie ihm los wenn du ihn erstmal gefunden hast.

Ich habe schon so viele getroffen die der Meinung waren, sie wüssten was sie tun und dann doch nur ahnungslose Machos oder eklige grausame Folterknechte waren und nicht mal ansatzweise verstanden hatten was wir wollen. Die nur irgendeinen ekligen Film nachgespielt haben und dachten sie wären perfekte Liebhaber, dominant und das was wir wollen und brauchen. Diese dummen geilen Narren."

 

Babsi lacht, bringt ihren Kopf jetzt ganz dicht an dein Ohr, flüstert dir zu.

 

"Unser unerbittlicher Gentleman ist da ganz anders.

Er kann zart und rücksichtsvoll genauso wie hart und unerbittlich sein, aber alles zu seiner Zeit. Und er passt den Zeitpunkt stets perfekt ab.

Sein Benehmen ist perfekt, er achtet dich und nimmt dich doch wenn du es brauchst so als wärst du noch nie in deinem Leben genommen worden.

 

Seine Zunge und seine Finger sind genau wie sein herrlicher Schwanz fantasievoll und ausdauernd.

 

Sooo verdammt ausdauernd.

 

Er verwöhnt dich bis du nichts anderes mehr willst als ihm zu gehören und von ihm benutzt zu werden. Er scheint immer genau zu wissen wie du es willst oder er findet es verdammt schnell heraus.

Und doch wissen wir beide, dass wir nur seine Spielzeuge sind und das ist so gottverdammt herrlich, von ihm benutzt zu werden.

Du wirst bis Sonntagabend noch so ein irres Wochenende haben Schwesterherz, so ein unglaubliches Wochenende. Du weißt doch jetzt schon, dass dein Leben hinterher nicht mehr so sein wird wie vorher, habe ich Recht?"

 

Dein Kopf zuckt von Ihren Fingern getrieben langsam hin und her. Immer wieder kriechen unter der sanften und auch mal heftigen Behandlung unserer Finger und Lippen, die nicht einen Augenblick stillhielten, kleine und größere Höhepunkte durch deinen Körper.

 

"Jaaa verdammt…., Jaaaa" stöhnst du nuschelnd an Babsi´s Fingern vorbei.

 

Babsi zieht mit den Fingern in deinem Mund deinen Kopf zu sich nach vorne und sieht dir nun direkt in die Augen als sie weiterspricht.

 

"Dann wirst du jetzt aufhören herumzuzicken? Wenn wir gegeneinander arbeiten und uns wie kleine billige Bitches benehmen, werden wir ihn nur verlieren.

Willst du mein kleines Schwesterchen sein, solange er es will. Wollen wir brav alles tun was er erwartet? Ihm dienen…?, weißt du wie geil das sein könnte…., wie geil das sein wird?

Hab keine Angst, es ist einzig und allein dein Wochenende und das wird es bleiben. Das vergisst er nicht, da kannst du sicher sein.

Willst du? Schwesterchen….?"

 

"Rrrrr, jaaaaa…, neue Schwester." gurrst du überraschend begeistert und entlockst Babsi ein begeistertes Grinsen bevor sie dich packt und zu mir umdreht.

"Dann genieße dein Wochenende, Schwesterchen".

 

Ich nehme deinen Kopf in beide Hände und küsse dich sanft auf deine Lippen, die sich mir sofort öffnen, während du den Kopf leicht schräg stellst und dich genießerisch an mich schmiegst.

Sie zögert, ich kann es noch sehen bevor ich die Augen schließe, mit meiner Zunge sanft in deinen Mund eindringe und mit deiner Zunge zu spielen beginne.

Plötzlich zuckst du leicht zusammen, zappelst regelrecht ein wenig und als ich die Augen öffne um herauszufinden was dich plötzlich ablenkt, sehe ich, dass Babsi sich hinter dich gekniet hat.

 

Ich grinse, soweit es mir unsere ineinander verschlungenen Münder erlauben, denn  ich kann mir lebhaft vorstellen, was ihre Zunge gerade mit dir anstellt, denn ich weiß ja aus eigener Erfahrung, wie empfänglich du dort für die zarte Berührung einer Zunge bist. Kein Wunder das du zappelst und nicht weist wohin mit dir.

 

Als sich ihre Hand leicht zwischen uns drängt ziehe ich meine Hüfte ein Stück zurück da ich meine, das sie dich entweder fester an der Hüfte greifen oder dich vorne verwöhnen möchte. Dann spüre ich jedoch ihre Finger an meinem steifen Glied, nun muss auch ich aufstöhnen.

 

Jetzt ist es an dir, mich erstaunt aus deinen herrlichen grauen Augen anzusehen, ich drücke deinen Kopf fest an mich und ignoriere deinen fragenden Blick.

In dem Augenblick als Babsi´s Hand sich an meinen halbsteifen Penis leicht auf und ab zu bewegen beginnt verstehst du schlagartig und saugst meine Zunge regelrecht zwischen deine Lippen.

 

Warum habe ich nur den Eindruck, dass deine Augen jeden Tag und jedes Mal heller leuchten?

 

Sehr leidenschaftlich presse ich meine Lippen fest auf deine, unsere Zungen spielen nimmermüde, du genießt meine leidenschaftlichen Küsse ungefragt und ich begehre dich dafür nur noch mehr.

 

Und dann, als Babsi geschickt mein hartes Glied sanft herunterbiegt, es zwischen deine Beine führt und dort hochschnellen lässt stöhnst du wieder auf. Als sie es dann noch von unten gegen deine feuchte Spalte drückt, verstehst du und beginnst dich sofort mit kleinen gierigen Bewegungen an meinem prallen Schaft zu reiben, der jetzt in ganzer Länge zwischen deinen Schenkeln steckt und von Babsi weiterhin nach oben gegen deine feuchte Spalte gedrückt wird.

Ich spüre ihre Finger von unten und deine feuchten, unglaublich heißen Lippen und deine Spalte auf meinem Schaft und an meiner Eichel hin und her wandern.

Wenn du dein Becken ganz nach vorne bewegst bis sich dein Körper fest und leidenschaftlich an mich presst, spüre ich Babsi´s Zunge an meiner Eichel und wenn du dein Becken zurückziehst wird meine Eichel von deiner feuchten Wärme umfasst.

 

Plötzlich packst du meinen Kopf mit aller Kraft und deine Zunge steht stocksteif zwischen meinen Lippen während ich meine Zungenspitze an ihr entlang gleiten lasse. Du presst die Schenkel zusammen gleitest an meinem Schaft entlang und stöhnst erbarmungswürdig in meinen Mund während sich dein Becken immer wieder ruckartig und heftig vor und zurück bewegt.

 

Ich kann spüren, wie du auf deinem Mösensaft an mir entlang gleitest und finde es einfach herrlich wie du dich an mir befriedigst, mich einfach als deine Masturbationshilfe benutzt und es rückhaltlos genießt.

Es ist einfach wunderschön dich dabei zu beobachten, wie schnell du dich in deine Lust fallen lässt und mit welcher Geschwindigkeit du diesmal auf einem Level angelangt bist das sich direkt unter einem Höhepunkt zu befinden scheint.

Immer wieder verkrampfst du dich, ich kann beim besten Willen nicht sagen ob du es mit Absicht machst um es hinauszuzögern oder ob du einfach nicht mehr kannst.

Plötzlich scheinst du die Grenze dann doch überschritten zu haben, denn deine Hände greifen fest meine Schultern und du hältst die Luft an während dein ganzer Körper immer wieder zusammenzuckt.

 

Wir klemmen dich zwischen unseren Körpern ein, küssen und streicheln dich weiter während dein Höhepunkt langsam abklingt und immer wieder von kleinen heftigen Nachbeben eingeholt wird, die dich leicht durchschütteln.

 

"Oooouuuiiiihh, das war aber verdammt heftig. War das schön. Warum hast du mich nicht genommen du verdammter Mistkerl" schimpfst du spielerisch und schlägst mit deiner kleinen Faust leicht auf meine Brust.

 

Du schmunzelst selber über das ganze Gesicht und jeder sieht auf Anhieb, dass dein Schmollen nur gespielt ist.

„Und unglaublich schnell war es wohl auch mein Sonnenstrahl“ sage ich und grinse dich an, setze einen sanften Kuss nach dem anderen auf deine Stirn und bringe dich zum Schnurren.

 

„Schnell ist gar kein Ausdruck“ flüsterst du. „Das hat sich eher angefühlt, als hätte der Blitz eingeschlagen“.

 

Während ich dir sanft durch die Haare wuschele und meine Hand seitlich über den Kopf streicheln lasse schmiegst du dein Gesicht sofort in meine Handfläche und schnurrst. "Weil du meine kleine Hure, mein stets benutzbares Spielzeug bist, deshalb mache ich das. Weil du offensichtlich deinen eigenen Körper, deine eigenen Empfindungen nicht richtig oder gar nicht kennst. Und wenn ich möchte, dass du kommst, dann wirst du kommen. Jedes Mal. Da möchte ich dich hinführen, hinbringen."

 

Du seufzt und schmiegst dich noch stärker an meine Handfläche, drängst dich hinein als könnte sie dich vor allen Übeln der Welt beschützen.

 

"Und erst wenn ich dich nehmen will, werde ich dich nehmen. Auch jedes Mal, mein Sonnenstrahl."

 

Du schlägst die Augen auf und siehst mich mit einem seltsam verträumten, fast trüben Blick an und flüsterst mir zu: "Ja mach das. Mach es genau so. Lass mich deine Hure sein. Verlange alles von mir und ich will alles für dich tun du elender, unwiderstehlicher Mistkerl."

 

"Außerdem musst du mir auch mal eine Pause gönnen, denn ich habe noch viel mit dir vor, mein kleiner Sonnenstrahl.

Und ich bin keine zwanzig mehr, da musst du mir schon die eine oder andere kleine Ruhepause gönnen. Auch wenn ich sie sonst immer ganz elegant überspielen kann.

Aber du machst stets Appetit auf mehr."

 

Dein Gesicht leuchtet regelrecht von innen als du mich anstrahlst. "Du und Pause? Verarsch mich…, verarsch mich und meine Schwester nicht. Ich habe noch nie einen Kerl gehabt, der mich so schön und ausdauernd verwöhnt hat wie du, mein geliebter Mann.

Keine Ahnung woher du diese Ausdauer nimmst, aber es ist herrlich von dir so langandauernd und nach allen Regeln der Kunst gevögelt zu werden. Du machst mich fix und fertig. Und zwar in jeder Hinsicht.

Da ist es nur fair, wenn du irgendwann auch nicht mehr kannst. Deine Selbstbeherrschung ist schon ziemlich beängstigend, …. Seelenficker….gönn mir doch wenigstens diesen kleine Triumph".

 

Babsi kichert. "Es war wirklich schon ziemlich beeindruckend was du vorhin mit meiner neuen kleinen Schwester angestellt hast.

Als ich dachte du bringst es zu einem schnellen Ende indem du sie noch schnell vollspritzt, und das hätte ich nach all meiner Erfahrung wirklich erwartet, hast du sie noch ausgiebig verwöhnt, sie regelrecht durch das Bett gebumst.

Das war wirklich ein unbeschreiblicher Anblick. So was Geiles habe ich selten gesehen und schon gar nicht oft erlebt.

Du nutzt aber auch all deine Erfahrung schamlos aus oder? Bei dir merkt man wirklich bei allem was du tust und wie du es tust wie sehr du es genießt."

 

"Ja klar", grinse ich euch frech an, "es gibt für mich nichts erregenderes als eine Frau, die sich völlig und rückhaltlos hingibt. Die genießt und zum Höhepunkt kommt weil sie es kann. Und ihr könnt halt öfter und schneller hintereinander als wir.

Da kann ich nur mit Erfahrung und Ausdauer kontern. Ich will euren Höhepunkt, es gibt für mich nichts Geileres. Das habe ich euch immer gesagt."

 

"Weißt du wie viele das sagen, und dann nach wenigen Sekunden abspritzen. Oder wirklich nur an sich denken, dich einfach liegenlassen" schnauft Babsi.

 

"Stimmt, die Maulhelden und Schnellspritzer. Je größer die Klappe, desto weniger passiert. Ich bin zu oft auf diese Blender reingefallen. Ich dachte schon ich bin da lernresistent was die Auswahl von Männern angeht" stimmst du empört zu, kicherst dann aber nachdem du den Satz beendet hast.

 

Zur Ehrenrettung meines Geschlechts verkünde ich: "He, nun macht aber mal halblang. Das ist mir auch schon passiert, dass ich zu früh gekommen bin. Oder das nichts passiert ist, obwohl ich gerne hätte. Ihr habt es da ein wenig leichter als wir, könnt sogar etwas vortäuschen. Was bei uns ja nicht möglich ist.

Und ich hatte auch schon ein paar sehr komische Frösche zum Küssen hier."

 

"Mag sein, aber du würdest eine Frau dann nicht einfach liegen lassen sondern dir mit deiner wundervollen Zunge oder deinen unglaublich geschickten Fingern was einfallen lassen" poltert Babsi weiter und du nickst energisch und zustimmend, „Magische Finger“ kicherst du leise.

 

"Erwischt" muss ich zugeben und sehe wie ihr mich angrinst. Toll das ihr euch da schlagartig einig seid, aber da ich bei der Diskussion letztendlich doch sehr gut abgeschnitten habe, werde ich mich hüten, das Thema zu vertiefen.

 

"Toll dass ihr euch einig seid" sage ich grinsend, und sehe euch an dass ihr damit schlagartig näher zusammengerückt seid, dass ihr euch solidarisieren konntet.

Gemeinsamkeiten verbinden. Nichts macht das deutlicher als zwei frech grinsende Gesichter und zwei herausgestreckte Zungen. Ich zweifle ein wenig, dass es wirklich eine gute Entscheidung war euch zusammenzubringen, und muss grinsen als mir klar wird das es für dieses eine geplante Wochenende doch mit die geilste Idee meines Lebens war.

 

"Ich glaube, wir haben unseren Traummann gefunden, das erspart uns weitere Enttäuschungen…" grient Babsi. Woraufhin du sie um die Hüfte greifst und dich grinsend anlehnst während sie sagt "und wir wissen beide, das wir es verdammt viel schlechter treffen könnten" und du ergänzt, "….oder Verzweiflungsaktionen mit dem Ex, nur um festzustellen das er sich doch nicht geändert hat und wieder lieber deine Freundin fickt." Das Geständnis bringt dir eine Umarmung und ein schnelles Solidaritätsküsschen auf den Oberarm von Babsi ein.

Aber du grienst ebenfalls weiterhin frech "dann nimm lieber mich und meine Schwester…, oder mich mit meiner Schwester…"

 

"Hebt mich bitte nicht auf einen zu hohen Sockel. Ich bin auch nur ein Mann. Traummann…..was habe ich da angerührt bzw. was denkt ihr euch dabei bloß? Und wer soll die Suppe auslöffeln wenn ich euch doch enttäusche?

Für mich ist damit doch heute auch der eine oder andere Wunsch in Erfüllung gegangen…" und will damit beginnen mich schnell selbst abzuseifen als ihr unisono protestiert.

 

"Nein mein Lieber, kommt gar nicht in Frage" "Schatz, jetzt bist du dran, jetzt waschen wir dich"

"Darauf freuen wir uns jetzt schon die ganze Zeit..."

"Oooh Ja, so leicht kommst du uns nicht davon. Wir wollen doch sicher gehen, dass du auch soooo richtig sauber bist" prasselt es auf mich ein.

 

Wie zwei wilde greift ihr nach Schwamm, Seife und allem was erforderlich ist und fallt regelrecht über mich her. Ihr beginnt sofort, euch spielerisch zu streiten wer was waschen darf. Um mich ist ein ausgelassenes Kichern und herumalbern das ich in vollen Zügen genieße.

 

Jetzt ist es an mir einfach die Augen zu schließen und euch machen zu lassen.

 

Überall spüre ich eure Hände und danach das kratzende Reiben der Waschlappen. Ihr steigert euch da regelrecht hinein und habt sichtlich Spaß daran, wirklich jeden Zentimeter gründlich abzureiben und einzuseifen.

Ich bekomme auch eine fantastische Haarwäsche mit einer nicht minder fantastischen Kopfmassage und muss mir mit anhören, wie mein "Flat" ausgiebig diskutiert wird.

Für eine richtig gute Haarwaschaktion sei die Frisur einfach zu kurz seid ihr euch einig.

In einigen "Situationen" wäre es schöner wenn man sich in den Haaren richtig festkrallen könnte, was ja bei dieser Frisur leider nicht möglich wäre. Aber sie würde mir schon stehen und ich würde damit so verdammt sexy aussehen…

 

Bin ich überhaupt noch da? , frage ich mich grinsend und beschließe ein kluger Mann zu sein und das Frauengespräch nicht zu stören, sondern einfach nur gut zuzuhören.

 

Als Babsi mich vorne einseift spielt sie verträumt mit meinen Brusthaaren und ihr bestätigt euch gegenseitig, dass ihr es bei mir merkwürdigerweise gut finden würdet, obwohl ihr sonst nicht unbedingt auf behaarte Männer steht.

Du berichtest über den Fund des weißen Haares, kannst deinen süßen Mund nicht halten und sofort setzt, von Kichern begleitet, eine akribische Suche ein.

So ganz nebenbei spielt ihr auch mit meinen Nippeln leckt und küsst sie und krault mir genießerisch die Brust.

 

Mein Hintern ist das nächste Ziel eurer Kommentare und ihr seid euch schnell einig das ich einen „geilen Arsch“ habe. Wie zur Bestätigung erhalte ich von euch beiden einen Klaps auf den Po.

 

Immer und immer wieder seift ihr mein Glied und meine Hoden ein, bringt ihn zum vollen stehen sobald er sich auch nur halbwegs beruhigt hat.

Ganz schafft er es ja bei eurer Ganzkörperbehandlung die ich gerade bekomme, sowieso nicht.

 

Als Babsi sich hinhockt um mir die Füße zu waschen und ich mich mit einer Hand ein wenig auf ihrer Schulter abstütze, um leicht den Fuß anheben zu können, schnappt sie sich mit ihrem Mund meine Eichel die vor ihrem Gesicht auf und ab wippt und beginnt mich mit Mund und Zunge zu verwöhnen das ich meine, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

 

Du hockst dich ebenfalls hin und deine Hand schließt sich um meinen Hoden und presst ihn zärtlich in kurzen Intervallen zusammen.

 

Nach kurzer Zeit bin ich froh über die Möglichkeit meine Hand auf ihrer Schulter abstützen zu können. Meine Knie werden von euren vereinten Bemühungen ziemlich weich stelle ich fest, während ich mich widerspruchslos verwöhnen lasse und genieße den Anblick den meine pralle rote Kuppe zwischen Babsi´s Lippen und mit ihrer Zunge an meinem Schaft bietet.

 

Babsi zieht kurz die Augenbrauen hoch und öffnet ihren Mund, zieht den Kopf zurück und mein Schwanz wippt empor. Sofort langst du zu, denn du hast ihr Signal als Andeutung richtig gedeutet und ich sehe von oben wie du ihn grinsend einsaugst.

Wieder wirkt meine Eichel viel größer zwischen deinen Lippen und mein Glied vor deinem Gesicht ebenso.

Ich spüre die Liebkosung deiner Zunge und so unterschiedlich eure Art in dieser Hinsicht auch ist, allein die Tatsache, dass mir diese unglaubliche Szene widerfährt, erregt mich schon unglaublich.

 

Stöhnend teile ich meine Zustimmung mit und genieße was du mit mir anstellst.

 

Deine Hände umfassen meine Pobacken und ich spüre deine Fingernägel als du fest zugreifst.

 

"Wirklich ein Geiler Arsch" grinst du und küsst meine Eichel bevor du die Lippen wieder um sie schließt.

 

Plötzlich spüre ich, wie ich tiefer und tiefer in deinen Mund gleite. Wie du mich wieder in dich hineindrückst obwohl ich genau sehe, wie dein Oberkörper vom Würgereiz geschüttelt wird.

Babsi beobachtet mit aufgerissenen Augen und völlig fassungslos wie du ihn Zentimeter für Zentimeter in deinen Hals drückst.

Als du ihn hustend und spuckend hervorziehst, hat deine Nase längst für einen Moment meine Bauchdecke berührt. Dieser Moment schien ewig zu dauern und du schienst tatsächlich testen zu wollen, wie lange du es aushältst.

Keuchend holst du Luft, während mein Glied immer noch in deinem Mund steckt.

 

Dann beginnst an ihm zu lutschen und zu saugen, das in mir glühende Blasen zu schweben scheinen und meine Eier sich bereits lustvoll zusammenziehen.

Als du ihn langsam noch einmal in dir verschwinden lässt, spüre ich das Pochen meines Herzschlages in der gesamten Länge meines Gliedes und meine fast, den Verstand zu verlieren.

 

Du strahlst mich von unten herauf an, als du ihn hustend wieder aus dir herausgleiten lässt.

Als ich die Lippen spitze und dir einen Kuss zuwerfe, während ich vor Lust und Geilheit zu platzen drohe leuchten deine Augen auf und ich muss dich regelrecht auf die Füße zerren, damit du nicht weitermachst.

 

"Schaaatz, lass mich. Ich will dich trinken…." beginnst du zu meutern, verstummst aber, als ich dir mit strengem Blick direkt in die Augen sehe. „Mennnooo…“, grummelst du in dich hinein.

 

"Nicht jetzt" flüstere ich "Obwohl ich liebend gerne weitergemacht hätte".

 

Und wieder spielst du die Schmollende, obwohl dein Blick jetzt schon viel besänftigter ist.

Ich greife dein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und ziehe deinen Kopf zu mir heran, neige leicht den Kopf während du deine Lippen öffnest und meine Zungenspitze sanft und widerstandslos dazwischen gleiten lässt, lasse ich sie über deine Lippen und  über deine Zähne wandern, sauge spielerisch an deinen Lippen und genieße dein Seufzen, dein Stöhnen und deine so offen vorgetragene Leidenschaft.

 

Im Nu sind wir wieder dabei, uns leidenschaftlich zu küssen.

 

Als ich meine Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit sanft von deinen löse und dich nochmal zärtlich auf die Nasenspitze küsse, glimmt flackernd das ungestillte Verlangen in deinen Augen.

 

"Monster verdammtes, ich möchte jetzt auf einer einsamen Insel mit dir sein. Für den Rest unseres Lebens. Kein verfluchtes Wochenende das ich dusseliges Stück mir selbst auferlegt habe. Ich will dass du mich nimmst, immer und immer wieder. Ich will jetzt spüren wie du in meinem Mund kommst, und deinen herrlichen Samen im Mund haben. Dich trinken. Dein Zucken und Poltern in meinem Mund spüren.

Ich will mit dir alleine sein, werde alles dafür tun, willst du darauf verzichten?“

 

„Ich will nicht darauf verzichten, aber ich werde es. Lass dich überraschen Sonnenstrahl,.... vertrau mir..., gib mir noch...“ ich schaue auf die Uhr “... ca. zehn Minuten.....vertraust du mir...?“

 

Deine Hand greift gierig nach meinem Glied und du beginnst es fest und verlangend zu wichsen, versuchst mich umzustimmen und du beobachtest aufmerksam mein Gesicht, suchst nach einem Zeichen der Schwäche, des Nachgebens oder der Zustimmung.

Du stellst dich auf die Zehenspitzen und küsst mich. Versuchst mit allen Mitteln durchzusetzen was du dir gerade vorstellst.

 

„Bitte, du verdammter Arsch, kannst du denn nicht einmal schwach werden? Kann ich denn gar nichts tun…?“

 

„Nein“, grinse ich dich an und genieße ein wenig den aufflackernden, enttäuschten Gesichtsausdruck.

„Außerdem würdest du dann deine nächste Überraschung versäumen, oder dir die Überraschung verderben, denn ich möchte dir gleich einen deiner Wunschträume noch einmal erfüllen, nur ein wenig anders….“

 

Das fragende Aufblitzen in deinen Augen ist herrlich. „Noch mal? Anders…?du irrer alter Kerl…was hast du vor?“

 

„Babsi bleibt hier, bist du damit einverstanden, wenn wir sie auf die Hantelbank fesseln? Glaub mir, wir werden sie noch brauchen... und sie muss dir zusehen...“

 

Du beginnst zu lächeln...."Sie .... gefesselt..." grinst du...Okay; Das hat was, ich schulde ihr ja auch noch was.…“

 

„Sie muss dann zusehen wie du es mit mir treibst, wie ich dich nehme und verwöhne. Und sie kann die ganze Zeit keinen Finger rühren. Ich werde mir alle Mühe geben, dass du schön laut bist damit sie das Schauspiel so richtig genießen kann, genießen muss."

 

Du grinst, und ein verdammt hinterhältiges Grinsen macht sich auf deinem Gesicht breit.

 

"Du Aaas " flüstere ich als dein Grinsen gar nicht mehr aufhört. Aber bevor ich etwas hinzufügen kann, küsst du mich wieder und drängst dich an mich.

 

„Ich will dir einen blasen, bis du kommst. Jetzt. Das ist mir alles egal, ich will das jetzt.“ Flüsterst du leise und gibst dir wieder sehr viel Mühe mich sofort zu überzeugen.

 

Ich spüre deinen schönen, warmen Körper der jetzt so herrlich nach dem Jasmin des Babyöls riecht und so unglaublich sanft auf meiner Haut aufliegt.

 

„Gleich..., im Bett mein Engel..., lass uns rübergehen“.

 

„Okay“ Du springst wie ein Kind herum, da du meinst, deinen Willen durchgesetzt zu haben. Ich beschließe dir für einen Augenblick diesen kleinen, vermeintlichen Triumph zu lassen und folge dir mit Babsi.

 

Wir gehen rüber und legen Babsi auf die Hantelbank, die mit einem Ende leicht nach oben gestellt ist. Wenn sie erst darauf liegt, kann sie durch leichtes Heben des Kopfes oder schon durch ein Drehen der Augen problemlos das Bett überblicken.

 

Du freust dich anscheinend schon wieder tierisch und hilfst begeistert mit sie auf der Hantelbank zu fixieren.

Die roten Streifen des Klebebandes sammelst du in Windeseile ein und reichst sie mir hin. Mit einem strahlenden Gesicht beobachtest du genau wie ich ihre Gelenke umwickele und den Sitz des Klebebandes teste. Als ich etwas korrigiere, das mir zu locker erscheint, nickst du zustimmend.

„Ketten, nur Ketten wären noch viel geiler…. Ohhh mein Gott“ flüsterst du mir von hinten ins Ohr.

Auch wenn du es diesmal nicht bist, die dort liegt scheint die Fantasie schon wieder mit dir durchzugehen. Aber es ist dir überdeutlich anzumerken, dass du dort jetzt gerne liegen würdest.

 

Du bist unglaublich süß dabei anzusehen, aber in deinen Augen die vor Begeisterung funkeln, glimmt ganz hinten auch ein winzig kleines, gefährliches Licht.

Nur ein klitzekleiner Punkt, aber ich lerne mit jeder Minute besser, deine Gestik und Mimik zu verstehen.

 

„Schlampe, Hihi“, kicherst du leise und ich frage mich ob mein Plan wieder so nahtlos funktionieren wird oder ob du mir mit deiner Unbeherrschtheit nicht doch plötzlich einen Strich durch die Rechnung machst.

 

"Was ist denn jetzt plötzlich mit dir los...?" frage ich.

 

„Nichts, wieso?“

 

 "Was freust du dich so?", hake ich nach.

 

„Hihi, ich find dass gerade unverständlicherweise unheimlich erregend, die Vorstellung das sie da jetzt so hilflos und ausgeliefert liegt. So wie ich vorhin. Das hätte ich allerdings nicht für möglich gehalten, dass mich das erregen könnte.
Bis jetzt habe ich mich immer total als die Unterwürfige gesehen, also… nur mich und nur in dieser Position.“

 

„Und wenn ich von dir verlange, deiner Schwester denselben lustvollen Schmerz zuzufügen? Wenn ich dich dazu zwingen sollte? Soll ich dich auch hier zu meinem willenlosen, gehorsamen Objekt meines Willens mache? Wenn ich keinen Widerspruch dulde weil ich sonst noch viel grausamer und fieser zu dir sein werde…. Und dann zu ihr…, du würdest ihr also einen Gefallen tun, wenn du das machst. Denn sonst tue ich es!“

 

„Ooooh Gott“, stöhnt Babsi auf und testet leicht den Sitz der Fesselung indem sie ihren Körper immer wieder überall anspannt.

Dass sie ihn dabei auch wunderbar präsentiert ist mit Sicherheit kein Zufall, denn ich sehe genau wie ihre Bauchdecke sich spannt wenn sie ihren Beckenboden lustvoll zusammenzieht.

 

Das geile, unersättliche Aas. So kenne ich sie wirklich nicht und bei allem was sie so hat durchblicken lassen oder was über sie erzählt wurde…., das hätte ich ihr nicht zugetraut.

 

Du hast die Beine zusammengepresst und in deinem Unterleib scheint schon wieder ein sanftes Glühen aufzukeimen, das ich auch in deinen völlig verträumten, leicht glasigen Augen wiedersehe.

 

„Mistkerl,…du schaffst es tatsächlich sogar damit mich zu erregen.

Darf ich dann auch mal? Muss ich dann auch mal?

Mit der Klatsche? Puuuh, ich kann es selber nicht glauben, wie hibbelig der Gedanke mich gerade macht.

Ich bin schon wieder so erregt von diesem Gedanken, Schatz, ich weiß aber nicht, ob ich das kann.

Daran auch gleich von dir genommen zu werden… grrrrrrr, du machst mich echt mit allem total wuschig“.

 

Ich binde ihre Fußgelenke mit dem roten Klebeband links und rechts an die Hantelbank, umwickele ihren Bauch mit der Bank zusammen und fessele ihre Handgelenke damit vor der Brust. Die Oberarme fixiere ich ebenfalls an der Bank.

 

Sie liegt jetzt mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf der Bank, ist völlig hilflos. Ihre Brüste sind jetzt ohne die Hebe der Korsage ein wenig flacher und streben nach außen, bieten aber mit den schönen Warzenhöfen und den ziemlich steifen Nippeln ein echt geiles Bild.

 

Ich lasse meinen Blick über sie gleiten und bewundere ihre tolle, frauliche Figur.

 

Au Backe, denke ich, das Pfingstwochenende mit ihr kann verdammt anstrengend werden.

 

Du nimmst die kleine Peitsche, die sie bei dir benutzt hat vom Teppich vor dem Bett und ich sehe, dass sich deine Lippen zu zwei gefährlich schmalen Linien zusammengezogen haben.

 

Ich verstehe es erst, als ich begreife, dass du meinen Blick und mein Grinsen ganz genau beobachtet haben musst, du scheinst meine Gedanken gelesen zu haben und die haben dir anscheinend gar nicht gefallen.

 

Ich nehme mir vor, dich genau im Auge zu behalten.

 

So wie deine Augen gerade blitzen und bei deinem verkniffenen Gesichtsausdruck, den ich nicht so richtig zuordnen kann, bin ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher ob du sie noch als deine Schwester oder doch eher als eine Konkurrentin siehst.

 

Urplötzlich scheinst du dich mit dem Gedanken angefreundet zu haben, die Lederklatsche bei ihr einzusetzen. Du machst mir entgegen deiner Beteuerungen der Unsicherheit plötzlich den Eindruck einer ziemlichen Entschlossenheit, wirkst fast ein klein wenig biestig.

 

Du siehst mich fragend aus großen Augen an und deine Mimik, deine ganze Körperhaltung zeigen plötzlich ein kleines, naives und unschuldiges Mädchen.

Das einzige dass dieses eigentlich perfekte Bild stört, so wie du da vor der Hantelbank mit Babsi stehst, ist die kleine Peitsche mit dem Paddel am Ende die du in deiner rechten Hand hältst.

 

„Muss ich wirklich… ich kann ihr das doch nicht antun…“ selbst deine Stimme zittert ein wenig. An dir ist echt eine Schauspielerin verlorengegangen. Wenn da nicht das kleine Paddel wäre, das erwartungsvoll wippt, während du es testend aus dem Handgelenk schwingen lässt..

 

Plötzlich beginne ich zu verstehen….

 

„Ja, mach es. Du kannst das. Du musst mir schon beweisen, dass du machst was ich von dir verlange. Was soll ich sonst mit dir? Behaupten oder erzählen kannst du viel.“ Mit diesen Worten baue ich dir lächelnd die Brücke und gehe spontan auf dein Spiel ein, das du dir anscheinend gerade in deinem süßen faszinierenden Kopf zusammenpuzzelst.

 

Du quittierst es mit einem kleinen Lächeln und ich kann fast sehen, wie hinter deiner Stirn die kleinen Rädchen zu rattern beginnen und deine Fantasie sich entfaltet.

 

Es dauert nur Sekunden dann bist du ganz in deiner selbstgewählten Rolle aufgegangen und spielst jetzt die kleine Unschuldige die zu dem was jetzt folgt von ihrem rücksichtslosen, brutalen und herrschsüchtigen Mann gezwungen wird.

 

Und es gefällt dir sichtlich.

 

Wieder siehst du mich an, hast die Arme an deiner Seite herunterhängen und stehst so ganz hilflos, ohne jegliche Körperspannung, mit hängenden Schultern und nach oben geneigtem Kopf vor mir und siehst mich mit deinen großen, weit aufgerissenen Augen an.

Nur einen Hauch mehr, nur einen klitzekleinen Hauch und du würdest die ganze Szene glatt ins Lächerliche ziehen. Dann hätte es eher etwas von einem überzogen lächerlichen japanischen Comic.

 

Aber genau auf dieser Linie tänzelst du virtuos wie eine Ballerina und hältst formvollendet die Balance zwischen Realität und Fantasie. Du lässt beide wie die Farben in einem Aquarell ineinander verlaufen und schaffst eine neue, spielerisch fließende, künstliche Realität in der du dir deine Wünsche erfüllst und deine Träume lebst.

 

Du lässt dich fallen und vertraust mit einer für mich unfassbaren Seelenruhe darauf, dass ich intuitiv richtig darauf eingehe und deine Wünsche und Vorstellungen mittlerweile so gut kenne, dass ich deine Hinweise und Signale richtig interpretiere. Ich kann es nicht nachvollziehen, werde es wahrscheinlich niemals können, wie schnell und blind du mir vertraust, dich mir mit Haut und Haaren anvertraust und überantwortest.

 

Manchmal ist mir diese Verantwortung fast zuviel, aber diese prickelnde, unglaubliche Lust in deinen Fantasien mitzuwirken ist irrsinnig reizvoll.

 

Und schließlich kann ich in keiner Form behaupten dabei nicht auf meine Kosten zu kommen, ganz im Gegenteil.

 

Zum einen hast oder entwickelst du eigene Fantasien, weist was du willst oder erwartest und das wichtigste: Du sagst es mir auch und kommunizierst es in irgendeiner Weise.

Du legst dich nicht nur hin und wartest darauf, dass ein Wunder geschieht und ich zum richtigen Zeitpunkt genau das richtige mache. Dir ist ganz genau bewusst, dass ich weder eine Kristallkugel besitze, noch Gedanken lesen kann.

Du weißt was du willst, kennst deine Träume und sorgst dafür, dass du von mir bekommst was du willst. Von wegen Männer nutzen Frauen aus….. ihr macht das nur raffinierter.

 

Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir nächtelang gechattet, telefoniert und nach und nach immer offener über alles geredet haben.

 

Ich kenne dich jetzt zumindest so gut, dass ich weiß welche Fantasien du hast und mir daher ziemlich genau denken kann, wie und wohin sich deine Gedankengänge entwickeln. Und mit ein wenig Übung gelingt es mir ja immer besser.

Während wir am Anfang noch immer wieder festeckten, weil unsere Gedanken sich teilweise unterschiedlich entwickelten oder auseinanderdrifteten haben wir es mittlerweile gelernt dem anderen einfach für eine Weile die Führung zu übergeben und sich überraschen zu lassen oder von vornherein ganz klar das Ziel oder den Weg oder was auch immer einem an der Sache wichtig war zu vermitteln um dann an diesem roten Faden zum Ziel zu gelangen.

Erstaunlicherweise kann ich dich immer wieder begeistern und treffe stets den richtigen Ton, meist muss ich dich sogar zügeln weil du am liebsten sofort alles willst, ohne jede Rücksicht auf dich oder andere.

Dein Zusammenbruch hat ja deutlich gezeigt, dass es ganz gut ist wenn ich dich ein wenig ausbremse.

 

Und wenn du alles, wirklich alles in einem Rutsch durchlebst – was bleibt dann noch?

 

„Los, zeig ihr dass du mit dem Teil umgehen kannst. Ich will sehen, dass du gelernt hast zu gehorchen. Denk daran, was sie vorhin mit dir gemacht hat.“

 

Babsi spielt jetzt mit und windet sich in ihren Fesseln, leise flüstert sie dir zu: „Tue es nicht, bitte bitte tu es nicht. Lass dich von ihm zu nichts zwingen, dann gibt es kein Zurück mehr. Das ist wie ein Pakt mit dem Teufel Schwesterchen, mach es nicht.“

 

Sanft lässt du das kleine Stück Leder am Ende des Stiels von Ihrer Wange hinunter zu Ihren Brüsten streichen. Umkreist damit die Brustwarzen und bringst sie damit zum aufseufzen, bevor du mit dem Teil über ihren Bauch hinunter zum Venushügel und zwischen ihre Beine streichst.

 

Dort lässt du den Peitschenstiel zwischen ihren Schamlippen verschwinden und bewegst ihn sanft einige Zentimeter weit immer wieder hoch und runter. Während du dich vorbeugst und ihre Brust mit der einen umfasst und drückst während du mit den Lippen an der Brustwarze der anderen saugst.

 

Sie stöhnt jetzt, hat den Kopf weiter nach oben gezogen und beobachtet aus halbgeschlossenen Augen dein Treiben und genießt deine Zärtlichkeiten.

 

Als sie den Kopf nach hinten sinken lässt und laut aufstöhnt zischst du plötzlich: „Du Schlampe willst meinen Mann ficken, DU HAST meinen Mann gefickt…“

 

Und im selben Atemzug hast du still und unauffällig die Peitsche in einer langsamen, fließenden Bewegung unauffällig zum Schlag erhoben und lässt du das kleine schwarze Lederstück plötzlich klatschend auf ihren Venushügel niedersausen.

 

Babsi quietscht auf und der Kopf ruckt nach oben, ihre Augen sind weit aufgerissen und sie starrt dich an. So wie sie zusammengezuckt ist und so wie ihre Bauchdecke nachvibriert ….. war das ein absolut perfekter Schlag der durch die perfide Überraschung an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten war.

 

Du grinst sie an und wirfst ihr einen kleinen Kussmund zu. Dieses Lächeln ist fast gespenstisch und zeigt mir eine ganz andere Seite von dir die ich so nicht erwartet hätte.

 

Mannomann, hoffentlich siehst du mich niemals so an.

 

Wieder klatscht das Leder auf ihren Venushügel der sich sanft rötet. Links und rechts vom ersten Schlag, den du genau mittig platziert hattest klatscht das Leder jetzt wieder auf die Haut. Als der ganze Bereich in einem tiefen Rosa strahlt ziehst du es sanft über ihre Haut nach oben zu den Brüsten.

Immer wieder gleitet dein Blick über ihren Körper und deine Augen leuchten begeistert auf wenn sie sich windet und an den Fesseln zerrt. Ihre zitternden, bibbernden Muskeln unter der Haut lassen deine Augen aufblitzen. Fast hat dein Lächeln jetzt etwas Diabolisches und will so gar nicht zu deiner sanften Stimme passen mit der du deine Streicheleinheiten, aber auch die Schläge kommentierst.

 

Genau auf die Brustwarze geht der nächste Schlag, allerdings um etliches sanfter. „So, du Miststück“... zischst du...als Babsi wimmernd aufzuckt. „Das gefällt dir also auch…, das wäre ja noch schöner..“

 

Klatsch., .andere Brustwarze…

 

„Du Straßenhure du,… kommst hier her und fickst meinen Mann…, MEINEN MANN…?!?“

 

Uups, diesen Ton, dieses Bestimmte in deiner Stimme, das muss man gehört haben. In dir scheint jetzt etwas vorzugehen, dass ich gerade erst zu verstehen beginne. Ich hoffe nur, dass ich dich nicht verletze oder enttäusche, das ist das letzte, was ich will.

Aber wie du dieses "Mein Mann" aus dir herausgeschossen ist…. Uiuiui….

 

Klatsch,….Klatsch….

 

Während du sanft und melodisch weiterredest, deckst du ihren bebenden Körper mit gut gezielten Schlägen ein die genau die Stellen peinigen die du bereits selber kennenlernen durftest.

 

In den kurzen Pausen die du ihr gönnst, um ihre Erwartung anzufachen und den Schmerz sanft ausklingen zu lassen streichelst du sie, küsst sanft die gepeinigten Stellen und lässt den Lederlappen über ihre Haut gleiten.

 

Gottverdammt, du lernst schnell. Oder du hast auch das bereits zehntausendmal in deiner Fantasie durchgespielt und passt dich jetzt nur perfekt an deine Vorstellung davon an, was ursprünglich idealerweise eigentlich mit dir geschehen sollte.

 

Du kicherst während du beobachtest wie ihre Blicke nervös das Ende des Stockes verfolgen.

„Hab doch keine Angst vor deiner Schwester….“, summt deine Stimme honigsüß….und als sie sich entspannt, klatschen die nächsten Schläge auf die Innenseiten ihrer Schenkel.

 

"Jaaaa..." stöhnt sie auf und wirft ihr Becken nach oben was dich für einen kleinen Moment ein wenig zu irritieren scheint.

 „Geiles Miststück, devote alte Mistkuh, verdammte geile Hure…“ schimpfst du zwischen den einzelnen wohgezielten und gutdosierten Schlägen.

Immer wieder machst du kleine Pausen, quälst sie alleine schon mit der Wartezeit und beobachtest genau ihre Reaktion, streichelst sie mal mit den Fingern mal mit dem Paddel bevor der nächste Schlag auf ihrer Haut landet und eine weitere kleine Stelle in einem sanften Rosa erglühen lässt.

 

"Ich bin seine Hure..." stöhnt sie und macht dich so richtig wütend damit. Noch wütender und ungehaltener als du ohnehin schon bist.

 

Babsi, das ist jetzt verdammt unklug, denke ich mir, als die nächsten Treffer auf die Brüste klatschen und jeweils einen kleinen Kreis um die Brustwarzen ziehen.

Dabei spielen deine Finger wieder an ihrer Spalte und jedes Mal treibst du ihr einen Finger mehr hinein und stößt sie damit genießerisch.

Die gesamte Haut ihrer Brüste geht langsam zu einem immer kräftigeren, rötlichen Farbton über während Babsi die Zähne zusammenbeißt und nur noch knurrt und stöhnt.

 

Sie jault auf, bäumt sich auf und stöhnt hechelnd wenn du ihr nach einem Schlag eine genussvoll quälerische Pause einräumst und deine Finger in ihr spielen.

 

Du verdammtes kleines Miststück, schießt es mir durch den Kopf.

 

„Du stinkst, du alte Fotze. Ich kann deine Angst riechen, deine Geilheit.“ Du streichst mit dem Lederstück jetzt zwischen ihren Beinen entlang und ihr Saft hinterlässt eine glänzende feuchte Schicht auf dem Leder als du es über ihre Schamlippen ziehst.

Du reibst ihre Spalte damit, tätschelst sie, teilst ihre Schamlippen und verteilst ihre weißen Lustfäden genießerisch im gesamten Bereich ihres Unterleibes.

 

„Was bist du doch nass du altes geiles Miststück. Ich wette, du würdest jetzt alles für seinen Schwanz tun…, ALLES“ säuselst du.

 

"Jajajaja, seine alte geile Fotze, das bin ich. Ich will seinen Schwanz und sonst nichts. Da hast du völlig Recht Schwesterchen,…..peitsch mich in seinem Namen, wie ich es mit dir gemacht habe... oder lass mich ficken von ihm", sie hechelt nur noch.

 

Als Antwort treibst du ihr jetzt drei Finger in ihre feuchte Möse, so tief und schwungvoll das es klatscht und schmatzt als deine Hand anstößt. Schnell und heftig nimmst du sie und beobachtest dabei genau wie ihre Lust steigt und steigt.

 

Sie ist so unglaublich erregt, das du möglicherweise wirklich alles von ihr verlangen könntest und sicherlich würde sie es auch widerstandslos mitmachen wenn es ihr nur ein Quäntchen Befriedigung verschaffen würde.

 

Dieses Stadium kenne ich von dir und weiß mittlerweile ganz genau, wie viel Verantwortung es braucht und wie viel Selbstbeherrschung erforderlich ist, um jetzt die Kontrolle zu behalten.

 

Die Kontrolle über sich und über den anderen, der einem ja ausgeliefert ist.

 

Und wieder verblüffst du mich.

 

In genau dieser neuen Situation bin ich jetzt bis an die Grenze des erträglichen angespannt. Ich kann gerade beim besten Willen nicht beurteilen, inwiefern du dich gerade unter Kontrolle hast.

Ob du dich gerade noch so unter Kontrolle hast oder ob das bereits alles über Bord gegangen ist und du nur noch auf den Wellen deiner abgrundtiefen Fantasie tanzt wie ein Korken auf den Wellen.

 

Ich kenne doch die Abgründe deiner Fantasie und weiß, wie weit du in Gedanken schon gegangen bist und zu gehen bereit warst. Und einiges davon was in deinem kleinen Köpfchen tobt hat mir regelrecht ein wenig Angst gemacht.

 

Du kennst kein Halten mehr wenn es dich erstmal gepackt hat, das weiß ich, und genau diesen Eindruck machst du gerade auf mich.

 

Für einen winzigen Augenblick beschleicht mich die Angst, während ich euch betrachte. Die Angst, dass du total die Kontrolle verlieren könntest. Immerhin habe ich Babsi und dich in diese Situation gebracht und ich will der Verantwortung die ich damit übernommen habe gerecht werden.

 

Aber auch ich muss mich bei eurem Anblick immer wieder unter Aufbietung all meiner Kraft dazu zwingen, Aufmerksam zu sein und die Kontrolle nicht zu verlieren.

 

Ihr beide bietet einfach ein unglaubliches Bild das in seiner Perfektion und Geilheit nur schwer zu beschreiben ist.

Euch beide dort im Spiel miteinander begriffen, völlig irre vor Lust und jederzeit bereit sich von mir ebenfalls verwöhnen zu lassen, ist einfach die Inkarnation aller geilen Fantasien die ich als Mann je hatte. Im Leben hätte ich nicht damit gerechnet, so etwas auch nur andeutungsweise zu erleben.

 

Babsi auf die Bank gefesselt, sich zitternd und windend vor unerfüllter Leidenschaft wie ein Aal der den Weg zum Wasser sucht.

 

Du davorstehend, mit der Peitsche in der Hand und ebenfalls vor Verlangen bebend wie eine brutal überspannte Bogensehne. Dein Körper steht derartig unter Spannung, dass man fast meint, du könntest in tausend Teile zerspringen, wie eine Figur aus hauchdünnem Porzellan wenn man dich nur leicht mit der Fingerspitze berührt.

 

Du stehst so schnurgerade vor innerer Anspannung, dass bereits dein Anblick eine erotische Offenbarung ist.

 

Jede Sehne, jeder Muskel spielt unter deiner Haut und jede deiner wunderschönen Rundungen wird perfekt betont.

Du stehst so perfekt da wie auf einem Betty Page Foto der 50ér Jahre.

Diese Ausstrahlung von purer Erotik ist unfassbar faszinierend, ja fast körperlich spürbar und die Luft um dich herum scheint regelrecht zu flimmern.

 

Das könnte allerdings auch daran liegen, dass meine eigene Erregungskurve für eine gewisse Blutarmut im Gehirn sorgt.

 

Ich spüre immer stärker, wie mir bei diesem Anblick schlagartig das Blut in den Penis strömt.

 

Ich befürchte immer stärker, dass du für diese Situation nicht genug Selbstbeherrschung mitbringst, ich trete daher jetzt lieber einen Schritt näher heran um dir in den Arm fallen zu können und dir die Peitsche zu entwinden, wenn du jetzt durchdrehen und auf sie einprügeln solltest.

 

„Dieser Mann, dieser Schwanz gehört mir, mir ganz allein Schwesterchen… und wenn du meinst das der dich jetzt so richtig durchvögelt hast du dich aber geschnitten. Du darfst dir höchstens ansehen wie er mich gleich besteigt,….während du hier liegst und dir nur vorstellen kannst wie es ist wenn dieses knochenharte, lange und dicke Teil einem alle Öffnungen dehnt bis man nur schreien und vor Glück zerfließen möchte.“


Dein Grinsen, als Babsi daraufhin verlangend stöhnt, ist wahrhaft teuflisch.

 

„Aber ich werde dir ganz genau dabei erklären wie es sich anfühlt,….du wirst also quasi mitgevögelt wenn er mich nimmt…. Nur das du selber nichts spüren wirst außer dieser unerträglichen Leere die du gerne mit seinem Riemen füllen würdest, und glaube mir, er würde sie ausfüllen und wieeee….“,  du kicherst leise, fast ein wenig boshaft…“Du kannst dich ja streicheln,“ dabei tippst du mit der Peitsche an ihre gefesselten Gelenke und grinst sie süffisant an, „Aaaach Schaaade, du bist ja verhindert“.

 

Wieder folgt ein Kichern.

 

„Quäl mich doch nicht so Schwesterherz, du verdammtes Miststück“ ächzt Babsi hervor.

 

„Wenn ich auch nur geahnt hätte, wie viel Spaß das alles macht. Sogar auf dieser Seite der Peitsche zu stehen. Siehst du wie sein dicker Riemen schon wieder vor Verlangen wippt? Wie er uns gierig anstarrt?

Ich bin sicher, dass er sich gleich auf einem willigen, weiblichen Körper austoben will. Und rate mal, welcher das sein wird…“, antwortest du ihr säuselnd und lächelnd, ganz in deiner Rolle gefangen.

 

„Aaaaahh. Das haaalte ich nicht aus, ich will jetzt genommen werden. Deine verdammten Finger reichen mir einfach nicht. Bitte lass ihn mich vögeln, Bittteeeee“ stößt sie keuchend hervor.

 

„Wirklich?,“ und mit ausgestrecktem Finger fährst du zärtlich und unendlich langsam zwischen ihren Schamlippen entlang.

Sie wimmert vor Lust und starrt dich gierig an als du den von ihrem Mösensaft nassen Finger vor ihren Augen provozierend an die Lippen führst und beginnst ihn abzulutschen. „Nass genug wärst du ja, und du schmeckst auch richtig lecker“.

 

Ich trete jetzt von hinten an dich heran und greife dir sanft in deine Haare, wickele sie um meine Hand und ziehe deinen Kopf langsam nach hinten, so, dass du mir letztlich genau in die Augen schaust.

Ich drücke dir einen sanften Kuss auf den Mund und spiele mit meiner Zunge auf deinen Lippen. 

„Zeit für deine nächste Überraschung Sonnenstrahl“ flüstere ich dir ins Ohr.

 

„Nächste?..., aber ich dachte das ist bereits….“, beginnst du den Satz und verhaspelst dich prompt als du mein Grinsen siehst, dein süßer Akzent kommt jetzt besonders stark hervor. „Du fieser Kerl, ich habe dir viel zu viel über mich und meine Träume verraten. Was hast du jetzt schon wieder geplant?“

 

„Das?...., war nur ein unerwartetes aber sehr schön anzusehendes Zwischenspiel. Verdammt schön anzusehen. Ich glaube diese Bilder von euch beiden bekomme ich in meinem Leben nie wieder aus dem Kopf.“

 

„Lustmolch“ kicherst du dazwischen „brutaler Kerl, wozu bringst du mich noch? Was stellst du nur mit mir an, herrrrlich…, mein Seelenficker. Gott, wenn du nur ahnen könntest, was du mit mir anstellst.

Du hast ja keine Ahnung, wie furchtbar das ist, zu sehen, wie geil du sie angesehen hast. Wie dein Schwanz sich wieder regt wenn du uns betrachtest.

Ich will mir gar nicht vorstellen, was du alles mit ihr anstellen würdest. Aber mein Verstand gehorcht mir einfach nicht.

Ich will einfach nicht, das andere Frauen dich geil machen, verdammt“.

 

„Da wäre jedem Kerl das Gehirn durchgeglüht Sonnenstrahl“ erwidere ich grinsend "Das andere werden wir wohl noch in aller Ruhe klären müssen".

 

Und ich kann es mir einfach nicht verkneifen, nachzusetzen: "Aber das wird ja alles nach dem Wochenende vorbei sein".

 

Über dein Gesicht huscht ein kleiner, verbitterter Zug. "Mistkerl, Arsch", zischst du leise.

Aber als ich dir frech die Zunge herausstrecke, begreifst du den kleinen Scherz auf deine Kosten und zeigst mir, dass du genau die Art von Humor verstehst und auch besitzt, den ich so sehr schätze indem du mir ebenfalls mit einem leichten Grinsen die Zunge herausstreckst.

"Doppelarschi…" hauchst du grinsend.

 

„Es war verdammt schwer nicht dazwischenzugehen und mir an euch den Verstand rauszuvögeln.

Aber dann hätte ich dich um deine nächste Überraschung gebracht“ sage ich und packe dich an den Schultern, schiebe dich bis an den Rand des Bettes. Dort hebe ich dich leicht an und werfe dich mit einem schnellen groben Schwung auf die Matratze.

 

Du fliegst regelrecht zwischen die Kissen, kommentierst diese unerwartete Grobheit aber mit einem Jauchzen der Vorfreude. In deinen Augen blitzt es lüstern auf und dein Gesicht strahlt erwartungsvoll. Unglaublich wie schnell du umschaltest und dich in jede neue Situation fügst.

 

Du rollst ein wenig über das Bett, drehst dich aus eigener Kraft noch ein wenig weiter und bleibst auf dem Bauch liegen, soviel Schwung hast du mitbekommen. Schnell greife ich dir hinterher, packe dich hart am Knöchel, den ich gerade noch erwische und zerre dich zurück zu mir.

 

Du schaust mich sofort über die Schulter hinweg an und grinst.

 

Mit einem leichten Keuchen stößt du ein „Du geliebter, verdammter, herrlich grober Mistkerl“ hervor und rollst dich sofort auf den Rücken als ich dich am anderen Knöchel packe und damit auf dem Bett dirigierend drehe.

Als du jetzt vor mir liegst, spreize ich mit einem Ruck grob deine Beine sobald ich deine  Knöchel erneut packen kann.

 

„Rrrrrr“ knurrst du mir mit einem Lächeln auf dem Gesicht entgegen, sobald du den ersten Schrecken überwunden hast „so mag ich meinen Seelenficker am liebsten. Nimm mich einfach, benutz mich“.

 

„Ich habe noch eine ganz besondere Überraschung für dich mein Schatz“. Grinse ich zurück und spreize deine Beine soweit es geht. Mit leichtem Druck nach außen drücke ich weiter und immer weiter, aber statt zu jammern grinst du mich nur an, während du deine Schenkel immer noch ein Stückchen mehr für mich öffnest.

Dein Tanztraining hat dich unglaublich gelenkig gemacht, denn du liegst jetzt fast im Spagat vor mir und siehst unglaublich geil aus.

 

„Du alter Mistkerl schaffst es doch immer wieder mich zu verblüffen…, hast mir echt einen kleinen Schreck eingejagt als du mich eben so aufs Bett gepfeffert hast“ jetzt aber grinst du nur noch, „drück ruhig weiter Schatz und nimm dir was du willst, ich kann es ganz genau in deinen Augen sehen, das dir gefällt was du siehst und ich lieeebe dieses gierige Glitzern in deinen Augen. Sag mir was mich jetzt erwartet, du weißt doch wie neugierig ich bin.“

 

„Ich denke ja gar nicht daran, das würde mir ja die ganze Überraschung verderben“, sage ich und weiß ganz genau wie sehr dich mein freches Grinsen jetzt ärgert.

 

Deine Spalte glänzt vor geiler Erwartung zwischen deinen völlig geöffneten Schenkeln und deine Mösenlippen sind leicht geschwollen... und sichtbar erregt. Es fällt mir immer schwerer mich zu beherrschen und mich nicht sofort auf dich zu stürzen.

 

Aber ich beherrsche mich, auch wenn es mir selten so schwer gefallen ist wie in diesem Moment.

Stattdessen grinse ich dich nur an und flüstere: „Du wirst dich noch wundern, mein kleiner wunderbarer Engel“.

 

Wieder einmal sehe ich ein klein wenig Angst in deinen Augen aufblitzen und zusammen mit dieser Angst glimmt in dir auch das Verlangen danach hoch. Du genießt sofort diese Ungewissheit, die Unsicherheit ob du die richtige Entscheidung getroffen hast als du dich mir hingegeben hast.

Die Vorfreude auf das was jetzt kommen wird, verbunden mit den unzähligen Möglichkeiten was jetzt kommen könnte rasen durch deinen Kopf und lassen dich kaum sichtbar in deinen Bewegungen zögern.

Machen dich einen winzigen Tick langsamer in deinen sonst so geschmeidigen Bewegungen während deine Augen mich fixieren und du mich regelrecht anstarrst.

Aufmerksam verfolgst du jede meiner Bewegungen während du angestrengt versuchst in meinem Gesicht zu lesen.

 

Ich trete an das Bett und beuge mich leicht vor, berühre mit der Hand ganz leicht deinen Fußknöchel und sehe grinsend wie du ganz leicht zusammenzuckst.

„Das ist es doch was du wirklich willst meine kleine Analnutte, schön hart genommen und benutzt zu werden,... dich mir völlig auszuliefern und mir absolut zu vertrauen..

Jetzt musst du mir Vertrauen, ....völlig Vertrauen…“ flüstere ich leise während ich mich über das Bett beuge und mit meiner Hand sanft deinen Fuß und deinen Knöchel streichele.

Meine Hand gleitet die Innenseite deines Schenkels entlang nach oben und genauso langsam und unendlich zärtlich auf der Innenseite des anderen Beines wieder hinunter.

 

Wieder höre ich ein leichtes Schnurren von dir während dein Kopf sich ein wenig fester in die Kissen presst. Sofort bin ich wieder völlig fasziniert davon wie unglaublich schnell und intensiv du auf jede meiner Zärtlichkeiten reagierst.

 

Du drehst leicht den Kopf und schaust zu mir auf, die Angst und das Verlangen in deinen Augen sind herrlich. Es ist süßer als Zucker dich so sehen zu dürfen.

Du knabberst mit den Zähnen leicht auf deiner Unterlippe als du der Bewegung die ich dir mit einem Griff um deine Knöchel vorgebe geschmeidig folgst und dich wieder auf den Rücken drehst.

 

„Schließ deine Augen...“ flüstere ich mit sanfter Stimme. „Ich habe eine Überraschung für dich mein süßes, schnurrendes Kätzchen…“

 

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen kommst du der Aufforderung nach und deine Lippen spitzen sich zu einem leichten Kuss als sich deine Augen schließen.

 

 

Ich greife dir sanft unter den Kopf, hebe ihn leicht an und  streife dir wieder die Maske über die Augen. Dann gebe dir einen sanften Kuss auf die Stirn. “Brav mein Engel“,....küsse deine Lippen.... „meine kleine Prinzessin“...., deine Nasenspitze….“mein Kätzchen“.

 

Dein Atem wird leise und dein Gesicht entspannt sich. Wieder formen deine Lippen sanft einen Kuss den du mir zu hauchst.

 

Ich streichle dich sanft und meine Hände wandern zart über deinen Körper. Ich lasse mir Zeit, scheinbar ohne Ziel streichele ich deinen ganzen Körper und beobachte lächelnd wie du dich unter meinen Zärtlichkeiten entspannst. Nur ein Zittern deiner Augenlider und ein leichtes Vibrieren deiner Muskeln unter deiner Haut verrät zusammen mir gelegentlich das dir diese Berührungen ganz und gar nicht so gleichgültig sind wie du mir scheinbar vormachen willst.

Ganz leicht kaum zu sehen oder zu merken, hebst du deinen Körper meinen streichelnden Händen entgegen während du mit deinen perlweißen Zähnen wieder ganz leicht an deiner Unterlippe knabberst.

Eine Sache, die du bisher nicht gemacht hast oder die mir bisher einfach nicht aufgefallen ist. Ich nehme mir grinsend vor, dich noch besser zu beobachten wenn das irgendwie möglich sein sollte.

 

Mittlerweile stellen sich deine Härchen auf wenn meine Fingerspitzen über deine Haut gleiten und ab und zu jagt eine Gänsehaut über deinen ganzen Körper.

 

Ich sehe kurz zu Babsi herüber, die den Kopf abgelegt hat und mein Treiben fasziniert beobachtet. Sie fletscht spielerisch und andeutungsweise die Zähne und zeigt mir damit wie sehr sie bereits den Anblick genießt.

Gut das diesen verlangenden Ausdruck in ihrem Gesicht jetzt nicht sehen kannst. Und vor allem das du mein Grinsen jetzt nicht sehen kannst das ich ihr verbunden mit einem Lustkuss schenke.

 

Nun lasse ich meine Hände deine Beine hinunterfahren, ergreife deine Knöchel und  lege deine Beine wieder nebeneinander, dann fahren sie wieder sanft über deinen ganzen Körper und ich sehe erneut eine Gänsehaut nach der anderen.

Ich küsse deine Brüste, fahre mit meiner Zunge über deine Brustwarzen, sauge an ihnen und lecke zärtlich deine Nippel.

 

Du genießt sichtlich die Berührungen, auch wenn ab und zu kleine Falten auf deiner Stirn auftauchen. Immer wieder spüre ich wie sehr du es genießt verwöhnt zu werden aber wie wenig du daran gewöhnt bist. Immer und immer wieder fällst du in diese leichte, lauernde Körperspannung zurück und dann dauert es Minuten bis du dich wieder entspannt hast.

Es ist, als wolltest du nicht zulassen zärtlich verwöhnt zu werden.

 

In alle Richtungen fahren meine Hände in sanften kleinen Kreisen über deinen Körper und du windest dich unter meinen Liebkosungen ganz leicht wie eine Schlange auf dem Bett. Ich küsse deinen Bauch und als meine Lippen jetzt das erste Mal sanft deine Haut berühren, presst du die Zähne zusammen und ziehst zischend die Luft ein als du den Kopf  in die Kissen drückst und den Nacken anspannst.

Du drückst dich mit dem Hinterkopf regelrecht vom Bett weg und deine Schultern schweben jetzt frei über dem Bett.

 

Grinsend stecke ich meine Zunge sanft in deinen Bauchnabel und lasse sie dort spielen. Jetzt ist die Anspannung in dir eine ganz andere, eine Genießerische.

Du atmest tief und dein Oberkörper spannt sich unter jedem Atemzug während deine Bauchdecke sanft einsinkt und ich ihr mit meinen Küssen und meiner fordernden Zunge immer wieder folgen muss.

 

„Es ist schön. So schön,….“ Flüsterst du leise und ich kann fast so etwas wie ein Erstaunen in deiner Stimme hören und nehme mir vor, dich danach zu fragen.

 

Ich höre dein leises Stöhnen, dein Flüstern, sehe und höre wie du es genießt und es ist herrlich, das zu sehen „...ich begehre dich..., mein Verlangen nach dir ist unendlich…“ hauche ich dir zu.

 

„Grrrr, was machst du nur mit deinen verdammten Händen du verfluchter Mistkerl?“  flüsterst du fast unhörbar.

 

Als du, zwar blind aber verlangend, die Arme nach mir ausstreckst, greife ich dich an den Handgelenken, halte sie, drehe sie sanft nach außen und küsse die Innenseite deiner Handgelenke, lecke deine Handflächen und sauge an deinen Fingerspitzen....du stöhnst.... und kaust wieder so süß auf deinen Lippen...

 

"Irrer Kerl du...... was machst du schon wieder..."??? höre ich dich stöhnen....

 

"Ich erfülle dir deinen nächsten Traum mein hübscher Sonnenstrahl", flüstere ich... erinnerst du dich nicht?"

 

„Hmmm? Wie sollte ich, ich habe dir doch so viel erzählt, wir haben so viel fantasiert und geschrieben,...wie könnte ich da wissen,....was du schon wieder vorhast du Schuft. Ich habe zwar so eine Ahnung aber bei dir kann man sich verdammt noch mal ja nicht sicher sein."

 

„Vertraue mir...“ flüstere ich „…bleib jetzt liegen, mein Engel, mein wunderschöner Sonnenstrahl..

 

„Du fieser alter Kerl, als wenn ich eine Wahl hätte. Du hast halt die besseren Argumente.“ aber du grinst, auch wenn deine Stimme vorwurfsvoll klingt.

 

Während du noch überlegst, spürst du wie ich deine Haare hinter die Ohren streiche. Ich sehe wie sich deine Stirn in Falten legt, wie du ratlos überlegst und muss grinsen.

Als ich die Ohrenstöpsel aus der Nachttischschublade nehme, drehst du den Kopf so, dass du besser hören kannst was passiert. Ich kann regelrecht sehen, wie es in deinem Kopf rattert und die Fragezeichen durch deine Gedanken rauschen. Aber du kannst mit den Geräuschen nichts anfangen.

 

Bevor ich dir die Stöpsel ins Ohr stecke, küsse ich dich sanft auf jedes Ohr, lasse meine Zunge am Rand deiner Ohrmuschel entlangtanzen und auch ganz kurz, flink und zärtlich leicht in dein Ohr eindringen womit ich dir erst ein Schnurren, dann eine leichtes Kichern entlocke.

 

Ich rolle den Stöpsel zwischen Daumen und Zeigefinger damit er gut passt und dein Ohr auch wirklich verschließt wenn er sich wieder ausdehnt. Erst reagierst du irritiert, drehst den Kopf und versuchst dem Fremdkörper instinktiv auszuweichen, dann wird dir schnell klar dass das so sein soll und du legst deinen Kopf gerade aufs Kissen.

In deinem Gesicht spiegeln sich Skepsis, ein Hauch von Neugierde und eine belustigtes Lächeln verharrt auf deinen Mundwinkeln.

 

„Völlig verrückt, das hatten wir noch nicht in unseren Fantasien. Du irrer alter Kerl, was wird das wieder?“ sagst du leise.

 

Als ich dir nach einem schnellen Kuss und einem „Überraschung“ den zweiten Stöpsel einführe verzieht sich dein Gesicht als die Welt um dich herum versinkt und du nur noch ein leichtes Gemurmel von deiner Umwelt wahrnimmst.

Jetzt bist du, was deine Wahrnehmung angeht, fast völlig von der Außenwelt abgeschnitten.

 

Du spürst nur meine Hände und Fingerspitzen die deine Arme und deinen Körper sanft streicheln. Meine Küsse die ich dir überall auf deine Haut drücke, meine Zungenspitze die über deinen Busen streichelt und deine Brustwarzen und Nippel neckt.

 

Du verharrst in deiner Position und brauchst eine Weile in der du versuchst, dich auf die neue Situation einzustellen, den Verlust der Wahrnehmung durch Sehen und Hören auszugleichen.

 

Ich habe mich so neben dir auf das Bett gesetzt, das du keinen Körperkontakt hast aber ich dich mit meinen Händen überall erreichen kann.

 

Du wendest den Kopf, versuchst instinktiv in die Richtung zu sehen, in der du mich vermutest, dann zu lauschen ob das was du noch hören kannst, ausreicht um dich zu orientieren und dich mit genügend Informationen zu versehen. Informationen über deine Umwelt die du gewöhnt bist und die dir jetzt fehlen.

 

Meine Hände streicheln nun sanft über deinen Bauch und deine Taille, streifen deinen Venushügel dringen aber nicht weiter vor.

Es ist wundervoll zu sehen, wie deine Bauchdecke unter meinen Berührungen zuckt und regelrecht vibriert.

 

Dann verharrst du wieder, völlig regungslos aber entspannt liegst du da. Eine gespürte Ewigkeit, aber tatsächlich nur wenige Sekunden.

Einige schwere Atemzüge folgen und du scheinst in dich hineinzulauschen, bist voll konzentriert.

Ich vermute, dass dir das zu viel ist und dass du jetzt abbrechen wirst, indem du mir dein Safeword sagst.

 

Ich streiche mit meinen Händen nach oben und ergreife deine Brüste. Knete sie erst sanft und greife dann etwas fester zu um dir über diesen Kontakt einen Orientierungspunkt zu geben und dir meine Präsenz zu vermitteln. Ich küsse das Tal zwischen deinen wundervollen Brüsten, lasse meine Zunge hin und hergleiten.

Egal wie deine Entscheidung jetzt ausfällt, ich werde sie akzeptieren und du sollst wissen, dass ich in jeder Hinsicht hinter dir stehe.

Deshalb tippe ich zweimal deutlich mit dem Zeigefinger auf dein Schlüsselbein, das Zeichen für dich das ich mir unsicher bin, ein Zeichen der Zustimmung von dir erwarte und du jederzeit abbrechen kannst.

 

Stattdessen verblüffst du mich schon wieder.

 

„Nein, auf keinen Fall. Oh Gott, wie geil ist das denn…? Schatz, das ist unglaublich, in jeder Hinsicht, das ist der pure Wahnsinn…..du,….du,…machst mich wahnsinnig.“

 

Ich entspanne mich, muss wieder mal unwillkürlich grinsen.

Als ich zu Babsi schaue, kann ich deutlich sehen wie auch hinter ihrer Stirn die Gedanken rasen.

Offensichtlich versucht sie auch verzweifelt nachzuvollziehen was du fühlst und wie du dich jetzt fühlst.

 

Als sich unsere Augen treffen, starrt sie mich völlig ungläubig an. Dann sieht sie wieder zu dir.

 

Erst als ihr klar wird, das du sie gar nicht hören kannst sagt sie „Du verdammter Mistkerl. Das hätte ich dir nie zugetraut das du so ein verdammt raffiniertes geiles Aas bist.

Ooooh, ich freue mich schon auf unser Wochenende, das kann ich dir sagen mein Lieber. Auf dich und deine heißen Ideen, da freue ich mich jetzt wirklich.

Das du hinter deiner biederen Fassade solche Talente versteckst…. Nie im Leben….nein, da hätte ich nie daran gedacht.

Grins nicht so selbstgefällig…. Gott, ich will jetzt genommen werden.“

 

Ich grinse noch mehr und während ich dich weiter streichele, beobachte ich wie sie sich auf ihrer Unterlage räkelt und durch Zusammenpressen und aneinander reiben der Oberschenkel versucht sich zu stimulieren.

 

Dann spürst du nur noch meine Hände..... meine Lippen und meine Zunge zärtlich auf deinem Körper....streichelnd, leckend, knetend und saugend.

Immer wieder unterbreche ich das Streicheln jedoch abrupt um dich dann an anderer Stelle weiter zu streicheln.

Diese Unterbrechungen irritieren dich zusätzlich, bringen dich immer wieder leicht aus dem Rhythmus und sorgen dafür dass du auch immer wieder unsicher bist ob es noch meine Hände sind.

Immerhin hast du ja keine Ahnung was noch passieren wird.

 

Du bist erst fast noch stocksteif. Doch dann löst du dich langsam aber stetig immer mehr und unglaublich schnell findest dich in diese Situation der völligen Abgeschiedenheit in der dich nichts anderes erreicht als meine Berührungen.

 

Und nach einer Weile explodierst du regelrecht. Immer hemmungsloser genießt du dieses völlige ausgeliefert sein und meine Berührungen. Du willst mehr, jede deiner Bewegungen verrät das. Dein Körper streckt sich mir entgegen wo auch immer ich dich berühre. Du willst dass ich dir zwischen die Beine greife und dir eine schnelle Befriedigung verschaffe.

Aber ich denke gar nicht daran. Ich versuche deine Lust und deine Ungeduld immer mehr zu steigern.

Dieses Abgeschnitten sein von allen gewohnten Sinneseindrücken und die Tatsache dass ich dich ganz gezielt zappeln lasse treiben dich sichtbar in den Wahnsinn.

 

„Boa, Ist das irre…“ keuchst du. „Schatzzzz, bitte, ich will jetzt. Nimm mich. Mach was immer du vorhast….. Biiiittteeeeee.“

 

Deine Fragen und dein Flehen ignoriere ich. streichele dich nur sanft und ausdauernd weiter.

Ich genieße deinen schweren Atem, dein Aufbäumen,.... wie du dich meiner Hand und meinen Lippen immer und immer wieder entgegenstreckst. Gierig nach jedem Sinneseindruck der die fehlenden ersetzt.

Gierig wie eine Ertrinkende nach dem Strand. So unfassbar ungeduldig in deiner Erwartung und Ungeduld.

Und doch genießt du mit jeder Faser, mit jeder Sekunde dieses wahnsinnige Gefühl. Aber die Irritation über meine Hände die überall auf deinem Körper auftauchen nachdem sie sich kurz von dir gelöst haben, nagt an dir.

 

„Ich habe Angst das andere Männer da sind…Ich bin mir nicht sicher ob du das bist oder ein fremder. Nicht ganz sicher…, Goooottt“

 

Dein Stammeln erregt mich, erregt mich mehr als ich erwartet hätte.

Deine ständige Frage "Bist du da... bist du das ...Schatz...bitte mach ein Ende..... unglaublich..... irrer.....wahnsinniger.....geliebter Kerl du...."

 

Wieder drücke ich dich mit der Hand auf den Brustkorb sanft ins Bett.

 

"Bitteeeeeee, ich will .....ich muss dich sehen...... bitttteeeeeee." flehst du.

Doch ich beginne nur wieder deine Brüste zu streicheln zu küssen und zu liebkosen.

 

""Angst, Schatz ich habe Angst,.....wirklich..... biiiitttteeee. oh mein Gott das ist fürchterlich und doch so........ du Mistkerl ....booooaaah.

Einerseits fühlt sich das cool an zu denken, dass jetzt ein zweiter Mann da ist, aber mein Kopf sagt es gibt keinen zweiten, da kann ja gar keiner sein. Aber es fühlt sich doch so an.

Herrjeh, machst du das gut du Arschi,…… „

Als meine eine Hand zwischen deine Beine gleitet, bist du bereits patschnass und dein Unterleib drängt sich mir entgegen. aber du kannst dir nicht sicher sein und genau das sollst du auch nicht.

 

Du überlegst ständig, immer wenn ich dich erneut berühre, versuchst du an der Art und der Intensität der Berührung zu erkennen ob ich es bin. Und du wirst keine Antwort auf deine Fragen bekommen, du könntest sie ja auch gar nicht hören.

 

„Schaaatz…jaaa,....ist das jetzt dein Traum. aber so etwas hattest du nie erwähnt.....Grrrr…“ schnurrst du.

 

Ständig fragst du, rätselst,….bettelst,...stöhnst. Du erfährst jetzt gerade völlige, absolute Hilflosigkeit. Und obwohl diesmal deine Arme und Beine frei sind gibst du dich ihr völlig hin und genießt sie.

Deine Beine pressen sich um Meine Hand zusammen und du bewegst rhythmisch dein Becken, reibst dich an meinen Fingern. Um den Druck, den ich sowieso schon ausübe noch zu erhöhen.

 

Als du dein Becken anhebst und meine Hand zwischen deinen Schenkeln festklemmst, greife ich unter deinen Po und taste mich zwischen deine strammen Pobacken an deine Rosette vor. Meine  Hand berührt deinen Po und du zuckst leicht zusammen.

Im nächsten Moment drängst du kleines geiles Miststück meinem tastenden Finger deinen knackigen Po aber auch schon wieder verlangend entgegen.

 

Einen Moment verharrst du, zögerst, …. weist nicht, welcher der beiden aus völlig unterschiedlicher Richtung tastenden Finger dir jetzt die ersehnte Erfüllung verheißt.

Dann hältst du deinen Po einfach in der Luft und überlässt den Fingern die Arbeit, konzentrierst dich aufs Genießen und versuchst deine Irritation darüber, ob es jetzt wirklich meine Hände sind, zu ignorieren.

 

Als ich merke, dass du dich dem Höhepunkt näherst, verlangsame ich meine liebkosenden Bewegungen, verlangsame sie immer mehr bis meine Finger nur noch leicht vibrierend auf deinen Lustpunkten aufliegen und dich völlig zur Verzweiflung treiben.

Jede Berührung kommentierst du verlangend stöhnend,....verlangst mehr und immer mehr,....bettelst und flehst, versprichst mir alles….alles, wenn ich nur endlich weitermache.

Und doch lasse ich lasse nicht nach, treibe dich zur Verzweiflung

 

„Manno, Schaaahaaatz….du irrer, alter Kerl. Aaaarschiii, was treibst du nur mit mir?“

 

Ich lasse mich aber nicht von dir provozieren sondern mache ruhig und mit Bedacht weiter, werfe ab und zu einen Blick auf die Uhr ….

Und wieder drücke ich dich aufs Bett und bedeute dir damit still zu liegen.....dein Brustkorb hebt und senkt sich hektisch.

 

„Bitte. Du wahnsinniger. Wie kann ein Kerl allein nur so verdammt geschickt mit seinen Fingern sein. Booooaaaahhh….du hast keine Ahnung was du jetzt alles mit mir anstellen könntest.“

 

Aber du liegst still,... soweit du das kannst. Ich sehe, spüre und höre wie schwer ihr das fällt und grinse darüber, dass ich dich soweit habe.

 

„Ich würde jetzt jeden Schwanz in mich rein lassen wenn ich deinen schon nicht bekomme.“ Stöhnst du auf und ich sehe ab und zu einen Muskel unter deiner Haut zucken.

Du bietest wie immer einen tollen Anblick, aber so wie du da jetzt vor mir liegst ist es fast unmöglich sich nicht sofort auf dich zu stürzen und über dich herzufallen.

Ich grinse noch mehr, merke, wie sich meine Mundwinkel zu einem unsagbar breiten Grinsen nach oben verziehen und lobe mich selbst für meine Beherrschung. Mittlerweile weiß ich selbst nicht mehr woher ich die nehme.

Dann stehe ich auf als es klingelt und verlasse das Zimmer, du spürst nur die Bewegung des Bettes und fragst mir ratlos hinterher.

 

"Schatz was machst du, bleib hier,..... fick mich, fick mich verdammt nochmal...."

 

Auch wenn ich noch bis eben dachte, dass dies nicht möglich wäre, ich grinse immer mehr. Werfe noch einen letzten, verlangenden Blick zurück und verlasse das Zimmer. Ich staune, dass du liegen bleibst. Genau so, wie ich dich mit leichtem Druck auf den Oberkörper auf die Bettwäsche gedrückt habe.

 

„KOMM zurück“ schallt es mir verlangend hinterher. Aber trotz deiner leicht quengelnden Betonung bleibst du brav liegen und ich frage mich wie du dich derart schnell von deinen unerfüllten Träumen in diese neue Rolle eingefügt hast.

 

Sollte es jemals dazu kommen, habe ich viele Fragen an dich und damit werden wir bestimmt noch sehr viel abendfüllenden Gesprächsstoff haben, auf den ich mich jetzt schon freue.

 

Das Klingeln konntest du nicht hören und das solltest du auch nicht. Obwohl ich genau weiß, dass du nichts hören kannst öffne ich die Tür leise und vorsichtig, und frage mich prompt warum ich das denn mache.
Denn auch eine Vibration oder ein Luftzug würde mir die Überraschung verderben die ich jetzt für dich geplant habe und die dir einen weiteren Wunsch erfüllen soll.
Aber ich will dir auch nicht durch andere Sinneseindrücke einen Hinweis darauf geben, das jetzt noch eine weitere Person im Spiel sein wird.

Schnell ist er die drei Treppen nach oben gehuscht, nimmt mehrere Stufen auf einmal und steht mit einem fragenden Gesicht vor mir, die angespannte Aufregung ist ihm anzumerken.
Er hat die Augenbrauen nach oben gezogen und sieht mich mit großen Augen erwartungsvoll und neugierig an. „Sag mir bitte, bitte, dass ich nicht umsonst gekommen bin und du mich nicht verarscht hast“ sagt er leise und tritt ein.

„Dann hätte ich abgesagt“ antworte ich in normalem Ton und grinse zurück während ich hinter ihm die Tür schließe.

„Ich glaub´ das nicht. Nein wirklich, …Du hast da jetzt nicht wirklich eine Frau hier drin die bei einem dreier mitmacht. Du verarschst mich doch bestimmt.“

„Nicht eine,…“ fange ich an und sehe, wie die Enttäuschung über seine Züge huscht. „Aber zwei“, und ich muss mich beherrschen, nicht schallend loszulachen als er mit offenem Mund vor mir steht.

Seine Verblüffung ist herrlich, aber mir ist klar das ich an seiner Stelle jetzt genauso bedeppert schauen würde.

„Aber die eine darf nur zusehen, du kennst sie übrigens und wenn du jemals ein Wort außerhalb dieses Kreises darüber verlierst, was hier jetzt möglicherweise abläuft bist du die längste Zeit mein Freund gewesen und ich werde dich als Lügner bezeichnen. Klar?“

Er nickt „Ehrensache“ höre ich und habe auch nichts anderes erwartet.

„Obwohl ich die süße Kleine mittlerweile so lieb gewonnen habe, das ich sie am liebsten für mich behalten würde. Ignoriere also bitte den einen oder anderen komischen Blick von mir, falls ich mich da nicht beherrschen kann.
Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, das sie mir so schnell ans Herz wächst aber irgendwie hat sie da was in mir geweckt das ich selber nicht für möglich gehalten hätte….“ Offenbare ich mich, denn ich weiß, das ich mit ihm über alles reden kann und er es auch versteht.

„Wenn du es lieber lassen willst, sag es. Um nichts in der Welt will ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Auch wenn du mittendrin abbrechen willst…., dann sag es. O.K:?“

„Nein, ich habe ihr versprochen, dass ich ihr einige ihrer Träume erfülle und das werde ich auch tun. Selbst wenn mir einiges davon jetzt nicht mehr ganz so verlockend erscheint wie in der Planungsphase.
Vertrauen ist hier noch wichtiger als sonst Toni, sie beginnt gerade mir zu vertrauen und ich merke in allem, wie schwer das für sie ist, überhaupt zu vertrauen.
So hart wie sie sich gibt, ist sie doch noch extrem unsicher und mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet. Das ist sehr filigran was da jetzt entstanden ist deshalb ist das Schutzwort ein unbedingtes und sofortiges Stopp. Egal was gerade läuft. O.K.?
Gut.
Denn genau deshalb habe ich dich angerufen und keinen anderen, bitte enttäusche mein Vertrauen da nicht.
Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt der Planung nur Gedanken darüber gemacht habe, das sie abbrechen können muss. Aber auch darauf werden wir beide Rücksicht nehmen wenn es soweit sein sollte und auch das ohne jegliche Diskussion oder hinterfragen ihrer Motivation“

Er schaut mich an und beginnt leicht zu grinsen. „Das ist selbstverständlich Großer. Sollte ich es im Eifer des Gefechtes nicht gleich raffen, dann ist es nicht böse gemeint oder Ignoranz.
Denk dann bitte daran, dass ich dabei auch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Sollte ich das überhören, verlasse ich mich auch auf dich. O.K.?
Zwei Frauen, eine sieht nur zu und die andere lässt meinen Kumpel so reden, das ich fast glauben könnte, das sie es wirklich geschafft hat in dir ein Interesse zu wecken, das ich echt nicht mehr bei dir erwartet hätte. Irgendwann musst du mir mal verraten wie du das geschafft hast aber auch wie sie das bei dir geschafft hat. Auf die Frau bin ich jetzt wirklich neugierig“.

Er klopft mir kurz auf die Schulter, huscht mit einem leichten Kopfschütteln an mir vorbei und geht wie abgesprochen schnell ins Bad. Da er direkt von der Arbeit kommt, wird er noch schnell duschen.

Ich gehe zurück ins Zimmer, gehe diesmal gleich um das Bett herum und krieche von der anderen Seite auf das Bett, wobei ich mich bemühe, so wenig Lärm und Bewegung zu verursachen wie möglich.
Dann beuge ich mich über dich, küsse dich sanft und immer wieder, ganz leicht auf deine Lippen.

Du hast die Stirn gerunzelt und scheinst sichtbar zu überlegen, was die Pause zu bedeuten hatte und was nun auf dich zukommt.

Ich presse meine Zunge sanft fordernd zwischen deine Lippen und küsse dich fordernder, spiele leicht mit deiner Zunge, die mir nur zögernd entgegenkommt.
Während du offensichtlich noch rätselst, wer jetzt bei dir auf dem Bett ist, spiele ich weiter und genieße deine Unsicherheit.

Dann, plötzlich, entspannen sich deine Züge leicht.

„ Ich merke doch, dass du das bist, du süßer Schuft. So gut küsst nur du. Fiesling, mich so zu foltern, aber die Ungewissheit ist unglaublich erregend du alter Mistkerl.“

Jetzt greifst du nach meinem Kopf, deine Hände fahren kurz durch meine Haare, ertasten meinen Ohrring und du grinst.

„Ich liebe deine Lippen. Du küsst herrlich. Ich könnte stundenlang mit dir nur rumknutschen wenn du mich damit nur nicht so schnell erregen würdest, dass ich es kaum noch erwarten kann immer mehr zu kriegen“ Du grinst und wuschelst weiter in meinen Haaren.

"Schuft,.... mieser Kerl,.... mir ist fast das Herz stehengeblieben, ….doch die Stoppeln die du Frisur nennst haben dich verraten...." flüsterst du und kicherst.... "Aber das hast du ja geplant..... du süßer geiler Seelenficker du…."
Du öffnest deine Lippen, ziehst meinen Kopf wieder zu dir herunter und unsere Zungenspitzen berühren sich sanft als sich deine Lippen sofort einen Spalt weit öffnen.

„Gott, bin ich erleichtert. Mistkerl verfluchter. Mein Puls rast immer noch.“

Wieder küssen wir uns, unsere Zungen umkreisen sich und du seufzt als ich deine Unterlippe sanft einsauge und mit ihr spiele.

Du küsst immer leidenschaftlicher. Ich spüre, wie erleichtert du bist. Deine Leidenschaft teilt sich mir in deinem Kuss mit. Deine warmen, weichen Lippen sind unbeschreiblich. Dich zu küssen ist ein unglaublicher Genuss.

 

Toni ist jetzt im Zimmer, aber er steht nur regungslos in der Tür, betrachtet in aller Ruhe mit großen Augen die Szene und hört uns zu.

„Fick meinen Arsch, Bitte. Jetzt. Einfach so. So grob und zärtlich zugleich, wie nur du es kannst“ forderst du mit leiser, leidenschaftlicher Stimme.

Toni fallen fast die Augen heraus, als er dich hört.

Dabei starrte er erst nur auf die gefesselte Babsi, denn beide kennen sich, aber nicht so. So hat er die Dame mit dem schlechten Ruf noch nie gesehen.

Aber ihm ist deutlich anzusehen, dass er auch schon einige Gedanken in Bezug auf sie hatte oder zumindest jetzt gerade bekommt.

Der Mund steht ihm vor Verblüffung ein wenig offen und ich kann mir schon wieder ein Grinsen nicht verkneifen.
Denn mir ist klar, dass ich an seiner Stelle genauso verblüfft dastehen würde. Das mit dem dauernden Grinsen könnte noch dazu führen, dass ich in den Mundwinkeln den ersten Muskelkater meines Lebens bekomme, wenn das so weitergeht.

Babsi hat den Kopf gedreht und starrt entsetzt zurück als sie Toni splitternackt in der Tür stehen sieht.
Ich hatte ihr zwar gesagt das er kommen würde, aber ganz offensichtlich sind das Wissen das er da sein wird und die Tatsache das er in der Tür steht und sie in dieser Position der Wehrlosigkeit geil anstarrt zwei völlig verschiedenen Dinge. Selbst für jemanden wie Babsi.
Toni sieht sie jetzt genießerisch von oben bis unten an, registriert ihre Fesselung und lächelt frech zu ihr hin, während er sich zwischen die Beine greift und seinen Schwanz in die Hand nimmt.
"So wollte ich dich schon immer mal sehen und genau so habe ich mir dich immer vorgestellt" sagt er leise in Babsi´s Richtung während er dabei beginnt seinen halbsteifen Schwanz auf und ab zu streicheln so das Babsi es gut sehen kann.

Sie streckt ihm die Zunge heraus, lässt ihren Blick aber sehnsüchtig über seinen muskulösen Körper gleiten und bleibt mir den Augen an seiner Hand hängen, die seinen Penis reibt. Ihr Seufzen ist noch sehnsüchtiger.

Ich vergrabe meinen Kopf zwischen deinen prallen Brüsten, die ich mit beiden Händen ergriffen habe und immer fester knete. So wie du es magst. Ich küsse und lecke deine Brustwarzen, sauge sie ein und ziehe mit den Lippen an ihnen. Entlocke dir damit ein begeistertes Stöhnen nach dem anderen.

Tonis Kopf fährt langsam zu uns herum als er das hört, sein Blick löst sich nur schwer von Babsi.

Aber jetzt starrt er dich an und ein bewunderndes Grinsen huscht über sein Gesicht.

Er beobachtet genau, wie meine Hände über deinen herrlichen Körper fahren, hört dein Schnurren und Stöhnen.
Fasziniert sieht er zu wie du die Beine für meine Finger spreizt und um meinen Schwanz bettelst als ich mit leicht aufliegenden Fingern nur um deine Scheide herumstreiche.

„Ich liebe dich, Mistkerl. Das weißt du oder. Mach mit mir was Du willst, aber mach es endlich….“

Kopfschüttelnd hört er sich mit an, wie du um einen Pofick flehst, darum bettelst überhaupt endlich gevögelt zu werden. Er steht da und kann es nicht fassen, das ist ihm deutlich anzusehen. Aber ich kann ihn verstehen, das ginge wohl jedem so.

Ich löse mich von deinen Lippen, die immer noch diese süßen verliebten Unsinnigkeiten stammeln
und sage ihm, dass du nichts sehen und fast nichts hören kannst, deute auf deine Ohren und er folgt meiner Geste mit den Augen, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er geht jetzt langsam um das Bett herum und sein Blick wandert immer wieder zwischen Babsi und dir hin und her.

Tonis Schwanz ist stetig immer weiter nach oben gegangen, als er erst Babsi und dann dich gesehen hat.
Er hat ihn immer noch in der Hand und reibt ihn weiterhin langsam obwohl das pralle Stück jetzt bestimmt keine Stimulation mehr nötig hat. Das Teil dürfte ungefähr dieselbe Größe wie meiner haben, sieht aber etwas dünner aus.
Die Krümmung mit der sich meiner leicht nach oben biegt, fehlt ihm aber völlig. Seiner steht schnurgerade.
Genau wie ich ist er nicht beschnitten und seine Vorhaut gleitet über die spitze, hellrosane Eichel während er sich noch weiter in Stimmung bringt.

Aber mit zweien von unserem Kaliber dürftest du genau das Erlebnis haben, das du dir immer wieder vorgestellt und gewünscht hast.

Auch wenn ich ein leichtes Ziehen in der Brust verspüre bei dem Gedanken, dass ich dich gleich mit einem anderen teilen soll.

Jetzt und hier wird auch mir bewusst, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen der eigenen Fantasie und der Realität gibt. Genauso wie es dir und Babsi ergangen sein muss, als du vorhin im Türrahmen gestanden hast. Im Geiste bitte ich dich noch schnell um Verzeihung dafür auch wenn es letztendlich ja dein Wunsch war.

Auch wenn wir uns bereits beim Sport nach dem Duschen schon mal nackt gesehen haben, wusste ich doch bisher nicht, wie sein steifer Schwanz aussieht.

Dafür ist er körperlich wesentlich kräftiger gebaut und durch seinen Beruf auch bedeutend kräftiger als ich.

Aber als du jetzt meine Finger ableckst und immer wieder darum flehst, dass ich deinen Arsch ficken soll, ist er sichtlich völlig fassungslos.
Dass ich ihm bereits von deinen diesbezüglichen Vorlieben erzählt habe, ändert daran wohl offensichtlich nichts.

Er steht jetzt am Fußende des Bettes und starrt zwischen deine leicht gespreizten Beine. Er dreht den Kopf leicht und sieht sich alles genau an, während er seinen Penis genießerisch massiert. Er starrt regelrecht deine Spalte und dein Arschloch an.

Toni ist einen halben Kopf kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser. Als ehemaliger Gerüstbauer und Kampfsportler für sein Alter aber unglaublich durchtrainiert. Der Bauchansatz tut seiner beeindruckenden Erscheinung überhaupt keinen Abbruch.

Er starrt dich an, von oben bis unten und sieht zu, wie ich mit den Fingern durch deine Spalte fahre und deinen Saft verteile.
Wie meine Finger über deinen Damm hinunterwandern und deine Rosette mit deinem Saft benetzen, sie umkreisen und mit immer stärker werdendem Druck massieren.

Ich spreize deine Beine weiter und weiter, du folgst willig und ohne zu zögern dem Druck meiner Hand der dich dazu anleitet.

Damit präsentiere ich ihm deine Löcher.

Wieder und wieder streiche ich durch deine Spalte und bringe dich zum Stöhnen. Kreise mit meinem Finger um deine Rosette und du juchzt auf, als ich mit der Fingerspitze sanft eindringe und bettelst vor Geilheit um mehr, um meinen Schwanz.

Nach mehr und immer mehr.

Ich spüre wie du deinen Schließmuskel anspannst um meine Fingerspitze dort zu halte wo du sie jetzt unbedingt haben möchtest. Deine Hüfte drängt sich meinem Finger entgegen und ein maulendes Jammern erfolgt als ich dir meinen bohrenden Finger langsam wieder entziehe.

Meine fordernden Hände wandern mit festem Druck über deinen Körper nach oben und ich ergreife erneut deine herrlichen prallen Brüste von denen ich einfach nicht lassen kann. So knete und spiele ich an deinen prallen geilen Nippeln, die nun hochaufgerichtet von deiner Erregung künden während ich immer wieder sanft deine feuchten Schamlippen küsse und auf jede erdenkliche Weise sanft und ausdauernd liebkose.

„Grrrr,…“ Du knurrst und schnurrst zugleich. Gibst damit ein Geräusch von dir, das ich so noch nie gehört habe, das aber so einzigartig von deiner Leidenschaft kündet, das es mich jedes Mal, wenn ich es höre, glatt umhaut. Es ist einfach unglaublich erregend und wahnsinnig geil dich so zu hören.

Ich trenne mich von deiner lecken Spalte, nehme deine Hand und lege sie um meinen Schwanz und du beginnst sofort ihn zu wichsen.

"Endlich“, seufzt du auf und atmest tief ein bevor du ausstößt: „Jaaaa, den will ich mein geiler, fieser, alter Kerl.....den sollst du mir rein rammen bis deine kleine Nutte nicht mehr weiß wo oben und unten ist....".

Mit schnellen Bewegungen lässt du deine kleine Hand an meinem Schaft auf und abgleiten, ergreifst meine Eichel und lässt deine Handfläche leicht um sie rotieren. Eine Bewegung die ich so auch noch nicht kenne, die mir aber Stromstöße durch den Körper jagt.

"Ich liebe dich und deinen herrlichen Schwanz..... und jetzt fick mich endlich,....fick mich und bring mich zum Schreien wie nur du es kannst...mach mich zu deiner Hure, so wie du es immer tust...bitttteeeeee fick mich endlich oder ich dreh durch...."

Ich nehme deine Hand von meinem Schwanz und halte sie fest.
Das du dagegen protestierst, ist wahninnig süß und gibt meinem Herzen einen Stich, ist aber erfolglos.

Du willst weitermachen sagst du, willst meinen Saft auf deinem Körper spüren, willst mir den Wunsch erfüllen, immer und immer wieder über dich zu spritzen wie ich es dir so oft beschrieben und in meiner Fantasie auch schon gemacht habe.

Ich lege deine Hand wieder um mein Glied, und sofort schließt du die Finger darum. Die Art wie du dabei lächelst und aufjuchzt als du ihn in deiner Hand spürst ist unglaublich schön.
Als du aber sofort wieder anfangen willst ihn zu massieren, halte ich deine Hand auf ihm fest. Und bringe dich damit zum schmunzeln.

„So aufgeregt dass du eine Pause brauchst? Schööööön…“schnurrst du. Einer naheliegenden Vermutung folgend, aber nicht ahnend was jetzt kommen wird, während immer noch dieses glückliche Lächeln deine Züge erleuchtet.

Stattdessen gebe ich Toni ein Zeichen jetzt näher ans Bett zu treten, dirigiere ihn neben deiner Hüfte bis an die Bettkante und ganz sanft, wie beiläufig ergreife ich deine andere Hand am Gelenk und hebe sie an.

Du folgst willig der leitenden Bewegung und ich lege deine Hand an seinen Schwanz.

Trotz der sehr leichten Berührung stutzt du und deine Hand zuckt zurück als hättest du in eine Kerzenflamme gegriffen.

Dein ganzer Körper verkrampft sich und die Hand um meinen Penis schließt sich ein paar Mal fest als müsstest du dich vergewissern auf welcher Seite ich mich befinde.

Deine Verwirrung ist spürbar und auch sichtbar. Du drehst den Kopf, versuchst sinnloserweise etwas zu hören, unter der Augenmaske hindurchzuschielen, während du ihn von rechts nach links wendest.

Als du die Sinnlosigkeit deines Handelns begreifst, liegst du noch für einen Moment stocksteif da und ziehst zischend die Luft zwischen deinen Zähnen hindurch als du mehrmals ein und ausatmest.

Dann schließt sich erneut deine linke Hand ganz fest um meinen Schaft, umklammert ihn regelrecht mit einem fast schmerzhaften Druck, als müsstest du dich irgendwo festhalten, bräuchtest einen Anker.

Dann holst du erneut tief Luft, wie um dich zu wappnen und tastest dann mit der rechten Hand, die Fingerspitzen weit ausgestreckt herum, wie um dich zu vergewissern, dass du da eben tatsächlich Kontakt mit einem fremden Körperteil hattest.

Als deine herumtastenden Fingerspitzen kurz vor der Schwanzwurzel auf Tonis Penis stoßen, tastest du ihn zögerlich und langsam ab, als wolltest du auf ihm Klavier spielen. Deine Fingerspitzen klimpern regelrecht auf und ab, folgen ihm bis zu Spitze, bevor du dich nach kurzem Zögern entschließt ihn zu umfassen.

Toni stößt Luft aus: „Mannomann, ist das geil. Ich wird´ ja nicht mehr. Die Kleine ist ja der Hammer.“
Ich grinse ihn nur an, bin selber völlig sprachlos in dieser Situation deren harte, geile Realität mich plötzlich doch ein wenig überfordert aber ein unfassbar geiles Schauspiel bietet.

In mir toben Gefühle, die ich nicht einmal annähernd beschreiben kann.

Einerseits der der wahnsinnig geile Anblick von dir, vor mir liegend und zögernd, völlig verunsichert verharrend, mit zwei steifen Schwänzen in deinen Händen.
Durch mein Rückgrat zuckt die Lust und vor meinen Augen scheint die Geilheit wie rotglühende Lava zu wabern.

Andererseits die erstaunlich tiefen Gefühle die ich für dich empfinde und die einen unerwarteten, kalten Hauch von Eifersucht durch mein Herz pusten.

Mit je einem erregten Penis in jeder Hand liegst du noch für einen Moment stocksteif da, dann holst du noch mal tief Luft, deine Lippen öffnen sich leicht als würdest du dazu ansetzen etwas zu sagen.

Nach einem endlos erscheinenden Augenblick scheinst du jedoch deine Entscheidung getroffen zu haben und ich überlege ob du jetzt abbrechen wirst, uns dein Schutzwort nennst.

Dann bewegt sich erst die linke Hand langsam und zögerlich an meinem Penis auf und ab bevor sie wieder verharrt, dann die rechte Hand am Penis von Toni.
Nach einigen Malen, die deine Hand tastend und zögerlich an seinem Schaft auf und ab geglitten ist wirst du sicherer, umfasst ihn fester und mit mehr Vertrauen und deine schneller werdenden Bewegungen entlocken ihm prompt ein Stöhnen.
Genießerisch legt er den Kopf in den Nacken und streckt die Hüfte vor, während ich gebannt zusehe.

Mit jedem Wechsel wirst du sicherer, wirst dir auch dir selbst sicherer und der verunsicherte Ausdruck in deinem Gesicht verschwindet nach und nach, macht einem konzentrierten und leicht angespannten Gesichtsausdruck Platz.

Während wir dich gespannt beobachten und uns innerlich immer weiter entspannen, wechselst du mit deinen Bewegungen ein paar Mal von links nach rechts und wir beginnen beide das Ganze immer mehr zu genießen.

"Du Schwein....." stöhnst du leise, während du anfängst unsere Schwänze langsam aber gleichmäßig im Takt zu wichsen,..."Machst mich wirklich zu deiner Hure, deine verdammten Hure. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet. Du hast es also wirklich nicht vergessen und gönnst mir auch diesen Traum. Das werde ich dir nicht vergessen, das kann ich dir nie vergessen. NIEMALS. Auch wenn es dir nicht klar ist, ich werde alles für dich tun, ALLES, wirklich alles. Gerade weil ich weiß das du einiges niemals von mir verlangen wirst. Dieses Vertrauen zu dir macht mir Angst."

Du wichst weiter, keuchst leicht vor erregter Anspannung. Dein Oberkörper wölbt sich leicht nach oben und du streckst damit deine Brüste herrlich heraus.
Verbissen umklammerst du unsere Schwänze, mal fester mal weniger fest und bearbeitest sie energisch und bringst uns schnell um den Verstand.

Immer wieder lässt du dadurch auch los, entgleitet dir ein Penis und wippt sofort nach oben, wo du ihn dann, aufgeregt herumtastend, schnell wieder ergreifst um weiterzumachen.

"Verdammter geiler Mistkerl.....Aaaarschi…Seelenficker…." presst du spielerisch schimpfend hervor und lässt meinen Schwanz los, greifst zu Toni herüber.

Aber dein Grinsen spricht deutlich eine ganz andere Sprache.

Toni stöhnt auf als du seinen Schwanz leidenschaftlich wichst und mit der anderen Hand seine Eier packst, die du leidenschaftlich zu kraulst und knetest.

Babsi dreht regelrecht durch auf ihrer Bank. Sieht uns gebannt zu, versucht dabei angestrengt ihren Kopf oben zu halten um auch nichts von diesem Anblick zu verpassen.
Immer wieder spannt sie Ihre Muskeln an und testet die Widerstandsfähigkeit ihrer Fesseln, drückt und reibt in ihrer hilflosen Geilheit ihre Schenkel aneinander.

Ich grinse sie an und genieße ihre Hilflosigkeit, dann knie ich mich zwischen deine Beine, nehme meinen schmerzhaft steifen Penis in die Hand und reibe mit meiner Eichel über deine nasse Spalte, lasse meinen ganzen Schaft immer wieder der Länge nach über deinen Kitzler gleiten.

"Wo hast du bloß diese unglaubliche geile Frau her...." stöhnt Toni auf und starrt zwischen deine Beine wo mein Schwanz durch deine nassgeilen Schamlippen gleitet und die patschnasse Eichel wieder zum Vorschein kommt. Er kann genau sehen, wie ich mit ihr deinen Kitzler reibe und wie ich meinen Schaft ein paar Mal in voller Länge auf deine Mösenlippen klatschen lasse, was dich jedes Mal leise aufstöhnen und zusammenzucken lässt.

Ich weiß doch genau, wie du es magst so mit meinem Schwanz gepeitscht zu werden.

Deine Hände verkrallen sich lustvoll um Tonis Glied und seinen Hoden, verkrampfen sich regelrecht als die Lust beginnt durch deinen Körper zu fluten.

Toni beugt sich jetzt vor, greift nach deinen Brüsten, streichelt und knetet sie. Er beginnt deine Brustwarzen zu lecken ist aber noch viel zu zart und zu zögerlich wie ich auf den ersten Blick sehe.

„Oh ja, härter.“ Stöhnst du auf „greif sie richtig meine Titten, richtig fest und zieh schön dran“ feuerst du ihn an.

"Gott sind die Teile geil..... so was habe ich ja noch nie gesehen...die hat eine Figur....." stöhnt Toni auf.
"Ja die hat sie,.... die hat sie wirklich, mein kleiner Sonnenstrahl..." und ich beginne sanft in dich einzudringen.

Du stöhnst auf und zerrst Toni an seinem Schwanz zu deinem Mund und er folgt dir mit einem begeisterten Gesichtsausdruck.
„Ohhh Gotttttt, Waaahmfimmmmm“ schallt es gleich darauf undeutlich aus deinem Mund der gerade von Tonis Eichel ausgefüllt wird.

Langsam beginne ich dich zu vögeln und spreize deine wunderschönen Beine, du stöhnst laut auf: "Schaaaaatz JAAAAAA.....Ennddlliiichhhh". Tiefer und tiefer drücke ich mein Glied in deine warme, enge Spalte und du schnappst nach Luft, Tonis Schwanz springt regelrecht aus deinem Mund und wippt nach oben.

Gierig greifst du mit der Hand nach, schnappst ihn dir wieder und ziehst Toni zu dir heran und deine Zungenspitze tastet nach seiner Eichel schon bevor du ihn dir ganz vor den Mund gesetzt hast.

„Jaaaa, Oh jaa“ höre ich dein begeistertes Stöhnen während deine Zunge um seine Kuppe herum leckt, sie von unten sanft berührt und leicht vibrierend an seinem Bändchen entlang gleitet. Deine Zunge berührt sie dennoch sanft und als er vor Lust zusammenzuckt, lächelst du, dann schließen sich deine Lippen um seine Kuppe und deine Hand beginnt sein Glied zu wichsen während du ihn immer intensiver lutscht.

Ich dringe tiefer und tiefer in dich ein, obwohl du feucht bist, habe ich einige Mühe ganz in dich hineinzukommen.
Du bist eng, herrlich eng, einfach atemberaubend. Aber auch ein wenig verkrampft, bestimmt völlig erregt und überdreht von dem was gerade geschieht.
So dauert es eine wunderbare Weile und etliche Anläufe bis ich endlich bis zum Anschlag in dir stecke.

Es ist unglaublich intensiv dich so langsam zu erobern, gegen den Widerstand deiner Muskeln in dich einzudringen. Dabei zusehen, wie es dich erregt und das zusammenzucken derselben Muskeln zu spüren, wenn du dich regelrecht verkrampfst vor Lust.

Ich beginne mich in dir zu bewegen indem ich meinen Schwanz jeweils nur wenige Zentimeter zurückziehe und ihn ohne Schwung, nur mit sanftem Druck wieder hineinschiebe.
Erst als du stöhnst, und dein Unterleib mir bei jedem sanften Stoß mit einer fließenden, rührenden Bewegung entgegenkommt, ziehe ich ihn bei jedem Stoß weiter heraus und stecke ihn dir wieder ganz hinein. Ich lasse mir Zeit, will dich völlig verrückt machen und das scheint mir auch zu gelingen.

Ständig ändere ich das Tempo, den Druck und die Richtung. Du genießt es sichtbar und dein Stöhnen ist mittlerweile beängstigend heftig, soweit du an Tonis Glied vorbei überhaupt zu Geräuschen fähig bist.

Immer wieder holst du tief, geradezu hektisch Luft. Versuchst mit aller Kraft deine Lungen mit einem einzigen tiefen Atemzug völlig zu füllen. Jedes Mal wölbt sich dein Brustkorb und deine prallen Brüste scheinen nach außen zu kippen bevor sie von der natürlichen Spannung gebremst werden.
Und wenn dein Oberkörper wieder nach unten sinkt, kann ich es richtig hören wie du die Luft durch deine sich aufblähenden Nasenflügel ausatmest.

Irgendwann bin ich soweit, dass ich meinen Schwanz bei jedem Stoß fast völlig aus dir herausziehe, nur noch die Eichelspitze steckt in dir, bevor ich ihn dir wieder hineinschiebe. Ich wechsele von langsamen zu heftigen Stößen und wieder zurück, treibe dich damit regelrecht in den Wahnsinn wie man dir anmerkt und deutlich ansieht.
Ich versuche jetzt möglichst von unten nach oben gegen deine Bauchdecke zu stoßen um deinen
G-Punkt zu erwischen und höre dein Stöhnen, deinen verlangendes Atmen und sehe wie du nach Luft schnappst.

Ich scheine also genau die richtige Stelle zu treffen.

Dein Körper bebt immer wieder, ganz plötzlich, deine Bauchdecke scheint zu tanzen und du stöhnst und jammerst in einem fort.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob das ein Höhepunkt ist.

Toni wird von deinem Anblick so aufgegeilt, dass er deinen Mund jetzt ziemlich grob fickt, aber auch das scheint dir zu gefallen. Dein Kopf ruckt jedes Mal ein klein wenig nach hinten wenn er dir sein Glied mit einem kurzen Ruck zwischen die Lippen treibt.

Als ich deine Beine zusammenlege und sie wie eine Kerze nach oben strecke und dir meinen Schwanz wie einen Hammer auf den Amboss hineinhämmere brüllst du vor Lust an seinem Schwanz vorbei, krallst deine Hände ins Laken und ich spüre wie dein Mösensaft warm und reichlich an meinem Schwanz entlangläuft.

Ich halte mit einer Hand jetzt deine Knöchel oben zusammen, presse die andere zwischen deine Schenkel, reibe mit meinem Daumen direkt und schnell deinen Kitzler.
Im Takt mit meinen Stößen ziehe ich meinen Daumen mit starkem Druck von unten nach oben über deinen Kitzler.

Hart und immer stärker wird der Druck, jede andere Frau würde jetzt wohl schmerzverzerrt aufschreien und protestieren.
Aber du treibst in dieser Situation einfach mit und schaffst es, das zu genießen.

Unaufhörlich stoße ich meinen harten Prügel in dich hinein, lasse nicht nach und erzwinge deinen ersten Höhepunkt auf diese fast schon brutal anmutende Art und Weise.

Du schnaufst plötzlich und dein Körper bäumt sich auf.
Unter deiner Bauchdecke flattern die Muskeln unkontrolliert und ich spüre erneut einen kleinen warmen Schwall an meinem Glied der dich noch feuchter macht, bei jedem meiner Stöße ein schmatzendes, klatschendes Geräusch ertönen lässt sobald ich vollständig in dich eingedrungen bin.

Es fühlt sich an, als würde deine Möse um mein Glied herum regelrecht anschwellen. Deine kleine heiße Möse umschließt mich immer enger und ich muss stärker und stärker drücken um jetzt in dich einzudringen.

Du ziehst deinen Kopf zurück, hältst seinen Schwanz aber fest mit den Lippen umschlossen.

"Aaaaarscchhhiiii...stöhnst du auf...."zu schnell...... ", aber der Höhepunkt tobt durch deinen Körper.

Ich stoße in jede Welle die durch dich hindurchjagt, reibe weiter deinen Kitzler, aber jetzt sanfter und halte dich auf dieser Welle der Lust solange es mir möglich ist.

Dein Stöhnen und Flüstern ist herrlich.

"Du kennst mich einfach schoooooon viel zuuuuu guhuhuhut.... Arschi... verdammter ouuuuhhhhaaaa....... wie machst du dass...? Gott ich liebe dich... liebe dich wie eine Frau einen Mann nur lieben kann mein Schatz... nimm mich, mach mit mir was du willst und mach mich glücklich..." Ouuhhhhhh schööööön....."

Langsam, ganz langsam stoße ich dich immer zärtlicher. Reagiere mich selber ab und versuche von meiner eigenen Erregungsspitze herunterzukommen. Mein Glied puckert jetzt zuckend, dass es tatsächlich schmerzhaft ist aber ich beherrsche mich, will noch nicht kommen.

Es ist aber verdammt schwer sich zu beherrschen, denn dein Anblick im Orgasmus ist atemberaubend, dann, irgendwann, ziehe ich mich zurück aus dir und lege mich neben dich.
Du bist völlig atemlos und liegst noch genießend da und reibst ganz langsam Tonis harten Riemen.

Ich nehme dir die Maske von den Augen und küsse dich sanft auf die Augenlider, ziehe dir die Stöpsel aus den Ohren.

"Mistkerl" flüsterst du mir mit einem seligen Grinsen zu, dann drehst du den Kopf und siehst Toni an und um deine Lippen spielt ein Lächeln.

"Hübscher Kerl und ein leckerer Schwanz" lässt du anerkennend verlauten und wirfst ihm mit einem gehauchten "Danke" einen Kussmund zu.

Froh das du glücklich und zufrieden bist, verschwinde ich mit einem: "Bin gleich wieder da" ins Badezimmer und sehe gerade noch wie du Toni mit deiner Hand um seinen Schwanz zwischen deine Beine dirigierst, die du wollüstig für ihn spreizt.

"Jetzt bist du dran, deine Eier müssen ja schon fast platzen, mach schnell, pump mich voll" höre ich dich und spute mich um das nicht zu verpassen.

Ich bin im Bad geradeso fertig geworden, als ich dich lauthals schimpfen und protestieren höre.....kurz darauf ertönt ein Schmerzensschrei von Toni.

Als ich zurückkomme, kniet er auf dem Bett und du hast deine Hand um seine Eier geschlossen. Offensichtlich in einem sehr schmerzhaften Griff. Ich betrachte ratlos und verwundert die Situation.

Und verstehe schlagartig was geschehen sein muss, als du ihm zuzischst: "Wenn du noch mal versuchst meinen Arsch zu ficken hast du nur noch Rührei..... mein Arsch gehört ihm.
Wenn ER das sagt, dann ist das so... Und dann will ICH es auch so.
Wenn dir meine MUMU und mein Mund nicht reichen, dann verpiss dich.
Ich finde jederzeit einen anderen, der genau das macht was ich will und was mein Geliebter ihm sagt. Ich bin hier weil ich IHN will. VERSTANDEN?"

Beim letzten Wort musst du den Druck wohl erhöht haben, denn er nickt mit stark errötetem Kopf.

Du lachst, wendest dich mir mit einem unglaublichen Lachen zu, winkst mich zu dir heran und küsst mich sobald du mich erreichen kannst.

„Es ist so herrlich nur dir zu gehören, zu dir zu gehören, nur dir“ verkündest du mir flüsternd mit einem strahlenden Lächeln, „Ich habe gerade schlagartig verstanden was du damit meintest, dass du mich selbstbewusst willst Schatz, ich dachte, das sich das mit meiner devoten Art doch gar nicht vereinbaren lassen würde,….aber mir ist jetzt klar geworden, das ich dieses Vertrauen auch nur bei dir habe.
Das du es auch verdienst, nur Du. Das ich dieses Geschenk nur dir machen will und das es auch eines ist.
Wir haben wirklich noch viel Redebedarf.
Oh mein Gott, ich kann nicht glauben, dass ich das gerade gesagt habe….“ Du kicherst kurz über deinen kleinen Vortrag und schüttelst wie zur Bestätigung leicht den Kopf.

Deine Miene strahlt und dein Gesicht leuchtet. Wieder einmal kann ich die Gedanken hinter deiner Stirn förmlich hin und her rasen sehen.

Aber als sich dein Kopf dann wieder Toni zuwendet wird dein Miene schlagartig ernst.

"Ich bin eine Frau, und seine Geliebte....SEINE……
Und vielleicht darf ich irgendwann auch einmal sogar sagen, dass ich SEINE Frau bin. NICHTS auf der Welt würde ich mir mehr wünschen.
Keine Hammelkeule in der Fleischerei. Behandele mich entsprechend."

Damit lässt du ihn los, legst deine Hand sanft auf seinen Oberschenkel und lächelst ihn einfach wieder an als wäre nichts gewesen.

Für einen Moment folgt sein Blick deiner Hand, dann atmet er auf.

Toni ist sichtbar gehemmt. Mit deiner resoluten Art musst du ihn völlig überrumpelt haben. Die Hilflosigkeit ist ihm deutlich anzusehen.

Er weiß offenbar gar nicht wie er mit der Situation umgehen soll und überlegt anscheinend krampfhaft, wie aus dem kleinen, willenlosen blonden Dummchen das er vor sich zu haben glaubte, innerhalb von Sekunden dieser fauchende Drache mit dem schmerzhaften Griff werden konnte.

Ich grinse und kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich mich vorbeuge und dich sanft auf dein Ohrläppchen küsse, drehst du den Kopf und erwiderst meinen Kuss. Unsere Lippen finden sich als wäre es nie anders gewesen.

Schüchtern, ja regelrecht verschüchtert siehst mich von unten herauf an. Wie ein verschrecktes, kleines Kind, als hättest du etwas falsch gemacht.

Deinem Blick ist deutlich anzusehen, dass du auf etwas wartest, irgendwie doch total unsicher bist obwohl du eben noch die Situation völlig unter Kontrolle hattest und aus dem Stegreif einen bewundernswerten Vortrag gehalten hast.

Ich brauche erstmal einen kleinen Augenblick um mir bewusst zu machen, wo dafür jetzt die Ursache liegen könnte.

Dann wird mir wieder klar, wie unsicher und verletzlich du in vielen Dingen immer noch bist.
Vor allem, wie schnell man das Angesichts deiner Wünsche und Begierden vergisst.

"Sehr gut gemacht mein Sonnenstrahl, ich bin so stolz auf dich das du dir nicht alles gefallen lässt. Ich liiiebe dich dafür..., du hast, wenn überhaupt und nur wenn du das willst, bei mir zu gehorchen, aber NUR bei mir.
Du bist wundervoll und noch begehrenswerter als du es ohnehin schon bist wenn du dein Selbstbewusstsein präsentierst. Das macht es umso wertvoller und umso wunderbarer wenn du dich mir dann völlig hingibst. Es gibt nichts Erregenderes als eine starke Frau schwach zu machen weil man sich ihr Vertrauen verdient hat."

Und dann küsse ich dich als dein Gesicht zu strahlen beginnt als wäre in dir eine 10000Watt Lampe angeschaltet worden.

Deine Augen glänzen. Die Freude über meine Zustimmung und meine Worte ist dir deutlich anzusehen. Du greifst meinen Kopf und presst deine Lippen auf meine.
Stürmisch schießt deine Zunge zwischen meine Lippen und bahnt sich leidenschaftlich ihren Weg in meinen Mund.

Wieder einmal überraschst du mich mit deiner Leidenschaft. Deiner ungezügelten und so unglaublich spontanen Leidenschaft.

"War das... wirklich....O.K.? " fragst du nochmal als du nach unserem Kuss tief Luft holst.

"Ja. Sonnenstrahl. Ich liebe und respektiere dich. Das sollte auch jeder andere tun. Es ist fantastisch das du dir so gut selbst helfen kannst, ich will kein tumbes Fickfleisch, das habe ich nicht nur so dahergesagt. Ich meine es auch so.
Ich bin stolz auf dich und ich begehre dich noch mehr als ich es jemals für möglich gehalten hätte....."

Du fällst mir jubelnd um den Hals und drückst mir dabei die Luft ab bevor ich auch nur eine Chance bekomme weiterzusprechen.

"Du irrer Kerl du, Gott ich liebe dich, liebe dich wirklich. DU darfst alles mit mich machen ...und ich weiß das du gewisse Dinge nicht machen würdest und das du - egal was - niemals so machen würdest wie ......" Du beendest den Satz nicht sondern küsst mich wieder leidenschaftlich.

Erst nach Sekunden gelingt es mir, mich aus deiner Umarmung zu befreien und ich merke mir einen weiteren Punkt vor, den wir irgendwann einmal klären werden: wie wer?
Aber mit den Händen auf den Schultern hältst du mich fest und siehst mir intensiv aber mit einem leichten, belustigten Lächeln in mein Gesicht.

„Grins doch nicht schon weder so….“ sagst du während du dir ein Grinsen selber nicht verkneifen kannst.

"Und jetzt leg dich hin mein Engel. Ich bin jetzt noch viel geiler auf dich. Ich liebe und begehre meine stolze selbstbewusste Analhure und Geliebte mehr und immer mehr."

Du grinst, wirfst mit einem eleganten Schwung deine blonden Haare über die Schultern und legst dich lasziv und sehr elegant auf das Bett.
„Du Schuft weist aber auch immer ganz genau was eine Frau hören will, oder?“

Du spreizt leicht die Beine und winkst mich grinsend mit deinem Finger heran. Eindeutiger kann eine Aufforderung zum Sex nicht sein und schöner kann sie nicht übermittelt werden als in diesem Moment durch dich.

„Dreh dich um“ fordere ich dich lächelnd auf, du wirfst mir einen Luftkuss zu und in deinem Gesicht ist eine fast beängstigende Leidenschaft und Wärme. Du strahlst eine unglaubliche, glückliche Selbstzufriedenheit aus während du meiner Aufforderung widerspruchslos nachkommst und beginnst, dich lasziv langsam auf den Bauch zu drehen.

Irgendwie achtest du sogar noch darauf, dass deine Haare richtig über deine Schultern und deinen Rücken fallen, drehst dich quälend langsam um und präsentierst mir deine Rückseite.

Du weist was jetzt kommt, weist es ganz genau.

Und ich weiß, dass du es genauso willst, es erwartest und begrüßt. All das kann ich in deinem Lächeln lesen und du in meinem.

Du weist wirklich genau was ich will und hebst langsam deinen Hintern ein kleines Stück an, lässt ihn hypnotisch langsam kreisen und greifst mit den Händen deine Pobacken, ziehst sie in einer unglaublich erotischen Bewegung langsam auseinander und präsentierst dich mir in einer wollüstigen Erotik, die an deinem Verlangen keinen Zweifel lässt.

Toni sitzt immer noch auf einem Ende des Bettes und schaut gierig auf die kleine Show die du für mich abziehst und die mit Sicherheit auch ihm gilt. Mit kühler Berechnung zeigst du ihm damit jetzt was er sich gerade durch sein Benehmen versaut hat.

„Komm zu mir, mein Mann und Geliebter" höre ich dich flüstern "Zeig dem Barbaren wie ein richtiger Mann seine Frau leidenschaftlich und hart fickt ohne sie zu entwürdigen oder zu zerbrechen."

Wieder wirfst du den Kopf in den Nacken und deine Haare fliegen nach hinten, fließen wie gesponnenes Gold über deine Schultern bevor du mir einen glühenden Blick und einen langen Luftkuss zuwirfst.

Babsi kichert: "Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, mein Gott Toni, hat die dich vorgeführt.
Mein Schwesterchen, du hast meinen vollen Respekt. Kein Wunder das unser Großer so irre nach dir ist".

Du drehst dich um, grinst ihr zu, hebst freudestrahlend kurz deine Augenbrauen an und wirfst auch ihr für das unerwartete Kompliment einen Luftkuss zu.

"Komm, komm doch endlich mein Mann, mein Monster, lass mich spüren wie sehr du mich begehrst.
Einmal mehr und immer, immer wieder. Komm...." hauchst du kaum noch hörbar und legst langsam und elegant deinen Oberkörper auf dem Bett ab, ziehst deinen kleinen begehrenswerten Po noch ein Stück höher und präsentierst dich mir als wäre das die Aufgabe deines Lebens..."Bitte....," höre ich dich flüsternd wimmern, "Bitte, bitte...liebe mich".

Während dein Po jetzt vor uns aufragt und sich ungeduldig sanft hin und her bewegt, muss ich erstmal schlucken.

Wieder einmal hast du mir gezeigt und gesagt wie unglaublich leidenschaftlich du empfinden kannst. Deine Worte waren so spürbar ehrlich und von einer unglaublichen Intensivität.
Du hast sie, wenn auch leise, mit einer derartigen Innbrunst gesprochen, das an dem was du gesagt hast keine Zweifel aufkommen können.

Toni wird immer geiler auf dein enges Loch, seine steigende Erregung ist ihm nicht nur zwischen den Beinen wieder deutlich anzusehen.

Aber er begreift langsam was er da gemacht hat, während ich mich hinter dich knie, tritt er an deinen Kopf heran, kniet sich vor das Bett, so dass er dir genau in die Augen sieht und streichelt dir sanft über die Haare.

"Entschuldige bitte, ich war nicht ich selbst. Keine Ahnung was mit mir los war. Ich war wirklich nicht ich selbst. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Wenn du willst gehe ich sofort"

Du reißt die Augen auf, siehst ihn erst verblüfft an, lächelst dann und sagst mit ruhiger, fester Stimme: "Jetzt nicht mehr, nun kannst du bleiben. Du wirst dich doch jetzt benehmen?"

Toni grinst und nickt. "Für eine so zierliche Frau greifst du mir einfach zu fest zu..."

Ich sage nichts, grinse dich nur an, als du den Kopf drehst und mich ansiehst wie um meine Zustimmung einzuholen.
Aber es ist deine Entscheidung. Du hast sie ja eigentlich mit deinem Satz schon getroffen und du kannst nur selbstsicher werden wenn du auch deine eigenen Entscheidungen triffst und verantwortest.

Wieder huscht ein fast ungläubiges Lächeln über dein Gesicht als du begreifst, dass ich deine Entscheidung respektiere und du hebst mit einem frechen Grinsen deine Augenbrauen.
"Merk es dir einfach" fügst du an ihn gewandt genau so ruhig hinzu.

Er sagt nichts, sieht mir nur fassungslos zu wie ich mich hinter dir in Position bringe.

"Sieh zu unnnnnnd lerrrrrnnnneeeeeee" juchzt du heraus als ich sanft meine Kuppe an deiner Rosette ansetze und sanft den Druck erhöhe.

„Au au…, es tut weh“ fällst du sofort wieder in die Rolle des kleinen Mädchens zurück die du so magst.

Du fängst an zu betteln, zu wimmern und zu flehen. Toni versteht offensichtlich die Welt nicht mehr und durchschaut dein Theaterspiel nicht. Ich verstehe ihn, da es mir am Anfang ja genauso ging.
Warum also soll es ihm besser gehen. Außerdem weiß ich wie sehr du die Rolle genießt und wenn du erst siehst wie der große Kerl dich mitleidsvoll ansieht, weil er meint das du jetzt wirklich Höllenqualen leidest, dann bin ich auf deine Reaktion gespannt.

"Boooooaaaaahhhhh......." rufst du aus als ich langsam immer weiter Druck ausübe und du mit deinem kleinen Mädchen Zappelspiel beginnst das wir beide mittlerweile so lieben.

„Aua“ quietscht du auf als sich meine Hüfte nach vorne bewegt. Tonis Gesicht verzieht sich ungläubig angesichts meiner so offensichtlichen Mitleidslosigkeit gegenüber deinem Leiden.

Erst als er ratlos zu Babsi sieht und offensichtlich Unterstützung sucht weil er Angesichts meiner rücksichtslosen Brutalität überlegt, ob er einschreiten soll um dir weiteres Leiden zu ersparen und sie ihm Kopfschüttelnd bedeutet, dass dies nicht erforderlich ist und ihm mehrfach das Wort „Theater“ tonlos zuflüstert, versteht er und setzt sich wieder hin.

Kopfschüttelnd sitzt er jetzt da und genießt deine unglaubliche Vorstellung.

Das Publikum macht dich offensichtlich noch wilder, erregt dich sogar noch mehr.

Deutlich ist zu spüren wie du deinen Po anspannst und deine Rosette zusammenkneifst um das ganze hinauszuzögern und noch mehr zu genießen. Ich muss dich gegen diesen Widerstand nehmen den du bewusst aufbaust um das was jede andere Frau unbedingt vermeiden wollen würde noch mehr hinauszuzögern, noch mehr zu genießen, noch mehr zu leiden.

Den süßen, gerade noch erträglichen Schmerz, den du so sehr liebst noch länger zu spüren.

Ich beuge mich vor und flüstere dir zu, aber so laut das es die beiden noch hören können: “Ich liebe dein Betteln, es erregt mich nur noch mehr, das weißt du doch.
Es ist also sinnlos das du mich anflehst. Ich werde keine Nachsicht haben, denn du bist hier um meiner Begierde und Lust zu dienen.
Aber zeig mir ruhig wie sehr du leidest. Es ist unbeschreiblich schön dich so zu erleben und dich dennoch zu benutzen wie nur dein Geliebter es darf.
Ich werde dieses Privileg das du mir gewährst immer wertschätzen.“

Ich streichle dich zärtlich, setze immer wieder an und bringe dich so sofort erneut zum wimmern.
Ich überrede dich, verspreche dir zärtlich zu sein und bringe dich mit dem nächsten Druck doch wieder zum fiepen, zappeln und betteln.

Du beißt ins Kissen als meine Kuppe deine Rosette überwindet und deine Hände verkrallen sich in der Bettwäsche. Einige Schreie landen im Kissen, das mit Sicherheit jetzt taub wäre, wenn es denn Ohren hätte.

Dein Stöhnen, dein Atem und deine Hände die sich in der Decke verkrallen oder ziellos hin und her fahren, verraten dich jedoch immer wieder und künden dem wissenden und aufmerksamen Betrachter wie es wirklich um dich bestellt ist.

Und dein Hintern hebt sich immer wieder wenn ich mich wie zum Schein zurückziehen will, begleitet von einem Ton des Bedauerns und einsetzenden bettelnden Geräuschen.

„AuaAaaaaa, Aaaaaaa“ aber wenn ich wieder drücke und sanft rhythmisch stoße, um Stück für Stück weiter in dich einzudringen, stöhnst, jaulst und jammerst du als würde ich dich wüst missbrauchen.

Aber du genießt es, auch wenn man das bei deinem Verhalten nicht vermuten würde.
Immer wieder halte ich inne, streichle dich, küsse dich und zögere das ganze hinaus. Mittlerweile weiß ich genau, wie sehr du dieses Prozedere, dieses erobert werden genießt.

Daher tue ich dir den Gefallen gerne und spiele mit.

Sanft greife ich dich, beuge mich über dich und presse mich an dich. Halte inne während du meinen Körper spürst und warte ab bis du dich wieder beruhigt hast.
Lenke dich durch Zärtlichkeiten ab und drücke immer wieder und stets dann weiter wenn du stiller wirst.

Du gehst völlig darin auf wenn ich die Situation beherrsche und dich spüren lasse, das du nicht weg kannst, das du, egal wie sehr du leidest, bettelst und flehst doch am Ende erbarmungslos meinem Willen unterworfen wirst.

Tom guckt völlig ungläubig unserem Spiel zu, kann sich aber dessen Faszination nicht entziehen und auch Babsi starrt uns an und zerrt an ihren Fesseln.
Ihr ist am deutlichsten anzusehen wie sehr sie das ganze erregt und fasziniert. Wie sehr sie lieber mitmachen möchte.

Du jammerst wieder, aber dein Po bleibt oben. Teilweise drückst du selber und forcierst unser Spiel durch deine Erregung, deine hemmungslose Geilheit und zuckst doch wieder zurück wenn ich ein Stück weiter eindringe oder wenn der Schmerz dich allzu heftig durchzuckt weil du selber zu forsch warst.

Genussvoll bohre ich und dränge sanft vorwärts. Beuge mich vor und erzähle dir mit jedem kleinen Stoß wie hart und brutal ich dich in deinen geilen Arsch ficken werde, wenn ich erst tief in dir bin und deine enge Rosette so richtig gedehnt habe was du prompt mit einem lüsternen Stöhnen quittierst.

Babsi starrt uns an und rückt jetzt wie eine Wilde auf der Hantelbank hin und her, reibt ihre Möse erregt an der Bank, atmet hektisch als sie uns beobachtet.
Toni starrt zwischen uns und ihr hin und her als würden ihm die Augen herausfallen.

Du ergreifst deine Pobacken und reißt sie immer weiter auf mit deinen Händen. Deine Nägel krallen sich in deine Haut in dem verzweifelten Versuch deine Backen noch weiter auseinanderzuziehen und mir deinen Arsch noch mehr zu präsentieren.

"Gott ist das geil.....“ stöhnst du in das Kissen vor deinem Gesicht. "Sooooo geil.....Oaaahhhhh"

Toni sieht, dass mein Schwanz zu groß zu sein scheint für dein Poloch. Wenn man es nicht besser weiß und spüren kann, dass du dich bewusst widersetzt und es damit hart und ein wenig schmerzhaft einforderst, muss deine Show auch wirklich verwirrend sein.

Als er das sieht, kommen ihm wohl doch wieder Zweifel. Dass er es nicht fassen, was er sieht, sieht man ihm an, dass er es schlichtweg für unmöglich hält, dass das alles nur gespielt sein soll.

Er steht auf, dreht sich zum Nachttisch um und kramt dort herum, öffnet die Schubladen und zieht triumphierend eine Tube mit Gleitkreme hervor, die er öffnet und auf uns zugeht.

Dein empörtes "Neiiinn..." stoppt ihn und er versteht ganz offensichtlich wirklich die Welt nicht mehr.

Babsi lacht auf: „Lass sie, lass sie einfach, du hast doch am eigenen Leib erfahren das die Kleine sich sehr wohl zu helfen weiß. Glaub mir, das gehört dazu, auch wenn es wirklich nicht so aussieht.“

Ich grinse und gebe ihr innerlich Recht.

Denn ich kenne deine Gelüste ja mittlerweile und drücke wieder sanft zu, langsam Millimeter für Millimeter weitet sich deine Rosette, umschließt meinen Schaft und gleitet an ihm entlang und ich begreife, das du es immer noch bewusst hinauszögerst , jede Sekunde genießt, wie nur du es kannst und auf keinen Impuls der glühenden, süßen Pein verzichten willst.

Dabei quengelst, flehst und klagst in einem fort: „...Au, au, au...“. Es ist herzerweichend und würde wohl sogar einen Sadisten zum Aufhören bringen können.

Toni weiß nicht was er machen soll, bleibt aber stets in erwartungsvoller lüsterner Tuchfühlung mit mir und ich spiele dein Spiel mit, genieße es, dich jedes Mal aufs Neue, zu erobern und begreife nicht richtig was dich dabei antreibt, akzeptiere aber mit jedem Mal ein wenig mehr wie sehr du dieses Gefühl genießt, ja sogar brauchst.

Toni kann es nicht begreifen, dafür bist du zu überzeugend. Deine Fantasie und deine Leidenschaft einfach viel zu groß.
Er schwankt sichtlich zwischen Unglauben, Verlangen und Widerwillen.

„Warte einfach ab“ flüstere ich ihm zu, während er wie hypnotisiert auf deinen knackigen Po starrt in den mein Schaft der Eichel jetzt langsam aber stetig folgt.

„Boaaaaa,….Auaaaaaa,…."Auaaaaaa" gellst du in das Kissen, drückst aber dein Kreuz durch und hältst meinem Druck hart entgegen statt ihm auszuweichen oder dich ihm zu entziehen.

„Aua, Ich liebe dich, du Fiesling….“ brüllst du in das Kissen während mein Schaft dem steten Druck folgend, langsam in dir versinkt und deine Rosette regelrecht nach innen stülpt.

Ich spüre deutlich, wie du den Muskel anspannst und mit zitternden Lippen deine Mischung aus Qual und Lust genießt, bis du einfach nachlassen musst.

Nur um einen Moment später schon wieder anzuspannen und zusammenzukneifen.

Mittlerweile habe ich gelernt, ein wenig in deinem Gesicht und von deiner Körpersprache zu lesen.
Wenn du anspannst, beißt du dir auf die Lippen. Wenn du genießt, zittern sie regelrecht und dann lässt auch der Druck nach.
Du krallst die Finger in die Bettwäsche oder fuchtelst mir den Händen wenn es dich aushebelt und zuckst und bebst wenn du kommst.

Ich gebe mir alle Mühe mich darauf zu konzentrieren, nicht zu hart zu drücken und zu stoßen wenn du gerade anspannst. Das letzte was ich will, wäre dich noch zu verletzen und so wie du presst und kneifst ist diese Gefahr allgegenwärtig. Und du würdest dann noch nicht einmal wollen dass ich aufhöre. Deshalb will ich eine solche Situation unbedingt vermeiden.

Aber wahrscheinlich wäre dir das jetzt völlig egal, so egal wie in jedem dieser Momente.

Langsam macht sich auf Tonis Gesicht so etwas wie Verstehen breit, er hat begonnen auch mich zu beobachten.

Hat jetzt meine Küsse und meine streichelnden Hände registriert, immer wenn ich pausiere und dir eine Atempause gönne. Sein Entsetzen über das, was ihm fast wie eine furchtbare Gewalttat erscheinen muss, zeigt sich ihm jetzt als dein tiefstes Verlangen, das du mit jeder Faser, jeder Zelle deines Seins genießt.

Du bewegst nach einer Pause wieder lustvoll deinen Po, genießt meine Liebkosungen und beginnst gleichzeitig langsam damit zu drücken, dich selbst aufzuspießen.

Immer und immer wieder beschimpfst du mich als brutal, als ekligen, perversen, alten Kerl und alles was dir einfällt. Und du hast da teilweise eine wirklich blühende Fantasie und einen bewundernswerten Wortschatz.

Aber zwischendurch kommt ein lüsternes verlangendes "Jaaaaa, sooooo, genau soooo" über deine Lippen wenn deine Lust dich vergessen lässt, was du eigentlich vorspielen willst.

„Ich will,….Das du endlich ganz…..drin bist…..du Schwein…..zerreiß mich….endliiiiich“ dein gekeuchter Satz endet in einem genauso verzückten wie gequältem Quieken als ich sanft zustoße.

"Wie sehr ich dich begehre, ich will dich nehmen, dich zerreißen, Schrei für mich mein geliebter Engel auch wenn es sinnlos ist, den Mitleid werde ich nicht zeigen. Du bekommst jetzt was du willst und verdienst". Hauche ich dir zu und ernte ein Wimmern das pure Lust offenbart die dir in Gänsehautattacken über den Körper jagt.

„Wichser, verdammter alter Mistkerl….“ Keuchst du als Antwort auf meine kurzen, heftigen Stöße mit denen ich jetzt beginne deine hintere Pforte traktieren.

Toni steht langsam auf, geht zu Babsi und lässt deine Finger über ihre Schenkel gleiten, greift ihr sanft zwischen die Beine. Mit einigen schnellen Bewegungen verschafft er ihr gekonnt einen schnellen aber sehr intensiven Höhepunkt.
Als er die Hand danach genauso schnell wieder wegzieht mault sie. Will mehr und fordert ihn auch mit deutlichen Worten dazu auf.

Aber er grinst nur und lässt sie einfach liegen.

Ihre abwechselnden Proteste und Flehen ignoriert er dabei völlig. Sein Grinsen zeigt deutlich, wie viel Spaß es ihm macht und wie sehr er es genießt eine derartig aufregende Frau zu kontrollieren, ja zappeln zu lassen.
Eine Frau von der er ja dachte, dass er sie wohl niemals auch nur nackt sehen würde.

Was habe ich da bloß angerichtet, frage ich mich. Er scheint nicht so viele innere Hemmschwellen zu haben wie ich.
Naja, solange er nicht über die Stränge schlägt und gewisse Grenzen einhält wünsche ich den beiden viel Spaß. Babsi wird ihn schon bremsen wenn er beginnt es zu übertreiben. Sie hat das entsprechende Kaliber.

Mann, lernt der schnell, denke ich noch bei mir bevor ich mich wieder dir zuwende.

Toni kommt jetzt zu deinem Gesicht, sein Schwanz berührt deinen Kopf. Wippt neben deinem Gesicht hin und her.

Aber wieder drückst du mir deinen Po entgegen, ich spüre wie sich deine Rosette um meinen Schwanz zusammenzieht nur noch ein kleines Stück vor meiner Schwanzwurzel und meine Vorhaut sich diesmal für mich schmerzhaft nach hinten spannt als ich langsam weiter in dich hinein gleite.
Meine Kuppe brennt plötzlich ein wenig davon und ich ziehe die überrascht Luft ein.

Du reißt die Augen auf, starrst auf seinen Schwanz der vor deinem Gesicht wippt, aber im nächsten Moment schnappst du schon mit deinem Mund danach, nimmst ihn entschlossen zwischen die Lippen und saugst ihn sofort in dich, bewegst den Kopf nach vorne.

Er stößt auch zu, schiebt seinen Riemen in deinen Mund. Deine Laute sind nur noch gedämpft zu hören, können an dem Knebel aus Fleisch nicht mehr vorbei über deine Lippen.
Sein Schwanz füllt deinen Mund und schiebt sich hinein bis sich dein Würgereflex bemerkbar macht. Dein Oberkörper zuckt unter einem Husten, aber du lutscht weiter an seinem Rohr während sich deine Wangen bei jedem Husten aufblähen.

Langsam, ziehe ich mich etwas zurück um meine Kuppe von der quälenden Enge zu entlasten aber du bewegst sofort wieder gierig deinen knackigen Po energisch nach hinten. Bringst dich selbst zum aufschreien...und mich fast auch.

Sanft vögelt Toni jetzt deinen Mund, achtet sorgsam darauf wie weit er in dich eindringt.

Ich greife deine Hüften jetzt mit festem Griff und beginne dich langsam mit zarten, rührenden Bewegungen zu ficken, nach einem Augenblick des Orientierens passt du dich meinem Rhythmus an und zwingst deinem engen Po Millimeter für Millimeter in unserem geilen Rhythmus ab, den wir mittlerweile für uns gefunden haben und der dir immer wieder kurze, schnelle spitze Schreie der Lust entlockt und dich so überraschend schnell zu einem kleinen Höhepunkt bringt.

Mit kurzen schnellen stöhnenden Lustlauten quittierst du danach jede Bewegung und steigerst dich sichtbar und hörbar in deine unbändige Lust hinein.

"Gott, freue ich mich darauf die kleine geile Maus zu vögeln" stöhnt Toni "Ich will ihre geile, nasse Spalte und dann ganz tief in ihr abspritzen."

Toni starrt dich an, bewegt sich aber weiterhin sanft und mit langsamen ausholenden Bewegungen in deinem Mund. Du dankst ihm mit leidenschaftlichem Lippen - und Zungenspiel das ihn in kurzer Zeit bretthart macht und ihn immer wieder aufstöhnen und zittern lässt.

"Oouuuuaahhhhhh jaaaaaaa..." stöhnst du auf und ich spüre, wie sich dein kleiner Po schneller und in kurzen harten Bewegungen an mich presst.

Mit einem fast leidenden Gesichtsausdruck zieht Toni seinen Schwanz aus deinem Mund, legt den Kopf in den Nacken und atmet erstmal tief durch. Sein mächtiger Brustkasten hebt und senkt sich dabei wirklich beachtlich.

Du schnappst nach Luft und hechelst einen Moment bevor du hervorstößt: "Fick mich endlich richtig, fieser alter Sack, bitte mein Schatz fick mich härter und spritz mich voll."

"Dann bekommt sie jetzt ihr Sandwich..." sage ich und spüre, wie du fast augenblicklich zu beben beginnst und deine Muskeln um meinen Schwanz regelrecht pulsieren.

Du reißt die Augen auf und siehst mich erst ungläubig, dann begeistert an.
"Jaaaaaaa, Du bist der Beste, der beste aller Männer mein Monster".

Jetzt atmest du schnaufend und hältst kurz inne während ich mich nur sanft drückend bewege um dich ein wenig herunterkommen zu lassen.

Du bist noch viel zu beschäftigt mit dir selbst um mitzubekommen oder zu verstehen was gerade geschieht.

Toni hilft mir. denn wir hatten uns im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht was denn die beste Position sein könnte, ohne allerdings auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

Bevor du noch verstehst was geschieht, liegst du völlig verblüfft rücklings auf mir und meine Kuppe drängt sich an deine Rosette, ich ergreife deinen Brustkorb in Höhe deiner Brüste und beginne dir die Richtung vorzugeben, da du ja immer noch völlig orientierungslos bist.

Toni ergreift dich an den Schultern und zieht dich sanft über mich, ich schiebe nun an den Hüften und gleite dabei wieder fast ganz aus dir heraus. Als meine Kuppe nur noch hinter deiner Rosette hängt wimmerst du immer noch in der nachklingenden Lust und krabbelst dennoch benommen in die Richtung in der wir dich sanft ziehen und schieben.

Als du ganz über mir liegst greift Toni zwischen seine Beine und dirigiert seinen Penis vor dein Loch.
Ich hatte es mir schwierig vorgestellt jetzt alles so hinzubekommen aber gierig und erregt wie du schon bist, schiebst und drängst du sofort nach unten sobald du meine Eichel an dir spürst.

Mit zusammengekniffenen Zähnen versuchst du dir meine dicke Eichel durch deine kleine Rosette zu drücken.
Entgegen meinen Erwartungen ist die aber durch deinen Höhepunkt nicht entspannt, sondern regelrecht aufgepumpt und damit angespannter und enger als jemals zuvor.

Dich jedoch scheint das nicht zu interessieren. Du drückst und schiebst und stöhnst dabei mit einem Verlangen und einer regelrechten Gier die sich schlagartig auch auf uns überträgt.

Tonis Blicke ruhen völlig fasziniert auf dir, scheinen regelrecht auf dir festgenagelt zu sein, aber in seinem Gesicht zuckt immer wieder ein Muskel und auf seiner Stirn glitzern Schweißperlen. Er will mitficken, das ist ihm überdeutlich anzusehen.

Trotz deines Jammerns drückst du weiter, ich spüre wie dein Arschmuskel kaum nachgibt du aber trotzdem mit Tränen in den Augen, die jetzt hervor kullern und völlig verzerrtem Gesicht versuchst dich weiter zu pfählen.
Dann endlich ist der Widerstand überwunden.
Meine Kuppe dringt in deinen Muskel ein, ich spüre wie der Rand sich über meine Kuppe schiebt und es ist wahrlich kein angenehmer Druck im ersten Moment.

Sanft erhöhe ich den Druck und stoße leicht zu.

Sofort schreist du auf. Du reißt die Augen auf, deine Augenbrauen wandern zur Stirn empor und zeigen deutlich, dass genau ein Quäntchen zuviel war. Ich spüre wie dein Muskel sich hinter meiner Kuppe wieder zusammenzieht und wie du dich vor Schmerz verkrampfst, höre dein Jammern unter das sich aber sofort wieder geiles Stöhnen mischt und trotz des soeben noch schmerzhaften Zusammenzuckens drückst du schon wieder hemmungslos geil gegen deinen noch völlig verkrampften Muskel.
Ich weiß und spüre dass du es genießt, aber verstehen tue ich es nicht.

Durch die Erregung und deine gierige Lust scheint es für dich so zu sein, als hättest du vorher noch nie einen harten Riemen in deinem Po gehabt.

Aber jetzt stecke ich in dir und dein Atem geht hechelnd, deine Brust hebt und senkt sich unter deinen schnellen Atemzügen und als du spürst, wie Toni sich zwischen deine Schenkel kniet, jappst du nur noch ein zustimmendes "Ja, Ja, Jaaahaaa" in deiner geilen Qual.

Toni spreizt deine Beine und bringt seinen Schwanz in Position. Sanft setzt er seine Kuppe an und teilt mit ihr deine Schamlippen, befeuchtet sie bevor er sie an deinem Loch ansetzt und beginnt zu drücken.
Aber auch dein befreites "Jaaaaa...." das du herrausstöhnst als er in dich hineingleitet täuscht nicht darüber hinweg, das du deine Hände wieder im Laken verkrallst und dein ganzer Körper zittert.
Du weißt nicht was jetzt die Oberhand hat, dieser widerliche ziehende Schmerz, deine eigene Abscheu dich so benutzen zu lassen, die unbändige, heiße Lust die gerade durch alle deine Adern rauscht oder das Bewusstsein, der Erfüllung deiner geilen, abartigen Wünsche und Träume gleich wieder einen Schritt näher zu kommen.

Meinen ersten, kleinen Stoß quittierst du mit einem schrillen Aufschrei von Pein, der sogleich in ein geiles Winseln übergeht als ich mich langsam zurückziehe um sofort wieder, weiter, hereinzustoßen.
Dieses Winseln begleitet mit seinen kurzen, spitzen Tönen jeden Stoß, jedes Drücken von mir das nun folgt bis ich fast ganz in dir drin bin.

Du legst deine Arme auf seine Schultern und Toni dringt ebenfalls in dich ein. Führt seinen Riemen in dein Loch ein, und gleitet in deine patschnasse Fotze wie auf einer Wasserrutsche. Mit etwas Druck gleitet er nach ein paar Mal Ausholen ganz in dich hinein und das so heftig das seine Eier gegen deinen Damm schlagen, als du das spürst jauchzt du auf.

Das Pulsieren deiner Rosette wird schlagartig intensiver und ich spüre regelrecht wie er in dich eindringt.

Fast ist es, als würde sein Schwanz direkt an meinem entlang gleiten.

Als du dich ein wenig entspannst und dich auf seinen Riemen herablässt, wirfst du den Kopf in den Nacken und hechelst in einem Tempo das mir fast Angst macht.

"Sandwich... fickt mich beide...... ihr geilen Mistkerle... jaaaa Schatz du in meinem Po und einen in meinem Loch..."

Stück für Stück weite ich dein enges Poloch...höre dich winseln, ....sehe wie du deine Nägel in Tonis Schultern vergräbst und dennoch wird dein spitzes Winseln immer mehr zu einem Hecheln und immer wieder von einem Stöhnen unterbrochen.

Aber die Wellen die durch deinen Körper laufen verraten mir, dass es pure Geilheit ist, die dich so außer Rand und Band geraten lässt. Als ich sanft zu schieben beginne, höre ich nur ein langes tiefes "Huuuuuuuhhhh" von dir und ein erneutes Beben donnert durch deinen kleinen zierlichen Körper.

„Das ist mir zu vielllll, Auaaaaaaaaaa“ quiekst du auf, auch diesmal in einem Tonfall, der nicht nur Lust widerspiegelt. Und dich gerade deshalb, weil dieses Quäntchen Qual dabei ist, nur noch mehr erregt.

Aber immer wenn du versuchst, deine Hüfte zu heben und dich zu beteiligen, brichst du mittlerweile völlig überreizt und überfordert ab und bleibst bebend in deiner Lust hängen, verharrst bewegungslos zwischen uns.

Ich merke, dass wir so nicht weiterkommen und einen Rhythmus brauchen. Ich will dich fix und fertig machen, dich in Grund und Boden vögeln. Du sollst so lange und so heftig kommen das es dich wieder in die völlige Erschöpfung abgleiten lässt.

„So wird das nichts richtiges“ keuche ich und versuche wenigstens kurzfristig einen klaren Kopf zu bekommen und mir zu überlegen, wie wir drei das hinbekommen.

„Warte, ich versuche sie ein wenig anzuheben, drück nur ein wenig dagegen dann reicht es, wenn ich sie ein bisschen hochschiebe. Das Federgewicht halte ich leicht“ schnauft Toni und greift mit den Händen unter deine Achseln und legt die Finger um dich herum, hebt dich dann so leicht nach oben als würdest du gar nichts wiegen.
Wieder einmal wird eindrucksvoll deutlich wie zierlich du doch eigentlich bist da unsere Hände dich einfach umschließen können.

Ich greife jetzt deine Hüfte und lüpfe dich ebenfalls an, Toni tut ja dasselbe von der anderen Seite, und so halten wir dich gemeinschaftlich in unserer Mitte und beginnen, dich grinsend abwechselnd langsam und bedächtig zu vögeln.

Jetzt haben wir die richtige Position gefunden und du hängst regelrecht zwischen uns, bist uns völlig ausgeliefert und von unseren Händen fixiert wie auf einer Streckbank. Du genießt die Situation und begrüßt deine Hilflosigkeit mit einem wimmernden Stöhnen und einem Höhepunkt der deinen ganzen Körper zitternd erbeben lässt.

„Geiiiiiil“ grunzt Toni und sein Kopf versinkt zwischen deinen Brüsten.

„Mein Arschhhhhhhhh; jaaaaa…Duuuu...“ rufst du laut aus als ich fast ganz in dir stecke und dich langsam, aber mit großem Druck nehme, ihn immer wieder bis zur Kuppe herausziehe, bis deine Rosette leicht mit nach außen gezogen wird und dann wieder in dich hineindrücke.

Tonis Stöße werden heftiger, seine Hüfte zuckt immer wieder kräftig nach oben. In einem unglaublich schnellen aber ausdauernden Rhythmus schiebt er dir seinen Schwanz immer wieder in deine Möse und ich kann deutlich das klatschende Geräusch hören, wenn er anschlägt.

Dein kleiner, zierlicher Körper hebt sich jedes Mal leicht an.

Immer wieder zitterst du und es ist mir unmöglich zu erkennen ob du einen Höhepunkt hast, ob es mehrere sind oder nur ein einziger unglaublich langer, von dem du gar nicht mehr herunterkommst. Jetzt unterscheidet sich dein Verhalten gänzlich von dem, was ich von dir kenne. Aber es ist einfach der pure, geile Irrsinn dich weiter zu vögeln und meinen Schwanz in dich hineinzutreiben.

Mal schnell und heftig, mal langsam und bedächtig dringen wir nun abwechselnd in dich ein und steigern dein Keuchen und Stöhnen zu einem einzigen langgezogenen Hecheln und Jammern.
Dein Körper hängt zwischen uns und wir vögeln dich leidenschaftlich nach allen Regeln der Kunst.

Abwechselnd in einem fast perfekten, unermüdlichen Rhythmus gleiten unsere Schwänze herein und heraus.

„Auaaaaaaaaaaaaaaaaa,…Au…,Ahhhh..,“ Jappst du, versuchst Worte zu bilden, aber deine Lippen scheinen dir nicht mehr zu gehorchen, bibbern in einem fort.
Mit geschlossenen Augen und einem völlig gelösten, genießerischem Gesichtsausdruck lässt du dich benutzen.

Unsere Schwänze gleiten nun widerstandslos in dich, wenn der eine erscheint, verschwindet der andere.
Wir haben einen perfekten Takt gefunden, ein vollkommener synchroner Gleichklang scheint uns erfasst zu haben und uns zu führen wie zwei Kolben eines gut geschmierten Motors ballern unsere Schwänze in deine Löcher.

Von dir ist nur noch ein stetes aber überraschend abwechslungsreiches Konzert lustvoller Geräusche zu hören.
Du fuchtelst dabei immer wieder mit den Armen, deine Hände versuchen etwas zu greifen und krallen sich dann wieder in alles was sie erreichen können.

„Er tut irre weh, Es ist mir zu viel, Vielllllll, Das macht euch so geil, Das ich nicht kann…ihr geilen brutalen Schweine..“ keuchst du plötzlich auf bevor du wieder bebst.

Innerlich rechne ich jetzt mit deinem Schutzwort und lege Toni, indem ich um dich herumgreife, die Hand auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit dafür zu erlangen.

Aber das ist nicht mehr erforderlich. Er ist aufmerksam und sucht bereits meinen Augenkontakt. Seine Blicke flattern zwischen dir und mir aufmerksam hin und her.

Du hängst zwischen uns wie eine Lustpuppe und bist uns und deiner Lust hilflos ausgeliefert. Du schimpfst immer wieder, jammerst, aber dein Wort sagst du erstaunlicherweise nicht.

Immer wieder bebst du stattdessen. Immer wieder, immer heftiger und auch immer länger. Ich kann es nicht fassen wie viel die kleine Person über mir aushält. Wieder einmal verblüffst du mich in dem bisschen Verstand das jetzt nicht von der geilen Vögelei mit dir gefesselt ist.

Dein Körper ist vollständig von einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzt als hätte ich dich gerade mit einem Öl eingerieben. Unter deiner Haut kann ich die Muskeln arbeiten und hin und wieder auch unkontrolliert flatternd zucken sehen.
Dich jetzt in deiner völligen selbstvergessenen, genießenden Lust zu beobachten ist einfach überwältigend. Dein Anblick ist einfach unvergesslich, unfassbar was du gerade an blanker Geilheit in dich aufsaugst.

Wir werden immer erregter, deine hemmungslose Lust, dein Dauerorgasmus machen uns so geil, das wir es nicht mehr allzu lange durchhalten werden.

Toni schnauft schon in einem ganz anderen Himmel. Es ist offensichtlich, dass er sich nicht mehr lange beherrschen kann. Lange halte ich das auch nicht mehr aus, ich kann regelrecht spüren wie es in mir aufsteigt um jeden Moment hervorzubrechen. Dieses Gefühl des kommenden Höhepunktes ist so unglaublich intensiv, ich will es so lange wie möglich heraus zögern.

„Bitttteee, Kommt doch eeeeendlich....bitteeee....." jappst du da auch schon „Ich will euch spüren ihr verdammten Mistkerle, besonders dich mein Monster. Diiiiich…“.

Bettelst du und feuerst uns immer weiter an. Bei Toni zeigt deine heiße Aufforderung auch unmittelbar Wirkung.
Deiner keuchenden Aufforderung könnte sich jetzt auch kein Mann entziehen.
Er atmet schneller und sein Kopf liegt im Nacken, er bekommt kaum noch etwas mit außer sich selbst, sein Gesichtsausdruck verrät deutlich, dass er unmittelbar auf seinen Höhepunkt zusteuert.

"Fickt mich, fickt mich richtig, los ihr Tiere..., bringt mich zum Schreien..., wenn ich morgen noch laufen kann habt ihr versagt..... fickt härter...." stößt du nur noch kraftlos hervor.

Wir steigern das Tempo und stoßen heftiger und stärker. Du bist nur noch am keuchen, schimpfen und zittern, du wirst jetzt immer fordernder, bewegst dich selbst soweit du es vermagst und ruckst mit deiner Hüfte in kurzen, heftigen Bewegungen hin und her.

"Pumpt mich voll, spritzt doch endlich..., ich kann nicht mehr..., bitteeee Schaaatz spritz mich voll.....gib mir deinen Saft, Mistkerrrrl,.....".

Toni grunzt auf, hält dich krampfhaft fest und ich spüre wie in dir, in der Nähe meines Schwanzes etwas zuckt und merke daran, dass er wohl kommt und wie du beginnst noch stärker zu beben.

Ich sehe, wie er sich lustvoll verkrampft und wie seine Hände sich um deinen Oberkörper krallen und habe ein wenig Angst um deine Rippen.

Da komme auch ich und es schießt heiß und heftig aus mir hervor, es ist einfach zu geil um sich noch länger zu beherrschen. Durch mich tobt eine Welle der Lust wie ich sie nur selten erlebt habe eine heiße Welle schießt mitten durch mich hindurch und scheint nur Asche hinterlassen zu wollen.
Mein Unterleib schmilzt, verflüssigt sich und strömt durch die Engstelle meines pulsierenden Gliedes in immer neuen Wellen in dich hinein.

"Jaaaaaaa..." stöhnst du und deine Haare fliegen, plötzlich beginnst du deinen Hintern zwischen uns noch einmal wie eine Wilde ruckartig zu bewegen und brichst dann, völlig unerwartet, zwischen uns zusammen als hätte jemand mit einem Schnitt bei einer Marionette alle Fäden durchtrennt.
Jegliche Körperspannung ist verschwunden.
Dein Körper zittert unaufhörlich und erneut kann ich erleben wie unter deiner Haut der eine oder andere Muskel konvulsivisch zuckt, nur das deine Muskeln diesmal damit überhaupt nicht mehr aufhören wollen.

Ich sehe, wie die Adern an deinem Hals pochen und damit zeigen, wie stark dein Herz schlägt.

Ich selbst bin völlig überreizt und gleite gleich nach Toni langsam aus dir heraus, was du mit einem meuternden Seufzen kommentierst, aber in deiner Erschöpfung doch nicht verhindern kannst.
Helfe dir dann zärtlich, dich aufs Bett zu legen und auszustrecken, während Toni aus dem Bett kriecht.
Als er sich zwischen deinen Beinen herausgewunden hat, setzt er sich auf den Bettrand und beobachtet uns grinsend.

Sanft beginne ich dich zu streicheln, sanft zu küssen und schmecke den feinen, salzigen Geschmack deines Schweißes auf Lippen und Zunge. Prompt jagt eine Gänsehaut nach der anderen über deinen Körper und folgt regelrecht meinen liebkosenden Händen und Lippen.

Du zuckst immer wieder leicht mit den Armen und Beinen wenn meine Hände über dich gleiten als würden Stromstöße durch dich hindurch jagen. Als ich sie nur noch ganz, ganz leicht deine Haut berühren lasse, meine Fingerspitzen nur noch wie ein Windhauch über dich dahinstreichen und der Linie deines Körpers von den Schultern bis zur Hüfte folge, zucken deine Gliedmaßen unkontrolliert ein paar Mal in alle Richtungen. Da ergreifst du plötzlich meine Hände und hältst sie prustend und kichernd fest.

„Du verdammtes Aas, ich bin total überreizt, merkst du das denn nicht“ aber dein Gesicht strahlt mich an und deine Stimme ist trotz der tadelnden Worte gelöst und fröhlich, „Gott dieses verdammte spitzbübische Grinsen.
Du Arschi weist einfach viel zu viel über Frauen. Und über meine empfindlichen Stellen. Und über Stellen, von denen ich noch Nichtmal was wusste….Das ist nicht gut, wenn ein Kerl so viel weiß. Gar nicht gut. Halt mich einfach fest, denn wenn du mich jetzt noch einmal streichelst dreh ich durch und garantiere für nichts mehr.“

Du drehst dich gackernd auf die Seite und hältst dabei krampfhaft meine Hände fest, die du vor deine Brust geführt hast. Ich kuschele mich an dich und wir liegen für einen Moment eng aneinander geschmiegt wie zwei Löffel. Du schnurrst zufrieden und genießt die Nähe, die Vertrautheit, die wundervolle Tiefe dieses Momentes.

Als ich mit einem freien Finger spielerisch nach einer deiner Brustwarzen taste, die sich verlockend in Reichweite befindet, keilst du regelrecht mit einem Fuß nach hinten aus und ich höre ein -spielerisch – erzürntes „Duuuu….beherrsch dich….“, gefolgt von einem leisen Kichern.
„Uuuunmöglich der Kerl…“

Toni der mittlerweile vom Bett aufgestanden ist, grinst und will ins Bad verschwinden, aber du zeigst erschöpft auf Babsi und du grinst ihn frech an.

„Lass die Dame nicht warten und noch länger leiden. Ich denke mal, sie möchte jetzt gerne auch noch ein wenig etwas abbekommen.“ sagst du und streckst dich wohlig und leise gähnend.

Du weist genau, dass der arme, erschöpfte Kerl für sie nicht mehr viel bereithält. Allerdings scheint Babsi so aufgedreht zu sein, das sie nicht bereit zu sein scheint, darauf allzu viel Rücksicht zu nehmen.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, gönne den Beiden den Spaß aber von ganzem Herzen.

Du kannst es nicht lassen sie zu quälen und grinst gelöst und doch auch ein wenig hinterhältig, während du dich noch enger an mich kuschelst und genießerisch seufzend deine Augen schließt.

Du schläfst bereits tief und fest als Toni Babsi wenig später abgebunden hat. Knutschend, augenzwinkernd und grinsend verschwinden die beiden im Wohnzimmer.

Du bist augenscheinlich völlig fertig und bekommst davon überhaupt nichts mehr mit. Auch nicht als lautes Stöhnen verrät das die beiden doch noch eine Menge Spaß haben.

Nicht einmal als die beiden Stunden später zum Duschen im Badezimmer verschwinden und danach nach einem kurzen, lautlosen Gruß gemeinsam die Wohnung verlassen, lässt du dich davon stören.

Aber du meuterst grummelnd im Schlaf als ich mich kurz von dir losmache um ebenfalls kurz im Badezimmer zu verschwinden und einem sehr menschlichen Bedürfnis nachzukommen.

Ich bin gerade fertig und habe mir am Waschbecken meinen Waschlappen geschnappt, da öffnet sich die Badezimmertür und ein kleiner süßer, völlig verwuschelter aber wunderschöner Troll steht in der Türöffnung und blinzelt verschlafen ins Licht. Tapst mit leichten Füßen hinter mich und umschließt mich sanft mit seinen Armen, lässt mich unwillkürlich Grinsen und dies herrliche Umarmung genießen.
Dein bettwarmer Köper an meinem Rücken fühlt sich einfach wundervoll an und ich wünsche mir, das jetzt jeden Abend und jeden Morgen bis zum Rest meines Lebens erfahren zu dürfen.

Nachdem du mir einen sanften Kuss auf den Rücken gedrückt hast, erhalte ich noch einen Klatsch auf den Po und mit einem kichernden "Knackarsch...." huschst du ebenfalls auf flinken Füßen eilig zur Toilette.

"Viel zu hell..." grummelst du dort sitzend, völlig verschlafen und immer noch ins Licht blinzelnd, grinst dann aber, als du mich sanft lächelnd beim waschen beobachtest.

"Grrr, dafür hat sich das Wachwerden gelohnt" sagst du und räkelst dich behaglich, lässt aber die Augen nicht von mir und bleibst einfach sitzen.
"Daran könnte ich mich wahrlich gewöhnen " verkündest du und musterst mich lächelnd von oben bis unten während du mir beim Abtrocknen zuschaust.

Und nach dem du fertig bist, tappst du wieder mit deinen blanken Füßen mit diesem leise patschenden Geräusch über die Fliesen auf mich zu und umschlingst mich mit deinen Armen, lehnst deinen Kopf an meinen Rücken und seufzt.

Dein Atem geht tief und ruhig und es fühlt sich so richtig so perfekt an das du da bist. Als wäre es schon immer so gewesen und als sollte es auch für immer so sein.

Ich wusste es irgendwo tief in mir drinnen längst, aber in diesem eigentlich völlig unromantischen Moment im Badezimmer wird mir bewusst, wie sehr du mein Herz im Sturm erobert hast, das ich mir nur noch ein Leben mit dir, aber keines mehr ohne dich vorstelle und das auch gar nicht wirklich will.

Herrje, sage ich mir, ich glaube mich hat´s erwischt. So ein Blödsinn, das geht doch nie und nimmer.

Ja, es gibt vieles was wir noch besprechen müssen, solltest du meine Gefühle erwidern und es so weit gehen, das wir zusammen...

"Quatsch.." flüstere ich und rufe mich aus meinen Träumereien zur Ordnung,

"Was denn Schatz...?" brummelt es leise und undeutlich hinter meinem Rücken und ich spüre einen sanften Kuss nach dem anderen.

Du lässt nicht los. Umschlingst mich mit einer Innbrunst, die an Intensität nicht zu überbieten ist. Erst als ich auch mit dem Zähneputzen fertig bin, lockerst du deine Umklammerung, schnappst du dir meine Hand und ziehst mich hinter dir her ins Bett.

"Wurde ja auch Zeit, komm mein geliebtes Kuschelkissen, mit dir ist es am aller - allerschööönsten" nuschelst du, ringelst dich um mich, kaum dass wir liegen und bist sofort wieder eingeschlafen.

Du liegst neben mir, eher halb auf mir, dein Kopf auf meiner Brust und dein warmer Atem fährt mit einer sanften Regelmäßigkeit durch meine Brusthaare und kitzelt mich auf eine leichte, aber sehr angenehme Weise. Sanft streichele ich über deinen Kopf und lasse meinen Blick über deine total entspannten Gesichtszüge gleiten bevor ich vorsichtig mit dem freien Arm herüber hangele und das Licht ausschalte.

Meine Gedanken kreisen noch kurz um den Gedanken im Badezimmer, was "passiert" wenn du wiederkommst oder bleibst, um Umzug, Platzprobleme in der Wohnung, Arbeitsstellen, Altersunterschied und so langsam verabschiede ich mich wehmütig von dem Gedanken wieder, der mich da so wundervoll gezwickt hatte.
Ich kann mir dann doch partout nicht vorstellen, dass es trotz deiner Andeutungen mehr als nur ein Abenteuer, eine kurzfristige Liebelei für dich sein könnte.

Andererseits hattest du mir auch von deinen Problemen erzählt woanders einzuschlafen, hier wirkst du doch eher wie ein kleiner Kuscheltroll im Winterschlaf sobald du Zeit und Gelegenheit hast.

Das du angeblich nicht viel lachst haben wir ja auch schon gut widerlegt und nach anfänglicher Schüchternheit kannst du auch ziemlich schlagfertig sein. Von wegen Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion. Du kannst, wenn du willst.

Da war auch noch was von Trockenheit im Intimbereich von der ich so gar nichts gemerkt habe, von deinen angeblichen Problemen einen Orgasmus zu bekommen und wenn dann einen richtig schönen, dollen, auch nicht wirklich, du gehst doch ab wie eine Wildkatze der man die Jungen wegnehmen will.

Streicheleinheiten, Küsse und Schleckereien sollen dir ja auch nicht so richtig gefallen, dich eher langweilen... und dich schon gar nicht erregen - von wegen - ...ich vermute mittlerweile, dass du dir das ausgedacht hast, um warum auch immer, ein wenig Mitleid zu erwecken.

Während meine Gedanken noch rotieren, quittierst du mit einem seligen Schnurren, das ich uns noch die Zudecke hochziehe und darauf achte, dass du auch wirklich gut zugedeckt bist, dann einschlummere ich ebenfalls, sanft und grinsend.

 

 

Geschrieben

Das ist so intensiv geschildert, daß meint fast dabeigewesen zu sein. Vielen Dank

Geschrieben

Sie wollte es so, Teil 15:

 

Ich bin ein paarmal sanft aus dem Schlaf gekommen, bin aber völlig fix und fertig doch einfach viel zu faul und träge um mich darum zu kümmern, was die nebenan noch treiben.

Denn im Nachbarzimmer hatten sie wohl noch ein wenig Spaß, haben dann doch irgendwann geduscht und sind weg.
Das habe ich alles nur im Tran mitbekommen, grinsen musste ich doch, dann kurz überlegt ob ich mir das Spiel der beiden noch ansehe…, habe mich dann aber lieber an dich angekuschelt, herrlich. Es war die richtige Entscheidung.
Mit dem Kopf auf deinem Brustkorb zu liegen und deinem Herzschlag zu lauschen. Ich kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen. Will ich auch gar nicht, es ist perfekt und es wäre traumhaft, wenn es doch nur so bleiben könnte.
Ich und meine bescheuerten Ideen und Pläne, Aber wer hätte das ahnen können?

Verdammtes Leben, lass mir meine Träume. Aber ich weiß ja in meinem Innersten leider, es kann-soll-darf nicht sein.
Scheiße verdammt, das Leben ist doch viel zu kurz um so oft so mies zu laufen.

Ich habe das alles immer wieder nur kurz im Halbschlaf registriert. Irgendwie konnte ich einfach nicht richtig wach werden obwohl ich schon neugierig war, aber es ging einfach nicht. Ich konnte mich nicht aufraffen. Und ich bin doch sowas von neugierig. Normalerweise. Aber jetzt, hier, ist sowieso alles völlig anders.

Und so habe ich mich gleich wieder an dich angekuschelt und bin wohl auch sofort wieder weg gewesen.

Einfach unbeschreiblich schön dieses warme, wohlige Gefühl, mich an dich zu schmiegen und wieder wegzudüseln. Nicht in Worte zu kleiden dieser Wohlfühleffekt.

Als du irgendwann mal kurz ins Bad bist, wollte ich dir erst hinterher, war aber dann doch immer noch zu müde und viiiiel zu faul um aufzustehen.

Das Bett ist einfach viel zu leer und zu kalt ohne dich. Das geht gar nicht, dass du so einfach abhaust. Auch wenn es nur für ganz kurz ist.
Ich höre noch die Klospülung nebenan und bin auch schon wieder weg, kuschele mich aber noch an dich, an als du wieder ins Bett kriechst. Traumhaft.

So soll es sein, so kann es bleiben, denke ich und spüre wie wieder dieses Grinsen auf mein Gesicht kriecht. Dieses Grinsen, dessen Ursache neben mir liegt und schnarcht.

Du schnarchst mein Schatz, von süß bis laut hast du ein tolles Repertoire. Mannomann.

Aber ein echtes Mysterium und auch eine der vielen Fragen die wir noch ergründen müssen ist:
Es stört mich nicht.

Nicht die Bohne. Ich bin nach kurzem Lauschen grinsend eingeschlafen.
Unglaublich. Sonst konnte ich noch nicht mal einschlafen wenn jemand leise und verhalten schnarchte und habe mich schon über diese geringe Lärmbelästigung immer tierisch aufgeregt. Von einem Freund habe ich mich deswegen sogar mal getrennt.

Irgendwann verspüre ich sanfte Küsse. Auf der Stirn, der Nasenspitze, den Lippen.... so sanft und zart das einige davon sogar ein wenig kitzeln.
Raffiniert wie ich bin, stelle ich mich weiterhin schlafend, denn ich will MEHR!

Das ist mal ein Weckdienst den ich mir gefallen lasse. Daran könnte ich mich gewöhnen. An jede verdammte, einzelne Sekunde und jede Berührung.
Aber mein nicht zu unterdrückendes Grinsen hat mich dann wohl doch irgendwann verraten.

Denn mit einem gehauchten "Wach auf du süßer, grinsender Nimmersatt" küsst du mein Ohrläppchen, beginnst meine Schulter entlangzuküssen, und folgst dann mit deiner Zunge dem Weg zurück. Vergiss es, das lasse ich mir nicht entgehen.
Du lässt sie in die kleine Kuhle zwischen Schlüsselbein und Nackenmuskel gleiten und zeigst mir erneut wie empfindlich die Stelle ist. Grrrrr.

Wie empfindlich ich neuerdings fast überall bin und wohl ganz überraschend sein kann.
Denn ich muss die Zähne zusammenbeißen um nicht irgendwelche wohligen Geräusche zu machen oder zu seufzen. Und das fällt mir gerade verdammt schwer.
So stelle ich mich weiterhin schlafend obwohl mir bewusst ist, das du das Theater längst durchschaut hast und offensichtlich versuchst, mir mit aller Macht deiner Zärtlichkeiten ein Geräusch oder irgendeine Bestätigung dafür zu entlocken, das ich wach bin.

Und du gibst dir wahrlich Mühe und hast ein unglaubliches Talent, brrr. Mich durchrast ein warmer Schauer nach dem anderen. Ich möchte viel lieber Schnurren und Schreien vor Verlangen als mich totzustellen.

"Tja, wenn du so fest schläfst, dann mache ich halt im Haushalt weiter und halte den Kaffe warm bis du wachwirst" flüsterst du mit einem enttäuschten Tonfall und drückst mir einen herrlich sanften Kuss auf die Lippen.

Dann spüre ich, wie du sanft die Decke nach unten ziehst:"Oder ich nutze die Situation schamlos aus und falle über dich her du wunderschönes Wesen" flüsterst du und im nächsten Moment schließen sich deine Lippen um meine Brustwarze, küssen sanft, beginnen zu saugen und lassen die Zunge vibrierend auf sie eintrommeln.

Ich schwöre, das meine Brustwarzen noch nie so schnell so hart geworden sind, meine Nippel noch nie so empfindlich wie jetzt. Verdammt, was machst du nur?

Unwillkürlich sauge ich Luft ein, während ich deine Zärtlichkeiten genieße, meine Zehen spreizen sich wie ein Fächer und meine Finger verkrallen sich in der Bettdecke vor purem Genuss. Mein ganzer Körper spannt sich an und lädt sich regelrecht auf.

Du lässt deine Zunge von einer Brust zur anderen gleiten, umrundest sie und küsst und verwöhnst auch die Unterseite, eigenartig im ersten Moment, aber unsagbar herrlich.
Minutenlang genieße ich einfach nur still und lasse mich verwöhnen, entdecke erneut eine Facette an mir, die ich so nicht kannte.
Als deine Hände sich um meine Brüste schließen, die Nippel nach oben richten, deinen Lippen entgegen und sie dabei sanft kneten, bin ich bereits willenlos. Dein Geschöpf der Lust.

Obwohl es absoluter Quatsch ist, denn ich weiß genau was ich jetzt will. Ich will DICH, mit Haut und Haaren.

Jetzt, hier und leidenschaftlich.

Ich bin wirklich nur noch dein läufiges Kätzchen. Aber es ist wunderbar so unglaublich wunderbar deine Zärtlichkeiten und unser Verlangen zu genießen. Du machst mich irre mein Schatz, aber das weist und willst du.
Ich kann mir nicht vorstellen wie es sein muss mit einem Mann wie dir zu leben, aber, bei meiner Seele, ich würde es nur allzugerne herausfinden.

Plötzlich, ganz abrupt endet der kitzelnde schöne Traum vom ewigen Verwöhnt werden und hinterlässt dieses kalte Gefühl der Leere wo eben noch wundervolle, zärtliche Lust war.

Ich vergesse meine Rolle der Schlafenden, reiße die Augen auf und sehe dich fragend und vorwurfsvoll an.

Aber bevor ich losschimpfen kann, flüsterst du bereits: "Entschuldige, ich vergaß das du Zärtlichkeiten an deinen Brüsten ja nicht magst und auch nicht wirklich genießt…" bevor du den Satz mit deinem hämischen Grinsen zu Ende bringen kannst, funkele ich dich wütend an und fauche leise:
"Untersteh dich jemals damit aufzuhören, hör bloß nicht auf mein dämliches Gequassele von früher. Bei dir weiß ich doch eh nie wie mir geschieht du Monster."
Ich strecke dir, soweit es geht, meinen Oberkörper entgegen und wiege leicht meine Brüste vor deinen Augen.
"Nicht aufhören, weitermachen, BIIIITEEEE" jammere ich mit einer wehleidigen Stimme und klimpere übertrieben verführerisch mit den Lidern.

Du grinst als du dich vorbeugst und dann küsst du meine Brustwarzen erneut, abwechselnd, prickelnd, sanft und unsagbar schön durchrieselt es mich sofort wieder, als ich deine warme Berührung spüre.

Meine Brustwarzen fühlen sich schlagartig wieder sowas von hart und prall an, als hätte es dein Necken, diese kleine ärgerliche Pause gar nicht gegeben.
Und doch muss ich grinsen ob deiner Neckereien. Ich liebe deinen Humor, du bist so süß und doch nicht gemein oder verletzend. Und nicht nur deinen Humor. Deine Hände, deine Zunge, deinen Schwanz, grrr. Ja, den ganz besonders. Du hast ja keine Ahnung wie sehr.

Meine Nippel strecken sich deinen zärtlichen Berührungen verlangend entgegen und scheinen unter deiner sanften Zunge noch härter zu werden, als sie es ohnehin schon sind.
Es fühlt sich fast an, als würde ich sie aufpumpen und wenn sie prall sind, noch etwas draufgeben. Als würden meine Brüste wachsen. Unglaublich, aber auch unglaublich schön, denn mit jeder Berührung werden sie anscheinend empfindlicher, reagieren intensiver. Puuuh. Wie geil ist das denn.

"Verräter" zische ich die beiden an während ich das Schauspiel erstaunt aber wohlig genieße.

"Dann soll ich also, trotz all deiner Träume und Abneigungen dagegen, zärtlich zu dir sein?"
flüsterst du grinsend und spielst damit auf unsere vielen, langen Gespräche an in denen ich dir mein Leid klagte und gefühlt deine Geduld über alle Maßen strapazierte. Aber ich musste es einfach loswerden.

"Wenn du damit jemals aufhörst bringe ich dich um!" flüstere ich ebenfalls grinsend und besänftigend zurück und bekomme ein Lachen als Dank, das sich steigert als ich ein "Kaffee? - Kuss - Kaffee?, herrjeh, mach weiter…." anfüge, das sich schon etwas wacher und erwartungsvoller anhört.

"Gleich vor dir auf dem Nachttisch Sonnenstrahl" höre ich, bevor deine Lippen wieder meine berühren.

Kaffee oder Kuss?, denke ich mir. Und obwohl der Duft verführerisch ist, sind es deine Lippen doch umso mehr - du fürchterlicher, verrückter Kerl. Du zauberst ein Lächeln auf meine Lippen, lässt mich Lachen und weckst in mir eine Lust die ich nicht, niemals, und das schwöre ich bei allem was mir als brave Katholikin heilig ist, erwartet, geschweige denn für möglich gehalten hätte.

Ich wurstele meine Arme unter der Decke hervor und umarme dich während wir uns küssen, ziehe ich dich an mich und will dich einfach nicht mehr loslassen.

Erstaunt registriere ich so ganz nebenbei, als die Decke dabei über meine erregten und neuerdings unglaublich empfindlichen Nippel gleitet, wie empfindlich diese jetzt immer noch sind.
Geradezu überreizt, aber dennoch angenehm. So empfindlich, das ich sogar diese leichte Berührung nunmehr lustvoll wahrnehme. Eine Berührung, die ich sonst gewiss nicht einmal gespürt hätte und so auch noch nicht gespürt habe.
Gott, das ist ja nicht zum aushalten, wie verrückt du mich machst.
Na, wenn die sich nicht beruhigen, muss ich mir mit den beiden Hochverrätern aber noch was einfallen lassen. Sonst kann ich nachher keine zwei Schritte gehen ohne über dich herzufallen, wenn der Stoff mit ihnen in Berührung kommt.

Warum bloß haben die beiden bisher nie so reagiert? Kein Wunder, das ihr Männer Probleme habt die Frauen zu verstehen.

Dieser Kuss ist so süß, so unsagbar sanft und schmeckt nach Tee, Zigarre und Gewürzen. Ein herrliches Aroma. Ich will einfach nicht aufhören. Nie, nie wieder. Selbst dann nicht, als du dich aufrichtest und mich mit nach oben ziehst, da ich dich einfach nicht loslasse.

"Irgendwann musst du loslassen" nuschelst du zwischen meinen Küssen hindurch und als ich küssend den Kopf schüttele: "Sonst brennt das Abendessen an".

Abendessen? Wie lange zur Hölle habe ich geschlafen? Ich öffne die Augen und sehe dich fragend an.
"Mal überlegen...morgens Babsi, dann Toni...dann geschlafen.....hmmm?" flüstere ich leise.

"Du hattest Schlaf dringend nötig Sonnenstrahl. So nötig, das du dich durch nichts hast stören lassen. Weder davon das ich geduscht, mich rasiert oder gekocht habe. Und bevor du fragst: Nein, es stört mich nicht das du schnarchst"

"ICH schnarche? Auf gar keinen Fall" gebe ich empört zurück und richte mich auf.

Dein freches Grinsen belehrt mich schlagartig eines besseren: "Draußen liegen etliche gefällte Bäume die du umgesägt hast und ein kleiner gallischer Hund jault jämmerlich und ist ziemlich sauer mit dir, Nicht wahr mein kleiner Freund?"
Dann lässt du noch hinter vorgehaltener Hand ein "Wuff " erklingen das wohl von draußen kommen soll und nickst, als ob das ein Beweis für deine Darstellung wäre "Siehst du, er gibt mir Recht".

"Dann hast du mich angesteckt, ich schnarche nicht und habe auch noch niemals geschnarcht" verkünde ich im Brustton der Überzeugung und ein wenig bockig. Was für eine Behauptung.

Muss aber auf Grund deiner Albernheiten dann doch schon wieder kichern.

"Bäume, Hund.... was fällt dir noch ein du verrückter Kerl" murmele ich vor mich hin und hangele nach der Kaffeetasse um meine Lebensgeister weiter auf Trab zu bringen.

So richtig nötig habe ich das ja nach deiner zärtlichen Attacke ja eigentlich nicht mehr.
Die waren plötzlich hellwach, die Lebensgeister. Nur die galoppieren schon wieder in die Richtung, die sie wollen und mit aufstehen hat das so gar nichts zu tun.

Nichts da. Hier wird gemacht was ich will und sage. Naja, meistens zumindest.

Ich setze mich auf, stopfe das Kopfkissen hinter mich, lehne meinen Rücken an das Kopfteil des Bettes und rücke mich, hin und her wackelnd, selbst zurecht in die bequemste Position die sich finden lässt.

Dann lege ich den Kopf zurück, halte die heiße Tasse in beiden Händen und schließe genießend die Augen, während ich dem warmen Gefühl überall in meinem Körper wehmütig hinterherlausche das deine Küsse hinterlassen haben und das jetzt leider langsam schwindet.

Als ich probeweise den Oberkörper hin- und her bewege und damit ganz bewusst leicht mit den Brustwarzen innen über den Stoff reibe, schießt sofort wieder ein wohliges Gefühl durch mich hindurch, das diese beiden hinterhältigen und aufgeladenen Knöpfe alleine durch diese sonst kaum spürbare Berührung auslösen.
So ist das also, wenn man vollauf gereizt ist. Ich habe mal gelesen, das es Frauen gibt die dann so überreizt sein können das es unangenehm, sogar schmerzhaft wird.
Geile Vorstellung, dir dann ausgeliefert zu sein. Und sogar einige, die einen Orgasmus bekommen wenn man ihre Brüste verwöhnt. Das muss der Hammer sein, so ein Brust- oder Nippelorgasmus. Da fällt es mir jetzt gerade sehr schwer mich auf mein Dankeschön zu konzentrieren weil ich überlege, was bei mir wohl dafür erforderlich ist.

Du hattest ja wohl mal eine Freundin bei der du das regelmäßig geschafft hast. Ich hasse sie.

"Der Kaffee ist gut und der Weckservice ist klasse, das hätte ich jetzt gerne jeden Morgen. Was gibt es denn zum Abendessen? Was duftet da so lecker aus der Küche und nach welchen Gewürzen schmeckt mein Schatz?".....,überschütte ich dich mit einer Reihe von Fragen, die mir gerade durch den Kopf schießen und um mich ein wenig von den Gedanken abzulenken, die mir als Nachwehen an deine Küsse soeben durch den Kopf gingen und die sich samt und sonders um stundenlanges, zärtliches Kuscheln drehten.

Du wärst der Man mit dem das geht, mit dem ich mir das offensichtlich sehr gut vorstellen kann und nicht mal darüber nachdenke ob das mit dir möglich wäre oder wie ich dich dazu überreden könnte...., der im Gegenteil sogar Freude daran hätte, dessen bin ich mir komischerweise bei dir völlig sicher..
Wieder ist mein Kopf angefüllt mit Gedanken und Fragen die sich um dich, um uns, drehen.

Du betrachtest mich, hast den Kopf leicht schiefgelegt und grinst dein ansteckendes Grinsen. "Na, Sonnenstrahl, einen Pfennig für deine Gedanken...."

"Einen Pfennig...? versuche ich mit eine Frage abzulenken, denn ich muss erst mal Ordnung in meine Gedanken bringen bevor ich sie dir vielleicht mitteile, WENN ich sie dir mitteile, "was meinst du damit?"

"Sagt man so in Berlin, wenn man sieht, dass jemand grübelt und neugierig ist worüber er gerade nachdenkt. Und bei dir konnte ich die Gedanken gerade auf und unter der Stirn entlang huschen sehen. Dein süßes Lächeln dabei hat mich neugierig gemacht".

"Lass einer Frau ein paar kleine Geheimnisse du kleiner, viel zu aufmerksamer Schnüffler."

Ich grinse dich an und stecke dir frech die Zungenspitze ganz leicht heraus, du konterst die Geste mit einem Grinsen. "Verrat mir lieber endlich was du da in der Küche treibst."

Doch du hältst dir nur mit einem "Pssst, Überraschung. Überleg mal, dann kommst du darauf" kurz mit einem verschwörerischen Blick den Finger an die Lippen und verschwindest einfach aus dem Zimmer. Frechheit.

Ich schlürfe den Kaffee.
Lecker, nicht zu stark. Mit ein wenig Zucker, leicht gesüßt, so wie er sein muss, du bist unbezahlbar.

Während ich mir den Kopf zermartere, was es denn sein könnte das du da zusammenköchelst, genieße ich das braune Gebräu. Auf jeden Fall zauberst du irgendwas worüber wir mal gesprochen haben, etwas wovon du der Meinung bist, mich angenehm überraschen zu können. Hmmm?!?

Deine Finger haben nach Zwiebeln gerochen, auch ganz leicht nach Knoblauch. Und Gewürze...., na im Kochen und in der Küche habe ich nicht viel drauf. Das weiß ich und das rächt sich jetzt.
Irgendwie fällt mir zuviel ein, aber nichts was mich wirklich überzeugt. Und wir haben über so vieles geredet.

Erst mal duschen, beschließe ich, als ich am Boden der Kaffeetasse angelangt noch immer keine überzeugendes Ergebnis habe.

Soll ich mir noch eine Tasse aus der Küche holen und dabei gleich auch das Rätsel lösen?

Wenn ich schon mal da bin, kann ich ja bestimmt sehen was du da treibst. Ein Blick auf die Zutaten könnte ja genügen, vielleicht gelingt mir auch einer in die Töpfe?
Oder sich auf dem Weg zur Dusche verlaufen, einen Raum weiter gehen und mal kurz in die Küche kiebitzen. So aus reinem Zufall quasi.

Es ist ja nicht so, dass ich neugierig bin, aber ich würde es jetzt schon ganz gerne wissen was du da veranstaltest.
Mein Grinsen wird breit als ich die Beine aus dem Bett strecke, mich nochmal recke, und mich aufsetze, mir die Kaffeetasse greife. Mein Alibi sozusagen.

Aber als ich die Schlafzimmertür durchquere, ist es, als würde mich eine unsichtbare Kraft plötzlich bremsen, mich regelrecht festhalten....was nur?
Ein anderer Gedanke kämpft sich da ganz langsam aber stetig den Weg nach oben in mein Bewusstsein, sorgt dafür, dass die Kaffeetasse herabsinkt und das freche Lächeln von meinen Zügen verschwindet.
Er hat ein wenig gebraucht, dieser eine Gedanke, aber dafür ist er umso stärker und er ist richtig:

Ich würde dir die Überraschung verderben.

Das stehe ich jetzt im Flur und gehe mit mir ins Gericht. Du hast dir solche Mühe gegeben, mit allem, mit wirklich jeder verdammten Kleinigkeit, das ganze verdammte Wochenende.

Das kann ich unmöglich machen, dir die Überraschung verderben, und mir damit ja auch.
Geht gar nicht.

Verdammt, was mache ich hier? Ich nehme Rücksicht? Gebe nicht spontan meinen Launen nach und schere mich wenig oder besser gar nichts darum, was meine Umgebung dabei mitmacht und empfindet.

Au Backe, werde ich etwa erwachsen?
Schatz, was machst du mit mir, sollte dir etwa gelingen woran so viele - einschließlich meiner Eltern und meiner großen Schwester - gescheitert sind?

Ich fühle mich hin- und hergerissen und brauche erst einmal einen Moment um zu verdauen, das ich im Begriff bin etwas Vernünftiges, etwas Rücksichtsvolles zu tun um dafür den Moment einzutauschen, der mich erwartet wenn du mir deine Überraschung präsentierst.

Es gibt sonst nur einen Menschen in meinem Leben für den ich vernünftig bin und für den ich alles, aber auch wirklich alles geben würde.....und jetzt scheint es da plötzlich noch einen zu geben.
Aber das kann und darf nicht sein.
Und es ist doch in höchstem Maße erstaunlich was sich hier gerade abspielt. Und sehr, sehr verwirrend. Unglaublich verwirrend sogar. Mehr als ich selbst für möglich gehalten hätte.

Puuuh, ich brauche mindestens noch eine Kanne Kaffee um auch nur ansatzweise Ordnung in mein Hirn zu bekommen. Wenn das mal reicht.
Ich atme ein paarmal tief durch und beschließe dann, unter der Dusche weiter darüber nachzudenken, eine lange Duschaktion scheint sich da anzukündigen.

Und ich werde mich für dich chic zu machen, mich richtig aufzubretzeln für dich, wenn du dir mit dem verrückten Huhn das du dir da an Land gezogen hast, trotz all meiner Macken solche Mühe gibst. Und zu genießen scheinst du das auch noch, über alle Maßen, mich so zu verwöhnen. Übertreib´ s bloß nicht. Aber deine Motivation macht mich schon neugierig.

Ich habe schon die Klinke der Badezimmertür in der Hand, da drehe ich mich einer plötzlichen Eingebung folgend, wieder in Richtung Küche um.

Ich stelle mich mitten in den kleinen Flur, halte mir eine Hand vor die Augen strecke den Arm mit der leeren Kaffeetasse vor mich hin und rufe nach dir.

"Schatz, Schaaa--hatz",

ich höre einen Topfdeckel der aufgesetzt wird und einen Moment später prustest du los, als du mich, von der Küche um die Ecke in den Flur schauend, so bettelnd im Flur stehen siehst.
Dann erklingt schon dein wundervolles, tiefes Lachen. Ich halte mir immer noch brav die Augen zu und strecke dir die Tasse entgegen.

"Was wird das denn? du süße Verrückte"

"Ich will Kaffee,…. bin neugiiiierig, will dir nicht die Überraschung verderben, bin sooo verdammt neugiiierig und …..will Kaffee. Du erkennst mein Dilemma?" piepse ich in meiner schönsten Kleinmädchenstimme.

Wieder lachst du, lachst dein wundervolles Lachen, das erst aufhört als ich spüre, wie du ganz nah an mich herantrittst, eine Hand auf meinen Hinterkopf legst, mit der anderen meine Pobacke greifst und mich fest an dich ziehst während sich deine Lippen auf meine pressen.

"Herrgottimhimmel…" schießt es mir durch den Kopf. Ich liebe diese Hände auf meinem Körper. Diese Hand auf meinem Po, die mich einfach nur fest greift und mich an dich drückt macht mich schon wieder rasend vor Lust.

Ich weiß nicht, ob du mich bei diesem Kuss wirklich angehoben hast, aber es hat sich so angefühlt.
Ich habe den Teppich definitiv nicht mehr unter meinen Fußsohlen gespürt.

Er war einfach weg. Da warst nur noch du. Und es war einfach wunderbar.

Deine Lippen auf meinen, so drängend, warm und weich und deine freche Zunge die sich mit meiner um den schönsten Platz in uns zu streiten schien. Ich habe längst die Hand von den Augen genommen und umarme dich, halte die Augen aber weiterhin fest geschlossen.

Wieder will ich nicht aufhören, will ewig mit dir küssen mich an dich schmiegen und knutschen. Ich genieße es einfach in diesem Moment mit dir zusammen zu sein, deine Wärme und Nähe zu spüren und mich einfach fallen zu lassen. Nur noch zu genießen.

Langsam löst du dich zärtlich von mir, deine Hand streichelt noch einmal sanft über meinen Rücken und ich spüre die leichte Gänsehaut die deine sanften Finger hinterlassen. Ich bin so versunken, das ich mich frage was das wird, als du mir die Kaffeetasse aus der Hand nimmst, die ich mittlerweile völlig vergessen habe.

"Dieser süßen Bitte kann ich nicht wiedersprechen, ganz und gar unmöglich. Niemand könnte das" sagst du und verschwindest mit der Tasse in der Küche.
Ich warte geduldig, höre wie du den Kaffe eingießt, einen Moment später umrührst und dann stehst du auch schon wieder vor mir und hältst mir die große Tasse hin. Der Kaffedampf kriecht über den Rand und ich bemerke, dass du mir die Tasse so hinhältst das der Henkel zu mir zeigt.
Schnell nehme ich sie dir aus der Hand damit du dich nicht verbrennst, wohl wissend, dass deine Geste genau den gleichen Zweck verfolgte.

Du bist so süß mein Monster.

"Du bist so süß" sagst du genau im selben Moment und ich reiße die Augen auf. Unheimlich.

"Was ist" fragst du während ich leicht den Kopf schüttele, aber ich drehe mich um, mache nur eine abweisende Handbewegung und husche ins Bad. "Du bist unheimlich", sage ich noch und lasse dich sichtlich ratlos zurück.

Hah, alles erfährst du nicht. Unglaublich der Kerl.

Als ich die Tür hinter mir schließe und in den Spiegel sehe, überlege ich auch schon, was ich
nach dem Duschen als Make-Up auflegen werde.

Nicht übertrieben, nicht billig, aber gaaanz großes Kino.

Es muss einfach perfekt werden, atemberaubend. Elegant und damenhaft, das magst du. Aber auf keinen Fall übertrieben.
Oh warte nur mein Monster. Ich werde mir solche Mühe geben und dich total aus den Socken hauen.

Hah, du bist fällig. Ich will dich überwältigen, will jede meiner Stärken betonen. irgendwann muss sich ja das jahrelange Herumprobieren und Geldausgeben für Schminke mal auszahlen.

Und im Geiste gehe ich den Inhalt meiner Schminktasche und meines Koffers durch während ich noch einen Schluck Kaffee nehme und mich im Spiegel betrachte.

Mache ich was mit den Haaren oder lasse ich sie so?

Ich will deine bewundernden Augen sehen. Ich will dich gierig machen, gierig nach mir.

Wenn mir gar nichts einfällt, setze ich mich zurechtgemacht, aber nackt zu dir an den Tisch. Oh ja, das würde dir gefallen. So gut kenne ich dich schon.
Ich denke ernsthaft darüber nach, genau das zu machen. Mich völlig zurechtzumachen, Schminke, Lippen, Haare und alles pipapo….und dann völlig nackig zu dir ins Wohnzimmer zu treten.
Ob du dich dann noch aufs Essen konzentrieren kannst? Ob wir dann überhaupt noch zum Essen kommen?
Wohl eher nicht. Wohl auf gar keinen Fall.

Lachend stelle ich die Tasse ab und gehe unter die Dusche, ziehe den Vorhang zu und stelle das Wasser an.

Der Gedanke dir nackt, quasi als "Belohnung" für deine Mühen, gegenüberzutreten gefällt mir ausgesprochen gut.

Während ich den langsamen Rocksong mitpfeife wird mir klar, dass ich auch im Bad Musik höre. Ich kenne den Song aber der Name der Band will mir nicht einfallen.
Ein toller melodischer Song, vor etlichen Jahren weltbekannt, wurde erst richtig populär als diese deutsche Band ihn gecovert hat......ich komm nicht drauf.

Musik? Musik im Bad? ich strecke den Kopf zwischen den Duschvorhängen hindurch und sehe mich um.
Nach einem Moment entdecke ich den Lautsprecher in der Decke und grinse als ich die Vorhänge wieder zuziehe.
Tolle Idee. Du hattest mir auch mal erzählt, dass du das gemacht hast weil du es nicht magst in jedem Raum ein Gerät anschalten zu müssen. Jetzt verstehe ich es. Einfach endgeil.

Nur über deinen Musikgeschmack müssten wir noch reden, obwohl ich nicht glaube, dass es viel nutzen wird. Und dass du dich änderst will ich schon gar nicht. Bleib bloß wie du bist. Das ist wichtiger als alles andere. Dann werde ich wohl mit einem gelegentlichen rockigen Ausreißer leben können.

Es ist toll Musik im Bad zu haben. Ich grinse und drehe mich im Takt unter den Wasserstrahlen.
Und irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass du die Auswahl so getroffen hast, dass sie auch für mich erträglich ist. Denn Rammstein und ein paar andere Dinge die du gerne hörst, bleiben mir erspart.

Ein paar von den Gruppen über die wir uns unterhalten haben und in die ich dann mal reingehört habe, sind so gar nicht mein Fall. Andere wiederum, ja, an die könnte ich mich gewöhnen. Diese finnische Sängerin zum Beispiel, eine Stimme hat die. Zum neidisch werden.
Und genau dein Typ wie ich weiß. Miststück.

So ich bin fertig, zufrieden betrachte ich das Ergebnis im Spiegel. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich mit dem Ergebnis wirklich zufrieden gewesen.
Was hat mein Ex doch immer wieder gebettelt das ich mich so aufhübsche, weil er mit mir angeben wollte.
Für dich doch nicht. Du hast es gründlich verkackt mein Lieber. Ich grinse schadenfroh als ich mir sein Gesicht vorstelle, wenn der mich jetzt so sehen würde, würde er das Sabbern bekommen.

Aber für dich, da macht es Spaß. Ist einfach herrlich. Ich freue mich wie verrückt auf deine Reaktion.

Wenn ich dich damit nicht vom Hocker haue, wie ich jetzt aussehe, tja dann weis ich auch nicht.

Und ich weiß auch schon was ich "darunter" anziehen werde wenn ich nicht doch auf die Variante der nackten Tatsachen zurückgreife. Mein weißes Spitzenset bietet sich an.
Slip und BH passend und sehr elegant. Weiß und unschuldig, na ja....ob ich das noch tragen darf. Hihi…

Eigentlich wollte ich es gar nicht einpacken, habe hin- und her überlegt. Aber jetzt erscheint es mir irgendwie richtig auf diesen ersten Gedanken doch gehört zu haben.

Da fällt mir noch die kleine Parfümprobe ein die du mir mal geschickt hattest. Ich krame in meiner Kosmetiktasche und werde erst mal nicht fündig.
Aber ich habe das Teil eingesteckt, da bin ich mir völlig sicher. Ich bin kurz davor die Tasche in das Waschbecken zu entleeren, als ich das kleine Glasröhrchen doch noch in die Finger bekomme.
Vorsichtig entkorke ich es und streiche mit dem Stäbchen, das innen am Deckel angebracht ist, über die Innenseiten meiner Handgelenke, tauche es nochmal ein, führe es über die Halsschlagadern und dann an den Innenseiten der Oberschenkel entlang so das jeweils nur ein Hauch des Parfüms an der Haut haften bleibt.
Dann ziehe ich das Stäbchen, ohne es erneut einzutauchen, noch ein paar Mal durch die Haare. Nicht übertreiben. Zuviel ist zuviel.
Und die Haare bleiben offen, so fallen sie schön. Ich weiß wie sehr du lange Haare magst.

Der Vanilleduft des Parfüms ist da, aber sehr dezent. So soll es sein. Das ich mal Chanel tragen würde hätte ich vor einer Weile auch noch für ein Unding gehalten.

Du bist ein Süßer, ein Süßschnabel mein Lieber. Aber Geschmack hast du. Das Zeug riecht auf der Haut wie die pure Sünde. Und ich will deine kleine, sündige Leckerei sein.

Auf den Punkt richtig, denke ich mir nach einem letzten Blick in den Spiegel und verlasse das Bad.

Wie richtig, wird mir erst in dem Moment klar als ich sprachlos und leicht zitternd vor dem Bett stehe.

Geschrieben

Sie wollte es so, Teil 16:

 

Auf dem von dir zwischenzeitlich gemachten Bett liegt ein Abendkleid, sorgsam ausgebreitet, wundervoll drapiert und für mich bereit.

Das schönste Kleid das ich wohl jemals gesehen habe. Jedenfalls von so nahem und für mich.

Es ist rosa mit irre viel Organza ab der Hüfte aber doch sexy und schlank im Schnitt. Atemberaubend. Ganz fein glitzern Strass steine überall auf dem Stoff und im lockeren Organza. Fast wie ein Sternenhimmel.
Es hört unter den Achseln auf und ist total schulterfrei. Einfach unglaublich elegant.

Ich bin sprachlos und stehe da vor dem Bett wie bestellt und nicht abgeholt.

Meine Finger vibrieren, fast so als würden sie auf einer unsichtbaren Tastatur tippen und ich bekomme vor Verblüffung kein Wort, ja nicht einmal einen Ton heraus.
Es bedarf einer bewussten Willensantrengung um den Mund wieder zuzuklappen und ich meine das Klacken musst du bis ins Wohnzimmer gehört haben.

Ich drehe den Kopf zur Tür aber da bist du nicht. Ich hätte auch nicht gewusst was ich jetzt dazu sagen soll.
Aber dort in der Ecke liegen die leere Tüte und der geöffnete Karton den du von Hr. Chan mitgenommen hast.

Du Mistkerl. Der Mantel deiner Mutter. Von wegen. Schuft.

Mir schießen Tränen in die Augen als mir klar wird, dass du es schon wieder geschafft hast.
Ich fächele mir wie eine irre Luft zu damit ich nicht alles mit verlaufener Schminke ruiniere.

"Gottverdammterhinterhältigerschuft……" presse ich zwischen den Zähnen hervor und grinse dabei auch noch, als wäre mir ein kleines Vögelchen durch den Kopf geflattert.

Ich hatte dir auch mal von meinem völlig versauten Abschlussball erzählt, von dem versprochenen Kleid, das es dann doch nicht gab und dem Traumtypen, der sich als Albtraum herausstellte und mich nur abfüllen wollte um mich flachzulegen.
Kurzum, der schönste Tag im Leben eines jungen Mädchens der dann der schlimmste wurde. Verdammte Klischees.

Ich hole tief, gaaanz tief Luft und versuche meine Fassung wiederzufinden. Nichts, aber auch gar nichts kann man dir erzählen, du wundervoller Mistkerl.

Und doch muss ich immer noch grinsen und stehe kopfschüttelnd vor dem Kleid und überlege, ob ich nackt wie ich bin zu dir renne und dich zu Boden knutsche oder das Kleid erst anziehe um dir den Anblick zu gönnen, während ich innerlich weiter fluche.
Ich stelle mir dein spitzbübisches Lächeln vor, während du nebenan sitzt und auf meine Reaktion wartest, während du dir über die gelungene Überraschung einen feixt. Na warte.

Ich traue mich erst gar nicht das Kleid zu berühren, aber dann streiche ich doch mit den Fingern darüber. Ganz zaghaft zuerst.
Ich muss mich einfach vergewissern, dass es tatsächlich da ist. Dass es sich nicht bei Berührung in Luft auflöst und ich wach werde oder irgendwas anderes verrücktes passiert.

Doch dann greife ich es mit beiden Händen, drücke es an mich und will es nie wieder loslassen. Ich halte es vor mich und drehe mich zum Spiegel um, sehe es immer wieder an.

Die Farbe steht mir, passt perfekt zu meinen blonden Haaren die irgendwie noch heller und leuchtender wirken, zu meinem Teint. Gut das ich mich so aufwändig zurechtgemacht habe.
Innerlich jubiliere ich, denn so werde ich deiner Überraschung gerecht und sehe nicht aus wie Aschenputtel im teuren Dress.

Rosa, hätte ich nie im Leben gedacht oder anprobiert. Du Schlawiner du.

Es liegt an mir an, als wäre es für mich gemacht. Aber das ist es ja auch, fällt mir dabei ein.

Langsam kann ich immer weniger im Spiegel erkennen, denn meine Sicht trübt sich durch die Tränen, die mir in den Augen sitzen und einfach nicht verschwinden wollen.

Nie, noch niemals hat jemand, hat ein Kerl so etwas oder auch nur etwas Ähnliches für mich getan. Ein Kleid, nur für mich, für diesen Abend und für uns.

Was macht man mit einem Kerl wie dir nur?
Da fällt mir ein Spruch meiner Großmutter ein, ich sehe ihr breites lachendes Gesicht vor mir: "Irgendwann steht dieser Mann auch vor dir meine Kleine und von dem weißt du plötzlich, du kannst ihn nur erschießen oder heiraten".
Und ich verstehe zum ersten Mal in meinem Leben von ganzem Herzen und mit vollem Verstand was und wie sie das gemeint hat. Sie hatte ja so Recht.
Bei meinem Ex hatte sie nur ein "Peng, der ist es ganz bestimmt nicht" übrig. Ein paar Jahre später hatte sich diese Erkenntnis bei mir auch durchgesetzt.

Ich habe Rotzblasen in der Nase und ein oder zwei Tränchen, die ich partout nicht aufhalten kann kullern mir über die Wangen.
Ich ziehe ein paarmal sehr undamenhaft die Nase hoch während ich nach meiner Selbstbeherrschung fahnde und reiße mich innerlich dann doch endlich zusammen. Gar nicht einfach.

So sollst du mich nicht sehen, auf gar keinen Fall, aber die sicherlich verschmierte Wimperntusche werde ich dir präsentieren. Mich so leiden zu lassen. Herrjeh bin ich glücklich.

Schau, was du angerichtet hast. Monster.

Wie in Trance hole ich das weiße Set aus meinem Koffer und ziehe es an, streife mir die hautfarbenen, halterlosen Strümpfe über. Na die Schuhe werden farblich wohl kaum passen denke ich, aber dann fällt mir auf, dass das Kleid bis zum Boden reicht und die Schuhe verdecken wird.
Das kann jetzt aber nur Zufall sein?

Völlig aufgeregt öffne ich mit fliegenden Fingern den Reißverschluss und beginne hineinzusteigen. Schlüpfe ganz vorsichtig in das Kleid, es sitzt wirklich hauteng bis zur Hüfte. Wie eine zweite Haut liegt es an und schlägt nicht eine Falte wo sie nicht hingehört.
Je mehr sich abzeichnet, wie gut das Teil sitzt und mir steht umso begeisterter bin ich. Und umso aufgeregter. Total hibbelig.

Den Schlitz auf der rechten Seite, der nun vorne etwas Bein zeigt und bis hoch zum Ende des Oberschenkels reicht, bemerke ich erst jetzt als ich mich abmühe, den Reißverschluss am Rücken zuzubekommen, was mir trotz aller Verrenkungen nicht ganz gelingt.
Wenn ich gerade stehe, wird der Schlitz von den großen, geschwungenen Falten verdeckt.

Wow. Ich stelle das Bein ein paarmal vor und zurück und probe den Effekt, den ich eben durch Zufall entdeckt habe, vor dem Spiegel.

Da wird gleich jemand Blutarmut im Gehirn haben, aber schlagartig, wenn er das zu sehen bekommt.

Sowas von elegant und sexy.
Nicht einmal der tiefe Ausschnitt wirkt billig, sondern extrem heiß ohne die elegante Linie auch nur im Geringsten zu stören. Fast wie eine kleine Korsage umschließen die Körbchen meine Brüste und formen ein atemberaubendes Dekolleté.

Die Schuhe werden tatsächlich vollständig bedeckt. Ich glaube nicht mehr an Zufälle.

Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte mich, drehe mich hin und her und kann es nicht fassen. Diese Frau da im Spiegel, diese elegante Dame, das bin doch nicht ich.
Das ist ein ganz anderer Mensch, oder etwa doch nicht?
Wieder schlägt mein Herz schmerzvoll heftig in meiner Brust als ich dabei voller Vorfreude an dich denke.

Abendessen ist gestrichen. Ich werde zum Kannibalen und fresse dich auf. Es geschah aus reinster Liebe Herr Richter…., ich pruste los. Mittlerweile bin ich aufgeregt und zappelig wie ein Backfisch.

Als ich das Bein durch den Schlitz nochmal vorstelle, trenne ich mich spontan doch noch von den halterlosen Strümpfen und betrachte anschließend zufrieden das Bild das ich jetzt biete im Spiegel.
Die nackte Haut bringt mein Bein nur noch mehr zu Geltung wenn es durch den Schlitz ragt. Und wie dieses Bein ragen wird. Bis dir die Hose zu eng wird mein Geliebter.

Mal sehen was dein Blutdruck dazu sagt, denke ich und gehe ins Wohnzimmer. Ganz bewusst setze ich einen Fuß vor den anderen. Konzentriere mich auf jeden Schritt. Jetzt bloß nicht stolpern und den ganzen Auftritt ruinieren. Bloß nicht.

Doch erst mal bleibt mir die Luft weg und ich muss den Anblick auf mich wirken lassen.

Überall im Zimmer sind LED Kerzen verteilt, die den Raum erhellen und in sanftem Übergang in allen Farben des Regenbogens die Farbe wechseln. Fast ein wenig kitschig, aber nur fast und doch herrlich romantisch.

Und wieder poltert es in meiner Brust und ich hole tief Luft um nicht völlig die Fassung zu verlieren um nicht als schluchzendes Bündel auf der Couch zu enden. Aber viel fehlt wirklich nicht. Nur ein Hauch.

Der Tisch am Fenster ist komplett für zwei gedeckt und auf dem Tisch steht ein Leuchter mit mindestens zehn echten Kerzen, die sich wie eine Wendeltreppe aufreihen.

Ich bin hin und weg. Und meine Augen werden schon wieder verdächtig feucht.

Du sitzt am Tisch und wartest auf mich. Stehst sofort auf, als ich den Raum betrete und kommst auf mich zu ohne mich auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen. Nachdem dein Blick einmal bewundernd über mich geglitten ist, hältst du Augenkontakt und ich muss einfach den Atem anhalten.
Du lächelst vom ersten Moment an als du mich gesehen hast, und mein Herz hüpft dir zu.
Keine billige, prollige Bemerkung oder irgendwas in der Richtung. Einfach nur ein Gentleman der seine Frau bewundernd ansieht, ich hätte nie für möglich gehalten, dass mir das so unsagbar viel bedeuten könnte.

Der schwarze Anzug den du trägst steht dir und du siehst umwerfend aus. Weißes Hemd, Krawatte,….. du hast dich ebenfalls in Schale geworfen und ich könnte dich auffressen dafür.
Diese Krawatte, Comicmuster natürlich aber farblich passend, genauso unmöglich wie du. Und deshalb passt sie so gut zu dir.
Ein anderer könnte das kaum tragen und schon gar nicht mit dieser Selbstverständlichkeit.

Kurz vor mir bleibst du stehen und musterst mich nochmal von oben bis unten.

Du nimmst meine Hand, führst sie an deine Lippen und küsst sanft meinen Handrücken.
Handkuss, geil. Wie unglaublich kitschig, aber sooooo geil.

Ich habe Knie wie Wackelpudding als du sagst: "Das Kleid steht dir nicht nur perfekt, es passt auch wie angegossen. Du siehst einfach wundervoll darin aus Sonnenstrahl - Atemberaubend. Du übertriffst selbst meine Träume von dir. Ohne dich war es trotz all meiner Vorfreude dich darin zu sehen einfach nur Stoff, aber mit dir ist es mein Traum von dir."

Ich möchte vor Glück zerspringen, so fühlt es sich jetzt an. Halte ich die Luft an oder kriege ich einfach nur keine mehr?

Ich drehe dir verführerisch langsam den Rücken zu, präsentiere dir dabei ganz bewusst meinen gesamten Anblick und registriere zufrieden deine Reaktion. Ich lächle dich über die Schulter an; "Machst du den Reißverschluss zu, du Monster?" frage ich, während ich meine langen Haare greife und sie nach vorne über die Schulter ziehe damit sie dir nicht im Wege sind.

Kurz darauf spüre ich nicht nur wie du den Reißverschluss langsam zuziehst, sondern auch deinen warmen Lippen sanft auf meinem Nacken. Gänsehaut pur. Herrlich.

Als sich der Reißverschluss schließt bekomme ich einen letzten langen Kuss gleich oberhalb dieser Stelle genau auf mein Rückgrat. Und ich wünsche mir noch mehr, viel mehr davon als ich mich wieder zu dir umdrehe.

Wieder nimmt mich die Wärme umfangen die mich aus deinen braun-grünen Augen so liebevoll anstrahlt.
Dein Arm legt sich um meine Hüfte und du ziehst mich an dich.

Aber ich entwinde mich und stelle mich vor dich hin, spiele - bewusst leicht durchschaubar -
die Entrüstete indem ich die Fäuste in die Hüfte stemme, dann auf meinen leicht verlaufenen Eye-Liner deute und sage, "Das warst du, du Schuft. Die Tränen habe ich wegen dir vergossen".
Du schaust mich ratlos an, hast die Augenbrauen hochgezogen und bemühst dich sichtlich, meinen Ausbruch richtig einzuordnen. Ich rede mich regelrecht in Rage.
"Wie kannst du es wagen so liebevoll, aufmerksam und wunderbar zu sein. Ein kleines unschuldiges Mädchen so zu überfallen, schon wieder so zu überfallen. Ich komme mir ja fast vor wie im Märchen. Das geht doch nicht."

Jetzt grinst du, so süüüß. Schüttelst den Kopf und lachst.
Ich beginne ebenfalls zu grinsen, drohe dir mit dem Finger weil mir nichts mehr einfällt obwohl ich dir noch so viel an den Kopf werfen wollte.

Dafür setze ich jetzt zu einer kleinen Revanche an als ich mein Bein vorstelle, mich leicht vorbeuge sodass du mir ins Dekolleté sehen musst und mit beiden Händen den Schlitz des Kleides ein klein wenig auseinanderziehe. Ich bemühe mich die Beinmuskeln unauffällig anzuspannen und stehe im Schuh auf den Zehenspitzen….
"Schatz, habe ich da was kaputtgemacht oder soll das so sein?"
Dabei drehe ich gaaanz langsam mein Bein leicht hin und her und sehe dich grinsend an.

Jetzt ist es an dir, nach Luft zu schnappen. Du ringst sichtlich nach Worten, denn der Anblick haut dich aus den Socken, ist wohl selbst für dich zu sexy um ihn einfach wegzustecken.

Dummdidummdidumm....

"Dann muss das wohl so sein mit dem Schlitz wie ich deiner Reaktion entnehme? Schatz, sag doch was…" necke ich dich und spitze die Lippen. "Hmmm, sieht das gut aus?"

"Und wie. Du bist einfach wunderschön, atemberaubend sexy mein Sonnenstrahl"

Deine Stimme klingt etwas belegt und du kannst deine Augen nicht von mir lösen.
Geil-geil-geil….ich liebe diesen Blick mit dem du mich betrachtest.

"Na dann bin ich ja beruhigt" und tue es so als wäre es das normalste auf der Welt als ich mir das Kleid wieder zurechtzupfe. "Du wirkst plötzlich so aufgeregt…" grinse ich dich an.

In diesem Moment scheinst du mein kleines Spiel zu durschauen, trittst mit einem Schritt nah an mich heran, reißt mich wieder in deine Arme und mit einem: "Halt einfach die Klappe, kleines raffiniertes Miststück" verschließt du meine Lippen mit einem Kuss.

Als sich unsere Lippen irgendwann trennen, sehr zu meinem Bedauern, sehe ich dein schelmisches Grinsen. "Überraschung gelungen?" flüsterst du und küsst sanft meine Nasenspitze.

"Und wie. Du verfluchter Geheimniskrämer. Mantel deiner Mutter, von wegen. Du musst dich ja schön über mich amüsiert haben. Nichts aber auch nichts kann man dir erzählen - niemals werde ich dir jemals wieder etwas erzählen."

"Über dich amüsieren? Neeeeiiiin, würde ich niiiemaaals"; und als ich dich für diese dreiste, durchschaubare Flunkerei sanft knuffe: "Ich wollte dich doch nicht traurig machen Sonnenstrahl". Mit beiden Händen hältst du sanft meinen Kopf und gibst mir einen Kuss auf jedes Auge.
"Ich wollte nur ein klein wenig widergutmachen was andere verdorben haben, Verzeihst du mir deine Tränen?"

Es kitzelt. Und ist wunderschön. Ich lege meinen Kopf an deine Brust, seufze. Genieße.

"Und wenn es Tränen des Glücks und der unbändigen Freude waren, der Fassungslosigkeit?
Meine Sprachlosigkeit, in diesem einzigartigen Moment mit dir, durch dich. Wären die dann akzeptabel? Denn ich befürchte, das könnte mir bei dir noch ein paarmal passieren du süßer, hinterhältiger alter Mistkerl."

"Das sagt die Dame die sich hier gerade so unschuldig aber umwerfend präsentiert hat?"

"Dummdidumm, von wem habe ich das wohl….?"

Für dein -wenn auch berechtigtes- selbstgefälliges Grinsen knuffe ich dich erstmal, ganz sanft, aber bestimmt auf den Oberarm.
Und gleich noch einmal. Als du mich fragend ansiehst sage ich: "Der war schon mal für die nächste süße Dummheit die bestimmt in deinem Kopf herum spukt mein Monster."

"Ach herrjeh", seufze ich, als dein Grinsen daraufhin noch breiter wird.

"Nicht mehr heute Schatz, das reicht jetzt. Sonst habe ich noch einen Herzinfarkt, das hält die kleine Kiste nicht aus, glaub mir".

"Das kann ich dir aber nun wirklich nicht versprechen Sonnenstrahl" flüsterst du und siehst mir dabei so tief in die Augen, dass mir schon wieder ganz wackelig wird.

"Mademoiselle, das Essen ist fertig" du ergreifst elegant meinen Arm und führst mich zum Tisch.

Dort rückst du den Stuhl ab und bietest mir den Platz an. Als ich mich setze, rückst du den Stuhl unter mir zurecht.
Ich komme mir wirklich vor wie eine Dame. Du machst mich ganz wuschig. Aber wann zum Teufel machst du das nicht?

Du beugst dich zu mir herunter und küsst mich auf die Schulter. Ich seufze wohlig und klimpere dich mit meinen Wimpern an. "Was wünschst du dir eigentlich? Einmal bist du ja auch dran…." aus dem tiefen Bedürfnis heraus, dir etwas von meinem Glück zurückzugeben frage ich dich das jetzt.
Ich wollte es schon die ganze Zeit tun. Jetzt ist es endlich getan. Ich komme mir fast schäbig vor, als würde ich dich ausnutzen.

Auch eine völlig neue Erfahrung für mich, in solchen Dingen hatte ich bislang nie Skrupel.

"Ich habe dich, hier bei mir. Und eines der schönsten Wochenenden meines Lebens. Ich habe alles Sonnenstrahl, weil ich dich hier bei mir habe. Mehr brauche ich gerade nicht. Wirklich nicht".

Sch….. Ein Mann dem ich reiche. Also, dem ich ausreiche, die andere Formulierung ist eher ungünstig. Und gereicht hat es bestimmt auch schon so einigen mit mir.

"Aber es muss doch irgendwas geben, das ich tun kann. Du gibst dir so wahnsinnig viel Mühe. Organisierst, kochst, machst und tust. Ich komme mir langsam ein wenig schäbig vor.
Kannst du das verstehen?
Wie kann ich das alles wieder gutmachen, ich habe das dringende Bedürfnis dir auch etwas Gutes zu tun, etwas für dich zu tun. Kannst du das nachvollziehen?"

"Jetzt wo du es so sagst, Ja. Das kann ich verstehen Sonnenstrahl. Aber sieh es mal so. Ich genieße dein Glück, dein Glücklich sein. Dein Lächeln bis zu deinen Höhepunkten und dem erstaunten Blick in deinen schönen Augen.
Einfach alles. Deine Anwesenheit und das alles gelingt was ich mir vorgenommen habe, das du es nicht als Selbstverständlich nimmst was ich tue, was deine Tränen beweisen, dass du es offensichtlich genießt hier zu sein. So wie ich deine Anwesenheit genieße. Ganz gleich ob wir uns gerade den Verstand herausvögeln oder du dich an mich kuschelst und einschläfst als wäre es das normalste auf der Welt. Du bist so süß und wundervoll in deiner ganzen Art, das reicht."

Wieder bleibt mir die Spucke weg. Das mit dem "Das reicht" habe ich mir schon ein paarmal sagen lassen, nur hatte das nichts mit süß und wundervoll zu tun. Aber auch gar nichts.
Gibt es denn gar nichts was ich machen kann? So überhaupt gar nichts? Ich dumme Nuss bin hier völlig unvorbereitet hergekommen. Das werde ich mir nicht verzeihen können. Aber mit dir konnte ja ich ja auch nicht rechnen. Nicht so, so unbeschreiblich wunderbar wie du bist.

"Wenn es jetzt, oder im Laufe des Abends, irgendwas gibt, das du -ganz spontan- tun willst. Sag es mir bloß. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn ich das dann nicht tue. Ich fühle mich schon ganz mies. Versprich es mir, Machst du das? Das ist mir jetzt wirklich ernst Schatz."

Du lächelst mich an, sagst nur "O.K" und dann beugst du dich vor und flüsterst:

"Ich würde gerne jetzt vor dir knien, meinen Kopf unter dein Kleid stecken und dich lecken und zärtlich verwöhnen bis du schreist oder bettelst das ich aufhören soll."

Wuuuuhuuuh, der hat gesessen, mich durchrieselt ein Schauer wenn ich nur daran denke. Ja, das könntest du wahrscheinlich wirklich und die Vorstellung so von dir verwöhnt zu werden ist unglaublich erregend für mich.

Aber ich drehe mich frech zum Tisch um, zupfe mein Kleid zurecht und sage leise aber sehr gut verständlich: "Schön das wir das mit dem Nachtisch dann auch gleich geklärt haben" und grinse dich an; "Euer Wunsch sei mir Befehl, mein Geliebter."

Du lächelst als du dich dem Tisch zuwendest, eine Fernbedienung nimmst und einen Knopf drückst.
Der CD-Wechsler schnarrt und rattert kurz, dann erklingt leise klassische Musik.
Du verrückter Kerl, aber es passt einfach. Ich lausche kurz während du zwischen Wohnzimmer und Küche pendelst und eine abgedeckte Schüssel und einen Topf auf den Tisch stellst. Ich bin angenehm überrascht von dem Stück, es hat was.

"Das ist wirklich ganz tolle klassische Musik Schatz, von wem ist das?" frage ich im vollen Bewusstsein das du mich wieder - ganz dezent - etwas mehr an deinen Musikgeschmack heranführst. Also gegen diesen Teil davon kann ich nichts sagen, auch wenn mir klassische Musik eigentlich so gar nicht liegt.

"Na da du ja hier in Berlin bist, sind die Brandenburgischen Konzerte von Bach wohl auch passend. Und sie gehören auch zu meinem absoluten Lieblingsstücken.
Besonders in dieser Fassung, die haben nämlich einige Originalinstrumente, die es eigentlich gar nicht mehr gibt extra dafür wieder gebaut. Eine besondere Trompete zum Beispiel. Einmal gehört und ich war begeistert."

Dann nimmst du den Deckel von der Schüssel und schlagartig wird mir klar was es jetzt gibt.

"Spaghetti" hauche ich begeistert. "Du unglaublicher Kerl hast das jetzt extra noch für mich gekocht nur weil ich immer wieder gesagt habe das ich von zu Hause nur das Zeug aus der Dose oder aus dem Restaurant kenne?
Nur einmal im Urlaub gab es diese herrlichen, selbstgemachten Spaghetti. Unvergesslich. Ich habe das andere Zeug - das ich vorher so gemocht habe - danach nur noch mit langen Zähnen gegessen.
Weil ich deshalb deine Mal probieren wollte, die von der deine Freunde immer so begeistert sind….., das riecht schon so lecker.
Auch wenn ich jetzt verdammt verfressen klinge, aber ich habe HUUUUUNGER.
Bei dem Duft jetzt erst recht" und mein knurrender Magen stimmt mir zu, mir läuft das Wasser im Mund zusammen als du auftust.

Sogar eine kleine Schüssel mit Parmesan ist da…, jammm.

Ich beuge mich vor und schnuppere, sauge den Duft ein und es riecht nach Tomaten, Gewürzen, Oregano….und vielen anderen herrlichen Zutaten.

Mir fällt es schwer zu warten bis du dir auch aufgetan hast. Setz dich doch endlich hin und lass uns anfangen.
Aber du gießt uns in aller Ruhe noch Rotwein ein in die Kristallgläser die auf dem Tisch stehen. Perfektionist.
Auf deine unausgesprochene Aufforderung nippe ich leicht am Wein. Etwas zu säuerlich für meinen Geschmack aber schön aromatisch. Ich werfe dir einen Luftkuss als Zeichen meines Einverständnisses zu und erwarte, dass es jetzt endlich losgeht. Mein Magen auch, und wie. Er knurrt als würde ein Hund unter dem Tisch lauern. Ein großer, böser Hund.

"Ich zieh das Kleid schnell aus…" sage ich und will aufstehen.

"Wenn du das tust werden wir bestimmt nicht essen" sagst du mit rauer Stimme. Dein lüsternes Grinsen ist die blanke Herausforderung und auch etwas verzweifelt.

Ich nehme dir, seeehr langsam, das Handtuch ab, lüpfe leicht meinen Po und wickle mich so elegant und so gut es geht in das Handtuch ein, klemme es fest indem ich mich auf die Enden setze.

"Soso, der Herr kann also nicht abwarten. Verlegen wir uns jetzt also aufs drohen…" scherze ich und mein Grinsen droht meine Mundwinkel zu sprengen. Wie ich es doch liebe wenn du mich so begehrst.

"Keine Drohung, ein Versprechen. Und die halte ich, wie du weißt", sagst du, als du mir gegenüber Platz nimmst.

Ich schnappe mir lachend Löffel und Gabel, probiere Spaghetti und Soße erst einmal ohne Parmesan und bin begeistert. Anders als im Urlaub, aber genauso verführerisch lecker.

Du hast Gehacktes mit in der Soße, das im Urlaub war nur mit Tomate. Die Namen die du mir dafür genannt hast fallen mir gerade nicht ein. Aber das ist jetzt auch zweitrangig, denn ich lasse es mir schmecken. Aber sowas von.

Es wird mir bestimmt so peinlich sein wie im Urlaub, als nach meiner zweiten Portion sogar die Köchin nach vorne kam um sich die kleine verrückte Deutsche anzusehen die nach der dritten Portion verlangt hatte und wohl nicht sattzukriegen war.
Lachend hatte sie mir den Teller hingestellt und mir kopfschüttelnd und ungläubig zugesehen wie ich auch den Inhalt dieses Tellers mit gesundem Appetit verdrückte.
Danach ging dann aber wirklich nix mehr.
Meinem damaligen Freund war das superpeinlich und er hatte sich noch Tage später tierisch aufgeregt über mein "unglaubliches" Verhalten.
Ich glaube, das war für mich das eigentlich Peinliche daran. Sein Benehmen, seine Reaktionen.

Aber die Köchin hat sich riesig gefreut als ich sie zum Abschied noch dankbar lachend und total vollgefressen umarmte und mich immer wieder bedankt habe.
Und wir haben auch nur zwei Portionen bezahlen müssen. Unglaublich lieb. Das sollte einem mal in Deutschland passieren.
Später hatte mir der Kellner erzählt, dass er mit der Köchin gewettet hatte, dass ich die letzte Portion nicht schaffe.

In dem Lokal waren wir dann noch sooft wir es uns damals leisten konnten.
Und auch wenn das Geld nicht reichte, musste ich bei der Köchin immer "probieren", meistens bis ich satt war.

Ich überlege kurz wie du reagiert hättest und als ich kurz über den Tisch sehe, beobachtest du nur leicht grinsend meinen unglaublich gesunden Appetit.

Und da weiß ich, das du mir auch in dieser Situation nur liebevoll und frech grinsend zugesehen und dich amüsiert hättest, während du es dir ebenfalls hättest schmecken lassen.

Aufmerksam tust du mir ein zweites Mal auf, schenkst Wein nach.

Und dabei unterhalten wir uns toll. Ich erzähle dir von meinem Urlaubserlebnis und bringe dich zum Lachen.
Wir reden über Musik, meine Musik. Und wieder einmal hörst du aufmerksam zu. Machst dich nicht über mich lustig, sagst einfach nur was dir davon auch gefällt.

Immer wieder lausche ich der Musik und begeistere mich mehr und mehr dafür. Du versprichst mir, die Brandenburgischen Konzerte auf meinen MP3 Player zu ziehen. Die CD ist wohl nicht mehr zu kaufen. Na, da werden einige aber aus allen Wolken fallen wenn ich das höre und sie es mitkriegen.

Das sage ich dir prompt und bringe dich mit meiner Beschreibung der zu erwartenden Reaktionen erneut zum Lachen.

Wir lachen viel, du bringst mich zum Lachen und ich genieße es in vollen Zügen. Ich fühle mich so unglaublich wohl.

Herrjemine, dieses Lachen, das wird mir ganz doll fehlen ab Montag. Dessen bin ich mir jetzt schon sicher. Und nicht nur das Lachen wird mir fehlen.

Mit diesem Gedanken starte ich den Angriff auf den dritten Teller und nur der Gedanke daran, dass wir den "Nachtisch" ja schon geplant haben lässt mich die Portion etwas kleiner wählen.
Ich will kein Malheur riskieren wenn der Bauch zu voll ist, keine Ahnung wie sich das verträgt wenn wir nachher leidenschaftlich rumtoben. Und das werden wir.

Mein breites Grinsen bei diesem Gedanken lässt dich natürlich nachfragen und während wir jetzt beide grinsen nachdem ich es dir erzählt habe tust du -leise pfeifend - so, als würdest du mir den Teller heimlich wegziehen und hörst erst damit auf als ich dir mit der Gabel drohe.

Das wollen wir beide auch gar nicht wissen was da alles schiefgehen könnte, beschließen wir lachend.
Das Kleid spannt sich bereits ganz leicht über einer kleinen Kugel als ich nochmal wehmütig nach den Schüsseln linse.
Aber, "Puuuh, ich bin satt. Da beißt die Maus keinen Faden ab." stoße ich hervor und lege die Hand auf meinen kleinen Bauch. "Meine Figur hast du auch gleich mit ruiniert" grinse ich dich an "aber das war es wert".
Es fällt mir schwer, vernünftig zu sein denn es hat wunderbar geschmeckt und duftet immer noch verführerisch.

"Deinem wehmütigen Blick nach zu urteilen überlegst du immer noch welche Entscheidung die richtige ist. Was hältst du davon wenn wir uns den Rest aufheben für den Fall das wir wieder Hunger haben bevor wir schlafen gehen? Oder mitten in der Nacht?
Ich finde es jedenfalls unglaublich faszinierend, was so in deinen kleinen, zierlichen Körper reinpasst."

Mein strahlender Blick muss wohl Antwort genug gewesen sein. Denn mit einem breiten Grinsen und einem "Ich stelle es wirklich nur in die Küche…" beginnst du abzuräumen und tust so als würdest du vor mir flüchten.

Ich strecke die Füße unter dem Tisch weit von mir um mich, vollgefuttert wie ich bin, nochmal zu dehnen, bevor ich dir beim Abräumen helfe. Da scheppert es blechern unter dem Tisch und ich bin mit meinen ausgereckten Haxen irgendwo heftig gegengedonnert und habe etwas durch die Gegend geschoben, oder vielmehr geschossen.

Peinlich ist mir das jetzt. Aber warum stellst du auch was unter dem Tisch ab.
Gut, groß ist die Wohnung nicht, aber so klein, das du den Stauraum nutzen musst nun auch nicht denke ich als ich die Tischdecke lüpfe und auf einen kleinen Teppich mit zwei Blechnäpfen schaue.
Was macht das unter dem Tisch und warum hast du mir nichts von einem Haustier erzählt.
"Kitty" steht auf dem kleinen Teppich und mit dem Fuß hangele ich nach den Näpfen die ich weggekickt habe.
Du und eine Katze? das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen bei dir. Das passt doch gar nicht zu dir und du hast nie was gesagt.
Vielleicht hattest du ja eine in Pflege, das würde dir ähnlich sehen. Obwohl du doch mal erzählt hattest das du Katzen nicht magst. Hmm?

Ich habe mich vorgebeugt, die Tischdecke ist hochgehoben und ich sehe dich fragend an als du den Raum betrittst. Sofort sage ich: Sorry, aber ich bin mit den Füßen dagegengepoltert als ich mich kurz gestreckt habe". Weil es mir irgendwie ganz schön peinlich ist, dich in diese Situation gebracht zu haben, das ich offensichtlich dein flüchtiges Aufräumen sabotiert habe.

Du grinst allerdings sofort wieder als du siehst, was ich entdeckt habe. "Warte", sagst du "lass uns erst schnell fertig abräumen".

Das Fragezeichen in meinem Gesicht wird wohl noch größer auf Grund deiner Reaktion. Aber mit den Tellern und dem Besteck folge ich dir während du die Töpfe und die Untersetzer nimmst.
Schwupps, nach dem nächsten Gang sind wir auch schon fertig und haben in der Küche gleich alles was ging im Geschirrspüler verstaut.

So ist das also, wenn ein Kerl nicht nur mitmacht sondern auch noch Hand in Hand gearbeitet wird, du legst die Latte für den nächsten der was von mir will aber verdammt hoch mein Schatz.

"Tja, jetzt wo du es schon mal entdeckt hast kann ich ja auch schon mal den Nachtisch aus dem Kühlschrank holen, setz dich einfach nochmal an den Tisch, bitte" sagst du und lässt mich völlig ratlos zurück im Wohnzimmer wo ich mich grübelnd an den Tisch setze.

Nur dein Lächeln verrät mir das du schon wieder irgendeine kleine Teufelei vorhast.

"Zieh den Teppich mit den Näpfen doch schon mal unter dem Tisch hervor, Nicht das wir nochmal dagegenpoltern. Ich hatte mich schon gewundert, dass das beim Essen nicht passiert ist." rufst du aus der Küche.

Ich verstehe gar nichts mehr, ziehe aber den Teppich vor den Tisch und platziere die beiden Näpfe wieder darauf. Riesige Näpfe sind das für eine Katze viel zu groß.
Was muss das für eine Katze sein? Ein Garfield oder ein Puma? Beides würde irgendwie zu dir passen, grinse ich in mich hinein.

Du stellst einen Teller mit einer Kuchengabel auf deine Seite des Tisches und eine Schale mit Tiramisu auf den Tisch.

TIRAMISU, mir schießt das Wasser im Mund zusammen. "Die ist allerdings gekauft" sagst du mit einem entschuldigenden Tonfall und gehst zum Schreibtisch.

"Du kannst halt nicht alles Selbermachen, da kriegt man als Frau ja auch irgendwann mal Komplexe. Ich frag mich wofür du denn überhaupt noch ne Frau brauchst wenn du alles selber und teilweise sogar besser kannst."

"Nicht alles, Sonnenstrahl, nicht alles. Außerdem wissen Männer die ihre Frauen nur in der Küche haben wollen, bloß im Schlafzimmer nix mit ihnen anzufangen." und du kramst kurz im Schreibtisch herum, mit der Klappe des herunterklappbaren Tisches verbirgst du vor meinen Augen allerdings noch, was du da machst.

"Spinner… du süßer Verrückter. Gehen dir auch mal die schlauen Sprüche aus? Na, zu den Männern gehörst du definitiv nicht mein Monster.
Warum eigentlich nur ein Teller, willst du mich füttern?"
Was für ein reizvoller Gedanke, der mir da gerade noch durch den Kopf geschossen ist, mich von dir füttern lassen, mit dem Löffel. Stück für Stück.
Ein Kuss, Tiramisu, ein Kuss……hmmm, schööön.

Als du dich am Schreibtisch umdrehst, hast du zwei Dinge in deinen Händen, in der rechten einen Haarreif mit zwei süßen plüschigen Katzenohren in grauem Plüsch, einem grauen, straßbesetzten Halsband und einen Glasplug mit einem ca. 40 cm langen, grauen puscheligen Katzenschwanz in der linken.

Beide Hände hältst du leicht vor dich hin und präsentierst sie mir mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

"Seit wann essen denn Kätzchen vom Tisch?"

Mehr braucht es gar nicht und meine Gedanken beginnen zu rasen, tausend Bilder, ja ein ganzer Film schießt mir durch den Kopf.

Nicht doch in diesem wundervollen Kleid Schatz, auf den Knien...aber gerade das ist es ja wird mir klar.

Ohhh, du hinterhältiger Kerl. Verdammtes liebenswertes Monster.
Ich zu deinen Füßen, wie du mich liebevoll streichelst, schnurrend und buckelnd um deine Aufmerksamkeit flehend.... grrrr.
Das ganze Gesicht mit dem Tiramisu verschmiert, wenn ich es aus dem Napf fressen muss.
und dann...?
In meinem Unterleib macht sich ein lustvolles Ziehen breit und mein Körper spannt sich warm und behaglich ganz sanft an. In mir entsteht eine komplette, leichte Spannung, die unglaublich angenehm und erotisch ist.
Mir wird warm, überall, eine Wärme die über das normale Spüren geradeso hinausgeht aber dennoch in jeder Zelle meines Körpers angenehm zu spüren ist.

Du machst mich schon wieder rasend vor Lust und Sehnsucht nach deinen Gemeinheiten, Zärtlichkeiten und dem Verlangen dich endlich wieder zu spüren, von dir genommen zu werden.
Trotz all meiner Fantasien hätte ich es nicht für möglich gehalten, wie erregend es sein kann mich so derartig vorbehaltlos hinzugeben und zu genießen.
Mich dir und nur dir hinzugeben, das wäre ein Traum der noch geträumt werden muss.

Irgendwie schaffst du es, das ich all das nicht nur will, sondern auch aus tiefstem Herzen und mit ganzer Seele genieße.

Mach das mit mir und du wirst mich nie wieder los. Selbst wenn ich mich nackt vor deine Tür lege, mich dort ankette und warte bis du mich reinlässt. Ach, was heißt denn mach DAS mit mir. Alles was du bisher mit mir gemacht hast hat doch dafür gesorgt, dass ich nur noch mehr will. Mehr von dir, mehr mit dir. Mittlerweile nicht nur alles mit dir sonder, verdammt nochmal, nur noch mit dir.
Selbst wenn ich meine, ich weiß bereits wie sehr ich dich begehre, wie stark mein Verlangen nach deiner Nähe, nach dir ist, machst du es mir im nächsten Moment erneut wieder bewusst und das nur um so stärker.

Irgendwie und mit irgendwas.

Ob du mich zärtlich streichelst, oder auf diese unglaublich sinnliche Art verwöhnst und überall küsst, deine ausdauernde Art mich zu lieben und mich einfach weiterzuvögeln wenn ich gekommen bin oder einfach hart und kompromisslos nimmst wenn wir uns in unsere Geilheit hineingesteigert haben, da ist dieses unbeschreibliche Verlangen dies alles mit dir zu erleben.
Nur, und immer wieder, nur mit dir.

Ich kann spüren wie mein Unterleib, meine kleine unartige Möse immer wärmer wird und ein süßes, fast unwiderstehliches Ziehen und Kribbeln macht sich dort unten bemerkbar und scheint sich unaufhaltsam zu verselbstständigen.

Gott, ist das schon wieder geil, wie du mich nur damit erregst, was geschehen könnte, was geschehen wird. Trotz aller kribbelnden Wärme fühlen sich die Ränder meiner Mumu leicht kühl an, das kann nur von der Feuchtigkeit kommen. Hui, was für ein Gefühl.

Ich wiederstehe gerade noch so dem Drang zwischen meinen Beinen mit dem Finger zu ertasten, ob die Feuchtigkeit die ich zu spüren meine, auch tatsächlich da ist.
Ich grinse innerlich als ich daran denke, dass ich öfter Gleitcreme benutzen musste in der Vergangenheit.
Was ich meinem Ex alles vorgelogen habe, um zu erklären, warum ich nicht feucht werde. Irgendwann habe ich mich dann auf jede halbwegs plausible Erklärung für meine Trockenheit gestürzt und es am Ende selbst geglaubt, einfach glauben wollen. All die Selbstvorwürfe die ich mir wegen meiner vermeintlichen Unzulänglichkeit gemacht habe.

Na, an mir lag es ja dann wohl offensichtlich nicht. Unglaublich. Wieviel von meinem Leben war noch eine Lüge, war Selbstbetrug?

Wie würdest du wohl reagieren, wenn ich mir das Kleid hochziehe, die Beine spreize und dir meine feuchte Spalte präsentiere, mich vor deinen Augen verwöhne bis ich komme?
Und ich sehe dein Grinsen, deine gierigen, genießenden Blicke mit denen du mich einfach machen lässt solange ich will und brauche.
Und du würdest, du könntest es genießen. Einfach nur schweigend genießen. Ich glaube sogar, das ist ein Teil von dem was du meintest als du von deiner Präferenz für selbstbewusste Frauen sprachst und das auch eine devote Frau durchaus selbstbewusst sein könnte und sollte.
Warum zur Hölle weiß ich das und weshalb bin ich mir da nur so sicher bei dir?

Weil du jetzt, genau in diesem Moment, einfach nur lächelnd vor mir stehst und mich beobachtest. Du scheinst genau zu spüren, dass ich gerade Zeit brauche und gibst sie mir einfach. Du legst die Sachen, die ja den Rest des Abends bestimmen sollten, einfach auf dem Tisch ab.

Wie ein Schwarm zankender Spatzen in einer Hecke rasen und randalieren die Gedanken in meinem Kopf herum. Unmöglich einem zu folgen und ihn zu Ende zu denken oder gar Ruhe und Ordnung in dieses zwitschernde Chaos zu bringen.

Scheißegal ob ich dir damit deinen Plan oder dein Rollenspiel ruiniere. Und du wirst kein bisschen bockig oder eingeschnappt sein. Wirst du das wirklich?

Wie hast du es so nett formuliert?
"Ich kann die Gedanken hinter deiner Stirn vorbeirasen sehen", oder irgendwie so.

Kann ich jemals wieder vollständig sein ohne dich?

"Nun sag es schon! Was schießt dir durch den Kopf, macht dich so unruhig?
Ich kann doch spüren und auch sehen, dass es in deinem Kopf brodelt und deine Gedanken rotieren. Die zischen schon wieder hinter deiner hübschen Stirn hin und her.
Nun sag schon Sonnenstrahl" unterbrichst du mich in meinen Gedanken.

Unheimlich wie du das wieder erkennst und genau den richtigen Ton, ja sogar fast die wortgenaue Formulierung triffst.
Ich schlage die Augen nieder, ich zögere dir in deine Pläne zu pfuschen.
Aber der fast kindische Drang etwas zu verändern, das ich eigentlich nicht mehr ändern kann ist in mir immer stärker geworden und ich weiß, dass ich es einfach versuchen muss. Und der ganze Versuch mit meiner flippigen Idee macht nur mit dir Sinn rede ich mir ein.

Dessen bin ich mir so sicher wie man nur sein kann.

Wenn jemand es schafft diese Erinnerungen zu egalisieren und vielleicht sogar vollständig auszumerzen, dann du. Mein Vertrauen in dich ist wirklich unerschütterlich stelle ich erstaunt fest.

Du, deine Anwesenheit, deine Leidenschaft sind bisher besser als jeder The***ut. Du hast bereits Dinge in mir bewegt die ich nicht erwartet, ja nicht einmal zu hoffen gewagt hätte. Ich bin davon ausgegangen, dass meine Lustlosigkeit mit all ihren Erscheinungsformen einfach ein Teil von mir ist.

Pffft, na das stimmt wohl ebenfalls nicht. Also fasse ich mir ein Herz und nehme meinen Mut zusammen um dir meine Gedanken näherzubringen.

"Ich..." beginne ich und breche vor lauter Zagen und Aufregung sofort wieder ab. Ist es vielleicht doch nur Dummfug was ich jetzt möchte und ganz besonders, was ich davon erwarte?

Geschrieben

Euch allen wundervolle Feiertage.

 

Sie wollte es so, Teil 17:

 

Du hast den Kopf leicht schiefgelegt und lächelst mich so lieb an, dass ich alle meine Bedenken sofort über Bord werfe. "Na sag schon, was liegt dir auf der Seele?"

"Ich würde gerne etwas machen, etwas probieren, auch wenn ich dir damit deine ganze Planung versaue, dir wahrscheinlich damit jetzt schon tierisch auf die Nerven gehe.
Aber lach mich bitte nicht aus. Es wird dir sicherlich unglaublich albern vorkommen und ich bin mir sicher, dass es eine der beklopptesten Ideen ist, die ich jemals hatte und die dir jemals untergekommen ist.
Aber das ist so eine fixe Idee, die ich schon seit einer Ewigkeit mit mir herumschleppe. Völlig bekloppt und total ohne jede reelle Aussicht auf Erfolg.
Aber wenn, dann mit dir. Hier und heute.
Und ich muss es irgendwann mal probieren, dafür schleppe ich es einfach schon viel zu lange mit mir herum und ich will es loswerden oder wenigstens verarbeiten.
Du hast dir halt eine Verrückte angelacht mein Lieber, das sage ich dir.
Also,...es ist eine Art Rollenspiel irgendwie. Mit the***utischem Charakter, soweit ich das beurteilen kann.
Ich würde gerne die Zeit zurückdrehen. Bitte, bitte sei du mein Rendezvous auf meinem Abschlussball. Der Abend hat so Wunder-wundervoll begonnen. Lass mich all die ganzen verkorksten Erinnerungen vergessen, sie einfach mit den Erinnerungen an dich aufwiegen und überschreiben.
Immerhin trage ich ja schon das Kleid, das ich bis heute niemals bekommen habe.
Es wäre einfach unglaublich toll wenn du das mitmachen würdest. Wirst du?"

Ich stehe vor dir und hoffe, dass du mich verstehst, mich überhaupt verstehen konntest, denn vor lauter Aufregung habe ich ohne Punkt und Komma, ohne Luft zu holen alles herausgesprudelt.
Meine Hände haben sich ineinander verkrampft, so nervös sehe ich deiner Reaktion entgegen. Ich bete zu allen Göttern, dass du mich nicht auslachst. Das würde ich nicht verkraften. Niemals, nicht von dir.

Selbst in dem tollen Kleid, als erwachsene Frau muss ich jetzt aussehen wie ein Kleinkind mit dem Weihnachtswunschzettel wenn es weiß, dass es davon nichts bekommen wird, weil kein Geld da ist.

Ich hole tief Luft, als ich die Sekunde bis zu deiner Reaktion überbrücke. Die Anspannung ist einfach unerträglich. Ich habe das Gefühl, als hätte ich vergessen auszuatmen und dennoch wären meine Lungen leer.

SAG WAS!

Du nimmst meine Hände, führst sie an deine Lippen und küsst ganz zärtlich meine weißen Knöchel, meine Fingerspitzen und machst mich damit schon wieder auf eine Art und Weise kribbelig, die mich total rollig machen würde, wenn ich nicht immer noch auf deine Antwort lauerte.

"Klar, machen wir" sagst du und küsst mich auf die Nasenspitze.

Das ist alles? kreischt es in mir; KLAR!?! Ich habe keine Ahnung was ich erwartet habe, aber einmal mehr wird mir klar, dass ich bei dir mit allem rechnen muss, als du dich mit einem Lächeln der Stereoanlage zuwendest.
Ratlos beobachte ich, wie du erst den Fernseher anschaltest, dort über deinen Internet-Musikanbieter eine Playlist anwählst.."Smooth".. und dann die Anlage auf TV umschaltest.

Als du dich mir zuwendest erklingt sanfte, langsame Musik und ich weiß das ich dich liebe als ich dich sagen höre: "Wenn ich mich recht erinnere, wurde nach dem Essen immer Blues getanzt. Jedenfalls zu meiner Zeit."
Du ziehst mich sanft in deine Arme und ich schmiege mich, immer noch total aufgeregt und völlig verblüfft, ganz eng an dich.
Deine Arme umschließen mich und ich lege mit einem erleichterten Seufzer meinen Kopf an deine Brust während unsere Füße den Rhythmus finden, unsere Körper sich sanft zur Musik wiegen beginnen und zu einer Einheit verschmelzen.

In mir kehrt Ruhe ein, meine Nerven beruhigen sich und nur meine Verwunderung über dein Verständnis bleibt.

Lied für Lied erklingt. Wir küssen uns zärtlich, streicheln uns und irgendwann knutschen wir tatsächlich leidenschaftlich wie die ***ager, die zu entdecken beginnen, wie schön und heiß das körperliche Begehren brennen kann.
Deine Hände, die sanft über mein Gesicht, meine Haare und meinen Körper streicheln, jagen mir Schauer und eine Gänsehaut nach der anderen über den Körper.

Wenn ich mich besonders eng an dich schmiege, höre ich jedes Mal deinen schweren Atem, kann spüren wie deine Zunge die meine leidenschaftlicher umspielt und ganz deutlich spüre ich deine Erregung, die sich hart und steif in deiner Hose abzeichnet und sich dann so schön prall und gierig an meine Bauchdecke presst.
Ist das herrlich dich so zu erregen. Zu spüren, wie erregt du bist und das aus vollen Zügen zu genießen, wie es sich mit meiner eigenen Erregung immer weiter hochschaukelt.
Wenn ich mein Bein zwischen deine schiebe und mich an dir reibe, ganz sanft auf und ab bewege, stöhnst du lustvoll auf und jagst mir damit Wellen der Ungeduld und ein warmes Prickeln nach dem anderen durch meinen Körper.

Und immer, immer wieder diese Küsse. Diese wundervollen, leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Küsse. Es ist nicht mehr zu beschreiben, wie total geborgen und wohl ich mich bei dir fühle.
Ich möchte bis zum Ende der Zeit mir die knutschen. Nie wieder aufhören und doch will ich mehr. Will diesem Prickeln in meinem Unterleib nachgehen und herausfinden wie es ist, alles zu erleben, mich dir völlig hinzugeben. Wird das jemals aufhören, dass ich bei dir immer alles gleichzeitig will, wohl wissend, dass das gar nicht geht.

Deine Wärme umfängt mich wie deine Arme. Sanft streicheln mich deine Hände und wir wiegen uns zur Musik im Takt, setzen einen Fuß neben den anderen und genießen einfach nur die Gegenwart des anderen während ein Lied nach dem anderen verklingt.

Wir streicheln, küssen und erregen uns gegenseitig immer wieder.

Dieses innige Gefühl ist einfach herrlich. Du warst schon immer da und du wirst es immer sein.
Es fühlt sich einfach richtig an und ich genieße gerade mit einer so tiefen und erfüllenden Intensität, dass ich einfach nur glücklich bin. Es gibt kaum bessere Worte um das zu beschreiben, was ich gerade empfinde. Einfach nur zufrieden und glücklich.

Ich möchte, dass dieses Gefühl mir für immer erhalten bleibt. Möchte deine Nähe nicht mehr missen und dich bei mir haben.
Könnte ich dich nur schrumpfen, in die Tasche stecken damit du mir nicht abhanden kommst, und dich bei Bedarf immer wieder herausholen.
Und gleichzeitig spüre ich eine Form der Erregung, die so tief und intensiv ist wie ich es noch nie gespürt habe. Du hast mich total verzaubert mein Lieber und ich bin -fast- zu jedem Unsinn bereit. Erneut packt mich die Wehmut, das du mir nicht schon Jahre früher über den Weg gelaufen bist. Aber wer weiß ob es dann was geworden wäre mit uns beiden.

Auch du scheinst dich auch ausgesprochen wohl zu fühlen und deine Erregung kann ich ab und an bei einigen Bewegungen ganz deutlich an meiner Bauchdecke spüren. Es ist einfach herrlich und so unfassbar geil.
Ich fahre mit meiner Hand herunter und streichele dich ganz sanft durch den Stoff deiner Hose. Du knurrst ganz leise, küsst mein Ohr und meinen Haaransatz und dein Atem wird immer schwerer.
"Was wird denn das, willst du mich völlig um den Verstand bringen?" hauchst du mir kaum hörbar zu.
Ich grinse dich an und antworte "Ja, immer und immer wieder. Kein Stück von deinem Verstand soll auf dem anderen bleiben, dafür will ich sorgen. Denn du hast mich ja ebenfalls nicht nur völlig verrückt gemacht und du tust es in jedem Moment erneut, du hast mich auch verwandelt auf eine Art und Weise, die ich noch nichtmal ansatzweise begreife. Mal sehen, ob das anhält und wohin diese Metamorphose mich noch führt.
Das dürfte eine sehr, sehr spannende Reise werden. Nicht nur für mich, sondern auch für mein Umfeld. Das wird ein Spaß - für mich.
Aber jetzt will und werde ich dich wieder eines Stückes deines Verstandes berauben mein Monster."

Und ich greife fest zu, meine Finger schließen sich um dein Glied, das sich fest und prall anfühlt und damit ganz offensichtlich auf mein Streicheln reagiert. Ist das herrlich, wie hart und prall er ist, wie wundervoll er sich anfühlt.
Deine Hand gleitet über meinen Rücken zu meinem Po und du greifst mit deiner großen Hand meine linke Pohälfte, umschließt sie fast vollständig und ganz fest, presst mich damit an dich und hebst mich sogar leicht an während du leise aufstöhnst.

Deine Leidenschaft ist mitreißend, genauso wie du mich jetzt ganz langsam von den Füßen reißt, während ich dein Glied weiter und weiter massiere. Deine Küsse werden immer wilder und leidenschaftlicher. Unsere Zungen toben regelrecht in unseren Mündern. Dann neigst du deinen Kopf herunter und küsst mein Dekolleté.
Einen Kuss neben dem anderen die Linie zwischen meinen Brüsten und dem Stoff des Kleides entlang. Zärtlich und behutsam kitzelst du meine Haut und ich spüre wie meine Nippel sofort auf die Nähe deiner Lippen reagieren.
Es ist, als würde meine Haut sich spannen und meine Brüste sich regelrecht anheben. Und nicht nur das, mit jedem Kuss, mit jedem Hauch deines warmen Atems, der über mich streicht, werde ich empfindlicher, reagiert mein Körper heftiger.

Und es ist herrlich diese Erregung zu spüren, die mich langsam erfasst und sich in meinem Körper breitmacht. Wie warme Milch fließt es sanft durch mich hindurch, sammelt sich und steigt auf wie eine Flut, die sich vor dem Deich darauf vorbereitet über die Krone zu schwappen.
Diese Wärme füllt mich nach und nach völlig aus und ist an sich schon ein wundervoller Genuss, von dem ich wünsche, dass er niemals enden würde.
Aber zu dieser allesausfüllenden Wärme kommt noch dieses Prickeln, dass die Nervenbahnen hoch- und runtergleitet. Das meine Zehen- und Fingerspitzen erreicht und knisternd wieder zurückbrandet, bis es seinen Ausgangspunkt erreicht, nur um erneut zurückzuströmen.

Süß und verlockend, wie eine Zuckerwattewolke ist die Lust die mich erfüllt.
Aber dieser wiche weiße Traum von Zucker karamellisiert in der Hitze die in mir aufsteigt und wird heiß und heißer.

Ich nehme beide Hände herunter und nestele an deinem Gürtel herum. Gierig und hastig. Bekomme das verdammte Ding aber nicht auf.
Du hast dieses komische Verschlußsystem dran. Ich komme damit einfach nicht klar. Kann es denn nicht ein ganz normaler Gürtel sein, so mit Schnalle und Löchern?
Nein, bei dir natürlich nicht.

Ich wage es nicht die Augen zu öffnen, um bloß nicht dein Grinsen zu sehen. Da flüsterst du, "Vergiss nicht, es ist dein Abend " und drängst mich sanft zurück auf die Couch.

Du ziehst mir das Kleid ein wenig hoch, gerade so über den Po mit dem engen Teil des Stoffes, dann drückst du mich sanft herunter so dass ich vor dir sitze.
Als du dich vor mich hinkniest, teilst du das Kleid am Schlitz, so dass meine Beine offen vor dir liegen und streichelst sanft meine Beine, küsst sie. Immer und Immer wieder.
In meinem Unterleib macht sich jetzt genauso die lustvolle Anspannung breit und in mir beginnt es zu blubbern, ein heißes, verlangendes Blubbern.

Und ich freue mich schon darauf deine Lippen und deine geschickte Zunge zwischen meinen Schenkeln zu fühlen. So sehr, dass ich mir am liebsten gleich selbst den Slip vom Körper reißen würde um dir meine Spalte zu präsentieren.
Sofort, damit du uneingeschränkten Zugang zu meinem ungeduldigen Lustzentrum hast.
Ich will dich jetzt gleich spüren. Deine Zärtlichkeiten und deine drängende, flinke Zunge, deine verlangenden, stürmischen Küsse, dein Saugen.....

Uiihhh, da durchrieselt mich der erste Schauer als deine Lippen zum ersten Mal die Innenseite meiner Oberschenkel berühren. Sich sanft nach oben küssen während du unter meinen Knien hindurchgreifst und deine Hände unter meinen Po schiebst.
Während du mich nach vorne ziehst, bis dein Mund genau vor meinem Slip ankommt, liegen dadurch auch meine Oberschenkel auf deinen Schultern.

Grrrr., das wird gleich toll, und ich kann es kaum noch erwarten.

Als du mir sanft den ersten Kuss auf den Slip drückst, pustest du mir beim Ausatmen ganz sacht warme Luft zwischen deinen Lippen durch den Stoff. Es ist, als würde ich brennen.

Ooooaaah, ist das geil. Du musst doch bei deinem Kuss schon gefühlt haben, dass mein Slip längst ein wenig Feuchtigkeit von meinen Schamlippen aufgenommen hat, einfach aufgenommen haben muss? Da spüre ich auch schon, wie du mit der Zunge langsam und genießerisch über den Stoff streichst.

"Du riechst so gut und schmeckst noch besser. So frisch." höre ich dich murmeln während deine Zunge leicht gegen den Stoff drückt und du genau den Rand meiner Schamlippen erwischst jagt mir ein Schauer nach dem anderen, ausgehend von meiner Spalte, durch den Körper.
Meine Lippen scheinen bereits jetzt schon so voll und prall zu sein, dass meine Spalte offensteht.
Kleine Kreise zieht deine Zunge über dem Stoff und macht mich jetzt schon ganz wuschig. Ich will dich endlich auf meiner Haut spüren. Nimm den verdammten Slip endlich weg da.

Aber du küsst schon wieder in aller Seelenruhe am Rande des Stoffes auf meiner Haut entlang, lässt dir Zeit als hättest du alle Zeit der Welt und machst mich mit dieser, meiner geilen Ungeduld einfach wahnsinnig.
Jetzt streicht du mit kleinen Kreisen deiner Zunge am Rand entlang, küsst meinen Venushügel und ENDLICH packst du den Stoff des Slips und ziehst ihn mir herunter.

Der muss doch jetzt schon völlig durchnässt sein, hoffentlich stört es dich nicht wenn ich SO feucht bin. Mag ja nicht jeder, denke ich noch als deine Lippen meine Spalte berühren und deine Zunge von unten kommend meine Schamlippen nach oben teilt.

Uuuuumpf,....stöhne ich auf und meine Hände ballen sich zu Fäusten, mein Unterleib schiebt sich dir unwillkürlich entgegen und als deine Zungenspitze von unten über meine Perle streicht und dort bleibt, meine kleine Lustperle verwöhnt und immer schneller und heftiger drückt und leckt, zuckt ein erster kleiner Höhepunkt durch mich hindurch, der von einer großen warmen Welle gejagt wird als du nicht aufhörst zu lecken sondern immer toller weitermachst.

Da ist auch schon der nächste der mich überrollt, ein ganz sanfter, aber herrlich langer Höhepunkt.
Dann verschwindet deine Zunge in meiner Spalte und du drückst sie in mein Loch, leckst es und schiebt mir deine Zunge immer wieder in mein hinein, stößt mich regelrecht damit, wie mit einem kleinen Penis.

Es ist einfach nur geil wie du mich mit deiner Zunge fickst.

Schon folgt die nächste Welle, die mich zusammenkrampfen lässt. ich spüre wie meine Fingernägel über das Leder der Couch kratzen , wo sie verzweifelt Halt suchen den sie nicht finden.
Ich würde am liebsten wieder deinen Kopf packen und fest an mich drücken, aber ich kann mich noch an die schorfigen Kratzer erinnern, die dir das beim letzten Mal eingebracht hat.

Wieder gleitet deine Zungenspitze nach oben und streicht über meinen Kitzler. Fest und immer fester wird der Druck deiner Zunge und ich werde wahnsinnig vor Lust. Ich stöhne, stöhne laut und staune über mich selbst.
Aber es ist auch einfach zu geil. Wie hast du nur wieder so schnell herausgefunden wie geil mich das macht?
Als ich mich unter einem geil prickelnden Orgasmus aufbäume und laut aufstöhne. Gut, die Frage wäre auch beantwortet.

Ich bin sowas von gereizt das ich mich jetzt auf einer Art Dauerorgasmus befinde....oder die gehen einfach ineinander über. Wie geil ist das denn.
Vor lauter Geilheit packe ich doch zu, ziehe ich deinen Kopf zwischen meine Schenkel, halte ihn dort und genieße den Druck deiner Zunge, der prompt von dir gesteigert wird.
Das wird neue Spuren meiner Fingernägel geben, ganz gewiss.

Dein Kopf?!? Keine Ahnung wie lange ich ihn schon wieder gepackt habe.

Armer Schatz das dürfte dir morgen wehtun. Aber das ist mir gerade sowas von egal, Sorry mein Monster.

Als ich nach unten schaue, sehe ich in deine leuchtenden Augen und kann erkennen, wie sehr du es genießt mich so zu erregen und mich und meinen Körper durch die Höhepunkte zu treiben.

Du süßer Verrückter.

Als du den Kopf ein wenig zurückziehst, zeigst du mir, wie deine Zunge meine Perle liebkost und der Anblick ist ja noch viel geiler. Du streckst die Zunge weit heraus um mir ein heißes Schauspiel zu bieten und es funktioniert, denn ich bade in der warmen, prickelnden Gewitterwolke eines geilen, langen Höhepunktes.

Wie heiß ist das denn, Porno, live. Die Dinger haben mich doch noch nie angemacht. Aber als Hauptdarstellerin ist es einfach unübertroffen. Ich und meine kleine bebende Fotze.

Mein Herz bummert in meiner Brust und mein Atem rast das ich teilweise nur noch hechele und keuche.

Du hörst und hörst nicht auf, meine Höhepunkte habe ich nicht mehr gezählt, obwohl ich mir das vorgenommen hatte. Das Ganze ist so herrlich, das es einfach nicht geht.
Unmöglich sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Wäre ja auch völlige Verschwendung.
Immer wieder und wieder ballern mich kleine Höhepunkte in das Polster.

Alles was du da unten tust genieße ich einfach nur, bin geistig völlig entspannt und genieße es während mein Körper Kapriolen veranstaltet, die für mich unfassbar sind.

Etwas von dem du mir immer wieder gesagt hast, dass ich es lernen sollte. Meinem Partner zu vertrauen. Loszulassen, zu genießen.

Und es lohnt sich, ich kann es empfehlen.

Ganz sanft leckst du mich mittlerweile und ich beruhige mich etwas, aber du scheinst immer zu fühlen wo ich gerade bin, denn meist hast du das Tempo und den Druck dann wieder gesteigert um mich wieder aus meiner Haut zu katapultieren.

Gottogottogott schoooon wieeeededer....

Aber zu dem sanften Lecken, das eine wunderschöne Abwechslung ist, spüre ich jetzt einen Finger der sich mit sanften, langsamen Stößen in mich drückt und meine Spalte erforscht.
Als er nach einer zärtlichen Weile ganz in mir ist, ziehst du ihn langsam wieder heraus und genauso langsam verschwindet er wieder in mir und deine Zunge verwöhnt mich dabei unaufhörlich weiter.

Du hörst nicht etwa auf mit dem einen, während du das andere.....nein du bist ja wohl auch multitaskingfähig. Geil, geil, geil....

Ich räkele mich auf der Couch, du staust die Lust nur mit deiner Sanftheit, lässt sie nicht ausbrechen. Du treibst mein Verlangen in die Höhe und es ist keine Erlösung in Sicht.
Immer wenn ich stöhne, mich leicht verkrampfe oder eine anderes Anzeichen eines Höhepunktes zeige, wirst du sanfter, langsamer und lässt mich zappeln.
Sobald ich mich ein wenig beruhigt habe, steigerst du Tempo und Druck und bringst mich wieder auf die Schwelle, ohne mich jedoch hinüberzulassen.

Mistkerl verdammter.

Das was du mir gerade so im Übermaß zukommen ließest verweigerst du mir jetzt, entziehst es mir. Ich brülle gleich vor Wollust nach einem Orgasmus. Und das dann verdammt laut.
Ich will jetzt wieder kommen, dolle, gaaanz dolle.

Ich versuche, deinen Kopf fester zwischen meine Schenkel zu drücken, aber entweder hältst du dagegen oder du wirst langsamer, zärtlicher mit deiner Zunge. Grrrrr.

Das ist nicht mehr zum aushalten. Ich sehe dich flehentlich an, und deine Augen glitzern zurück.
Du Schuft, Du herrlicher, wundervoller zärtlicher Schuft.
Mir ist schon längst klar das du das alles mit purer Berechnung treibst, wie sehr du es genießt mich zappeln zu sehen. Und wie sehr ich es genieße, dass du es genau so machst.
Raffiniert und unfassbar einfühlsam und doch so quälend schön.

Mein Körper glänzt von einem leichten Schweißfilm und ich habe das Gefühl, als wäre ich ein Ballon kurz vor dem Platzen. Mir ist mittlerweile klar, dass du das offensichtlich länger aushältst, als ich es ertrage noch zu warten.

Da fällt mir etwas ein das du immer wieder gesagt hast: Wenn du beim Sex etwas willst oder etwas fehlt, du etwas ausprobieren möchtest, etwas stört oder auch etwas genau richtig ist; Dann musst du es deinem Partner sagen. Woher sollte er es denn sonst wissen?

Deine Zunge und dein Finger sind herrlich geschickt, aber es ist nicht mehr zum aushalten wohin sie mich getrieben haben. Die süße, quälende Pein hat längst alles Grenzen überschritten.
Ich will nur noch hinüber und dann am liebsten für immer dort bleiben.

"Lass mich bitte endlich kommen, Geliebter, Schatz, mein Monster, BIIITTEEE" keuche ich
und bereits nach der Bitte hat nicht nur deine Zunge meine Lustperle schneller und immer kräftiger berührt, auch dein Finger hat sich -tief in mir- hinter meinem Schambein plötzlich wie ein Haken nach oben gebogen und begonnen mich dort zu streicheln.

Eine Sekunde hatte ich noch Zeit mich zu wundern, warum du plötzlich ausgerechnet diesen einen Punkt mit leichtem Druck reibst, als ich regelrecht explodiere.

Keuchen, aufbäumen, verkrampfen und entspannen sind alles eins, in dem geilen Gefühlswirrwarr, das mich regelrecht niederschmettert.

Bei mir gehen einfach die Lichter aus und ich kann mich nur noch an pure, blanke Lust und Geilheit erinnern, die durch mich hindurchtobt und mich dort irgendwo ganz oben festhält und hält und hält......

Und es ist schön dort, so schön und lustvoll das ich nie wieder weg will. Mein Körper und mein Verstand gehen völlig getrennte Wege, denn dieses zitternde, sich vor Lust windende und dich ständig keuchend anpeitschende etwas kann unmöglich ich sein.

Und du hörst nicht auf, denkst gar nicht daran aufzuhören. Du reibst diesen Punkt in mir und küsst und leckst mich dabei, variierst Tempo und Druck und ballerst mir immer wieder das Hirn damit raus.
Unbeschreiblich was ich empfinde, dafür gibt es keine Worte und auch kein Ende.

Ich bin völlig überreizt und du sorgst dafür, dass sich daran nichts ändert.

Viel, viel später, eine herrliche Ewigkeit später, versagt mir mein überanstrengter Körper einfach den Dienst. Ich kann meine flatternden Augenlieder nicht offenhalten, fühle mich ausgepumpt und kraftlos doch zugleich voller Energie und Gier nach dir.

Meine Arme liegen schlaff an meiner Seite, selbst aufbäumen kann ich mich nicht mehr obwohl der Körper es immer wieder versucht. Alle Kraft und Spannung ist aus mir verschwunden.

Ich liege völlig ermattet auf der Couch und kann nur noch "Pause, bitte, bitte gib mir ne Pause" flüstern.

Grins doch bloß nicht so.

Aber bei dem was du mit mir angestellt hast, hast du dir dieses Grinsen vollauf verdient.
Aber du wärst auch nicht du, wenn du jetzt einfach damit aufhören würdest.

Einen sanften, letzten Kuss gibst du meiner zuckenden Mumu nachdem sich Zunge und Finger zurückgezogen haben und verabschiedest dich offensichtlich nur widerwillig von ihr.

Schatz, ich kann wirklich nicht mehr. Wirklich nicht. Geil und nicht zu glauben. Wenn es mir nicht selbst wiederfahren wäre, glauben würde ich es nicht.
In mir brummt und vibriert es wie in einem Bienenstock. Und ein paar kleine Orgasmen durchzucken mich immer noch wie Nachbeben, besonders wenn du mich zärtlich berührst und die richtigen Stellen streichelst und lassen mich kurz zusammenzucken und dich noch viel frecher und glücklicher grinsen.

Unfassbar schön, ich habe völlig die Kontrolle über mich verloren. Normalerweise hätte ich da eher einen Panikanfall bekommen. Aber das Vertrauen zu dir dämpft diesen antrainierten Reflex, die Kontrolle behalten zu müssen, völlig.

Sanft wie Schneeflocken rieseln deine Küsse auf meine schweißnasse Haut, wo immer du sie erreichen kannst. Streicheln deine Hände meine zuckenden Muskeln, die sichtbar unter der Haut beben und vibrieren.
Dieses Vibrieren kann ich nicht stoppen, auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels sehe ich ganz deutlich einen Muskel zucken, in einem schnellen, unkontrollierbaren Rhythmus.
Gleich unter der Haut kontrahiert er. Ein faszinierender Anblick. Die Körperbeherrschung, die ich mir durch Sport und Tanzen erworben und so viel eingebildet habe, existiert nicht mehr. Weg. Futschikato. Geil.

Völlige Erschöpfung und totales Wohlfühlen. Du hast mich wahrlich an einen Punkt gebracht, an dem du alles mit mir machen, alles von mir verlangen könntest. Das ich weiß das du es niemals zu meinem Nachteil ausnutzen würdest, lässt mich schier schweben.
Ausnutzen würdest du es schon, du Lustmolch, aber auf eine Art und Weise die wohl meine vollste Zustimmung finden würde.

Du ziehst mich von der Couch wo ich mittlerweile in einer unmöglichen Stellung, völlig verrenkt, liege.
Und ich sehe dir übrigens sooo gerne dabei zu wie du dich schnell und völlig ausziehst.

Leicht benommen lasse ich es zu, dass du mich auf die Seite drehst und mein oberes Bein leicht anwinkelst. Du setzt dich auf das andere und bevor ich so richtig kapiere was abgeht, führst du deinen prallen harten Schwanz zwischen meine Beine.
Ich will dir noch sagen, dass ich dazu wohl nicht mehr wirklich in der Lage bin und das mit der Pause echt ernst gemeint habe, als deine Kuppe meine Schamlippen berührt.

Prompt bibbere ich wie ein Wackelpudding. Mich schüttelt es regelrecht einmal völlig durch als meine völlig überreizte Möse auf deine Berührung reagiert. Denn mein Körper ist gierig auf das was jetzt kommen wird, das worauf er die ganze Zeit sehnsüchtig gewartet hat.
Du führst deine Kuppe hoch und runter, reibst sie an meiner Möse und auch an meinem Kitzler und lässt mich damit erneut bibbern.

"Ist dir kalt Sonnenstrahl?" fragst du grinsend und ich kann gerade noch ein "Mistkerl" zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen herauszischen, als du beginnst zu drücken und mit deiner jetzt gut angefeuchteten Schwanzspitze in mich einzudringen.

Deine Eichel dringt Stück für Stück weiter vor, weitet, dehnt mich liebevoll. Immer wieder ziehst du dich ein wenig zurück, denn obwohl ich unglaublich feucht bin, wirklich unglaublich feucht, bin ich wohl durch die vorhergegangenen Orgasmen so erregt, geschwollen und eng das es sich fast anfühlt wie beim ersten Mal.

Nur richtiger, zärtlicher und viel, viel schöner und erregender. So eng bin ich doch gar nicht mehr, kann ich doch gar nicht mehr sein. Aber es ist wahnsinnig intensiv.

Du dehnst mich, füllst mich aus, ganz herrlich aus und dringst Stück für Stück weiter ein.
Ich wünschte mir, dass dieses Gefühl nie enden würde und will doch auch schnell, hart und heftig von dir durchgevögelt werden.
Aber vorerst gebe ich mich diesem unglaublich geilen Gefühl hin, von dir Millimeter für Millimeter erobert zu werden.
Dein Schwanz ist so herrlich dick, ich fühle jede Ader, jede Bewegung und wieder ergreift mich eine Wärme die mich einhüllt und nur die Basis ist für eine Hitze die ihr folgt wie die Flut auf die Ebbe und mich durchströmt und immer, immer geiler macht.

Es ist als würde ich kochen, ein Dampfkochtopf der voller Erregung ist und bei dem das Ventil klemmt. Überschäumend und vibrierend vor singendem, überschäumendem Druck.
Kurz vor der Explosion, der nächsten unaufhaltsamen Explosion.

Während du mich langsam und sanft vögelst, streicheln mich deine Hände, fahren über mein Kleid und jede freie Stelle meiner Haut. Wieder lasse ich los, genieße nur, fühle mich wohl unter deinen kundigen Händen und es fällt mir diesmal noch leichter. Jedes Mal leichter und es ist sowas von geil, das so zu erleben.
Du beginnst mit deinem Daumen meine Klitoris zu reiben, während du immer und immer wieder deinen Riemen fast ganz aus mir herausziehst und ihn dann bis zum Anschlag wieder in mir versenkst.
Scheiße bin ich eng und empfindsam. Und feucht. Ich spüre wie mein Saft an mir herunterläuft und werde davon nur noch geiler.

Ich stöhne dir Dinge zu die ich nur aus Pornofilmen kenne. Es ist einfach nur geil uns so anzuheizen und aufzugeilen.

Wenn ich den Kopf leicht hebe, kann ich zusehen wie du mich fickst und jedes Mal greifst du meinen Kopf und stützt ihn, damit ich auch einen guten Blick darauf habe wie dein bestes Stück, nass und glänzend von meinem Mösensaft aus mir auftaucht und in mir verschwindet.

Ich sehe und spüre dich. Besser als jeder Porno und jeder Vibrator. Um Menschenleben besser.

Orgasmus. Heftig. Ich bäume mich auf und meine Fäuste trommeln auf den Boden. Ich bin pure Lust, blanke Geilheit. Wundervoll.

Ich knalle die Zähne zusammen, so heftig und plötzlich komme ich. Ich kann nur noch mit den Zähnen knirschen. Mein Körper spannt sich an wie eine Bogensehne. Die Muskeln schmerzen langsam und es ist mir egal wie nur irgendwas.
Das dürfte morgen gewiss anders sein.
In meinen Höhepunkt hinein steigerst du das Tempo, stößt immer härter zu bis du mir dein Rohr mit der vollen Wucht deiner Hüften hineinrammst. Wie viel Kraft und ungestüme Wildheit du offenbarst. Fick mich, fick mich lange und hart, genauso.
Und du bringst mir damit den nächsten traumhaften und herrlich heftigen Orgasmus.

"Fick mich, sei mein Monster. Nimm keine Rücksicht. Ich will es, will es genauso. Nimm dein Weib und fick sie wie du es willst. Benutz mich". Zu meinem Stöhnen kommt dieses geile, klatschende Geräusch wenn unsere Hüften aufeinanderprallen und du dich vollständig in mir versenkst.

Alles ist nass, ich spüre jetzt wie ich auslaufe und kriege regelrecht Panik, dass ich vor lauter Krampfen und Anspannung gepinkelt habe. Es ist mit todpeinlich.
Aber du bleibst ganz entspannt, beugst dich vor und keuchst mir zu wie sehr du es genießt, wie geil du es findest, das ich so nass gekommen bin.

So ist das also, das bin also tatsächlich ich. Gehört habe ich schon davon, auch von meiner Schwester, aber selbst.... Nein.
Herrjeh, ich hatte schon Orgasmen, auch gute und heftige. Aber mit dir. Das ist anders. Unbeschreiblich und einfach nur geil, heftig, sooo herrlich lange.

Meine Hüfte liegt in dieser Pfütze und es ist mir total egal, macht mich nur rasend vor Geilheit über dieses neue Gefühl.

Langsam fickst du mich weiter. Wieder langsam und zärtlich. Irgendwie schaffst du es in dieser Position auch die Richtung zu ändern, keine Ahnung, wie ich das sonst formulieren soll aber in mir fühle ich das.
Jetzt dringt dein Penis nach vorne, in Richtung meiner Bauchdecke in mich ein und dabei reibst du schon wieder meinen Punkt....boooaaaah.

"Du geiles, raffiniertes Arschloch" keuche ich auf und ernte nur ein "Jaaaa" als du genießerisch erneut eindringst.

Immer und immer weiter treibst du mich auf dieser Lustwelle, ich reite auf der Spitze wie ein Surfer auf dem Scheitelpunkt einer Welle die nicht endet. Minute um Minute.
Wieder und wieder. Weiter und weiter. Nicht endenwollende Lust.

Die Realität ist nur noch ein kleines Licht ganz am Ende meiner Wahrnehmung. Ich würde dieses winzige Licht ohne zu Zaudern und ohne Reue auspusten um für immer zu bleiben.

Und in mir dein Glied. sanft und jeden Winkel von mir ausfüllend. Wie für mich gemacht und für meine Möse maßgeschneidert.
Als würdest du stets und ständig in mir wachsen, anschwellen, noch größer und härter werden.
Er ist perfekt und du bist wundervoll. Ich will spüren wie du kommst, tief in mir. Zuckend, sprudelnd.

Jetzt.

"Schatz, komm, KOMM, komm oder muss ich wieder um eine Pause betteln?" und da ich weiß, wie sehr es dich erregt, wie sehr es uns beide erregt, tue ich es.
Mit allen Worten, die mir dazu einfallen, flehe und stöhne ich. Nicht eines dieser lustvoll hervorgestoßenen Worte sollte ein katholisches Mädchen kennen.
Und als ich spüre, wie ich erneut zu zucken beginne, wie sich meine Möse saugend und pumpend enger und enger um dich zu schließen scheint, da zuckst auch du. Was für ein Gefühl.

Es ist herrlich dich zu sehen, wie du die Augen schließt und den Kopf keuchend nach hinten wirfst. Tief, ganz tief in mir spüre ich eine Berührung an meinem Muttermund. Du presst dich so fest an mich das du noch tiefer in mich eindringst als jemals zuvor.
So wundervoll und warm und dann jeden Spritzer deines geilen Saftes, jeden Tropfen den du in mich hineinjagst. Das Pochen tief in mir, erfüllend und alles verzehrend in perfekter Synchronisation zu meiner Lustgrotte und mir.

Du bewegst dich nur noch ganz leicht, lässt es ausklingen. Du hörst nicht auf, wie ich es kenne und gewohnt bin, sondern streichelst mich wieder und flüsterst mir wunderschöne Dinge zu.
So ist es schön und so soll es sein. So sollte es für jede Frau jedes Mal sein.

Ich ziehe dich auf mich, will dich ganz auf mir spüren, mit deinem ganzen Gewicht. Ganz nah und du lässt es geschehen.

Ich habe wieder Tränen in den Augen, will dich nie, niemals wieder loslassen.

Erneut trocknen deine Lippen, deine Küsse, meine Tränen die diesmal alle Last und Erinnerung fortwaschen und pure Erleichterung sind.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sie wollte es so, Teil 18:

 

Es ist an der Zeit ernsthaft an die Abreise zu denken und schweren Herzens beginne ich mich nun für die Abreise fertig zu machen.

Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass mir diese wenigen Handgriffe so schwer fallen könnten und das ich, wie ein kleines Kind das ins Bett soll, jede Möglichkeit nutzen würde, nur um es Sekunde für Sekunde herauszuzögern.
Es mit einem Schmunzeln im Gesicht herauszuzögern….dieses neuerdings nicht enden wollende Grinsen das du mir mit deinem Charme und deinem Humor immer wieder so virtuos in mein Gesicht zauberst.
Bei dir vergesse ich all meine Probleme, werden Sorgen bedeutungslos oder wir finden gemeinsam eine Lösung dafür, ich genieße mit dir den Augenblick und bin wirklich, wirklich glücklich.

Habe ich das eben gedacht? Ich, die so verzweifelt war, dass sie alles stehen und liegenlassen wollte, die glaubte, dass es so was wie Liebe für sie gar nicht gibt und das sie sowieso immer nur die „falschen“ Männer anzieht?
Die immer wieder auf die Typen hereinfällt, die nur auf ihre Figur und ihr Aussehen achten, sie nur als Aushängeschild verwenden, denen der Mensch, seine Gefühle und sein Leben scheißegal sind?

Immer wieder habe ich schmerzhaft erkannt, dass diese "Liebe" nur vorgespielt war. Immer wieder, bis zur völligen Verzweiflung, habe ich Dummchen mich an etwas geklammert das nicht da war und auch niemals da sein würde, selbst dann noch wenn mein Verstand diese Tatsache eigentlich längst erfasst hatte.
Ich wollte es halt einfach nicht wahrhaben, habe es mir "schön und richtig" geglaubt wie ich mir jetzt eingestehen muss und es endlich auch kann.

Wenn man dann auch noch ohne Rückhalt ist….

Warum zum Teufel, kann ich mit dir über alles reden? Wo kam bloß dieses unglaubliche Vertrauen so schnell her, das ich zu dir empfinde?
Wieso übernimmst du den Part, den die miesen Leute in meinem Leben vernachlässigten so bereitwillig und übergangslos das es sich nicht nur so richtig anfühlt, sondern auch als wärst du schon immer dagewesen. Als hättest du schon immer da sein müssen.
Warum bist du nicht schon viel früher anstelle dieser ganzen gefühllosen Kreaturen in meinem Leben gewesen?
Wie anders wäre dann alles verlaufen….wenn ich mir vorstelle, du vor einigen Jahren,…. oder in einigen Jahren…., du als Vater…

Grinsend stehe ich vor meinem Koffer und bewege mich nicht, bin mitten in der Bewegung erstarrt und kein Stück weitergekommen.
Ich muss ich mich zusammenreißen, ich bin keine Barbie im Traumhaus.
Nicht mehr, ich will und werde mir nichts mehr schönhoffen und schönglauben, dass es nicht ist.
Es kann und darf schließlich nicht sein. Aber was wären wir denn ohne unsere Träume. Und dieser, dieser ganz spezielle mit dir, der ist nur allzu schön.
Da ich ihn mir in der Realität verwehre, darf ich ihn wenigstens träumen.

Und verdammt nochmal, das werde ich auch. das ist mein Traum, der Traum von einem Leben mit dir, den ich mit niemandem teilen werde, der nur für mich ist und ich werde ihn mir in den strahlendsten Farben ausmalen.

Aber die Vorstellung hat etwas, das mich nicht mehr loslässt. Für einen kleinen Moment sehe ich vor meinem inneren Auge ein schwärmerisches Idyll, mit mir auf einer perfekt zurechtgemachten Piknikdecke während du ausgelassen mit einem Kind auf der Wiese tollst…, mich verliebt anlächelst,.....oder zwei Kinder…..?

Ich wische diese Bilder wehmütig weg, weiß doch nur zu genau wie unrealistisch sie sind.
Und doch könnte ich in diesem Moment dem schwindenden Bild hinterher heulen.

Gott, du drehst ja wohl völlig durch, gestehe ich mir grinsend ein.

Aber warst du, war ein süßes Monster wie du, bis vor ein paar Tagen nicht auch nur ein Traum?

Ich spüre wie Zorn in mir aufsteigt, Zorn auf all diese Menschen, die nicht getan haben was ihre Pflicht und Schuldigkeit war. Die mir diese Träume genommen haben oder mich nicht aufhielten als ich sie mir verbaut habe.
Aber ich erkenne auch, dass ich mich verändert habe, das du da einen Prozess angestoßen hast auf dessen Ergebnis ich mittlerweile selber sehr gespannt bin.

Eines weiß ich ganz genau, dass einige Menschen sich über meine Veränderung und mein neues Selbstbewusstsein seeeeehr wundern werden….und einige werden damit ganz und gar nicht klarkommen.
Wie sehr genau das bei einigen ganz bestimmten Menschen der Fall sein wird, merke ich überdeutlich, als ich mich mit einem hämischen Grinsen auf die erste Begegnung mit meiner Mutter freue. Darauf freuen...., unvorstellbar.
Die Vorstellung ist unerwarteter weise so süß, dass von meinem Zorn nur ein Lächeln der Vorfreude auf meinem Gesicht zurückbleibt.
Auch auf das sicherlich ratlose Gesicht von meinem Ex freue ich mich, wenn ich mal Nein sage und dann dabei bleibe. Weil ich es kann. Es jetzt kann.

Herrjeh, ich bin eine erwachsene Frau mit Arbeit und einem mehr oder weniger geregelten Leben. Na wohl eher weniger. Ich pruste kurz in den Raum und bin froh, dass mich niemand beobachtet. Ich muss wirken wie eine total Verwirrte, der die Medikamente ausgegangen sind.
Da bin ich jetzt also dabei mein Leben umzukrempeln, neu zu ordnen und ganz anders als sonst ist da kein zurückweichen, nicht mal ein Zögern.
Tja, wenn die Prioritäten sich verschieben, bzw. wenn man denn mal welche hat und erkennt was einem im Leben wichtig ist und was es auch Wert ist, dann steht einem ganz schön was bevor.

Dann greife ich, einer spontanen Eingebung folgend, unter die Bettdecke, taste suchend herum bis ich finde was ich suche.
Meine Finger ertasten Stoff und ich schnappe ihn mir. Ziehe dein T-Shirt unter dem Kissen hervor und breite es mit beiden Händen aus. Für mich wäre das XL-Teil eher ein Nachthemd und das wird es in nächster Zeit auch sein oder noch viel besser, ein Kuschelkissen.
Als mir dann beim Betrachten des Konzertaufdrucks kurz „Rumtreiber“ durch den Kopf schießt, ist mein Grinsen voll wieder da.
Die Gesichter einiger Leute, die mich demnächst vielleicht auch auf der Straße mit einem für mich so völlig untypischen Rock´n Roll Konzertshirt sehen, tauchen in meinem Geist auf und vertiefen dieses Grinsen ungemein.
Als "süffisant" würdest du es wohl treffend bezeichnen. Das wird ein Spaß.

Ich knülle es wieder zusammen und presse es wie ein verliebter ***ager vor mein Gesicht.

Tief sauge ich deinen herrlichen Duft ein und lasse das T-Shirt dann schnell und möglichst unauffällig in meinem Koffer unter den anderen Sachen verschwinden.
Ich werde dir die „Leihgabe“ in unserem ersten Telefonat gestehen, oder dir - noch besser - auch ein Foto mit dem T-Shirt schicken wenn ich um Vergebung bitte.

Mehr muss „Frau“ ja dann nicht anhaben, wenn sie für den unerlaubten Eigentumstransfer um Verzeihung bittet. Ich bin mir verdammt sicher, dass du mir bei dem Anblick dann auch ziemlich schnell verzeihen wirst.
Aber so denke ich mir, Fair ist Fair, während ich in meinem Koffer herumfische und nachdem ich gefunden habe was ich suche, dir meinen Slip auf dem Kopfkissen ausbreite, den ich am ersten Tag hier getragen habe und dann lächelnd die Decke darüber wieder glattziehe.

So etwas hätte ich früher niemals gemacht, mir ein T-Shirt "ausgeliehen", einen Slip hinterlegt….. und schon gar nicht einen getragenen. Was stellst du verdammter Kerl denn nun wirklich immer mit mir an?

Beim Gedanken daran wie du meinen Duft einsaugst, was du dann mit dem Slip anstellst, kribbelt mein Unterleib gleich wieder wie ein Ameisenhaufen.

All das hätte ich niemals erwartet, aber noch viel weniger, dass ich überhaupt einen Menschen wie dich kennenlernen würde, der auch mein Herz im Sturm erobert. Dieses dumme, kleine pochende Ding.

Vor kurzem hätte ich nichtmal mehr geglaubt, das ich noch ein Herz habe das so empfinden kann.

Ich klappe meinen Koffer zu. Schließe ihn aber noch nicht, denn ich will mich ja noch frischmachen und schminken.
Nach einem kurzen Rundblick ob ich etwas vergessen habe, gehe ich, die Musik mitträllernd beschwingt ins Bad.
Ich freue mich auf dein verblüfftes Gesicht wenn du die Decke zurückschlägst und würde es nur allzu gerne miterleben.
Ich ertappe mich dabei, wie meine Gedanken bereits wieder um dich und den Slip kreisen und rufe mich schnell zur Ordnung als das Kribbeln bei mir dabei schlagartig wieder einsetzt und als ich dann noch bemerke, das meine Hand sich gerade wieder über meinen Schamhügel auf den Weg zu diesem warmen, ach so angenehmen Kribbeln macht, rufe ich mich grinsend zur Ordnung.

Während ich mich im Badezimmer vor dem Waschbecken stehe und mich abseife, betrittst du das Bad, siehst du mir zu und deine zärtlichen Blicke gleiten wieder einmal so herrlich begehrlich über meinen Körper.

Ich weiß, dass es dir gefällt und ich genieße es, das du mir zuschaust. Auch wenn ich das so wie mit dir noch nie erlebt habe. Das und so vieles andere.
Ich betone jede Bewegung, strecke extra den Hintern heraus als ich den Seiflappen langsam zwischen meine Beine führe und stelle ganz betont langsam ein Bein nach dem anderen auf den Zehenspitzen vor, als ich mir die Beine wasche um deinen Blicken nur ja eine perfekte Pose darzubieten.
Ich stehe ein wenig da wie eine Ballerina und danke meiner ehemaligen Tanzlehrerin im Stillen für jede quälende Minute des Trainings. Die machen sich jetzt bezahlt, ich spüre deine Blicke, weiß, wie sehr du das Elegante an einer Frau schätzt. Kannst du haben Schatz.
Als die Arme an der Reihe sind, strecke ich sie bewusst nach oben um sie abzuseifen und präsentiere dir damit meinen Busen straff aufgereckt vor deinen Augen, diese beiden grünbraunen Seen voller Zärtlichkeit, die sich aufblitzend daran festsaugen wie ich glücklich feststelle.
Zu wissen, dass du es genießt und dass du ohne Worte weist, dass ich es für dich mache, ist wunderbar. Manchmal bin ich wirklich davon überzeugt, dass du Gedanken lesen kannst. Ich muss dir viele Dinge nicht erklären oder sagen.
Du weißt es dann einfach, machst es einfach, wie auch immer.
Ich genieße es unbeschreiblich, von dir derart beachtet und begehrt zu werden.

Ich bin schon so oft einfach nur angeglotzt worden, finde aber dieses primitive Begaffen sonst bloß eklig und abstoßend.
Aber bei dir ist es anders, ohne dass ich es wirklich erklären könnte. Deine Blicke sind irgendwann auch geil und extrem begehrlich. Du ziehst mich manchmal auch mit deinen Blicken aus.
Aber auf eine warme, bewundernde Art, die ich genießen kann, die mich ja selber jedes Mal kribbelig macht, wenn ich deine Blicke auf meiner Haut spüre und deine Gedanken errate weil ich mich wieder so positioniert habe das du mich nicht übersehen und mich schon gar nicht anders ansehen kannst. Bei dir will ich diese Blicke, auch weil sie ganz anders sind, weil ich sie ganz anders empfinde.

Du kostest mich meine Konzentration mein Schatz und du machst mich kribbelig.
So kribbelig, das ich mich schon wieder frage, warum ich mich überhaupt zwischen den Beinen abgetrocknet habe.
Das ist einfach sinnlos bei dir, deine Worte, deine Zärtlichkeiten oder deine Blicke fachen die Feuer meiner Fantasie an, bringen meinen Körper zum glühen und meine Säfte zum fließen.

Du hast mich wirklich zu deiner geilen Hure gemacht, aber das was mich eigentlich abstoßen sollte und bisher auch abgestoßen hat, weckt jetzt nur umso größeres Verlangen in mir. Du bist da irgendwie auf irgendeine mysteriöse Weise völlig anders, du machst alle diese Dinge einfach völlig anders. Lässt mich trotz aller Härte und Konsequenz spüren, dass ich ein respektiertes lebendes Wesen für dich bin, ich bleibe ein Mensch für dich und du behandelst mich auch so.
Ich werde nicht wertlos für dich nur weil meine Wünsche und Bedürfnisse ungewöhnlich sind. Im Gegenteil.
Es ist dir bewusst, wie schwer es ist damit zu leben und gestern hast du mir sogar noch gezeigt das nicht alle Wünsche der Realität entsprechen und nicht immer das sind, was wir dann real haben, behalten oder wiederholen wollen.

Stattdessen hast du mir gezeigt das auch „normaler“ zärtlicher Sex etwas wunderschönes sein kann. Was ich vorher einfach für unmöglich gehalten hätte. Du verfluchter, unglaublich zärtlicher Mistkerl. Das schaffst auch nur du.
Das konntest auch nur du schaffen. Für deine Engelsgeduld, dein Einfühlungsvermögen und deine Ausdauer kann ich dir gar nicht genug danken.
Du hast einige meiner Träume ad absurdum geführt, gleichzeitig aber durch andere, viel, viel schönere ersetzt. Und durch einen gehörigen Muskelkater. Mein lieber Scholli, einige Stellen an mir fühlen sich an, als hätte ich einen Marathon hinter mir.
Da werde ich noch ein paar Tage an unsere Eskapaden erinnert werden.
Wie auch immer du es geschafft hast meine Barrieren niederzureißen, alleine dafür war es gut dass du in mein Leben gekommen bist. Ich hätte es im Leben nicht für möglich gehalten, das es jemals jemand schafft auch nur daran zu rütteln.

Begehrt und verehrt. Selbst wenn du hart bist, bist du zärtlich. Ich kann es unmöglich beschreiben.

Ich bin deine Arschnutte, deine Hure, deine Frau und deine Prinzessin... und ich genieße es. Ich will genau das und nichts anderes sein für dich, will überhaupt nie wieder irgendetwas anderes sein.
Und wie mir auch schmerzlich bewusst geworden ist, auch für niemand anderen. Das wird wohl noch am schmerzhaftesten und härtesten werden. Keine Ahnung wie ich das verdauen soll und werde. Ob ich es wohl jemals kann?

Es heißt ja, dass man den ersten Mann nicht vergisst, aber du lässt ihn verblassen.

Bei dir kann ich mich völlig hingeben und fallenlassen und du nutzt es schamlos aus. Benutzt mich wie es dir gefällt und ich es immer erträumt habe, gibst mir dieses herrliche Gefühl dir total ausgeliefert und völlig geborgen zugleich zu sein. Warum habe ich dich denn nicht viel früher kennengelernt?

Als ich am Anfang im Chat mit dir geflirtet habe, hast du mich nicht ernst genommen, hast alles als die dumme Spinnerei eines kleinen Mädchens abgetan. Mit deiner fürsorglichen Art hast du mich damals fast in den Wahnsinn getrieben.
Immer hast du mich dazu aufgefordert vorsichtig zu sein, nicht zu vertrauensvoll und zu blauäugig zu sein. Nach und nach habe ich von mir aus alle anderen Kontakte abgebrochen und nur noch mit dir gechattet.
Nach und nach hast du auch von all meinen Fantasien erfahren und sie mit mir im Chat durchlebt nachdem du wohl deinen ersten Schock und deine Reserviertheit überwunden hast.

Irgendwann hast du mir verraten, das du am Anfang bloß nicht wolltest dass ich all das mit irgendeinem Irren real erlebe und du dir nur sicher warst das dich keinen Unsinn mache, wenn du mich am PC online hattest.

Du raffinierter Kerl, dabei hätte ich dich vor lauter Erregung längst nackt angesprungen wenn du auch nur in meine Nähe gekommen wärst.
Du hattest wirklich Angst, dass ich an den oder die falschen kommen könnte. Echte Angst um mich, die doch sonst niemandem etwas wirklich bedeutet. Da habe ich eine ganze Weile gebraucht um das zu glauben.
Und ich war mittlerweile von deiner ganzen Art so hin und weg, dass ich nur noch dich wollte.

Aber du verdammter, sturer Mistkerl dachtest nichtmal im Traum daran, mehr als eine Onlinebekanntschaft mit mir anzufangen. Während ich dich längst auffressen würde, hast du mir irgendwann gestanden, dass du keine so junge Freundin willst.
Ich hatte das Gefühl zu verzweifeln, alle anderen Kerle werden dann ja immer völlig irre und du kehrst stattdessen den fürsorglichen raus. Grrmpfff, Mistkerl.
Aber du hast den Kontakt gehalten, weil da auch etwas bei mir war, etwas das du gespürt hast, das du dir nicht erklären konntest.

Auch ich kann dir bis jetzt nicht erklären, egal wie oft du mich danach fragst, was mich ausgerechnet an dir fasziniert hat, aber da war etwas. Irgendetwas an deiner Art, das mich einfach mehr angesprochen hat als ich dir oder mir eingestehen konnte und wollte.
Etwas, das ich jetzt kennen und lieben gelernt habe, dass mir sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubert wenn ich nur im Entferntesten darüber nachdenke. Und ich weiß immer noch nicht, was es ist. Manche Dinge haben wohl keinen Namen und sind doch schöner als alle die einen haben.

Als du dann irgendwann schwach wurdest und nach langem, beharrlichen Nachbohren zugeben musstest, dass du dir ein Treffen mit mir tatsächlich vorstellen könntest, saß ich nach unserem Chat noch eine Stunde vor dem PC und habe den Monitor angestarrt. Habe diese eine Zeile immer und immer wieder gelesen.

Ich wollte dich verführen, manipulieren, wie es mir mit meinem Aussehen schon bei jedem anderen gelungen ist und wollte dich jetzt wo ich endlich eine Bresche in deine Mauern geschlagen hatte, völlig für mich erobern.
Dachte ich doch für einen kurzen Zeitraum tatsächlich, dass du jetzt die typische Marionette wärst, wie alle anderen.
Aber ganz schnell musste ich lernen wie allergisch du auf solches Verhalten reagierst und das du dieser Vorstellung so gar nicht entsprichst und dich niemals in eine solche Rolle fügen würdest.

Denn du Penner hast mich einfach hängen gelassen wenn ich rumgezickt habe, hast mich ignoriert wenn ich dich manipulieren wollte, warst beharrlich bis ich wieder mit den Füßen auf dem Boden stand.

Du hast mir eiskalt und ganz souverän klargemacht, dass du mich gerne so nehmen würdest wie ich es mir wünsche, aber dass du dich niemals mit einer kleinen zickigen Bitch einlassen wirst.

Das du vorher lieber unsere Kommunikation sofort beendest, bevor du dir irgendwelchen Zickenterror antust.
Als du sagtest, du hättest zwei gesunde Hände und einen Internetanschluß, du wärst auf mich nicht angewiesen. Ich solle mich wie die Frau benehmen die ich sein will und das alles so ruhig und sachlich das ich es nicht fassen konnte. Ich war doch die die alle wollten, für die alle gestorben wären für eine Nacht mit ihr.
Daraufhin habe ich prompt versucht dich für ein paar Tage auszuhungern, habe mich rar gemacht. Gott, ist mir das schwer gefallen.
Ich habe nur eine Nachricht von dir erhalten in dieser Zeit. Nur eine. Arschi. Du hast mich stattdessen ausgehungert. Und wie.

Das du dir Sorgen machst, ob alles in Ordnung ist und das ich mich melden soll, wenn ich das noch will. Aaaaah.
Deine tatsächliche Gleichgültigkeit hat mich in den Wahnsinn getrieben. Ich begann zu begreifen, dass du tatsächlich meinst was du sagst und auch dazu stehst. Das war für mich eine ebenso verblüffende wie neue Erfahrung.
Ich habe in dieser Zeit genau verfolgt, dass du dich im Forum weiterhin prächtig amüsiert hast.

Mistkerl. Blöde Weiber.

Ich habe mich dann mit einer fadenscheinigen Ausrede wieder gemeldet, weil ich es einfach nicht aushielt. Das war schwer über diesen Schatten zu springen, sooo schwer.
Erst hast du getan als wäre gar nichts gewesen. Aber mir war klar, dass du genau wusstest was ich versucht hatte.
Aber als du dann auf meine Nachfrage ob ich dir denn gar nichts bedeute, mit der Bemerkung: "Reisende soll man nicht aufhalten" sofort den Spieß umgedreht hast, mir im folgenden Gespräch mitteiltest, das du jede Entscheidung von mir respektieren würdest.
Auch die. den Kontakt abzubrechen oder nur noch eine Internetbekanntschaft zu sein, bin ich in der Woche in der du mich dann zappeln lassen hast, völlig verrückt geworden.
Nur hattest du dafür dann auch noch einen wirklich wichtigen Grund, eine beschissen wichtige Erklärung. Wie ich dich gehasst und beneidet habe dafür.

Manno.

Ich habe versucht dich mit einem "Ich liebe Dich" zu ködern, wollte deine Frau, deine einzige sein. Aber du hast dich nicht blindlings darauf eingelassen. Du denkst mit dem Kopf und nicht mit der Hose.
Auch für diese unbequeme Erkenntnis habe ich eine Weile gebraucht.
Dann hast du erklärt, dass du eine richtige Frau als Geliebte willst, die du erobern kannst und musst, dass du dir bewusst bist, dass du dir ihre Zuneigung und ihre Hingabe täglich neu verdienen musst und das auch willst.
Eine die das auch zu schätzen weiß, die das "Besondere" hat, ohne dass du erklären könntest was das ist. Eine Bitch würdest du immer bekommen, aber nicht wollen.

Verdammter Penner.

Du hast dich im Forum eingeschränkt, als ich dich darum gebeten habe, aber ich konnte dich ums verrecken nicht isolieren.
Mein übliches Spielchen lief bei dir so gar nicht. Und du hast es mich spüren lassen. Hast mich ertappt und unsere nächste Geschichte fast gänzlich ohne mich geschrieben, hast mich darin benutzt und benutzen lassen.
Deine plötzliche Kälte hat mir Angst gemacht, deine Wärme und Herzlichkeit waren völlig verschwunden.
Mir war es dann völlig klar, dass ich es aber erstmal gründlich verkackt hatte, dir auf diese Weise näher zu kommen.

Blöde Kuh. Seelenficker.

Ich habe dich gehasst, und begehrt. Ich bin es nicht gewohnt, nicht allen anderen vorgezogen zu werden.
Du hast mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich von dir nur Respekt bekomme, wenn ich dich respektiere. Das alles was wir tun werden, ein Geben und ein Nehmen zu gleichen Teilen sein wird.... oder gar nicht.

Dein Ernst in dieser Sache hat mir ein wenig Angst gemacht. Aber da habe ich verstanden, dass ich dich nicht manipulieren kann, das du mich aber auch niemals manipulieren würdest.
Einen Satz von dir habe ich nicht vergessen.
Du hättest zu viele schlechte Beziehungen gehabt um eine, die als solche beginnt nicht zu erkennen und die Finger davon zu lassen.

Ich musste lernen, dass Äußerlichkeiten in einer Beziehung für dich keine Bedingung sind, du bist keiner von den schrägen Typen die nur einem bestimmten Frauentyp hinterher hecheln. Ich habe ja mit deiner Erlaubnis in deinen Fotoalben geblättert und du hast wirklich keinen festen Frauentyp. Aber auch so gar nicht.
Nur als du jünger warst, schienen alle deine Freundinnen beträchtlich älter zu sein, aber jede auf ihre Art und Weise verdammt attraktiv.

Du Schwerenöter du.

Am meisten hat mich das Bild mit der Punkerin fasziniert. Du konservativ im Anzug und sie ein totaler Paradiesvogel. Faszinierend und vom Äußerlichen her nichts was funktionieren könnte.
Aber den Blick mit dem sie dich auf den Bildern angesehen hat, den kenne ich.
Es ist auch meiner, wenn ich dich betrachte. Dieser Blick, diese Fröhlichkeit auf all den Bildern.

Wenn ich da an meine Bilder denke, beneide ich sie alle, jede einzelne, um all die Zeit die sie mit dir verbracht haben.

Dann war alles wie vorher, wir haben Stunden- und nächtelang gechattet und du hast mich mit meinen und unseren Fantasien in den Wahnsinn getrieben.

Jedes Mal. Wieder und wieder.

Nie wollte ich Schluss machen, habe immer eine Ausrede gefunden, habe dich immer wieder angestachelt es weiter zu treiben. Weiter und weiter.

Ich habe sonst nie gelesen, Niemals. Aber alles was du getippt hast hat mich gefesselt und nicht mehr losgelassen. Die erste Geschichte, die daraus entstand, bei der du mich damals noch um Erlaubnis gefragt hast, hat mich schier umgehauen.
Ich war so erregt und feucht wie sonst nur bei unserem Chat.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich beim Lesen Bilder im Kopf, bin der Handlung gefolgt als wäre ich tatsächlich ein Teil der Geschichte. Und das war ich ja auch. Wir waren die Geschichte.

Meine Geschichte. Unsere Geschichte.

Alleine dieser Gedanke war wundervoll und erregend zugleich. Ein- oder zweimal musste ich mich sehr beherrschen, niemandem in meinem Umfeld davon zu erzählen und hätte mich ein paarmal fast verplappert.
Besonders als meine Schwester mich fragte warum ich denn so entspannt sei, so glücklich wirken würde. Fast hätte ich ihr doch alles erzählt. Puuh...

Egal wie oft ich es gelesen habe, stets war es als würde ich mich dir tatsächlich nach der Abschlussfeier hingeben, in deinem Auto sitzen, mit dir auf dem Autobahnparkplatz oder am Baggersee vor allen zu vögeln und von dir herrlich verwöhnt und genommen zu werden.

Wie du mich beschrieben hast, meine Ängste erfassen konntest, meine Verhaltensweisen vorhergesehen hast, war wirklich beeindruckend, faszinierend und angsteinflößend zugleich.

Dieses unglaubliche Fantasieren über meine Wünsche und mein Begehren. Deine fast beängstigende Aufmerksamkeit, gepaart mit deiner erregenden Fähigkeit zu formulieren und meine dunklen Gedanken so intensiv und lustvoll in Worte zu kleiden, geradezu vorauszusehen und sogar noch zu steigern.
Du warst es, der meine Gedanken Gestalt werden ließ und erst in Worte gekleidet hat. Der meine Lust, meine Begierde in blanke Gier verwandelt hat.
Ich konnte mir einfach niemand anderen mehr für meinen Po vorstellen als dich.

Wenn ich den Chat dann doch für eine Weile beenden musste, war da nur noch Leere.
Leere und Kälte. Selbst über den Chat hast du es geschafft mir irgendwie jedes Mal Wärme und Lust in einem unglaublichen Ausmaß vermittelt.
Sobald ich wieder Zeit hatte, habe ich mich jedes Mal angemeldet, ungeduldig lauernd, dass du hoffentlich ebenfalls online bist.
Irrsinnig enttäuscht, wenn das nicht der Fall war. Mit derselben Traurigkeit erfüllt die sonst mein Leben ausmachte.

Eifersüchtig war ich zu meiner eigenen Überraschung ab einem bestimmten Punkt stets, wenn du im Forum Nachrichten mit einer anderen ausgetauscht hast.
Als ich wieder Kontakt zu einigen meiner alten Kontakte geknüpft habe, um dich zu provozieren, hast du es ignoriert. Das wäre mein gutes Recht. Ich hätte dich am liebsten....Stück für Stück...

Hast mir irgendwann sogar mit ein wenig Schadenfreude, aber sehr charmant durch die Blume zu verstehen gegeben, dass du meinen Fake - Account, meine Anmeldung als Mann, längst durchschaut hattest. Grrrr.

All das hat mich verändert, ich bin nicht mehr dieselbe wie vor einigen Monaten. Ja es wäre für mich nun schier unerträglich, mein Leben wieder genauso zu führen.
Ich habe nicht den leisesten Schimmer, wohin mich das führen wird, aber du hast mir nicht nur gezeigt sondern auch bewiesen, dass es sich immer wieder lohnt einen Schritt nach vorne zu machen.

Ja, ich bin deine Hure, dein Weib, war es vom ersten Augenblick an. Bin deine Hure und ich genieße es, will genau das und nichts anderes sein bei dir.
Ich bin deine immer feuchte, ja nasse, stets verfügbare Analhure die du benutzt, wenn du es willst.
Aber in jedem einzelnen Moment darüber hinaus bin ich deine Prinzessin. Werde mit eine Achtung und Fürsorge umgeben, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Und das ist wundervoll.

Ich würde alles für dich tun und ich habe, wie ich mir kichernd eingestehe, auch fast alles für dich getan was man an einem Wochenende so miteinander anstellen kann. Irrsinn.
Alles was ich mir erträumt und herbeigesehnt habe hast du irgendwie umgesetzt, hast mich einfach genommen und mir dabei immer wieder alle meine Wünsche erfüllt und mir den Verstand aus dem Leib gevögelt.

Dabei hast du mir doch bei aller von mir ersehnten Härte immer wieder bewiesen, dass ich dir blind vertrauen kann.
In deinen Armen fühlte und fühle ich mich stets geborgen. Mehr als jemals irgendwo anders.
Aus ihnen heraus habe ich losgelassen und bin dann kreischend vor Angst vor meinem eigenen Verlangen in meine tiefsten Abgründe gefallen, dorthin wo mich mein Monster erwartet und aufgefangen hat, nur um erbarmungslos über mich herzufallen.

Du erregst mich unglaublicherweise schon mit einem Kuss oder einem Streicheln und sorgst dafür, dass dieses leichte Kribbeln beim Gedanken daran, was du mit mir anstellen würdest, sofort wieder meinen Unterleib ergreift. Verdammter Kerl.

Als ich die Strumpfhose anziehe und in das von dir so geliebte Minikleid schlüpfe, spüre ich deine Blicke regelrecht auf meinem Körper. Du siehst mich an, als wolltest du jedes Bild, jede Sekunde für alle Ewigkeit unauslöschlich in dein Gedächtnis einbrennen und dein Lächeln ist so wunderbar, so sanft und wehmütig, das ich schon wieder Herz- und Magenflattern habe.

Da dein Badezimmerspiegel für mich etwas zu hoch hängt, stelle ich mich vor den Spiegel im Korridor, der gleich über dem Schuhschrank hängt und beginne mich zu schminken.

Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der mir so fasziniert dabei zugesehen hat, wie ich mein Make-up auflege.
Dabei lehnst du lässig am Türrahmen und wendest den Blick nicht von mir ab, deine Augen registrieren jede Bewegung von mir. Du hast ja überhaupt keine Ahnung wie sexy du dabei aussiehst, die Arme überkreuzt mit deinen breiten Schultern einen Fuß leicht auf die Zehenspitzen angehoben.
Ein spürbares Lächeln huscht über meine Lippen als ich überlege, ob die Zeit wohl noch für einen Quickie reicht.

Während ich mich innerlich zur Ordnung rufe und wieder voll auf meinen Kajalstrich und dann auf meinen Lippenstift konzentriere, sinniere ich über das Phänomen nach, das du für mich darstellst, bekomme nicht mit was um mich herum passiert.

Als ich, zufrieden mit dem Ergebnis, den Kajal und den Lippenstift in das Schminktäschchen lege, spüre ich wie du den Rollkragen des Kleides leicht nach unten ziehst und im nächsten Moment deine Lippen im Nacken.
Ich schließe genießend die Augen, während du deine Zunge sanft über die Rückenwirbel zwischen meinem Haaransatz bis zu meinen Schultern gleiten lässt und dann mit vielen Küssen denselben Weg zurückverfolgst.
Jetzt bin ich dir vor lauter Verlangen schon wieder völlig ausgeliefert.

Deine Hände streichen sanft über meinen Körper, gleiten hin und her, hoch und runter und während ich mich frage wie viele Hände du eigentlich hast , finden sie mit mittlerweile traumwandlerischer Sicherheit meine erogenen Zonen und zünden einen Blitz nach dem anderen, verursachen Reize, die von diesen Stellen direkt in mein Gehirn und in meine Spalte und meinen Po fahren und dort regelrechte Feuerwerke des Verlangens zünden.

Meine Knie scheinen nur noch aus Pudding zu bestehen, meine Brustwarzen sind schlagartig so empfindlich, das die Reibung des Stoffes sie bei jeder Bewegung immer empfindlicher macht bis auch die kleinste Bewegung Lust verursacht, die verlangend nach Erfüllung schreit.
Und ich dachte schon die wären erogenes Brachland.

Ich bin nur noch eine einzige sensitive Zone im Zustand der höchsten Anspannung. Mein Körper giert regelrecht nach dir und nur das Bewusstsein bald auf dem Bahnhof sein zu müssen hindert mich daran, dich ins Schlafzimmer zu zerren, mich dir auszuliefern und nie wieder herauszukommen.

Als du dich an mich drängst und beginnst an meinen Ohrläppchen zu knabbern, spüre ich dein hartes Glied an meinem Po und verliere vor Geilheit schier den Verstand.

Dann spüre ich, wie deine Hände meine Hüfte erfassen und mich abrupt und schnell herumdrehen, mir erst die Strumpfhose bis zu den Knöcheln herunter und dann das Kleid nach oben über meine Hüften streifen, mich noch fester packen.
Jetzt werde ich schnell und grob angehoben und auf dem Schuhschrank wieder abgesetzt. Mein Po spürt das kalte Holz. Sofort zerrst du die Strumpfhose vom Fuß als du mein Bein anhebst, hebst meine Beine nach weiter nach oben und legst sie über deine Schultern, so dass meine jetzt bestimmt schon wieder feuchte Spalte genau vor deiner Hüfte zu liegen kommt.

Ich sehe dir genau in die Augen und erkenne dieses herrliche, gierige Leuchten in ihnen das mir aber auch deutlich zeigt, dass mein Protest jetzt völlig sinnlos wäre. Um nichts in der Welt würde ich jetzt ernsthaft protestieren, niemals. Könnte und wollte es gar nicht.
Die Widerworte verlassen meinen Mund nicht mehr, nur ein geflüstertes: "Du Monster" hauche ich dir zu und werde mit einem Aufblitzen aus dieser braun-grünen Tiefe deiner Pupillen und einem Lächeln belohnt, das mich völlig willenlos gemacht hätte, wenn ich es nicht ohnehin schon wäre.

In mir erlischt vor Geilheit der letzte Widerstand, als du meinen Slip beiseite ziehst und ich spüre, wie deine herrlich pralle Eichel über meine Spalte streichelt, meinen Kitzler bis an den Rand des erträglichen reizt und von dir sanft und unglaublich präzise genau vor meinem Loch platziert wird.

Du hast mich, hattest mich schon, als du mich so herrlich gepackt hast. Mach endlich du verdammter Kerl ich bin ja doch nur Wachs in deinen Händen.

"Mach endlich, bitte nimm mich. Aber sorg dafür, dass ich pünktlich vor dem blöden Zug stehe."

"Den Zug hast du vor einer Stunde verpasst."

Als ich die Augen aufreiße und mir der Schreck durch alle Glieder fährt, versuche ich dir zappelnd und unter Aufbietung aller Kräfte zu entkommen und vom Schuhschrank zu hüpfen.
Doch du hältst mich, hältst mich fest. Erbarmungslos doch ohne mir wehzutun und machst mir damit klar, dass ich dir jetzt nicht entkommen kann.

Oh ihr Götter, welche Frau würde das jetzt auch wollen.
Ungeachtet meiner Zappeleien und fruchtlosen Versuche zu entkommen drückst mit den Händen meine Schultern gegen den Spiegel, lehnst dich vor und drückst mir deinen Schwanz hinein, dass mir meine erste prompte Lustwelle die Luft aus den Lungen presst.
Unerbittlich schiebst du und dringst in einem einzigen langsamen Rutsch weiter in mich ein, weitest und eroberst mich genussvoll aber ohne sinnlose Brutalität.

Ich kann unmöglich sagen wie weit du jetzt eingedrungen bist als du das erste Mal stoppst, aber ich fühle mich, als hätte ich etwas in mir das mich total und völlig ausfüllt.
Meine Beine zittern schlagartig vor Lust, ich kann die Muskeln unter der Haut arbeiten sehen, habe jede Kontrolle über sie verloren und in meinem Unterleib macht sich ein Gefühl breit das von dort aus wie warme Milch in alle Richtungen durch meinen Körper strömt.

Du hältst kurz inne und betrachtest grinsend meine zuckenden Muskeln, küsst zärtlich und genussvoll meine Waden indem du den Kopf erst nach links dann nach rechts drehst und dein Grinsen vertieft sich als du mit deinen zärtlichen Lippen die vibrierende Bewegung unter der Haut spürst als mein Körper auf deine Zärtlichkeiten reagiert.
Du machst mich irre und du weist es. Du verdammter Mistkerl spielst wieder mit mir, lässt mich deine Erfahrung spüren und bringst mich erneut um meine Selbstbeherrschung. Aber es ist herrlich. Schuft du.

Hätte ich dir in meiner naiven Arroganz doch nur nie gesagt das ich nur sehr schwer zum Höhepunkt komme, auf normalem Weg fast nie einen habe.
Hätte ich doch nur dein wissendes Grinsen besser verstanden, denn schließlich hatte ich dir ja lang und breit von meinen vorherigen Beziehungen erzählt.

Wieder bin ich dir völlig hilflos ausgeliefert und genieße dieses Gefühl bis in die letzte Faser meines Körpers. Jeden Zentimeter von dir, jede Berührung mit der du mich jedes Mal aufs Neue erkundest und immer wieder auf mich und meine Empfindungen und Bedürfnisse in fast beängstigender, so wundervoll lustvoller Weise eingehst.
Du füllst mich völlig aus mit diesem herrlichen Stück Männerfleisch mit dem du so herrlich und ausdauernd umzugehen verstehst.
Langsam und fast elegant beginnst du dich zu bewegen und sorgst dafür, dass ich immer feuchter werde und mein Saft auch wirklich gut verteilt ist. Stück für Stück dringst du dabei sanft tiefer in mich ein.

Gleich wirst du das Tempo erhöhen, bis zum Anschlag in mich eindringen, den Rhythmus variieren sogar deine Stoßrichtung immer wieder ändern, bis du genau weist was mich jetzt zum Wahnsinn treibt und dann wirst du genau das machen.
Und ich giere geradezu danach, denn ich weiß dass du es kannst und auch immer wieder schaffst.

„Ist doch egal Sonnenstrahl, jetzt kommst du eh zu spät“ sagst du und lachst, reißt mich unsanft aus meinen Träumen vom erwarteten, perfekten Genuss.

Du Schwein, du elendes Schwein, du kannst mich doch unmöglich bei dir behalten. Ich schiele über deine Schulter zur Küchenuhr und sehe, dass wir eine Stunde zu spät dran sind. Mich überkommt erst Angst, dann Panik.
Und dann dieses unglaublich erregende, unbeschreiblich geile Gefühl, dir wieder völlig ausgeliefert zu sein.

In meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken und gleichzeitig steht mein Körper in Flammen, lodert lichterloh vor Lust und staut ein Beben auf, das mich regelrecht zusammenzuziehen scheint.
Während du in mich stößt und mich wieder einmal mit deinem herrlichen Prügel in den Wahnsinn treibst, mich ausfüllst als wäre dein Schwanz wie ein Meisterstück an mich angepasst worden. Nein, nur für mich hergestellt worden.
Wenn du in mich eindringst, wenn du mich so stopfst wie jetzt, das ich meine spüren zu können, das du irgendwo tief in mir hinten anstößt, berührst und reizt du jede einzelne Nervenzelle meiner Spalte auf eine Art und Weise, die ich bisher nicht kannte und auch nicht für möglich gehalten hätte.

Wieder setzt du alle meine Leitungen unter Strom und dieses süße quälende Gefühl dir ausgeliefert zu sein, zündet in meinem Kopfkino durch und ich werde von einem ersten Orgasmus überrascht und voll erfasst. Einer, der mich wieder zittern lässt.

Dieses Zittern das sich in Windeseile von meinen Beinen auf den ganzen Körper überträgt und kurzfristig so heftig wird das ich meine Hände in deine Hüfte kralle.
Für einen kurzen Augenblick ist da nichts mehr außer meinen Händen an dir, deiner Bewegung in mir und meinem zitternden Körper bevor ich meine, in einem Meer aus warmen zähem Honig zu versinken.
Alles was mich jetzt in dieser Welt aus unendlicher, unerträglicher Süße noch an die Realität bindet, sind deine Berührungen während mich dein Schwanz sanft und unerbittlich immer weiter in diese watteweiche Süße treibt, die jeden Zentimeter meines Körpers warm umschließt und mir den Atem raubt.
Langsam bekomme ich den Kopf wieder klar und registriere verwundert, dass ich tatsächlich wie eine Ertrinkende nach Luft schnappe.

In mir macht sich wieder Panik breit. Ich kann – nein – ich darf nicht zu spät kommen. Du hast leider keine Ahnung wie wichtig es ist, dass ich pünktlich nach Hause komme. Oh, mein Gott wie kriege ich das auf die Reihe.

Und doch schaffe ich es irgendwie ganz ruhig zu bleiben, denn ich weiß irgendwo ganz tief in meinem Inneren das du entweder wieder irgendeinem perfiden Plan folgst oder bereits in deinem regen Köpfchen eine Lösung für das Problem parat hast und mich in letzter Sekunde auffangen oder retten wirst.
Du bist einfach nicht der Typ Mann der einen hängen lässt wenn es wirklich wichtig ist, nein, das bist du wirklich nicht.
Aber die Angst, diese Panik sind prickelnd und herrlich. Mistkerl.

In wenigen Sekunden rammst du mir jetzt deinen Pimmel hart und schnell bis zum Anschlag in mich hinein und beginnst mich mit harten Stößen in meinen abklingenden Höhepunkt hinein zu vögeln. Du legst es wirklich darauf an mich völlig um den Verstand zu bringen.

Du wirst mich nicht mehr los, das schwöre ich mir in diesem Moment.

Ich komme irgendwie gar nicht runter von dieser warmen weichen Welle der Lust die sich nur kurz ein wenig zurückgezogen hat und fühle mich als würde ich nur den Kopf herausstrecken um nach Luft zu schnappen, während du mir schon wieder die Beine unter dem Körper wegvögelst und mich herabsinken lässt.

In diesem Moment endet bei mir wieder jeder Gedankengang und ich gebe mich einfach hin, genieße und spüre wie ich regelrecht hinweggespült werde. Wie es mich mitreißt und ich willig jede Kontrolle aufgebe.

Vor jedem Stoß ziehst du ihn wieder fast vollständig hinaus und versenkst ihn mit einem kräftigen Ruck komplett in mir.
Du weist wie verrückt es mich macht und machst es genau deshalb. Und du machst es mit vollem Erfolg.
Bereits nach wenigen Augenblicken werde ich vom nächsten Höhepunkt überrollt. Alle meine Einwände und mein Entsetzen sind nichts im Vergleich zu dem was du gerade in mir auslöst
und werden von den Lustwellen die mich durchpeitschen hinweggespült, einfach mitgerissen.

Während in meinem Kopf und in meinem Körper die Funken zünden, die du durch meine Leitungen jagst und für einen Kurzschluss nach dem anderen sorgen, hänge ich auf einem Höhepunkt fest, der nicht heftig ist, aber einfach nicht nachlassen will.

Als ich mich in diese Situation füge, spüre ich, wie du ihn aus mir herausziehst. Ich kreuze meine Beine hinter deiner Hüfte, kralle meine Hände in deine festen Schultern und versuche mit aller Kraft die mir verblieben ist, dich an mich heranzuziehen.
Ich will dich jetzt weiter in mir spüren, mein Verlangen dich weiter in mir zu haben ist so heftig, dass meine Arme und Beine sich von ganz alleine um dich schlingen als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Ich will dich zucken und spritzen spüren, tief in mir. Füll mich aus mit deinem geilen Schwanz und deiner Ficksahne.

Ein Blitz durchzuckt mich und bringe uns beide fast zu Fall, da ich mich vor Wollust verkrampfe, als ich spüre wie deine Finger meinen Lustsaft von meiner Spalte aufnehmen und auf meiner Rosette verreiben. Immer und immer wieder, meinen Kitzler stimulieren, dann voll mit meinem Saft zu meiner Rosette zurückkehren und ihn dann sanft in mich hineindrücken.
Mir ist nun klar, was du jetzt vorhast und warum du so anscheinend herzlos und unerwartet meine vor Lust bebende Grotte verlassen hast, die sich jetzt so grausam leer anfühlt.
Mit jeder Berührung deiner Finger an meiner zuckenden Grotte verhinderst du, dass mein Höhepunkt sich verläuft und hebst ihn wieder auf das Plateau zurück, auf dem ich mich zuckend vor Lust innerlich winde.
Ich bin mir so was von sicher, dass du wieder genau weist was du da tust. Das keine Berührung zufällig erfolgt. Verdammtes geliebtes Monster.

Endlich spüre ich den ersehnten, zerrenden Druck an meiner Rosette.

Wieder will ich mich verkrampfen, dir Widerstand entgegensetzen, unser lustvolles Spiel spielen und dein Eindringen hinauszögern, aber ich bin dazu nicht mehr in der Lage. Nicht einmal ansatzweise. Auch wenn der Gedanke da ist, gehorcht der Körper einfach nicht mehr und das Verlangen danach zu spüren wie du in mich eindringst, mich wieder ausfüllst ist einfach übermächtig.

Die Geilheit hält mich fest in ihren Klauen und beraubt mich vollständig der Kontrolle über meinen Körper.
Ich höre dein Keuchen als du mich bis an die Grenze des erträglichen dehnst und in mich eindringst. Nur mein Schließmuskel leistet deiner unaufhaltsamen Leidenschaft noch sanft kurzen, aber lustvollen Widerstand. Aber du Schuft hast ihn bereits zu gut geschmiert als dass das noch von Belang sein könnte. Außerdem würde ich dich sowieso einsaugen wenn ich es könnte.
Ich spüre jeden Millimeter deiner Eichel, die meinen Darmeingang weiter und weiter auseinanderzieht um Platz für deinen nachfolgenden steinharten Schaft zu schaffen.

Kurz bevor sich mein Schließmuskel hinter deiner dicken Eichel ein wenig zusammenziehen kann, durchfährt mich doch noch ganz kurz dieser feine nadelscharfe Schmerz, der einen neuen Sturm der Geilheit in meinem Kopf auslöst und diesmal mit einem rasenden Fauchen durch meinen Körper fährt.
Die watteweiche Honigwelt verbrennt unter diesem Fauchen in Sekundenbruchteilen und die lodernde rote Flamme umschließt mich heiß, packt mich und wirbelt mich erbarmungslos herum.

Wie aus weiter Ferne höre ich deine Stimme als du dich vorbeugst und in mein Ohr flüsterst: "Keine Spielchen mehr? Kein Prinzessinengehabe, kein vorgetäuschtes Wimmern mehr? Willkommen in der Höhle deines Monsters, mein über alles begehrtes Weib."

Ich kann vor Lust nur noch ein wildes, nicht enden wollendes "Ja" hinauswimmern bevor deine Lippen meinen Mund verschließen und deine Zunge in mich fährt.

Wer mich hört ist mir egal. Als ich laut und hemmungslos aufstöhne und dir ein ordinäres "Fick mich. Härter, härter. Nimm mich" fast entgegenschreie, als ich völlig die Kontrolle verliere und mich nur noch kurz über mich selbst wundere.
Konventionen haben für mich keine Bedeutung mehr, ich bin nur noch eine auf deinem Schwanz aufgespießte, vor Begierde zuckende Masse an der du knurrend deine Lust stillst.

Ich will genau das und ich will es genau so - Von Dir. Nur von dir und nie wieder von jemand anderem. Noch nie war mir so klar, noch nie habe ich derart intensiv gefühlt das es nicht schöner sein und nicht besser werden kann.
Das ich einfach da bin wo ich immer hingehört habe. In deinen Armen. In den Armen meines Monsters.

Dann fährst du immer tiefer in mich und genießt sichtbar meine völlige Wehrlosigkeit. Ich spüre wie du meinen Muskel mitnimmst, wenn du in mich fährst oder ihn hinausziehst. Spüre dich tief und tiefer in mir und meine zu fühlen, wie du immer mehr anschwillst.

Du nimmst mich wie du willst und zusätzlich zu meiner Lust empfinde ich ein unsagbares Glücksgefühl zu dir zu gehören, dich spüren zu dürfen und dein Weib und Hure zu sein.
Ich will nur noch deinen zuckenden harten Stab in mir spüren, deinen Saft in einem heißen sprudelnden Strom empfangen und für alle Zeiten in mir behalten.

Und du scheinst mich tatsächlich eine gefühlte Ewigkeit lang zu vögeln. Wie immer variierst du Tempo und Druck und treibst mich mit deiner Ausdauer in den Wahnsinn.
Ich spüre deine angespannten Muskeln unter meinen Händen und der Anblick des leichten Schweißfilmes auf deinem Körper mit seinen fließenden Bewegungen, dein Stöhnen und Knurren treibt mich zusätzlich in die Wogen der Lust.

Als du wieder einmal deine Hand auf meinen Venushügel legst, so dass du mit deinem Daumen meinen Kitzler verwöhnen kannst, habe ich das Gefühl neben mir zu stehen und das was du mit mir anstellst, einfach nicht mehr aushalten zu können.

Als hättest du die letzten Tage mit allem was du getan hast, nur auf diesen einen Moment hingearbeitet, katapultierst du mich aus meinem Kopf in einen glühenden See voller unbeschreiblicher Lust in dem ich langsam versinke. Ich lasse einfach los, bin so glücklich wie nie zuvor in meinem ganzen Leben, ergebe mich dem sanften Ziehen diesmal sofort und lasse mich hinabreißen und herumwirbeln, was mir von Mal zu Mal leichter fällt.
Ich habe nicht nur einen Höhepunkt, ich bin auf einem Höhepunkt. Und ich will da nie wieder weg.

Ich spüre ein Pochen und Zucken das von einer Welle wundervoller Wärme begleitet wird als du in meinen Höhepunkt hinein ebenfalls kommst.

In mir glüht alles und dein verdammter Daumen liegt immer noch auf meinem Kitzler und lässt nicht nach mit seinem verfluchten festen, aber gekonnten Spiel.
Während du dich stöhnend verkrampfst und dich zuckend in mich ergießt, sinke ich wie eine Ertrinkende in die Tiefe, fühle über mir das Licht entschwinden, das immer kleiner wird und spüre in wohliger Erschlaffung das mich die vollkommene Lust wie Dunkelheit umfängt und einschließt.

Du umschließt mich mit deinen Armen so kräftig als wolltest du mich nie wieder loslassen während ich meine Beine um dich schlinge und mich an dich schmiege. Immer und immer wieder verkrampfe ich mich, zittere leicht unter den herrlichen Nachbeben.
Mein Kopf liegt auf deiner Brust und ich kann ganz deutlich dein Herz bummern hören, so heftig, als wollte es aus deinem Brustkorb springen.
Nur langsam, ganz langsam beruhigt es sich wieder und während ich ihm verträumt lausche, stiehlt sich ein kleines, stolzes Lächeln auf meine Züge denn ich habe dich letztendlich doch noch um deine verflixte Beherrschung gebracht, dein Herz zu diesem wummernden Stakkato getrieben.

Ich bin es die du so sehr begehrst, kann es etwas Schöneres geben?

Ich sitze hilflos überglücklich aber mit feuchten Augen vor dir, weine und lache gleichzeitig, bin total hin- und hergerissen.
Tränen laufen mir über die Wangen und ich spüre dich immer noch in mir.
Meine Muskeln zucken unkontrolliert und immer wieder branden Wellen der Lust durch meinen Körper. Werden nur langsam seichter und scheinen nicht ganz verebben zu wollen.

Du hältst mich jetzt unendlich sanft in deinen Armen, hast mich ganz an dich gezogen. Deine kräftigen Arme halten mich und du streichelst mich zärtlich.
Deine Lippen küssen jede freie Stelle meiner Haut die sie erreichen können. Küssen mir sanft die tränenfeuchten Augen und verfolgen die Spuren der Tränen die meine Wange bereits heruntergelaufen sind.

Der Wunsch den Zug zu erreichen und nach Hause zu kommen, ist zur völligen Bedeutungslosigkeit geschrumpft.
Ich will diese Arme nie wieder verlassen, will diese großen, kräftigen Pranken für ewig auf meinem Körper spüren. Will deine Lippen auf mir und deine Zunge überall auf und in mir spüren. Ich will…., will,….will.

Meine Knie sind weich wie Pudding und geben einfach nach, als du mich nach einer gefühlten Ewigkeit sanft vom Schuhschrank hebst.
Irrsinn, so was habe ich wirklich noch nie erlebt.
Ich seufze dankbar, als du mich sofort auffängst und stützt. Ich schmiege mich an dich und kann dein Herz immer noch in deinem Brustkorb schlagen hören, als wollte es direkt zu mir, in meine offenen Arme..

Dein Atem ist schwer und tief, ich sauge deinen Duft in mich während deine Brusthaare mich wieder so herrlich kitzeln und wünsche mir, nie wieder aufwachen zu müssen.

Neben deinem linken Brustmuskel ist ein einzelnes, schneeweißes Haar in deiner Brustbehaarung und ich muss unwillkürlich an einen Berggorilla denken und weiß, dass diese ungezügelte Wildheit die ich bei dir erleben darf, meinem Bild von meinem geliebten Monster tatsächlich am nächsten kommt.

"Mein Monster, mein über alles geliebtes Monster". Seufze ich selig bevor ich mich schweren Herzens aus deinen Armen löse "Wie soll ich denn jetzt bloß nach Hause kommen?"

"Entweder fahre ich dich,.... oder ich bringe dich pünktlich zum Bahnhof. Wir haben nämlich tatsächlich noch f-ü-n-f-u-n-d-v-i-e-r-z-i-g Minuten Zeit. Sonnenstrahl, ich habe doch nur die Uhren verstellt." sagst du grinsend und beginnst schallend zu lachen als du mein verblüfftes Gesicht und meine weit aufgerissenen Augen siehst.

Einen Moment lang bin ich sprachlos, weiß nicht was ich sagen oder wie ich darauf reagieren soll. Möchte schreien, lachen, weinen, dich hassen können.....nicht so unsagbar glücklich sein.
Dann bricht es aus mir hervor:
"Arschi, du mieser alter Kerl. Hast mich doch schon wieder drangekriegt", ich trommele mit meinen Fäusten vor lauter Empörung auf deine Brust, kann dir aber nicht wirklich böse sein. Zu ansteckend ist dein Lachen.
Zu groß ist meine Erleichterung, zu gewaltig das Glücksgefühl das in mir für dich glüht.

Ich drohe dir mit dem erhobenen Zeigefinger bevor ich ins Schlafzimmer flitze, frische Sachen aus meinem Koffer nehme und im Bad verschwinde um mich wieder in einen vorzeigefähigen Zustand zu versetzen.
Du irrer, du wahnsinniger Kerl, treibst einfach dein Spiel mit mir. Und ich genieße jede Sekunde davon, auch wenn ich dich mittendrin und gleich danach am liebsten erwürgt hätte.

„Duuuu Aaaarschiiii, ich hasse dich“ rufe ich lautstark und bemühe mich meiner Stimme einen verärgerten Tonfall zu geben als dein Lachen und Gackern im Flur nicht enden will.

Das mit dem Erwürgen sage ich dir, als wir unseren Platz am Waschbecken tauschen und du grinst wie ein kleiner Lausbub dem ein Streich gelungen ist. Deine Augen leuchten und das Grün in ihnen ist stärker denn je. Mein Herz macht einen Satz und flattert wie ein Schwarm Schmetterlinge den jemand vom Sommerflieder scheucht.

Kerl, du machst mich irre.

Selbst dir beim Waschen zuzusehen, wie deine Hände über deinen Körper gleiten und der Waschlappen die Seife in feinen weißen Bläschen auf deiner Haut und deiner Körperbehaarung verteilt hat etwas Erotisches und unglaublich Verführerisches für mich.

Du siehst meinen Blick der deinen Händen folgt und über deinen Körper streicht und grinst, hauchst mir ein gespielt vorwurfsvolles: "Aber Sonnenstrahl, du schaust schon wieder so lüstern. Wir haben doch keine Zeit," zu.

„Das sagt der Richtige“ kontere ich kichernd.

Zu meiner eigenen Verblüffung stelle ich fest, dass sich meine Gedanken tatsächlich schon wieder um sehr zärtliche und ausdauernde Spiele mit Wasser und Seife drehen, allerdings habe ich in meiner Fantasie den Seiflappen in der Hand und treibe diesmal dich zum Wahnsinn.
Ich schüttele grinsend meinen Kopf und eile an dir vorbei ins Schlafzimmer wo ich mich hastig wieder ankleide und die zerfetzte Strumpfhose durch eine neue ersetze.

Diesmal bin ich es, die dir im Schlafzimmer beim Anziehen zusieht während ich auf dem Bett sitze.
Schwarze Anzughose, weißes Hemd und eine deiner quitschbunten, geliebten Krawatten. Der orange Grundton passt zu meinem Mini - Strickkleid und das Motiv bringt mich zum Lachen. Es ist eine Karikatur von dir, die aber sehr gut gelungen ist.
Nachdem du dir die schwarzen Herrenschuhe angezogen hast, betrachte ich dich und würde dich am liebsten mitnehmen. Mitnehmen, auffressen….aber auf jeden Fall unbedingt behalten.

Du hast deinen ganz eigenen Stil, ungewöhnlich für einen Mann. Aber es steht dir und man merkt, dass es dein Stil ist. Grrr.

Meinem ganzen verdammten Umkreis zeigen können, was ich hier für einen tollen Kerl habe. Dich stolz allen zeigen und die neidischen Blicke genießen. Bei deiner charmanten Art würden einige der Weiber durchdrehen, besonders die neue von meinem Ex, das würde ich zu gerne erleben.
Zum Schluss kommt wieder deine schwarze Militärjacke, die in ihrer schlabbrigen abgetragenen Art eigentlich so gar nicht zu Hemd und Krawatte passt. Aber bei dir dann doch irgendwie ein stimmiges Bild abgibt.

"Haben will, DEN DA....." flüstert eine Stimme in meinem Kopf.

Geschrieben

Frohes neues Jahr 🍾 und vielen Dank fürs aufschreiben. Macht einfach Spaß am Wochenende in diese Geschichte einzutauchen. 

Geschrieben

Dir auch ein tolles neues Jahr.

Bleib gesund und negativ.

Danke für das Kompliment.

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